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DE69915358T2 - Übertragung eines berichts in einem telekommunikationssystem - Google Patents

Übertragung eines berichts in einem telekommunikationssystem Download PDF

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DE69915358T2
DE69915358T2 DE1999615358 DE69915358T DE69915358T2 DE 69915358 T2 DE69915358 T2 DE 69915358T2 DE 1999615358 DE1999615358 DE 1999615358 DE 69915358 T DE69915358 T DE 69915358T DE 69915358 T2 DE69915358 T2 DE 69915358T2
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mobile station
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Jarkko Oksala
Kari Hautamaki
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Nokia Inc
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Informationsübertragung zwischen einer Mobilstation und einem Funkkommunikationsnetz, um während der Abwärtsstreckenübertragung Informationen von einer Mobilstation über Bedingungen bei der Mobilstation zu erhalten.
  • Bei normalen drahtlosen Sprachkommunikationen richtet das Kommunikationssystem eine Zweiwege-Kommunikationsstrecke zwischen einer Mobilstation und einer Basisstation des Zellennetzes ein, in dem die Mobilstation betrieben wird. Mit Mobilstation ist jede Art von Funkkommunikationsvorrichtung gemeint, die in einem Zellen-Telekommunikationsnetz betrieben wird. Der Datenstrom für die Sprachkommunikation ist kontinuierlich und arbeitet in Echtzeit. Die Zweiwege-Kommunikationsstrecke enthält das gleichzeitige Senden und Empfangen, wobei die Basisstation auf einer Gruppe von Funkkanälen, die als Aufwärtsstrecke bezeichnet wird, sendet und auf einer weiteren Gruppe von Kanälen, die als Abwärtsstrecke bezeichnet wird, empfängt. Die Sende- und Empfangskanäle, die einer bestimmten Zelle zugewiesen sind, sind um einen festen Frequenzbetrag getrennt, der als Duplexabstand bezeichnet wird.
  • Zusätzlich zur Sprachkommunikation unterstützen digitale Zellen-Telekommunikationssysteme in steigendem Maße fortschrittliche schnelle Datendienste, etwa Kurznachrichtendienst (SMS), Senderuf (Paging), Bild-Dienste und Fax-Dienste.
  • Sowohl Daten- als auch Sprachübertragungen werden durch die aufkommende Verwendung des GPRS-Protokolls (Protokoll der allgemeinen Paketfunkdienste) verbessert. GPRS dient einem schnellen Paketfunkzugriff für GSM-Mobilstationen und schafft Leitwegprotokolle für das GSM-Netz durch die dynamische Zuweisung von Kommunikationskanälen für Sprach- und Datenübertragungen. GPRS ist in der GSM 03.64 Standard-Spezifikation definiert.
  • Ein Merkmal bestimmter Datendienste besteht darin, daß Datendienste im Unterschied zu Sprachkommunikationen unidirektional und nicht in Echtzeit übertragen werden können. Da z. B. Funkrufnachrichten ohne wesentliche Nachteile für den Empfänger der Nachricht um mehrere Minuten verzögert werden können, ist es möglich, daß kurze Funkrufnachrichten in einem Warteschlangensystem angeordnet werden. Ferner erfolgt die Übertragung der Funkrufnachricht in einer unidirektionalen Verbindung vom Netz zur Mobilstation des Empfängers, d. h. ausschließlich in einer Abwärtsstreckenübertragung. Wenn das Netz Daten in einer unidirektionalen Abwärtsstreckenübertragung überträgt, muß das Netz trotzdem bestimmte Informationen von der Mobilstation erhalten, um ihren Betrieb zu überprüfen und über ihre Position im Zellennetz auf dem laufenden zu sein.
  • Eine Erfordernis besteht darin, daß das Netz von den Mobilstationen Informationen darüber zu erhält, ob die an die Mobilstationen gesendeten Abwärtsstreckendaten empfangen wurden. Im Kontext von GSM, GPRS ist dies in GSM 04.60 definiert. Kurz gesagt, die Lösung besteht bei GPRS darin, einen Kopfabschnitt des Datenstroms, die RLC/MAC-Schicht (die Schicht (Layer) der Funkstreckensteuerung/Mediumzugangssteuerung}, zu verwenden, die bestimmte Steuerkriterien der Kommunikationsstrecke definiert.
  • Die Prozeduren der Mediumzugangssteuerung (MAC) enthalten die Funktionen, die die Verwaltung der gemeinsamen Übertragungsressourcen betreffen, z. B. die Anforderungen von Paketressourcen und die Änderungen der Paketressourcenkonfiguration. Die MAC-Prozeduren unterstützen die Bereitstellung von Strömen temporärer Blöcke (TBFs), die die Punkt-zu-Punkt-Übertragung von Signalisierungs- und Benutzerdaten innerhalb einer Zelle zwischen dem Netz und der Mobilstation ermöglichen. Außerdem dienen die MAC-Funktionen der Erstellung von Meßberichten für Zellenauswahl und Zellenneuauswahl.
  • Die RLC-Funktion ist für folgendes verantwortlich: Schnittstellen-Grundelemente ermöglichen die Übertragung von PDUs der LLC-Schicht (Steuerung der logischen Verbindung) zwischen den LLC-Schichten und der MAC-Funktion; Segmentierung der LLC-PDUs in den RLC-Datenblöcken bei der Neuassemblierung von RLC-Datenblöcken in LLC/PDU und Prozeduren der Rückwärts-Fehlerkorrektur (BER), die die selektive Neuübertragung von RLC-Datenblöcken ermöglichen.
  • Bei ETSI-Standards ist die MAC-Funktion mit RLC als eine Schicht kombiniert und pro RLC-Steuerblock kann lediglich eine RLC/MAC-Steuernachricht transportiert werden. Die RLC/MAC-Schicht umfaßt eine Reihe von Blockperioden, von denen jede eine Folge von vier Zeitschlitzen in einem physikalischen Paketdatenkanal (PDCH) ist, die verwendet werden, um einen Funkblock zu befördern, der eine RLC/MAC-Protokolldateneinheit transportiert.
  • Immer dann, wenn die Mobilstation einen RLC-Datenblock empfängt, der an sie adressiert ist und ein gültiges RRBP-Feld (relative reservierte Blockperiode) im Kopfabschnitt des RLC-Datenblocks enthält (d. h., sie wird zyklisch abgefragt), überträgt die Mobilstation eine Paket-Abwärtsstreckenquittierung (ACK/NACK) in dem Aufwärtsstrecken-Funkblock, der durch das RRBP-Feld festgelegt ist. Die Quittierungsnachricht betrifft die empfangenen Abwärtsstrecken-Blöcke und die Ergebnisse der Qualitätsmessungen, die aus den empfangenen Blöcken zusammen mit Ergebnissen der Störungsmessungen berechnet werden, und wird in dem Aufwärtsstrecken-Block anhand der Informationen in den Abwärtsstreckenblöcken (gemäß einer bestimmten Anzahl von Bits in dem Abwärtsstrecken-MAC-Kopfabschnitt) übertragen.
  • Das erfolgt, bis eine andere RLC/MAC-Steuernachricht, die weitere Informationen über die Mobilstation betrifft, auf eine Übertragung wartet, wobei in diesem Fall die andere RLC/MAC-Steuernachricht gesendet wird. Die Mobilstation kann jedoch eine RLC/MAC-Steuernachricht, die andere Informationen als die Abwärtsstrecke-Paket-ACK/NACK betreffen, lediglich höchstens bei jeder vierten zyklischen Abfrage übertragen.
  • Damit das Netz über die Position der Mobilstation und die verfügbaren Optionen für Gesprächsübergaben informiert ist, weist das Netz eine Mobilstation an, Meßberichte mit Nachbarzellen-Informationen zu senden. In diesem Kontext wird das Verhalten der Mobilstation durch den Parameter NETWORK_CONTROL_ORDER gesteuert, der die folgenden Werte besitzen kann:
    NC0: "Normale MS-Steuerung"; die Mobilstation sendet keine Meßberichte und führt eine autonome Zellenneuauswahl aus,
    NC1: "Mobilstation-Steuerung mit Meßbericht"; die Mobilstation sendet Meßberichte, führt jedoch eine autonome Zellenneuauswahl aus,
    NC2: "Netzsteuerung"; die Mobilstation sendet Meßberichte, hebt die normale Zellenneuauswahl auf und akzeptiert die Netzsteuerung der Zellenneuauswahl.
  • Demzufolge kann die Mobilstation vom Netz angewiesen werden, in im voraus definierten Blocklücken Nachbarzellen-Leistungsmessungen auszuführen. Das Netz gibt die Lage dieser Blocklücken in der Abwärtsstrecken-Paketzuweisungsnachricht an und die Lage, der Zeitpunkt und die Größe der Blocklücken werden durch die folgenden Parameter signalisiert: der Startzeitpunkt des ersten TDMA-Rahmens der ersten Blocklücke; eine Bitabbildung, die die Zeitschlitze angibt, die Teil der Blocklücke sind; und die Anzahl der RLC/MAC-Blockperioden zwischen Blocklücken. Wenn das Netz die Blocklückenparameter an die Mobilstation signalisiert hat, sendet das Netz in dem Zeitschlitz unmittelbar vor einer zugewiesenen Meß-Blocklücke, während eines der Zeitschlitze einer Blocklücke oder während des Zeitschlitzes unmittelbar nach einer Blocklücke keinen an die Mobilstation adressierten RLC/MAC-Block.
  • Ergebnisse der Nachbarzelleninformationen werden in Aufwärtsstrecken-Blöcken gesendet, die normalerweise der Übertragung von Abwärtsstrecken-Datenquittierungen zugewiesen sind. Wie bereits erwähnt wurde, kann lediglich eine bestimmte Anzahl von zugewiesenen Aufwärtsstrecken-Blöcken für andere Nachrichten als Quittierungen und Ergebnisse von Qualitätsmessungen verwendet werden. Damit die Ergebnisse der Nachbarzellenmessungen sowie der erforderliche Umfang von Quittierungsnachrichten übertragen werden können, muß das Netz Abfragenachrichten häufiger senden.
  • Die kürzeste Meßperiode für Nachbarzellen-Neuwahlmessungen beträgt 104 TDMA-Rahmen, da die maximale Quittierungsdauer 64 Blöcke beträgt. Wenn lediglich ein Abwärtsstrecken-Zeitschlitz zugewiesen ist, dauert die Übertragung der 64 Blöcke etwa 256 + 20 TMDA-Rahmen (einschließlich Leerrahmen). Gemeinsam mit der Tatsache, daß lediglich jeder vierte der Aufwärtsstrecken-Blöcke, die für die Abwärtsstrecken-ACK/NACK-Nachrichten zugewiesen sind, für andere Zwecke verwendet werden darf, wird die Übertragung der Nachbarnachricht bei der gegenwärtigen Lösung im günstigsten Fall die Übertragung von drei zusätzlichen Anfragen nach den Abwärtsstrecken-ACK/NACK-Nachrichten in jeder Meßperiode benötigen, um das Senden des Meßberichts zu ermöglichen.
  • Der Stand der Technik umfaßt das Dokument WO 98/44639, das ein Verfahren für die Zuweisung eines Steuerkanals (PACCH) an Mobilstationen (MS) in einem Paketfunksystem, insbesondere in einem GPRS-System offenbart. Die Mobilstation (MS) sendet eine Ressourcenzuweisungsanforderung (3-1), auf die ein Netz (BSS) durch das Zuweisen einer TFI-Kennung und einer USF-Kennung an die Mobilstation (MS) reagiert (3-2). Das Netz sendet dann Datenpakete in Blöcken (3-5), von denen wenigstens einige ein Abfragefeld (S/P) bzw. einen Abfragezustand ("P") umfassen, der angibt, daß die Mobilstation empfangene Datenpakete auf dem Steuerkanal (PACCH) quittieren wird. Um sicherzustellen, daß keine Mobilstation, die auf der Abwärtsstrecke empfängt, verhindert, daß das Netz diesem Kanal eine Aufwärtsstrecken-Mobilstation zuweist, erfolgt die Zuweisung des Steuerkanals (PACCH) gemäß der Erfindung unabhängig von einer möglichen USF-Kennung. Die Mobilstation quittiert (3-6) die empfangenen Datenpakte nach einer vorgegebenen Zeitdauer (T) nach dem Abwärtsstreckenblock, in dem das Abfragefeld im Abfragezustand ("P") ist. Die vorgegebene Zeitdauer (T) kann feststehend sein oder kann in einem zusätzlichen Erweiterungsfeld (EF2) angegeben werden.
  • Vor diesem Hintergrund versucht die vorliegende Erfindung, die Effizienz der Verwendung von Aufwärtsstreckenressourcen zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung schafft dementsprechend ein Verfahren für ein Funkkommunikationsnetz gemäß einem der Ansprüche 1, 12 und 15.
  • In einem ergänzenden Aspekt schafft die Erfindung ein Funkkommunikationssystem gemäß einem der Ansprüche 8 und 10 sowie ein Steuersystem gemäß Anspruch 9.
  • Mittels der Erfindung können zwei spezielle Abfragenachrichten zu unterschiedlichen Zwecken übertragen werden, wodurch die verschiedenen Fälle getrennt werden. Somit können überflüssige Abfragen vermieden werden, da die Nachrichten getrennt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Kopfabschnitt den Kopf der Abwärtsstrecken-RLC/MAC-Nachricht.
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung weiter zu unterstützen, wird deren bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 eine schematische Darstellung einer RLC/MAC-Blockstruktur ist;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Abwärtsstrecken-RLC-Datenblocks ist; und
  • 3 eine schematische Darstellung eines Abwärtsstrecken-RLC-Steuerblocks ist.
  • In der Zeichnung zeigt 1 eine RLC/MAC-Blockstruktur, die einen MAC-Kopfabschnitt und einen RLC-Datenblock oder einen RLC/MAC-Steuerblock enthält.
  • Das Format des Abwärtsstrecken-RLC-Datenblocks ist in 2 genauer gezeigt und das Format des Abwärtsstrecken-RLC-Steuerblocks ist in 3 gezeigt.
  • Das Zusatz-/Abfragebit (S/P) wird verwendet, um anzugeben, ob das RRBP-Feld gültig oder ungültig ist, wie in Tabelle 1 gezeigt ist.
  • Tabelle 1: Zusatz-/Abfragebit (S/P)
    Figure 00060001
  • Die Interpretation des Felds der relativen reservierten Blockperiode (RRBP-Feld) hängt vom Wert des S/P-Felds ab: die beiden Fälle werden durch ein gültiges und ein ungültiges S/P-Feld dargestellt.
  • Wenn das S/P-Feld gültig ist, gibt der RRBP-Wert einen einzelnen Aufwärtsstrecken-Block an, in dem die Mobilstation entweder eine Paketsteuerungsquittierung (PACKET CONTROL ACKNOWLEDGEMENT) oder einen Block des dem Paket zugehörigen Steuerkanals (PACCH) an das Netz überträgt. Wenn das RRBP-Feld als Teil eines RLC/MAC-Blocks, der einen RLC/MAC-Steuerblock enthält, empfangen wird, überträgt die Mobilstation eine Paketsteuerungsquittierung (PACKET CONTROL ACKNOWLEDGEMENT) in dem speziellen Aufwärtsstrecken-Funkblock. Wenn das RRBP-Feld als Teil eines RLC/MAC-Blocks, der einen RLC-Datenblock enthält, empfangen wird, sollte die Mobilstation einen PACCH-Block in dem speziellen Aufwärtsstrecken-Funkblock übertragen.
  • Die Mobilstation braucht die Bits des Aufwärtsstrecken-Zustandsmerkers (Uplink State Flag, USF: wird vom Netz verwendet, um das Multiplexieren von verschiedenen Mobilstationen beim Aufwärtsstrecken-Meßbericht des Paketdatenkanals (PDCH) zu steuern) in dem Abwärtsstrecken-RLC/MAC-Block nicht zu überwachen, bevor der Aufwärtsstrecken-Block übertragen wird.
  • Tabelle 2 gibt die Anzahl von TDMA-Rahmen an, die die Mobilstation vor dem Übertragen abwarten sollte. Die Verzögerung bezieht sich auf den ersten TDMA-Rahmen (N) des Abwärtsstrecken-Blocks, der den RRBP-Wert enthält.
  • Tabelle 2: Feld der relativen reservierten Blockperiode (RRBP), wenn S/P gültig ist
    Figure 00070001
  • Wenn das S/P-Feld ungültig ist, gibt der RRBP-Wert an, daß die Mobilstation einen Paket-Meßbericht (PACKET MEASUREMENT REPORT) in einem einzelnen Aufwärtsstrecken-Block sendet oder daß der Wert des RRBP-Felds nicht verwendet wird.
  • Die Mobilstation braucht die USF-Bits im Abwärtsstrecken-RLC/MAC-Block nicht zu überwachen, bevor der Aufwärtsstrecken-Block übertragen wird.
  • Tabelle 3 gibt die Anzahl von TDMA-Rahmen an, die die Mobilstation vor dem Übertragen abwarten muß. Die Verzögerung bezieht sich auf den ersten TDMA-Rahmen (N) des Abwärtsstrecken-Blocks, der den RRBP-Wert enthält.
  • Tabelle 3: Feld der relativen reservierten Blockperiode (RRBP), wenn S/P ungültig ist
    Figure 00080001
  • Das Netz weist einen Aufwärtsstrecken-Block zum Senden des Meßberichts zu, indem die RRBP- und S/P-Bits in dem MAC-Kopfabschnitt des Abwärtsstrecken-Blocks gemäß den in Tabelle 4 angegebenen Werten einstellt.
  • Tabelle 4
    Figure 00080002
  • Figure 00090001
  • Durch Modifizieren des RLC/MAC-Kopfabschnitts der Abwärtsstrecke werden die Abfragen nach den Nachrichten der Nachbarmessung und der Paketquittierung getrennt und das Netz kann Aufwärtsstrecken-Ressourcen effektiver zuweisen, da die zusätzlichen Abwärtsstrecken-Paketnachrichten nicht gesendet werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in weiteren speziellen Formen ausgeführt werden, ohne von ihren wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Die Ausführungsformen, die beschrieben wurden, betreffen das Zurückführen von Informationen auf Anforderung des Netzes von der Mobilstation zum Netz; Informationen wie etwa eine Quittierung, daß bestimmte übertragene Daten empfangen wurden, oder Informationen über die Charakteristiken umliegender Zellen. Die Erfindung ist nicht auf diese Anwendungen beschränkt und könnte verwendet werden, um andere Informationen zurückzuführen, z. B. Informationen über die eigentliche Funkstrecke, wie etwa die Übertragungsleistung für Netz-Basisstationen und/oder Mobilstationen sowie weitere situations- und umgebungsspezifische Informationen. Dementsprechend sollte nicht auf die vorhergehende Beschreibung, sondern auf die beigefügten Ansprüche und weitere darin enthaltene allgemeine Feststellungen Bezug genommen werden, die den Umfang der Erfindung angeben.

Claims (15)

  1. Verfahren für ein Funkkommunikationsnetz, um während einer unidirektionalen Abwärtsstreckenübertragung Datennachrichten von einer darin arbeitenden Mobilstation zu erhalten, wobei eine erste Datennachricht eine Abwärtsstrecken-Datenquittierung/Datennichtquittierung angibt und eine zweite Datennachricht eine oder mehrere andere Bedingungen bei der Mobilstation angibt, wobei das Verfahren die Bereitstellung durch das Netz eines ersten Abrufcodes in einem Kopfabschnitt der Abwärtsstreckenübertragung umfaßt, wobei der erste Abrufcode einen ersten Abrufzustand repräsentiert, der die Mobilstation auffordert, die erste Datennachricht zu senden, und wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das Netz in einem Kopfabschnitt der Abwärtsstreckenübertragung einen zweiten Abrufcode bereitstellt, der einen zweiten Abrufzustand repräsentiert, der die Mobilstation auffordert, die zweite Datennachricht zu senden, wobei der zweite Abrufcode von dem ersten Abrufcode verschieden ist, derart, daß der zweite Abrufzustand von dem ersten Abrufzustand verschieden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Funkkommunikationssystem ein GPRS-System umfaßt und der erste und der zweite Abrufcode in einem Abwärtsstrecken-RLC/MAC-Block gesendet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der erste und der zweite Abrufcode in einem Kopfabschnitt des RLC/MAC-Blocks S/P-Bits umfaßt, der erste Abrufzustand einen gültigen S/P-Zustand repräsentiert und der zweite Abrufzustand einen ungültigen S/P-Zustand repräsentiert, so daß die Mobilstation dann, wenn die S/P-Bits einen ungültigen Zustand ergeben, aufgefordert wird, die zweite Datennachricht zu senden.
  4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der zweite Abrufcode, der den zweiten Abrufzustand repräsentiert, die Mobilstation auffordert, die zweite Datennachricht zu senden, wobei die zweite Datennachricht für die Bestimmung von Übertragungsbedingungen vorgesehen ist.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der zweite Abrufcode, der den zweiten Abrufzustand repräsentiert, die Mobilstation auf fordert, die zweite Datennachricht zu senden, wobei die zweite Datennachricht für die Bestimmung des Datenflusses zwischen der Mobilstation und dem Netz vorgesehen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Übertragungsbedingungen einen Nachbarzellen-Meßbericht umfassen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der zweite Abrufcode dazu vorgesehen ist, die Mobilstation aufzufordern, Sendeleistungspegel-Informationen bereitzustellen.
  8. Funkkommunikationssystem, das ein Zellennetz umfaßt, das mit einer darin arbeitenden Mobilstation eine Abwärtsstrecken-Funkkommunikationsübertragung ausführt, wobei das System vorsieht, daß das Netz von der Mobilstation erste und zweite Datennachrichten erhält, wobei das Netz in einem Übertragungskopfabschnitt einen ersten Abrufcode, der einen ersten Abrufzustand repräsentiert, der die Mobilstation auffordert, eine erste Datennachricht zu senden, die eine Abwärtsstrecken-Datenquittierung/Datennichtquittierung angibt, bereitstellt und wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß das Netz in einem Kopfabschnitt der Abwärtsstreckenübertragung einen zweiten Abrufcode bereitstellt, der einen zweiten Abrufzustand repräsentiert, der die Mobilstation auffordert, eine zweite Datennachricht zu senden, die eine oder mehrere andere Bedingungen bei der Mobilstation angibt, wobei der zweite Abrufcode von dem ersten Abrufcode verschieden ist, derart, daß der zweite Abrufzustand von dem ersten Abrufzustand verschieden ist.
  9. Steuersystem für ein Funkkommunikationsnetz, wobei das Netz eine Abwärtsstrecken-Funkkommunikationsübertragung mit einer Mobilstation ausführen kann, wobei das Steuersystem Mittel umfaßt, die einen Kopfabschnitt der Abwärtsstreckenübertragung konfigurieren, wobei die Mittel für die Konfiguration des Kopfabschnitts umfassen: Mittel, die einen ersten Abrufcode erzeugen, der einen ersten Abrufzustand repräsentiert, der die mobile Station auffordert, eine erste Datennachricht zu senden, die eine Abwärtsstrecken-Datenquittierung/Datennichtquittierung angibt, wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel für die Konfiguration des Kopfabschnitts Mittel umfassen, die einen zweiten Abrufcode erzeugen, der einen zweiten Abrufzustand repräsentiert, der die Mobilstation auffordert, eine zweite Datennachricht zu senden, die eine oder mehrere andere Bedingungen bei der Mobilstation angibt, wobei der zweite Abrufcode von dem ersten Abrufcode verschieden ist, derart, daß der zweite Abrufzustand von dem ersten Abrufzustand verschieden ist.
  10. Funkkommunikationssystem-Netzelement, das ein Steuersystem umfaßt, wobei das Netzelement eine Abwärtsstrecken-Funkkommunikationsübertragung mit einer Mobilstation ausführen kann, wobei das Netzelement Mittel für die Konfiguration eines Kopfabschnitts der Abwärtsstreckenübertragung umfaßt, wobei die Mittel für die Konfiguration des Kopfabschnitts umfassen: Mittel, die einen ersten Abrufcode erzeugen, der einen ersten Abrufzustand repräsentiert, der die Mobilstation auffordert, eine erste Datennachricht zu senden, die eine Abwärtsstrecken-Datenquittierung/Datennichtquittierung angibt, wobei das Netzelement dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel für die Konfiguration des Kopfabschnitts Mittel umfassen, die einen zweiten Abrufcode erzeugen, der einen zweiten Abrufzustand repräsentiert, der die Mobilstation auffordert, eine zweite Datennachricht zu senden, die eine oder mehrere andere Bedingungen bei der Mobilstation angibt, wobei der zweite Abrufcode von dem ersten Abrufcode verschieden ist, derart, daß der zweite Abrufzustand von dem ersten Abrufzustand verschieden ist.
  11. Mobilstation für die Verwendung in einem Funkkommunikationssystem, wobei die Mobilstation eine Abwärtsstrecken-Funkkommunikationsübertragung mit dem Funkkommunikationssystem ausführen kann, wobei die Mobilstation einen Controller besitzt und der Controller so beschaffen ist, daß er in Reaktion auf einen ersten Abrufcode, der einen ersten Abrufzustand repräsentiert und in einem Kopfabschnitt der Abwärtsstreckenübertragung vorgesehen ist, eine erste Datennachricht sendet, die eine Abwärtsstrecken-Datenquittierung/Datennichtquittierung angibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Controller so beschaffen ist, daß er in Reaktion auf einen zweiten Abrufcode, der einen zweiten Abrufzustand repräsentiert und in einem Kopfabschnitt der Abwärtsstreckenübertragung vorgesehen ist, eine zweite Datennachricht sendet, die eine oder mehrere andere Bedingungen bei der Mobilstation angibt, wobei der zweite Abrufcode von dem ersten Abrufcode verschieden ist, derart, daß der zweite Abrufzustand von dem ersten Abrufzustand verschieden ist.
  12. Verfahren für ein Funkkommunikationsnetz, um während einer unidirektionalen Abwärtsstreckenübertragung Datennachrichten von einer darin arbeitenden Mobilstation zu erhalten, wobei eine erste Datennachricht eine Abwärtsstrecken-Datenquittierung/Datennichtquittierung angibt und eine zweite Datennachricht eine oder mehrere andere Bedingungen bei der Mobilstation angibt und wenigstens Daten enthält, die den Meßbericht angeben, wobei das Verfahren die Bereitstellung durch das Netz eines ersten Abrufcodes für die Datenquittierung/Datennichtquittierung in einem Kopfabschnitt der Abwärtsstreckenübertragung umfaßt und das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das Netz in einem Kopfabschnitt der Abwärtsstreckenübertragung einen zweiten Abrufcode bereitstellt, der die Mobilstation auffordert, den Meßbericht zu senden, wobei der zweite Abrufcode von dem ersten Abrufcode verschieden ist und wobei der erste und der zweite Abrufcode in einem Kopfabschnitt eines Abwärtsstrecken-RLC/MAC-Block gesendet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem der Meßbericht einen Kanalqualitätsbericht umfaßt.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die zweite Datennachricht Daten, die auf die erste Datennachricht bezogen sind, enthält.
  15. Verfahren für ein Funkkommunikationsnetz, um während einer undirektionalen Abwärtsstreckenübertragung Datennachrichten von einer darin arbeitenden Mobilstation zu erhalten, wobei das Verfahren umfaßt: Bereitstellen eines ersten Abrufcodes in einem Kopfabschnitt der Abwärtsstreckenübertragung durch das Netz, um von der Mobilstation eine Datennachricht zu erhalten, die eine Abwärtsstrecken-Datenquittierung/Datennichtquittierung angibt, und Bereitstellen eines zweiten Abrufcodes in einem Kopfabschnitt der Abwärtsstreckenübertragung durch das Netz, um von der Mobilstation eine Datennachricht zu erhalten, die die Abwärtsstrecken-Datenquittierung/Datennichtquittierung angibt und eine oder mehrere andere Bedingungen bei der Mobilstation angibt und wenigstens Daten enthält, die den Meßbericht angeben, wobei der zweite Abrufcode von dem ersten Abrufcode verschieden ist und wobei der erste und der zweite Abrufcode in einem Kopf eines Abwärtsstrecken-RLC/MAC-Block gesendet werden.
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