DE69912026T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Gräben - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen eines Grabens und eine Vorrichtung zur Realisierung dieses Verfahrens.
- Es ist bekannt, dass für den Transport von Fluiden über lange Distanzen, beispielsweise Gas oder Erdöl, Rohre von der Art von Pipelines verwendet werden, die für gewöhnlich geschützt werden, indem sie in die Gräben eingegraben werden. Das Füllen dieser Gräben erfolgt für gewöhnlich durch Wiederverwendung der ausgehobenen Erde des Grabens, nachdem diese gesiebt worden ist, und man verwendet zu diesem Zweck im Allgemeinen eine Sieb- und Auffüllvorrichtung, die seitlich von einer Zugmaschine gelenkt wird, die am Graben entlang fährt.
- Eine Sieb- und Auffüllvorrichtung dieser Art weist für gewöhnlich einen Ladebehälter auf, der zur Aufnahme des für das Auffüllen zu verwendenden Materials bestimmt ist, weiter ein unterhalb des Ladebehälters angeordnetes Förderband, sowie ein schwingendes Siebsystem, das über das Förderband versorgt wird und dazu ausgelegt ist, den Graben durch aufeinanderfolgende Schichten von Material, das eine festgelegte Korngröße aufweist, zu füllen. Die Einheit ist fest mit einem Fahrgestell verbunden, das selbst über dem aufzufüllenden Graben freitragend mit Hilfe eines Tragearms einer Zugmaschine oder einer analogen Vorrichtung gestützt wird. Ruf diese Weise kann ein Graben, unter Umständen durch Ausführen mehrerer Arbeitsgänge mit einer Vorrichtung, mit unterschiedlichen Schichten desselben Materials oder mit Materialien mit unterschiedlicher Korngröße aufgefüllt werden.
- Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise ausführlich im US-Patent 4,955,756 beschrieben, wobei jedoch zahlreiche Varianten auf dem Markt existieren, und die Anmelderin selbst hat verschiedene Verbesserungen vorgeschlagen, die auf eine Vorrichtung dieser Art anwendbar sind, wobei diese Verbesserungsvorschläge Gegenstand ihrer europäischen Patentanmeldung 0 709 526 sind.
- Diese Vorrichtungen sind völlig zufriedenstellend, erweisen sich aber als relativ kostspielig, da sie selbsttätig sind.
- Das Fahrgestell weist zudem den Nachteil auf, dass es im Verhältnis zur Zugmaschine freitragend angeordnet ist.
- Schließlich muss die Füllung des Ladebehälters mit der Füllmasse mit Hilfe eines unabhängigen Motors des Auffüllsystems erfolgen, wie es in der Druckschrift US-A-4,861,461 offenbart ist.
- Um diese Nachteile zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, nicht mehr ein selbsttätiges Auffüllsystem zu verwenden, sondern ein Sieb- und Auffüllsystem, das von einem Hydraulikbagger herkömmlicher Art gezogen wird, der zudem das Beladen der Siebvorrichtung mit Füllmasse sicherstellt, wobei sich die Gesamtheit Hydraulikbagger/Siebvorrichtung ebenso gut auf der Länge des Aushubs des Grabens fortbewegen kann wie auf einem Weg, der auf der anderen Seite des Grabens angeordet ist.
- Folglich ist eine Hauptaufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Füllen eines Grabens, insbesondere mit Hilfe des Aushubs, der durch Ausgraben des Grabens bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritten aufweist: das Ziehen eines auf Rädern oder Laufketten befestigten Fahrgestells mit Hilfe eines Hydraulikbaggers parallel zu dem Graben, wobei das Fahrgestell einen Ladebehälter trägt, der an seinem unteren Teil einen Gitterrost aufweist, das Beladen dieses Ladebehälters mit Hilfe des Hydraulikbaggers mit Füllmasse, das Transportieren der Füllmasse durch den Gitterrost durch Schwerkraft auf ein Sieb, das schwingend unterhalb des Ladebehälters angeordnet ist, und anschließend dann auf ein Förderband, das unter dem Schwingsieb auf dem Fahrgestell angeordnet ist, und zwar quer zu dessen Bewegungsrichtung, wobei das Schwingsieb und das Förderband von von dem Fahrgestell getragenen Motoreinrichtungen angetrieben werden, und das seitliche Auskippen der Füllmasse in den Graben mit Hilfe des Förderbandes.
- Weiter ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine zum Ziehen geeignete Vorrichtung für das Sieben der Füllmasse und für das Auskippen dieser in einen Graben bereitzustellen, und welche Vorrichtung so ausgelegt ist, dass sie in dem nachfolgend definierten Verfahren verwendet wird, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes aufweist:
- – ein Fahrgestell, das auf Rädern oder Laufketten befestigt ist, und mindestens ein Verbindungselement mit einem Hydraulikbagger aufweist, welcher dieses ziehen kann;
- – einen Ladebehälter für die Füllmasse auf dem Fahrgestell, wobei der Ladebehälter mit einem Gitterrost an seinem unteren Teil ausgestattet ist;
- – ein Schwingsieb unter dem Gitterrost;
- – unter dem Schwingsieb ein Förderband, dessen eine Ende sich bezüglich dem Fahrgestell seitlich schräg neigt;
- – und Antriebsvorrichtungen für das Schwingsieb und das Förderband, welche von dem Fahrgestell getragen werden;
- Das Verbindungselement zum Hydraulikbagger kann eine einfache Deichsel sein, die an ihrem einen äußeren Ende auf dem Fahrgestell und an ihrem anderen Ende auf dem Hydraulikbagger beweglich angebracht ist.
- Der Ladebehälter ist vorzugsweise in Relation zum Fahrgestell schwenkbar gelagert, wobei mindestens ein Hebebock auf dem Fahrgestell vorgesehen ist, um den Ladebehälter durch Schwenken nach diesem im Hinblick darauf auszurichten, die größten Bestandteile der Füllmasse, die nicht durch den Gitterrost fallen, abzutransportieren.
- Der Gitterrost kann aus einfachen Stäben aufgebaut sein, die parallel zueinander angeordnet sind, beispielsweise parallel zur Bewegungsrichtung der Vorrichtung.
- Was das Förderband anbelangt, so ist es bevorzugt, dass dieses quer zur Bewegungsrichtung des Fahrgestells angeordnet ist und der Einwirkung durch den Hydraulikbagger ausgesetzt ist, mit dem es fest verbunden ist. Das Förderband wird darüber hinaus von mindestens einem Umkehrmotor, beispielsweise einem Hydraulikmotor, derart angetrieben, dass es die Füllmasse auf die rechte oder die linke Seite der Vorrichtung kippt.
- Schließlich ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Einheit zum Füllen eines Grabens zu schaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einheit einen Hydraulikbagger sowie eine Vorrichtung zum Sieben und Auskippen einer Füllmasse von der Art aufweist, wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, wobei die Vorrichtung bei Verschiebung des Hydraulikbaggers über ein Verbindungselement, wie z. B. eine Deichsel, derart verbunden ist, dass sie von dem Bagger gezogen werden kann.
- Vorzugsweise weist das Fahrgestell der Siebvorrichtung an jedem seiner Enden Vorrichtungen auf, die eine Verbindung bei Bewegung des Hydraulikbaggers zulassen, damit es von dem einen oder dem anderen Ende gezogen werden kann.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung. In dieser Beschreibung wird auf die anliegenden schematischen Zeichnungen Bezug genommen.
- Es zeigen:
-
1 einen seitlichen Aufriss einer Einheit aus Hydraulikbagger und einer von diesem Bagger gezogenen Sieb- und Auffüllvorrichtung, wobei diese Einheit in einer Position gezeigt ist, in der der Bagger ein Gefälle hinabfährt; -
2 ein analoge Ansicht zu1 , wobei die Einheit eine Position aufweist, in der der Bagger eine Steigung hinauffährt; -
3 eine aufgerissene Unteransicht der Sieb- und Auffüllvorrichtung, die von dem Hydraulikbagger gezogen wird; und -
4 die Position der Sieb- und Auffüllvorrichtung auf unebenem Gelände, wobei sich die Vorrichtung bezüglich des Füllgrabens seitlich befindet. - In den Zeichnungen ist der Hydraulikbagger mit dem Bezugszeichen
1 bezeichnet, während die von dem Bagger gezogene Siebund Auffüllvorrichtung mit dem Bezugszeichen2 bezeichnet ist. - Der Bagger
1 kann von jeder bekannten Art sein. - Die Vorrichtung
2 weist ein Fahrgestell3 auf, das hier auf Laufketten4 befestigt ist, wobei es aber auch ebenso von Rädern getragen werden könnte, auf welchem mit Hilfe von Hebeln5 und6 eine Deichsel8 beweglich befestigt ist, die an ihrem anderen Ende auf dem Fahrgestell des Baggers1 beweglich befestigt ist. - Der Hebel
6 wird mit Hilfe einer Stange des von dem Fahrgestell3 der Sieb- und Auffüllvorrichtung getragenen Hebebocks7 betätigt. - Das Fahrgestell
3 ist über eine Hebelsystem wie10 mit dem Gefüge9 verbunden, das die Laufketten4 trägt, wobei die Hebel über einen Hebebock11 aktivierbar sind, so dass das Fahrgestell in horizontaler Position gehalten werden kann, egal wie die Geländeneigung ist, auf die sich die Laufketten4 stützen. - Ein Ladebehälter
12 , dessen eine Ende an den Bagger1 angrenzt, ist schwenkbar in Bezug auf das Fahrgestell3 unter Einwirkung der Hebeböcke13 gelagert, nimmt vom Bagger1 das Rohmaterial auf, das zum Füllen des Grabens14 bestimmt ist (siehe4 ), beispielsweise im Hinblick darauf, in diesem Graben ein dort gelegtes Rohr15 zu bedecken. - Die Füllmasse besteht meist aus der ausgehobenen Erde des Grabens
4 selbst, und es ist angebracht, diese vor dem Auf füllen des Grabens zu sieben. Zu diesem Zweck weist der Ladebehälter12 ein Unterteil auf, das sich aus einem Gitterrost16 zusammensetzt, der sich wiederum aus parallelen Stäben zusammensetzt, die in Längsrichtung angeordnet sind und so ausgelegt sind, dass sie zu große Bestandteile des Aushubs zurückhalten, die man dann durch Anheben des Ladebehälters (siehe2 ) entfernen kann. - Die Füllmasse, die durch den Gitterrost gelangt, fällt auf ein Schwingsieb
19 , das unterhalb diesem angeordnet ist, dann auf ein Förderband17 , das von dem Fahrgestell3 unterhalb des Schwingsiebs getragen wird und quer zu dessen Bewegungs schiebung angeordnet ist. - Das Förderband
17 neigt sich seitlich im Verhältnis zum Fahrgestell oberhalb des Grabens14 und kippt die Füllmasse in diesen. Das Förderband17 wird von zwei hydraulischen Umkehrmotoren, die vom Fahrgestell3 getragen werden, betrieben. Wie oben gezeigt, ist das Förderband zudem mit Hilfe eines doppeltwirkenden Hebebocks in Querrichtung verschiebbar, damit es seitlich auf die eine oder die andere Seite des Fahrgestells kippbar ist, so dass die Füllmasse sowohl auf dessen rechte Seite als auch auf dessen linke Seite gekippt werden kann. - Die unterschiedlichen Hebeböcke der Sieb- und Auffüllvorrichtung und die Antriebsmotoren des Förderbands
17 und des Schwingsiebs werden von einem von dem Fahrgestell3 getragenen Hydraulikkasten18 aus versorgt und betätigt. Alle Elemente werden über eine in der Kabine des Hydraulikbaggers befindliche Fernbedienung ferngesteuert oder von einem Bediener in unmittelbarer Nähe zur Verkabelungseinrichtung betätigt. - Die Erfindung stellt folglich ein einfaches und kostengünstiges Mittel zum Füllen von Gräben bereit, da die verwendete Auffüllvorrichtung nicht selbsttätig ist, sondern von einem Hydraulikbagger gezogen wird, der zudem die Funktion aufweist, die Auffüllvorrichtung mit Füllmasse zu versorgen.
- Es versteht sich, dass die beiden Enden des Fahrgestells
3 in etwa identisch sind, so dass die Siebvorrichtung2 bei Verschiebung des Hydraulikbaggers1 über das eine oder das andere Ende verbunden bleibt. - Wie aus
4 ersichtlich ist, können sich die Laufketten der Sieb- und Auffüllvorrichtung an sehr unebenes Gelände anpassen und sich beispielsweise auf der Länge der ausgehobenen Erde20 des Grabens14 oder auf einem auf der anderen Seite des Grabens vorgesehenen Weg fortbewegen. - Wie ebenfalls aus den
1 und2 ersichtlich ist, ist die Einheit aus Hydraulikbagger/Sieb- und Auffüllvorrichtung in der Lage, relativ starke Gefälle, die bis zu 25° betragen können, hinauf- und herunter zu fahren.
wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Förderband unter der Einwirkung eines doppeltwirkenden Hebebocks derart beweglich ist, dass es sich auf der einen oder anderen Seite des Fahrgestells schief neigt.
Claims (7)
- Verfahren zum Füllen eines Grabens (
14 ), insbesondere mit Hilfe abgetragener oder aufgehäufter Erde, die durch Ausgrabung dieses Grabens bereitgestellt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: das Ziehen eines auf Rädern oder Laufketten (4 ) befestigten Fahrgestells (3 ) mit Hilfe eines Hydraulikbaggers (1 ) parallel zu dem Graben (14 ), wobei das Fahrgestell einen Ladebehälter (12 ) trägt, der an seinem unteren Teil einen Gitterrost (16 ) aufweist, das Beladen dieses Ladebehälters (12 ) mit Hilfe des Hydraulikbaggers (1 ) mit Füllmasse, das Transportieren der Füllmasse in Querrichtung zu dem Gitterrost (16 ) durch Schwerkraft auf ein Sieb, das schwingend unterhalb des Ladebehälters (12 ) angeordnet ist, und anschließend dann auf ein Förderband (17 ), das unter dem Schwinsieb auf dem Fahrgestell (3 ) angeordnet ist, und zwar quer zu dessen Bewegungsrichtung, wobei der Schwingsieb und das Förderband von von dem Fahrgestell getragenen Motoreinrichtungen angetrieben werden, und das seitliche Auskippen der Füllmasse in den Graben (14 ) mit Hilfe des Förderbandes. - Zum Ziehen geeignete Vorrichtung, zum Sieben der Füllmasse und zum Auskippen der Füllmasse in einen Graben (
14 ), welche Vorrichtung so ausgelegt ist, dass sie in dem Verfahren gemäß Anspruch 1 eingesetzt wird, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: – ein Fahrgestell (3 ), das auf Rädern oder Laufketten (4 ) befestigt ist, und mindestens ein Verbindungselement (8 ) mit einem Hydraulikbagger aufweist, welcher dieses ziehen kann; – einen Ladebehälter (12 ) für die Füllmasse auf dem Fahrgestell, wobei der Ladebehälter mit einem Gitterrost (16 ) an seinem unteren Teil ausgestattet ist; – ein Schwingsieb (19 ) unter dem Gitterrost (16 ); – unter dem Schwingsieb (19 ) ein Förderband, dessen eine Ende sich bezüglich dem Fahrgestell (3 ) seitlich schräg neigt; – und Antriebsvorrichtungen für das Schwingsieb und das Förderband (17 ), welche von dem Fahrgestell getragen werden; wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Förderband (17 ) unter der Einwirkung eines doppeltwirkenden Hebebocks derart beweglich ist, dass es sich auf der einen Seite oder anderen Seite des Fahrgestells schief neigt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (
17 ) von einem Umkehrmotor angetrieben wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verbindungselement mit einem Hydraulikbagger um eine Deichsel (
8 ) handelt, die mit Bezug auf das Fahrgestell (3 ) gelenkig ist und deren Position mit Hilfe eines Hebel- und Hebebocksystems (5 ,6 ,7 ) steuerbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell an jedem Ende eine Vorrichtung aufweist, welche die kraftschlüssige Verbindung über ein Verbindungselement (
8 ) mit einem Hydraulikbagger zulässt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ladebehälter (
12 ) mit Bezug auf das Fahrgestell (3 ) unter der Einwirkung mindestens eines Hebebocks (13 ) schwenkbar gelagert ist. - Einheit zum Füllen eines Grabens (
14 ), dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Hydraulikbagger (1 ) sowie eine Vorrichtung (2 ) zum Sieben und Auskippen einer Füllmasse gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6 aufweist, wobei die Vorrichtung (2 ) über ein Verbindungselement, wie z. B. eine Deichsel, mit dem Hydraulikbagger derart kraftschlüssig verbunden ist, dass diese vom Hydraulikbagger (1 ) gezogen werden kann.
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