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DE69909584T2 - Schraube mit Vertiefung und Schraubenziehereinsatz hierfür - Google Patents

Schraube mit Vertiefung und Schraubenziehereinsatz hierfür Download PDF

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DE69909584T2
DE69909584T2 DE69909584T DE69909584T DE69909584T2 DE 69909584 T2 DE69909584 T2 DE 69909584T2 DE 69909584 T DE69909584 T DE 69909584T DE 69909584 T DE69909584 T DE 69909584T DE 69909584 T2 DE69909584 T2 DE 69909584T2
Authority
DE
Germany
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screw
side walls
width
groove
recess
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Application number
DE69909584T
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Inventor
Katsumi Shinjo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shinjo Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Shinjo Manufacturing Co Ltd
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Publication date
Application filed by Shinjo Manufacturing Co Ltd filed Critical Shinjo Manufacturing Co Ltd
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Publication of DE69909584T2 publication Critical patent/DE69909584T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0007Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool
    • F16B23/0023Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool substantially cross-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schraube mit vertieftem bzw. ausgespartem Kopf gemäß dem ersten Teil von Anspruch 1 und Anspruch 3 ( US 4,202,244 A ) und betrifft ebenso eine Schraubenzieherspitze, die in der Lage ist, mit dem ausgesparten Kopf der Schraube in Eingriff zu treten, wobei der Kopf eine kreuzförmige Aussparung für das Aufnehmen einer Drehkraft von der Schraubenzieherspitze hat.
  • Stand der Technik
  • Kreuzschlitze wurden in vielen Ländern als die Aussparungen eingesetzt, die in einigen Typen von Schraubenzieherköpfen ausgebildet werden, und sind nun weltweit verbreitet. Diese Schrauben mit solchen ausgesparten Köpfen des Standes der Technik ermöglichen die sichere Übertragung der Drehkraft aufgrund ihrer sich kreuzenden Aussparungen. Die Schraubenzieherspitze kann sich satt anliegend und fest an die Aussparungen anpassen, wodurch die Betriebseffizienz beim Festziehen oder Loslösen dieser Schrauben verbessert wird.
  • Es wurde jedoch bemerkt, daß bestimmte Probleme auftauchen in Fällen, in denen einige vergütete und gehärtete Blechschrauben oder gewindebohrende Schrauben involviert waren. Diese Schrauben erfordern üblicherweise einen stärkeren Axialdruck, wenn sie festgezogen werden. Die sich kreuzenden Aussparungen, die weithin eingesetzt werden, haben im allgemeinen ihre Regionen, an denen die Spitze haftet, nahe den Mittelpunkten der Aussparungen angeordnet, so daß ein Axialdruck lediglich mit den kleineren Bereichen erzielt wird. Ein starkes Biegemoment, das von der festziehenden Drehkraft erzeugt wird, wird somit hauptsächlich auf solch einen schmalen Bereich in jedem ausgesparten Kopf weitergegeben. Diese Köpfe der beispielhaften Schrauben haben jedoch so harte Köpfe, daß die mit den Aussparungen in Eingriff tretenden Abschnitte der Schraubenzieherspitze früh und stark verschleißen, was einen weniger zuverlässigen Berührungseingriff der Schraubenzieherspitze mit den ausgesparten Köpfen verursacht. Es ist weiterhin ein Problem, daß motorgetriebene oder auf andere Weise automatische Schraubenzieher häufig auf Bruch und/oder Ausschlagen ihrer Spitzen treffen aufgrund eines zu hohen Drehmoments, das wiederum von unerfahrenen Benutzern verursacht wurde.
  • Um diese Probleme zu lösen, die im Stand der Technik inhärent sind, wurden einige Vorschläge gemacht, komplizierte Ausnehmungen bzw. Aussparungen statt sich einfach kreuzendender Schraubenköpfe einzusetzen, mit Schraubenzieherspitzen, die ebenso modifiziert waren, um zu den komplizierten Aussparungen zu passen. Die vorgeschlagenen Aussparungen in den Schraubenköpfen waren geeignet, ein höheres Drehmoment zu übertragen (wie beispielsweise in der japanischen Offenlegungsgazette Nr. 3-292407, der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 737805 und in dem US-Patent Nr. 5,020,954 beschrieben ist).
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das im Hinblick auf die oben erörterte Hintergrunddiskussion vorliegt, ist es daher, eine Schraube mit einem ausgesparten Kopf und eine Schraubenzieherspitze hierfür zur Verfügung zu stellen, so daß die Aussparung in dem Kopf von kreuzförmiger Form ist, die einfach modifiziert ist, jedoch nichtsdestotrotz dafür angepaßt ist, ein stärkeres Drehmoment zu übertragen und einen größeren Haftbereich zu bieten, der einem größeren Gegendruck standhält.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, besteht die kreuzförmige Aussparung, die in dem oberen Ende des Kopfes ausgebildet ist, aus einem zentralen Bereich und vier Nuten, die sich hiervon radial erstrecken und sich von diesem Bereich fortsetzen und ihn umgeben, so daß jede Nut konisch ausgeführt ist, so daß sich deren Breite in Richtung eines konischen Bodens reduziert, der sich in radialer Richtung von dem Zentralbereich weg erstreckend angeordnet ist. Jede Nut wird durch gegenüberliegende Seitenwände, die zueinander zugewandt sind und die ein Drehmoment übertragen, und durch den konischen Boden, der die äußeren Kanten der Seitenwände miteinander verbindet, festgelegt. Die Breite "A" des konischen Bodens ist größer als die entsprechende Breite "a" des konischen Bodens jeder Nut, die in den weit verbreiteten kreuzförmigen Standard-Aussparungen des Standes der Technik der gleichen Nutlänge "M" ausgebildet. Die kreuzförmige Aussparung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (oder Tiefe) "B" in radialer Richtung der Seitenwände kleiner als die Breite "A" ausgebildet ist. Der Abstand "C" zwischen den inneren Kanten, die jeweils als die Verbindung benachbarter Seitenwände festgelegt sind, die zu den benachbarten Nuten gehören, ist zumindest gleich dem Produkt aus 1,5 und der Breite "A". Die kreuzförmige Aussparung wird ebenso dadurch gekennzeichnet, daß eine der Seitenwände von jeder Nut in einer flachen Ebene liegt, die sich parallel mit einer Schraubenachse erstreckt, wobei die eine Seitenwand in Vorwärtsrichtung in Bezug auf eine Festziehrichtung der Schraube lokalisiert ist. Der konische Boden jeder Nut ist vorzugsweise mit einem Winkel von etwa 5° relativ zu der Schraubenachse geneigt, so daß eine konische Haftfläche zur Verfügung gestellt wird.
  • Alternativ dazu kann die andere Seitenwand, die in Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Festziehrichtung der Schraube lokalisiert ist, mit einem Winkel von etwa 10° relativ zu der Schraubenachse geneigt sein. Solche anderen Seitenwände werden ebenso eine Haftfläche zur Verfügung stellen, die die konische substituiert, wodurch dasselbe Ziel, das oben ausgeführt wurde, erzielt wird.
  • Die Schraubenzieherspitze bzw. der Schraubenziehereinsatz, der hier zur Verfügung gestellt wird, hat ein Spitzenende, das an den Zentralbereich der kreuzförmigen Aussparung angepaßt ist, und vier Vorsprünge (d. h. Antriebsflügel), die sich von einem äußeren Umfang des Kopfendes erstrecken und an die vier Nuten in der Aussparung angepaßt sind.
  • Wenn die Schraube der Erfindung festgezogen wird, dann muß die Schraubenzieherspitze verwendet werden, die hier speziell konstruiert ist, um an die Schraube zu passen. Wenn jedoch aus Zwecken der Wartung oder der Demontage die Schraube gelöst werden soll, kann jede konventio nelle kreuzförmige Schraubenzieherspitze oder jede Schraubenzieherspitze mit Vierkant anstelle der hier bereitgestellten verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Schraube mit einem ausgesparten Kopf mit einer hier in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Aussparung,
  • 2 ist eine teilweise Seitenansicht der Schraube, die teilweise im vertikalen Querschnitt gezeigt ist,
  • 3 ist eine fragmentarische Seitenansicht einer Schraubenzieherspitze für die Verwendung, um die Schraube festzuziehen,
  • 4 ist eine fragmentarische Seitenansicht der Schraubenzieherspitze, die mit der kreuzförmigen Aussparung in der Schraube in Eingriff tritt, teilweise im vertikalen Querschnitt gezeigt,
  • 5 ist eine Draufsicht auf die Schraube des Standes der Technik, deren Kopf eine konventionelle kreuzförmige Aussparung aufweist,
  • 6a ist eine Draufsicht auf die vorliegende Schraube mit der kreuzförmigen Aussparung der Erfindung,
  • 6b ist eine Draufsicht auf die Schraube des Standes der Technik mit einer konventionellen kreuzförmigen Aussparung, die zum Vergleich mit der der Erfindung gezeigt ist,
  • 7 ist eine Draufsicht auf die vorliegende Schraube mit der kreuzförmigen Aussparung, wobei die Schraube unter Verwendung der Schraubenzieherspitze des Standes der Technik mit einer konventionellen kreuzförmigen Schraubenzieherspitze gelöst wird, die im horizontalen Querschnitt gezeigt ist,
  • 8 ist eine Seitenansicht entsprechend 7, wobei jedoch die Schraube teilweise im vertikalen Querschnitt gezeigt ist,
  • 9 ist eine Draufsicht auf die vorliegende Schraube mit der kreuzförmigen Aussparung, die mit Hilfe der Schraubenzieherspitze des Standes der Technik mit einer konventionellen Vierkantschraubenzieherspitze gelöst wird, die im horizontalen Querschnitt gezeigt ist,
  • 10 ist eine Draufsicht auf eine Schraube mit einem ausgesparten Kopf mit einer Aussparung, die in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist,
  • 11 ist eine fragmentarische Seitenansicht der Schraube von 10, teilweise im Vertikalschnitt gezeigt und
  • 12 ist eine fragmentarische Seitenansicht einer Schraubenzieherspitze, die hier bereitgestellt wird für die Verwendung mit der Schraube in der weiteren Ausführungsform.
  • DIE BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Schraube mit einem ausgesparten Kopf, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Der Kopf 3 an der Spitze eines Schaftes 2 hat eine obere Fläche, in die eine kreuzförmige Aussparung 4 einer hier spezifizierten Konfiguration eingeschnitten ist. Die kreuzförmige Aussparung 4 besteht aus einem zentralen Bereich 5, von dem sich vier Nuten 6 radial und nach außen gerichtet mit regelmäßigen Winkelintervallen von 90° erstrecken. Jede Nut 6 wird zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden 7 und 8 und einem konischen Boden 9 gebildet, der in radialer Richtung von dem Zentralbereich weg zeigend angeordnet ist. Der konische Boden 9 verbindet die Seitenwände miteinander, wobei die Wände dazu dienen, ein Drehmoment zu übertragen. Diese Merkmale stimmen nahezu mit denjenigen überein, die in den Schrauben des Standes der Technik eines konventionellen Standardtyps inhärent sind, mit einer kreuzförmigen Aussparung 104 für die breite Verwendung, wie in 5 beispielhaft dargestellt ist. Die Schraube, die hier zur Verfügung gestellt wird, ist jedoch charakteristisch, wie unten im Detail dargestellt wird, wenn sie mit den Schrauben des Standes der Technik verglichen wird, die dieselbe Länge "M" der kreuzförmigen Aussparung 104 haben wie die vorliegende Schraube, und jeweils aus einem zentralen Bereich 105 und Nuten 106 bestehen.
  • Die Breite "A" des konischen Bodens 9 jeder Nut 6, die in der kreuzförmigen Aussparung 4 beinhaltet ist, ist größer ausgeführt als die Breite "a" des entsprechenden konischen Bodens 109 jeder Nut 106, die in der kreuzförmigen konventionellen Standardaussparrung 104 des Standes der Technik ausgebildet ist. Die Länge (oder Tiefe) "B" in radialer Richtung der Seitenwände jeder Nut 6 in der vorliegenden Erfindung ist kleiner ausgeführt als die Breite "A". Der Abstand "C" zwischen den inneren Kanten, die jeweils als die Verbindung der benachbarten Seitenwände 7 und 8 gebildet werden, die zu den benachbarten Nuten 6 gehören, ist gleich dem Produkt aus der Breite "A" und 1,5 oder mehr. Somit erhöht sich die Breite zwischen den sich gegenüberliegenden Abschnitten der stark geneigten Seitenwände 7 und 8 nicht behutsam, sondern eher in einer plötzlichen Art und Weise zu dem Zentralbereich 5. Folglich ist der Zentralbereich 5 in der vorliegenden Erfindung viel größer als derjenige Bereich 105, den die weit verbreiteten kreuzförmigen Aussparungen 104 des Standes der Technik haben.
  • Wie in den 6a und 6b gesehen werden kann, besteht ein offensichtlicher Unterschied, der in der Form und der Größe beobachtet werden kann, zwischen der vorliegenden kreuzförmigen Aussparung 4 (in 6a) und derjenigen des Standes der Technik 104 (in 6b). Beide Aussparungen sind für dieselbe Länge "M" von 4,5 mm gezeigt, wobei die Aussparung 104 des Standes der Technik in den japanischen Industriestandards (d. h. JIS) vorgeschrieben ist und für den allgemeinen Gebrauch vorgesehen ist.
  • Zumindest eine der Seitenwände 7 jeder Nut 6 liegt in einer flachen Ebene, die sich parallel zu der Achse der Schraube mit der kreuzförmigen Aussparung 4 der vorliegenden Erfindung erstreckt. Während des Gebrauchs wird sich die eine Seitenwand 7 gegen die Schraubenzieherspitze drücken, welche die Schraube anzieht. Bei der Schraube 1, die in den 1 und 2 gezeigt ist, liegt die andere Seitenwand 8, die auf der Spitze aufliegt, die die Schraube löst, in gleicher Weise in einer anderen Ebene, die sich parallel zu der Schraubenachse erstreckt. Auf der anderen Seite ist der konische Boden 9 jeder Nut, deren Mittellinie mit der Schraubenachse ausgerichtet ist, mit ei nem Winkel (α) (siehe 2) von etwa 5°, bevorzugt 5°46' relativ hierzu geneigt, um eine konische Haftfläche bereitzustellen.
  • Eine Schraubenzieherspitze 20, die hier bereitgestellt wird und in 3 gezeigt ist, ist insbesondere für die Verwendung zum Festziehen der Schraube 1 konstruiert durch Einpassen in die kreuzförmige Aussparung 4. Die Spitze hat ein Spitzenende 21 einer Form, die an den Zentralbereich 5 der Aussparung angepaßt ist, und vier Erhöhungen (d. h. Antriebsflügel) 22, die integral mit einem äußeren Umfang des Spitzenendes ausgebildet sind. Jeder Vorsprung, der mit einer der vier Nuten 6 in Eingriff tritt, hat gegenüberliegende Seitenflächen 23, 24, die mit im wesentlichen demselben Winkel geneigt sind wie die geneigten Seitenwände 7, 8 jeder Nut. Eine äußere Fläche 25 jedes Vorsprungs 22 ist Teil einer konischen Oberfläche, die mit demselben Winkel α wie die konischen Böden 9 der Nuten 6 geneigt ist. Die Breite C' der gegenüberliegenden Füße jedes Vorsprungs 22 ist größer ausgeführt als die Breite der äußeren Fläche in Übereinstimmung mit dem Abstand C, der zwischen den inneren Kanten jeder Nut gemessen wird.
  • 4 zeigt die Schraubenzieherspitze 20, die in die kreuzförmige Aussparung 4 eingepaßt ist, so daß sie die Schraube 1 anzieht. Der konische Boden 9 der Nuten 6 der Aussparung sind Teile einer konischen Oberfläche mit ihrer Mittellinie, die mit der Schraubenachse ausgerichtet ist. In gleicher Weise sind die äußeren Flächen 25 der Vorsprünge (d. h. der Antriebsflügel) 22 der Spitze des Schraubenziehers Teile von im wesentlichen derselben konischen Oberfläche, die ebenso ihre Achse mit der Achse der Spitze 20 ausgerichtet haben. Daher werden, selbst wenn ein kleiner Zwischenraum zwischen den Seitenflächen 23 oder 24 jedes Vorsprungs 22 und der Seitenwand 7 oder 8 jeder Nut 6 vorgesehen ist, alle Vorsprünge 22 entlang der entsprechenden konischen Böden 9 in einer Kreisrichtung gleiten. Die äußeren Flächen 25 werden somit in gutem Kontakt mit den breiten konischen Böden der Nuten 6 gehalten. Ein breiter Haftbereich wird somit für die Spitze und die Aussparung sichergestellt, so daß sie einem hohen Axialdruck gut widersteht. Zur gleichen Zeit schlagen die "Vorwärts"-Seitenflächen 23 der vier Vorsprünge (d. h. der Antriebsflügel) 22 der Spitze, wenn die Schraube festgezogen wird, gegen die "rückwärtigen" Seitenwände 7 der ausgesparten Nuten 6 in der festzuziehenden Schraube. Die Begriffe "vorwärts" und "rückwärtig" bezeichnen Orte in einer Richtung des Festziehens der Schraube. Diejenigen Seitenwände 7, die in einer Ebene parallel zu der Schraubenachse liegen, werden somit ein großes Drehmoment aufnehmen und übertragen, wobei nahezu kein Kraftverlust auftritt und ohne jegliche Befürchtung, daß das sogenannte "Ausschlagen" der Schraubenzieherspitze 20 verursacht wird.
  • Falls und wenn die Schraube 1, die so befestigt wurde, gelöst wird, kann vorzugsweise die spezielle konstruierte Schraubenzieherspitze 20 der Erfindung verwendet werden, jedoch nicht die ausschließliche Verwendung irgendeiner anderen kreuzförmigen Standard- oder konventionellen Form oder dergleichen.
  • Die 7 und 8 zeigen eine weithin verwendete kreuzförmige Spitze 30, die in die kreuzförmige Aussparung 4 der Schraube 1 paßt. Die vier Vorsprünge (oder Antriebsflügel) 31 dieser Spitze sind so dünn, daß wahrnehmbare Zwischenräume zwischen diesen und den gegenüberliegenden Seitenwänden 7 und 8 der Nuten erscheinen. Wenn die kreuzförmige Spitze 30 angetrieben wird, damit sie sich dreht, um die Schraube 1 zu lösen, wird jedoch das äußere Ende jedes Vorsprungs 31 in Kontakt mit der Seitenwand 8 kommen, die dann "vorwärts" lokalisiert ist in einer Richtung, in der die Schraube gelöst wird. Da das Drehmoment, das notwendig ist, um Schrauben zu lösen, schwächer ist als das für das Festziehen dieser, können diese konventionellen Schraubenzieherspitzen, wie z. B. 30, der Lösedrehkraft standhalten.
  • 9 zeigt eine weit verbreitete Vierkantspitze 40, die in die kreuzförmige Aussparung der Schraube 1 paßt. Diese Aussparung 4 hat einen Zentralbereich 5, der groß genug ist für das Einpassen der Kantenspitze einer ausreichenden Größe, um ein Drehmoment zu übertragen, das erforderlich ist, um die Schraube zu lösen.
  • Die 10 und 11 zeigen eine modifizierte Schraube 11, die hier zur Verfügung gestellt wird, um eine unterschiedliche Aussparung zu haben. Diese Schraube 11 hat im wesentlichen dieselbe Struktur wie die Schraube, die in den 1 und 2 gezeigt ist, so daß die Beschreibung derselben oder ähnlichen Teile, die mit denselben Bezugszahlen bezeichnet sind, nicht wiederholt wird. Eine "vorwärts gerichtete" Seitenwand 8' führt die andere Seitenwand jeder Nut 6 in einer Richtung an, in der die Schraube gelöst wird. Solche Vorwärts-Seitenwände sind in diesem Fall dafür vorgesehen, als Haftflächen zu fungieren anstelle der konischen Haftflächen oder Böden 9 in den Nuten 6 der Schraube 1 in der vorherigen Ausführungsform.
  • Im Detail sind die "vorwärts gerichteten" Seitenwände 8' der Nuten 6 mit einem Winkel (β) von etwa 10° in Bezug auf die Schraubenachse geneigt, um hierdurch flache Haftflächen zur Vertilgung zu stellen. Ein konischer Boden 9' jeder Nut in diesem Fall ist derart konstruiert, daß er um einen Winkel (γ) von etwa 15–25° relativ zu der Schraubenachse schief ist. Diese konischen Böden 9' werden eine Schraubenzieherspitze 20' führen, so daß sie glatt in die Aussparung paßt.
  • 12 zeigt die spezielle Schraubenzieherspitze 20' für die Verwendung des Festziehens der Schraube 11 durch Ineingrifftreten mit einer Aussparung 4 hiervon. Diese Schraubenzieherspitze 20' hat im wesentlichen dieselbe Struktur wie die in 3 gezeigte Struktur 20, so daß die Beschreibung derselben oder ähnlicher Teile, die mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind, nicht erneut wiederholt werden.
  • Ebenso bei dieser Schraubenzieherspitze 20' sind die "vorwärts gerichteten" Seitenflächen 24' der vier Vorsprünge (d.h. der Antriebsflügel) 22 um einen Winkel (β) von etwa 10° in Bezug auf die Schraubenachse geneigt in Übereinstimmung mit den Seitenwänden 8' der Schraube 11. Jede äußere Fläche 25' des Vorsprungs ist in diesem Fall schief konstruiert, und zwar um einen Winkel (γ) von etwa 15–20° relativ zu der Achse der Schraubenzieherspitze 20' geneigt.
  • Wird daher die Schraubenzieherspitze 20' in die kreuzförmige Aussparung 4 eingepaßt, um die Schraube 11 festzuziehen, werden die geneigten Seitenflächen 24' von vier Vorsprüngen 22 in gutem Kontakt mit den Nuten 6 an ihren geneigten Seitenwänden 8', die in Vorausrichtung in der Löserichtung angeordnet sind, gehalten. Ein breiter Haftbereich wird so für die Spitze und die Aussparung sichergestellt, so daß sie einer hohen Längskraft gut widerstehen. Zur gleichen Zeit werden die "vorwärts gerichteten" Seitenflächen 23 der vier Vorsprünge (d. h. der Antriebsflügel) 22 der Spitze, wenn die Schraube angezogen wird, gegen die "rückwärts gerichteten" Seitenwände 7 der aus gesparten Nuten 6 in der Schraube, die festgezogen wird, anschlagen. Die Worte "vorwärts gerichtet" und "rückwärts gerichtet" bezeichnen Orte in einer Richtung des Anziehens der Schraube. Diejenigen Seitenwände 7, die in einer Ebene parallel zu der Schraubenachse liegen, werden somit ein großes Drehmoment aufnehmen und übertragen nahezu ohne irgendeinen Kraftverlust und ohne die Angst, daß das sogenannte "Ausschlagen" der Schraubenzieherspitze 20' verursacht wird.
  • Falls und wenn die Schraube 11, die somit festgezogen ist, gelöst und entfernt wird, kann die speziell konstruierte Schraubenzieherspitze 20' der Erfindung vorzugsweise wie im Fall der Schraube 1, die hier als erstes beschrieben wurde, verwendet werden. Die Verwendung einer anderen kreuzförmigen Standard- und konventionellen Form 30, eine Vierkantform 40 oder dergleichen ist jedoch auch möglich.
  • Zusammenfassend ist jede der vier Nuten in dem ausgesparten Kopf der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung flacher und hat eine erhöhte Gesamtbreite verglichen mit derjenigen in den weithin verwendeten kreuzförmigen Standardaussparungen. Genauer gesagt wird der Abstand oder die Breite zwischen den inneren Kanten, die jeweils als die Verbindung von benachbarten Seitenwänden, die zu benachbarten Nuten gehören, gebildet werden, viel größer ausgeführt als im Stand der Technik. Durch dieses Merkmal hat die Schraubenzieherspitze, die hier bereitgestellt wird, um mit den Aussparungen der bevorzugten Ausführungsformen der Schrauben der vorliegenden Erfindung in Kontakt zu treten, dickere Vorsprünge (d. h. Antriebsflügel), die in der Lage sind, ein höheres Drehmoment, das mit einer größeren Längskraft einhergeht, zu übertragen und ihm zu widerstehen. Eine der gegenüberliegenden Seitenwände, die in Vorwärtsrichtung der Festziehrichtung lokalisiert ist, liegt in einer flachen Ebene parallel zu der Schraubenachse, so daß ein solch großes übertragenes Drehmoment niemals das Problem des "Ausschlagens" der Schraubenzieherspitze verursacht.
  • Ebenso sind die konischen Böden der vier Nuten oder die rückwärts gerichteten Seitenwände hiervon im Sinne der Festziehrichtung dafür vorgesehen, als Ganzes als integrierter Haftbereich zu fungieren. Dieser Bereich ist viel breiter als der in den kreuzförmigen Aussparungen des Standes der Technik, deren Haftbereiche jeweils im Zentralbereich der Aussparung oder in dessen Nähe lokalisiert sind. Die Schraubenzieherspitze kann somit sicher an den Aussparungen der vorliegenden Erfindung "haften". In einem Aspekt, der in dem begleitenden Anspruch 1 definiert ist, bilden die konischen Böden den Haftbereich und ein kleiner Freiraum kann zwischen der Seitenfläche jedes Vorsprungs und der Seitenwand jeder Nut erlaubt werden. Solch ein Freiraum wird sich niemals negativ auswirken, da alle Vorsprünge entlang der entsprechenden konischen Böden in einer kreisförmigen Richtung gleiten werden, um einen zufriedenstellenden Hafteffekt sicherzustellen.
  • Auf der anderen Seite kann nicht nur die spezielle Schraubenzieherspitze der Erfindung, sondern jede des Standes der Technik für die kreuzförmigen Aussparungen verwendet werden, um die Schrauben, die festgezogen wurden, zu lösen oder zu entfernen. Der breitere Zentralbereich der erfindungsgemäßen Aussparung erlaubt die Verwendung eines Vierkantschlüssels für das Lösen der erfindungsgemäßen Schrauben, was somit die Nützlichkeit derselben verbessert.

Claims (4)

  1. Schraube (1) mit ausgespartem Kopf (3), wobei die Schraube (1) eine kreuzförmige Aussparung (4) aufweist, die in dem oberen Ende des Kopfes (3) ausgebildet ist, wobei die Aussparung (4) einen zentralen Bereich (5) und vier Nuten (6), die sich hiervon radial erstrecken, aufweist, wobei jede Nut (6) konisch ausgeführt ist, so daß sich die Breite in Richtung eines konischen Bodens (9) hiervon reduziert, der sich in radialer Richtung von dem Zentralbereich (5) erstreckend angeordnet ist, und jede Nut (6) durch gegenüberliegende Seitenwände (7, 8), die zueinander zugewandt sind, definiert wird für das Übertragen eines Drehmoments, und wobei der konische Boden (9) die äußeren Kanten der Seitenwände (7, 8) miteinander verbindet, wobei zumindest eine erste der Seitenwände (7, 8) von jeder Nut (6) in einer flachen Ebene liegt, die sich parallel zu einer Achse der Schraube (1) erstreckt, wobei die erste Seitenwand vorne in Bezug auf eine Festziehrichtung der Schraube (1) lokalisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite „A" des konischen Bodens (9) größer als die Breite „a" des entsprechenden konischen Bodens in der Nut, die in konventionellen und Standardaussparungen mit Kreuzform derselben Länge „M" des Standes der Technik gebildet werden, wobei die Länge „B" der Seitenwände (7, 8) in radialer Richtung kleiner als die Breite „A" ist und ein Abstand „C" zwischen den inneren Kanten, die jeweils als die Verbindung von benachbarten Seitenwänden (7, 8) definiert sind, die jeweils zu den benachbarten Nuten (6) gehören, mindestens gleich dem Produkt aus 1,5 und der Breite „A" ist, und wobei der konische Boden (9) von jeder Nut um etwa 5° relativ zu der Achse geneigt ist, so daß eine konische Haftfläche zur Verfügung gestellt wird.
  2. Schraubenziehereinsatz bzw. -spitze, der aufweist: ein Kopfende (21), das an den Zentralbereich (5) der kreuzförmigen Aussparung angepaßt ist, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, und vier Vorsprünge (22), die sich von einem äußeren Umfang des Kopfendes (21) erstrecken und an die vier Nuten (6), wie sie in Anspruch 1 definiert sind, angepaßt sind.
  3. Schraube (11) mit einem Kopf (3) mit einer Aussparung, wobei die Schraube (11) eine kreuzförmige Aussparung (4) aufweist, die in der Oberseite des Kopfes (3) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (4) einen Zentralbereich (5) und vier Nuten (6) aufweist, die sich radial von dem Zentralbereich erstrecken, wobei jede Nut (6) keilförmig zuläuft, um die Breite in Richtung eines konischen Bodens (9) zu reduzieren, der sich in radialer Richtung von dem Zentralbereich (5) erstreckend angeordnet ist, und wobei jede Nut (6) durch gegenüberliegende Seitenwände (7, 8), die zueinander zugewandt sind, definiert wird für das Übertragen eines Drehmomentes und mit einem konischen Boden (9), der die äußeren Kanten der Seitenwände (7, 8') miteinander verbindet, wobei eine der Seitenwände (7, 8') von jeder Nut (6) in einer flachen Ebene liegt, die sich parallel zu einer Achse der Schraube (11) erstreckt, wobei die eine Seitenwand in Vorwärtsrichtung in Bezug auf eine Festziehrichtung der Schraube (11) lokalisiert ist, und wobei die andere Seitenwand (7, 8'), die in der Rückwärtsrichtung in Bezug auf die Festziehrichtung lokalisiert ist, in einer weiteren flachen Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite „A" des konischen Bodens (9) größer als die Breite „a" des entsprechenden konischen Bodens von jeder Nut ist, die in konventionellen und Standardaussparungen mit Kreuzform des Standes der Technik der selben Länge „M" ausgebildet ist, wobei die Länge „B" der Seitenwände (7, 8') in radialer Richtung kleiner als die Breite „A" ist und ein Abstand „C" zwischen den inneren Kanten, die jeweils als die Verbindung von benachbarten Seitenwänden (7, 8') definiert sind, die jeweils zu den benachbarten Nuten gehören, zumindest gleich dem Produkt aus 1,5 und der Breite „A" ist, wobei die weitere flache Ebene (8') um etwa 10° relativ zu der Achse geneigt ist, um eine flache Haftfläche zur Verfügung zu stellen.
  4. Einsatz bzw. Spitze für einen Schraubenzieher, der aufweist: ein Kopfende (21 ), das an dem Zentralbereich (5) der kreuzförmigen Aussparung, wie sie in Anspruch 3 definiert ist, angepaßt ist, und vier Vorsprünge (28), die sich von einem äußeren Umfang des Kopfendes (21) erstrecken und an die vier Nuten (6), wie sie in Anspruch 3 definiert sind, angepaßt sind.
DE69909584T 1998-12-18 1999-11-23 Schraube mit Vertiefung und Schraubenziehereinsatz hierfür Expired - Lifetime DE69909584T2 (de)

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DE69909584D1 DE69909584D1 (de) 2003-08-21
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DE69909584T Expired - Lifetime DE69909584T2 (de) 1998-12-18 1999-11-23 Schraube mit Vertiefung und Schraubenziehereinsatz hierfür

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EP (1) EP1010900B1 (de)
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