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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Reifen zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen, Anhängern, Motorrädern, Flugzeugen
oder dergleichen (auf die im folgenden Text insgesamt als "Fahrzeuge" Bezug genommen wird),
die mit einem Elektrizitätserzeuger
versehen sind, der Sensoren und andere in den Reifen eingeschlossene
Schaltungen versorgen kann, wobei der Erzeuger keinen galvanischen
Kontakt mit in dem Fahrzeug vorhandenen stationären oder drehenden Bauelementen
hat. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Reifen, bei
welchem die von einem Teil des Generators, den Sensoren und dem
Wulstdraht gebildete Einheit eine in die Karkasse des Reifens während seiner Herstellung
einzuschließende
Anordnung ist.
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Die Erfindung bezieht sich auch auf
ein Verfahren zur Herstellung dieses Reifens.
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Zum Aufbau eines üblichen Reifens gehört im Wesentlichen
eine Karkasse, die mit wenigstens einem Stück aus verstärkendem
gummierten Gewebe oder einer Karkassenlage versehen ist, von deren Rändern jeder
an wenigstens einem am Umfang nicht dehnbaren, ringförmigen Metallkern
befestigt ist, der allgemein als Wulstkern bekannt ist und der das
Verstärkungselement
bildet, welches den Reifen auf seiner Montagefelge hält. Die
Karkasse wird von einem Paar von Seitenwänden in axial gegenüberliegenden
Positionen und von einem Laufflächenband vervollständigt, das
auf der Krone der Karkasse angeordnet und in das ein Reliefmuster
eingepresst ist, welches dem Reifen besondere Verhaltenseigenschaften
im Einsatz gibt. Der Reifen kann auch mit einem Gurtaufbau versehen
sein, der normalerweise aus gummierten Geweben hergestellt wird,
die Verstärkungskorde
aus Metall einschließen,
wobei der Gurtaufbau zwischen der Karkasse und dem Laufflächenband
angeordnet ist.
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Schaltungen mit Kodierern und/oder
Sensoren, die mit Transpondern verbunden sind (die Signale empfangen
und Antworten senden), durch Induktion gespeist werden und in Fahrzeugreifen
oder -rädern
aufgenommen sind, sind seit einiger Zeit bekannt.
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Beispielsweise beschreibt die Patentanmeldung
WO 90/12474 mit dem Titel "Fahrzeugreifen-Identifizierungssystem" ein System, das
aus einem Transponder besteht, der sich in einem Reifen befindet,
der von einer Wicklung gespeist wird, die in dem Kronenabschnitt des
Reifens angeordnet ist oder sich wenigstens in einer Position entfernt
von den Wulstkernen des Reifens befindet (S. 5, Zeilen 20–22).
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Diese Wicklung wird durch Induktion
mit einem Wechselstrom einer geeigneten Frequenz mittels einer großen Erregerwicklung
gespeist, die außerhalb
des Reifens angeordnet und von einem Abtaster, wie einer Stange,
gehalten wird oder sich an einem stationären Platz, beispielsweise in
der Straßenoberfläche, befindet
und nahe zum Äquator
des Reifens gebracht wird, wo die den Transponder speisende Wicklung
aufgenommen ist.
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Da darüber Informationen fehlen, geht
die Anmelderin davon aus, dass diese Anordnung entfernt von den
Wulstkernen aufgrund der Notwendigkeit erfolgt, eine Reduzierung
des Wirkungsgrads der Wicklung durch Kriechströme zu verhindern, die in dem
Wulstkern durch die induktive Koppelung zwischen dem Wulstkern und
einer in seiner Nähe
angeordneten Wicklung erzeugt würden.
Ein Vorteil des beschriebenen Systems besteht darin, dass die den Transponder
speisende Wicklung aufgrund ihrer Abmessungen auch dann funktioniert,
wenn die Wicklung des Abtasters nicht in seiner unmittelbaren Nähe angeordnet
ist, wobei die letztere Anordnung erforderlich ist, wenn die speisende
Wicklung einen kleinen Durchmesser hat und sich an einer nahe definierten
Stelle der Krone oder der Seitenwand des Reifens befindet.
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Die in der Patentanmeldung WO 90/12474 vorgeschlagene
Vorrichtung hat jedoch wenigstens die folgenden Nachteile:
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- a) Sie benötigt
den Transponder speisende Wicklungen, die nahe an dem Äquator der
Abdeckung angeordnet sind, mit anderen Worten, gerade unter dem
Laufflächenband
oder in seiner unmittelbaren Nähe,
um die Wirkungsgradverluste der Wicklungen aufgrund des Vorhandenseins
der Wulstkerne zu minimieren. Dies macht das Reifenherstellungsverfahren äußerst kompliziert
und hat den weiteren Nachteil potenzieller baulicher Probleme aufgrund
des Vorhandenseins der Wicklung in einem Teil des Reifens, der beträchtlichen
Beanspruchungen und Verformungen im Einsatz unterliegt.
- b) Sie benötigt
die Installierung der Vorrichtung, die die Leistung benutzt, die
von der Wicklung in dem gleichen mechanisch hoch beanspruchten Teil
der Abdeckung erzeugt wird, wo sich die Wicklung befindet, oder
alternativ den Einschluss von Elektroden in dem Reifenseitenwandaufbau, um
die Leistung zu einer geeigneteren Stelle für seinen Einsatz zu übertragen.
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Ein weiteres Beispiel ergibt sich
aus dem US-Patent 5,181,975, das einen Transponder beschreibt, der
von einer Wicklung gespeist wird, die sich in dem Wulst der Abdeckung
befindet und von dem Wulstkern getrennt, jedoch induktiv mit dem Wulstkern
gekoppelt ist. Die in dem Wulstkern durch ein äußeres, sich sinusförmiges änderndes
Magnetfeld induzierten Ströme
induzieren ihrerseits Spannungen in der den Transponder speisenden
Wicklung.
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Diese Stelle der Sekundärwicklung
(induktive Antenne) hat, wie die vorher beschriebene Stelle in der
Krone, den Vorteil, dass immer eine gute induktive Koppelung mit
der Primärwicklung
(Sender) besteht. Diese Lösung
weist jedoch auch Probleme sowohl hinsichtlich der mechanischen
Eigenschaften des Reifens (eine im Wesentlichen nicht dehnbare Windung
ist in einem besonders komplexen und teilweise verformbaren Bereich
des Aufbaus, nämlich dem
Wulstkernbereich, aufgenommen) als auch hinsichtlich seines Herstellungsprozesses
auf.
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Das US-Patent 4,006,449, das den
Titel "Informationsdetektor
für ein
Reifenrad" trägt, beschreibt
ein System zur Versorgung eines Sensors mit Reifenbetriebsparametern,
wie Innendruck und/oder Temperatur, das aus einer Wicklung einer spezifizierten
Anzahl von Windungen besteht, die sich am Rand der Felge einer radial
inneren Position bezogen auf die Drehachse des Rades befinden.
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Die Wicklung ist mit einem passiven
Wandler (dem Sensor) verbunden, der eine Verbindung mit dem Innenraum
des Reifens hat und sich in der Verschlusskappe des Luftfüllventils
des Reifens befindet. Diese Schaltung empfängt ein Erregersignal, das
durch eine erste Spule induziert wird, die an dem Chassis des Fahrzeugs
befestigt und mit einer Wechselstromquelle verbunden ist, die ebenfalls
am Fahrzeug festgelegt ist. Die Impedanz dieser Spule hängt von
dem passiven Wandler ab, da letzterer die Stärke und/oder Phase des Erregersignals
beeinflusst.
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Eine zweite stationäre Spule,
die induktiv mit den Windungen der rotierenden Wicklung gekoppelt ist,
erfasst die Änderungen
in der Amplitude und/oder Phase und ist mit einer Schaltung zur
Verarbeitung der erfassten Signale verbunden, die sowohl eine Anzeige
der erfassten Werte als auch irgendwelche vorgesehenen Alarmvorrichtungen
steuert, die bei Vorhandensein von anomalen Werten der Parameter, beispielsweise
einem Druckverlust im Reifen aufgrund eines Lochs oder eines Fehlers
in ihm, aktiviert werden.
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Dieses System würde sich recht zufrieden stellend
verhalten, indem es am Armaturenbrett eines Fahrzeugs eine zuverlässige Information über die
Funktion der Reifen erzeugt, kombiniert mit Gefahrenwarnungen aufgrund
anomaler Situationen, wenn es nicht die spezifische Schwäche hätte, die aus
den flexiblen Verbindungen zwischen der kreisförmigen, auf der Felge angeordneten
Wicklung und dem sich in der Kappe des Luftfüllventils befindenden Wandlers
besteht. Diese Verbindungen, die sowohl von den Zentrifugalbeanspruchungen
aufgrund der Raddrehung als auch durch die Beanspruchungen aufgrund
unvermeidbarer Stöße des Rads
gegen zufällige
Hindernisse (wenn es über
einen aufgebrochenen Boden, Pflaster, usw. fährt) beeinflusst werden, unterliegen
einem häufigen
Bruch.
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Das US-Patent 4,717,905 mit dem Titel "Warnsystem mit Einrichtungen
zur Fernerregung einer Zustandsfühlvorrichtung" beschreibt ein System für die Fernversorgung
von einer oder mehreren Vorrichtungen zum Fühlen von Zustandsbedingungen, beispielsweise
den inneren Zuständen
der Reifen, mit Hochfrequenz, wobei ein mit einer Hochfrequenzquelle
erzeugtes Hochfrequenzsignal von einer Kreiswicklungsantenne empfangen
wird, die an der Felge des Rads eines Fahrzeugs installiert ist
und dazu verwendet wird, einen oder mehrere Wandler für physikalische
Werte, beispielsweise den Druck, zu versorgen, der/die mit der Antenne
verbunden ist/sind. Der Wandler ändert
die Resonanzfrequenz des Schwingkreises mit der an der Felge installierten Antenne
als Funktion des Werts der physikalischen Größe, die überwacht wird. Die Änderung
der Resonanzfrequenz wird durch dem Hochfrequenzgenerator zugeordnete
Schaltungen erfasst und kann dann zur Steuerung von Instrumenten
und Alarmen an dem Armaturenbrett des Fahrzeugs verwendet werden.
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Die Hauptnachteile des beschriebenen
Systems liegen in der geometrischen und mechanischen Auslegung des
Systems. Die Spulenantenne, die an der Felge montiert ist, muss
elektrisch mit den in dem Reifen eingeschlossenen Sensoren verbunden
werden, was die üblichen
Probleme bezogen auf die geringe Zuverlässigkeit der Verbindungen ergibt,
die in die Teile eingeschlossen werden müssen, die großen Verformungen
unterliegen, beispielsweise in die Bauelemente der Reifen.
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Die Untersuchung des oben beschriebenen Standes
der Technik zeigt, dass bisher kein einfacher und zuverlässiger Elektrizitätsgenerator
zur Verfügung
steht, der in der Lage ist, Sensoren von Funktionsparametern des
Reifens oder andere Vorrichtungen zu versorgen, und der keine elektrischen
Anschlüsse,
insbesondere solche mit außerhalb
des Reifens festgelegten Instrumenten mit all den zugehörigen Problemen,
verwendet.
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Die Anmelderin hat nun festgestellt,
dass die Wulstkerne des Reifens, bei denen es sich um Bauelemente
handelt, die immer sowohl in Reifen mit Radialkarkasse als auch
in denjenigen mit herkömmlicher
Karkasse vorhanden sind, vorteilhaft als Kern eines sekundä ren induktiven
Elements verwendet werden können.
Insbesondere werden Wulstdrähte
gewöhnlich
aus Stahldraht oder Stahlband, mit anderen Worten, aus ferromagnetischem
Material hergestellt und sind deshalb zur Verwendung als Kern eines
sekundären
induktiven Elements geeignet. Außerdem kann ihre magnetische
Permeabilität,
falls erforderlich, durch Zugabe von geeigneten Materialien gesteigert
werden, die in der Lage sind, den verketteten Magnetfluss zu erhöhen.
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Die Anmelderin hat auch herausgefunden, einen
Magneten oder einen Elektromagneten als primäres induktives Element zu verwenden,
der in vorteilhafter Weise an einem Träger befestigt ist, der auf der
Nabe des Rads angebracht ist und sich deshalb in einer stationären Position
befindet.
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Ferner hat die Anmelderin herausgefunden, dass
die Benutzerschaltungen auch in vorteilhafter Weise mit dem sekundären induktiven
Element auf einem Bauteil angeordnet werden können, das im Wesentlichen frei
von großen
Verformungen ist, beispielsweise auf dem verstärkenden Wulstkern des Wulstes.
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Der Wulstkern ist tatsächlich das
am wenigsten verformbare Bauteil des Reifens und ist deshalb für die Verwendung
als Basis zum Anbringen elektronischer Vorrichtungen zum Erfassen
und Senden von Signalen besonders geeignet, wobei diese Vorrichtungen
aufgrund ihrer Steifigkeit, Zerbrechlichkeit und Empfindlichkeit
gewöhnlich
nicht zum Einschließen
in elastomere Komponenten geeignet sind, die großen Verformungen unterworfen
werden.
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Bei einem ersten Aspekt bezieht sich
die vorliegende Erfindung auf einen Reifen für Fahrzeugräder mit einer toroidförmigen Karkasse,
die mit einem Paar von axial gegenüberliegenden Seitenwänden versehen
ist, die in Wulsten zum Befestigen des Reifens auf einer entsprechenden
Montagefelge enden, wobei jeder der Wulste mit einem verstärkenden
ringförmigen
Kern versehen ist, und mit einem Lauftlächenband, das auf der Krone
der Karkasse angeordnet ist und sich ohne Unterbrechung axial zwischen den
Seitenwänden
erstreckt, wobei sich der Reifen dadurch auszeichnet, dass wenigstens
einer der ringförmigen
Kerne als ein ferromagnetischer Kern verwendet wird und wenigstens
eine Windung eines leitenden Drahts um das Querprofil des ringförmigen Kerns
zur Bildung eines sekundären
induktiven Elements eines Elektrizitätserzeugers gewickelt ist.
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Nach der Erfindung kann das sekundäre induktive
Element wenigstens einem primären
induktiven Element zur Bildung des Elektrizitätserzeugers zugeordnet werden,
wobei das primäre
induktive Element und das sekundäre
induktive Element bezüglich
einander bewegbar sind.
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Vorzugsweise hat der ringförmige Kern
eine Schicht eines Materials mit hoher magnetischer Permeabilität. Bei einer
alternativen Ausgestaltung hat der ringförmige Kern eine Vielzahl von
Blöcken
aus Material mit hoher magnetischer Permeabilität.
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Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform
besteht der ringförmige
Kern aus Stahl und hat eine Grundmasse vom elastomeren oder plastomeren
Typ, entweder thermoplastisch oder wärmehärtend, und ein weiches ferromagnetisches
Material in Pulverform enthaltend.
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Vorzugsweise hat der Reifen elektronische Schaltungen,
die von dem sekundären
induktiven Element gespeist werden.
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Besonders bevorzugt haben die elektronischen
Schaltungen Einrichtungen zum Fühlen
bestimmter Parameter des Reifens. Insbesondere sind die elektronischen
Schaltungen an dem ringförmigen Kern
befestigt.
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Vorzugsweise weisen die Fühleinrichtungen wenigstens
einen Temperatursensor und/oder wenigstens einen Drucksensor und/oder
ein Paar von Dehnungsmessern auf, die in zwei orthogonalen Richtungen
angeordnet sind und Verformungen des ringförmigen Kerns erfassen.
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Insbesondere haben die elektronischen Schaltungen
Datenübertragungseinrichtungen,
die in der Lage sind, die Parameter des Reifens zu übertragen.
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Bei einem weiteren anderen Aspekt
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein System zum Abfühlen und Übermitteln
von Parametern des physikalischen Zustands eines Reifens für Fahrzeugräder, der
auf einer entsprechenden Montagefelge montiert ist, wobei zu dem
System ein Reifen mit einer toroidförmigen Karkasse, die mit axial
gegenüberliegenden Seitenwänden versehen
ist, die in Wulsten zum Befestigen des Reifens an der Felge enden,
wobei jeder der Wulste mit einem verstärkenden ringförmigen Kern
versehen ist, und mit einem Laufflächenband, das auf der Krone
der Karkasse angeordnet ist und sich ohne Unterbrechung axial zwischen
den Seitenwänden
erstreckt, und eine Vorrichtung zum Abfühlen der Parameter des physikalischen
Zustands eines Reifens sowie ein Elektrizitätserzeuger für die Versorgung
der Fühlvorrichtung
gehören
und sich das System dadurch auszeichnet, dass wenigstens einer der
ringförmigen
Kerne als ein ferromagnetischer Kern verwendet wird und wenigstens
eine Windung eines leitenden Drahts um das Querprofil des ringförmigen Kerns
zur Bildung eines sekundären
induktiven Elements des Elektrizitätserzeugers gewickelt ist.
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Vorzugsweise kann das sekundäre induktive Element
wenigstens einem primären
induktiven Element zur Bildung des Elektrizitätserzeugers zugeordnet werden,
wobei das primäre
induktive Element und das sekundäre
induktive Element bezüglich
einander bewegbar sind.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung
hat das primäre
induktive Element wenigstens einen Permanentmagneten. Bei einer
alternativen Form hat das primäre
induktive Element wenigstens einen Elektromagneten und wenigstens
eine zweite Windung eines elektrisch leitenden Drahts, der um das
Querprofil des wenigstens einen Elektromagneten zur Bildung wenigstens
einer Primärwicklung
des Elektrizitätserzeugers
gewickelt ist.
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Insbesondere wird der Elektromagnet
mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom oder mit Gleichstrom und mit
Wechselstrom gespeist.
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Bei einem weiteren unterschiedlichen
Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren
zur Herstellung eines Reifens, welches die folgenden Schritte aufweist:
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- – Herstellen
der Halbfertigprodukte, die für
den Aufbau des Reifens erforderlich sind, auf den Vorbereitungsmaschinen,
wobei der Reifen ein Paar von ferromagnetischen ringförmigen Elemente zum
Festlegen des Reifens auf einer entsprechenden Montagefelge aufweist,
- – Ausbilden
einer ersten Sekundärwicklung
eines Elektrizitätserzeugers
durch Anordnen auf wenigstens einem ringförmigen Kern des Paares, das
das ringförmige
Wickelelement genannt wird, wenigstens einer ersten Windung eines
elektrisch leitenden Drahtes, der um das Querprofil des ringförmigen Wickelkerns
gewickelt wird, und
- – Montieren
der Halbfertigprodukte auf Reifenaufbaumaschinen zur Bildung einer
Rohkarkasse für den
Reifen mit wenigstens einem ringförmigen Wickelkern.
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Vorzugsweise weist der Schritt zur
Ausbildung der ersten Sekundärwicklung
den Schritt auf, von dem Leistungserzeuger gespeiste Einrichtungen zum
Abfühlen
bestimmter physikalischer Parameter des Reifens an dem ringförmigen Wickelkern
festzulegen.
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Insbesondere wird der Schritt des
Anordnens einer Schicht eines Materials mit hoher magnetischer Permeabilität am Umfang
des wenigstens einen ringförmigen
Kerns, während
er die eine Windung nicht aufweist, vor dem Schritt der Ausbildung einer
ersten Sekundärwicklung
ausgeführt.
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Bei einem anderen unterschiedlichen
Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren
zur Erzeugung eines elektrischen Stroms in einem Reifen zur Speisung
wenigstens einer elektronischen Vorrichtung mit der Maßgabe des
Induzierens eines variablen Magnetfelds in einer Wicklung, die von
wenigstens einer Windung gebildet wird, die um einen Wulstkern gewickelt
ist, der zu dem Reifen gehört.
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend lediglich
beispielsweise und ohne Beschränkung
unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, wie
sie beispielsweise in den beiliegenden Figuren gezeigt sind, in
denen
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1 eine
perspektivische Teilansicht eines Reifens ist, der auf der Radfelge
eines Kraftfahrzeugs montiert ist und der den Stromerzeuger nach der
vorliegenden Erfindung aufweist,
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2 eine
Teilansicht der in dem Wulst eines Reifens einzulegenden Anordnung
ist,
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3 auf
der Ebene senkrecht zur Drehachse eine Teilansicht eines Beispiels
eines Stromerzeugers nach der Erfindung ist (in einer Version mit
zwei Magneten und zwei Windungen auf dem Wulstdraht),
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4 eine
Schaltanordnung, teilweise als Schaltplan und teilweise als Blockschaltbild,
des versorgenden Stromerzeugers und von Vorrichtungen zum Erfassen
von Reifenparametern und zum Übertragen
der erhaltenen Messungen ist,
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5 ein
Beispiel einer möglichen
mechanischen Ausgestaltung des gesamten elektronischen Systems zeigt,
das auf einer einzigen flexiblen Leiterplatte angebracht ist, und
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6 in
der gleichen Ansicht wie 3 ein Beispiel
der Ausgestaltung des Generators in der Version zeigt, die mit Permanentmagneten
versehen und deshalb in der Lage ist, nur dann zu wirken, wenn sich
das Rad in Bewegung befindet.
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Wie in 1 gezeigt
ist, hat ein Reifen 20 eine Karkasse mit Toroidform und
einem zentralen Kronenabschnitt 21, von dessen Rändern zwei
axial gegenüberliegende
Seitenwände 24 sich
radial nach innen erstrecken und in ringförmigen Bereichen hoher Steifigkeit 28 enden,
die gewöhnlich
als Wulste bekannt sind, von denen jeder mit wenigstens einem nicht
dehnbaren, ringförmigen
Verstärkungskern 22 verstärkt ist,
der gewöhnlich
als Wulstkern bezeichnet wird.
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Der Tragaufbau der Karkasse hat wenigstens
eine Verstärkungslage 23,
von deren gegenüberliegenden
seitlichen Laschen jede von einem entsprechenden Wulstkern 22 beispielsweise
dadurch festgelegt wird, dass sie von der Innenseite nach außen um den
Wulstkern herumgelegt wird. An dem äußeren Umfangsrand jedes Wulstkerns
ist gewöhnlich ein
ringförmiger
elastomerer Füller 26 mit
im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt aufgebracht, der üblicherweise "Wulstfüller" genannt wird und
den Raum einnimmt, der zwischen der Verstärkungslage und der entsprechend
umgelegten seitlichen Lasche gebildet wird.
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Wie bereits erwähnt, bilden die axial gegenüberliegenden
Bereiche des Reifens, die die Wulstkerne 22 und ihre Wulstfüller 26 aufweisen,
das, was als Wulste bekannt ist, von denen jeder als Ganzes mit
der Zahl 28 bezeichnet ist und die zur Festlegung des Reifens 20 auf
der entsprechenden Montagefelge 16 eines Fahrzeugrads vorgesehen
sind.
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Ein Gurtaufbau 25 mit zwei
oder mehr Streifen eines gummierten Gewebes, das aus textilen oder
metallischen Korden hergestellt ist, die in eine Bahn einer Mischung
eingeschlossen sind, kann dem Karkassenaufbau koaxial zugeordnet
werden.
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An dem Kronenabschnitt der Karkasse
oder, falls vorhanden, an dem Gurtaufbau 25 ist ein Lauftlächenband 27 aufgebracht,
das sich axial durchgehend zwischen den Seitenwänden erstreckt und mittels
dem der Reifen 20 Kontakt mit dem Boden hat. Das Laufflächenband 27 hat
eine Vielzahl von Vertiefungen und Nuten, die eine entsprechende
Vielzahl von Streifen und/oder Blöcken begrenzen, wobei das Ganze
ein Laufflächenmuster
bildet.
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Der oben beschriebene Reifenaufbau
ist seit einiger Zeit den Fachleuten bekannt, so dass es nicht erforderlich
ist, weitere Einzelheiten anzufügen.
Bekannt ist auch, dass dieser Aufbau viele andere Bauelemente aufweisen
kann, wie Wulstverstärkungsränder, Füllstreifen
unter den Rändern
des Gurts, wasserdichte Auskleidungen an der Karkassenlage in einer
radial inneren Position und andere entsprechend dem spezifischen
infrage stehenden Reifentyp.
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Gemäß 2 hat ein elektrischer Stromerzeuger
nach der Erfindung ein sekundäres
induktives Element, welches den Wulstkern 22 als ferromagnetischen
Kern aufweist, und wenigstens eine Wicklung 30 eines leitenden
Drahts mit wenigstens einer um den Kern gelegten Windung zur Bildung
des sekundären
induktiven Elements. Dieses sekundäre induktive Element (in 2 in der Version mit nur
einer Windung auf dem Wulstkern gezeigt) bildet den sich bewegenden
(rotierenden) Teil des Stromerzeugers nach der Erfindung.
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In Betrieb ist das sekundäre induktive
Element mit einem Magnetfeld 34 verkettet, das von einem
primären
induktiven Element erzeugt wird, das wenigstens einen Magneten,
vorzugsweise einen Elektromagneten 36 aufweist, der mit
einem Kern 38 versehen ist, der von einer Erregerwicklung 39 abgedeckt
ist. Der Elektromagnet 36 ist an einem Träger 12 befestigt,
der auf der Nabe des Rades sitzt und den stationären Teil des Stromerzeugers
nach der Erfindung bildet.
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Der Wulstdraht 22 besteht
insgesamt aus der Wicklung eines Drahts oder einer Gruppe von Drähten angrenzend
aneinander oder alternativ eines Stahlbandes 19, das wendelförmig in
einer bestimmten Anzahl von radial aufeinander gelegten Lagen gewickelt
ist. Das Material des Drahts oder des Bandes 19 hat normalerweise
gute mechanische Eigenschaften und vorzugsweise eine Bruchlast von
wenigstens 500 MPa (Megapascal) und eine Bruchdehnung von wenigstens
3%.
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Um die magnetischen Eigenschaften
des Materials zu steigern, hat die Wicklung vorzugsweise in einer
radial inneren und/oder äußeren Position eine
Lage aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität, vorzugsweise
mit nicht weniger als 5000 Gs/Oe (Gauß/Oersted), beispielsweise
eine amorphe Metalllegierung.
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Alternativ kann die Lage aus Material
mit hoher magnetischer Permeabilität vorteilhafterweise in eine
Anzahl von Teilen unterteilt sein, beispielsweise wenn es eine Bruchdehnung
von weniger als 3% hat, und insbesondere, wenn seine Duktilität nicht
ausreicht, um den möglichen
Verformungen des Wulstkerns zu widerstehen, insbesondere zum Zeitpunkt der
Montage der Decke auf der Felge.
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Gemäß einer weiteren Alternative
besteht der Wulstkern 22 aus einer Wicklung aus Fasern oder
Garn oder Korden, die wenigstens Zugfestigkeit haben, vorzugsweise
aus Textilkorden mit einem Modul gleich oder größer als 50 GPa (Gigapascal)
und einer Bruchdehnung gleich oder größer als 500 MPa, beispielsweise
solchen aus Kevlar® (eingetragene Marke
von DuPont), eingeschlossen in eine Grundmasse, die vorzugsweise
auf einem e lastomeren Material basiert, und ferromagnetisches Material
in Form von Pulver oder Feinfasern oder kombiniert mit einer Schicht
eines Materials mit hoher magnetischer Permeabilität, wie oben
angegeben, enthalten.
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Vorzugsweise ist nur einer der Wulstkerne 22 des
Reifens 20, der hier als "Umwicklungswulstkern" bezeichnet wird, so präpariert,
dass er das sekundäre
induktive Element bildet, und besonders bevorzugt wird der Reifen 20 auf
der Montagefelge 16 so montiert, dass sich der mit dem
Wulstkern 22 versehene Wulst 28 auf der axial
inneren Seite, mit anderen Worten, auf der Fahrzeugseite, befindet.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann die Spannung, die periodisch an
den Klemmen der Wicklung 30 entwickelt wird, zum Versorgen
elektronischer Schaltungen und von Sensoren für den Zustand und/oder die
Funktion des Reifens verwendet werden. Erfindungsgemäß wird diese
Spannung vorzugsweise an eine Vorrichtung 44 für die elektronische
Datenerfassung und -überführung angelegt,
die Mikroschaltungen aufweist, die mit den Sensoren für die Reifenzustände verbunden
sind, beispielsweise Dehnungsmessern, die Verformungen an dem Reifenkern
erfassen, oder Temperatur- und/oder Drucksensoren. 2 zeigt beispielsweise zwei Dehnungsmesser 46, 48,
die auch als "Dehnungsmesswandler" bezeichnet werden
und die in zwei Richtungen senkrecht zueinander angeordnet sind,
um eine herkömmliche,
Temperatur-kompensierte Brückeneinrichtung
zu bilden. Dieses Paar von Dehnungsmessern bildet einen Sensor für die Längsverformung
des Wulstkerns, aus der die Einwirkungen der Temperaturänderung
beseitigt worden sind. 2 zeigt
keine Temperatursensoren, da sie zweckmäßigerweise in die elektronische
Vorrichtung 44 integriert sind.
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Was das primäre induktive Element angeht, so
wird die Wicklung 39 des Elektromagneten 36 vorzugsweise
mit Wechselstrom gespeist, damit die Wicklung 30 einen
Speisestrom erzeugen kann, sowohl wenn das Rad 18 stillsteht
als auch wenn sich das Rad in Bewegung befindet. Die Leistungszuführfrequenz
wird vorzugsweise so gewählt,
dass es einem wirksam induzierten Signal in der Wicklung 30 möglich ist,
die elektronische Vorrichtung 44 zu versorgen.
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Die Leistungszuführfrequenz kann beispielsweise
im Bereich von 3 kHz bis 30 kHz liegen und liegt vorzugsweise in
der Größenordnung
von 10 kHz. Die zugeführte
Leistung liegt in der Größenordnung
von wenigen Watt (etwa 3 W) und kann zum Speisen von Schaltungen
mit einem Verbrauch in der Größenordnung
von etwa 10 mW eingesetzt werden.
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Die Wicklung 39 wird mittels
eines Gleich-Wechselstromrichters erregt, der von dem elektrischen
System des Fahrzeugs versorgt wird und das in den Figuren nicht
gezeigt ist, da es für
die Zwecke der Erfindung nicht relevant ist.
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2 zeigt
ein erstes bevorzugtes Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung. Bei
diesem Beispiel besteht der Wulstkern 22 aus einem Stahlband 19 mit
einer Bruchlast von mehr als 1700 MPa und einem Querschnitt von
6 × 0,7
mm, das wendelförmig
auf sich selbst zur Bildung von fünf radial aufeinander liegenden
Lagen gewickelt ist.
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In einer radial inneren Position
von diesem Wulstkern 22 aus ist längs der gesamten Umfangsabwicklung
des Wulstkerns eine Lage 29 gewickelt, die so breit wie
das Band 19 ist, eine Dicke von 1,5 mm hat und aus 30 Windungen
einer amorphen Metalllegierung Fe81B14Si3C2 (metallisches Glas)
mit einer Dicke von 50 μm
zur Bildung eines Wulstdrahtes mit den Eigenschaften einer hohen
magnetischen Permeabilität
besteht.
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Um den Wulstkern (3) sind zwei Wicklungen 30a und 30b angeordnet.
Jede der Wicklungen wird vorzugsweise von einer Wicklung eines lackierten
Kupferdrahts mit einem Durchmesser von 0,2 mm gebildet, der um das
Querprofil des Wulstkerns 22 gelegt ist, wobei benachbarte
Windungen mit einer linearen Dichte von zwei Windungen/mm angeordnet
sind. Den Wicklungen 30a und 30b wiederum sind
während
einer Umdrehung des Rades zwei Elektromagneten 36a und 36b zugewandt,
die an dem stationären
Teil der Radnabe angebracht und mit 180° zueinander angeordnet sind.
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Jeder der ein Stück mit der Nabe bildenden Elektromagneten 36a und 36b bestehen
aus einem Kern 38 aus im Wesentlichen C-förmigem ferromagnetischem
Material, wobei die Öffnungen
dem Wulstkern 22 zugewandt ist, und ist jeweils mit einer
Wicklung 39a bzw. 39b versehen, die aus lackiertem
Kupferdraht mit einem Durchmesser von 0,2 mm besteht, durch den
ein Wechselstrom hindurchgeht, so dass er als ein primäres induktives
Element eines Generators wirkt, der bezüglich der Wicklungen 30a und 30b auf
dem Wulstkern dreht, die als sekundäre induktive Elemente des Generators
wirken, wodurch eine Versorgung der elektronischen Vorrichtung 44 erreicht wird,
die den Zustand des Reifens überwacht,
sowohl wenn die Räder
stillstehen als auch wenn die Räder in
Bewegung sind.
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Diese Ausführungsform mit den Elektromagneten 36a und 36b,
die mit Wechselstrom gespeist werden, vorzugsweise mit einer Frequenz
von 10 kHz, erzeugt in dem sekundären induktiven Element eine
besonders wirksame, fortdauernde und gleichförmige Leistung, die dazu verwendet
werden kann, die elektronische Vorrichtung 44 zum Erfassen
und Überfüh ren von
Daten zu versorgen. Wenn die Umfangsentfernung zwischen den Wicklungen 30a und 30b klein
ist, wie es in 3 gezeigt
ist, ist die zusammen erzeugte Spannung so gut wie konstant. Wenn
die Entfernung ausreichend groß ist,
gibt es zwei kurze Unterbrechungen in der Einspeisung bei jeder
Umdrehung, wodurch es möglich
ist, ein Präzisionstachometer
in die elektronische Vorrichtung 44 einzuschließen.
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Die Impedanz jeder Wicklung beträgt annähernd die
Hälfte
von der einer einzigen Windung, wie vorher beschrieben, dies wird
jedoch von einer stärkeren
baulichen Komplexität
begleitet. Die Wahl zwischen den beiden Lösungen hängt vorzugsweise von den elektrischen
Eigenschaften der Schaltungen der elektronischen Vorrichtung 44 ab.
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Vorzugsweise liegt die Anzahl der
Wicklungen 30 auf dem Wulstkern 22 im Bereich
von 1 bis 8 und der Bruchteil des Umfangs des Wulstkerns, der von
der Windung oder den Windungen abgedeckt wird, liegt im Bereich
von 1/10 bis 10/10. Die Gesamtzahl der Windungen aller Wicklungen
liegt vorzugsweise im Bereich von 500 bis 5000.
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Die Anzahl der Magnete des primären induktiven
Elements liegt ebenfalls vorzugsweise im Bereich von eins bis acht.
Die Gesamtausgestaltung des Systems (die Anzahl und Länge der
Wicklungen) hängt
von den Erfordernissen der Benutzerschaltungen ab, insbesondere
davon, ob eine ununterbrochene Leistungszufuhr erforderlich ist
oder ob ein Betrieb für
nur einen Bruchteil des Zeitraums der Radumdrehung möglich ist.
Die einfachste Auslegung ist diejenige, die aus einer Einzelwindung über dem
ganzen Wulstkern mit einem einzigen primären Elektromagneten 36 besteht,
der vorzugsweise ein Stück
mit der Nabe des Rades bildet, was ein Folgen der Bewegungen, die
auf den Reifen durch die Steuerung und die Aufhängung übertragen werden, ermöglicht,
während
die vorzugsweise im Bereich von 1 mm bis 10 mm liegende Entfernung
zwischen dem primären Elektromagneten 36 und
der angrenzenden Oberfläche
der Felge 16 im Wesentlichen unverändert gehalten wird.
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Die Lösung mit der einzigen Wicklung
wird in Fällen
bevorzugt, in denen die ziemlich hohe Impedanz einer solchen Schaltung
den Betrieb des Systems nicht nachteilig beeinflusst.
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Bei einer anderen alternativen Ausgestaltung
wird eine einzige sekundäre
Wicklung 30 von zwei oder mehr primären Elektromagneten 36 erregt. Diese
Lösung
ist dann vorteilhaft, wenn aus auf die Ausgestaltung der Aufhängung des
Fahrzeugs bezogenen Gründen
es bevorzugt wird, eine Vielzahl von Magneten geringer Leistung
anstelle eines einzigen stärkeren
und größeren Magneten
zu installieren.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung sind die Magnete Elektromagnete 36, die mit
Gleichstrom gespeist werden, oder Permanentmagnete (66a bis 66f in 6).
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Auf diese Weise wird die elektronische
Vorrichtung 44 nur dann gespeist, wenn sich das Rad in Bewegung
befindet. Dies hat jedoch den Vorteil, dass eine zusätzliche
Anzeige vorliegt, die die Drehzahl des Rades bestimmen kann.
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In 6 ist
ein Beispiel einer Ausgestaltung gezeigt, die nur mit dem in Bewegung
befindlichen Rad arbeiten soll und Permanentmagneten 66a bis 66f aufweist,
die vorzugsweise aus einer Sinterlegierung von Samarium und Kobalt
oder von Eisen, Neodym und Bor besteht.
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Bei dem gezeigten Beispiel trägt der Wulstkern 22 eine
Anzahl von Wicklungen, die gleich drei ist, mit anderen Worten 30a, 30b und 30c,
die in Reihe geschaltet sind, wobei die Länge einer jeden kleiner als
1/6 des Umfangs ist. Die Wicklungen können aus einem einzigen, mit
Lack überzogenen
Kupferdraht mit einem Durchmesser in der Größenordnung von 0,2 mm und einer
Anzahl von Windungen in der Größenordnung
von 3000 bestehen.
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Die gemäß diesem Beispiel aufgebaute Schaltung
ist deshalb besonders einfach, da sie, obwohl das System mit drei
sekundären
Wicklungen versehen ist, nur eine Gleichrichterbrücke 50a mit den
entsprechenden Kondensatoren erfordert. Das primäre induktive Element besteht
aus sechs C-förmigen
Permanentmagneten 66a, 66b, 66c, 66d, 66e, 66f,
die nebeneinander so angeordnet sind, dass die Nord- und Südpolerstreckungen
abwechseln, und die auf dem Träger 12 festgelegt
sind, der ein Stück
mit der Nabe des Rades 18 bildet. Da die Anordnung von drei
in Reihe geschalteten sekundären
Wicklungen äquivalent
zu einer von einer einzigen Wicklung gebildeten Schaltung ist, ist
die an dem Wulstkern bei diesem Beispiel angebrachte gedruckte Schaltung äquivalent
zu der, wie sie nachstehend unter Bezug auf 5 beschrieben wird.
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Alternativ können die Permanentmagneten durch
Elektromagneten ausgetauscht werden, die Wicklungen aufweisen, die
mit Gleichstrom aus dem elektrischen System des Fahrzeugs gespeist
werden.
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Die bevorzugte Ausgestaltung für diese
alternative Bauweise eines Generators besteht darin, dass der Umfang
des Wulstkerns in 2 N gleiche Bögen
unterteilt werden, wobei jeder der N-Bögen, beispielsweise die ungeradzahligen,
eine Wicklung haben, die auf ihnen ausgebildet und in Reihe geschaltet
ist. Zu erwähnen
ist, dass jeder der N-Bögen
nicht notwendigerweise vollständig
von der Wicklung bedeckt ist. Tatsächlich ist es vorteilhaft,
die Windungen auf einen Bruchteil der Länge eines jeden der Bögen zu konzentrieren.
Das bevorzugte Verfahren, um dies zu erreichen, besteht darin, Wicklungen
aus einem einzigen mit Lack überzogenen
Kupferdraht so auszubilden, dass die Reihenschaltung ohne die Notwendigkeit
geschaffen wird, Verbindungen, Lötungen oder
Steckverbindungen zu verwenden. Alternativ können einer oder mehrere der
Drähte,
die zur Bildung der sekundären
Wicklungen verwendet werden, mit anderen geeigneten Materialien
zum Einsatz kommen, die einen adäquaten
Querschnitt haben. Beispielsweise können Aluminiumdrähte oder
leitende Polymere verwendet werden.
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Um die verfügbare Leistung zu steigern,
ist es auch möglich,
auf dem Wulstkern eine Vielzahl von in Reihe geschalteten Wicklungen,
wie oben beschrieben, auszubilden, wobei jede Wicklung ihre eigene
Gleichrichtung und Steuerschaltung hat. 2 N C-förmige Permanentmagnete, die
beispielsweise aus einer Legierung aus Samarium-Kobalt oder aus Eisen-Neodym-Bor bestehen,
die gesintert ist oder in Form eines Pulvers vorliegt, das in eine
organische oder keramische Grundmasse eingeschlossen ist, und die
in der Folge Nord-Süd,
Süd-Nord,
Nord-Süd, usw.
angeordnet sind und so eine Abwechselung der Süd- und Nord-Magnetpole bilden, sind auf dem kreisförmigen Träger angebracht,
der ein Stück
mit der Nabe bildet. Alternativ können alle diesen Magneten durch
einen einzigen Ringmagneten ausgetauscht werden, bei dem sich die
N-Nordpolerstreckungen und die N-Südpolerstreckungen abwechseln.
Erforderlichenfalls kann das System eine Anzahl von Paaren von Polen
haben, die kleiner als N ist, wobei nur eine partielle Abdeckung
des Umfangs erreicht wird. Eine solche Ausgestaltung, die deutlich leichter
als die massive Ausgestaltung ist, ist in der Lage, eine geringere
elektrische Leistung als letztere zuzuführen, jedoch ohne nachteilige
Effekte auf die Kontinuität
der Leistungserzeugung während
der Radumdrehung, im Gegensatz zu dem, was eintreten würde, wenn
die Anzahl der Wicklungen der Sekundärseite ebenfalls kleiner als
die erforderlichen wären,
um den ganzen Umfang in Funktion zu bringen.
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Zu erwähnen ist, dass das in 6 gezeigte Beispiel lediglich
zur Führung
vorgesehen ist, wenn ein einfaches und leicht zu lesendes Diagramm
benötigt
wird. In Wirklichkeit wird bei den vorgegebenen Größen der
Felgen und dem Raum, in dem die Magnete angeordnet werden können, die
Verwendung einer Anzahl 2 N von Permanentmagneten 66 bevorzugt,
die im Bereich von 20 bis 60 liegt, in Kombination mit N-Wicklungen,
insbesondere um die Funktionsfrequenz des Systems bei niedrigen
Drehzahlen des Rades so zu erhöhen, dass
der induzierte Fluss gesteigert und die Kapazität und demzufolge die Größe der eingesetzten
Kondensatoren verringert wird.
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Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform
sind die Magnete Elektromagnete, von denen einer oder mehrere mit
einer Kombination von Wechselstrom auf einen Gleichstrom überlagert
gespeist werden kann/können,
wodurch man einen Strom mit zwei harmonischen Komponenten erhält, einen
mit der Frequenz des Wechselstroms der Primärseite (die Referenzfrequenz)
und den anderen mit einer Frequenz gleich dem n-fachen des Kehrwerts
der Radumdrehungsperiode. Dies macht es den in der Abdeckung vorhandenen
Schaltungen möglich,
zwischen dem Stadium zu unterscheiden, bei dem das Rad stationär ist, und
dem Stadium, bei dem das Rad in Bewegung ist, und extrem genau die
Drehzahl des Rades dadurch zu bestimmen, dass sie von dem Verhältnis zwischen
den beiden Frequenzen abgeleitet wird, ohne dass die Notwendigkeit
besteht, eine Referenzfrequenz zu benutzen, wie sie beispielsweise von
einem Quarzoszillator vorgegeben wird, der nötig wäre, wenn man das gleiche Ergebnis
von Permanentmagneten oder von mit Gleichstrom gespeisten Elektromagneten
verlangen würde.
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4 zeigt
eine bevorzugten Ausgestaltung einer elektronischen Vorrichtung 44 zum
Erfassen und Übertragen
von Daten nach der Erfindung, die vorteilhafterweise von dem Stromerzeuger
nach der Erfindung gespeist wird.
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Der Anteil der Figur, der von der
gestrichelten Linie eingeschlossen ist, entspricht einer herkömmlichen
hochintegrierten elektronischen Schaltung 44, die in 5 gezeigt ist.
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Die Vorrichtung ist elektrisch mit
den Wicklungen 30a, 30b,..., 30n, die
auf dem Wulstkern 22 vorhanden sind, verbunden und induktiv
mit den Wicklungen 39a, 39b,..., 39n gekoppelt,
die auf dem ferromagnetischen Kern 38a, 38b,..., 38n der
Elektromagneten 36a, 36b,..., 36n vorhanden
sind.
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Diese Wicklungen 30a bis 30n sind
jeweils mit Gleichrichterbrücken 50a, 50b,..., 50n verbunden (durch
entsprechenden Kondensatoren 58a, 58b,..., 58n),
deren Kapazität
derart bemessen ist, dass die Resonanzfrequenz des Schwingkreises
auf die der Speisung der Elektromagneten 36a, 36b,..., 36n abgestimmt
ist, die (wenn nötig über einen
in der Figur nicht gezeigten Widerstand) für einen ersten Filterkondensator 52,
eine Spannungsstabilisierungsschaltung 54 und vorzugsweise
auch einen zweiten Filterkondensator 56 sorgen, so dass
eine fortdauernde Einspeisungsspannung an den Leistungseinspeisungsklemmen
er zeugt wird, die mit OV und VS bezeichnet
sind. Diese ununterbrochene Speisespannung wird zur Versorgung der übrigen Schaltungen
der elektronischen Vorrichtung 44 verwendet.
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Die elektronische Vorrichtung 44 hat
zusätzlich
zu den Gleichrichterbrücken 50 und
der Stabilisierungsschaltung 54 einen Analog/Digital-(A/D-)Wandler 60,
der die von den Sensoren 46 und 48 zugeführten Analogsignale
in digitale Daten umwandelt, die zu einem Mikroprozessor 62 für die Verarbeitung
der erfassten Daten und für
die Steuerung des Sendeprotokolls zu bringen sind, sowie einen Radiosender 63,
der eine Sendeantenne 67 betreibt und die Botschaften zu
Rechnern oder Geräten mit
beispielsweise auf dem Armaturenbrett des Fahrzeugs montierten Anzeigevorrichtungen
oder zu anderen Ausrüstungen
sendet.
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Die Schaltung in 4 hat auch die vorher erwähnten Dehnungsmesser 46 und 48,
die mittels einer Wheatstone-Brücke
verbunden sind.
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Vorzugsweise sind die elektronische
Vorrichtung 44, die Sensoren 46 und 48,
die Kondensatoren 52, 56 und 58 und die
Sendeantenne 67 auf einer Leiterplatte angebracht, die
aus einem geeigneten Isoliermaterial besteht, wie es beispielsweise
unter den Marken Makroton®,
Teflon® oder
Kapton® bekannt
ist.
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Die Sendeantenne 67 kann
vorteilhafterweise von einer geeigneten Leiterbahn auf der Leiterplatte
gebildet werden.
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Vorzugsweise wird diese gedruckte
Schaltung haftend oder auf andere Weise mit dem Wulstkern 22 fest
verbunden, vorzugsweise auf seiner radial äußeren Fläche, bevor der Füller 26 dem
Wulstkern zugegeben wird.
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Eine mögliche physikalische Ausgestaltung der
Leiterplatte ist in 5 für den Fall
einer einzigen sekundären
Wicklung um den Wulstkern herum gezeigt.
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Es ist wichtig, anzumerken, dass
innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung es möglich ist,
für die
Datenübertragung
ohne galvanischen Kontakt viele andere Lösungen zu verwenden, die auf
dem Gebiet der Datenübertragung
an sich bekannt sind.
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Beispielsweise ist es als Alternative
für den Radiosender 64 der
herkömmlichen
Direktsequenz-Spreizspektrumsbauweise (DSSS) möglich, Untersysteme zu verwenden,
die den Strom von digitalen Daten durch die gleiche magnetische
Koppelung übertragen,
die für die
Leistungsübertragung zwischen
dem primären
Magneten und der sekundären
Wicklung verwendet wird.
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Die Übertragung kann beispielsweise
durch Modulieren der Impedanz der sekundären Wicklung oder durch Senden
eines Wechselstromsignals mit einer Frequenz ausgeführt werden,
die sich von der des primären
Elektromagneten unterscheidet, so dass die codierten Signale der
Parameter des Reifens 20 zu einem geeigneten Empfänger übertragen werden,
der mit einer Anzeigeeinheit verbunden ist, die auf dem Armaturenbrett
des Kraftfahrzeugs angebracht ist.
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Die in 4 gezeigte
Auslegung der Datenerfass- und -übertragungsvorrichtung
ist nur eine bevorzugte Schaltung von möglichen, die für diesen Zweck
gebaut werden können.
Mit Kenntnis der Erfindung findet es der Fachmann nicht schwierig,
alternative Schaltungen herzustellen, die den Erfordernissen bestens
genügen.
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Herkömmlicherweise umfasst der Reifenfertigungsprozess,
oder genauer der Prozess des Zusammenfügens der Halbfertigprodukte,
zwei aufeinander folgende Stadien, die nur kurz erwähnt werden,
da sie bereits bekannt sind. Bezug wird beispielsweise auf das europäische Patent
EP 433 974 genommen.
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In dem ersten Stadium wird die Karkasse
in der Form einer zylindrischen Hülse ohne Gurte und Laufflächenband
hergestellt, indem eine Karkassenlage auf einer geeigneten Bautrommel
herumgelegt wird, die vorzugsweise starr und kollabierbar gebaut ist.
Herkömmlicherweise
werden die verstärkenden Wulstkerne 22 gesondert
hergestellt und vorzugsweise im Voraus mit dem entsprechenden Füller 26 kombiniert.
Dann wird ein Paar dieser Wulstkerne 22 an der Karkasse
befestigt, indem die Ränder
der Lage an den Wulstkernen 22 festgelegt werden, wonach die
Seitenwände 24 des
Reifens 20 ebenfalls auf der Hülse angebracht werden. In dem
zweiten Stadium wird die Hülse
zu einem Toroid auf einer geeigneten expandierbaren Formtrommel
geformt, und auf seine Krone werden der Gurtaufbau 25 und
das Laufflächenband 27 aufgebracht,
die vorzugsweise getrennt auf einer speziellen zusätzlichen
Bautrommel vormontiert wurden. Alle Halbfertigprodukte, die zur
Herstellung der Rohkarkasse erforderlich sind, werden der Reifenmontagemaschine
durch zugehörige
Zuführvorrichtungen
zugeführt.
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Diese beiden Stadien können auf
der gleichen Reifenmontagemaschine oder auf zwei gesonderten Maschinen,
eine für
das erste Stadium und eine für
das zweite Stadium, ausgeführt
werden, wobei für
die Zwecke der vorliegenden Erfindung zwei gesonderte Maschinen
so behandelt werden, als würden
sie eine einzige Reifenmontagemaschine bilden.
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Für
die Zwecke des Produktionsprozesses eines Reifens 20 fordert
die Bereitstellung eines Wulstkerns 22 nach der vorliegenden
Erfindung keine beträchtlichen
Modifizierungen der verschiedenen, vorstehend kurz beschriebenen
Produktionsstadien. Insbesondere ist es möglich, nur das Produktionsstadium
des Wulstkerns 22 zu modifizieren, während der Produktionszyklus
der Montage der verschiedenen Halbfertigprodukte unverändert bleibt.
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Bei einem ersten Beispiel werden
zur Herstellung eines Wulstkerns der anhand von 3 und 5 beschriebenen
Bauweise, wenn der Wulstkern 22 auf herkömmliche
Weise produziert wird, zwei Solenoide 30a und 30b aus
einem lackierten Kupferdraht mit 0,2 mm Durchmesser auf einem Abschnitt
des Wulstdrahts um sein Querprofil herumgelegt.
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Jeder Solenoid deckt mit benachbarten
Windungen, die eine lineare Dichte von 2 Windungen/mm haben, eine
unterschiedliche Hälfte
des Umfangs des Wulstkerns 22 ab. Die so gebildeten Solenoide 30a und 30b werden
zusammen in Reihe geschaltet. Die Klemmen der Reihenwicklung werden mit
der elektronischen Vorrichtung 44 für die Speisung mit deren Leistung
verbunden.
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Die Leiterplatte, welche die Sendeantenne 67,
die elektronische Vorrichtung 44, die Sensoren 46 und 49 und
die Kondensatoren 62, 56 und 58 aufweist,
wird an dem Wulstdraht 22, beispielsweise mit Klebstoff,
befestigt.
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Wenn die Ausbildung der Wicklungen
und das Aufbringen auf die Leiterplatte in herkömmlicher Weise abgeschlossen
sind, wird der Wulstfüller 26 an dem
Wulstkern 22 befestigt.
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Bei einem anderen Herstellungsbeispiel
besteht der Wulstkern 22 aus einer Wicklung mit 5 Windungen
eines Stahlbandes 19, das eine Bruchlast von mehr als 1700
MPa und einen Querschnitt von 6 × 0,7 mm hat. Bevor die Leiterdrahtwicklungen 30a und 30b aufgebracht
werden, werden als Nächstes 30 Windungen
eines Fe81B145Si3C2-Legierungsbandes
(metallisches Glas) mit einer Querschnittsabmessung von 50 μm, was eine
Gesamtgröße von 1,5 mm
ergibt, längs
der ganzen Umfangsabwicklung des Wulstkerns in einer radial äußeren oder
inneren Position zur Bildung einer Lage 29 aus einem Material
mit hoher magnetischer Permeabilität auf dem Wulstkern 22 angeordnet.
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Diese letztere Alternative wird auf
jeden Fall dann bevorzugt, wenn der Wulstkern 22 von Wicklungen
aus Fasern und Garnen mit geringer magnetischer Permeabilität hergestellt
ist, beispielsweise solchen aus Kevlar®.
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Alternativ kann anstelle der Windungen
des Bandes aus der amorphen Legierung zur Vermeidung des Bruchrisikos
einer fortlaufenden Materialschicht mit niedriger Bruchdehnung,
gewöhnlich
weniger als 3%, die Schicht zweckmäßigerweise in eine Vielzahl
von kleinen Blöcken
unterteilt werden, die um den Umfang des Wulstkerns herum haftend
miteinander verbunden sind.
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Für
die Zwecke der vorliegenden Erfindung bedeutet der Bezug auf ein
leitendes Element oder ein Element mit guten mechanischen Eigenschaften oder
ein Element mit hoher oder niedriger magnetischer Permeabilität ein Element,
das physikalische Eigenschaften hat, die der Durchschnittsfachmann als
geeignet erachtet.
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Vorzugsweise kennzeichnet "leitendes Material" ein Material mit
einer Leitfähigkeit
von wenigstens 10 S/cm (Siemens/cm), "ein Material mit guten mechanischen
Eigenschaften" bezeichnet
ein Material, das eine Bruchlast von wenigstens 500 MPa aushält und eine
Bruchdehnung von wenigstens 3% hat, und "Material mit hoher magnetischer Permeabilität" bezeichnet ein Material
mit einer magnetischen Permeabilität" "μ max" von wenigstens 5000
Gs/Oe.