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DE69906179T2 - Reifenrunderneuerungsvorrichtung - Google Patents

Reifenrunderneuerungsvorrichtung

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Publication number
DE69906179T2
DE69906179T2 DE69906179T DE69906179T DE69906179T2 DE 69906179 T2 DE69906179 T2 DE 69906179T2 DE 69906179 T DE69906179 T DE 69906179T DE 69906179 T DE69906179 T DE 69906179T DE 69906179 T2 DE69906179 T2 DE 69906179T2
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DE
Germany
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rotation
mandrel
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DE69906179T
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DE69906179D1 (de
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Thomas Andersson
Emil Willi Reppel
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Recamic SA
Original Assignee
Recamic SA
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Publication date
Application filed by Recamic SA filed Critical Recamic SA
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Publication of DE69906179T2 publication Critical patent/DE69906179T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C2793/00Shaping techniques involving a cutting or machining operation
    • B29C2793/0081Shaping techniques involving a cutting or machining operation before shaping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Maschine zum Gegenstand, die zum Runderneuern von Reifen bestimmt ist; die Erfindung betrifft mehr im einzelnen eine Raspeleinrichtung sowie eine kombinierte Maschine, die zusätzlich Organe zum Auftrag und zum Aufwalzen der Laufflächen aufweist.
  • Bekanntlich kann der größere Teil der Reifen runderneuert werden, das heißt, daß es möglich ist, nach der normalen Abnutzung der Lauffläche diese Lauffläche, und sogar bestimmte Verstärkungsschichten des Reifengürtels, zu ersetzen. Diese Vorgänge sind für Lastwagenreifen sehr geläufig; sie können in eigentlichen Fabriken oder in mehr oder weniger bedeutenden Werkstätten erfolgen.
  • Zahlreiche Maschinen wurden vorgeschlagen, die dazu bestimmt sind, die Reste der Lauffläche der benutzten Reifen zu entfernen (der "Abschälvorgang"). Unter diesen verwenden viele eine Raspel" um die Abschälung zu bewirken. Eine solche Raspel ist von einer Reihe von Messern gebildet, die auf der Außenseite aggressive und nebeneinanderliegende Zähne aufweisen. Eine solche Maschine ist im Patent US 4 116 256 bekanntgeworden. Diese Maschinen weisen oft komplizierte Reguliereinrichtungen auf, um es zu gestatten, die ganze Vielfalt der notwendigen Raspelprofile zu erhalten.
  • Man hat sich auch mehr oder weniger komplizierte Maschinen ausgedacht, die es gestatten, die verschiedenen Arbeitsvorgänge des Abschälens oder Abraspelns und der Runderneuerung zu verringern, ohne auf allzu häufige Regulierungen oder Einstellarbeiten auszuweichen. Zum Beispiel beschreiben das US-Patent 4 036 677 und das FR-Patent 2 271 037, die auf einer italienischen Priorität vom 14. Mai 1974 beruhen, eine Maschine "für alles", die einen drehbaren Dorn, auf dem der abzuschälende/rundzuerneuernde Reifen montiert wird, Werkzeuge zum Abraspeln der Karkasse, eine radiale, zum Dorn koaxiale Aufweiteinrichtung, die die neue Lauffläche in Form eines Ringes um die Karkasse zuführt, und Organe zum Aufwalzen aufweist, um die neue Lauffläche auf der Karkasse anhaften zu lassen.
  • Der behandelte Reifen verbleibt auf dem selben Dorn während des Abraspelns und der Umkleidung, das heißt, des Aufbringens der neuen Lauffläche, aber ohne irgendeine Zwischenwirkung der verschiedenen Teile der Maschine, das eine Redundanz der Antriebseinheiten nach sich zieht, sowie die Notwendigkeit, mehrere Male die jeweiligen Positionen der Karkasse und der Lauffläche des Reifens im Verlauf der aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge zu markieren.
  • Die neue Lauffläche kann auch auf die gewünschte Länge zugeschnitten und dann stumpf aneinanderstoßend auf die Karkasse kontinuierlich aufgelegt werden, das heißt, daß die beiden, einmal zusammenzufügenden Enden verschweißt sind; eine Maschine dieser Art ist im Patent EP 0 704 296 beschrieben, aber diese Maschine nimmt nur das Auflegen der neuen Lauffläche auf dem Reifen vor, einen Vorgang, der "Umkleidung" genannt ist.
  • Das Dokument AU 15284/70 weist eine Maschine auf, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht.
  • Nach der Erfindung weist eine Maschine, die zum Runderneuern von Reifen bestimmt ist, einen ersten Schlitten, der in ersten Schienen geführt ist und durch einen ersten Motor bewegt wird, einen drehbaren Dorn, der auf dem genannten, ersten Schlitten angebracht ist, einen zweiten Schlitten, der in zweiten, horizontalen Schienen geführt ist, die parallel zur Drehachse des genannten Dorns und senkrecht zu den genannten ersten Schienen ausgerichtet sind, wobei der genannte zweite Schlitten durch einen zweiten Motor bewegt wird, Raspelwerkzeuge, die vom genannten zweiten Schlitten getragen sind, und Mittel zum genauen Positionieren des ersten Schlittens in Bezug auf den zweiten Schlitten alleine durch Kombiniation der beiden Translationsbewegungen des genannten ersten und zweiten Schlittens auf. Diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten Schienen vertikal sind, daß der genannte zweite Schlitten über dem genannten ersten Schlitten angeordnet ist, und daß die genannte Maschine außerdem, von dem genannten zweiten Schlitten getragen, Organe zum Auftrag einer Lauffläche und Organe zum Festwalzen der genannten Lauffläche nach ihrem Auftrag aufweist.
  • Eine solche Maschine gestattet durch die Kombination zweier einfacher Translationsbewegungen, Raspelprofile der Oberfläche des Scheitels eines Reifens zu erhalten. Die Tatsache, daß jede relative Verlagerung zwischen der Drehachse des Dorns und der Mitte der Raspelwerkzeuge in einer einzigen Ebene enthalten ist, die durch die Drehachse des Dorns hindurchläuft, hat den Vorteil, merklich die Auswertung jeder Versetzung zu vereinfachen, da ja jede Annäherung, zum Beispiel um fünf Millimeter, einer Verringerung des Radius des Reifens entsprechen wird, der ebenfalls streng gleich fünf Millimeter beträgt. Man kann so unmittelbar jede relative Verlagerung unmittelbar einer abzuziehenden Gummidicke zuordnen.
  • Andererseits gestattet es die Anordnung der Raspelwerkzeuge über dem Reifen, auf dem Boden bemerkenswert viel Platz zu gewinnen.
  • Diese Maschine gestattet es so, alle Organe einander zuzuordnen, die zum Abschälen und Umkleiden eines benutzten Reifens nötig sind, und zwar mit sehr geringem Raumbedarf auf dem Boden. Die Verwendung des selben Schlittens zum Versetzen der Raspelwerkzeuge sowie der Organe zum Auftrag und zum Festwalzen der neuen Lauffläche gestattet es auch, die selben Orte für alle Runderneuerungsvorgänge zu verwenden, und es ist nicht notwendig, komplementäre Meßeinrichtungen zu verwenden.
  • Bevorzugt weist die Maschine auch Mittel zum Entkoppeln der Position der Mittel zum Auftrag und zum Festwalzen von der Bewegung des genannten, zweiten Schlittens auf. Dies gestattet es besonders, die Raspelwerkzeuge während der Umkleidungsvorgänge axial fern von Reifen anzuordnen. Dies ist sehr wesentlich, um zu garantieren, daß es keine Verschmutzung der Oberfläche des Reifens gibt, zum Beispiel während üblicher Gummierungsvorgänge, des Aufbringens des Verbindungsgummis oder des Auftrags der neuen Lauffläche. Eine solche Verschmutzung durch Partikel, die sich von den Raspelmessern lösen, wäre nicht annehmbar.
  • Nach einem komplementären Merkmal weist die erfindungsgemäße Maschine Mittel zum Umkehren der Drehrichtung der Raspelwerkzeuge auf. Sie kann auch komplementäre Mittel aufweisen, um die Zahl der behandelten Reifen durch einen Parameter zu bezeichnen, jenseits dessen die Drehrichtung der Raspelwerkzeuge umgekehrt wird.
  • Dieses Merkmal hat dem Vorzug, die Abnutzung der Raspelwerkzeuge zu optimieren und die Benutzung der Maschine zu vereinfachen. Tatsächlich ist es durchaus bekannt, daß die Messer einer Raspeleinrichtung sich beim Betrieb in unregelmäßiger Weise abnutzen. Demzufolge baut man bei bekannten Maschinen, nachdem man eine gegebene Anzahl von Reifen in der Größenordnung von 15 bis 20 abgeschält hat, üblicherweise die Raspelmesser aus, dreht sie um 180º und baut sie wieder ein. Dieser Vorgang ist besonders mühselig. Die Maschine nach der Erfindung gestattet es, dies durch die einfache Drehrichtungsumkehr der Raspeleinrichtung zu bewirken, zum Beispiel alle drei bis zehn behandelten Reifen und in automatischer Weise.
  • Im Fall, in dem die erfindungsgemäße Maschine nur Reifen behandeln soll, die mit Hilfe flacher Laufflächen runderneuert werden, kann die Drehachse der Raspeleinrichtung parallel zur Drehachse des Dornes verlaufen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, automatisch eine Drehrichtungsumkehr der Maschine zur gleichen Zeit zu bewirken, zu der man die Drehrichtung der Raspeleinrichtung umkehrt. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Drehrichtung des Reifens und der Raspeleinrichtungen identisch sind, um eine maximale Tantentialgeschwindigkeit in der Berührungszone sicherzustellen.
  • Wenn diese Maschine auch Reifen ablösen muß, bevor sie Laufflächen aufnimmt, die spitz zulaufende Flügel aufweist, die üblicherweise "Laufflächen mit Lätzen" genannt werden, wobei diese Flügel die Schultern und die Oberseite der Flanken der Reifen abdecken müssen, dann ist es von Vorteil, eine Drehrichtung der Raspeleinrichtung senkrecht zur Drehachse des Dornes zu haben.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, es zu gestatten, alle Teile des Scheitels und der Schultern der Reifen durch einfache Kombination der beiden Bewegungen, der vertikalen des Dornes und der horizontalen der Raspelwerkzeuge, in sehr einfacher Weise zu behandeln. In diesem Fall ist es nicht notwendig, die Drehrichtung des Dornes des Reifens umzukehren, wenn man die Drehrichtung der Raspelwerkzeuge umkehrt.
  • Die Erfindung hat auch eine Maschine zum Gegenstand, die zur Runderneuerung von Reifen bestimmt ist und einen drehbaren Dorn, auf dem der zu behandelnde Reifen montiert wird, Organe zum Auftrag einer Lauffläche und Organe zum Festwalzen der genannten Lauffläche nach ihrem Auftrag aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Dorn auf einem ersten Schlitten angebracht ist, der durch vertikale Schienen geführt und durch einen ersten Motor bewegt wird, daß die Organe zum Auftrag einer Lauffläche und die Organe zum Festwalzen der genannten Lauffläche nach ihrem Auftrag von einem zweiten Schlitten getragen sind, der in horizontalen Schienen geführt ist, die parallel zur Drehachse des genannten Dorns ausgerichtet und von einem zweiten Motor bewegt sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um den ersten Schlitten relativ zum zweiten Schlitten genau zu positionieren.
  • Es wird im einzelnen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das als nicht-einschränkend angegeben wird und sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, in der:
  • - Fig. 1 ein Vertikalschnitt einer Maschine zum Abschälen/Runderneuern nach der Erfindung ist;
  • - Fig. 2 ein Vertikalschnitt der Seite der selben Maschine ist;
  • - Fig. 3 ein Schnitt in größerem Maßstab von Organen zum Auftrag und Festwalzen der neuen Lauffläche ist; und
  • - Fig. 4 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer Ausführungsvariante ist.
  • Die Fig. 1 bis 3 stellen eine Maschine zum Abschälen/Runderneuern nach der Erfindung dar. Diese Maschine weist gleichzeitig Raspelwerkzeuge und Organe zum Auftrag und Festwalzen einer neuen Lauffläche auf. Eine solche Maschine ist für kleine Werkstätten bestimmt, für die die Kombination der Arbeitsvorgänge des Raspelns und der Umkleidung auf der selben Arbeitsstation einen Gewinn an Raum und Zeit nach sich zieht. Dagegen ist es für größere Werkstätten von Vorteil, zwei Maschinen zu haben, nämlich eine erste mit Raspelwerkzeugen und eine zweite mit Organen zum Auftrag und Festwalzen einer neuen Lauffläche. Im zweiten Fall können diese beiden Maschinen identische Gestelle und Steuerorgane haben, wie sie im folgenden beschrieben sind.
  • Wie man es in Fig. 1 sieht, weist die Maschine zum Abschälen/Runderneuem ein starres, vertikales Gestell 1 und einen horizontalen Träger 2 auf. Nach der Erfindung ist ein Dorn 3 auf einem Schlitten 4 angebracht, der auf vertikalen Schienen 5 geführt ist und von einem Schrittmotor 6 und einer Endlosschnecke 7 bewegt wird. Der Schlitten 4 trägt einen Motor 8, der auf der selben Welle 9 wie der Dorn 3 angebracht ist, um ihn zur Drehung anzutreiben.
  • Man sieht in der Zeichnung, daß der Dorn 3 eine ausdehnbare Felge 10 aufweist, die die Montage von Reifen 11 oder 12 (gestrichelt) mit sehr unterschiechlichen Abmessungen gestattet, die vom Pkw bis zu Lkws gehen können.
  • Am oberen Teil der Maschine auf dem Träger 2 ist ein zweiter Schlitten 13 angebracht, der in horizontalen Schienen 14 geführt und von einem Schrittmotor 15 und einer Endlosschnecke 16 bewegt wird. Der Schlitten 13 trägt einen Motor 17 zur Betätigung der Raspelwerkzeuge 18.
  • In Fig. 1 sind die Raspelwerkzeuge 18 über dem zu behandelnden Reifen angeordnet. Man sieht auch gestrichelt die Endpositionen, die der Motor 17. und die Werkzeuge 18 dank des Schlittens 13 einnehmen können. Die Amplitude der Bewegung des Schlittens gestattet es, wenn die Phase der Abschälung oder des Raspelns des Reifens fertiggestellt ist, die Raspelwerkzeuge 18 zurückzufahren und so jede Verschmutzung der behandelten Oberfläche des Reifens während der folgenden Schritte der Runderneuerung zu vermeiden.
  • In Fig. 2 findet man das Gestell 1 und den Träger 2, den Dorn 10 und den Reifen 12 sowie den Schlitten 13 und die Raspelwerkzeuge 18 wieder. Es ist zu vermerken, daß die Haube bzw. Abdeckung 25 zum Schutz der Werkzeuge 18 symmetrisch ist, was es gestattet, Partikel und Stäube vom Raspeln her anzusaugen, gleichgültig, wie die Drehrichtung der Werkzeuge 18 auch sein mag. Der Schlitten 13 trägt auch die Organe zum Umkleiden und Festwalzen 19, die in zwei Positionen 19 und 19' dargestellt sind. Diese Organe sind von zwei konischen Rollen bzw. Walzen 20 und. 21 (Fig. 3) gebildet, die auf zwei zusammenlaufenden Achsen montiert sind, die einen Winkel von etwa 10º bilden und von einer Hubeinrichtung bzw. einem Zylinder 22 geschoben werden, der von einem Block 23 getragen wird, der fest mit dem Schlitten 13 verbunden ist. Der Winkel von 10º entspricht einfach der Tatsache, daß mit der Geometrie der gewählten Walzen die Berührungsfläche mit dem Reifen eben ist. Der Block 23 kann von der Bewegung des Schlittens abgekoppelt werden, zum Beispiel während der Phase des Abschälens oder Raspelns des Reifens. Der Auftragedruck des Zylinders 22 kann von der Bedienungsperson der Maschine in Abhängigkeit von der Dehnung der Lauffläche modifiziert werden, die notwendig ist, damit diese den gesamten Umfang des rundzuerneuernden Reifens mit einer korrekten Aufteilung seines Gewichts abdeckt.
  • Das genaue Profil, längs dessen der Reifen abgeschält werden muß, wird in die Maschine durch eine elektronische, numerische Steuerung (nicht dargestellt) eingegeben, die die Werkzeuge und den Reifen in der Horizontal- und Vertikalrichtung dank der Schrittmotoren 15 und 6 genau positioniert.
  • Die Wirkungsweise der Maschine beim Raspeln ist die folgende. Nachdem man in die Steuerung der Maschine das Raspelprofil eingegeben hat, das dem Typ des rundzuerneuernden Reifens entspricht, und nachdem die Organe zum Auftrag und zum Festwalzen 19 bis 23 von der Bewegung des Schittens 13 entkoppelt wurden:
  • - bestimmt man die Restdicke des Gummis auf der Höhe des Scheitels des Reifens 12, indem man zum Beispiel ein kleines Loch mit einem flachen Bohrer bohrt, das die Scheitellagen nicht beschädigt, und man die Dicke des abzunehmenden Gummi in den Speicher gibt;
  • - montiert man einen Reifen 12 auf der aufweitbaren Felge 10, pumpt ihn dann durch eine axiale Luftzufuhr 24 auf und versetzt ihn durch den Dorn 3 und den Motor 8 in Drehung;
  • - positioniert man die Raspelwerkzeuge 18 in der Mittelebene des Reifens und versetzt sie in Drehung;
  • - nähert man die Gruppe aus Reifen 12 und Dorn 3 an die Raspelwerkzeugen 18 bis zur Berührung an;
  • - gibt man den Abstand zwischen den Raspelwerkzeugen 18 und der Drehachse des Dornes, der dem anfänglichen Durchmesser des Reifens während der Berührung entspricht, in den Speicher; dieser Bezug wird während aller Runderneuerungsvorgänge benutzt werden;
  • - nähert man ein- oder mehrmals dem Reifen die Raspelwerkzeuge an, um diese Gummidicke abzuheben, und koordiniert man die komplementären horizontalen Bewegungen des Schlittens 13 und vertikalen Bewegungen des Reifens 12, um das gewählte Raspelprofil des Reifens zu erhalten;
  • - hält man an und entfernt man die Raspelwerkzeuge vom Reifen; und
  • - demontiert man ihn und setzt einen anderen, zu behandelnden Reifen auf.
  • Nach ihrem Raspeln werden die Reifen üblicherweise repariert und für den Auftrag einer neuen Lauffläche auf einer oder mehreren, bekannten Arbeitsstationen vorbereitet.
  • Sie sind nun fertig für den Umkleidungsvorgang auf der Maschine nach der Erfindung. Die Raspelwerkzeuge werden versetzt, um sie von der Stelle lotrecht über dem Reifen zu entfernen und so jede spätere Verschmutzung aufgrund herunterfallender Partikel zu vermeiden, die den Raspelwerkzeugen entstammen:
  • - man montiert von neuem den Reifen 12 auf der Felge 10;
  • - man beendet, falls notwendig, die Vorbereitung, indem man die üblichen Arbeiten der Reparatur und Gummierung der Scheiteloberfläche fertigstellt, und man, bringt einen Verbindungsgummi auf den Scheitel des Reifens auf;
  • - man bereitet eine Lauffläche, indem man sie auf die gewünschte Länge zuschneidet, wobei man dem anfänglichen Durchmesser des Reifens und der Dicke des abgehobenen Gummis Rechnung trägt;
  • - man verrastet die Organe zum Auftrag und zum Festwalzen mit der Bewegung des Schlittens 13, man ordnet diese Organe in der Mittelebene des Reifens an und man reguliert den Aufpreßdruck des Zylinders 22 in Abhängigkeit von der Dehnung der zu erhaltenden Lauffläche ein, um die Gesamtheit des Umfangs des Scheitels abzudecken;
  • - man legt ein erstes Ende der Lauffläche auf dem Scheitel des Reifens auf, indem man unter die Walzen 20 und 21 eingreift;
  • - man legt die Gesamtheit der Lauffläche auf, indem man den Dorn drehen läßt, und man bestätigt, wenn notwendig, daß die Dehnung der Lauffläche befriedigend ist;
  • - man reguliert den Druck des Zylinders 22 auf den Wert ein, der für das Festwalzen vorgesehen ist;
  • - man preßt kräftig die Walzen 20 und 21 auf der Lauffläche auf der einen Seite und dann auf der anderen durch Verlagerung des Schlittens 13 und des Dornes 3 an; und
  • - man hält die Drehung des Reifens an, man läßt ihn ab und man entnimmt ihn.
  • Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Maschine weist Raspelwerkzeuge auf, deren Drehachse parallel zur Drehachse des Dornes 3 verläuft. Um bei der Behandlung eine bessere Wirksamkeit zu erhalten, ist der Drehsinn des Dornes und der Raspelwerkzeuge 18 der selbe. Dies stellt die höchste Tangential-Berührungsgeschwindigkeit sicher. Um eine gute Optimierung der Abnutzung der Messer der Raspelwerkzeuge zu erhalten, kehrt man alle drei bis zehn behandelten Reifen die Drehrichtung des Dornes 3 und der Raspelwerkzeuge 18 um. Die symmetrische Haube 25, die die Raspelwerkzeuge umgibt, ist zum Entfernen (mittels nicht dargestellter Saugwerkzeuge) der erzeugten Partikel und Stäube gleichgültig von der Drehrichtung der Raspelwerkzeuge gleich wirksam. Die Zahl der Reifen, jenseits deren die Drehrichtung umgekehrt werden sollte, ist programmierbar. Dies gestattet es, deutlich die Abnutzung der Raspelwerkzeuge zu mindern und stellt eine hohe Einfachheit der Benutzung der Maschine sicher.
  • Die Organe zum Auftrag und zum Festwalzen weisen hier zwei konische Walzen auf. Sie könnten von diesen ebenso gut auch nur eine aufweisen. Man kann auch zwei Walzen mit Mitteln benutzen, um sie progressiv voneinander in symmetrischer Weise zu entfernen, während man sie noch immer kräftig gegen die Oberfläche der neuen Lauffläche andrückt.
  • Die beiden Bewegungen, die horizontale und die Vertikale, der beiden Schlitten 4 und 13 werden durch eine elektronische, numerische Steuerung (nicht dargestellt) gesteuert, die sicherstellt, daß dem genauen Profil gefolgt wird, nach dem der Reifen abgeschält werden soll.
  • Man sieht in Fig. 2, daß die Werkzeuge zum Abschälen in der Vertikalen zur Achse des Reifens arbeiten und nicht in der Horizontalen, wie bei den vorliegenden Maschinen; diese Anordnung verringert die Kosten der Maschine und den für ihre Benutzung erforderlichen Raum.
  • Man sieht auch, daß es die selben Mittel sind, die verwendet werden, um die Werkzeuge zum Abschälen und die Organe zum Auftrag und zum Festwalzen der neuen Lauffläche zu versetzen und anzuordnen, was eine Baugruppe aus Motor und Untersetzungsgetriebe und Platz am Boden ökonomischer nutzt.
  • Schließlich werden die selben Parameter zur genauen Positionierung für das Abschälen und für das Runderneuern benutzt, das heißt, daß die Anfangsdaten für die Runderneuerung im wesentlichen identisch sind mit den Enddaten der Abschälung. So führt die Erfindung eine neue, sinnvolle Anordnung der verschiedenen Teile der Maschine herbei, um an dieser die Kosten zu verringern und die Benutzung zu vereinfachen.
  • Fig. 4 stellt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Maschine dar. Nach dieser Variante haben die Raspelwerkzeuge 26 ihre Drehachse 27 senkrecht zur Drehachse 9 des Dornes 3 angeordnet. Diese Raspelwerkzeuge sind ebenfalls vom Schlitten 13 getragen, und man unterscheidet in Fig. 4 die Endpositionen der Verlagerung dieser Werkzeuge 26 beiderseits der Mittelebene des Reifens 12. Diese Anordnung gestattet es, alle Teile des Scheitels und der Schultern der Reifen durch Kombination der vertikalen Bewegung des Dornes 3 und der horizontalen Bewegung der Raspelwerkzeuge 26 zu behandeln.

Claims (13)

1. Maschine, die zum Runderneuern von Reifen bestimmt ist und einen ersten Schlitten (4), der in ersten Schienen (5) geführt ist und durch einen ersten Motor (6) bewegt wird, einen drehbaren Dorn (3), der auf dem genannten, ersten Schlitten (4) angebracht ist, einen zweiten Schlitten (13), der in zweiten, horizontalen Schienen (14) geführt ist, die parallel zur Drehachse des genannten Dorns (3) und senkrecht zu den genannten ersten Schienen (5) ausgerichtet sind, wobei der genannte zweite Schlitten (13) durch einen zweiten Motor (15) bewegt wird, Raspelwerkzeuge (18), die vom genannten zweiten Schlitten (13) getragen sind, und Mittel zum genauen Positionieren des ersten Schlittens in Bezug auf den zweiten Schlitten alleine durch Kombination der beiden Translationsbewegungen des genannten ersten (4) und zweiten (13) Schlittens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten ersten Schienen vertikal sind, daß der genannte zweite Schlitten (13) über dem genannten ersten Schlitten (4) angeordnet ist, und daß die genannte Maschine außerdem, von dem genannten zweiten Schlitten (13) getragen, Organe (19-23) zum Auftrag einer Lauffläche und Organe (19-23) zum Festwalzen der genannten Lauffläche nach ihrem Auftrag aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, mit Mitteln (23) zum Entkoppeln der Position der Organe (19-23) zum Auftrag und zum Festwalzen von der Bewegung des genannten, zweiten Schlittens (13).
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 und 2, worin die Organe (19- 23) zum Auftrag einer Lauffläche und die Organe (19-23) zum Festwalzen die selben sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Mitteln zum Umkehren der Drehrichtung der genannten Raspelwerkzeuge (18).
5. Maschine nach Anspruch 4, mit Mitteln zum Versehen der Anzahl von behandelten Reifen, jenseits der die Drehrichtung der Raspelwerkzeuge (18) umgekehrt wird, mit einem Kennwert.
6. Maschine nach Anspruch 5, worin die Anzahl der Reifen in der Grössenordnung von drei bis sechs liegt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Drehachse der genannten Raspelwerkzeuge (18) senkrecht zur Drehachse des genannten Dorns (3) ausgerichtet, ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Drehachse der genannten Raspelwerkzeuge (18) parallel zur Drehachse des genannten Dorns (3) ausgerichtet ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, außerdem mit Mitteln zur Drehrichtungsumkehr des genannten Dorns und zum gleichzeitigen Ansteuern der Drehrichtungsumkehr der genannten Raspelwerkzeuge (18) und des genannten Dorns (3).
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin die genannten Raspelwerkzeuge (18) durch eine symmetrische Haube (25) geschützt sind.
11. Maschine, die zur Runderneuerung von Reifen bestimmt ist und einen drehbaren Dorn (3), auf dem der zu behandelnde Reifen (11, 12) montiert wird, Organe (19-23) zum Auftrag einer Lauffläche und Organe (19-23) zum Festwalzen der genannten Lauffläche nach ihrem Auftrag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (3) auf einem ersten Schlitten (4) angebracht ist, der durch vertikale Schienen (5) geführt und durch einen ersten Motor (6) bewegt wird, daß die Organe (19-23) zum Auftrag einer Lauffläche und die Organe (19-23) zum Festwalzen der genannten Lauffläche nach ihrem Auftrag von einem zweiten Schlitten (13) getragen sind, der in horizontalen Schienen (14) geführt ist, die parallel zur Drehachse des genannten Dorns (3) ausgerichtet und von einem zweiten Motor (15) bewegt sind, und daß Mittel vorgesehen sind, um den ersten Schlitten relativ zum zweiten Schlitten genau zu positionieren.
12. Maschine nach Anspruch 11, worin der genannten zweite Schlitten (13) über dem genannten ersten Schlitten (4) angeordnet ist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 11 oder 12, worin die Organe (19-23) zum Auftrag einer Lauffläche und die Organe (19-23) zum Festwalzen die selben sind.
DE69906179T 1998-05-05 1999-04-29 Reifenrunderneuerungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69906179T2 (de)

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FR9805993 1998-05-05

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