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DE69905241T2 - Zahnbleichmittel - Google Patents

Zahnbleichmittel

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Publication number
DE69905241T2
DE69905241T2 DE69905241T DE69905241T DE69905241T2 DE 69905241 T2 DE69905241 T2 DE 69905241T2 DE 69905241 T DE69905241 T DE 69905241T DE 69905241 T DE69905241 T DE 69905241T DE 69905241 T2 DE69905241 T2 DE 69905241T2
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DE
Germany
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gel
potassium
whitening
weight
carbamide peroxide
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69905241T
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DE69905241D1 (de
Inventor
Maria Alvarez Hernandez
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Biocosmetics SL
Original Assignee
Biocosmetics SL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Biocosmetics SL filed Critical Biocosmetics SL
Publication of DE69905241D1 publication Critical patent/DE69905241D1/de
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Publication of DE69905241T2 publication Critical patent/DE69905241T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

    ERFINDUNGSGEBIET
  • Diese Erfindung handelt von einer für die Aufteilung von Zähnen geeigneten Zusammensetzung auf der Basis von Carbamidperoxid, sowie von Darreichungsformen der genannten Zusammensetzung.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • Die Verfärbung von Zähnen bzw. der Verlust der weissen Farbe der Zähne, mit dem damit verbundenen Erscheinen von Flecken, ist ein komplexer Vorgang, der von zahlreichen und sehr vielfältigen Ursachen abhängen kann. Die Verfärbungen von Zähnen können je nach Ortung und Ätiologie der Flecken klassifiziert werden. Neuere Studien schlagen eine Klassifizierung der Flecken auf Zähnen (äusserlicher und innerlicher Art) aufgrund der Chemie der Zahnverfärbungen vor [Nathoo, S. A., "The chemistry and mechanism of extrinsic and intrinsic discoloration", JADA, 1997, 128: 65-95]. Gemäss dieser Arbeit können die äusserlichen Zahnflecken, das heisst, die Flecken, die sich auf der Oberfläche der Zähne befinden, folgendermassen unterteilt werden:
  • (a) in direkte Zahnflecken, bei denen es sich um folgende Arten handeln kann: (i) vom Typ N1, wenn die chromogene Substanz, die sich mit der Zahnoberfläche verbindet, um eine Verfärbung zu bewirken, eine ähnliche Farbe wie der Zahnfleck aufweist und wenn diese aufgrund der Bildung eines Speichelfilms entstanden sein können, die eine Bindung der Speichelbestandteile auf dem Zahnschmelz bewirken, aufgrund der Einnahme bestimmter Getränke und Lebensmittel, wie Tee, Kaffee oder Wein, aufgrund eines bakteriellen Belags und aufgrund der Anwesenheit von Metallen in der Mundhöhle, oder (ii) vom Typ N2, wenn die chromogene Substanz nach der Verbindung mit dem Zahn die Farbe ändert, zum Beispiel aufgrund der Ansammlung oder chemischen Veränderung der Proteine des Speichelfilms, zum Beispiel wegen Denaturierung mit Säuren oder Detergensen, oder wegen Nachdunkeins im Laufe der Zeit von Zahnflecken vom Typ N1, die durch Getränke und Lebensmitteln hervorgerufen wurden, und
  • (b) indirekte Zahnflecken, bei denen sich ein durchsichtiges (oder prächromogenes) Material mit dem Zahn verbindet und eine chemische Reaktion durchläuft, aufgrund derer der Fleck entsteht. Zu den Produkten, die diese Art von Flecken hervorrufen, gehören zum Beispiel kohlenhydrat- und zuckerreiche Lebensmittel, sowie bestimmte therapeutische Mittel, zum Beispiel Zinn-II-fluorid.
  • Die innerliche Verfärbung von Zähnen beruht auf der Anwesenheit von chromogenem Material innerhalb des Schmelzes oder des Dentins. Diese Art von Verfärbung kann unter anderem auf eine Fluorose zurückzuführen sein, die durch eine übermässige Einnahme von Fluorid während der Zahnentwicklung bewirkt werden kann, oder auf die Verabreichung von Tetrazyklin in den Jahren, in denen die Zähne gebildet werden, auf eine angeborene Fehlbildung der Zahngewebe, auf gewisse hämatologische Veränderungen (fetale Erythroblastose, Thalassämie), auf Brüche oder Traumata der Zähne, auf Blutungen der Zahnpulpa und auf den normalen Alterungsprozess.
  • Es sind zahlreiche Methoden und Systeme bekannt, um die Zahnverfärbung zu beheben und die Zähne wieder aufzuhellen, die entweder den Einsatz von Poliermitteln umfassen, wie prophylaktische Pasten, oder eine Kombination von Poliermitteln und Tensiden, zum Beispiel aufhellende Zahnpasten.
  • Das Dokument Es-B-2079325 beschreibt eine aufhellende Zahnpasta, die ein Poliersystem (Kieselsäure) und einen Detergens (Natriumlaurylsarkosinat) enthält.
  • Der Einsatz von Poliermitteln für das Aufhellen von Zähnen ist nicht empfehlenswert, da es hierbei zur Entfernung von einem Teil des Zahnschmelzes zusammen mit den Flecken kommen kann, was das Auftreten von Karies und Erosionen fördern würde, da ein Teil der natürlichen Abwehrstruktur des Schmelzes eliminiert würde, mit der hierausfolgenden Hyperästhesie des Dentins.
  • Im Dokument US-A-5718886 wird eine Zusammensetzung für das Aufhellen von Zähnen in Form eines Gels bereitgestellt, wobei eine Zusammensetzung für ein stabilisiertes, wasserfreies Gel zum Aufhellen von Zähnen beschrieben wird, das Carbamidperoxid enthält, das in einem gelartigen, wasserfreien Träger dispergiert ist, wobei der genannte Träger ein Poliol, ein Verdickungsmittel, und Xanthangummi enthält, um die Gelzusmmensetzung zu stabilisieren und eine Veränderung der Viskosität bei der Anwendung im Mund zu verhindern.
  • Im allgemeinen verhindern die Methoden zum Aufhellen von Zähnen die Anhäufung von äusseren Zahnflecken und entfernen diese bis zu einem gewissen Grade, wobei eine vollständige und zufriedenstellende Entfernung der Zahnflecken von der Art der Verfärbung abhängt. Im allgemeinen können die äusserlichen Flecken vom Typ N1 mit einer guten Mundhygiene vermieden oder entfernt werden, während bei äusserlichen Flecken vom Typ N2, die schwieriger zu entfernen sind, für das Aufhellen der Zähne eine profesionelle Zahnbehandlung notwendig ist, ebenso wie bei den Flecken vom Typ N3. Für die Entfernung von innerlichen Zahnflecken ist der Einsatz von Produkten notwendig, die in den Schmelz und in das Dentin eindringen, um so die chromogenen Substanzen zu entfärben und zu lösen, die die genannten Flecken verursacht haben.
  • Die Zahnverfärbung ist gesellschaftlich von grosser Bedeutung (nach Schätzungen, leiden zwei von drei Erwachsenen an irgendeiner Art von Zahnverfärbung). Diese hat eine unästhetische Wirkung und kann sogar so weit führen, dass die betroffenen Personen es nicht mehr Wagen, zu lächeln. Diese Auswirkung kann in bestimmten Situationen und Berufen sehr wichtig werden, bei denen es besonders angenehm ist, wenn saubere und weisse Zähne gezeigt werden können.
  • Es besteht also die Notwendigkeit ein neues Mittel bereitzustellen, um die Zahnflecken zu entfernen und die Zähne aufzuhellen, bei dem die vorgenannten Nachteile nicht mehr zum Tragen kommen. Dieses Ziel kann durch den Einsatz einer von dieser Erfindung bereitgestellten aufhellenden Zusammensetzung überwunden werden, deren Benutzung eine Aufhellung des Zahnschmelzes bewirkt, der so ein weisseres und strahlenderes Aussehen erlangt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt eine Zusammensetzung für das Aufhellen von Zähnen bereit, nachstehend erfindungsgemässe Zusammensetzung genannt, die folgendes enthält:
  • Das Carbamidperoxid ist eine Mischung aus Wasserstoffperoxid und Carbamid, deren Aminogruppen die Säure des Wasserstoffperoxids neutralisieren. Diese Verbindung wirkt wie ein oxidativer Aufheller, der Sauerstoff freisetzt. Er kann oxidativ zahlreiche organische Färbemittel abbauen, die sowohl in Lebensmitteln als auch in pharmazeutischen Produkten enthalten sind und Zahnverfärbungen verursachen. Im allgemeinen geht die Färbekraft der organischen Färbemittel auf die Anwesenheit von chromophoren Gruppen zurück, das heisst, auf mit Elektronen angereicherte chemische Gruppen, im allgemeinen mit konjugierten Doppelbindungen. Anschauliche Beispiele für organische Färbemittel sind Erythrosin, das als Entwickler des bakteriellen Belags dient, Tartrazin, das als Lebensmittelzusatz verwendet wird, Indigotin, das bei der Formulierung verschiedener Medikamente eingesetzt wird und Tetrazyklin, ein Antibiotikum, das gelbe bis braune Zahnverfärbungen verursacht. Man geht davon aus, dass der oxidative Abbau (die oxidative Aufhellung) dieser Art von Färbemitteln durch einen Mechanismus stattfindet, der den Abbau von Wasserstoffperoxid umfasst, sowie die Bildung von freien Radikalen (HO-), die die in den Molekülen der genannten Färbemittel enthaltene Doppelbindungen angreifen, weshalb es zu einem Bruch dieser Doppelbindungen kommt und zur Oxidation der Kohlenstoffe, die zu den entsprechenden Carbonylgruppen gehören. Die entstandenen Carbonylgruppen weisen zwar auch n (Pi)-Elektronen auf, wie die Doppelbindungen C = C, absorbieren jedoch im ultravioletten Bereich des Spektrums, weshalb sie nicht mehr zur Verfärbung beitragen. Zahlreiche Studien zeigen die aufhellende Aktivität von Carbamidperoxid [siehe zum Beispiel Van B. Haywood. "History, safety and effectiveness of current bleaching techniques and applications of the nightguard vital bleaching technique", Quintessence Int. 23: 471-488 (1992); Howard E, Strassaler et al., "Carbamide Peroxide At-Home Bleaching Agents", The New York State Dental Journal, April 1992, 30-34; Van B. Haywood, "Night guard vital bleaching: Effects of various solutions on enamel surface texture and color", Quintessence Int. 22, 775-782 (1991); y Van B. Haywood, "Situacion actual del blanqueamiento dental mediante cubetas". Journal of Aesthetic Dentistry, Spanische Auflage 2: 10-15 (1992)].
  • Xylitol (1,2,3,4,5-Pentapentol) ist ein natürliches Süssmittel, das den Zahnbelag reduziert und als Karieshemmer wirkt. Dieser Polyalkohol trägt aufgrund seiner Molekülgrösse zur Komplexbildung der Formulierung bei, wobei er die Lösung ausserdem alkalisiert, weshalb es nicht mehr notwendig ist weitere Alkalisierungsmittel zuzusetzen.
  • Als Kaliumsalz kann irgendein Salz verwendet werden, das eine geeignete Menge an Kaliumionen freisetzt. Bei einer Überempfindlichkeit des Dentins, hat das Kalium eine desensibilisierende Wirkung. Anschauliche, jedoch nicht einschränkende Beispiele eines Kaliumsalzes, das bei der erfindungsgemässen Zusammensetzung eingesetzt werden kann, umfassen Kaliumcitrat (einschliesslich Trikaliumcitrat), Kaliumfluorid, Kaliumbenzoat, Kaliumbicarbonat, Kaliumcarbonat, Kaliumchlorid, Kaliumlactat, Kaliumpyrophosphat, Kaliumphosphat und deren Mischungen, vorzugsweise Kaliumcitrat.
  • Bei dem Fluorsalz handelt es sich um ein Salz, das eine geeignete Menge an Fluorionen freisetzen kann. Anschauliche, jedoch nicht einschränkende Beispiele für ein Fluorsalz sind Fluoride eines Alkalimetalls, zum Beispiel Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Natriummonofluorphosphat, Dikaliumhexafluorsilikat und deren Mischungen, vorzugsweise Kaliumfluorid. Das Fluorid führt dem Schmelz zusätzliche Mineralien zu. Wenn in der erfindungsgemässen Zusammensetzung Fluorid verwendet wird, werden die Verluste dieser Art von Ionen reduziert, zu denen es bei den Aufhellungssitzungen kommt.
  • Die erfindungsgemässe Zusammensetzung kann durch Mischung und Homogeneisierung der verschiedenen Bestandteile in den geeigneten Mengen hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemässe Zusammensetzung kann verschiedene Darreichungsformen aufweisen, einschliesslich feste oder halbfeste Darreichungsformen, zum Beispiel Zahnpasten; Flüssigkeiten, zum Beispiel Mundwasser oder Elixiere; oder Gele; hierfür werden die für die jeweilige Verarbeitung in der gewünschten Darreichungsform geeigneten Zusätze, Träger und Bindemittel zugesetzt. Diese Darreichungsformen der erfindungsgemässen Zusammensetzung können leicht durch die Anwendung herkömmlicher Techniken zubereitet werden (Tratado de Farmacia Galenica, C. Fuali I Trillo, Luz n 5 S. A. de Ediciones, 1. Auflage, (1993), insbesondere in den Kapiteln 35, 47 und 59; Cosmetologia Teorico-Pr ctica, herausgegeben vom Consejo General de Colegios Oficiales de Farmaceuticos, 3. Auflage (1985), Kapitel 7].
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung dieser Erfindung ist die Darreichungsform der erfindungsgemässen Zusammensetzung die eines Gels. In diesem Fall wird zu der erfindungsgemässen Zubereitung ein geeignetes Geliermittel hinzugegeben, wie zum Beispiel ein natürliches oder synthetisches Polymer, in einer geeigneten Menge, um im Inneren der zu gelierenden Lösung oder Suspension eine dreidimensionale Matrix zu bilden. Das Geliermittel wird aus der aus Carboxyvinylpolymer, einem Copolymer aus Polyoxyethylen und Polypropylen und deren Mischungen bestehenden Gruppe ausgewählt, in einer bevorzugten Ausführung ist das Geliermittel ein synthetisches Polymer, das je nach pH-Wert des Mediums ein Gel bildet, wie zum Beispiel ein Carboxyvinylpolymer oder ein Vinylpolymer, das aktive Carboxylgruppen enthält (The Merck Index, 11th Edition, 1989, Merck & Co., Inc., Rahway, N. J., Vereinigte Staaten, Seite 278, Monographie Nr. 1836], das durch die Neutralisierung mit einer Base die Gelierung von Lösungen und Suspensionen bewirkt. Als Beispiele für Carboxyvinylpolymere können die unter der Marke Carbopol® vertriebenen Produkte genannt werden (The B. F. Goodrich), mit denen Gels unterschiedlicher Viskosität hergestellt werden, wobei letztere unter anderem vom Typ des eingesetzten Carbopol® (Carbopol® 940, Carbopol® 934) abhängt, sowie vom pH-Wert des Mediums. Weitere Geliermittel, die ebenfalls eingesetzt werden können, sind Polyvinylpyrrolidin (N-Vinylpyrrolidinpolymer), die Polycarboxylatpolymere, zum Beispiel, der Art, die unter der Bezeichnung Gantrez ACV-4006 im Handel sind, und Copolymere aus Polyoxyethylen und Polyoxypropylen, wie die, die als Oloxamere oder Pluronics bekannt sind (Pluronic F127, F108 und F98). Das Geliermittel kann in der Gelzusammensetzung in einer Menge von 0,5 bis 6 Gew.-% in Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung enthalten sein.
  • Das Hinzugeben des Geliermittels ermöglicht ausserdem eine langsame Freisetzung des in der erfindungsgemässen Zusammensetzung enthaltenen Carbamidperoxids, wodurch die aufhellende Wirkung besser genutzt wird.
  • Das durch diese Erfindung bereitgestellte Gel, nachstehend erfindungsgemässes Aufhellungsgel genannt, hat einen ungefähr neutralen pH-Wert und kann einen Gehalt von Carbamidperoxid von 0,3 bis 60 Gew.-% in Bezug auf die Gesamtmenge enthalten, vorzugsweise von 3 bis 50 Gew.-% in Bezug auf die Gesamtmenge. Die Gele, die 3 bis 6 Gew.-% Carbamidperoxid enthalten, sind besonders geeignet, um für das tägliche Zähneputzen in Kombination mit einer aufhellenden Zahnpasta verwendet zu werden, die vorteilhafterweise die erfindungsgemässe Zusammensetzung enthält, während die Gele, die 10 bis 15 Gew.-% Carbamidperoxid enthalten, für den Einsatz bei einem täglichen Zähneputzen geeignet sind und für die topische Anwendung auf den Zähnen, Die Gele, die 20 bis 50 Gew.-% Carbamidperoxid enthalten, sind schliesslich für die topische Anwendung auf den Zähnen geeignet. Eine topische Anwendung der durch diese Erfindung bereitgestellten Gele kann mit Hilfe eines geeigneten Instruments durchgeführt werden, wie zum Beispiel einem Pinsel oder einem. Zahnspatel.
  • Das erfindungsgemässe aufhellende Gel kann auch weitere geeignete Zusätze enthalten, wie zum Beispiel Alkalisierungsmittel, Aromastoffe, Süssmittel, Verdickungsmittel und Netzmittel, die als Hilfsmittel bei der Einstellung des pH-Werts dienen, die organoleptischen Eigenschaften und/oder die Verarbeitungsbedingungen verbessern. Es kann sich hierbei um die üblicherweise in diesem Bereich der Technik verwendeten Stoffe handeln. Diese Zusätze können die normalerweise als herkömmliche Zusätze in diesem Bereich der Technik sein. Zum Beispiel können Alkalisierungsmittel genannt werden, wie Natriumhydroxid oder Triethanolamin, wobei das Alkalisierungsvermögen des letzteren ersetzt werden kann, indem die Menge an dem in der Zusammensetzung enthaltenen Kaliumsalzes geändert wird oder sogar durch das Alkalisierungsvermögen des Xylitols; Süssmittel, wie Saccharin oder Derivate der Cyclaminsäure; Verdickungsmittel, wie Triethanolamin, Stärkederivate, Xanthangummi, kolloidale Kieselsäuren und ähnliches; und Netzmittel, wie Glyzerin. Jeder dieser Zusätze in Form von Alkalisierungsmitteln, Aromastoffen, Süssmittel und Verdickungsmittel kann in der Gelzusammensetzung in einer Menge von 0 bis 6 Gew.-% in Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung enthalten sein, wobei das Netzmittel in einer Menge von 40 bis 80 Gew.-% in Bezug auf die Gesamtmenge der Zusammensetzung enthalten sein kann.
  • In einer konkreten Ausführung dieser Erfindung wird ein Aufhellungsgel bereitgestellt, das die folgende Zusammensetzung aufweist:
  • (1) Bei dem Geliermittel handelt es sich vorzugsweise um ein Carboxyvinylpolymer, das aktive Carboxylgruppen der unter der Marke Carbopol® vertriebenen Art enthält.
  • Das erfindungsgemässe Aufhellungsgel kann zur Aufhellung von Zähnen verwendet werden. Die Erfindung stellt also auch eine Methode zur Aufhellung von Zähnen bereit, die den Einsatz des erfindungsgemässen Aufhellungsgels umfasst.
  • In einer besonderen Ausführung der Erfindung kann die durch diese Erfindung bereitgestellte Methode zur Aufhellung von Zähnen so ausgeführt werden, dass ein erfindungsgemässes Aufhellungsgel verwendet wird, das 10 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 12 Gew.-% Carbamidperoxid enthält. Diese Methode umfasst die Herstellung einer Schiene, die auf die aufzuhellenden Zähne gelegt wird, das Auftragen des Aufhellungsgels im Inneren der Schiene und das Auflegen der Schiene mit dem Aufhellungsgel auf die aufzuhellenden Zähne.
  • Die Herstellung der Schiene kann durch irgendeine herkömmliche Methode ausgeführt werden, zum Beispiel in dem eine Abformung des aufzuhellenden Gebisses bzw. der aufzuhellenden Zähne in Alginat gemacht wird, indem ein Gipsmodell hergestellt wird und die Schiene aus einer flexiblen Harzplatte gebaut wird. Das erfingungsgemässe Aufhellungsgel wird auf der Innenseite der Schiene aufgetragen, entweder in Form von Tropfen oder in einer Linie, und anschliessend wird die Schiene mit dem aufgetragenen Aufhellungsgel auf das aufzuhellende Gebiss bzw. auf die aufzuhellenden Zähne gelegt und wird über einen Zeitraum getragen, der von dem Fachmann für geeignet erachtet wird, normalerweise 3 bis 4 Wochen. Diese mit dem Aufhellungsgel beschichtete Schiene kann über Tag oder über Nacht getragen werden, im Haus des Benutzers oder auch über Tag und Nacht.
  • In einer alternativen Ausführung, stellt die Erfindung eine Methode zum Aufhellen von Zähnen bereit, in der ein erfindungsgemässes Aufhellungsgel benutzt wird, das 20 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 30 Gew.-% Carbamidperoxid enthält. Diese Methode wird in der Praxis oder Zahnklinik durchgeführt und umfasst folgende Schritte (a) Auftragen des Aufhellungsgels auf der Aussenseite des aufzuhellenden Gebisses oder der aufzuhellenden Zähne mit Hilfe eines geeigneten Instruments, zum Beispiel einem Pinsel oder einem Zahnspatel, wobei die Lippen mit einem Halter für weiche Gewebe oder mit Watteröllchen offen zu halten sind, und (b) man lässt das Gel über einen geeigneten Zeitraum einwirken, wobei dieser 15 bis 30 Minuten dauern kann, normalerweise ungefähr 20 Minuten. Dank der Anwendung dieser Alternative ist es möglich, bis zu einem halben Farbton bzw. mehrere Zähne in 15 bis 30 Minuten aufzuhellen. Diese Methode kann zu Beginn einer Behandlung mit Schiene durchgeführt werden, oder auch um diese Behandlung zu beschleunigen, wobei diese Methode in Sitzungen von 15 bis 30 Minuten einmal in der Woche abzuhalten sind.
  • Die durchgeführten Versuche haben folgendes gezeigt:
  • - Bei der Anwendung des erfindungsgemässen Aufhellungsgels sind keine Gummischützer oder Lippenschützer notwendig,
  • - die Ergebnisse hängen von der Dauer der Behandlung und der Anzahl an Stunden ab, über die das Gel täglich verwendet wird,
  • - es kann über Nacht und/oder über Tag verwendet werden, je nach den Bedürfnissen der jeweiligen Person,
  • - dem Zahninneren wird Sauerstoff zugeführt,
  • - die Gesundheit des Zahnfleischs bessert sich,
  • - die neuartige Zuführung von Fluor bewirkt, dass nach dem Aufhellungsvorgang praktisch keine Empfindlichkeit entsteht, was die Behandlung für den Benutzer angenehmer gestaltet,
  • - die neuartige Zugabe von Xylitol bewirkt, dass die Dauer des Aufhellungsvorgangs benutzt wird, um die günstige karieshemmende Wirkung des Xylitols zu nutzen;
  • - die Freisetzung von Kalium durch das Kaliumfluorid, sowie durch das Kaliumcitrat bewirkt, dass bei sehr sensiblen Zähnen die Dauer des Aufhellungsvorgangs benutzt wird, um die durch das Kalium bewirkte Herabsetzung der Sensibilität zu nutzen, und
  • - diese Behandlung ist besonders geeignet für die Aufhellung gelber Zähne oder durch Tetrazykline verfärbte Zähne (massig ausgeprägte Flecken), Tabak, Alter und Fluorose.
  • Verschiedene Versuche haben weiterhin gezeigt, dass die notwendige Zeit für die Aufhellung der Zähne durch die Benutzung des erfindungsgemässen Gels unter anderem von der anfänglichen Verfärbung abhängt, sowie von der Konzentration des in dem Aufhellungsgel enthaltenen Carbamidperoxids, wodurch die notwendige Zeit für das Aufhellen der Zähne verringert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung dieser Erfindung ist die Darreichungsform der erfindungsgemässen Zusammensetzung eine Zahnpasta, wofür der erfindungsgemässen Zusammensetzung die herkömmlichen Zusätze und Bindemittel hinzugefügt werden, die geeignet sind, um ihre Eigenschaften und Merkmale zu verbessern und die Verarbeitung zu vereinfachen, wie Poliermittel, Bindemittel, Aromastoffe, Färbemittel, Konservierungsstoffe, Süssmittel, Verdickungsmittel, Netzmittel, Gleitmittel, Mittel zum undurchsichtig machen, Mittel für die Zuführung von Mineralien, Geschmacksverbesserer, Puffer (pH-Regler), Tenside und Vitamine, die normalerweise in diesem Gebiet der Technik für die Formulierung von Zahnpasten verwendet werden. Die Zahnpaste kann auf Wunsch auch bis zu 0,5 Gew.-% des vorher, im Zusammenhang mit dem erfindungsgemässen Aufhellungsgels definierten Geliermittels enthalten.
  • Das Poliermittel kann ein System auf Kieselsäurebasis sein, das eine Mischung aus einer die Viskosität verbessernden Kieselsäure und einer Kieselsäure in Form einer Polierpaste enthält. Das Bindemittel kann zum Beispiel Tragantgummi sein. Als Aromastoff, Färbemittel und Geschmacksverbesserer können irdendwelche der üblicherweise bei der Formulierung von Zahnpasten verwendeten Mittel eingesetzt werden, zum Beispiel Pfefferminzaroma und Brillantblau, FCF, C1.42090 [KIRSCH PHARMA]. Das Konservierungsmittel kann ein Derivat aus Benzoesäure sein, zum Beispiel Methyl-p-hydroxybenzoat. Als Süssmittel kann zum Beispiel Natriumsaccharin oder Cyclaminsäure oder deren Derivate verwendet werden, zum Beispiel Natriumcyclamat. Als Verdickungsmittel können zum Beispiel Stärkederivate, Xanthangummi oder kolloidale Kieselsäuren verwendet werden. Als Netzmittel kann zum Beispiel Glyzerin verwendet werden, wobei jedoch auch Xylitol als Netzmittel eingesetzt werden kann. Als Gleitmittel kann zum Beispiel Dimeticon (Dimethylpolysiloxanpolymer) verwendet werden, wobei es sich hier um ein Tensid handelt, das dazu beiträgt, der erfindungsgemässen Zahnpasta gute Fliesseigenschaften zu verleihen. Das Mittel zum undurchsichtig machen kann zum Beispiel Titandioxyd sein. Als Mittel für die Zuführung von Mineralien kann ein Fluoridlieferant verwendet werden. Als Puffer kann irgendeiner der üblicherweise eingesetzten verwendet werden, der den gewünschten pH-Wert einstellt. Die Vitamine, die auf Wunsch in der erfindungsgemässen Zahnpasta enthalten sein können, werden aus der Gruppe aus Vitamin A, Vitamin B5, Vitamin C, Vitamin E und deren Mischungen ausgewählt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung dieser Erfindung ist die Darreichungsform der erfindungsgemässen Zusammensetzung ein Elixier oder Mundwasser, vorzugsweise ohne Alkohol, das geeignete Zusätze, Träger und Bindemittel für die Verarbeitung der genannten Darreichungsformen enthält. In einer konkreten Ausführung des Mundwassers kann dieses jeweils im Moment zubereitet werden, in dem das Carbamidperoxid in fester Form gehalten wird und der Mischung die notwendige Menge an Wasser in dem Moment der Benutzung hinzugefügt wird. Nachstehende Beispiele sollen bevorzugte Ausführungen des Gegenstands der vorliegenden Erfindung anschaulich darstellen, ohne dass hierdurch die Tragweite der Erfindung eingeschränkt wird.
  • BEISPIEL 1 Herstellung eines Aufhellungsgels
  • Es wird ein für die Zahnaufhellung geeignetes Gel hergestellt, das folgende Zusammensetzung aufweist:
  • Für die Herstellung des genannten Gels werden die entsprechenden Mengen der jeweiligen Bestandteile miteinander gemischt. Alle verwendeten Produkte sind im Handel erhältlich.
  • Analog hierzu wurden andere Aufhellungsgels mit 10% Carbamidperoxid hergestellt, wobei die Mengen an Carbopol® 940 (von 0,5 bis 6 Gew.-%) und Triethanolamin (von 0 bis 5 Gew.-%) variiert wurden.
  • BEISPIEL 2 Aufhellungsgel mit 30% Carbamidperoxid
  • Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein für die Zahnaufhellung geeignetes Gel mit 30% Carbamidperoxid hergestellt, das folgende Zusammensetzung aufweist:
  • Analog hierzu wurden andere Aufhellungsgels mit 30% Carbamidperoxid hergestellt, wobei die Mengen an Carbopol® 940 (von 0,5 bis 6 Gew.-%) und Triethanolamin (von 0 bis 5 Gew.-%) variiert wurden.
  • Diese Gels sind besonders geeignet für die topische Anwendung auf den Zähnen mit Hilfe eines geeigneten Geräts, wie einem Pinsel oder einem Zahnspatel und sie sind insbesondere angezeigt für die professionelle Anwendung in einer Praxis, um die Zahnaufhellungsbehandlung mit Schiene einzuleiten oder zu beschleunigen.
  • BEISPIELS Aufhellungsgels mit 30% Carbamidperoxid
  • Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein für die Zahnaufhellung geeignetes Gel mit 30% Carbamidperoxid hergestellt, das folgende Zusammensetzung aufweist:
  • Analog hierzu wurden andere Aufhellungsgels mit 30% Carbamidperoxid hergestellt, wobei die Mengen an Carbopol® 940 (von 0,5 bis 6 Gew.-%) und Triethanolamin (von 0 bis 5 Gew.-%) variiert wurden.
  • Diese Gels sind besonders geeignet für die Anwendung beim täglichen Zähneputzen, für die topische Anwendung auf den Zähnen mit Hilfe eines geeigneten Geräts, wie einem Pinsel oder einem Zahnspatel, sowie für das Auftragen durch den Benutzer auf der Schiene, die für die Zahnaufhellungsbehandlung hergestellt wurde.
  • BEISPIEL 4 Aufhellungsgels mit 12% Carbamidperoxid
  • Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde ein für die Zahnaufhellung geeignetes Gel mit 12% Carbamidperoxid hergestellt, das folgende Zusammensetzung aufweist:
  • Analog hierzu wurden andere Aufhellungsgels mit 12% Carbamidperoxid hergestellt, wobei die Mengen an Carbopol® 940 (von 0,5 bis 6 Gew.-%) und Triethanolamin (von 0 bis 5 Gew.-%) variiert wurden.
  • Diese Gels sind besonders geeignet für die Anwendung beim täglichen Zähneputzen, vorzugsweise zusammen mit einer geeigneten aufhellenden Zahnpasta, wie zum Beispiel eine durch diese Erfindung bereitgestellte Zahnpasta.
  • BEISPIELS Herstellung einer aufhellenden Zahnpasta
  • Es wurde eine zahnaufhellende Zahnpasta mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
  • Bestandteile Gew.-% bzgl. der Gesamtmenge
  • Carbamidperoxid 10
  • Xylitol 10
  • Kaliumsalz 6
  • Fluorsalz 0,45
  • Sorbosil TC-15 13,8
  • Sorbosil AC-30 4
  • Titandioxyd 1
  • Xanthangummi 0,6
  • Aroma 0,9
  • Färbemittel 0,003
  • Gemrall II 0,1
  • Saccharin 0,1
  • Glyzerin 53,047
  • Analog hierzu wurde eine weitere Zahnpasta mit der gleichen Zusammensetzung hergestellt, wobei jedoch Carbopol® 940 (0,5 Gew.-% in Bezug auf die Gesamtmenge) und 52,527 Gew.-% Glyzerin hinzugefügt werden.
  • Bei der Herstellung beider Zahnpasten wurden die verschiedenen Bestandteile mit Hilfe herkömmlicher Techniken miteinander gemischt. Die in beiden Fällen erhaltenen Zahnpasten sind besonders für die Aufhellung von Zähnen angezeigt.
  • BEISPIEL 6 Herstellung eines Mundwassers
  • Es wurde ein Mundwasser für orale Anwendung mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
  • Bestandteile Gew.-% bzgl. der Gesamtmenge
  • Carbamidperoxid 3
  • Xylitol 1
  • Kaliumsalz 0,6
  • Fluorsalz 0,45
  • Alantoin 0,2
  • Saccharin 0,02
  • Aroma 0,1
  • Färbemittel 0,001
  • Polyethylenglykol (PEG 40) 0,25
  • Natriumpropylparaben 0,06
  • Natriummethylparaben 0,12
  • Wasser 94,199
  • Bei der Herstellung dieses Mundwassers wurden die verschiedenen Bestandteile mit Hilfe herkömmlicher Techniken miteinander gemischt. Das erhaltene Mundwasser ist für die Aufhellung von Zähnen geeignet.

Claims (19)

1. Gel für die Aufhellung von Zähnen, das folgendes enthält
(i) eine zahnaufhellende Zusammensetzung, bestehend aus:
Bestandteile Gew.-% bzgl. der Gesamtmenge
Carboxamidperoxid 0,3-60
Xylitol 0,5-50
Kaliumsalz 0,001-10
Fluoridsalz 0,15-3
und
(ii) 0,5 bis 6 Gew.-% in Bezug auf die Gesamtmenge eines Geliermittels.
2. Gel nach Anspruch 1, bei dem das genannte Kaliumsalz aus der aus Kaliumcitrat, Trikaliumcitrat, Kaliumfluorid, Kaliumbenzoat, Kaliumbicarbonat, Kaliumcarbonat, Kaliumchlorid, Kaliumlactat, Kaliumpyrophosphat, Kaliumphosphat und deren Mischungen bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
3. Gel nach Anspruch 1, bei dem das genannte Fluorsalz aus der aus einem Fluorid eines Alkalimetalls, Natriummonofluorphosphat, Dikaliumhexafluorsilikat und deren Mischungen bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
4. Gel nach Anspruch 3, bei dem es sich bei dem genannten Fluorsalz um Kaliumfluorid handelt.
5. Gel nach Anspruch 1, bei dem das genannte Geliermittel aus der aus Carboxyvinylpolymer, einem Copolymer aus Polyoxyethylen und Polypropylen und deren Mischungen bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
6. Gel nach Anspruch 5, bei dem es sich bei dem genannten Geliermittel um ein Carboxyvinylpolymer handelt, das die Gelierung durch die Neutralisierung mit einer Base bewirkt.
7. Gel nach Anspruch 1, das 0,3 bis 60 Gew.-% Carbamidperoxid enthält.
8. Gel nach Anspruch 7, das 3 bis 6 Gew.-% Carbamidperoxid enthält.
9. Gel nach Anspruch 7, das 10 bis 15 Gew.-% Carbamidperoxid enthält.
10. Gel nach Anspruch 7, das 20 bis 50 Gew.-% Carbamidperoxid enthält.
11. Gel nach Anspruch 1, das ausserdem 40 bis 80 Gew.-% in Bezug auf die Gesamtmenge der Gelzusammensetzung eines Netzmittels enthält.
12. Gel nach Anspruch 11, bei dem es sich bei dem genannten Netzmittel um Glyzerin handelt.
13. Gel nach Anspruch 1, das folgendes enthält:
Bestandteile Gew.-% bzgl. der Gesamtmenge
Carbamidperoxid 0,3-60
Xylitol 0,5-50
Kaliumcitrat 0,001-10
Kaliumfluorid 0,15-3
Geliermittel 0,5-6
Triethanolamin 0,1-6
Aroma 0,5-6
Saccharin 0,1-6
Glyzerin 45-75
14. Gel nach Anspruch 1, das folgendes enthält:
Bestandteile Gew.-% bzgl. der Gesamtmenge
Carbamidperoxid 30
Xylitol 10
Kaliumcitrat 6,05
Kaliumfluorid 0,45
Geliermittel 0,5-6
Triethanolamin 0-5
Saccharin 0,1
Glyzerin 48,1
15. Gel nach Anspruch 13, das folgendes enthält:
Bestandteile Gew.-% bzgl. der Gesamtmenge
Carbamidperoxid 12
Xylitol 10
Kaliumcitrat 6,05
Kaliumfluorid 0,45
Geliermittel 0,5-6
Triethanolamin 0-5
Aroma 0,5
Saccharin 0,1
Glyzerin 65,6
16. Gel nach Anspruch 13, das folgendes enthält:
Bestandteile Gew.-% bzgl. der Gesamtmenge
Carbamidperoxid 3
Xylitol 10
Kaliumcitrat 6,05
Kaliumfluorid 0,45
Geliermittel 0,5-6
Triethanolamin 0-5
Aroma 0,5
Saccharin 0,1
Glyzerin 74,6
17. Verfahren zur Zahnaufhellung, bei dem eine wirksame Menge eines Aufhellungsgels nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 16 auf die aufzuhellenden Zähne aufgebracht wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem eine Schiene hergestellt wird, die auf die aufzuhellenden Zähne gelegt werden kann, wonach ein 10 bis 15 Gew.-% Carbamidperoxid enthaltendes Aufhellungsgel auf der Innenseite der Schiene aufgebracht wird und die Schiene mit dem Aufhellungsgel auf die aufzuhellenden Zähne aufgelegt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem eine wirksame Menge eines 20 bis 50 Gew.-% Carbamidperoxid enthaltendes Aufhellungsgel auf die Aussenseite des aufzuhellenden Gebisses bzw. der aufzuhellenden Zähne aufgetragen wird, wonach man dieses Gel über einen geeigneten Zeitraum einwirken lässt.
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