DE69905102T2 - Spritzgiessmaschinensteuerung - Google Patents
SpritzgiessmaschinensteuerungInfo
- Publication number
- DE69905102T2 DE69905102T2 DE69905102T DE69905102T DE69905102T2 DE 69905102 T2 DE69905102 T2 DE 69905102T2 DE 69905102 T DE69905102 T DE 69905102T DE 69905102 T DE69905102 T DE 69905102T DE 69905102 T2 DE69905102 T2 DE 69905102T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dosing
- screw
- start position
- dwell
- conveyor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/76—Measuring, controlling or regulating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießmaschinen-Steuereinrichtung, insbesondere auf eine Verbesserung einer Steuereinrichtung zum Stabilisieren der Dosierung.
- Eine herkömmliche Spritzgießmaschine (1) komprimiert Kunstharz in einer Form nur für eine eingestellte Zeit unter einem vorbestimmten Verweildruck, nachdem die Einspritzung beendet ist (Verweilschritt), (2) hebt den Verweildruck auf, nachdem die eingestellte Zeit abgelaufen ist, um einen Dosierungsschritt in Übereinstimmung mit der Drehung einer Förderschnecke zu starten, und setzt den Dosierungsschritt fort, bis sich das Kunstharz an dem vorderen Ende eines Einspritzzylinders angesammelt hat, und (3) zieht die Förderschnecke bis zu einer zuvor eingestellten Dosierungsbeendigungsposition zurück, um den Dosierungsschritt zu beenden.
- Die Förderschneckenposition zur Zeit der Verweildauerbeendigung ist jedoch nicht immer konstant, und dadurch kann die Förderschneckenposition schwanken. Überdies tritt, weil ein Verweildruck verglichen mit einem eingestellten Rückdruck bei der Dosierung äußerst hoch ist, ein Problem dahingehend auf, dass die Förderschnecke zurückgedrückt wird und sich dadurch unmittelbar nach dem Aufheben des Verweildrucks und dem Umsteuern von dem Verweilschritt zu dem Dosierungsschritt zurückzieht.
- Überdies ist die Rückzugssstrecke infolge des Zurückschnellens der Förderschnecke nicht immer konstant, weil sich der Abstand abhängig von verschiedenen Faktoren, wie dem Grad der Kunstharzeinspritzung in eine Form bei dem letzten Schuss und einem Einlassdichtungszustand, ändert.
- Daher tritt ein Problem dahingehend auf, dass sich die wirkliche Dosierungsstartposition bei jedem Schuss in verschiedener Weise für jeden Schuss ändert, der Dosierungshub, d. h. die Förderschnecken-Bewegungsstrecke von der Dosierungsstartposition bis zu einer Dosierungsbeendigungsposition schwankt und dadurch in dem Dosierungszustand bei jedem Schuss eine Schwankung auftritt.
- Die Schwankung beeinflusst das Volumen eines Kunstharzes, das bei dem nächsten Schuss in die Form einzuspritzen ist, und verursacht schließlich eine Gießstörung, wie eine Schwankung des Gewichts oder des spezifischen Gewichts eines gegossenen Produkts.
- Außerdem wird im Falle einiger Spritzgießmaschinen, die mit einem Absperr-Mundstück versehen sind, der Dosierungsschritt durch definitives Zurückziehen der Förderschnecke um eine vorbestimmte Strecke aus einer Verweilbeendigungsposition gestartet, um den Innendruck eines Einspritzzylinders herabzusetzen und das Mundstück sicher zu schliessen.
- Auch in diesem Fall wird jedoch die Dosierungsstartposition als eine Position eingestellt, die um eine vorbestimmte Strecke von einer vorherigen Verweilbeendigungsposition zurückgezogen ist. Daher tritt in einer Förderschnecken- Rückzugsendposition eine Schwankung auf, d. h. in einer wirklichen Dosierungsstartposition infolge der Schwankung der Verweilbeendigungsposition. Daher tritt auch in diesem Fall ein Problem dahingehend auf, dass ähnlich wie bei dem vorhergehenden Fall die Dosierung bei jedem Schuss schwankt.
- Die Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 4-241918 offenbart ein Verfahren zum Steuern einer Spritzgießmaschine, bei dem das Zurückdrücken einer Förderschnecke, das zur Zeit der Umsteuerung von dem Verweilschritt zu dem Dosierungsschritt verursacht wird, verhindert wird und eine Dosierungsmenge von Kunstharz stabil wird.
- Im Falle des zuvor genannten Steuerverfahrens wird jedoch der Dosierungshub im Ergebnis nicht für jeden Schuss kontant sein, weil das Zurückziehen der Förderschnecke tatsächlich aus einer Verweilbeendigungsposition gestartet wird und das Zurückziehen der Förderschnecke gestoppt wird, wenn die Kunstharz-Reaktionskraft, die auf die Förderschnecke einwirkt, einen eingestellten Wert oder einen geringeren Wert zu Starten der Dosierung annimmt.
- Wie zuvor beschrieben sind die Ursachen dafür die folgenden:
- Weil eine Verweilbeendigungsposition selbst schwankt und sich überdies die Kunstharz-Reaktionskraft, die auf die Förderschnecke einwirkt, für jeden Schuss, nachdem das Verweilen beendet ist, infolge verschiedener Faktoren, wie Grad der Kunstharzeinspritzung in eine Form bei dem letzten Schuss und Einlassdichtungszustand, ändert, tritt auch für jeden Schuss eine Schwankung in der Förderschneckenposition, d. h. der Förderschneckenposition zur Zeit eines Dosierungsstarts auf, wenn die Kunstharz-Reaktionskraft, die auf die Förderschnecke einwirkt, einen eingestellten Wert oder einen geringeren Wert annimmt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spritzgießmaschinen-Steuereinrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine stabile Dosierung durch Konstanthalten eines Dosierungshubs auszuführen, ohne dass diese durch verschiedene Faktoren, wie den Grad der Kunstharzeinspritzung in eine Form bei dem letzten Schuss und einen Einlassdichtungszustand, beeinflusst wird.
- Die vorliegende Erfindung sieht eine Spritzgießmaschinen- Steuereinrichtung vor, die umfasst: ein Dosierungsstartpositions-Einstellmittel zum Einstellen einer Dosierungsstartposition, ein Dosierungsstartpositions-Speichermittel zum Speichern einer Dosierungsstartposition, die durch das Dosierungsstartpositions-Einstellmittel eingestellt ist, und ein Dosierungsstartposition-Steuermittel zum Starten eines Dosierungsschritts durch Bewegen einer Förderschnecke aus einer Verweilbeendigungsposition bis hin zu der Dosierungsstartposition, nachdem ein Verweilschritt beendet ist.
- Weil die Verarbeitung in dem Dosierungsschritt in dem Förderschneckenbewegungsbereich von einer gesetzten Dosierungsstartposition aus bis hin zu einer Dosierungsbeendigungsposition, d. h. in einem vorbestimmten Dosierungshubbereich, ausgeführt wird, ist es möglich, selbst dann eine stabile Dosierung auszuführen, wenn eine Schwankung in der Verweilbeendigungsposition der Förderschnecke auftritt.
- Die vorstehend genannten und weitere Merkmale der Erfindung werden aus der im folgenden anhand der vorliegenden Figuren gegebenen Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung ersichtlich.
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das einen grundlegenden Teil einer elektrischen Spritzgießmaschine eines Ausführungsbeispiels darstellt, auf den die vorliegende Erfindung angewendet ist.
- Fig. 2 zeigt eine erläuternde Darstellung eines Dosierungsbedingungs-Einstellbildschirms.
- Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Ablaufverarbeitung darstellt, die durch eine PC-CPU auszuführen ist, wenn von einem Verweilschritt auf einen Dosierungsschritt umgesteuert wird.
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das grundlegende Teile einer elektrischen Spritzgießmaschine 30 gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt, auf das die vorliegende Erfindung angewendet ist.
- In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 33 eine feste Platte, das Bezugszeichen 32 bezeichnet eine bewegbare Platte, das Bezugszeichen 39 bezeichnet einen Einspritzzylinder, und das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Förderschnecke. Der Einspritzzylinder 39 ist mit einem Bandheizer 34 und einem Thermoelement 37 versehen, das als Temperaturrfassungsmittel dient.
- In der Einspritzachsenrichtung sind eine Vielzahl von Sätzen des Bandheizers 34 und das Thermoelement 37 vorgesehen, um die Temperatur jedes Teils des Einspritzzylinders 39 individuell zu regeln, und in ähnlicher Weise sind ein Mundstückheizer 102 und ein Thermoelement 103 an einem Mundstück 100 an dem vorderen Ende des Einspritzzylinders 39 vorgesehen.
- Obwohl fig. 1 nur einen Thermoregler 43 für eine PID-(Proportion, Integration and Differentiation-)Regelung der Temperatur des Mundstückheizers 102 des Mundstücks 100 zeigt, wird der gleiche Thermoregler auch für den Bandheizer 34 und das Thermoelement 37 jedes Teils des Einspritzzylinders 39 eingesetzt.
- Die bewegbare Platte 32 wird durch die Achsenausgangkraft eines Klemm-Servomotors M1 längs Verbindungsstangen (nicht dargestellt) über eine Antriebsumwandlungseinheit 31 bewegt, die durch einen Kugelmutter/Schnecken-Mechanismus und einen Kniegelenkmechanismus gebildet ist.
- Überdies wird die Förderschnecke 38 durch einen Einspritz- Servomotor M2 über eine Antriebsumwandlungseinheit 41, die durch einen Kugelmutter/Schnecken-Mechanismus und eine Naben/Kerbverzahnungs-Anordnung usw. gebildet ist, in Achsrichtung bewegt und außerdem zum Dosieren und Kneten durch einen Antriebsmechanismus, der durch einen Getriebemechanismus 42 und einen Dosierungsdrehungs-Servomotor M3 gebildet ist, unabhängig von der Bewegung in Achsrichtung gedreht.
- Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen 50 eine Form, deren Hälften an der festen Platte 33 bzw. der bewegbaren Platte 32 angebracht sind.
- Eine Steuereinrichtung 10 zum Antreiben und Steuern einer Spritzgießmaschine hat eine CNC-CPU 25, die als ein Mikropozessor für eine numerische Steuerung dient, eine PC-CPU 18, die als ein Mikroprozessor für eine programmierbare Steuereinrichtung dient, eine Servo-CPU 20, die als ein Mikroprozessor für eine Servosteuerung dient, und eine Drucküberwachungs-CPU 17 zum Abtasten eines Einspritzverweildrucks und eines Förderschneckenrückdrucks, so dass Information zwischen den Mikroprozessoren durch Auswählen wechselseitiger Eingabe- oder Ausgabevorgänge über einen Bus 22 übertragen werden kann.
- Die PC-CPU 18 ist mit einem ROM 13, der ein Ablaufprogramm zum Steuern des Ablaufbetriebs einer Spritzgießmaschine speichert, und einem RAM 14 verbunden, der zum vorübergehenden Speichern von Betriebsdaten usw. benutzt wird, und die CNC-CPU 25 ist mit einem ROM 27, der ein Programm für die allgemeine Steuerung der Spritzgießmaschine speichert, und einem RAM 28 verbunden, der zum vorübergehenden Speichern von Betriebsdaten usw. benutzt wird.
- Die Servo-CPU 20 ist mit einem ROM 21, der ein Steuerprogramm speichert, das für die Servosteuerung bestimmt ist, und einem RAM 19 verbunden, der zum vorübergehenden Speichern von Daten benutzt wird. Die Drucküberwachungs-CPU 17 ist mit einem ROM 11, der ein Steuerprogramm zum Abtasten von Gießdaten speichert, und einem RAM 12 verbunden, der zum vorübergehenden Speichern von Daten benutzt wird.
- Außerdem ist die Servo-CPU 20 mit einem Servoverstärker 15 zum Treiben der Servomotoren von Achsen für einen Ejektor, für einen Mundstückberührer (nicht dargestellt), für das Klemmen, die Einspritzung und die Förderschneckendrehung in Übereinstimmung mit einem Befehlssignal, das von der CPU 20 zugeführt wird, verbunden, so dass Ausgangssignale eines Impulskodierers P1 (als einem Positions- oder Geschwindigkeitsdetektor), der auf dem Klemm-Servomotor M1 sitzt, und eines Impulskodierers P2 (als einem Positions- oder Geschwindigkeitsdetektor), der auf dem Einspritz-Servomotor M2 sitzt, auf die Servo-CPU 20 rückgekoppelt werden und die gegenwärtige Position der bewegbaren Platte 32, die durch die Servo-CPU 20 in Übereinstimmung mit einem Rückkopplungsimpuls, der von dem Impulskodierer P1 zugeführt ist, berechnet ist, und die gegenwärtige Position und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Förderschnecke 38, die in Übereinstimmung mit einem Rückkopplungsimpuls, der von dem Impulskodierer P2 zugeführt ist, berechnet sind, jeweils in einem die gegenwärtige Position speichernden Register und einem die gegenwärtige Geschwindigkeit speichernden Register des RAM 19 gespeichert werden.
- Die Drucküberwachungs-CPU 17 tastet einen Einspritzdruck, einen Verweildruck und einen Förderschneckenrückdruck durch einen Druckdetektor 40, der auf dem körpernahen Ende der Förderschnecke 38 sitzt, und einen A/D-Wandler 16 ab.
- Ein nichtflüchtiger Speicher 24 ist ein Gießdaten speichernder Speicher zum Speichern von Gießbedingungen für das Spritzgießen (wie Einspritzbedingungen, Verweilbedingungen, Dosierungsbedingungen und Temperaturen oder dgl. verschiedener Teile des Mundstücks 100 und des Einspritzzylinders 39) und verschiedener gesetzter Werte, Parametern und Makrovariablen ähnlich der herkömmlichen Art und Weise.
- Eine mit einer Anzeige versehene Hand-Dateneingabeeinheit 29 ist durch eine Katodenstrahlröhren-(CRT-)Anzeigeschaltung 26 mit dem Bus 22 verbunden, so dass Anzeigen verschiedener Arten von Einstellbildschirmen und Eingaben von Daten durch verschiedene Arten von Funktionstasten, einen Zifferntastenblock und Cursor-Bewegungstasten usw. durchgeführt werden können.
- Fig. 2 zeigt ein Beispiel für einen Einstell-Bildschirm für Dosierungsbedingungen, auf die in Fig. 2 als Dosierungsbedingungen Bezug genommen wird. Wie in Fig. 2 gezeigt ist es im Falle dieses Ausführungsbeispiels möglich, optional eine Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position und eine Förderschneckenbewegungs-Geschwindigkeit aus einer Verweilbeendigungsposition zu der Dosierungs- oder Dosierungsstart- Position in Übereinstimmung mit einer Entscheidung durch eine Bedienungsperson zu setzen, und eine Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position, die durch den Einstellbildschirm gesetzt ist, und eine Förderschneckenbewegungs-Geschwindigkeit werden in dem zuvor erwähnten nichtflüchtigen Speicher 24 als einige Dosierungen oder Dosierungsbedingungen gespeichert.
- Es ist auch vorzuziehen, eine Förderschneckenbewegungs- Geschwindigkeit von einer Verweilbeendigungsposition bis hin zu einer Dosierungsstartposition auf einen vorbestimmten Wert festzulegen, statt jedesmal eine Förderschneckenbewegungs-Geschwindigkeit zu setzen.
- Wie in Fig. 2 gezeigt enthalten eine andere Dosierung oder andere Dosierungsbedingungen das Setzen von Zahlen für Dosierungen oder Dosierungsstufen und deren Änderungsposition, das Setzen eines Rückdrucks jeder Stufe und der Förderschnecken Umdehungsgeschwindigkeit und das Setzen einer Dosierungs oder Dosierungsbeendigungs-Position. Diese Setz- Menüpunkte werden herkömmlicherweise als Dosierungsbedingungen ähnlich gesetzten Werten der zuvor genannten Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position und der Förderschneckenbewegungs-Geschwindigkeit benutzt und in dem nichtflüchtigen Speicher 24 gespeichert.
- Außerdem führt die CNC-CPU 25, während die PC-CPU 18 die Ablaufsteuerung jeder Achse einer Spritzgießmaschine durchführt, eine Verteilung von Bewegungsbefehlen (wie eine Impulsverteilung) an den Servomotor jeder Achse in Übereinstimmung mit dem Steuerprogramm in dem ROM 27 aus, und die Servo-CPU 20 nimmt Servosteuerungen, wie eine Positionsschleifenregelung, eine Geschwindigkeisschleifenregelung und eine Stromschleifenregelung, wie bisher in Übereinstimmung mit einem Bewegungsbefehl vor, der auf jede Achse verteilt wird, sowie Positions-Rückkoplungssignalen und Gechwindigkeits-Rückkopplungssignalen, die urch die Detekoren, wie die Impulskodierer P1 u. P2, erfasst sind, um eine sog. digitale Servoverarbeitung auszuführen.
- Außerdem werden in dem Einspritzschritt, dem Verweilschritt und den Dosierungsschritten Einspritzdruck, Verweildrücke und Rückdruck für jede vorbestimmte Abtastperiode erfasst und in ein er Abtastwerte-Datei entlang einer Zeitfolge gespeichert.
- Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Überblick über die Verarbeitung darstellt, die an den Schritten zum Wechseln von Verweilen zu Dosieren in der Ablaufverarbeitung durch die PC-CPU 18 ausgeführt wird.
- Weil die Inhalte der Steuerungen für das Formklemmen, das Einspritzen, das Formöffnen und das Ausstoßen, die in den Verweil- und Dosierungsschritten ausgeführt werden, vollständig die gleichen wie im Falle einer herkömmlichen Spritzgießmaschine sind, ist eine Beschreibung von Teilen, die darauf in Fig. 3 bezogen sind, fortgelassen.
- Die PC-CPU 18, welche die Beendigung des Verweilschritts in Übereinstimmung mit einem Verweildauerbeendigungssignal erfasst hat, das von der CNC-CPU 25 zugeführt ist (Schritt S1), speichert zuerst den Wert Ps einer Dosierungs- oder Dosierungsstarts-Position, der in dem nichtflüchtigen Speicher 24 gespeichert ist, als Dosierung oder Dosierungsbedingung in einem Register R(Ps) und den Wert V einer Förderschneckenbewegungs-Geschwindigkeit von einer Verweilbeendigungsposition bis zu der Dosierungsstartposition, der in dem nichtflüchtigen Speicher 24 gespeichert ist, in einem Register R(V) (Schritt S2).
- Dann liest die PC-CPU 18 die gegenwärtige Position Pa der Förderschnecke 38 aus, d. h. eine Förderschneckenposition unmittelbar nach der Beendigung des Verweilschritts (Schritt S3) und speichert die ausgelesenen Daten vorübergehend in einem Register R(Pa), um zu entscheiden, ob eine gegenwärtige Förderschneckenposition Pa von der Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps zurückgezogen ist oder nicht (Schritt S4).
- Dieses Ausführungsbeispiel benutzt das vordere Ende des Einspritzzylinders 39 als den Nullpunkt der Förderschnecke 38. Daher repräsentiert der Fall Pa > Ps die Tatsache, dass das Verweilen in dem Zustand beendet ist, in dem die gegenwärtige Förderschneckenposition Pa von der Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps zurückgezogen ist.
- Wenn die gegenwärtige Förderschneckenposition Pa von der Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps zurückgezogen ist und demzufolge das Entscheidungsergebnis in Schritt S4 wahr (JA) ist, nimmt der wirkliche Dosierungshub ab und es kann keine normale Dosierung durchgeführt werden.
- Daher gibt die PC-CPU 18 in diesem Fall ein Alarmsignal aus, zeigt auf dem Bildschirm der mit einer Anzeige versehenen Hand-Dateneingabeeinheit 29 an, dass es ein Problem in dem Dosierungsschritt gibt, um einer Bedienungsperson das Problem mitzuteilen (Schritt S8), und lässt zu, dass die Verarbeitung in dem Dosierungsschritt ausgeführt wird.
- In diesem Fall ist die Dosierungsstart-Position nicht die Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps, die durch die Bedienungsperson gesetzt ist, sondern wie bisher die Förderschnecken-Rückzugsposition Pa zur Zeit der Verweildauerbeendigung. Weil das Spritzgießen jedoch fortgesetzt werden kann, setzt dieses Ausführungsbeispiel das Gießen ohne erzwungenes Stoppen der Spritzgießmaschine vom Standpunkt der Betriebskosten oder dgl. aus betrachtet unbekümmert fort.
- In jedem Fall sollte der Betrieb zum Vorbewegen der Förderschnecke 38, die sich aus der Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps zurückgezogen hat, um sie wieder zu der Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps zurückzuführen, wegen der Möglichkeit des Verursachens eines Problems, wie eines Herausrinnenlassens, nicht durchgeführt werden.
- Überdies kann ein geringfügiger Dosierungfehler in dem Fall, in dem ein hochgenaues Produkt zu bilden ist, ein ernstliches Problem verursachen. Daher ist es in diesem Fall notwendig, die Bedienungsperson durch die Verarbeitung in Schritt S8 über den Anzeigebildschirm von einem solchen Fehler wissen zu lassen, dann die Verarbeitung in dem Dosierungsschritt aufzuheben und die Spritzgießmaschine sofort zu stoppen.
- Die Verarbeitung in dem Dosierungsschritt ist die gleiche wie die herkömmliche Verarbeitung. Das bedeutet, dass die Förderschnecke 38 zur Dosierung gedreht wird, während ein gesetzter Rückdruck ausgeübt wird, sich das geschmolzene Kunstharz durch die Förderschnecke 38 an dem vorderen Ende des Einspritzzylinders 39 ansammelt und sich die Förderschnecke 38 bis hin zu einer gesetzten Dosierungsbeendigungsposition zurückzieht und dann die Verarbeitung in dem Dosierungsschritt beendet wird (s. Fig. 2).
- Wenn die gegenwärtige Förderschneckenposition Pa zur Zeit der Verweildauerbeendigung jedoch nicht die Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps überschreitet, d. h. wenn das Entscheidungsergebnis in Schritt S4 unwahr (NEIN) ist, ist es nicht notwendig, das zuvor genannte Problem, wie ein Herausrinnenlassen oder dgl., infolge einer Förderschneckenbewegung zu beachteten, und überdies ist es möglich, eine stabilere Dosierung durch Bewegen der Förderschnecke 38 aus einer Förderschneckenposition zur Zeit der Verweildauerbeendigung, die mit jedem Schuss schwanken kann, bis hin zu einer bestimmten Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps und dann Ausführen der Dosierung mit einem konstanten Hub auszuführen.
- Daher startet die PC-CPU 18, wenn das Entscheidungsergebnis in Schritt S4 unwahr wird, das Zurückziehen der Förderschnecke 38 mit der Förderschneckenbewegungs-Geschwindigkeit V, die in dem Register R(V) gespeichert ist, aus der gegenwärtigen Position Pa bis hin zu der Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps, die in dem Register R(Ps) gespeichert ist (Schritt S5), liest die gegenwärtige Förderschneckenposition Pa erneut aus (Schritt S6) und entscheidet, ob die gegenwärtige Förderschneckenposition Pa die Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position PS erreicht oder nicht (Schritt S7).
- Dann werden, bis bestätigt ist, dass sich die Förderschnecke 38 zu der Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps zurückzieht, die Verarbeitungen in den Schritten S6 u. S7 wiederholt durch die PC-CPU ähnlich wie gemäß der vorstehenden Beschreibung ausgeführt, und die Förderschnecke 38 wird aus einer Verweilbeendigungsposition bis hin zu der Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps mit der gesetzten Förderschneckenbewegungs-Geschwindigkeit V zurückgezogen. Wenn sich die Förderschnecke 38 mit der Geschwindigkeit, die durch den voreingestellten Wert V gesteuert wird, zurückzieht, wird die Förderschnecke 38 nicht durch eine große Zurückbewegungskraft oder eine Schwingung infolge des Kunstharzdrucks zurückgedrückt, so dass sich die Förderschnecke mit der gesteuerten Geschwindigkeit V bis hin zu der Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps bewegt und dort sicher positioniert wird.
- Dann startet die PC-CPU 18, wenn durch die Entscheidung in Schritt S7 bestätigt ist, dass sich die Förderschnecke 38 bis hin zu der Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps zurückzieht, den Dosierungsschritt in gleicher Weise wie bisher.
- Wie bereits beschrieben wird in der Verarbeitung in dem Dosierungsschritt der Vorgang zum Drehen der Förderschnecke 38 zur Dosierung während des Ausübens eines gesetzten Rückdrucks zum Ansammelnlassen geschmolzenen Kunstharzes durch die Förderschnecke 38 an dem vorderen Ende des Einspritzzylinders 39 wie bisher ausgeführt. Im Falle dieses Ausführungsbeispiels wird jedoch gleichgültig wie die Förderschneckenposition zur Zeit der Verweildauerbeendigung Schwankt, die Dosierung stets mit einem konstanten Dosierungshubabschnitt zwischen der voreingestellten Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps und der Dosierungs- oder Dosierungsbeendigungs-Position (gesetzter Wert) durchgeführt. Daher wird das Volumen von Kunstharz, das zu dosieren ist, für jeden Schuss stabilisiert, und dadurch ist es möglich, wiederholt eins stabiles Gießen auszuführen, wodurch keine Schwankung im Gewicht oder im spezifischen Gewicht eines gegossenen Produkts verursacht wird.
- Vorstehend wurde ein Ausführungsbeispiel für den Fall eines Setzens einer Bewegungsgeschwindigkeit und eines Zurückziehens der Förderschnecke 38 aus einer Verweilbeendigungsposition bis hin zu der Dosierungsstartposition Ps beschrieben. Es ist jedoch auch möglich, die Zeit, die für die Förderschneckenbewegung erforderlich ist, statt des Setzens einer Förderschneckenbewegungs-Geschwindigkeit zu setzen, und die Förderschnecke 38 durch Gewinnen einer Förderschneckenbewegungs-Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit den gesetzten Daten zurückzuziehen.
- In diesem Fall ist es notwendig, die gegenwärtige Förderschneckenposition Pa zusammen mit der Dosierungs- oder Dosierungsstart-Position Ps durch die Verarbeitung in Schritt S2 auszulesen, um die Bewegungsstrecke der Förderschnecke 38 in Übereinstimmung mit Ps - Pa zu gewinnen und um den Wert der Förderschneckenbewegungs-Geschwindigkeit V durch Dividieren der Bewegungsstrecke durch eine voreingestellte Zeit, die erforderlich ist, zu gewinnen.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Dosierung mit gleichem Dosierungshub durch Konstanthalten der Dosierungsstartposition ohne Beeinflussung durch eine Schwankung der Förderschneckenbewegungs-Beendigungsposition zur Zeit der Verweildauerbeendigung auszuführen. Daher ist es möglich, wiederholt Gießvorgänge stabil auszuführen, ohne zu verursachen, dass das Gewicht oder das spezifische Gewicht der betreffenden gegossenen Produkte schwankt.
Claims (3)
1. Spritzgießmaschinen-Steuereinrichtung, die umfasst:
ein Dosierungsstartpositions-Einstellmittel zum
Einstellen einer Dosierungsstartposition,
ein Dosierungsstartpositions-Speichermittel zum
Speichern einer Dosierungsstartposition, die durch das
Dosierungsstartpositions-Einstellmittel eingestellt ist, und
ein Dosierungsstartposition-Steuermittel zum Starten
eines Dosierungsschritts durch Bewegen einer Förderschnecke
aus einer Verweilbeendigungsposition bis hin zu der
Dosierungsstartposition, nachdem ein Verweilschritt beendet ist.
2. Spritzgießmaschinen-Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
wobei das Dosierungsstartpositions-Steuermittel die
Förderschnecke mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit aus einer
Verweilbeendigungsposition bis hin zu der
Dosierungsstartposition bewegt.
3. Spritzgießmaschine, die in der genannten Reihenfolge
durchläuft:
einen Einspritzschritt, in dem geschmolzenes Kunstharz
durch ein Mundstück mittels einer Vorwärtsbewegung einer
Förderschnecke innerhalb eines Einspritzzylinders in eine
Form eingespritzt wird,
einen Verweilschritt, in dem die lineare Bewegung der
Förderschnecke für eine vorbestimmte Zeit in einer
Vorwärtsbewegungs-Beendigungsposition derselben gestoppt
gehalten wird, während Druck auf das Kunstharz innerhalb der
Form ausgeübt wird, und
einen Dosierungsschritt, in dem die Förderschnecke
rückwärts bewegt wird, während Kunstharzmaterial geschmolzen
wird, das durch Drehung der Förderschnecke eingeführt ist,
welche Spritzgießmaschine umfasst;
ein Dosierungsstartpositions-Speichermittel zum Vorab-
Speichern einer Förderschneckenposition in bezug auf den
Einspritzzylinder, welche die Förderschnecke einnimmt, wenn
der Dosierungsschritt gestartet ist,
ein Verweilschrittbeendigungs-Erfassungsmittel zum
Erfassen der Beendigung eines Verweilschritts,
ein Erfassungsmittel zum Erfassen der gegenwärtigen
Position der Förderschnecke in bezug auf den
Einspritzzylinder,
ein Förderschnecken-Zurückziehmittel zum
Rückwärtsbewegen der Förderschnecke mit einer vorbestimmten
Geschwindigkeit auf das Empfangen eines Signals hin, das die
Erfassung der Beendigung eines Verweilschritts durch das
Verweilschrittbeendigungs-Erfassungsmittel angibt, bis die
gegenwärtige Position der Förderschnecke, die durch das
Erfassungsmittel zum Erfassen der gegenwärtigen Position der
Förderschnecke erfasst wird, zu der Position kommt, die
vorab in dem Dosierungsstartpositions-Speichermittel
gespeichert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10222395A JP3035524B2 (ja) | 1998-07-22 | 1998-07-22 | 射出成形機の制御装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69905102D1 DE69905102D1 (de) | 2003-03-06 |
DE69905102T2 true DE69905102T2 (de) | 2003-05-22 |
Family
ID=16781710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69905102T Expired - Fee Related DE69905102T2 (de) | 1998-07-22 | 1999-07-22 | Spritzgiessmaschinensteuerung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6468064B1 (de) |
EP (1) | EP0974443B1 (de) |
JP (1) | JP3035524B2 (de) |
DE (1) | DE69905102T2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19959739A1 (de) * | 1999-12-10 | 2001-06-21 | Battenfeld Gmbh | Vollelektrische Kunststoffverarbeitungsmaschine, insbesondere Spritzgiessmaschine |
TWI239287B (en) * | 2002-12-19 | 2005-09-11 | Ind Tech Res Inst | Device and method for velocity-pressure switching and pressure maintaining for electrically-operated injection molding machine |
GB0918362D0 (en) * | 2009-10-20 | 2009-12-02 | Surface Generation Ltd | Zone control of tool temperature |
JP2012000929A (ja) * | 2010-06-21 | 2012-01-05 | Fanuc Ltd | 可塑化状態監視手段を有する射出成形機の制御装置 |
TWI615263B (zh) * | 2017-06-09 | 2018-02-21 | Victor Taichung Machinery Works Co Ltd | 射出成型機之控制方法 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6161820A (ja) * | 1984-09-04 | 1986-03-29 | Fanuc Ltd | 射出成形機の保圧制御方式 |
JPS61182913A (ja) * | 1985-02-12 | 1986-08-15 | Japan Steel Works Ltd:The | 改良型射出成形機 |
DE3672983D1 (de) * | 1985-12-17 | 1990-08-30 | Japan Steel Works Ltd | Spritzgiessmaschine und verfahren zu deren kontrolle. |
JP2650790B2 (ja) * | 1991-01-11 | 1997-09-03 | 東洋機械金属株式会社 | 射出成形機の制御方法 |
KR970008242B1 (ko) * | 1991-01-14 | 1997-05-22 | 화낙 가부시끼가이샤 | 사출 압력 제어에 있어서의 압력파형설정 방법 및 그 실시 사출 성형기 |
DE4309880C2 (de) * | 1993-03-26 | 1995-09-21 | Riesselmann F & H Kunststoff | Verfahren und Anlage zur Temperierung von Formwerkzeugen für die Kunststoffverarbeitung |
US5792483A (en) * | 1993-04-05 | 1998-08-11 | Vickers, Inc. | Injection molding machine with an electric drive |
WO1994022655A1 (de) * | 1993-04-05 | 1994-10-13 | Procontrol Ag | Spritzgiessmaschine mit elektrischem antrieb sowie verfahren zur führung derselben |
US5380181A (en) * | 1993-06-21 | 1995-01-10 | Sumitomo Heavy Industries, Ltd. | Control device for an electric injection molding machine |
JP3670302B2 (ja) * | 1993-07-23 | 2005-07-13 | ファナック株式会社 | 射出成形機における可塑化の管理方法 |
US5425906A (en) * | 1993-09-21 | 1995-06-20 | Ube Industries, Inc. | Speed control method for injection molding machine |
CZ289862B6 (cs) * | 1994-09-27 | 2002-04-17 | Erich Dr. Liehr | Způsob temperování jednotek vstřikovacích licích strojů, zejména pro zpracování zesítitelných polymerů, a jednotek tvarovacích nástrojů pro zpracování plastů |
-
1998
- 1998-07-22 JP JP10222395A patent/JP3035524B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-07-22 US US09/358,401 patent/US6468064B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-07-22 DE DE69905102T patent/DE69905102T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1999-07-22 EP EP99305816A patent/EP0974443B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2000037757A (ja) | 2000-02-08 |
EP0974443A2 (de) | 2000-01-26 |
EP0974443A3 (de) | 2000-09-20 |
EP0974443B1 (de) | 2003-01-29 |
DE69905102D1 (de) | 2003-03-06 |
JP3035524B2 (ja) | 2000-04-24 |
US6468064B1 (en) | 2002-10-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69522061T2 (de) | Spritzgiesskontrollverfahren für eine spritzgiessmaschine | |
DE2148917C3 (de) | Vorrichtung zur optimierenden Einstellung der Drehzahl einer drehbaren und axial verschiebbaren PIastifizierschnecke einer Kunststotfspritzgießmaschine | |
DE69113128T2 (de) | Spritzgusssteuerung mit veränderbar geregeltem Lernverfahren. | |
DE69912728T2 (de) | Spritzgiessmaschine für thermoplastischen Kunststoff | |
DE3782325T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen numerischen steuerung von zwei achsen in einer spritzgiessmaschine. | |
DE102016002521B4 (de) | Druckregelvorrichtung für eine Spritzgießmaschine | |
DE69113869T2 (de) | Spritzgiesssteuerung mit prozessvariablem Lernverfahren. | |
DE69624100T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum nulljustieren von druckaufnehmern in spritzgiessmaschinen | |
DE69212634T2 (de) | Verfahren zur richtigstellung der position bei einer elektrischen spritzgiessmaschine | |
DE69125645T2 (de) | Spritzgiesssteuereinrichtung mit wählbaren Kontrollfunktionen | |
DE102013009368B4 (de) | Druckregelvorrichtung für eine Spritzgießmaschine | |
DE102011102313A1 (de) | Steuerung für eine Spritzgießmaschine mit einem Plastifizierungszustand-Überwachungsmittel | |
DE68911672T2 (de) | Regelung des gegendrucks für eine elektrische einspritzgiessmaschine. | |
DE102012018749B4 (de) | Verfahren zum Vorgeben der Zuhaltekraft einer Spritzgussform und Vorrichtung zum Vorgeben der Zuhaltekraft einer Spritzgussform für eine Spritzgießmaschine | |
EP0316035B1 (de) | Verfahren zur Steuerung des Nachdruckzeitverlaufes einer Spritzgiessmaschine | |
DE102014016505B4 (de) | Steuervorrichtung für eine Spritzgussmaschine | |
DE60025312T2 (de) | Vorrichtung zur Überwachung der Überbelastung der Kolbenschnecke einer Einspritzmaschine | |
DE102013012067B4 (de) | Spritzgussmaschine mit Gießharzzuführmengenregulierer | |
DE69905102T2 (de) | Spritzgiessmaschinensteuerung | |
DE3884227T2 (de) | Regelung der klemmkraft einer giessform. | |
DE102013004845B4 (de) | An einer Spritzgussmaschine angeordnete Zustandsüberwachungsvorrichtung für ein Harz | |
DE69109614T2 (de) | Verfahren zum feststellen von harzeigenschaften bei einer spritzgiessmaschine. | |
DE102006055330A1 (de) | Verfahren zur Ablaufprogrammierung eines Spritzgießzyklus einer Spritzgiessmaschine | |
DE102013005078B4 (de) | Regelvorrichtung für eine Spritzgießmaschine mit einer Funktion zur Einstellung von Parametern für die Druckregelung | |
DE602005001454T2 (de) | Vorrichtung zur Lastmessung für eine elektrische Spritzgiessmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |