DE2148917C3 - Vorrichtung zur optimierenden Einstellung der Drehzahl einer drehbaren und axial verschiebbaren PIastifizierschnecke einer Kunststotfspritzgießmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur optimierenden Einstellung der Drehzahl einer drehbaren und axial verschiebbaren PIastifizierschnecke einer KunststotfspritzgießmaschineInfo
- Publication number
- DE2148917C3 DE2148917C3 DE2148917A DE2148917A DE2148917C3 DE 2148917 C3 DE2148917 C3 DE 2148917C3 DE 2148917 A DE2148917 A DE 2148917A DE 2148917 A DE2148917 A DE 2148917A DE 2148917 C3 DE2148917 C3 DE 2148917C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plasticizing
- screw
- plasticizing screw
- time
- speed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 title claims description 12
- 239000004033 plastic Substances 0.000 title claims description 8
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 title claims description 8
- 239000000463 material Substances 0.000 description 17
- 238000002347 injection Methods 0.000 description 12
- 239000007924 injection Substances 0.000 description 12
- 238000000034 method Methods 0.000 description 12
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 5
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 4
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 3
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 3
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 2
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 1
- 239000012895 dilution Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 230000009969 flowable effect Effects 0.000 description 1
- 229920005669 high impact polystyrene Polymers 0.000 description 1
- 239000004797 high-impact polystyrene Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000012768 molten material Substances 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 150000004767 nitrides Chemical class 0.000 description 1
- 238000010422 painting Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/46—Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
- B29C45/461—Injection of measured doses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/76—Measuring, controlling or regulating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
aufweist, wobei als Werte der erforderliche Rückhubweg
Xs der Plastifizierschnecke (20), der auf die Plastifi./ierschnecke (20) während des vorangegangenen
Arbeitszyklus wirkende Rückdruck P,„ eine Versuchsplastifizierzeit /,„ die unter
Verwendung der Differenz zwischen Ist-Plastifizierzeil
des vorangegangenen Arbeitszyklus und einer Soll-Plastifizierzeit gewonnen wird, und
eine Maschinenkonstante A ;owie eine Material konstante B in den Rechner eingegeben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch tiekennzeichnet,
daß die Vorrichtung einen digitalen Recelrechnc ' aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optimierenden
Einstellung der Drehzahl einer drehbaren end axial verschiebbaren Plastifizierschnecke einer
Kunststoff-Spritzgießmaschine in Abhängigkeit von Vorgegebenen Werten und von im vorangegangenen
Arbeitsvorgang ermittelten Druck- und Zeitwerten.
Es sind bereits tin Verfahren und eine Vorrichtung tür elektrohydraulischen bzw. pneumohydraulischen
Steuerung von hydraulischen Antrieben einer KunstitoiTverarbcitungsmaschinc.
insbesondere einer Spritztießmaschinc, bekannt. Gemäß diesem bekannten
Verfahren bzw. Vorrichtung gelangt ein elektrischer, insbesondere elektronischer Programmgeber /.ur Anwendung,
um Signale auszugeben wie beispielsweise für den Förderstrom, den Druck, den Weg oder die
Zeit und für den Arbeitsablauf wie beispielsweise das Bewegen von Arbeitskolben, -zylindern oder rotarisch
Brockenden hydraulischen Motoren zum Öffnen und Schließen von Formen, zum Plastifizieren des Malerials,
zum Einspritzen des plastifizierten Materials In die Form und zur Erzeugung von Hilfsbewcgungcn.
tvie z. B. An- und Abfahren der Spritzdüse usw.
Gemäß diesem bekannten Verfahren wird eine Programmierung des Programmgebers aus nach der
Verarbeitungstechnologie sowie der Antriebstechnik abgeleiteten und von außen tv'·; Hilfe von Sollwertgebern
dem Programmgeber zugeführten Größen des Druckes, der Temperatur, des Weges oder der Zeit
durchgeführt, es werden auch die an den Sollwertgebern eingestellten Werte mit während des Herstellungsprozesses
gewonnenen Größen der Verarbeitungstechnologie sowie der Antriebstechnik kombiniert,
daraus neue Sollwerte gebildet und diese einer an sich bekannten Servoverstellung zugeführt, die in
Abhängigkeit dieser neuen Sollwerte den jeweiligen Fürderstrom der Regelpumpe korrigiert (DDR-Patentschrift
41 656).
Bekannt ist auch ein Verfahren zur Steuerung von Schnecken-Plastifiziermaschinen für Kunststoffe, vorzugsweise
von Schneckenspritzgießmaschinen, wonach in Anpassung an die Charakteristik der jeweils
zu verarbeitenden Kunststoffmasse die Schneckenrotation nach Zeitpunkt und Drehzahl oder der
ίο Schneckengegendruck und die Schneckenrotation
nach Zeitpunkt und Drehzahl oder der Schneckenstaudruck während des Plastifiziervorganges innerhalb
eines einzigen Spritzzyklus derart steuerbar geändert wird, daß die durch die Verkürzung der wirksamen
Schneckenlänge während des Schneckenrücklaufes bedingten Temperaturschwankungen ausgeglichen
werden und daß innerhalb eines Plastifiziervorganges die zuerst und oder zuletzt in die Form einströmende
Masse eine höhere Temperatur und eine geringere Viskosität erhält. Es handelt sich hierbei
um eine Temperaturkompensation, jedoch werden gemäß diesem bekannten Verfahren keine neuen Sollwerte cebildct bzw. keine Sollwerte aus Parametern
eines vorangegangenen Arbeitszyklus gebildet. Gemaß diesem bekannten Verfahren gelangt auch kein
ueschlossener Regelkreis zur Anwendung, sondern es wird lediglich eine Steuerung durchgeführt (schweizerische
Patentschrift 3C>() 532).
Die der Erfir.üung zugrunde liegende Aufgabe besteht
darin, in kürzester Zeit eine optimale Annäherung der tatsächlichen Plastifizierzeit (Ist-Zeit) an
eine gewünschte Plastifizierzeit (Soll-Zeit) durch eine Einstellung der Drehzahl der Plastifizierschnecke in
Abhängigkeit von den sie bestimmenden Parametern zu erreichen.
Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Rechner zum Berechnen der Drehzahl N der Plastifizierschneckc
auf der Grundlaec der Formel
(B -·■ P1.)
aufweist, wobei als Werte der erforderliche Rückhub·
5 weg A's der Plastifizierschnecke. der auf die Plastifizicrschnccke
während des vorangegangenen Arbeitszyklus wirkende Rückdruck /',„ eine Vcrsuchsplasti
fizierzeit I1,, die unter Verwendung der Dilleren/
zwischen Ist-Plastifizicrzeit des vorangegangener
Arbeitszyklus und einer Soll-Plastilizierzeit ge
wonnen wird, und eine Maschinenkonstante A sowu
eine Matcrialkonstantc ß in den Rechner eingegeber werden.
Im Gegensatz zur Erfindung liegt dem bekannte!
Verfahren und der Vorrichtung kein bestimmtes Ar
beitsprinzip zugrunde, so daß es offenbleibt, wie dii
neuen Sollwerte aus den alten Sollwerten bzw. der
gemessenen Parametern des vorangegangener Arbeitszyklus gewonnen werden.
Durch die vorliegende Erfindung wird nun eint sehr schnelle und wirksame Arbeitsweise erreicht unc
vor allem eine schnelle Anpassungsfähigkeit de; Systems an neue Spritzformen bzw. Fördermengen
wobei zur Erzielung einer gleichbleibenden Qjalitä der hergestellten Gegenstände die ideale Drehzahl de
Plastifizierschnecke in kürzester Zeit iterativ erreich wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht auch darin, daß die Vorrichtung zur optimierenden Einstellung der Drehzahl einen digitalen Regel·
rechner aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand ein·.» Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teiles einer Spritzgießmaschine mit Spritzgießform und PIastifiziersystem
zusammen mit den verschiedenen Elementen der Vorrichtung zur optimierenden Einstellung
der Drehzahl,
Fig. 2 eine graphische Darstellung, welche die Lage der Plastifizierschnecke im Plastifizierzylinder
als eine Funktion der Zeit und der Drehgeschwindigkeit der Plastifizierschnecke zeigt und
Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die Einzelheiten des Rechners ziegt, welcher in F i g. 1 dargestellt ist,
wobei in dieser Ansicht die verschiedenen Eingänge und Steuerschleifen dargestellt sind.
In der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1, ist da-,
Plaslifiziersystem 10 einer Kunststoffsnrit/gießmaschine
veranschaulicht. Das System weis; eine trennbare Spritzgießform 11. 12 auf. welche aus einer ersten
Formhälfte 11 und einer zweiten Formhälfte 12 besteht, die, wenn sie miteinander im Eingriff stehen,
zwischen sich einen Formhohlraum 13 definieren. Die zweite Gießformhälfte 12 weist einen Durchlaß 14
auf, der die Verbindung zwischen dem Formhohlraum 13 und der Hinterfüiche 15 der zweiten GieiUoirmhälftc
12 herstellt. An der Hinterllächc 15 der zweiten CÜeßlormhälfte 12 liegt ein Plastifizierzylinder 16 an.
der einen konisch ausgebildeten Endbereich aufweisen kann, der in einer Öffnung 17 endet, die mit dem
Durchlaß 14 ausgerichtet ist und die mit diesem mittels einer Düse 18 verbunden ist. Falls gewünscht,
kann ein Abschaltventil (nicht dargestellt) zwischen der Öffnung 17 und dem Durchlaß 14 in der zweiten
Gießformiiälfe 12 vorgesehen sein, um den Anschluß zwischen dem Inneren des Plastifizierz.ylindcrs 16 und
dem Formhohlraum 13 lediglich zu festgelegten Zeilen zuzulassen. Wie in Fig. 1 veranschaulicht, kann
der Plastifizierzylinder 16 einen Aufgabetrichteir 19
aufweisen, in den das zu plastifizierende Material eingeeehcn
vird.
Im Plastifizierzylinder 16 ist drehbar und axial
verschiebbar eine Plastifizierschnecke 20 angeordnet, die von der bekannten Bauweise sein kann, die
dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig isi. Die Plastifizierschnecke 20 weist einen oder mehrere
äußere Sohncckcnstcge 21 auf. die einsprechend einer
Gcwindelinie angeordnet sind, um zu erreichen, daß das Material im Inneren des Plasüfizicrzylindcrs 16
vom Aufgabetrichter 19 zu der Öffnung 17 transportiert werden kann. Die riastifizierschnccke 20 weist
einen Kolben 22 an ihrem hinteren Ende auf, wobei der Kolben 22 von einem mit diesem zusammenwirkenden
Zylinder 23 umgeben ist. welcher, wenn mit Druck beaufschlagt, die Plastifizierschnecke 20 in. eine
Vorwärtsrichtung in Richtung der öffnung 17 zwingt und dadurch das plastifizierte Material aus dem
Inneren des Plastifizierzylinders 16 in den Formhohlraum 13 einspritzt.
Die Plastifizierschnecke 20 weist weiterhin ein angetriebenes Zahnrad 24 auf, das mittels einer Paßfeder
oder irgendeiner anderen Weise an ihr befestigt ist und welches im Eingriff mit einem Treibritzel 25
steht, welches wiederum mittels eines Antriebsmotors 26 aneetrieben ist. Der Antriebsmotor 26 kann entweder
elektrisch oder hydraulisch betrieben sein, es wird jedoch vom Gesichtspunkt einer ebenmäßigen
Arbeitsweise ein hydraulisch betriebener Motor vorgezogen. Eine Anzahl von abwechselnden ringförmigen
Nuten 27 und Kanten 28 bilden gleichfalls einen Teil der Plastifizierschnecke 20, welche im Eingriff
mit einem Zahnrad 29 stehen, das an ein<-m Positionsmeßwertwandler 30 angeordnet ist und diesen
antreibt. Die Axiallage der Plastifizierschnecke 20
ία wird durch den Positionsmeßwertwandler 30 erfaßt,
der ein elektrisches, dieser Lage proportionales Signal erzeugt. Der Positionsmeßwertwandler 30 kann
beispielsweise ein Wellenwinkelkodierer, ein Resolver oder ähnliches sein.
Im Betrieb wird das zu plastifizierende Material in den Aufgabetrichter 19 eingegeben und die Plastifizierschnecke
20 mittels des Antriebsmotors 26 in Drehung versetzt. Während der Drehung führt die
Plastifi/ierschnecke 20 eine mechanische Bearbeitung
des zu plastifizierenden Mater-,Us aus, wärmt dieses
dadurch auf und bewirkt, daß dies ;s weich und fließbar wird. Gleichzeitig transportiert die Plastifizierschnecke
20 das Material im Inneren des Plastifizierzylinders 16 in Richtung der Öffnung 17 vorwärts. In
vielen Fallen umschließen auch bandförmige lieizeinrichtungen
31 das Äußere des Plastifizierzylinders 16, um letztere bei einer gleichförmigen hohen Temperatur
/Ai halten und um dadurch Wärmeverluste von
dem plastifizicrten Material an die umgebende
Atmosphäre zu vermeiden. Während das plastifizierte Material vorwärts transportiert wird, sammelt es sich
vor der Plastifizierschnecke 20 und bewirkt, daß diese mit fortschreitender Ansammlung geschmolzenen Materials
nach hinten bewegt wird. Wenn die Plastifizierschnecke 20 sich um eine Strecke λ% zurückgeschoben
hat, die ein Volumen geschmolzenen plastifizierten Materials gewährleistet, das ausreicht, den
Formhohlraum 13 zu füllen, wird die Plastifizierschnecke 20 angehalten und die Hinterfläche des KoI-bcns
22, der m,t der Plastifizierschnecke 20 verbunden i:,t, mit hydraulischem Druck beaufschlagt, wodurch
die Plastifizierschnecke 20 nach vorwärts in Richtung der öffnung 17 bewegt wird und folglich
das plastifizierte Material durch die Öffnung 17, die Düse 18. den Durchlaß 14 in den Formhohlraum 13
eindringt. Anschließend wird das Material im Formhohlraum 13 abkühlen gelassen, wonach der Plastifizicrzyklus
von vorne beginnt.
Wie in F i g. I veranschaulicht, weist die Spritzgießmaschine einen Rechner 32 auf. welcher im folgenden
genauer beschrieben wird, dem Eingabedaten zugeführt werden. Die Eingabedaten können die gewünschte
Schmelzcntemperatur, die angestrebte Plasüfizierzeit, der angestrebte Rückhub A\ der PIa-
äi stifizierschnecke 20. die in Beziehung mit der Einspritzmenge
steht, und eine Anfangsschätzung des Rückdruckes umfassen, welcher an der Plastifizierschnecke
20 aufrechterhalten werden muß, um zu gewährleisten, daß das zu plastifizierende Material in
dem Maße bearbeitet wird, daß es eine Temperatur erreicht, die ausreicht, um es leicht fließbar zu
machen und den Formhohlraum 13 vollständig zu füllen.
Die dem Rechner 32 durch das System zugeführte Information umfaßt die Schmelzentemperatur, welche
durch einen Schmelzen-Temperaturmeßwertwandler 33 erfaßi wird, die Motorgeschwindigkeit, die durch
einen Tachometer 34 erfaßt wird, der Rückdruck in
dem Zylinder 23, welcher mittels eines Druckmeßwertwandlers 35 erfaßt wird, und die Lage der Plastifizierschnecke
20, die durch den Positionsmeßwertwandler 30 erfaßt wird. Die Ausgänge des Rechners
32 umfassen auch ein Motorgeschwindigkeitssteuersignal, welches bewirkt, ob der Antriebsmotor 26 cin-
oder ausgeschaltet ist, und gleichfalls dessen Drehgeschwindigkeit
steuert, die während eines Zyklus konstant gehalten wird, und weiterhin ein Signal für eine
Pumpe 36, die den Hydraulikdruck für den Zylinder 23 schafft, um zu bewirken, daß die Plastifizierschnecke
20 vorwärts bewegt wird und dadurch das plastifizierte Material in den Formhohlraum 13 einspritzt.
Während der Zeit, während die Pla.itifizierung
stattfindet, wird der Rückdruck in dem Zylinder 23 mittels eines Drucksteuerventils 37, wie beispielsweise
ein Drosselventil, gesteuert, dessen Position durch die Schmelztemperatur im Vorderteil des Plastifizierzylinders
16 bestimmt wird. Ein Rückschlagventil 38 ist in dem hydraulischen System vorgesehen, um den
Rückstrom durch die Pumpe 36 zu verhindern, wodurch gewährleistet wird, daß das Drucksteuerventil
37 den Druck in dem Zylinder 23 steuert.
Die Position der Plastifizierschnecke als eine Funktion der Zeit ist in F i g. 2 für eine gegebene Drehgeschwindigkeit
N der Plastifizierschnecke veranschaulicht. Wie veranschaulicht, stellen Xs die gewünschte
Einspritzgröße bzw. die Entfernung des Schneckenrückhubes und tn die gewünschte Plastifizierzeit
dar. Die Drehgeschwindigkeit N der Plastifizierschnecke wäre die Geschwindigkeit, die notwendig
wäre, um die Plastifizierschnecke über eine Strecke Xs zu betreiben, um die Plastifizierung in dem
Zeitraum tp durchzuführen. Die Wahrscheinlichkeit,
daß anfänglich die richtige Geschwindigkeit gewählt wird, ist sehr gering, und folglich gewährleistet das
vorliegende System, daß Iterationen vor einer anfänglich gewählten Geschwindigkeit N1 aus durchgeführt
werden, welcher Wert in F i g. 2 in gepunkteten Linien veranschaulicht ist, bis der Wert N erreicht ist,
an welchem Punkt das Plastifiziersystem dann arbeitet, um die gewünschte Einspritzgröße Xs in der gewünschten
Plastifizierzeit f„ zu gewährleisten. Die Iteration wird durchgeführt, während Ä"s konstant gehalten
wird, so daß die Änderungen der Drehgeschwindigkeit der Plastifizierschnecke die notwendigen
Änderungen der Plastifizierzeit erzeugen, bis die gewünschte Plastifizierzeit erreicht ist.
Der in F i g. 2 veranschaulichte Rechner 32 ist in F i g. 3 von den gestrichelten Linien umgeben genauer
veranschaulicht. Das Herz des Systems stellt eine Computereinrichtung 39 dar, die derart programmiert
ist, daß sie die Drehgeschwindigkeit N der Plastifizierschnecke auf der Basis einer Gleichung berechnet,
welche eine Funktion der Plastifizierzeit, der Einspritzgröße und des Rückdruckes wiedergibt. Für jede
spezielle Spritzgießmaschine, die eine definierte Schneckenform aufweist und ein bestimmtes Materia!
verwendet, kann die Gleichung für die Drehgeschwindigkeit der Plastifizierschnecke empirisch bestimmt
werden. Die Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit der Plastifizierschnecke, der Einspritzgröße,
der Plastifizierzeit und des Rückdruckes kann in folgender Weise angenähert werden:
N = A ^- (B + P6);
h
in dieser Gleichung ist N die Drehgeschwindigkeit der Plastifizierschnecke in Umdrehungen pro Minute, Xs die gewünschte Einspritzgröße bzw. Hublänge der Plastifizierschnecke in Zoll, I1, eine berechnete Versuchsgrößc der Plastifizierzeit in Sekunden, F1, der
in dieser Gleichung ist N die Drehgeschwindigkeit der Plastifizierschnecke in Umdrehungen pro Minute, Xs die gewünschte Einspritzgröße bzw. Hublänge der Plastifizierschnecke in Zoll, I1, eine berechnete Versuchsgrößc der Plastifizierzeit in Sekunden, F1, der
Rückdruck an der Plastifizierschnecke in ι,- und A
und B Konstanten für eine bestimmte Schnecke und ein bestimmtes Material.
Beispielsweise ist für eine Einspritzgießmaschine vom Typ »Modell 375-32 CINCINNATI«« mit einer
ίο Plastifizierschnecke, die ein 2,25 : I Verdichtungsverhältnis
und ein 16:1 L/D-Verhältnis aufweist und in einer Zylinderbüchse mit 2,75 Zoll Durchmesser
angeordnet ist und schlagfestes Polystyron verarbeitet, die Gleichung für die Drehgeschwindigkeit der
Plastifizierschnecke folgendermaßen:
N 0.334 Xs(695 ' /'„)
Die Computereinrichtung 39 kann aus einem arithao metischen digitalen Computer wie beispielsweise ein
Modell CIP 2000 Computer bestehen, der von der Firma Cincinnati Milacron Inc. hergestellt wird.
Gleichfalls können andere Rechner Verwendung finden, solange sie die notwendigen Berechnungen der
Drehgeschwindigkeit der Plastifizierschnecke durchführen können, und zwar unter Verwendung der verschiedenen
Arbeitsparameter, die durch das Steuersystem geliefert werden.
Die anfängliche Drehgeschwindigkeit /V1 für den
ersten Zyklus der Maschine wird unter Verwendung der Eingabegrößen der gewünschten Plastifizierzeit,
der gewünschten Einspritzgröße und einer Anfangsschätzung des notwendigen Rückdruckes zum Aufrechterhalten
der gewünschten Schmelzentcmpcratur berechnet. Die Computereinrichtung 39 berechnet
eine Drehgeschwindigkeit N der Plastifizierschnecke, die während dieses Arbeitszyklus konstant gehalten
wird. Wenn die Plastifizierschnecke 20 sich über eine Entfernung zurückbewegt hat, die Xs beträgt, erfaßt
der Positionsmeßwertwandler 30 diese Position und erzeugt ein Signal für den Motorregler 41 durch einen
Zähler 40, der die Impulse zählt, die durch den Positionsmeßwertwandler 30 erzeugt werden. Im Motorregler
41 wird die momentane Position der Plastifi-
zierschnecke 20 mit dem Wert Xs verglichen, und
■■•!er Antriebsmotor 26 wird arbeiten gelassen, bis die
Plastifizierschnecke 20 sich über eine Entternung zurück
bewegt hat, die Ys beträgt. Wenn letzterer Zustand
erreicht wurde, hält der Motorregler 41 die
Drehung des Antriebsmotors 26 an. In der Zwischenzeit wurde die Zeit, während der der Antriebsmotor 2i
in Betrieb war, durch den Zeitnehmer 42 gemessen welcher ein Signal erzeugt, das dieser Betriebszeil
proportional ist, und dieses Signal wird in einen Zeit-
vergleicher 43 eingespeist, der die tatsächliche Plastifizierzeit mit der angestrebten Plastifizierzeit tp ver
gleicht, die beiden Zeiten voneinander abzieht, urr den Fehler zu bestimmen, und den halben Fehlei
nimmt und diesen zu der Zeit des vorangegangener
Zyklus hinzuaddiert, um so die versuchsweise Plasti
fizierzeit für den nächstfolgenden Zyklus einzustellen Die berechnete Versuchsplastifizierzeit wird dann mi
dem neuen Rückdruck kombiniert, der während dei vorangegangenen Zyklus gemessen wurde, und eini
neue Drehgeschwindigkeit N der Plastifizierschneck«
wird berechnet. Diese Geschwindigkeit wird dann in folgenden Zyklus verwendet, und die anschließe ndei
Korrekturen werden durchgeführt, bis die tatsächlich«
Plastifizierzeit gleich der angestrebten Plastifizierzeit ist. In der Zwischenzeit hat ein Schmelztemperaturregelgerät
44 ständig das Drucksteuerventil 37 eingettellt, um die durch den Schmelzetemperaturmeßwertwandler
33 erfaßte Temperatur auf einem besiiinmten
Wert zu halten. Der Rückdruck, der notwendig ist, um diese Temperatur zu halten, wird
durch den Druckmeßwertwandler 35 gemessen, der ein Signal für die Computereinrichtung 39 über den
Schmelzetemperaturregler 44 erzeugt.
Auf diese Weise erhält der Computer 39 ständig Informationen von der Spritzgießmaschine und verstellt
die Arbeitszustände derart, daß die Einspritzgröße und die Plastifizierzeit für einen Gleichgewichstzustand
konstant gehalten werden. Hinzu kommt, daß das Steuersystem gleichfalls die Schmelztemperatur
auf dem angestrebten Wert hält, indem es den
Rückdruck, der auf die Plastifizierschnecke aufgebracht wird, steuert. Es ist hieraus zu sehen, daß
jeglicher sich ändernder Zustand unmittelbar in Korrekturen des Systems widergespiegelt wird, um die
Arbeitsweise desselben auf den festgelegten Größen zu halten. Das Gesamtresultat ist derart, daß die
durch eine derartige Spritzgießmaschine hergestellten Gegenstände wesentlich gleichförmiger und eine wesentlich
höhere Qualität aufweisen als bei Anwen-
to dung bekannter Steuer- bzw. Regelverfahren. Hinzu kommt, daß die Zeit zur Einstellung der Spritzgießmaschine
in den angestrebten oder festgelegten Arbeitszustand erheblich verringert wird, da die Regelung
selbsttätig Unterschiede zwischen den gemes-
IS senen Werten ausgleicht und gleichfalls Zwischenwirkungen
unterbindet, die auftreten können, wenn eine Variable geändert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zur optimierenden Einstellung der Drehzahl einer drehbaren und axial verschiebbaren
Plastifizierschnecke einer KunststofT-Spritzgießmaschine
in Abhängigkeit von vorgegebenen Werten und von im vorangegangenen Arbeitsvorgang
ermittelten Druck- und Zeitwerten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen Rechner (32) zum Berechnen der Drehzahl N der Plastifizierschnecke (20) auf der
Grundlage der Formel
Xs (B \ P6)
N = A
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8307270A | 1970-10-22 | 1970-10-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148917A1 DE2148917A1 (de) | 1972-05-04 |
DE2148917B2 DE2148917B2 (de) | 1974-08-01 |
DE2148917C3 true DE2148917C3 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=22175993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2148917A Expired DE2148917C3 (de) | 1970-10-22 | 1971-09-30 | Vorrichtung zur optimierenden Einstellung der Drehzahl einer drehbaren und axial verschiebbaren PIastifizierschnecke einer Kunststotfspritzgießmaschine |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3721512A (de) |
JP (1) | JPS5261B1 (de) |
AT (1) | AT321563B (de) |
AU (1) | AU454567B2 (de) |
CA (1) | CA957809A (de) |
CH (1) | CH530258A (de) |
DE (1) | DE2148917C3 (de) |
FR (1) | FR2113051A5 (de) |
GB (1) | GB1360684A (de) |
IT (1) | IT940021B (de) |
SE (1) | SE377903B (de) |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3985484A (en) * | 1971-09-30 | 1976-10-12 | Ikegai Tekko Kabushiki Kaisha | Method of molding synthetic resins materials through high-pressure fluid cross-linking process and relevant apparatus |
US3941534A (en) * | 1971-11-01 | 1976-03-02 | Hunkar Laboratories, Inc. | Injection molding control system |
US3822057A (en) * | 1971-11-01 | 1974-07-02 | Gen Electric | Shot volume control for injection molding machine |
US3937776A (en) * | 1971-11-01 | 1976-02-10 | Usm Corporation | Method for controlling injection molding machines |
GB1377530A (en) * | 1972-05-30 | 1974-12-18 | Bone Cravens Ltd | Injection moulding |
US3893792A (en) * | 1973-04-06 | 1975-07-08 | Bbf Group Inc | Controller for injection molding machine |
US3920367A (en) * | 1973-05-10 | 1975-11-18 | Cincinnati Milacron Inc | Mold pressure control apparatus |
US3932083A (en) * | 1973-12-03 | 1976-01-13 | Barber-Colman Company | Injection molding control |
US4094940A (en) * | 1974-01-21 | 1978-06-13 | Usm Corporation | Injection molding machine controls |
US3901635A (en) * | 1974-02-08 | 1975-08-26 | Wean United Inc | Control system for briquetters |
US4102958A (en) * | 1974-05-02 | 1978-07-25 | Owens-Illinois, Inc. | Method of controlling an extruder |
US3939329A (en) * | 1974-08-26 | 1976-02-17 | Gte Sylvania Incorporated | Interface means |
US4147485A (en) * | 1976-12-01 | 1979-04-03 | Automators, Inc. | Apparatus for automatic control of food forming machines |
US4273789A (en) * | 1976-12-01 | 1981-06-16 | Zimmerman Clifton E | Method for automatic control of food forming machines |
DE2725804C2 (de) * | 1977-06-08 | 1986-07-31 | Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart | Verfahren zum Druckaufbau in einer Presse für eine explosive Masse und Schaltanordnung zum Ausüben des Verfahrens |
FR2462990A1 (fr) * | 1979-08-14 | 1981-02-20 | Guen & Hemidy Le | Dispositif d'asservissement pour presse a mouler par injection |
JPS60199623A (ja) * | 1984-03-26 | 1985-10-09 | Ube Ind Ltd | 射出成形機の可塑化制御方法 |
JPS6131221A (ja) * | 1984-07-24 | 1986-02-13 | Nissei Plastics Ind Co | 射出成形機における背圧力制御方法 |
JPS6161819A (ja) * | 1984-09-04 | 1986-03-29 | Fanuc Ltd | 射出速度のプログラム制御装置 |
AT381670B (de) * | 1985-03-08 | 1986-11-10 | Engel Kg L | Verfahren zur kontrolle des formfuellvorganges einer kunststoff-spritzgiesseinrichtung |
JPS61230917A (ja) * | 1985-04-08 | 1986-10-15 | Fanuc Ltd | 射出成形機の射出圧制御方式 |
DE3629995C1 (de) * | 1986-09-03 | 1988-02-18 | Reifenhaeuser Masch | Anlage fuer das Strangpressen von thermoplastischem Kunststoff |
GB2204268B (en) * | 1987-03-24 | 1990-05-23 | Toshiba Machine Co Ltd | Control systems for injection moulding machines |
US4836764A (en) * | 1987-10-13 | 1989-06-06 | Questech Ventures Inc. | Melt-phase thermal pressure apparatus for forming of plastic blanks into retortable containers |
US4850217A (en) * | 1988-04-12 | 1989-07-25 | Hpm Corporation | Adaptive process control for injection molding |
US4816197A (en) * | 1988-04-12 | 1989-03-28 | Hpm Corporation | Adaptive process control for injection molding |
DE3919823C3 (de) * | 1989-06-14 | 1998-04-09 | Mannesmann Ag | Spritzgießmaschine mit hydraulischen Verbrauchern |
JP2857925B2 (ja) * | 1990-10-09 | 1999-02-17 | 住友重機械工業株式会社 | インラインスクリュー型射出成形機 |
DE10057741A1 (de) * | 2000-11-16 | 2002-05-23 | Mannesmann Plastics Machinery | Spritzeinheit für eine Kunststoffspritzgießmaschine |
US20040142053A1 (en) * | 2003-01-14 | 2004-07-22 | August Algis P. | Method and system for molding low density polymer articles |
CN114728454A (zh) * | 2019-09-26 | 2022-07-08 | 尼根机械有限公司 | 注射装置及相关方法 |
CN114834014B (zh) * | 2022-04-20 | 2024-06-11 | 西安拽亘弗莱工业自动化科技有限公司 | 一种应用于两级注塑的均速熔胶方法 |
-
1970
- 1970-10-22 US US00083072A patent/US3721512A/en not_active Expired - Lifetime
-
1971
- 1971-09-29 AU AU34024/71A patent/AU454567B2/en not_active Expired
- 1971-09-30 DE DE2148917A patent/DE2148917C3/de not_active Expired
- 1971-10-07 CH CH1459571A patent/CH530258A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-10-12 AT AT880871A patent/AT321563B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-10-19 IT IT70436/71A patent/IT940021B/it active
- 1971-10-21 CA CA125,771A patent/CA957809A/en not_active Expired
- 1971-10-21 SE SE7113338A patent/SE377903B/xx unknown
- 1971-10-21 JP JP46082939A patent/JPS5261B1/ja active Pending
- 1971-10-21 FR FR7137838A patent/FR2113051A5/fr not_active Expired
- 1971-10-21 GB GB4887871A patent/GB1360684A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2148917A1 (de) | 1972-05-04 |
FR2113051A5 (de) | 1972-06-23 |
GB1360684A (en) | 1974-07-17 |
DE2148917B2 (de) | 1974-08-01 |
AT321563B (de) | 1975-04-10 |
JPS5261B1 (de) | 1977-01-05 |
US3721512A (en) | 1973-03-20 |
AU454567B2 (en) | 1974-10-31 |
CH530258A (de) | 1972-11-15 |
CA957809A (en) | 1974-11-19 |
AU3402471A (en) | 1973-04-05 |
IT940021B (it) | 1973-02-10 |
SE377903B (de) | 1975-08-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2148917C3 (de) | Vorrichtung zur optimierenden Einstellung der Drehzahl einer drehbaren und axial verschiebbaren PIastifizierschnecke einer Kunststotfspritzgießmaschine | |
DE2253506C3 (de) | Regeleinrichtung für die Einspritzeinheit einer Schnecken-Spritzgießmaschine | |
DE69113128T2 (de) | Spritzgusssteuerung mit veränderbar geregeltem Lernverfahren. | |
DE69912728T2 (de) | Spritzgiessmaschine für thermoplastischen Kunststoff | |
EP0647175B1 (de) | Spritzgiessmaschine mit elektrischem antrieb sowie verfahren zur führung derselben | |
DE69113869T2 (de) | Spritzgiesssteuerung mit prozessvariablem Lernverfahren. | |
DE2914944C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Drehzahl und des Staudruckes beim Plastifizier- und Dosiervorgang einer Kunststoff - Schneckenspritzgießmaschine | |
DE2210854A1 (de) | Regelsystem fuer spritzgussmaschine | |
DE69125645T2 (de) | Spritzgiesssteuereinrichtung mit wählbaren Kontrollfunktionen | |
DE3887106T2 (de) | Automatisches entleerungsverfahren für spritzgiessmaschinen. | |
DE102013009368B4 (de) | Druckregelvorrichtung für eine Spritzgießmaschine | |
DE19514070C2 (de) | Steuerverfahren für eine Spritzgießvorrichtung | |
DE60000837T2 (de) | Spritzgiessmaschine für thermoplastisches Harz | |
DE102013012067A1 (de) | Spritzgussmaschine mit Gießharzzuführmengenregulierer | |
DE2460936A1 (de) | Schussvolumen- und kissenpunktsteuerung fuer spritzgusseinrichtung | |
DE69212622T2 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Spritzgiessmaschine in Abhängigkeit vom Harzdruck in der Düse | |
DE69118298T2 (de) | Spritzgiessmaschine mit Steuermittel für den Antrieb der Schnecke | |
DE2940152A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regeln des plastifizierens eines harzes in einer reihenschnecken-spritzgussmaschine | |
WO2024083675A1 (de) | ANTRIEBSSYNCHRONISIERTE DOSIERREGELUNG SOWIE DAMIT ARBEITENDE SPRITZGIEßMASCHINE | |
DE3229810A1 (de) | Vorrichtung zum plastifizieren von kunststoffen | |
DE102020003905A1 (de) | Spritzgießmaschine | |
DE2445158A1 (de) | Steuersystem fuer eine spritzgussmaschine | |
AT523150A1 (de) | Verfahren zur Beeinflussung einer Rückstaulänge und/oder einer Schneckenrücklaufgeschwindigkeit | |
DE19834085C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoff-Formteilen | |
DE2543088A1 (de) | Regelverfahren fuer eine spritzgussvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |