DE69902828T2 - Gehäuse, insbesondere für autonome Notbeleuchtungseinheit - Google Patents
Gehäuse, insbesondere für autonome NotbeleuchtungseinheitInfo
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- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein Gehäuse, die zwei aufeinander steckbare Elemente aufweisen, deren eines beispielsweise einen Sockel bildet, während das andere einen an einem solchen Sockel abnehmbar angebrachten Deckel bildet, wobei zwischen diesen beiden Elementen für ihre feste Verbindung aneinander mindestens eine auskuppelbare Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist.
- Sie betrifft insbesondere den Fall, in dem die Öffnung eines solchen Gehäuses, das heißt die Abnahme seines Deckels von seinem Sockel, um geltende Normen in dem betreffenden Bereich zu erfüllen, nur mit Hilfe eines beliebigen Werkzeugs stattfinden können darf, wie beispielsweise mit Hilfe eines Werkzeugs, das einen Hebel bilden kann, wie die Klinge eines Schraubendrehers.
- So kennt man aus der Schrift EP A 409 347 ein aus einem Träger und einem Sockel bestehendes Gehäuse, bei dem der Träger eine Kupplungsvorrichtung aufweist, die einen verformbaren Lappen besitzt, von dem eine Klinke mit einem Anschlag einer von dem Sockel getragenen Wange zusammenwirken kann. Diese Kupplungsvorrichtung wirkt nach der Art eines Türschlosses, wobei der Lappen den Riegel bilden würde, während die Wange des Sockels die entsprechende Schlossplatte bilden würde. Zum Trennen des Sockels von dem Träger wirkt man auf den verformbaren Lappen mit der Klinge eines Schraubendrehers ein.
- Das ist beispielsweise auch bei manchen elektrischen Geräten und insbesondere bei manchen Leuchten, wie beispielsweise autonomen Notbeleuchtungsblöcken, der Fall.
- Bisher benutzt die Verriegelungsvorrichtung, die zwischen dem Deckel und dem Sockel des Gehäuses eines solchen autonomen Notbeleuchtungsblocks vorgesehen ist, meistens mindestens ein Zwischenteil, im vorliegenden Fall eine Klaue, die gleichzeitig von dem einen und dem anderen dieser beiden Elemente getrennt ist.
- Aufgrund seiner eigenen Herstellungskosten und der Schwierigkeiten der Montage, die es unvermeidlich mit sich bringt, ist dieses Zwischenteil in nicht zu vernachlässigender Weise nicht ohne Einfluss auf die Gesamtkosten.
- Da außerdem gewöhnlich zwei Verriegelungsvorrichtungen in diametral einander entgegengesetzten Stellungen vorgesehen sind, ist es erforderlich, bei der Abnahme gleichzeitig auf jede von ihnen einzuwirken, um den Deckel vom Sockel abnehmen zu können, was die Arbeitsgänge erschwert.
- In der deutschen Patentanmeldung Nr. 39 29 768 wird eine Verriegelungsvorrichtung beschrieben, die einerseits in das Gehäuse integriert ist, wobei ihre Bestandteile mit dem einen oder dem anderen der Bestandteile dieses Gehäuses einen Körper bilden, was es gestattet, sie mit diesen einstückig auszuführen, und die andererseits einzeln vorübergehend desaktiviert werden kann, was es gestattet, nacheinander in dieser Richtung auf jede der vorhandenen Verriegelungsvorrichtungen einzuwirken und dann sehr einfach und sehr leicht das eine der beiden das Gehäuse bildenden Elemente von dem anderen abzunehmen.
- In dieser deutschen Patentanmeldung wird, genauer gesagt, ein Gehäuse beschrieben, das zwei aufeinander steckbare Elemente besitzt, wobei ein beliebiges dieser Elemente, im Nachstehenden der Einfachheit halber erstes Element genannt, zur Bildung einer Verriegelungsvorrichtung mindestens einen Einklinklappen besitzt, der im Wesentlichen quer bezüglich der Steckrichtung der Einheit mit einer Verriegelungsklinke versehen ist, während das andere dieser Elemente, im Nachstehenden der Einfachheit halber zweites Element genannt, einerseits eine Verriegelungsklinke, die zum verhakenden Zusammenwirken mit der Verriegelungsklinke des ersten Elements sich wie dieses im Wesentlichen quer bezüglich der Steckrichtung erstreckt, und andererseits mindestens einen Einklinklappen besitzt, der für den Halt des Einklinklappens des ersten Elements in einer verformten Entriegelungskonfiguration, in der seine Verriegelungsklinke sich in einem Abstand von der Bewegungsbahn der Verriegelungsklinke des zweiten Elements befindet, im Wesentlichen parallel zur Steckrichtung eine Rückhalteschulter aufweist.
- So genügt es, auf den Einklinklappen des ersten Elements einen Schub auszuüben, damit er, indem er hinter die Rückhalteschulter des zweiten Elements tritt, vorübergehend in einer Verriegelungskonfiguration gehalten wird, die die Trennung dieser beiden Elemente voneinander zulässt.
- In der Praxis ist jedoch die Verriegelungsklinke des zweiten Elements feststehend, indem sie mit diesem zweiten Element starr verbunden ist.
- Gleichzeitig ist die Schwenkrichtung, um welche der Einklinklappen dieses zweiten Elements elastisch verformbar ist, im Wesentlichen parallel zur Steckrichtung.
- Aus diesem allen ergibt sich, dass die entsprechende Verriegelungsvorrichtung unvermeidlich eine nicht vernachlässigbare Abmessung quer bezüglich der Steckrichtung besitzt, und zwar insbesondere damit der die Rückhalteschulter tragende Einklinklappen des zweiten Elements eine ausreichende Länge besitzt, um unter guten Bedingungen die elastische Wegrückung zu erfüllen, der er zeitweise bei der Entriegelung unterliegt.
- Wenn die Verriegelungsvorrichtung, wie im vorliegenden Fall, im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, dehnt sie sich deshalb auf nicht vernachlässigbare Weise auf dessen Nutzvolumen aus.
- Wenn sie außerhalb der Vorrichtung angeordnet sein soll, würde sie ebenfalls an diesem einen nicht vernachlässigbaren Vorsprung bilden, was im selben Maße die Außenabmessung dieses Gehäuses erhöhen würde und es stoßempfindlich machen würde.
- Gegenstand der Erfindung ist allgemein eine Anordnung, mit der diese Nachteile vermieden werden können.
- Gegenstand der Erfindung ist, genauer gesagt, ein Gehäuse, bestehend aus zwei gemäß einer Steckrichtung aufeinander steckbaren Elementen, und zwar
- - einem ersten Element, das ein Verriegelungsmittel aufweist, das sich im Wesentlichen quer bezüglich der Steckrichtung erstreckt, und
- - einem zweiten Element, das mindestens einen Einklinklappen aufweist, der mit mindestens einer Verriegelungsklinke versehen ist, die sich im Wesentlichen quer bezüglich der Steckrichtung erstreckt und dafür ausgelegt ist, mit dem Verriegelungsmittel des ersten Elements verhakend zusammenzuwirken, wobei der Einklinklappen des zweiten Elements um eine zur Steckrichtung orthogonale Schwenkrichtung elastisch verformbar ist, wobei dieses Verriegelungsmittel eine Verriegelungsklinke ist, die zu einem Einklinklappen gehört, der eine verformte Entriegelungskonfiguration annehmen kann, in der seine Verriegelungsklinke sich in einem Abstand von der Bewegungsbahn der Verriegelungsklinke des Einklinklappens des zweiten Elements befindet, wobei der Einklinklappen des zweiten Elements eine Rückhalteschulter aufweist, die den Einklinklappen des ersten Elements in seiner verformten Entriegelungskonfiguration halten kann.
- Statt also von ihrem Einklinklappen getrennt zu sein, wird die Verriegelungsklinke des zweiten Elements von diesem Einklinklappen getragen, und deshalb trägt dieser gleichzeitig die Verriegelungsklinke und die für die Desaktivierung der Einheit erforderliche Rückhalteschulter, was eine größere Kompaktheit für diese Einheit ergibt.
- Dank einer solchen Anordnung wird die Abmessung der Einheit quer bezüglich der Steckrichtung besonders verringert, da sie sich in der Praxis im Wesentlichen auf die Dicke der betreffenden Einklinklappen selbst reduziert, so dass die entsprechende Verriegelungsvorrichtung, wenn sie wie im vorliegenden Fall vorzugsweise außerhalb des Gehäuses angeordnet wird, an diesem in vorteilhafter Weise nur einen sehr geringen Vorsprung bilden.
- Wenn man von ihrer Dicke absieht, erstrecken sich die erfindungsgemäßen Einklinklappen in einer gemeinsamen Ebene, und gemäß einem Merkmal der Erfindung erstrecken sie sich in dieser Ebene in zwei Richtungen, und zwar in einer ersten Richtung für die Verriegelung der Einheit und in einer zweiten, zur vorhergehenden orthogonalen Richtung für ihre Entriegelung.
- Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der als Beispiel folgenden Beschreibung, in der auf die beiliegende schematische Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses,
- Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II von Fig. 1, die eine der Verriegelungsvorrichtungen betrifft, mit denen dieses Gehäuses ausgerüstet ist, in deren Verriegelungskonfiguration,
- Fig. 3 in Entsprechung eine Seitenteilansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses gemäß dem Pfeil III von Fig. 2,
- Fig. 4 eine Teilansicht in einem Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3,
- Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemäßen Gehäuses in einem anderen Maßstab, die von Fig. 1 abgeleitet ist und dieses Gehäuses auseinander gezogen darstellt,
- Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht, die ähnlich zu der von Fig. 5 die Verschließung dieses Gehäuses darstellt,
- Fig. 7A eine perspektivische Teilansicht, die ähnlich zu der von Fig. 2 die Entriegelung dieses Gehäuses darstellt,
- Fig. 7B eine perspektivische Teilansicht, die ebenfalls ähnlich zu der von Fig. 2 der Entriegelungskonfiguration der betreffenden Verriegelungsvorrichtung entspricht,
- Fig. 8 eine Teilansicht in einem Schnitt, die ebenfalls der von Fig. 4 ähnlich ist und ebenfalls dieser Entriegelungskonfiguration entspricht.
- Diese Figuren veranschaulichen als Beispiel die Anwendung der Erfindung auf eine Leuchte 10 und insbesondere auf einen autonomen Notbeleuchtungsblock.
- Die Leuchte 10 gehört ihrerseits nicht zur Erfindung und wird deshalb nicht in allen ihren Einzelheiten beschrieben.
- Es werden nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Elemente beschrieben.
- Es genügt in dieser Beziehung anzugeben, dass diese Leuchte 10 zur Aufnahme von verschiedenen technischen Bauteilen ein Gehäuse 11 besitzt, dass dieses Gehäuse 11 selbst an der Frontseite andere technische Bauelemente besitzt, die in der Fig. 1 mit einem X abgedeckt wurden, und dass auf den oberen Teil dieses Gehäuses 11 bei der dargestellten Ausführungsform, wie in Fig. 1 schematisch mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, ein Schauglas 12 aufgesteckt ist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform hat das Gehäuse 11 global eine Parallelflachform.
- Auf an sich bekannte Weise besitzt es zwei aufeinander steckbare Elemente 11A, 11B und zwar ein Element 11A, das einen Sockel bildet und die Anbringung der Einheit auf einem beliebigen, nicht dargestellten Träger gestatten kann und zu diesem Zweck eine Sohle 13 besitzt, und ein Element 11B, das einen Deckel bildet und an dem Element 11A abnehmbar angebracht ist.
- D sei, wie in den Fig. 1, 2, 3 und 6 schematisch mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, die entsprechende Steckrichtung.
- Die Steckrichtung D ist global senkrecht zur Sohle 13 des den Sockel bildenden Elements 11A.
- Die beiden auf diese Weise das Gehäuse 11 bildenden Elemente 11A, 11B sind aneinander durch mindestens eine Verriegelungsvorrichtung 14 fest mit einander verbunden.
- In der Praxis sind zwei Verriegelungsvorrichtungen 14 vorgesehen, die jeweils an den kleinen Seiten des Gehäuses 11 in deren Mittelbereich vorgesehen, indem sie beide ganz außerhalb des Gehäuses 11 angeordnet sind, und von denen in den Figuren nur eine sichtbar ist.
- Diese beiden Verriegelungsvorrichtungen 14 sind miteinander identisch und wirken auf an sich bekannte Weise durch Verklinkung.
- Zur Bildung einer solchen Verriegelungsvorrichtung 14 bildet ein beliebiges der das Gehäuse 11 bildenden Elemente 11A, 11B, im vorliegenden Fall der Einfachheit halber erstes Element genannt, mindestens einen Einklinklappen 15, der im Wesentlichen in Querrichtung der Steckrichtung D der Einheit mit mindestens einer Verriegelungsklinke 16 versehen ist, während das andere dieser Elemente 11A, 11B, der Einfachheit halber zweites Element genannt, einerseits eine Verriegelungsklinke, die zum verhakenden Zusammenwirken mit der Verriegelungsklinke 16 des ersten Elements, sich wie dieses im Wesentlichen quer bezüglich der Steckrichtung D erstreckt, und andererseits mindestens einen Einklinklappen 19 aufweist, der zum Halten des Einklinklappens 15 des ersten Elements in einer verformten Entriegelungskonfiguration, in der seine Verriegelungsklinke 16 sich in einem Abstand von der Bewegungsbahn der Verriegelungsklinke 18 des zweiten Elements befindet, im Wesentlichen parallel zur Steckrichtung D eine Rückhalteschulter 20 aufweist.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist das den Einklinklappen 15 tragende Element das den Deckel bildende Element 11B, und dieses wird nun im folgenden als das Element bezeichnet, das tatsächlich das erste Element bildet.
- Gleichzeitig ist das gleichzeitig den Einklinklappen 19 und die Rückhalteschulter 20 tragende Element das den Sockel bildende Element 11A, und dieses wird nun im Folgenden als das Element bezeichnet, das tatsächlich das zweite Element bildet.
- Die jeweiligen Rollen dieser beiden Elemente 11A, 11B können natürlich auch vertauscht werden.
- Erfindungsgemäß ist die Verriegelungsklinke 18 des zweiten Elements 11A von seinem Einklinklappen 19 getragen, und ist die Schwenkrichtung P, um die dieser Einklinklappen 19 elastisch verformbar ist, zur Steckrichtung D orthogonal.
- Diese Schwenkrichtung P ist in unterbrochenen Linien in den Fig. 2, 4, 6, und 7A dargestellt und ist in Fig. 3 mit ihrem Spurpunkt angegeben.
- Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt das erste Element 11B nur einen einzigen Einklinklappen 15, dieser Einklinklappen 15 besitzt jedoch Rücken an Rücken zwei Verriegelungsklinken 16, und in Entsprechung besitzt das zweite Element 11A zwei Einklinklappen 19, die jeweils eine Verriegelungsklinke 18 tragen und deren jeder eine Rückhalteschulter 20 bildet.
- In der Ruhekonfiguration des Einklinklappens 15 des ersten Elements 11B, die praktisch seine Verriegelungskonfiguration ist, erstrecken sich dieser Einklinklappen 15 und die Einklinklappen 19 des zweiten Elements 11A im Wesentlichen in derselben Ebene N, wobei von ihrer Dicke abgesehen wird.
- Diese Ebene N ist in Fig. 4 schematisch mit ihrer Spurlinie dargestellt.
- Sie ist im Wesentlichen parallel zu den kleinen Seiten des Gehäuses 11 und damit im Wesentlichen senkrecht zur Sohle 13 des zweiten Elements 11A, das seinen Sockel bildet.
- Die Schwenkrichtungen P der Einklinklappen 19 des zweiten Elements 11A sind zu dieser Ebene N senkrecht.
- Praktisch sind die Einklinklappen 19 des zweiten Elements 11A seitlich bezüglich des Einklinklappens 15 des ersten Elements 11B angeordnet und umrahmen diesen.
- Die Verriegelungsklinke 18, die sie tragen, ist also auf ihrer Kante vorgesehen.
- Dagegen steht die Rückhalteschulter 20, die sie bilden, aus einer ihrer Flanken und, genauer gesagt, aus ihrer Außenflanke.
- Die Kante des Einklinklappens 19 des zweiten Elements 11A ist vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, auf Höhe ihrer Rückhalteschulter 20 mit einer Abschrägung 22 versehen.
- Diese Abschrägung 22 bildet praktisch von innen nach außen mit der Rückhalteschulter 20 ein Dieder mit einem spitzen Winkel.
- Die Kante des Einklinklappens 15 des ersten Elements 11B ist ihrerseits vorzugsweise, wie ebenfalls bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, mit einer Abschrägung 23 versehen, die zu der Abschrägung 22 der Einklinklappen 19 des zweiten Elements 11A komplementär ist.
- In der Ruhekonfiguration des Einklinklappens 15 des ersten Elements 11B sind dieser Einklinklappen 15 und die Einklinklappen 19 des zweiten Elements 11A, wie in Fig. 4 dargestellt ist, mit ihren jeweiligen Abschrägungen 23, 22 in gegenseitigem Kontakt.
- Das erste Element 11B besitzt vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, eine Abwinklung 24, mit der es diesen Einklinklappen 19 auf der Seite der Rückhalteschulter 20, die dieser bildet, abstützt.
- Der Einklinklappen 15 des ersten Elements 11B besitzt vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, Interventionsmittel 25, die es gestatten, auf sein freies Ende eine Entriegelungswirkung auszuüben.
- Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen diese Interventionsmittel 25 aus einer Ausbrechung, die örtlich im Einklinklappen 15 zwischen seinem freien Ende und seiner Wurzel eine Aussparung bildet.
- Bei dieser Ausführungsform besitzt der Einklinklappen 15 des ersten Elements 11B, genauer gesagt, zwei Säulen 26 und an deren freiem Ende einen Steg 27, der an seinen eigenen Enden seitlich an diesen Säulen 26 vorsteht, indem er auf diese Weise von selbst die entsprechenden Verriegelungsklinken 16 bildet, und der außerdem mit den Säulen 26 den die Interventionsmittel 25 bildenden Durchbruch abgrenzt.
- Auf dem ersten Element 11B, und zwar auf dessen Seite, die dem freien Ende seines Einklinklappens 15 entgegengesetzt ist, ist vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, eine Auflagebank 28 für die Auflage eines beliebigen Interventionswerkzeugs 30 vorgesehen, beispielsweise der Klinge eines Schraubendrehers, die einen Hebel bilden kann.
- Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Auflagebank 28 am Boden eines Führungsausschnitts 31 angeordnet, der für den Halt des Interventionswerkzeugs 30 geeignet ist.
- Jeder der Verriegelungsklinken 16 des Einklinklappens 15 des ersten Elements 11B geht vorzugsweise, wie es bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist, eine Abschrägung 32 vorher, und ebenso besitzt jeder der Einklinklappen 19 des zweiten Elements 11A in Entsprechung eine Abschrägung 33.
- Praktisch schneidet bei jedem der Einklinklappen 19 die Abschrägung 33 die Abschrägung 22 längs des freien Randes der entsprechenden Rückhalteschulter 20.
- Bei der Schließung des Gehäuses 11, die gemäß der Steckrichtung D vor sich geht, zwingt der Einklinklappen 15 des ersten Elements 11B jeder der Verriegelungsvorrichtungen 14 auf diese Weise vorübergehend die Einklinklappen 19 des zweiten Elements 11A, elastisch wegzutreten, und zwar durch eine elastische Verformung der Verschwenkung um ihre Schwenkrichtung P, wie mit Pfeilen F1 in Fig. 6 schematisch dargestellt ist, bis seine Verriegelungsklinken 16, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, ihre eigene Verriegelungsklinke 18 passieren und auf diese Weise in ihre ursprüngliche Verriegelungskonfiguration zurückkehren können.
- In dieser Verriegelungskonfiguration ist der Einklinklappen 15 des ersten Elements 11B in geeigneter Weise mit den Einklinklappen 19 des zweiten Elements 11A in Eingriff, wobei seine Verriegelungsklinken 16 an ihrer eigenen Verriegelungsklinke 18 verhakt ist, und das erste Element 11B ist auf diese Weise in geeigneter Weise mit dem zweiten Element 11A gekoppelt.
- Bei der Öffnung des Gehäuses 11 muss der Einklinklappen 15 des ersten Elements 11B jeder der Verriegelungsvorrichtungen 14 in die Entriegelungskonfiguration überführt werden, indem nacheinander auf jeden von diesen eingewirkt wird.
- Zu diesem Zweck genügt es, wie in Fig. 7A für eine der Verriegelungsvorrichtungen 14 dargestellt ist, ein Interventionswerkzeug 30 hinter den Steg 27 des Einklinklappens 15 in dem seine Interventionsmittel 25 bildenden Durchbruch einzuführen, und dann, indem man mit diesem Interventionswerkzeug 30 einen Hebel bildet, indem man sich an der zu diesem Zweck vorgesehenen Auflagebank 28 abstützt, von innen nach außen auf den Steg 27 einen Schub auszuüben, wie in Fig. 7A schematisch mit einem Pfeil F2 dargestellt ist.
- Der Einklinklappen 15 des ersten Elements 11B zwingt nun die Einklinklappen 19 des zweiten Elements 11A vorübergehend, elastisch durch eine elastische Verformung der Verschwenkung um ihre Schwenkrichtung P, wie in Fig. 7A schematisch mit den Pfeilen F3 dargestellt ist, elastisch wegzutreten, bis seine innere Flanke ihre eigene Rückhalteschulter 20 passiert und sie wie oben wieder in ihre ursprüngliche Verriegelungsstellung zurückkehren können.
- Der Einklinklappen 15 des ersten Elements 11B wird jedoch seinerseits durch Auflegen auf der Rückhalteschulter 20 der Einklinklappen 19 des zweiten Elements 11A daran gehindert, in seine ursprüngliche Verriegelungskonfiguration zurückzukehren, und wird im Gegenteil nun in Entriegelungskonfiguration gehalten, wie in Fig. 7B dargestellt ist.
- Wenn dies nun bei dem einen und dem anderen der beiden Verriegelungsvorrichtungen 14 der Fall ist, kann das erste Element 11B einfach mit einer Hand von dem zweiten Element 11A abgezogen werden, und der Einklinklappen 15 jeder dieser beiden Verriegelungsvorrichtungen 14 kehrt nun von selbst in seine Ruhekonfiguration zurück.
- Wie leicht zu verstehen ist, erleichtern die Abschrägungen 32, 33 der Einklinklappen 15, 19 bei der Schließung des Gehäuses 11 das elastische Wegtreten der Einklinklappen 19, und durch die Abschrägungen 23, 22 ist dasselbe bei der Öffnung der Fall.
- Sowohl bei der Schließung als auch bei der Öffnung gewährleisten die Abwinklungen 24 des ersten Elements 11B außerdem in vorteilhafter Weise eine Führung der Einklinklappen 19 des zweiten Elements 11A, indem sie diese zusätzlich in vorteilhafter Weise bei der Öffnung abstützen.
- Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern umfasst jede Ausführungsvariante.
- Außerdem ist der Anwendungsbereich der Erfindung nicht auf Gehäuse für Leuchten und auch nicht auf Gehäuse für elektrische Geräte beschränkt, sondern erstreckt sich allgemeiner auf alle Gehäuse, die zwei aufeinander steckbare Elemente aufweisen.
Claims (12)
1. Gehäuse, bestehend aus zwei gemäß einer Steckrichtung
(D) aufeinander steckbaren Elementen (11A, 11B), und zwar:
- einem ersten Element (11B), das ein Verriegelungsmittel
aufweist, das sich im wesentlichen quer bezüglich der
Steckrichtung (D) erstreckt, und
- einem zweiten Element (11A), das mindestens einen
Einklinklappen (19) aufweist, der mit mindestens einer
Verriegelungsklinke (18) versehen ist, die sich im
wesentlichen quer bezüglich der Steckrichtung (D) erstreckt
und dafür ausgelegt ist, mit dem Verriegelungsmittel des
ersten Elements (11B) verhakend zusammenzuwirken, wobei
der Einklinklappen (19) des zweiten Elements (11A) um
eine zur Steckrichtung (D) orthogonale Schwenkrichtung
(P) elastisch verformbar ist,
wobei dieses Gehäuse dadurch gekennzeichnet ist, dass das
Verriegelungsmittel eine Verriegelungsklinke (16) ist, die
zu einem Einklinklappen (15) gehört, der eine verformte
Entriegelungskonfiguration annehmen kann, in der seine
Verriegelungsklinke (16) sich in einem Abstand von der
Bewegungsbahn der Verriegelungsklinke (18) des Einklinklappens
(19) des zweiten Elements (11A) befindet, wobei der
Einklinklappen (19) des zweiten Elements (11A) eine
Rückhalteschulter (20) aufweist, die den Einklinklappen (15) des
ersten Elements (11B) in seiner verformten
Entriegelungskonfiguration halten kann.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der Einklinklappen (15) des ersten Elements (11B) und der
Einklinklappen (19) des zweiten Elements (11A) sich in der
Ruhekonfiguration des Einklinklappens (15) des ersten
Elements (11A) im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene (N)
erstrecken.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kante des Einklinklappens (19) des
zweiten Elements (11A) auf Höhe seiner Rückhalteschulter (20)
mit einer Abschrägung (22) versehen ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kante des Einklinklappens (15) des ersten Elements
(11B) mit einer Abschrägung (23) versehen ist, die zu der
Abschrägung (22) des Einklinklappens (19) des zweiten
Elements (11A) komplementär ist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Element (11B) eine Abwinklung
(24) aufweist, mit der es den Einklinklappen (19) des
zweiten Elements (11A) auf der Seite der Rückhalteschulter (20)
abstützt, die dieser bildet.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einklinklappen (15) des ersten
Elements (11B) Rücken an Rücken zwei Verriegelungsklinken (16)
aufweist und das zweite Element (11A) in Entsprechung zwei
Einklinklappen (19) aufweist, die jeweils eine
Verriegelungsklinke (18) tragen und deren jeder eine
Rückhalteschulter (20) bildet.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einklinklappen (15) des ersten Elements
(11B)
Interventionsmittel (25) aufweist, die dafür
geeignet sind, die Ausübung einer Entriegelungswirkung auf
sein freies Ende zu gestatten.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass
die Interventionsmittel (25) von einem Durchbruch gebildet
sind, der im Einklinklappen (15) zwischen seinem freien
Ende und seiner Wurzel örtlich eine Aussparung bildet.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
auf dem ersten Element (11B) auf dessen Seite, die dem
freien Ende seines Einklinklappens (15) entgegengesetzt
ist, eine Auflagebank (28) für die Auflage eines beliebigen
Interventionswerkzeugs (30), das einen Hebel bilden kann,
vorgesehen ist.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
die Auflagebank (28) am Boden eines Führungsausschnitts
(31) vorgesehen ist.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einklinklappen (15) des ersten
Elements (11B) zwei Säulen (26) und am freien Ende von diesen
einen Steg (27) aufweist, der an seinen eigenen Enden die
entsprechenden Verriegelungsklinken (16) bildet.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass das zweite Element (11A) ein einen
Sockel bildendes Element und das erste Element (11B) ein einen
Deckel bildendes Element ist.
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