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DE69901622T2 - Eine steuermethode für funkenzündungsmaschinen - Google Patents

Eine steuermethode für funkenzündungsmaschinen

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Publication number
DE69901622T2
DE69901622T2 DE69901622T DE69901622T DE69901622T2 DE 69901622 T2 DE69901622 T2 DE 69901622T2 DE 69901622 T DE69901622 T DE 69901622T DE 69901622 T DE69901622 T DE 69901622T DE 69901622 T2 DE69901622 T2 DE 69901622T2
Authority
DE
Germany
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fuel
air
engine
main
cylinder
Prior art date
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Application number
DE69901622T
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DE69901622D1 (de
Inventor
Lancelot Evans
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Rl Evans And Associates Ltd Sidney Britis Ca
Original Assignee
University of British Columbia
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Publication date
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Publication of DE69901622D1 publication Critical patent/DE69901622D1/de
Publication of DE69901622T2 publication Critical patent/DE69901622T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
    • F02D41/38Controlling fuel injection of the high pressure type
    • F02D41/40Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
    • F02D41/402Multiple injections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/24Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
    • F02D41/2406Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using essentially read only memories
    • F02D41/2409Addressing techniques specially adapted therefor
    • F02D41/2422Selective use of one or more tables
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/045Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions combined with electronic control of other engine functions, e.g. fuel injection
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern eines Schichtladungsmotors mit Kraftstoffeinspritzung, und insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Steuern eines Motors durch Einspritzen einer Pilotmenge Kraftstoff durch die Zündkerze und durch Ferneinstellen des Luft-Kraftstoffverhältnisses, sodaß es mit dem Betriebszustand zusammenpasst.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fremdzündungsmotoren mit Kraftstoffeinspritzung arbeiten unter Verwendung von Computersteuerungen, die mittels für das spezifische Motormodell vorher erzeugten Bit-Abbildungen gesteuert werden. Die Bit-Abbildungen basieren auf vordefinierten koordinierten Einstellungsgraden der Steuerparameter, die im allgemeinen unter Verwendung eines bestimmten Verbrennungsmotors experimentell bestimmt und dann bei anderen Motoren des gleichen Modells verwendet werden, um die verschiedenen Parameter wie Kraftstoffstromrate und Zündeinstellung einzustellen. Diese vordefinierten Einstellungen sind im Speicher des Computers des Motorsteuermoduls in einer Bit- Abbildung enthalten, so daß der Computer, wenn er eine Eingabe bestimmter Werte empfängt, auf der Basis dieser Bit- Abbildungen oder Nachschlagtabellen entsprechende Parametersteuerpositionen erzeugt.
  • Im allgemeinen lesen solche Steuerungen die Luftmengenstromrate, die Drosselstellung und andere Parameter ab und koordinieren auf der Basis dieser Größen, d. h. des Luftstroms in den Verbrennungsmotor und der anderen Parameter, die Zuführung von Kraftstoff. Diese Steuersysteme erzeugen signifikante Drosselverluste und liefern keine genaue Steuerung des Luft-Kraftstoffverhältnisses unter verschiedenen Last- und Leistungsbedarfsbedingungen. In diesen Systemen wird die Drosselöffnung vom Bediener geändert, wenn eine Änderung der Leistungsabgabe oder Motordrehzahl erwünscht ist, und die Kraftstoffzufuhrrate wird dann auf der Basis der neuen Drosselöffnung und Luftstromrate und den dann aktuellen Last- und Drehzahlbedingungen eingestellt; im allgemeinen beträgt das Luft-Kraftstoffverhältnis in diesen Systemen 1/l.
  • Das am 19. September 1995 an Beck erteilte US-Patent 5,450,829 beschreibt ein elektronisches Steuersystem für einen Dieselmotor, worin die verschiedenen Betriebsparameter der Motoren überwacht und in eine elektronische Motorsteuereinheit eingespeist werden. Die Motorsteuereinheit bestimmt dann Pilot-Kraftstoffstromwerte, d. h. die Menge und Zeitsteuerung, um dadurch den Wirkungsgrad des Betriebs zu verbessern, indem die geeignete Menge an Pilotkraftstoff zur Zündung für die dann aktuellen Zylinderwerte, d. h. das Luft- Kraftstoffverhältnis, die Dichte etc., innerhalb eines Zylinders bereitgestellt wird. Dieses System nutzt Berechnungen, um einige der gesteuerten Einstellungen zu bestimmen, und eine Nachschlagtabelle oder Bit-Abbildungen für andere.
  • Das Konzept, bei dem duale Kraftstoffeinspeisungen in Verbrennungsmotoren mit Fremdzündung genutzt werden, ist bekannt, wie z. B. das im am 12. September 1989 erteilten US- Patent 4,864,989 von Markley dargestellte System. Dieses Patent offenbart eine Zündkerze mit einem Kraftstoffeinspritzsystem, um zusätzlichen Kraftstoff direkt in die Zündkerzen einzuspritzen, so daß der Pilotkraftstoff den Funkenelektroden benachbart ist und gezündet werden kann, um dadurch ein innerhalb des Verbrennungszylinders selbst enthaltenes magereres Hauptkraftstoffgemisch zu zünden.
  • Das am 18. September 1984 an Asik et. al. erteilte US- Patent 4,471,741 beschreibt ein Steuersystem für Fremdzündungsmotoren, worin die Kraftstoffrate aus verschiedenen überwachten Parametern und der Drosselventileinstellung gemäß dem Kraftstoffbedarf oder der Bedarfsänderung gemäß dem gewünschten Luft-Kraftstoffverhältnis berechnet wird.
  • Das am 12. September 1989 an Markley erteilte US-Patent 4,864,989 offenbart einen Schichtladungsmotor, worin durch eine Zündkerze zusätzlicher Kraftstoff eingespritzt wird, der durch die Zündkerze gezündet und dann genutzt werden soll, um den Hauptkraftstoff zu zünden.
  • Kurze Beschreibung der vorliegenden Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Verbrennungsmotor mit Fremdzündung und sauberer Verbrennung zu schaffen, der über einen weiten Bereich von Luft-Kraftstoffverhältnissen arbeiten kann.
  • Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern eines Schichtladungs-Fremdzündungsmotors mit Kraftstoffeinspritzung für einen Betrieb über einen weiten Bereich von Drehzahl- und Lastbedingungen zu schaffen, um einige der wesentlichen Vorteile eines Dieselmotors wie z. B. eine signifikante Verminderung der während des Betriebs auftretenden sogenannten "Drosselverluste" zu erhalten.
  • Diese Ziele der vorliegenden Erfindung werden erreicht, indem die Drossel vom Gaspedal getrennt wird, d. h. das Gaspedal, das die Leistungsanforderungen bestimmt, wird von der Drossel gelöst, und die Drossel wird als Funktion des Betriebszustandes von einem Mikroprozessor elektronisch gesteuert und genutzt, um eine "genaue Abstimmung" des Luft- Kraftstoffverhältnisses auf vorher eingerichtete Werte zu liefern, wie sie im Speicher des Mikroprozessors in Bit- Abbildungen gespeichert sind.
  • Es wird bevorzugt, in Verbindung mit dem elektronischen Steuersystem eine Kraftstoffeinspritzzündkerze zu verwenden und das elektronische Steuersystem zu nutzen, um die Haupt- und Zusatz- oder Pilotkraftstoffeinspritzsysteme sowie die Zündeinstellung zu steuern, um zu gestatten, daß der Motor unter sehr mageren Bedingungen läuft, um niedrige Pegel von Emissionen wie z. B. Stickoxiden, Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid zu erzeugen.
  • Allgemein bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Computersteuerverfahren zum Steuern eines mit Kraftstoffeinspritzung und Fremdzündung arbeitenden Verbrennungsmotors, worin der Motor ein Schichtladungs-Kraftstoffeinspritzsystem mit einem Hauptkraftstoff einspritzenden Hauptkraftstoffsystem und einem zusätzlichen Kraftstoff einspritzenden Zusatzkraftstoffeinspritzsystem nutzt, worin zumindest die Parameter der die Motordrehzahl, den Luftmengenstrom in den Motor, das Luft-Kraftstoffverhältnis, den Leistungsbedarf und den Motorkurbelwellenwinkel umfassenden Gruppe überwacht werden und die Werte von jedem der Parameter zu diesem Zeitpunkt wiedergebende Signale ständig an einen Steuercomputer gesendet werden, wenn dem Steuercomputer eine Änderung des Leistungsbedarfs mitgeteilt wird, eine Änderung der Rate in der Kraftstoffzufuhr eingeleitet wird und danach eine Luftmengenstromrate eingestellt wird, um ein dem Motor zugeführtes Haupt-Luft-Kraftstoffverhältnis zu erhalten, vorausgesetzt, die dann aktuelle Luftmengenstromrate liegt bei keinem ihrer extremen Betriebszustände und die erforderliche Einstellung des Luftmengenstroms würde einen solchen Betriebszustand übertreffen, der Steuercomputer mit vorbestimmten Bit- Abbildungen der Kraftstoffzufuhrrate, Funkenzündung und Luftmengenstromrate für verschiedene Werte der Betriebsparameter vorprogrammiert ist und der Steuercomputer den Motor auf der Basis der vorbestimmten Bit-Abbildungen steuert, und worin das Zusatzkraftstoffeinspritzsystem den zusätzlichen Kraftstoff in einer Stellung einspritzt, in der er durch eine Zündkerze gezündet werden soll, und die Menge und die Zeitsteuerung einer Zusatzkraftstoffeinspritzung durch den Computer gesteuert werden, indem die Zeitsteuerung des Beginns einer Zusatzkraftstoffeinspritzung basierend auf den überwachten Parametern und der vorbestimmten Bit-Abbildung geändert wird, um mit dem zusätzlichen Kraftstoff ein magereres Luft- Kraftstoffgemisch als im Haupt-Luft-Kraftstoffverhältnis zu erhalten, und die Funkenzündung mit der Menge und dem Zeitpunkt der Zusatzkraftstoffeinspritzung koordiniert wird, um den zusätzlichen Kraftstoff zu zünden und dadurch ein durch das Haupt-Luft-Kraftstoffverhältnis gebildetes Hauptkraftstoffgemisch zu zünden.
  • Das Zusatzkraftstoffeinspritzsystem spritzt den zusätzlichen Kraftstoff vorzugsweise durch die Kraftstoffeinspritzzündkerze ein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hervor, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Veranschaulichung der Hauptkomponenten der vorliegenden Erfindung ist, die verwendet werden, um einen Teil des Steuersystems eines Kraftstoffeinspritzmotors zu bilden,
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm einer Ausführungsform des Steuersystems der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 3 ein die Effektivität des vorliegenden Systems gegenüber einem herkömmlichen System darstellendes Diagramm der Bremsleistung über dem relativen Luft-Kraftstoffverhältnis λ ist,
  • Fig. 4 ein Diagramm des bremsspezifischen Kraftstoffverbrauchs über dem relativen Luft-Kraftstoffverhältnis λ ist, und
  • Fig. 5 ein die vorliegende Erfindung mit dem herkömmlichen System vergleichendes Diagramm des thermischen Wirkungsgrads über dem relativen Luft-Kraftstoffverhältnis λ ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Kraftstoff- und Zündsystem eines mit Kraftstoffeinspritzung und Fremdzündung arbeitenden Schichtladungs-Verbrennungsmotors dargestellt, der verschiedene Kraftstoffarten verbrennt. Die Hauptkomponenten des Kraftstoff- und Zündsystems des Motors sind die bei 12 schematisch veranschaulichte elektronisch gesteuerte Drossel, der bei 14 schematisch veranschaulichte Hauptkraftstoffeinspritzer und die Zündkerze 16, die in der bevorzugten Ausführungsform eine Schichtladungszündkerze ist, in die über einen Pilotkraftstoffeinspritzer 18 Zusatz- oder Pilotkraftstoff eingespritzt wird, so daß der eingespritzte Pilotkraftstoff durch die Elektrode 20 gelangt, deren Lichtbogenbildung gesteuert wird, wie im folgenden in Bezug auf die Zufuhr von Pilotkraftstoff zur Zündkerze 16 beschrieben wird.
  • Obgleich die Kerze 16 als für eine Zusatzkraftstoffeinspritzung konstruierte Schichtladungszündkerze veranschaulicht ist, die die bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung ist, kann die vorliegende Erfindung auch mit einer herkömmlichen Zündkerze betrieben werden. Der Wirkungsgrad ist nicht so effektiv, wenn eine herkömmliche Zündkerze verwendet wird, d. h. das mit einer herkömmlichen Zündkerze erreichbare maximale Luft-Kraftstoffverhältnis ist niedriger als das mit einer Schichtladungszündkerze mit Pilotkraftstoffeinspritzung erreichbare.
  • Der Motor wird durch einen Steuermikroprozessor 22 gesteuert, der Daten über eine Vielzahl verschiedener Parameter einschließlich der Drehzahl 24, des Luftmengenstroms 26, der Drosselstellung 28, der Kurbelwellenwinkelstellung 30, des Luft-Kraftstoffverhältnisses 32, der Kühlmitteltemperatur 34 sowie vom Gaspedal wie bei 36 angegeben ein Leistungsbedarfssignal empfängt, das eine Einstellung der vom Motor zu liefernden Leistung signalisiert und entweder manuell oder automatisch erzeugt werden kann.
  • Die in den Steuermikroprozessor 22 eingespeisten verschiedenen Parameter werden genutzt, um eine Hauptkraftstoffeinspritzrate und Zeitsteuerung abzuleiten, und der Mikroprozessor 22 sendet über eine Leitung 38 ein Signal an einen Hauptkraftstoffeinspritzer 14, über eine Leitung 39 ein Signal an die elektronische Drossel 12 und über die Leitung 40 ein Zündeinstellungs- und Zünddauersignal an die Zündkerze 16, um die Zeiteinstellung (und in einigen Fällen die Frequenz) der Lichtbogenbildung einzustellen, und stellt z. B. die Zeit, Frequenz und Dauer der Anwendung des Hochspannungsbogens ein.
  • In dem System, in dem eine Schichtladungszündkerze wie veranschaulicht genutzt wird, wird über eine Leitung 42 ein Signal an den Pilotkraftstoffeinspritzer gesendet, um die Zeitsteuerung und Menge von in die Schichtladungszündkerze 16 eingespritztem Kraftstoff zu bestimmen. Diese Zeitsteuerung ist mit der Zeitsteuerung von der Leitung 40 korreliert, so daß der durch den Pilotkraftstoffeinspritzer 18 eingespritzte Kraftstoff am Bogen ankommt und gezündet wird und danach in der (nicht dargestellten) Verbrennungskammer das Haupt-Luft- Kraftstoffgemisch zündet.
  • Das Signal auf Leitung 38 bestimmt die Zeitsteuerung und Dauer der Hauptkraftstoffeinspritzung, so daß die Menge und der Zeitpunkt, zu dem der Hauptkraftstoffeinspritzer Kraftstoff in den Zylinder einspritzt, gesteuert werden. Die Leitung 39 sendet ein Signal an die Drossel 12, um die Drosselöffnung als Antwort auf die Einstellpunkte des Luft-Kraftstoffverhältnisses, wie sie in einer Reihe von Bit-Abbildungen im Mikroprozessor 22 gespeichert sind, elektronisch einzustellen.
  • In Fig. 2 ist ein typischer Steuerbetrieb veranschaulicht, bei dem wie dargestellt, nachdem das System wie bei 100 angegeben gestartet ist, Eingaben in den Steuermikroprozessor 22 die oben beschriebenen Eingaben und vorzugsweise weitere Eingaben wie den Ansaugkrümmerdruck 48 und die Ansauglufttemperatur 50 einschließen.
  • Das Steuersegment 102 empfängt ein Leistungsbedarfssignal 36 vom Gaspedal (oder "Leistungs"-Hebel für einen stationären Motor) und die Eingaben von den verschiedenen Sensoren wie oben beschrieben und ändert die Hauptkraftstoffzufuhr, d. h. den Kraftstoffeinspritzer 14 wie bei 104 und 106 angegeben, um sowohl die Dauer, d. h. die Menge des eingespritzten Kraftstoffs wie bei 104 angegeben, als auch die Zeit im Motorzyklus zu steuern, d. h. die Kurbelwellenwinkelstellung, bei der der Beginn einer Kraftstoffeinspritzung erfolgt, wie bei 106 angegeben ist. Diese und andere Einstellungen werden unter Verwendung von Bit-Abbildungen vorgenommen, welche in den Steuermikroprozessor 22 vorher programmiert werden und durch den Kasten 108 in Fig. 2 angegeben sind. Diese Bit- Abbildungen werden in herkömmlicher Weise unter Verwendung einer herkömmlichen Technologie aus Motorkalibrierungsläufen erzeugt, um die gewünschten Einstellungen für einen gegebenen Satz von Parametern wie bei 102 angegeben über einen vollen Bereich von Motordrehzahl- und Lastbedingungen zu erhalten. Die Information von den bei 102 angegebenen Eingaben wird wie durch die Linie 110 angegeben der Bit-Abb. 108 zugeführt, um die geeignete Position in der Bit-Abbildung für jeden der verschiedenen Steuerparameter auszuwählen.
  • Falls das System ohne Mehrfach-Zündfunken wie bei 112 angegeben betrieben werden soll, wird die Zündeinstellung wie bei 114 angegeben eingestellt, und wenn eine Pilotkraftstoffeinspritzung genutzt wird, d. h. wenn die Schichtladungszündkerze 16 genutzt wird, wird die Zeitsteuerung einer Pilotkraftstoffeinspritzung wie bei 116 angegeben und ihre Dauer wie bei 118 angegeben eingestellt und schließlich die Drossel 12 wie bei 120 angegeben eingestellt, um das Luft- Kraftstoffverhältnis auf den Einstellpunkt einzustellen, wie durch die Bit-Abb. 108 bestimmt ist. Der Prozeß wird danach wie bei 122 angegeben wiederholt. In einigen Fällen ist es wünschenswert, die Zahl von Zündfunken und die Zeit zwischen Zündfunken wie bei 124 angegeben einzustellen. In den Fällen, in denen wie bei 126 angegeben mehrere Zündfunken ausgewählt werden, werden die geeigneten Einstellungen in 124 auf der Basis der Bit-Abbildungen in 108 vorgenommen, um wie über die Linie 128 angegeben eine weitere Eingabe für die Zündeinstellung zu liefern.
  • Es ist wichtig, daß der Pilotkraftstoff im Zündfunkenhohlraum der Schichtladungszündkerze zur richtigen Zeit in Bezug auf die Zündeinstellung, d. h. die Lichtbogenbildung der Zündkerze wie oben angegeben, eingespritzt wird, so daß der Zusatz- oder Pilotkraftstoff in Bezug auf den gebildeten Bogen an der richtigen Stelle ist, um sicherzustellen, daß zur geeigneten Zeit an der Stelle der Lichtbogenbildung ein leicht zündbares Luft-Kraftstoffverhältnis vorhanden ist, um eine Zündung des Pilotkraftstoffs sicherzustellen, und daß der brennende Zusatzkraftstoff vorwärts in den Zylinder befördert wird, um den durch den Einspritzer 14 eingespritzten Hauptkraftstoff zu zünden.
  • Beispiele
  • Mit der vorliegenden Erfindung wurden Tests ausgeführt und die vorliegende Erfindung mit dem Stand der Technik verglichen, wobei als Kraftstoffzufuhr Erdgas benutzt und eine Schichtladungszündkerze verwendet wurden. Die Tests wurden in einem Einzylinder-Forschungsmotor Ricardo Hydra mit einer speziell konstruierten Schichtladungszündkerze durchgeführt. Der Motor ist mit elektronischen Meßwandlern instrumentiert, deren Signale über eine Datenerfassungstafel in einen Arbeitsplatzrechner eingespeist werden. Das Datenerfassungssystem ermöglicht eine gleichzeitige Messung aller Hauptmotorparameter einschließlich Drehmoment, Drehzahl, Luft- und Kraftstoffstromraten, Drücke, Temperaturen, Frühzündung und Dauer der Einspritzung. Zusätzlich zu der bestehenden Motorsteuerkonsole wurde eine neue Steuereinheit entworfen und installiert, die dafür ausgelegt ist, das Pilotkraftstoffeinspritzsystem sowie ein System zur Erzeugung mehrerer Funken zu steuern. Ein Sauerstoffsensor mit weitem Bereich (ein λ- Sensor) wurde im Auspuff installiert, um eine weitere Überprüfung des Luft-Kraftstoffverhältnisses, wie es aus den Messungen des Kraftstoff- und Luftstroms bestimmt wurde, vorzusehen. Die Tests wurden sowohl mit dem System mit Schichtladungszündkerze wie hier beschrieben als auch mit einer herkömmlichen Zündkerze an einem Motor mit homogener Ladung durchgeführt. Für die hier dargestellten Testergebnisse wurde der Motor bei einer Drehzahl von 2500 UpM mit einer weit offenen Drossel betrieben, und die Kraftstoffstromrate wurde so eingestellt, daß das Luft-Kraftstoffverhältnis von einem stöchiometrischen (λ = 1,0) bis zur Magergrenze einer Verbrennung variierte. Da es von λ = 1,0 bis λ = 1,4 nur einen sehr geringen Unterschied zwischen den beiden Systemen gab, sind nur Daten von λ = 1,4 bis zur Magergrenze einer Verbrennung dargestellt.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die vorliegende Erfindung imstande, bei Luft-Kraftstoffverhältnissen zu arbeiten, die im Vergleich zum herkömmlichen Motor relativ hoch sind. Die vorliegende Erfindung entwickelte bei λ = 1,7 etwa 4 kW, während der herkömmliche Motor bei einem solch mageren Gemisch nicht arbeiten konnte. Sogar bei einem niedrigeren λ, d. h. 1,6, betrug die durch die vorliegende Erfindung erzeugte Bremsleistung etwa 5,1 kW, wohingegen sie mit der Vorrichtung nach dem Stand der Technik nur 4,8 kW betrug und aufgrund von Fehlzündungen schnell abfiel, wenn λ erhöht wurde.
  • Das in Fig. 4 aufgetragene Diagramm eines bremsspezifischen Kraftstoffverbrauchs in Gramm pro kW-Stunde zeigt, daß mit der vorliegenden Erfindung der spezifische Kraftstoffverbrauch bei λ oberhalb von 1,4 im Vergleich zu dem des herkömmlichen Motors merklich reduziert wurde. Es ist zu erkennen, daß man mit der vorliegenden Erfindung den Motor viel effizienter als einen beim gleichen Luft-Kraftstoffverhältnis (z. B. bei λ = 1,6) laufenden Motor laufen lassen kann oder bei viel magereren Luft-Kraftstoffverhältnissen betreiben kann, um Abgasemissionspegel weiter zu senken.
  • Fig. 5 zeigt deutlich, daß der thermische Wirkungsgrad der vorliegenden Erfindung signifikant höher ist und über den gesamten Betriebsbereich von λ, d. h. von λ = 1,4 bis 1,7, relativ konstant bleibt. Der thermische Wirkungsgrad nahm tatsächlich zwischen λ = 1,4 und λ = 1,5 zu, war bei λ = 1,4 und λ = 1,6 ungefähr der gleiche und bei λ = 1,7 geringfügig niedriger, wohingegen mit dem herkömmlichen Motor bei λ oberhalb von 1,4 der thermische Wirkungsgrad bis etwa λ = 1,6 stetig abfiel und danach sehr schnell abfiel, da der Motor bei diesen hohen Luft-Kraftstoffverhältnissen betriebsunfähig wird.
  • Nachdem die Erfindung beschrieben wurde, sind dem Fachmann Abwandlungen offensichtlich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

1. Computersteuerverfahren zum Steuern eines Schichtladungs-Verbrennungsmotors mit Kraftstoffeinspritzung und Funkenzündung mit mindestens einem Zylinder, wobei jeder des mindestens einen Zylinders eine Zündkerze aufweist, der Motor einen Hauptkraftstoffeinspritzer und einen getrennten Zusatzkraftstoffeinspritzer für jeden des mindestens einen Zylinders aufweist, um eine kleine Menge Kraftstoff in jeden Zylinder des mindestens einen Zylinders in einer Position einzuspritzen, so dass sie durch dessen Zündkerze gezündet wird, wobei das Verfahren umfasst: Überwachen zumindest der Parameter der aus Motordrehzahl, Luftmengenstrom in den Motor, Luft-Kraftstoffverhältnis, Leistungsbedarf und Motorkurbelwellenwinkel bestehenden Gruppe und ständiges Senden von die Zustände jedes der Parameter zu dem Zeitpunkt bestimmenden Signalen an einen Steuercomputer, Eingeben einer Änderung im Leistungsbedarfssignal in den Steuercomputer, der die Hauptkraftstoffzufuhr gemäß der Änderung im Leistungsbedarfssignal ändert und eine Luftmengenstromrate einstellt, um ein dem Motor zugeführtes gewünschtes Haupt-Luft-Kraftstoffverhältnis zu erhalten, vorausgesetzt die dann aktuelle Luftmengenstromrate liegt bei keinem ihrer extremen Betriebszustände und die erforderliche Einstellung des Luftmengenstroms übertrifft einen solchen Betriebszustand, wobei der Steuercomputer mit vorbestimmten Bit-Abbildungen der Kraftstoffzufuhrrate, Funkenzündung und Luftmengenstromrate für verschiedene Werte der Betriebsparameter vorprogrammiert ist und der Steuercomputer den Motor auf der Basis der vorbestimmten Bit-Abbildungen steuert, der Computer die Mengen und Zeitsteuerungen des durch die Haupt- und Zusatzkraftstoffeinspritzer eingespritzten Haupt- und Zusatzkraftstoffs auf der Basis der überwachten Parameter und der vorbestimmten Bit-Abbildung steuert, um ein Zusatz-Luft-Kraftstoffgemisch in dem mindestens einen Zylinder mit einem niedrigeren Luft-Kraftstoffverhältnis als das eines durch den Hauptkraftstoffeinspritzer gebildeten Haupt-Luft-Kraftstoffgemisches zu erhalten, wobei die Menge des Zusatzkraftstoffs eingestellt wird, indem die Zeitsteuerung des Beginns einer Zusatzkraftstoffeinspritzung geändert wird, die Zeitsteuerung einer Zusatzkraftstoffeinspritzung mit der Zeitsteuerung einer Funkenzündung der Zündkerze in jedem des mindestens einen Zylinders koordiniert wird, das Zusatz-Luft-Kraftstoffgemisch gezündet wird und das gezündete Zusatz-Luft-Kraftstoffgemisch das Haupt-Luft-Kraftstoffgemisch zündet.
2. Computersteuerverfahren nach Anspruch 1, worin die Änderung in einer Hauptkraftstoffzufuhr durch den Computer gesteuert wird, indem die Zeitsteuerung des Beginns einer Hauptkraftstoffeinspritzung und die Dauer einer Hauptkraftstoffeinspritzung geändert werden.
3. Computersteuerverfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin die Einspritzung des Zusatzkraftstoffs durch eine Kraftstoffeinspritzzündkerze erfolgt.
4. Computersteuerverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, worin der Änderung in einer Einspritzung der Hauptkraftstoffzufuhr eine Änderung in der Einstellung der Luftmengenstromrate folgt.
5. Computersteuerverfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, worin die Funkenentladung eine Mehrfach-Funkenentladung umfasst.
DE69901622T 1998-10-02 1999-09-14 Eine steuermethode für funkenzündungsmaschinen Expired - Lifetime DE69901622T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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DE69901622D1 DE69901622D1 (de) 2002-07-04
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ID=22597876

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69901622T Expired - Lifetime DE69901622T2 (de) 1998-10-02 1999-09-14 Eine steuermethode für funkenzündungsmaschinen

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