DE698526C - In der Hoehe verstellbares Lenkhandrad fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
In der Hoehe verstellbares Lenkhandrad fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
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Description
Es sind bereits verschiedenartige Ausführungen von in ihrer Höhenlage verstellbaren
Lenkhandrädern bekannt. Bei diesen verschiedenen Ausführungsformen ist entweder
das Lenkhandrad auf der drehbaren Lenksäule in deren Längsrichtung verschiebbar, oder die
Lenksäule selbst ist unterteilt und der obere, das Lenkrad tragende Teil gegenüber dem
unteren Lenksäulenteil verschiebbar und feststellbar eingerichtet, Die Feststellung des
Lenkhandrades in der gewünschten Hohe erfolgt entweder dadurch, daß· der verschiebbare
Teil auf dem unverschiebbanen mittels eines Spannringes in der gewünschten Höhenlage
festgestellt wird oder daß beispielsweise am nichtverschiebbaren unteren Lenksäulen»-
teil eine exzentrische Sperreinrichtung angebracht ist. Die exzentrische Sperreinrichtung
greift hierbei in entsprechende Nuten des verschiebbaren Lenksäulenteils ein, wobei gleichzeitig
auf den verschiebbaren Lenksäulenteil eine einseitige Klemmung ausgeübt wird.
Bei der alleinigen Verwendung eines. Spannringes wird jedoch keine völlige Sicherheit
gegen axiale Verschiebung des oberen Lenksäulenteils,
insbesondere bei starken Fahrstößen, gegeben, während andererseits bei Anwendung der exzentrischen Feststelleinrichtung
eine Klemmung nuir in geringem Umfange erzielt wird. Die bei der Anwendung
der exzentrischen Feststellvorrichtung erzielte einseitige Klemmung kann sich überdies ebenfalls
unter dem Einfluß starker Fahrstoße lockern, so daß dann nur noch die Verriegelung
durch den Sperrnocken verbleibt. Der Sperrnocken muß jedoch in den Nuten des
verschiebbaren Lenksäulenteils ein gewisses geringes Spiel besitzen. Dieses Spiel aber
macht sich beim Nachlassen der einseitigen Klemmung fühlbar und ergibt 'eine gewisse
Unsicherheit. Dazu kommt, daß nach. Aufhebung
der geringen einseitigen Klemmung besonders starke Fahrstöße noch eine Verdrehung
des Sperrnockens bewirken kö: so daß die Feststellung" des LenkhandraBes;"
unter gewissen ungünstigen Umständen lieh aufgehoben werden kann.
Nach der Erfindung werden die vorstehend behandelten Nachteile der bekannten Lenkhandradverstelleinrichtungen
dadurch vermieden, daß mit der Betätigung der in den verschiebbaren
Lenksäulenteil eingreifenden Feststelleinrichtung ein Anziehen eines den unverschiebbaren
Lenksäulenteil gegenüber dem verschiebbaren allseitig zusammenpressenden Spannringes verbunden ist. Hierdurch. wird
eine sichere Feststellung des Lenkhandrades auch unter stärksten Fahrstößen gesichert.
Gemäß der Erfindung ist in den Augen des Spannringes senkrecht zur Längsmittellinie
der Lenksäule ein mit einer Kurvenscheibe, einem Gewinde o. dgl. sowie mit einem Sperrnockea
versehener Sperrbolzen derartig gelagert, daß bei seiner Verdrehung der Sperrnocken
in Kerben des verschiebbaren Lenksäulenteils eingreift, während gleichzeitig
durch die Kurvenscheibe oder das Gewinde der Spannring angezogen wird. Die Schräge
der Kerbenflächen wird hierbei erfindungsgemäß so gewählt, daß die Komponente der
in Längsrichtung der Lenksäule wirkenden Kräfte durch die Drehachse des Sperrnockens
verläuft. Ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Nockens kann daher auch bei nicht vollständig
angezogenem Spannring nicht eintreten. In. weiterer Ausführung der Erfindung ist es aber
auch möglich, einen Spannbolzen in das eine Auge des Spannringes mit einem. Gewinde
eingreifen zu lassen und in dem anderen Auge in einer verschiebbaren, federbelasteten, in
Kerben des verschiebbaren Lenksäulenteils eingreifenden Hülse zu führen, die mit seitliche
Schlitze des Auges durchdringenden Aushebestiften versehen ist. Eine besonders 'einfache Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Feststelleinrichtung wird durch Anordnung eines gegen Verdrehung
gesicherten, mit einem mehrgängigen Gewinde versehenen Bolzens in dem einen Auge des Spannringes geschaffen, auf den ein
mit entsprechendem Innengewinde versehener, im anderen Spannringauge zwischen Anschlägen
verschiebbarer, ebenfalls in Kerben des einen Lenksäulenteils eingreifender hohler
Bolzen aufgeschraubt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es
zeigen:
Fig. ι einen Querschnitt durch die Lenksäule in.Höhe der daran angebrachten Sperrvorrichtung,
Fig. ι a die zum Anziehen des Spannringes
dienende Kurvenscheibe in perspektivischer Ansicht,
JTig. ib Spannringkurvenscheibe in angenem
Zustand,
. 2 einen Längsschnitt durch Fig. 1,
. 2 einen Längsschnitt durch Fig. 1,
Fig. 3 eine abgeänderte Ausführungsform der Sperreinrichtung in einem Querschnitt
durch die Lenksäule entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere vereinfachte Ausführungsform.
In dem drehbaren, jedoch nicht verschiebbaren Teil ι der Lenksäule ist, in beliebiger
Weise gegen Verdrehung gesichert, der verschiebbare Lenksäulenteil 2 gelagert. Am oberen
Ende des Lenksäulenteils 1 ist ein Spannring 3 angebracht, der gegen Verschiebung
durch eine bekannte, gleichzeitig als Schnappeinrichtung ausgebildete Hülse 4, in der eine
federbelastete Kugel 5 untergebracht ist, gesichert ist. Der Spannring 3 umgreift den mit
einem oder mehreren Längsschlitzen versehenen Lenksäulenteil 1 derart, daß die beiden
Augen 6, 7 des Spannringes einander gegenüberstehen,
so daß in ilmen ein drehbarer Spannbolzen S gelagert werden kann. Der
Spannbolzen 8 trägt unterhalb seines Kopfes eine ihm gegenüber unverdrehbare Kurvenscheibe
10, die auf einem Vierkantansatz des
Spannbolzens 8 angeordnet ist. Auf dem anderen Ende 11 des Spannbolzens 8 ist eine mit
Feingewinde 12 versehene, durch einen/ Bolzen
13 zu sichernde Mutter 14 angeordnet, die
jedoch in dem Auge 6 des Spannringes 3 zusammen mit dem Bolzen 8 frei drehbar ist. ■
Das andere Auge 7 des Spannringes 3 besitzt dagegen auf seiner der Kurvenscheibe 10 zugekehrtem
Stirnfläche muldenartige Vertiefungen 9 (Fig. ι b), die den Auswölbungen der
Kurvenscheibe 10 entsprechen. Mittels der Mutter 14 läßt sich nun die Vorspannung des
Spannringes 3 einstellen. Zwischen den beiden Augen 6, 7 ist ein auf dem Spannbolzen 8
mittels eines Vierkants 15 gelagerter Sperrnocken 16 angeordnet, der einen hebelartigen
Ansatz 17 besitzt. Wird der Sperrnocken mittels
des Hebelarmes 17 verdreht, so greift er j e :nach
der Stellung des verschiebbaren Lenksäulenteils 2 jn eine der Kerben 18 dieses Lenksäulenteils
ein. Die Schräge dieser Kerben ist hierbei so gewählt, daß die Komponente der in Längsrichtung
der Lenksäule wirkenden Kräfte durch die Drehachse. 19 (Fig. 2) des Sperrnockens
16 verläuft. Hierdurch wird es verliindert,
daß Kräfte in Längsrichtung der Lenksäule eine Verdrehung des Sperrnokkens 16 'herbeiführen können. Zur weiteren
Sicherung der jeweiligen Stellung des Hebelarmes 17 ist eine Rasteneinrichtung vorgesehen1. lao
Auf dem 'hebelartigen Ansatz 17 befindet sich eine unter dem Druck einer Feder 20 stehende . ·
Kappe, die eine Sperrklinke 21 besitzt und
gegen Verdrehung durch eine in eine Nut des Hebelarmes 17 'eingreifende Nase 22 gesichert
ist. Die Sperrklinke 21 greift unter dem Druck
der-Feder 20 in Sperrzahne 23 des einen oder'
beider Augen'6, 7 des Spannringes 3 ein.
. Ist-der 'hebelartige Ansatz 17 so gedreht, daß1 der Sperrnocken 16 die Kerben 18: der Lenksäule 2 'freigibt, so· befinden sich die. Aus-Wölbungen der Kurvenscheibe 10 in den m'uldenartigen/ Vertiefungen an der Stirnseite 7. Mittels der Mutter 14 kann sodann' ein für allemal- die Vorrichtung so eingestellt werden, daß bereits dann, .wenn die.Auswölbuiv
. Ist-der 'hebelartige Ansatz 17 so gedreht, daß1 der Sperrnocken 16 die Kerben 18: der Lenksäule 2 'freigibt, so· befinden sich die. Aus-Wölbungen der Kurvenscheibe 10 in den m'uldenartigen/ Vertiefungen an der Stirnseite 7. Mittels der Mutter 14 kann sodann' ein für allemal- die Vorrichtung so eingestellt werden, daß bereits dann, .wenn die.Auswölbuiv
!5 gen der Kurvenscheibe 10 in den muldenarti-gen
Vertiefungen liegen, die Spannschiene 3 unter einer gewissen Vorspannung steht, die
jedoch so gering ist, daß sie die Lenksäulenteile ι und 2 noch nicht gegenseitig klemmt.
Wird nun zum Feststellen des Lenksäiulenteils
2 der 'hebelartige Ansatz 17 verdreht, so greift einerseits der Nocken 16 des Hebels 17
in die entsprechende Kerbe 18 des Lenksäulenr
teils 2 ein; gleichzeitig aber verdreht sich vermittels des Vierkants 15 der in den Hebel
17 unverdrehbar eingreifende Bolzen 8 und
damit auch die mit dem Bolzen unverdrehbar verbundene Kurvenscheibe 10. Die Auswölbungen
der Kurvenscheibe 10 verdrehen sich somit gegenüber den ihnen entsprechenden
muldenartigen Vertiefungen an der Stirnseite des Auges 7, so daß die Spannschelle 3 an den
Augen 6, 7 stärker zusammengezogen wird und eine allseitige Zusammenpressung Uind Feststellung
der Lenksäulenteile 1, 2 verursacht.
Eine abgeänderte Form der Feststelleinrichtung ist in Fig. 3 veranschaulicht. Auch
hier ist im nicht verschiebbaren Teil 1 der Lenksäule der verschiebbare Teil 2 gelagert
und ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. ι und 2 mit kerbenartigen Aussparungen
18 versehen. In das Auge 6 des Spannringes
ist jedoch ein Spannbolzen 24 mit eimern. Gewinde 25 eingeschraubt, während er im ande-
4S ren Auge in einer verschiebbaren, in die Kerben
18 des verschiebbaren Lenksäuleniteils eingreifenden
Hülse 26 gelagert ist. Der Sperrbolzen 24 besitzt an seinem freien Ende eine
Knebelschraube.27 zum Anziehen des Spannringes, während die verschiebbare Hülse 26
durch Schlitze 28 des Auges 7 seitlich heraustretende
Aushebestifte 29 aufweist. Auf 'diese Stifte und damit auf die verschiebbare -Hülse
wirkt eine Feder 30 ein. Zum Verstellen der Lenksäule ist es bed dieser Anordnung erforderlich,
die Knebelschraube und damit die Spannung des Spannringes 3 zu lösen und
dann die verschiebbare Hülse vermittels der Aushebestifte 29 aus der je;veiligen Kerbe 18
des verschiebbaren Lenksäulenteils herauszuziehen, wonach dieser Teil sich ohne weiteres
in seiner Längsrichtung; verstellen und durch Einführen der verschiebbaren Hülse in 'die
nächste Kerbe 18 und Anziehen der Knebelschräube
2.7 wieder feststellen läßt.
Zur Sicherung der Knebelschraube bzw. des Spannbolzens 24 gegen Erschütterungen dient
bei der Ausführungsform nach Fig. 3 eine aus eiruer gezahnten Scheibe 3 r. bestehende und in
entsprechende Zähne des Auges 6 eingreifende Rastenvorrichtung. Die Scheibe 31 ist mit
einem deft .Spatmbolzen 24 in seiner ganzen
Länge durchdringenden Bolzen 32 verbunden, der an der Sejfe der Knebelschraube 27 durch eine
Feder 33 belastet und im ■ Spannbolzen 24 durch einen Vierkant 34 gegen Verdrehung
gesichert ist.
Eine besonders billige und einfache Ausführung
der Feststelleinrichtung veranschaulicht Fig. -4. Hier ist in dem Auge 6 des Spannringes
3 ein mit einem mehrgängigen Gewinde 35 versehemer Bolzen 36 gegen Verdrehung
durch eine" Madenschraube 37 gesichert untergebracht. In dem anderen Auge 7 ist ein mit
einem 'entsprechenden Innengewinde versehener Hohlbolzen 40 gelagert, der. beim Aufschrauben
auf das Gewinde 35 mit seinem
vorderen verstärkten Rand 41 in die Kerben 18 des. verschiebbaren Lenksäulenteils 2 eintritt und hierdurch eine starre Verriegelung
dieses Teiles bewirkt. Das Anziehen der Vorrichtung erfolgt in ähnlicher Weise wie nach.
Fig. 3 mit einem auf den Teil 40 des Spannbolzens aufgesetzten Knebel 42.
Claims (5)
1. In der Höhe verstellbares Lenkhandrad
für Kraftfahrzeuge mit- Feststellung des beweglichen Lenksäulenteils durch Ver-Memmen
und eine am unverschiebbaren Lenksäulenteil angebrachte, in 'den verschiebbaren
Lenksäulenteil eingreife'nde Feststelleinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Betätigung der Feststelleinrichtung (16, 26,41). ein Anziehen eines
den Lenksäulenteil (1) allseitig zusammenpressenden Spannringes (3) verbunden ist.
2. Lenkhandrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur no
Längsmittellinie der Lenksäulenteile (1,2) in den Augen (6, 7) des Spannringes (3)
ein mit einer Kurvenscheibe (10), einem Gewinde o. dgl. sowie mit einem Sperrnockem
(16) versehener Spannbolzen (8) derart gelagert ist, daß bei seiner Verdrehung
der Sperrnocken (16) in Kerben (18) des verschiebbaren Lenksäulenteils
(2) eingreift, während gleichzeitig durch die Kurvenscheibe (10) der Spannring (3)
angezogen wird.
3. Lenkhandrad nach Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge der Kerben (18) derart gewählt
ist, daß die Komponente der in Längsrichtung der ■ Lenksäule wirkenden Kräfte
durch die Drehachse (19) des Sperrnokkens(i6)
verläuft.
4. Lenkhandrad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, rfoß ein Spannbolzen
(24) in das eine Auge (6) des Spannringes (3) mit einem Gewinde (25) eingreift,
während er im anderen Auge (7) in einer verschiebbaren, federbelasteten, in
Kerben (18) des verschiebbaren Lenksäulenteils (2) eingreifenden Hülse (26)
geführt ist, die mit aus seitlichen Schlitzen (28) des Auges (7) herausragenden Aushebestiften
(29) versehen ist.
5. Lenkhandrad nach Anspruch, 1, da- «
durch gekennzeichnet, daß in dem einen "Auge (6) des Spannringes (3) ein gegen
Verdrehung gesicherter, mit einem mehrgängigen Gewinde (35) versehener Bolzen
(36) angeordnet ist, auf den ein mit einem entsprechenden. Innengewinde versehener,
im anderen Auge (7) zwischen Anschlägen verschiebbarer, in Kerben (18) des Lenksäulenteils
(2) eingreifender Hohlbolzen (40) aufschraubbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938A0086311 DE698526C (de) | 1938-03-30 | 1938-03-30 | In der Hoehe verstellbares Lenkhandrad fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938A0086311 DE698526C (de) | 1938-03-30 | 1938-03-30 | In der Hoehe verstellbares Lenkhandrad fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE698526C true DE698526C (de) | 1940-11-12 |
Family
ID=6949760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938A0086311 Expired DE698526C (de) | 1938-03-30 | 1938-03-30 | In der Hoehe verstellbares Lenkhandrad fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE698526C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2639626A (en) * | 1951-08-13 | 1953-05-26 | Harold V Snyder | Telescopic steering column |
US3463032A (en) * | 1966-05-23 | 1969-08-26 | John Murphy Jr | Power steering indication for automobiles |
US4208927A (en) * | 1978-02-03 | 1980-06-24 | Kennis Lucas L | Steering column coupling device |
EP1020342A3 (de) * | 1999-01-15 | 2005-03-23 | DaimlerChrysler AG | Lenksystem mit axial verstellbarem Lenkrad |
DE102008033110A1 (de) * | 2008-07-15 | 2010-01-21 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Positionier- und Fixiereinrichtung |
-
1938
- 1938-03-30 DE DE1938A0086311 patent/DE698526C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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