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DE69833872T2 - Plattenvorrichtung - Google Patents

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Publication number
DE69833872T2
DE69833872T2 DE69833872T DE69833872T DE69833872T2 DE 69833872 T2 DE69833872 T2 DE 69833872T2 DE 69833872 T DE69833872 T DE 69833872T DE 69833872 T DE69833872 T DE 69833872T DE 69833872 T2 DE69833872 T2 DE 69833872T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stopper
disc
disk
lever
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69833872T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69833872D1 (de
Inventor
Mitsubishi Denki K.K. Takaharu EGUCHI
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69833872D1 publication Critical patent/DE69833872D1/de
Publication of DE69833872T2 publication Critical patent/DE69833872T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
    • G11B17/051Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0515Direct insertion, i.e. without external loading means adapted for discs of different sizes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/0401Details
    • G11B17/0402Servo control
    • G11B17/0404Servo control with parallel drive rollers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
    • G11B17/053Indirect insertion, i.e. with external loading means
    • G11B17/056Indirect insertion, i.e. with external loading means with sliding loading means
    • G11B17/0565Indirect insertion, i.e. with external loading means with sliding loading means adapted for discs of different sizes

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Disk-Vorrichtung, die zwei Arten (große und kleine) Disks auf einem Drehteller einer Abspieleinheit (frei bewegliches Laufwerk) und die die Disk von dem Drehteller ausweist (auswirft).
  • Stand der Technik
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Disk-Vorrichtung, die in einem Fahrzeug montiert ist. In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Disk-Vorrichtung, 2 ein Chassis (einen Rahmen), das in einem Fahrzeug vorgesehen ist, 3 eine Abspieleinheit, die einen Drehteller dreht und die die Informationen, die auf der auf dem Drehteller liegenden Disk D aufgenommen sind, liest. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Fördereinheit, die die Disk D von der Disk-Einführöffnung, die in dem Chassis ausgebildet ist, in das Chassis einführt, und die die Disk zu dem Drehteller der Abspieleinheit 3 befördert, die eine Disk von der Oberseite des Drehtellers zu der Disk-Einführöffnung befördert und die die Disk aus dem Chassis 2 auswirft. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein flexibles Element wie einen Öldämpfer, der die Übertragung von Vibrationen von dem Fahrzeug auf die eine Disk abspielende Abspieleinheit verhindert und welches zwischen dem Chassis 2 und der Abspieleinheit angeordnet ist.
  • In der Abspieleinheit 3 bezeichnet 11 die den Drehteller drehende Abspieleinheits-Basis, die einen Motor oder dergleichen zum Zwecke des Antriebs des Drehtellers oder des Abtasters lagert, der den Drehteller dreht. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen Drehteller, der die eingelegte Disk D dreht und der in der Abspieleinheit-Basis vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Andrückarm, der sich um die sich drehende Welle 11a, die an der Abspieleinheit-Basis vorgesehen ist, in der Richtung a-b dreht.
  • Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Disk-Klemme, die die Disk D durch Drehen des Andrückarms 13 in Richtung des Drehtellers 12 erfasst und die an dem Andrückarm 13 befestigt ist. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Abtaster, der die auf der Disk D aufgenommenen Informationen ausliest und der an der Abspieleinheit-Basis vorgesehen ist.
  • In der Fördereinheit 4 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Disk-Führungsabschnitt, der auf der oberen Platte des Chassis 2 abgesichert ist. Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Förderrolle, die eine von der Disk-Einführungsöffnung durch den Disk-Führungsabschnitt 21 in das Chassis 2 eingeführte Disk D, der eine Disk D, während sie ergriffen ist, durch ein Drehen in eine positive Richtung der Abspieleinheit 3 zuführt, und der eine Disk D, die mit dem Disk-Führungsabschnitt 21, der eine Disk D, während sie ergriffen ist, durch ein Drehen in eine entgegen gesetzte Richtung zu der Disk-Einführungsöffnung befördert, in die Abspieleinheit 3 befördert wurde, und der eine Disk D aus dem Chassis auswirft.
  • In 1 werden der an der Abspieleinheit 3 vorgesehene Andrückarm 13 und die an der Fördereinheit 4 vorgesehene Förderrolle 22 durch eine Gleitverschiebung in die Richtung des Disk-Auswurfs und in die Richtung der Disk-Einführung angetrieben. Die Fixierung und die Freigabe der Abspieleinheit 3 werden von einer Nockenplatte ausgeführt. Diese Vorgänge werden in den Figuren nicht gezeigt und eine Erklärung wird im Folgenden unterlassen.
  • Der Betrieb der konventionellen Vorrichtung wird jetzt erläutert.
  • Laden der Disk
  • Wenn eine Disk D in das Chassis 2 von der Disk-Einführungsöffnung in das Chassis 2 eingeführt ist, wird die Disk D von dem Disk-Führungsabschnitt 21 ergriffen. Die Disk wird durch die Drehungen der Förderrolle 22 zu der Abspieleinheit 3 zu der Abspieleinheit 3 befördert. Eine Disk D, die zu der Abspieleinheit 3 befördert wurde, wird aufgrund des sich in Richtung des Drehtellers 12 drehenden Andrückarms von dem Drehteller 12 und der Disk-Klemme 14 ergriffen und auf dem Drehteller abgelegt. Gleichzeitig wird die Förderrolle 22 durch eine (nicht gezeigte) Nockenplatte in eine von der Disk D entfernte Position verschoben. Die Fixierung der Abspieleinheit-Basis 11 (die fixiert wurde) wird infolgedessen freigegeben und die Abspieleinheit-Basis 11 wird von dem flexiblen Element 5 abgestützt und die auf der Disk D aufgenommenen Informationen werden ausgelesen. Dies bedeutet, dass die Disk D somit in einen abspielbaren Zustand gebracht worden ist.
  • Abspielen der Disk
  • Das Abspielen der Disk D, die in einer stationären Position auf dem Drehteller 12 liegt, wird durch den sich drehenden Drehteller 12 eingeleitet. Die auf der Disk D aufgenommenen Informationen werden von dem Abtaster 15 ausgelesen. Gleichzeitig werden die Vibrationen des Fahrzeugs von dem flexiblen Element 5 absorbiert und eine Übertragung dieser Vibrationen auf die Abspieleinheit 5 wird vermieden.
  • Auswerfen der Disk
  • Wenn das Abspielen der Disk D beendet ist, wird der Auswurf der Disk D eingeleitet, wenn die Disk D von dem Drehteller und der Disk-Klemme 14 ergriffen ist und sich die Disk D in einer stationären Position auf dem Drehteller 12 befindet. Der Andrückarm 13 dreht sich in eine von dem Drehteller 12 wegführende Richtung und die Förderrolle 22, die von der Disk D zurückbewegt wurde, schiebt sich in eine Position nahe der Disk D zurück. Die Disk D wird dann von dem Disk-Führungsabschnitt 21 und der Förderrolle 22 ergriffen. Die Disk D wird zu der Disk-Einführungsöffnung befördert und mittels der Drehungen der Förderrolle 22 aus dem Chassis ausgeworfen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Abspieleinheit-Basis 11 durch eine (nicht gezeigte) Nockenplatte fixiert.
  • Oben wurde der Aufbau und der Betrieb einer Disk-Vorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug skizziert. Im Folgenden wird jedoch jede einzelne Komponente im Detail erläutert.
  • 2 ist eine Draufsicht, die den horizontalen Betrieb des Mechanismus des Ablegens der Disk auf dem Drehteller (der in 2 nicht gezeigt wird) und das Auswerfen der Disk von dem Drehteller in einer konventionellen Disk-Vorrichtung zeigt. 3 ist eine Seitenansicht der rechten Seite von 2. In den 2 und 3 bezeichnet das Bezugszeichen 31 ein Hebel-Öffnungselement, das durch eine Drehwelle 32 in dem Chassis 2 abgestützt wird. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet einen Schwenkhebel, der mit dem Stift 13e in das lange Loch 33a an dem Andrückarm 13 eingreift. Durch die Federn 34, die an beiden Komponenten vorgesehen sind, wird eine Antriebskraft zur Verfügung gestellt.
  • Die Bezugszeichen 35 und 36 bezeichnen ein Paar von Hebel-Stoppern, von denen ein Ende gestapelt und durch die Welle 37, die an dem Andrückarm 13 vorgesehen ist, schwenkbar abgestützt ist. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Hebel-Stange. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet ein Schiebergestell (Hebel-Auslöser). An dem Andrückarm 13 sind über die Achse 37 jeweils links und rechts kreisbogenförmige lange Löcher 13a, 13b, 13c und 13d ausgebildet. Die an den Hebel-Stoppern 35 vorgesehenen Stifte 35a und 35b greifen in die langen Löcher 13a und 13b ein und die an den Hebel-Stoppern 36 vorgesehenen Stifte 36a und 36b greifen in die langen Löcher 13c und 13d ein. Die oben genannte Hebel-Stange 38 ist an dem Stift 36a befestigt und der Stift 36b greift in die Einrückung 38a ein. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet eine Feder, die zwischen den Hebel-Stoppern 35 und 36 angebracht ist, so dass sie zusammengedrückt werden. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Feder, die ein Ende der Hebel-Stange 38 zusammendrückt, so dass die Hebel-Stange normalerweise in eine an das Schiebergestell 39 anstoßende Richtung gedrückt wird. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Disk-Klemme, die an dem Andrückarm 13 befestigt ist, so dass sie im Zentrum des Chassis 2 positioniert ist.
  • Der Betrieb der konventionellen Vorrichtung wird jetzt erläutert.
  • 4 zeigt einen großen Durchmesser (12 cm), der in der Disk-Vorrichtung abgelegt ist. 5 zeigt die Disk-Vorrichtung direkt nach dem Schalten vom horizontalen Betrieb in den vertikalen Betrieb infolge des Einführens einer Disk D.
  • Wenn eine Disk D eingeführt ist, wird die Disk D zuerst, wie in 2 gezeigt, von der (nicht gezeigten) Förderrolle in das Chassis 2 befördert. Ein Stift 31a wird während des Fördervorgangs durch die umfängliche Kante der Disk D gedrückt, wodurch das Hebel-Öffnungselement 31 im Uhrzeigersinn um die Drehwelle 32 gedreht und der Schwenk-Hebel 33 durch den Vorsprung 31b an der Spitze des Schwenk-Hebels 33 in die Richtung des Pfeils a verschoben wird.
  • Aufgrund dieses Eingriffs verschieben sich die Stifte 35a und 35b entlang der langen Löcher 13c und 13d, da der Eingriff des Stifts 35b in den Eingriffs-Abschnitt 33b freigegeben wird. Das liegt, wie in 4 und 5 gezeigt, daran dass die Stifte 35a, 36a, 36b infolge der Einführung der Disk D von der Disk D gedrückt werden. Auf diese Weise drehen sich die Hebel-Stopper 35 und 36 quer um die Achse 37.
  • Wenn die Disk D weiter in die Vorrichtung vordringt, die in 6 gezeigte Position passiert und in die in 7 gezeigte Position eingeführt wird, wird das Hebel-Öffnungselement aufgrund des weitesten Abschnitts der verschobenen Disk D durch die Federkraft der Rückholfeder 42 in eine ursprüngliche Position gedreht. Des Weiteren wird das Schiebergestell 39 durch die Hebel-Stange 38, die von der eingeführten Disk D über den Stift 38b maximal gedreht wird, in die Richtung des Pfeils b gedrückt. Auf diese Weise wird der Vorgang des Schaltens von dem horizontalem auf den vertikalem Betrieb abgeschlossen.
  • Als ein Ergebnis des oben erwähnten Schaltens wird das Schiebergestell 39 gedrückt und verschoben und ein Antriebsrad an der Antriebs-Energiequelle greift in das Gestell des Schiebergestells 39 ein. Die Antriebs-Energiequelle verschiebt das Schiebergestell 39 in die Richtung des Pfeils b. Die Schieberarretierung wird gemeinsam mit dieser Verschiebung verschoben und der Andrückarm 13 wird in die Richtung, in welcher die Disk D arretiert wird, verschoben. Die Arretierung der Abspieleinheit 3 wird freigegeben und das Zurückziehen der Förderrolle 22 von der Disk D wird im System ausgeführt und das Ablegen der Disk ist somit abgeschlossen.
  • Wenn im Folgenden eine Disk D ausgeworfen wird, wird das Schiebergestell 39 durch eine entgegengesetzte Drehung der Antriebs-Energiequelle in die Richtung c des Pfeils verschoben. Der Schaltvorgang von dem vertikalen zu dem horizontalen Betrieb wird durch die Arretierung der freigegebenen Disk D ausgeführt, wobei die Arretierung der Abspieleinheit 3 und die Klemme des Andrückarms freigegeben werden und das Schiebergestell 39 in eine ursprüngliche Position zurückkehrt.
  • Da sich die Förderrolle 22 in eine entgegen gesetzte Richtung dreht, wird die Disk durch ein Passieren der in 7 gezeigten Position durch die Position in 6 im horizontalen Betrieb in die in 5 gezeigte Position verschoben. Die umfängliche Kante der Disk D drückt den Stift 31a, dreht das Hebel-Öffnungselement 31 im Uhrzeigersinn und verschiebt durch den Vorsprung 31b an der Spitze des Schwenk-Hebels 33 den Schwenk-Hebel 33 in die Richtung des Pfeils a. Da das Eingreifen des Stifts 35b in den Eingriffs-Abschnitt 33b infolge der Verschiebung freigegeben wird, werden die Hebel-Stopper 35 und 36 infolge der Kompression der Feder 40 in eine annähernde Richtung gedreht. Auf diese Weise wird die Disk D ausgeworfen und die Vorrichtung kehrt, wie in 2 gezeigt, in einen ursprünglichen Zustand zurück.
  • 8 und 9 zeigen die Ablege-Position einer Disk D mit kleinem Durchmesser (8 cm). Die Disk D mit dem kleinen Durchmesser wirkt überhaupt nicht auf das Hebel-Öffnungselement 31 ein. Infolgedessen werden der Schwenk-Hebel 33 und die Hebel-Stopper 35 und 36 nicht betätigt. Die Kante der eingeführten Disk D betätigt, wie in 8 gezeigt, den Stift 38b der Hebel-Stange 38 direkt und die Hebel-Stange 38 wird im Uhrzeigersinn durch den Stift 36b um den Stift 36a gedreht. Das Schiebergestell 39 wird, wie in 9 gezeigt, von der Hebel-Stange 38 in die Richtung des Pfeils b bedrückt und der Schaltvorgang vom horizontalen zum vertikalen Betrieb ist somit abgeschlossen. Anschließend wird der vertikale Betrieb wie oben beschrieben ausgeführt und das Ablegen der Disk damit abgeschlossen. Wenn des Weiteren der vertikale und horizontale Betrieb in umgekehrter Weise ausgeführt werden, wird dadurch der Vorgang des Auswerfens der Disk abgeschlossen.
  • Da die konventionelle Vorrichtung wie oben beschrieben aufgebaut ist, werden beide, die große (12 cm) und die kleine (8 cm) Disk von dem gleichen Element (der Hebel-Stange) geschaltet. Auf diese Weise wird die Beziehung zwischen dem Stift 36a (dem Abstützpunkt), dem Punkt des Anstoßens zwischen mit dem Schiebergestell 39, der Hebel-Stange 38 (dem Betriebspunkt) und dem Stift 38b (dem Kraftpunkt) gleich und deshalb muss der Schaltvorgang mit dem gleichen Timing betrieben werden. Auf diese Weise gibt es keine Freiheit beim Einstellen der Komponenten. Infolgedessen ist es schwierig, die Bewegungsgenauigkeit der Disk zu steigern.
  • Ein Versuch, die oben erwähnten Probleme zu lösen, wurde in der JP-A-6-044660 offenbart, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 offenbart; diese Lösung offenbart jedoch nicht die Fähigkeit, den Disk-Stopper durch den Einsatz einer Feder und von Stiften genau in eine ursprüngliche Position zurückzusetzen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Probleme zu lösen und sie hat zum Ziel, jeweils ein Schalt-Timing für große und kleine Disks wie auch die Verbesserung der Schaltgenauigkeit vom horizontalen Betrieb in den vertikalen Betrieb zur Verfügung zu stellen, und dem Disk-Stopper ein Rückkehren in eine ursprüngliche Position zu ermöglichen und auf diese Weise die Belastung zu reduzieren, wenn die Disk abgelegt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Disk-Vorrichtung, die eine Disk mittels einer Förderrolle auf einem Drehteller ablegt und von dem Drehteller auswirft. Die Vorrichtung umfasst ein Hebel-Stopperelement, das sich infolge des Anstoßens an eine Disk mit großem Durchmesser dreht, einen Disk-Stopper, der durch Anstoßen an eine Disk in die Richtung der Ablage der Disk verschoben wird, einen Hebel-Stopper, der den Disk-Stopper ergreift und ihn dreht, einen Nocken-Stopper, der den Hebel-Stopper ergreift und sich dann mit diesem dreht, wenn eine Disk mit kleinem Durchmesser eingeführt wird, und der, wenn eine Disk mit großem Durchmesser eingeführt wird, durch das Hebel-Öffnungselement gedrückt wird, den Eingriff mit dem Hebel-Stopper freigibt und relativ verschiebbar und dadurch gedreht wird, dass er direkt durch das Hebel-Öffnungselement gedrückt wird, und ein Schiebergestell, welches das Schalten ausführt, wenn es durch einen Nocken-Stopper gedrückt wird.
  • Durch eine solche Anordnung wird dann, wenn eine Disk mit großem Durchmesser abgelegt wird, der Eingriff des Hebel-Stoppers und des Nocken-Stoppers durch das Hebel-Öffnungselement, das durch die Disk gedreht wird, freigegeben. Der direkte Nocken-Stopper wird von der Disk gedreht und das Schalten ausgeführt. Wenn eine Disk mit kleinem Durchmesser abgelegt wird, ist es möglich, die Genauigkeit des Schaltvorgangs und das jeweilige Schalt-Timing für die beiden jeweils verschieden dimensionierten Disks durch die Ausführung des Schaltens durch das Drehen des Nocken-Stoppers, in den der Hebel-Stopper drehbar durch die Verschiebung des Disk-Stoppers infolge der Einführung der Disk eingreift, zu verbessern.
  • Die Disk-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sieht einen Stopper-Stift vor, so dass der Nocken-Stopper, der durch das Hebel-Öffnungselement gedrückt wird, den Hebel-Stopper nahe an eine ursprüngliche Position dreht. Des Weiteren ist eine Feder zwischen der Hebel-Klemme und dem Hebel-Stopper vorgesehen, die während dem Ablegen der Disk und dem Auswurf der Disk an den Hebel-Stopper gepresst wird und die sich in entgegengesetzter Richtung zu der Ablage und dem Auswurf der Disk dreht.
  • Durch einen solchen Aufbau ist es möglich, dass der Disk-Stopper genau in eine ursprüngliche Position zurückkehrt und dass die Belastung reduziert wird, wenn eine Disk abgelegt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Disk-Vorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug.
  • 2 ist eine Draufsicht des horizontalen Betriebsmechanismus, der eine Disk auf einem Drehteller ablegt und der eine Disk von dem Drehteller gemäß einer konventionellen Disk-Vorrichtung auswirft.
  • 3 ist eine rechtsseitige Seitenansicht der 2.
  • 4 ist eine Ansicht einer abgelegten Disk mit großem Durchmesser.
  • 5 zeigt die Situation, wenn das Ablegen einer Disk weiter als in 4 fortgeschritten ist.
  • 6 zeigt den Schaltvorgang vom horizontalen zum vertikalen Betrieb infolge des Einführens einer Disk.
  • 7 ist eine Ansicht, die sofort nach dem Schalten infolge des vertikalen Betriebsmechanismus erfolgt.
  • 8 ist eine Ansicht einer abgelegten Disk mit kleinem Durchmesser.
  • 9 ist eine Ansicht, die sofort nach dem Schaltmechanismus infolge des Einführens einer Disk mit kleinem Durchmesser erfolgt.
  • 10 ist eine Draufsicht des horizontalen Betriebsmechanismus, der eine Disk auf einem Drehteller ablegt und eine Disk von dem Drehteller gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auswirft.
  • 11 ist eine rechte Seitenansicht von 10.
  • 12 ist eine rechte Seitenansicht, die eine Explosionsdarstellung einer jeden Anordnung der 11 zeigt.
  • 13 ist eine Draufsicht und Seitenansicht, die jeweils jede Anordnung zeigen.
  • 14 zeigt eine abgelegte Disk mit großem Durchmesser.
  • 15 zeigt die Situation, die sofort nach dem Schalten in den vertikalen Betrieb infolge der Einführung einer Disk mit großem Durchmesser eintritt.
  • 16 zeigt die Vorrichtung während des Auswurfs der Disk.
  • 17 zeigt den Schaltmechanismus, wenn das Schalten durch die Disk mit dem kleinen Durchmesser ausgeführt wird.
  • Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform
  • Um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erläutern, wird die bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • 10 ist eine Draufsicht auf den horizontalen Betriebsmechanismus, der eine Disk auf einen Drehteller ablegt und eine Disk von dem Drehteller gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auswirft. 11 ist eine rechte Seitenansicht der 10. 12 ist eine rechte Seitenansicht, die eine Explosionsansicht einer jeden Komponente aus 11 zeigt. 13 ist eine Draufsicht und eine Seitenansicht, die jeweils jede Komponente zeigen. In den 10 bis 13 ist das Bezugszeichen 51 ein Hebel-Öffnungselement, 52 eine Klemme, 53 eine Klemmkappe, die die Klemme 52 befestigt, 54 ein Schieber-Stopper, 55 eine Armklemme, 56 ein Hebel-Stopper, 57 ein Nocken-Stopper, 58, ein Schiebergestell und 59 ist ein Haken-Stopper.
  • Der zentrale Abschnitt des obigen Hebel-Öffnungselements 51 wird von einer Welle abgestützt, um in dem Chassis drehbar zu sein. Ein Stift 51a ist an einem Ende, das an die Kante der Disk anstößt, vorgesehen und an dem anderen Ende ist ein Vorsprung 51b vorgesehen. Der Schieber-Stopper 54 weist die Stifte 54a, 54b an dem linken und rechten Ecken-Endabschnitt auf, an die die Disk D anstößt. Der Schieber-Stopper 54 steht derart in Eingriff, dass er mit dem langen Loch 55a verschiebbar ist, welches in Richtung des Auswurfs der Disk in der Arm-Klemme 55 vorgesehen ist, infolgedessen der Eingriffs-Abschnitt 54c in dessen Zentrum vorgesehen ist. Der Hebel-Stopper 56 und der Nocken-Stopper 57 werden in einer relativen Drehung durch den Haken-Stopper 59 abgestützt. Der Hebel-Stopper 56 wird von dem Eingriffs-Abschnitt 54c des Schieber-Stoppers 54 infolge des an einem Ende vorgesehenen langen Lochs 56a abgestützt und greift in diesen ein.
  • Von dem langen Loch 57a, das durch den Haken-Stopper 59 verläuft, entfernt weist ein Ende des Nocken-Stoppers 57 einen Stift 57b auf, der in das Eingriffloch 55b der Arm-Klemme 55 eingreift und einen Stift 57c auf, der in das Eingriffloch 56b des Hebel-Stoppers 56 eingreift. Auf der anderen Seite des Nocken-Stoppers 57 befindet sich ein Stift 57d, der an die Disk D anstößt. Das Bezugszeichen 60 ist eine Feder, die zwischen der Arm-Klemme 55 und dem Nocken-Stopper 57 vorgesehen ist. Die Richtung, in welche die Feder 60 in Bezug auf den Nocken-Stopper 57 zusammengedrückt wird, wird von dem sich drehenden Nocken-Stopper 57 so umgekehrt, dass der Befestigungspunkt 55c der Feder 60 die Linie 61 überschreitet, die den Befestigungspunkt 55c und den Haken-Stopper 59 verbindet. Das Bezugszeichen 62 ist eine Feder, die zwischen der Arm-Klemme 55 und dem Nocken-Stopper 57 vorgesehen ist, so dass dem Nocken-Stopper 57 im Uhrzeigersinn eine Rotationskraft zugeführt wird. Das Bezugszeichen 63 ist eine Rückholfeder des Hebel-Öffnungselements 51.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Erfindung erläutert.
  • 14 zeigt eine abgelegte Disk, die einen großen Durchmesser aufweist. 15 zeigt die Situation, die sofort nach dem Schalten in den vertikalen Betrieb infolge der Einführung einer Disk mit großem Durchmesser eintritt.
  • Wie in 14 gezeigt, wird zuerst, wenn eine Disk D eingeführt wird, der Stift 51a durch die Kante der Disk D gedrückt, das Hebel-Öffnungselement 51 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und der Nocken-Stopper 57 durch den Vorsprung 51b an der Spitze des Hebel-Öffnungselements 51 in die Richtung c des Pfeils verschoben. Aufgrund dieser Verschiebung wird der Eingriff des Stifts 57c in den Nocken-Stopper 57 und die Eingriffswand 56b des Hebel-Stoppers 56 freigegeben. Infolge dessen wird der Disk-Stopper 54 von der Disk D gedrückt und dreht sich in die Richtung der Disk-Ablage. Auch wenn sich der Hebel-Stopper 56 dreht, wird die Rotationskraft nicht auf den Nocken-Stopper 57 übertragen. Die Disk D wird infolgedessen in einer festen Position abgelegt und drückt direkt auf den Stift 57d. Auf diese Weise wird infolge der Tatsache, dass der Nocken-Stopper 57 gedreht wird, das Schiebergestell 58 durch den gedrehten Nocken-Stopper 57 in die Richtung b des Pfeils gedrückt und der Schaltvorgang ist, wie in 15 gezeigt, vollendet. Aufgrund des obigen Schaltbetriebs wird das Schiebergestell 58 gedrückt und verschoben. Ein Antriebsrad an der Seite der Antriebskraftquelle greift in das Gestell des Schiebergestells 58 ein und auf diese Weise wird das Schiebergestell 58 im Folgenden durch die Antriebskraftquelle in die Richtung des Pfeils b verschoben. Gleichzeitig wird eine (nicht gezeigte) Schieberarretierung in diesem Verschiebungsprozess verschoben und die Armklemme 55 wird in eine Richtung, in der die Disk D ergriffen wird, verschoben. Die Arretierung der Abspieleinheit wird freigegeben und die Förderrolle trennt sich von der Disk, was den Ableg-Vorgang der Disk D abschließt.
  • Wenn des Weiteren eine Disk D ausgeworfen wird, wird das Schiebergestell 58 von der Antriebskraftquelle, die sich in umgekehrter Richtung dreht, in die Richtung des Pfeils d verschoben. Die Arretierung der Abspieleinheit und die Klemme der Armklemme 55 werden freigegeben. Das Schiebergestell 58 kehrt in eine ursprüngliche Position zurück und das Schalten von dem horizontalen in den vertikalen Betrieb ist damit abgeschlossen.
  • Der Betrieb des vertikalen Mechanismus wird nicht im Detail beschrieben, da eine Variante der Mechanismen, die im Stand der Technik zum Einsatz kommen, verwendet werden können.
  • Wenn, wie in 16 gezeigt, vom vertikalen in den horizontalen Betrieb geschaltet wird, wird die Disk D durch die Förderrolle, die sich im Vergleich zur Einführung der Disk in umgekehrter Richtung dreht, in die Richtung des Auswurfs verschoben. Die Kante der Disk D drückt den Stift 51a und dreht das Hebel-Öffnungselement 51 gegen den Uhrzeigersinn. Der Nocken-Stopper 57 wird von dem Vorsprung 51b an der Spitze des Hebel-Öffnungselements 51 in die Richtung des Pfeils c verschoben. Der Stift 57c des Nocken-Stoppers 57 drückt infolge dieser Verschiebung die Endfläche des Hebel-Stoppers 56, und der Hebel-Stopper 56 wird gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Die Kraft der Feder verschiebt sich von der Richtung der Einführung zu der Richtung des Auswurfs, wenn der Feder-Befestigungspunkt 56e des Hebel-Stoppers 56 die Linie 61 überschreitet, die den Befestigungspunkt 55c an der Seite der Armklemme und den Haken-Stopper 59 verbindet. Auf diese Weise wird der Hebel-Stopper in eine ursprüngliche Richtung gedreht. Der Schieber-Stopper 54, der in den Hebel-Stopper 56 eingreift, wird darüber hinaus ebenfalls in eine ursprüngliche Richtung verschoben.
  • 17 zeigt den Schaltvorgang, wenn eine Disk mit kleinem Durchmesser (8 cm) abgelegt wird. Die Disk D mit dem kleinen Durchmesser wirkt überhaupt nicht auf das Hebel-Öffnungselement 51 ein, wenn die Disk D und der Schieber-Stopper 54 während der Einführung oder des Auswurfs der Disk anstoßen. Auf diese Weise wird der Eingriff des Stifts 57c des Nocken-Stoppers 57 in das Eingriffsloch 56b des Hebel-Stoppers 56 erzielt. Wenn der Schieber-Stopper 54 gleichzeitig mit der Einführung der Disk D in die Richtung der Ablage verschoben wird, dreht sich der Hebel-Stopper 56 zeitgleich gegen den Uhrzeigersinn. Das Schiebergestell 58 wird durch den mit diesem in Eingriff stehenden Nocken-Stopper 57 in eine feste Position gedrückt und dreht sich zusammen mit dem Hebel-Stopper 56, wodurch der Schaltbetrieb abgeschlossen wird.
  • Da die 8 cm-Disk korrekt im Zentrum des Drehtellers platziert ist, stößt zu diesem Zeitpunkt der Stift 57c des Nocken-Stoppers 57 an die Endfläche der Nut 55d der Armklemme 55 an. Die Drehung des Nocken-Stoppers 57 ist beendet und der Hebel-Stopper 56 hört aufgrund des Anstoßens des Stifts 57c des Nocken-Stoppers 57 an die Endfläche 56f des Hebel-Stoppers auf, sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen (der Hebel-Stopper dreht sich aufgrund einer Feder gegen den Uhrzeigersinn).
  • Durch die oben erwähnte Anordnung wird die zusätzliche Zeit, die zum Synchronisieren der Drehung des Nocken-Stoppers 57 und des Hebel-Stoppers 56 benötigt wird, eliminiert. Auf diese Weise ist es möglich, eine fixierte Position für den Schieber-Stopper 54 zu bestimmen.
  • Wenn eine abgelegte Disk D entfernt wird, verschiebt sich andererseits infolge der Kraft der Feder 60 aufgrund der Verschiebung in die Richtung des Auswurfs der Disk D der Schieber-Stopper 54 gleichzeitig in die Richtung des Auswurfs der Disk D. Der Hebel-Stopper 56 dreht sich und kehrt, wie in 19 gezeigt, in eine ursprüngliche Position zurück.
  • Wenn eine Disk mit großem Durchmesser gemäß der Ausführungsform 1, wie oben gezeigt, eingeführt wird, wird die synchronisierte Drehung und der Eingriff des Hebel-Stoppers 56 und des Nocken-Stoppers 57 infolge des Hebel-Öffnungselements 51, das von der Disk D gedreht wird, freigegeben. Der direkte Nocken-Stopper 57 wird von der Disk gedreht und auf diese Weise wird der Schaltvorgang ausgeführt. Wenn eine Disk mit kleinem Durchmesser eingeführt wird, wird der Schaltvorgang durch Drehen des Nocken-Stoppers 57 ausgeführt, der mit dem Hebel-Stopper 56 in Eingriff steht und sich durch die Verschiebung der Armklemme 55 gleichzeitig mit der Einführung der Disk D mit diesem synchron dreht. Auf diese Weise ist es möglich, die Schaltvorgänge für die Disks D mit zwei verschiedenen Größen durch jeweilige Elemente auszuführen. Infolgedessen ist es möglich, das Schalt-Timing der zwei unterschiedlich großen Disks durch verschiedene Elemente frei einzustellen und dadurch die Schaltgenauigkeit zu verbessern.
  • Gemäß der Ausführungsform 1 sind des Weiteren die Stifte 57b und 57c an dem Nocken-Stopper 57 vorgesehen, um den Hebel-Stopper 56 vor dem Auswurf der Disk zu drehen, um ihn einer ursprünglichen Position anzunähern. Auf diese Weise ist es möglich, den Schieber-Stopper genau in eine ursprüngliche Position zurückzuführen und die Belastung während des Ablege-Vorgangs der Disk durch das Vorsehen der Feder 60, deren Kraft während des Ablege-Vorgangs der Disk D auf den Nocken-Stopper 57 einwirkt, und der sich in umgekehrter Richtung zu der Einführung und dem Auswurf der Disk dreht.
  • Industrielle Anwendung
  • Wie oben gezeigt, ist die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu einer Verwendung mit einer Disk-Vorrichtung zum Einsatz in Fahrzeugen geeignet und sie kann Disks mit zwei verschiedenen Größen verwenden.

Claims (1)

  1. Disk-Vorrichtung, die sowohl kleine als auch große Disks auf einem Drehteller durch eine Förderrolle ablegt und eine Disk vom Drehteller einer Abspieleinheit ausgibt, wobei die Disk-Vorrichtung umfasst: ein Hebel-Öffnungselement (51), welches sich aufgrund des Anstoßens an eine Disk mit großem Durchmesser dreht, einen Disk-Stopper (54), der durch Anstoßen an eine Disk in Richtung der Ablage der Disk verschoben wird und genau zu einer Ursprungsposition zurückkehrt, einen Hebel-Stopper (56), der den Disk-Stopper (54) ergreift und durch den Disk-Stopper (54) gedreht wird, einen Nocken-Stopper (57), der den Hebel-Stopper ergreift und sich dann mit diesem dreht, wenn eine Disk mit kleinem Durchmesser eingeführt wird, und der, wenn eine Disk mit großem Durchmesser eingeführt wird, durch das Hebel-Öffnungselement (51) gedrückt wird, den Eingriff mit dem Hebel-Stopper (56) freigibt, relativ verschiebbar wird und dadurch gedreht wird, dass er direkt durch diese Scheibe gedrückt wird und ein Schiebergestell (58), welches das Schalten ausführt, wenn es durch einen Nocken-Stopper gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass: ein Stift (57c) an dem Nocken-Stopper (57) vorgesehen ist, der in ein Loch (56b) des Hebel-Stoppers (56) eingreift, um den Hebel-Stopper (56) so zu drehen, dass er sich durch den Nocken-Stopper (57), der durch ein Hebel-Öffnungselement (51) gedrückt wird, einer Ursprungsposition annähert, sowie eine Feder (60), die zwischen einer Arm-Klemme (55) und dem Hebel-Stopper (56) vorgesehen ist, wobei die Feder (60) auf den Hebel-Stopper (56) beim Disk-Auswurf und Disk-Ablageprozess einwirkt und sich während der Disk-Ablage und dem Disk-Auswurf in der entgegengesetzten Richtung dreht.
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