DE69832509T2 - Feuerzeug mit einer kindersicherung - Google Patents
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Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Feuerzeug, welches eine Zündvorrichtung verwendet, die den Betrieb durch unerwünschte Benutzer zunehmend schwierig macht und, insbesondere, ein piezoelektrisches Feuerzeug mit einem solchen System.
- Diskussion des einschlägigen Standes der Technik
- Wegwerf-Gasfeuerzeuge sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen verfügbar. Ein gemeinsames Element von Wegwerf-Feuerzeugen ist jedoch eine Aktuator-Fläche oder ein Aktuator-Hebel, welcher) dazu dient, den Brennstoff-Fluss auszulösen. Eine Aktuator-Fläche wird zusammen mit einem Funken erzeugenden Mechanismus betrieben, so dass der Brennstoff-Fluss bald, nachdem dieser zu fließen beginnt, entzündet wird. So erfordern beispielsweise Feuerzeuge, welche konventionelle Funkenräder verwenden, dass der Benutzer ein mit Zähnen versehenes Funkenrad gegen einen Feuerstein rotiert, um somit einen Funken zu erzeugen. Der Benutzer drückt dann die Aktuator-Fläche herunter, wodurch Gas herausgelassen und eine Flamme erzeugt wird.
- Gemäß einer anderen Zündvorrichtung für Wegwerf-Feuerzeuge wird ein piezoelektrischer Mechanismus verwendet. Bei dieser Art von Zündmechanismus wird ein piezoelektrisches Element, beispielsweise ein Kristall, von einem Hammer getroffen, um einen elektrischen Funken zu erzeugen. Der Funken wird zur Öffnung des Brennstoffventils geleitet, um den Gasbrennstoff zu entzünden. In Reaktion auf das Herunterdrücken durch den Benutzer beginnt die Aktuator-Fläche sowohl den Brennstoff-Fluss, als auch den Zündprozess. Ein Beispiel für einen solchen piezoelektrischen Zündmechanismus ist in der US-Patentschrift 5 262 697 mit dem Titel „Piezoelectric Mechanism for Gas Lighters" beschrieben.
- Wie auch für Zündmechanismen basierend auf Funkenrädern, wurden Maßnahmen eingeführt, um das Aktivieren des piezoelektrischen Mechanismus durch unerwünschte Benutzer, wie Kinder im Alter von 5 Jahren oder jünger, zu verhindern. Gemäß einer typischen Methode ist ein Sperrriegel-Element unter der Aktuator-Fläche angebracht, welches das Herunterdrücken der Aktuator-Fläche verhindert. Beispiele für einen solchen Mechanismus sind in den US-Patenten 5 435 719, 5 584 682 und 5 636 979 gezeigt.
-
US 5 228 849 beschreibt ein kindersicheres Feuerzeug, welches das Eingreifen von einer Zunge auf dem Aktuator-Element in einer Haltefläche auf dem Gehäuse dazu verwendet, um einen zufälligen Betrieb des Feuerzeuges zu verhindern. -
US 4 752 020 beschreibt einen unter Druck stehenden Abgabe-Behälter, welcher einen Verschlussmechanismus zur Verhinderung der Bewegung des Behälterventils verwendet. - Es verbleibt jedoch ein Bedarf im Stand der Technik für Mechanismen, welche den Betrieb durch unerwünschte Benutzer schwieriger gestaltet und gleichzeitig benutzerfreundlich für den erwünschten Benutzer ist.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Feuerzeug bereitzustellen, das durch einen Erwachsenen einfach bedient werden kann, welches aber dem Betrieb durch Kleinkinder einen Widerstand entgegen setzt.
- Dieses und andere Ziele werden durch ein piezoelektrisches Feuerzeug erfüllt, welches ein gestrecktes Gehäuse aufweist, das ein Brennstoffreservoir definiert und ein Ventil zur Abgabe eines solchen Brennstoffes enthält. Das Feuerzeug enthält weiterhin einen Aktuator, der beim Herunterdrücken das Zündsystem aktiviert, welches das Auslassen von Brennstoff aus dem Reservoir und die Aktivierung eines piezoelektrischen Mechanismus', welcher einen Funken erzeugt, erfordert. Das Herunterdrücken des Aktuators ist normalerweise jedoch durch einen Blockiermechanismus verhindert. Das Bewegen des Blockiermechanismus' in der spezifizierten Art und Weise ermöglicht es, den Aktuator herunterzudrücken. Der Blockiermechanismus, welcher in den Aktuator integriert ist, wird durch Druckausübung durch einen Benutzer verschoben. Nach Entfernen der Verschiebkräfte kehrt der Blockiermechanismus in seine ursprüngliche Blockierposition zurück, wodurch der Aktuator wieder daran gehindert wird, genügend heruntergedrückt zu werden, um das Zündsystem zu aktivieren.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden noch klarer im Lichte der folgenden detaillierten Beschreibung, welche im Zusammenhang mit den sie begleitenden Zeichnungen gelesen werden soll, wobei in diesen Zeichnungen gleiche Elemente ähnlich gekennzeichnet sind. Dabei ist:
-
1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Feuerzeuges im unbenutzten Zustand; -
2 eine teilweise Querschnittsansicht des Feuerzeuges von1 ; -
3 eine teilweise Querschnittsansicht des Feuerzeuges von1 in Zündposition; -
4 die Aufsicht einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung in einer unbenutzten Konfiguration; -
5 eine teilweise Querschnittsansicht des Feuerzeuges aus4 ; -
6 eine teilweise Querschnittsansicht des Feuerzeuges von4 in blockierter Position; -
7 eine teilweise Querschnittsansicht des Feuerzeuges von4 , in welchem das Sicherheitselement verschoben ist, um ein Herunterdrücken des Aktuators zu ermöglichen; -
8 eine teilweise Querschnittsansicht des Feuerzeuges aus4 in Zündposition; -
9 eine teilweise Querschnittsansicht des Feuerzeuges einer anderen Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung in einer unbenutzten Konfiguration; -
10 eine teilweise Querschnittsansicht des Feuerzeuges von9 , bei welchem das Sicherheitselement verschoben ist, um ein Herunterdrücken des Aktuators zu ermöglichen; -
11 eine teilweise Querschnittsansicht des Feuerzeuges von9 in einer Zündpostion; sowie -
12 eine teilweise Querschnittsansicht des Feuerzeuges von9 unter Verwendung eines modifizierten Aktuators. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Unter Bezugnahme auf
1 , ist dort eine Teil-Querschnittsansicht eines Feuerzeuges gezeigt, in welcher das Feuerzeug10 ein Gehäuse12 , einen Windschutz14 und einen herunterdrückbaren Aktuator16 für ein Ventil umfasst. Der Aktuator16 enthält ein Gleitelement18 . Das Geleitelement18 ist an der oberen Oberfläche des Feuerzeuges10 im Wesentlichen durch den Aktuator16 umkreist, wobei allerdings die vertikale Verlängerung20 des Gleitelements18 nach unten zeigt, wenn dieses in Ruhe ist, um eine Verlängerung der rückwärtigen Wand28 des Feuerzeuges10 zu bilden. Das Gleitelement18 wird durch eine Gleitfeder30 in seine normale rückwärtige Position vorgespannt, wie es in2 dargestellt ist. - Nunmehr unter Bezugnahme auf
2 , werden dort weitere Details des Zündsystems sowie Sicherheitsmerkmale des Feuerzeuges10 gezeigt. Ein oberer Teil des piezoelektrischen Zündmechanismus'22 ist mit dem Aktuator16 verbunden. Der Funkenleiter24 ist in einer bekannten Art und Weise mit dem Zündmechanismus22 verbunden. Ein unterer Teil des Zündmechanismus'22 ist mit dem Gehäuse12 verbunden. Das Herunterdrücken des Aktuators16 initiiert den Fluss von Brennstoff durch die Brennstoffdüse32 , welcher durch einen Funken, der über einen Funkenleiter24 geleitet wird, entzündet wird. - Die Spiralfeder
26 ist zwischen oberem und unterem Teil des Zündmechanismus'22 positioniert. Die Feder26 erzeugt eine aufwärts gerichtete Vorspannung, um dem Herunterdrücken des Aktuators16 und dem Zusammendrücken des Zündmechanismus'22 einen Widerstand entgegen zu setzen. Die Feder26 ist beispielhaft als Spiralfeder dargestellt; es kann jedoch jedes andere geeignete Element zum Erzeugen einer Vorspannung eingesetzt werden, so wie beispielsweise eine separat vorliegende Blattfeder oder eine integral eingeschmolzene Plastikfeder. - In seiner normalen Stellung, wie in den
1 und2 gezeigt, kann der Aktuator16 nicht heruntergedrückt werden, um das Zündsystem zu aktivieren, und zwar wegen der sich im Wege stehenden Anordnung der senkrechten Verlängerung20 mit der rückwärtigen Wand28 . Um ein Zünden zu ermöglichen, muss der Benutzer eine horizontal gerichtete Kraft auf das Gleitelement18 ausüben, um somit die senkrechte Verlängerung20 nach innen zu verschieben, und zwar aus einer ausgerichteten Anordnung mit der rückwärtigen Wand28 . Nachdem das Gleitelement18 nach innen verschoben wurde, kann der Aktuator16 anschließend heruntergedrückt werden, wie es in der3 gezeigt wird, wodurch der Zündmechanismus22 zusammengedrückt und Zündung verursacht wird. Das Herunterdrücken des Aktuators16 dient auch dazu, den Funkenleiter24 in die Nähe der Brennstoffdüse32 zu bringen und somit die Erzeugung eines Zündfunkens zu ermöglichen. In dieser Ausführungsform sind Erhöhungen34 in das Gleitelement18 eingearbeitet, um dem Benutzer dabei zu helfen, eine genügend starke nach innen gerichtete Kraft anzuwenden, um so den Vorspannungseffekt der Schiebefeder30 zu überwinden. - Nach einer Benutzung des Feuerzeuges
10 hilft die Feder26 , den Aktuator16 auf seine normale Höhe zu zwingen, und die Schiebefeder30 zwingt das Gleitelement18 in seine normale rückwärtige Stellung. - Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den
4 bis8 gezeigt. Nunmehr unter Bezugnahme auf die4 und5 , ist dort das Feuerzeug50 in seiner normalen Stellung gezeigt. Der Aktuator16 beinhaltet eine Fläche52 , welche über eine Lücke54 vom Hauptteil des Aktuators16 getrennt ist. Die Fläche52 beinhaltet einen oder mehrere Stufen56 und ist am unteren Ende des Aktuators16 mit dem Aktuator16 verbunden, wodurch es ermöglicht wird, dass die Fläche als Hebel arbeitet. Der untere Teil des Aktuators16 , an dem die Fläche52 angebracht ist, muss genügend stark und groß dimensioniert sein, um wiederholten Dreh-Verschiebungen der Fläche52 standhalten zu können. - Ein Versuch, das Feuerzeug
50 , wie in den4 und5 gezeigt, ohne Verschieben der Fläche52 , wie unten beschrieben, zu betreiben, führt zur Konfiguration, die in6 gezeigt ist. Die Stufe56 wird von der rückwärtigen Wand28 des Gehäuses12 des Feuerzeuges50 aufgefangen, wodurch ein Aktivieren des Zündsystemes verhindert wird. Alternativ kann das Feuerzeug50 so konstruiert sein, dass die Stufe56 von einem (nicht gezeigten) Teil des Feuerzeuges50 aufgefangen wird, der im Inneren und integral verbunden mit dem Gehäuse12 ist, wenn der Aktuator16 relativ zu seiner normalen Position heruntergedrückt ist. - Es ist aus den
4 bis6 ersichtlich, dass eine nach innen gerichtete Kraft auf das obere Ende der Fläche52 angewandt werden muss, um die Stufe56 zu verschieben und daran zu hindern, mit der rückwärtigen Wand28 in Eingriff zu gelangen, wodurch es ermöglicht wird, dass der Aktuator16 vollständig heruntergedrückt werden kann. Es ist auch für den Fachmann ersichtlich, dass ein solche nach innen gerichtete Kraft nicht angewandt wird, wenn der Aktuator16 in normaler Betriebsweise nach unten gedrückt wird. -
7 illustriert ein Feuerzeug50 , in welchem die Fläche52 nach innen verschoben ist, und zwar in genügendem Maße so, dass der Aktuator16 heruntergedrückt werden kann. In einer vorteilhaften Ausführungsform muss ein Benutzer die Fläche52 nach unten drücken, nachdem die Fläche52 nach innen gezwungen wurde, und damit den Aktuator16 , um das Zündsystem zu triggern. Er oder sie muss ihren oder seinen Finger nicht in eine andere Position bringen, um die zum Triggern notwendige Kraft aufzubringen, nachdem die Fläche52 einmal nach innen geschoben wurde. - Nunmehr unter Bezugnahme auf
8 , ist dort der Aktuator16 nunmehr weit genug heruntergedrückt worden, um die Stufe56 über die obere Kante der rückwärtigen Wand28 hinauszubewegen und das Zündsystem zu aktivieren. Der Funkenleiter24 ist zusammen mit dem Aktuator16 abgesenkt und befindet sich nunmehr in der Nähe der Düse32 , wodurch das Erzeugen eines Zündfunkens gefördert wird. Der Widerstand der Feder26 zwingt den Aktuator16 dazu, in seine normale Position zurückzukehren, sobald der nach unten gerichtete aktivierende Druck auf den Aktuator16 aufhört. Hierdurch werden Fläche52 und Stufe56 in ihre blockierenden Positionen zurückgebracht. - Der Fachmann versteht, dass Aktuator
16 und Fläche52 so konstruiert sind, dass die Fläche52 einem nach innen gerichteten Druck widersteht. Es ist auch offensichtlich, dass die Fläche in einer anderen Ausführungsform der Erfindung so konstruiert sein kann, dass diese an ihrem oberen Ende mit dem Aktuator16 verbunden ist. In einer solchen Ausführungsform, wie sie in den9 bis11 gezeigt ist, trennt die Lücke54 das untere Ende der Fläche52 vom Aktuator. Auf der Fläche52 sind eine oder mehrere Stufen56 enthalten, welche den Zweck erfüllen, mit der rückwärtigen Wand28 in Eingriff zu treten, wenn der Aktuator16 aus seiner normalen Position heruntergedrückt wird, um hierdurch wiederum eine Aktivierung des Feuerzeuges50 vor dem Verschieben der Fläche52 zu verhindern. - Das untere Ende der Fläche
52 muss nach innen gezwungen werden, wie in10 gezeigt ist, um ein Herunterdrücken des Aktuators16 zu ermöglichen und damit das Ativieren des Zündsystems. Zusätzlich kann, falls gewünscht, ein getrenntes Vorspannungs-Element in die Lücke54 eingearbeitet sein, wie beispielsweise eine Feder58 . - Um das Feuerzeug wie in den
9 bis11 gezeigt zu betreiben, wendet ein Benutzer zunächst eine nach hinten gerichtete Kraft auf die Erhebung34 an, wodurch eine hebelartige Kraft auf die Fläche52 ausgeübt wird, um die Stufe56 aus dem Weg der rückwärtigen Wand28 zu bringen. Der Benutzer kann dann den Aktuator16 herunterdrücken, indem er einen nach unten gerichteten Druck auf die Erhebung34 und den Aktuator16 ausübt. Dadurch, dass die Fläche52 nach innen gerichtet ist, können die oberen und unteren Bereiche des Zündmechanismus'22 zusammengedrückt werden, um den Zündprozess zu initiieren, wie es in11 gezeigt ist. - In einer Ausführungsform, die zur vorgezeigten Ausführungsform alternativ ist, kann die Erhebung
34 zu Gunsten einer gewinkelten Ebene aufgegeben werden, wobei die besagte gewinkelte Ebene mit der Fläche52 und dem Aktuator16 verbunden ist. Gemäß dieser Ausführungsform, wie sie in12 gezeigt ist, wendet ein Benutzer eine ähnliche Kraft an, wie diejenige, die im Zusammenhang mit der Erhebung34 in11 verwendet wurde. Durch ein Nach-Innen-Pressen am unteren Teil der Ebene60 wird die Fläche52 aus ihrer blockierenden Anordnung mit der rückwärtigen Wand28 verschoben, wodurch ein Herunterdrücken des Aktuators16 und ein Aktivieren des Zündsystems ermöglicht wird. - Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind beschrieben worden. Diese Beschreibungen sollen illustrierenden Charakter haben und keinen limitierenden. Deshalb ist es für den Fachmannes offensichtlich, dass die beschriebene Erfindung modifiziert werden kann, ohne deshalb vom Umfang der unten beschriebenen Ansprüche abzuweichen.
- Das hier beschriebene Zündsystem ist nicht auf die Verwendung in einem Feuerzeug beschränkt. Das Zündsystem kann auch in anderen Vorrichtungen eingesetzt werden, welche einen verbesserten kindersicheren Mechanismus benötigen, so wie beispielsweise piezoelektrische Zündsysteme für Gas-Grilleinrichtungen usw.
Claims (10)
- Feuerzeug (
50 ), das gegen unerwünschte Benutzung gesichert ist, welches umfasst: ein gestrecktes Gehäuse (12 ), das ein Brennstofffach aufweist; eine Brennstoffdüse (32 ), die in flüssiger Kommunikation mit dem Brennstofffach steht, die so eingepasst ist, dass sie den Brennstoff selektiv freisetzt; eine Zündvorrichtung (22 ), die so eingepasst ist, dass sie den freigesetzten Brennstoff entzündet; einen Aktuator (16 ), der wirksam in besagte Zündvorrichtung (22 ) so eingreift, dass das Niederdrücken des besagten Aktuators (16 ) aus einer ersten Höhe auf eine zweite Höhe die besagte Zündvorrichtung (22 ) betätigt; und ein Sperrelement (blocking tab) (52 ), das so eingepasst ist, dass es die Bewegung des besagten Aktuators (16 ) aus der ersten Höhe auf besagte zweite Höhe verhindert, wobei besagtes Sperrelement (52 ) starr mit dem Aktuator an einem ersten Ende des Sperrelements (52 ) verbunden ist, um die relative Bewegung zwischen dem ersten Ende des Sperrelements (52 ) und dem Aktuator (16 ) zu verhindern, und wobei sich von besagtem ersten Ende ein Abstand zu einem zweiten Ende des besagten Sperrelements (52 ) erstreckt und dadurch einen Spalt zwischen besagtem zweiten Ende und besagtem Aktuator (16 ) bildet, und besagtes Sperrelement (52 ) gewöhnlich in einer aufeinandertreffenden Position eingestellt ist, wobei ein erster Sperranteil (56 ) auf dem Sperrelement (52 ) mit einem zweiten Sperranteil (28 ) auf besagtem Gehäuse (12 ) aufeinandertrifft; wobei die Verschiebung des Sperrelements (52 ) über besagten Spalt in eine nicht aufeinandertreffende Position, wobei der erste Sperranteil (56 ) nicht mit dem zweiten Sperranteil (28 ) aufeinandertrifft, es dem Aktuator (16 ) erlaubt, aus besagter ersten Höhe auf besagte zweite Höhe niedergedrückt zu werden. - Feuerzeug (
50 ) nach Anspruch 1, wobei besagtes Sperrelement (52 ) aus besagter aufeinandertreffenden Position in besagte nicht aufeinandertreffende Position bewegbar ist durch eine von einem Benutzer ausgeübte Kraft und in besagter nicht aufeinandertreffenden Position durch die vom Benutzer ausgeübte Kraft gehalten wird; und wobei besagtes Sperrelement (52 ) automatisch in seine besagte aufeinandertreffende Position aus besagter nicht aufeinandertreffenden Position zurückkehrt, wenn die vom Benutzer ausgeübte Kraft aufgehoben wird. - Feuerzeug (
50 ) nach Anspruch 1, wobei der Aktuator (16 ) eine Außenfläche aufweist, die so eingepasst ist, dass sie von einem Benutzer kontaktiert werden soll, und das zweite Ende des besagten Sperrelements (52 ) vom Aktuator (16 ) an der Außenfläche getrennt ist. - Feuerzeug (
50 ) nach Anspruch 3, wobei ein elastisches Bauteil (58 ) in besagtem Spalt angebracht ist, um das Sperrelement in die aufeinandertreffende Position vorzuspannen. - Feuerzeug (
50 ) nach Anspruch 1, wobei der Aktuator (16 ) eine Außenfläche aufweist, die so eingepasst ist, dass sie von einem Benutzer kontaktiert werden soll, und das zweite Ende des besagten Sperrelements (52 ) mit dem Aktuator (16 ) an der Außenfläche verbunden ist. - Feuerzeug (
50 ) nach Anspruch 5, wobei das Sperrelement (52 ) eine Erhöhung (34 ) enthält, so dass, wenn eine vom Benutzer ausgeübte Kraft gegen besagte Erhöhung (34 ) ausgeübt wird, das Sperrelement (52 ) sich über besagten Spalt bewegt. - Feuerzeug (
50 ) nach Anspruch 5, wobei das Sperrelement (52 ) eine abgewinkelte Ebene enthält, so dass, wenn eine vom Benutzer ausgeübte Kraft gegen besagte abgewinkelte Ebene ausgeübt wird, das Sperrelement sich über besagten Spalt bewegt. - Feuerzeug (
50 ) nach Anspruch 5, wobei ein elastisches Bauteil (58 ) in besagtem Spalt angebracht ist, um das Sperrelement (52 ) in die aufeinandertreffende Position vorzuspannen. - Feuerzeug (
50 ), das gegen unerwünschte Benutzung gesichert ist, welches umfasst: ein gestrecktes Gehäuse (12 ), das ein Brennstofffach aufweist; eine Brennstoffdüse (32 ), die in flüssiger Kommunikation mit dem Brennstofffach steht, die so eingepasst ist, dass sie selektiv Brennstoff freisetzt; eine Zündvorrichtung (22 ), die so eingepasst ist, dass sie den freigesetzten Brennstoff entzündet; einen Aktuator (16 ), der wirksam in besagte Zündvorrichtung (22 ) so eingreift, dass das Niederdrücken des besagten Aktuators (16 ) aus einer ersten Höhe auf eine zweite Höhe die besagte Zündvorrichtung (22 ) betätigt; und ein Sperrelement (52 ), das so eingepasst ist, dass es die Bewegung des besagten Aktuators (16 ) aus besagter ersten Höhe auf besagte zweite Höhe verhindert, wobei besagtes Sperrelement (52 ) starr mit dem Aktuator (16 ) an einem oberen Ende des Sperrelements (52 ) verbunden ist und sich von dort erstreckt, um einen Spalt an einem unteren Ende mit besagtem Aktuator (16 ) zu bilden, und besagtes Sperrelement (52 ) gewöhnlich in einer aufeinandertreffenden Position eingestellt ist, wobei ein erster Sperranteil (56 ) auf dem Sperrelement (52 ) mit einem zweiten Sperranteil (28 ) auf besagtem Gehäuse (12 ) aufeinandertrifft; wobei eine Verschiebung des besagten Sperrelements (52 ) über besagten Spalt in eine nicht aufeinandertreffende Position, wobei besagter erster Sperranteil (56 ) nicht mit besagtem zweiten Sperranteil (28 ) aufeinandertrifft, es besagtem Aktuator erlaubt, aus besagter ersten Höhe auf besagte zweite Höhe niedergedrückt zu werden. - Feuerzeug (
50 ), das gegen unerwünschte Benutzung gesichert ist, welches umfasst: ein gestrecktes Gehäuse (12 ), das ein Brennstofffach aufweist; eine Brennstoffdüse (32 ), die in flüssiger Kommunikation mit dem Brennstofffach steht, die so angeordnet ist, dass sie den Brennstoff selektiv freisetzt; eine Zündvorrichtung (22 ), die so eingepasst ist, dass sie den freigesetzten Brennstoff entzündet; einen Aktuator (16 ), der wirksam in besagte Zündvorrichtung (22 ) so eingreift, dass das Niederdrücken des besagten Aktuators aus einer ersten Höhe auf eine zweite Höhe die besagte Zündvorrichtung (22 ) betätigt; und ein Sperrelement (52 ), das so eingepasst ist, dass es die Bewegung des besagten Aktuators (16 ) aus besagter erster Höhe auf besagte zweite Höhe verhindert, wobei besagtes Sperrelement (52 ) starr mit dem Aktuator an einem unteren Ende des Sperrelement (52 ) verbunden ist und sich von dort erstreckt, um einen Spalt mit besagtem Aktuator (16 ) an einem oberen Ende des besagten Sperrelements (52 ) zu bilden, und wobei besagtes Sperrelement gewöhnlich in einer aufeinandertreffenden Position eingestellt ist, wobei ein erster Sperranteil (56 ) auf dem Sperrelement mit einem zweiten Sperranteil (28 ) auf besagtem Gehäuse (12 ) aufeinandertrifft; wobei eine Verschiebung des besagten Sperrelements (52 ) an seinem oberen Ende über besagten Spalt in eine nicht aufeinandertreffende Position, wobei besagter erster Sperranteil (56 ) nicht mit besagtem zweiten Sperranteil (28 ) aufeinandertrifft, es besagtem Aktuator (16 ) erlaubt, aus besagter ersten Höhe auf besagte zweite Höhe niedergedrückt zu werden.
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