[go: up one dir, main page]

DE69832017T2 - Kappe für eine Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Kappe für eine Verpackungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69832017T2
DE69832017T2 DE69832017T DE69832017T DE69832017T2 DE 69832017 T2 DE69832017 T2 DE 69832017T2 DE 69832017 T DE69832017 T DE 69832017T DE 69832017 T DE69832017 T DE 69832017T DE 69832017 T2 DE69832017 T2 DE 69832017T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
ring
wall
elastically deformable
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69832017T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69832017D1 (de
Inventor
Thierry Ponton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Publication of DE69832017D1 publication Critical patent/DE69832017D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69832017T2 publication Critical patent/DE69832017T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers for dispensing liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant
    • B65D83/40Closure caps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Organ vom Typ abnehmbare Kappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das dazu bestimmt, auf einer Verpackungsvorrichtung angeordnet zu werden. Die Erfindung ist ganz besonders an Kappen angepasst, die verwendet werden, um die Verpackungseinheiten zu bedecken, wie sie im Bereich der Kosmetik verwendet werden, wie Parfüms, Körperdeodorants, Haarsprays, Sprays usw., sowie im Bereich der Pharmazie oder im Haushaltsbereich.
  • Im Bereich der Kosmetik und insbesondere im Bereich der Aerosole und anderer Zerstäubungsvorrichtungen ist der Behälter mit einer abnehmbaren Kappe bedeckt, die herkömmlicherweise durch Einklinken montiert wird. Zu diesem Zweck besitzt der obere Teil des Behälters eine Rille oder eine Nut, die dazu bestimmt ist, einen Ring oder eine Vielzahl von Rasten aufzunehmen, die auf der Innenfläche der Kappe in Nähe ihres freien Randes vorgesehen sind. Bei der Montage der Kappe auf dem Behälter bewirkt ein auf die Kappe ausgeübter axialer Druck eine elastische Verformung der Wände der Kappe, die den Einklinkring oder die Rasten tragen, die sich radial spreizen, um den der Nut oder der Rille benachbarten Rand zu passieren. Nach Passieren des Randes durch die Rasten werden diese durch elastische Rückholung im Boden der Nut gehalten, was die Kappe auf dem Behälter an ihrem Platz hält. Alternativ können die Nut oder die Rille durch einen auf der Außenfläche des Behälters vorstehenden Wulst ersetzt sein.
  • Die Patentanmeldung DE 29 08 111 beschreibt eine Verschlusskappe, die einen Mantel umfasst, in dem ein Unverletzlichkeitselement montiert ist. Dieses besitzt einen abgewinkelten Rand, der die Verriegelung der Kappe auf dem Behälter gestattet. Das Unverletzlichkeitselement kann eingedrückt werden, so dass die Abnahme der Kappe gestattet wird.
  • Wenn die Kappe durch Formung hergestellt ist, kann es wünschenswert sein, insbesondere aus Gründen der Herstellungskosten, die Kappe durch Abreißen entformen zu können. Leider verursacht ein solches Abreißen eine Beschädigung des Rings oder der Rasten, was ein Verhaken oder Festklemmen der Kappe auf dem Behälter verursacht, dessen Härte von einem Behälter zum anderen beträchtlich variiert. So ist die Einhakung bei manchen Behältern vollkommen unzureichend.
  • Ferner existiert bei manchen Produkten, wie Parfüms oder Körperdeodorants, im Allgemeinen eine Produktreihe für Damen und eine Produktreihe für Herren. Bei diesen Produkten muss die Klemmung der Kappe auf dem Behälter bei der Produktreihe für Herren stärker sein als bei der Produktreihe für Damen. Herkömmlicherweise erreicht man dies, indem man zwei verschiedene Formen verwendet, eine erste Form für die Verpackung Herren und eine zweite Form für die Verpackung Damen. Diese Vervielfältigung der Einrichtungen erhöht im selben Maß die Herstellungskosten der Verpackung und insbesondere der Kappe.
  • So ist es eines der Ziele der Erfindung, eine Kappe zu liefern, die dazu bestimmt ist, durch Einklinken auf einem Behälter montiert zu werden, und bei der die Festigkeit der Einhakung auf dem Behälter in Abhängigkeit von den Anforderungen eingestellt werden kann.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Kappe zu liefern, die mit dem gleichen Industriewerkzeug hergestellt werden kann und verschiedene Einhakmerkmale bietet.
  • Weitere Ziele ergeben sich ausführlich aus der folgenden Beschreibung.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele erreicht, indem eine Kappe zum lösbaren Bedecken eines Behälters mit der Achse X geschaffen wird, wobei dieser Behälter einen Einklinkrand aufweist, der dazu bestimmt ist, von mindestens einer von mindestens einem elastisch verformbaren Teil dieser Kappe getragenen Raste in Antwort auf eine auf die Kappe ausgeübte axiale Kraft überschritten zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe Mittel aufweist, um die Elastizität mindestens eines der elastisch verformbaren Teile so einzustellen, dass die bei der Öffnung und der Schließung für das Überschreiten des Randes durch diese Rasten erforderliche axiale Kraft geändert wird.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung versteht sich der Einklinkrand entweder als der Rand eines ausgehöhlten Abschnitts (Nut oder Rille, Vertiefung), in den die Rasten bei der Montage eintreten, oder als ein auf der Oberfläche des Behälters vorstehender Wulst, hinter welchem die Rasten eintreten. Im Fall eines Ventils kann die Vertiefung von dem unter dem Verfalzungskragen des Ventils gelegenen Teil gebildet sein.
  • Im Sinn der vorliegenden Erfindung meint der Begriff "Kappe" insbesondere jedes Verschlussmittel (Kappe, Stopfen, Haube, Kapsel, Deckel usw.) oder anderes Zubehör (Auftrager usw.), das geeignet ist, auf einem Behältnis unter welcher Form auch immer (Tube, Flacon, Topf, Flasche, Dose, Kanne usw.) lösbar montiert zu werden.
  • Auf diese Weise wird eine Kappe geschaffen, die geeignet ist, durch Einklinken auf einem Behälter montiert zu werden. Bei ein und derselben Kappe kann man die Klemmung aus mehreren Werten wählen (beispielsweise eine starke, mittlere oder schwache Klemmung). Die Wahl der Klemmung geschieht bei der Montage der Kappe. Bei einer gegebenen Einstellung ist die Klemmung der Kappe von einer Kappe zur anderen identisch.
  • Die gleiche Kappe kann für eine Produktreihe für Herren oder eine Produktreihe für Damen verwendet werden. Es genügt lediglich, die Einstellung der Klemmung der Kappe zu verändern.
  • Die Mittel zum Einstellen der Elastizität der elastisch verformbaren Teile umfassen vorteilhafterweise ein auf der Kappe montiertes Organ, dessen Winkelstellung oder axiale Stellung bezüglich der Kappe die Elastizität der elastisch verformbaren Teile bestimmt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform umfasst die Kappe:
    • a) eine Innenwand, die mindestens einen axial gerichteten, elastisch verformbaren Lappen trägt, von dem ein erstes Ende mit der Innenwand fest verbunden ist und von dem ein dem ersten Ende entgegengesetztes freies Ende eine Raste trägt;
    • b) eine Außenwand, die diese Innenwand mindestens teilweise umgibt; und
    • c) einen Ring, der in einem zwischen der Innenwand und der Außenwand gebildeten ringförmigen Raum angeordnet ist, wobei dieser Ring einen Rand aufweist, von dem die axiale Stellung mindestens eines mindestens einem elastisch verformbaren Lappen gegenüberstehenden Abschnitts so einstellbar ist, dass die mittlere axiale Höhe des zwischen diesem freien Ende und diesem Rand gelegenen freien Lappenabschnitts geändert wird, wodurch die Elastizität dieses Lappens geändert wird.
  • Gemäß einer spezifischen Ausführungsform umfasst die Kappe drei Lappen, die auf der Innenwand regelmäßig angeordnet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bildet dieser Rand mindestens eine Rampe, so dass, wenn diese Rampe gegenüber einem elastisch verformbaren Lappen gelegen ist, die mittlere axiale Höhe des zwischen diesem freien Ende und dem Rand gelegenen freien Lappenabschnitts sich in Abhängigkeit von der Winkelstellung dieses Rings bezüglich dieses Lappens ändert, wodurch die Elastizität dieses Lappens entsprechend geändert wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um diesen Ring im Inneren des ringförmigen Raums in einer gegebenen Winkelstellung zu blockieren. Dieser Rand bildet vorteilhafterweise ebensoviel Rampen wie elastisch verformbare Lappen vorgesehen sind.
  • Mit anderen Worten, indem man die Winkelstellung des Rings in dem ringförmigen Raum ändert, ändert man allmählich die Fläche des Rings gegenüber dem oberen Teil des flexiblen Lappens, was entsprechend die mittlere axiale Höhe des freien Teils des Lappens (unterer Teil) ändert. Der Lappen ist also mehr oder weniger biegsam und verformt sich deshalb mehr oder weniger leicht, um das Überschreiten des Einklinkrands durch die Rasten zu gestatten. Die für die Montage/Demontage der Kappe auszuübende Kraft ist also mehr oder weniger stark.
  • Der Ring kann auf der dem Rand entgegengesetzten Seite einen im Wesentlichen geraden Rand aufweisen, wobei dieser im Wesentlichen gerade Rand in der montierten Stellung des Rings auf der Kappe im Wesentlichen gegenüber dem ersten Ende dieser Lappen gelegen ist.
  • Die Mittel zum Blockieren des Rings in einer gegebenen Winkelstellung können vorteilhafterweise eine axiale Rippe umfassen, die auf einer Innenseite der Außenwand vorgesehen ist und geeignet ist, mit einer Nut in Eingriff zu kommen, die aus einer Vielzahl von axialen Nuten ausgewählt ist, die auf einer Außenfläche dieses Rings angeordnet sind. Der Ring kann ferner außerdem axial in diesem ringförmigen Raum durch Einklinken oder selbstklemmende Montage gehalten sein.
  • Gemäß einer Abwandlung ist dieser Rand mindestens auf einen Bereich, der gegenüber einem elastisch verformbaren Lappen gelegen ist, im Wesentlichen gerade und zur Achse X senkrecht, wobei die mittlere axiale Höhe des zwischen diesem freien Ende und diesem Rand gelegenen freien Lappenabschnitts eingestellt wird, indem die axiale Stellung dieses Rings in diesem ringförmigen Raum geändert wird, wobei Mittel vorgesehen sind, um diesen Ring in diesem ringförmigen Raum axial zu blockieren. Diese Lösung ist insofern vorteilhaft, als sie gestattet, eine axiale Höhe des flexiblen Teils des Lappens zu haben, die auf der ganzen Breite des Lappens gleichmäßig ist. Ferner kann sie bei einer Kappe mit einem nicht kreisförmigen Querschnitt verwendet werden.
  • Der Ring kann axial durch Einklinken, Selbstklemmung oder durch jedes geeignete Mittel blockiert sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kappe mit einer Außenverkleidung bedeckt.
  • Die Innenwand und die Außenwand können ein einziges Teil bilden, das durch Formung eines thermoplastischen Materials erhalten wird, wobei diese Außenwand gegenüber jedem elastisch verformbaren Lappen eine Aussparung aufweist, so dass die Entformung dieser elastisch verformbaren Lappen gestattet wird.
  • Der Ring kann durch Formung eines thermoplastischen Materials erhalten werden, das aus Polypropylenen oder Polyethylenen hoher Dichte ausgewählt ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird auch eine Verpackungs- und Abgabeeinheit geschaffen, die einen ein Produkt enthaltenden Behälter und eine auf diesem Behälter angeordnete Kappe umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe gemäß der Erfindung ist.
  • Das Produkt kann ein kosmetisches Produkt, ein pharmazeutisches Produkt oder ein Haushalsprodukt sein.
  • Die Erfindung besteht, abgesehen von den oben dargelegten Anordnungen, aus einer gewissen Anzahl anderer Anordnungen, die im Nachstehenden anhand von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden, von denen:
  • die 1A und 1B eine geschnittene auseinandergezogene Ansicht (1A) sowie eine Teilansicht in montierter Stellung (1B) eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kappe zeigen;
  • die 2A und 2B detailliert den Mechanismus zum Einstellen der Elastizität der Lappen der Kappe der 1 zeigen,
  • die 3 in einer auseinandergezogenen Ansicht eine Variante der Ausführungsform der 2A und 2B zeigt; und
  • die 4 eine eine erfindungsgemäße Kappe verwendende Verpackungs- und Abgabeeinheit zeigt.
  • In der 1A, auf die jetzt Bezug genommen wird, sieht man eine auseinandergezogene Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kappe 1. Diese umfasst hauptsächlich einen Körper 2, der durch Formung eines Kunststoffs, wie eines Polypropylens, Polyethylens hoher Dichte oder Polyethylenterephthalats, erhalten wird. Der Körper besitzt eine innere Wand 3 und eine äußere Wand 4, die in Nähe einer ihrer Enden durch eine ringförmige Querwand 5 verbunden sind. Das andere Ende dieser inneren und äußeren Wand ist frei, so dass die innere und die äußere Wand miteinander einen ringförmigen Raum 6 begrenzen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die innere Wand 3 eine etwas kleinere axiale Höhe als die äußere Wand 4.
  • Die innere Wand 3 besitzt drei elastisch verformbare Lappen 7, die axial gerichtet sind und winkelmäßig um 120° voneinander entfernt sind. Jeder der Lappen 7 besitzt ein freies Ende 9 in Nähe der ringförmigen Wand 5 und trägt an seiner Innenfläche eine Einklinkraste 10. Das dem freien Ende entgegengesetzte Ende 8 ist mit der Innenwand fest verbunden. Der Lappen 7 ist ferner durch drei seitliche Ränder 11, 12 begrenzt, die von der Innenwand durch einen dünnen Spalt getrennt sind, der sich im Wesentlichen über die Höhe des Lappens 7 erstreckt. Gegenüber jedem der Lappen 7 besitzt die Außenwand 4 eine Aussparung 13, deren Fläche im Wesentlichen identisch mit der Fläche der Lappen 7 ist, so dass die Entformung der Lappen 7 gestattet wird. Die Innenseite der Außenwand 4 weist einen axialen Wulst (oder Rippe) 14 auf, dessen Zweck im Nachstehenden ausführlicher beschrieben wird.
  • Die in 1A dargestellte Kappe umfasst ferner einen Ring 15, dessen Dicke etwas kleiner als die Breite des ringförmigen Raums 6 ist, so dass er in diesen ringförmigen Raum eintreten kann. Die maximale axiale Höhe des Rings 15 ist im Wesentlichen gleich der axialen Höhe der Innenwand 3. Der Ring 15 ist durch einen im Wesentlichen geraden oberen Rand 16 und einen variablen Rand 17 begrenzt, der dazu bestimmt ist, vor die ringförmige Querwand 5 zu gelangen, wenn der Ring in dem ringförmigen Raum 6 montiert ist. Der variable Rand 17 weist drei auf dem Umfang des Rings regelmäßig beabstandete Abschnitte auf, die eine Rampe 18 bilden. Wie aus der abgewickelten Ansicht der 2B detaillierter hervorgeht, ist der Rand 17 sägezahnförmig. Die Außenfläche des Rings 15 weist drei axiale Nuten 19, 20, 21 auf, deren eine in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Rings 15 im ringförmigen Raum 6 dazu bestimmt ist, mit der Rippe 14 der Außenwand des Körpers 2 in Eingriff zu kommen, so dass dieser Ring im Inneren des ringförmigen Raums 6 winkelmäßig blockiert wird, wenn die Einstellung der Elastizität der Lappen durchgeführt wurde.
  • Auf diese Weise wird der Ring bei der Montage der Kappe in den ringförmigen Raum 6 eingesetzt. Wenn die axiale Rippe 14 des Körpers in der Nut 19 angeordnet ist, ist der Ring 15 gegenüber fast der gesamten Fläche der Lappen 7 (Stellung A). Die mittlere axiale Höhe des freien Teils der Lappen 7 (durch den Abstand zwischen dem schwarzen Punkt und dem freien Ende des Lappens materialisiert) ist im Wesentlichen gleich Null. Infolgedessen ist die Elastizität des Lappens gering. Die axiale Kraft, die auszuüben ist, um den Einklinkrand durch die Rasten 10 überschreiten zu lassen, ist hoch.
  • Wenn die axiale Rippe 14 des Körpers in der Nut 20 angeordnet ist, indem der Ring in diesem ringförmigen Raum 6 in Drehung versetzt wird, ist der Ring 15 etwa der Hälfte der Fläche der Lappen 7 gegenüber (Stellung B). Die mittlere axiale Höhe des freien Teils der Lappen 7 entspricht im Wesentlichen der Hälfte der Höhe des Lappens. Infolgedessen ist die Elastizität des Lappens mittel. Die axiale Kraft, die auszuüben ist, um den Einklinkrand durch die Rasten 10 überschreiten zu lassen, ist mittel. Wenn die axiale Rippe 14 des Körpers in der Nut 21 angeordnet ist, ist der Ring 15 gegenüber etwa einem Drittel der Fläche der Lappen 7 (Stellung C). Die mittlere axiale Höhe des freien Teils der Lappen 7 entspricht im Wesentlichen zwei Dritteln der Höhe des Lappens. Infolgedessen ist die Elastizität des Lappens hoch. Die axiale Kraft, die auszuüben ist, um den Einklinkrand durch die Rasten 10 überschreiten zu lassen, ist gering.
  • Eine Draufsicht der in 1B dargestellten Einheit ist in der 2B dargestellt.
  • Nicht dargestellte Mittel können vorgesehen sein, um den Ring 16 in dem ringförmigen Raum 6 axial zu blockieren. Beispielsweise kann man eine Nut/Rippe-Anordnung (nicht dargestellt) vorsehen. Alternativ ist der Ring in dem ringförmigen Raum 6 unter Kraftaufwand montiert, was gegebenenfalls gestatten kann, auf das Vorhandensein der Winkelhaltemittel (14, 19, 20, 21) zu verzichten.
  • Wenn die Klemmung eingestellt ist, wird die Kappe 1 mit einer äußeren Verkleidung 22 aus Metall oder Kunststoff bedeckt. Die äußere Verkleidung kann durch Klemmen, Kleben, Verklinken, Schweißen oder jedes andere geeignete Mittel montiert werden.
  • Bei der Ausführungsform von 3 ist der untere Rand 17 des Rings 15 zum oberen Rand 16 parallel, d.h. im Wesentlichen senkrecht zur Achse X der Kappe. Gemäß dieser Abwandlung wird die mittlere axiale Höhe der freien Lappenabschnitte und damit die Elastizität der Lappen nicht mehr durch Änderung der Winkelstellung des Rings 15 bezüglich der Lappen eingestellt, sondern indem seine axiale Stellung geändert wird, d.h. der Ring (15) in den ringförmigen Raum (6) mehr oder weniger eingedrückt wird. Der axiale Halt des Rings 15 in einer gegebenen Stellung wird entweder durch Klemmung gewährleistet, oder, wie in 3 dargestellt, indem an zwei diametral entgegengesetzten Stellen der Außenwand 4 ein Schlitz 40, 41 geschaffen wird, der zur Achse X parallel ist und von dem einer der Ränder auf eine Vielzahl von Vertiefungen 42, 43, 44, 45, 46, 47 ausmündet, die geeignet sind, durch Einklinken entsprechende Nasen 48, 49 aufzunehmen, die ebenfalls an zwei diametral entgegengesetzten Punkten der Außenfläche des Rings 15 vorgesehen sind.
  • Wenn man nun bei der Montage die Nasen 48, 49 in den unteren Vertiefungen 42, 45 anordnet, ist der Ring 15 gegenüber fast der gesamten Fläche der Lappen 7 (Stellung A). Die axiale Höhe des freien Teils der Lappen 7 ist im Wesentlichen gleich Null. Infolgedessen ist die Elastizität des Lappens gering. Die axiale Kraft, die auszuüben ist, um den Einklinkrand durch die Rasten 10 überschreiten zu lassen, ist hoch.
  • Auf dieselbe Weise, wenn man die Nasen 48, 49 in den mittleren Vertiefungen 43, 46 anordnet, ist der Ring 15 etwa der halben Fläche der Lappen 7 gegenüber. Die mittlere axiale Höhe des freien Teils der Lappen 7 entspricht im Wesentlichen der Hälfte der Höhe des Lappens. Infolgedessen ist die Elastizität des Lappens mittel. Die axiale Kraft, die auszuüben ist, um den Einklinkrand durch die Rasten 10 überschreiten zu lassen, ist mittel.
  • Schließlich, wenn man die Nasen 48, 49 in den oberen Vertiefungen 44, 47 anordnet, ist der Ring 15 etwa einem Drittel der Flächen der Lappen 7 gegenüber. Die mittlere axiale Höhe des freien Teils der Lappen 7 entspricht im Wesentlichen zwei Drittel der Höhe des Lappens. Infolgedessen ist die Elastizität des Lappens groß. Die axiale Kraft, die auszuüben ist, um den Einklinkrand durch die Rasten 10 überschreiten zu lassen, ist gering.
  • Es können auch andere Mittel vorgesehen sein, um den Ring 15 in axialer Stellung zu halten.
  • 4 zeigt eine Verpackung 30, die von einem Behälter in Form einer Kanne 31 gebildet wird. Auf dem Behälter ist ein Ventil angeordnet, auf welchem seinerseits ein Druckknopf 32 angeordnet ist. Das Ventil ist durch einen Verfalzungskragen 33 verfalzt. In Nähe des oberen Endes des geraden Teils der Kanne ist eine Einklinknut 34 gebildet, die dazu bestimmt ist, die von der Kappe 1 getragenen Rasten 10 aufzunehmen, wie unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Figuren beschrieben wurde. Alternativ kann die Einklinknut aus der unter dem Falzkragen 33 gebildeten Vertiefung bestehen.

Claims (15)

  1. Kappe (1) zum lösbaren Bedecken eines Behälters (30), wobei die Kappe mindestens eine von mindestens einem elastisch verformbaren Teil (7) getragene Raste (10) aufweist, die einen Einklinkrand (33) des Behälters als Antwort auf eine auf die Kappe in einer Achse (X) der Kappe ausgeübte Kraft überschreiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (1) Mittel (15) aufweist, um bei der Montage der Kappe die Elastizität mindestens eines der elastisch verformbaren Teile (7) einzustellen, so dass die bei der Öffnung und der Schließung für das Überschreiten des Rands (33) durch diese Rasten (10) erforderliche axiale Kraft geändert wird.
  2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Einstellen der Elastizität der elastisch verformbaren Teile (7) ein auf der Kappe montiertes Organ (15) umfassen, dessen Winkelstellung oder axiale Stellung bezüglich der Kappe die Elastizität der elastisch verformbaren Teile (7) bestimmt.
  3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: a) eine Innenwand (3), die mindestens einen axial gerichteten, elastisch verformbaren Lappen (7) trägt, von dem ein erstes Ende (8) mit der Innenwand (3) fest verbunden ist und von dem ein dem ersten entgegengesetztes freies Ende (9) eine Raste (10) trägt; b) eine Außenwand (4), die diese Innenwand (3) mindestens teilweise umgibt; und c) einen Ring (15), der in einem zwischen der Innenwand (3) und der Außenwand (4) gebildeten ringförmigen Raum (6) angeordnet ist, wobei dieser Ring (15) einen Rand (17) aufweist, von dem die axiale Stellung mindestens eines mindestens einem elastisch verformbaren Lappen (7) gegenüberstehenden Abschnitts (18) so einstellbar ist, dass die mittlere axiale Höhe des zwischen diesem freien Ende (9) und diesem Rand (17) gelegenen freien Lappenabschnitts geändert wird, wodurch die Elastizität dieses Lappens (7) geändert wird.
  4. Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei Lappen (7) aufweist, die auf der Innenwand (3) regelmäßig angeordnet sind.
  5. Kappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Rand (17) mindestens eine Rampe (18) bildet, so dass, wenn diese Rampe (18) gegenüber einem elastisch verformbaren Lappen (7) gelegen ist, die mittlere axiale Höhe des zwischen diesem freien Ende (9) und dem Rand (17) gelegenen freien Lappenabschnitts sich in Abhängigkeit von der Winkelstellung dieses Rings (15) bezüglich dieses Lappens (7) ändert, wodurch die Elastizität dieses Lappens (7) entsprechend geändert wird, wobei Mittel (14, 18, 19, 20) vorgesehen sind, um diesen Ring (15) im Inneren des ringförmigen Raums (6) in einer gegebenen Winkelstellung zu halten.
  6. Kappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diese Haltemittel eine axiale Rippe (14) umfassen, die auf einer Innenfläche der Außenwand vorgesehen ist und in der Lage ist, mit einer Nut (19, 20, 21) in Eingriff zu kommen, die aus einer Vielzahl von axialen Nuten ausgewählt ist, die auf einer Außenfläche dieses Rings (15) angeordnet sind.
  7. Kappe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (15) in diesem ringförmigen Raum (6) axial durch Einklinkung oder selbstklemmende Montage gehalten ist.
  8. Kappe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Ring (15) auf der dem Rand (17) entgegengesetzten Seite einen geraden Rand (16) aufweist, wobei dieser gerade Rand (16) in der auf der Kappe (1) montierten Stellung des Rings im wesentlichen gegenüber dem ersten Ende (8) dieser Lappen (7) gelegen ist.
  9. Kappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Rand (17) mindestens auf einem Bereich, der gegenüber einem elastisch verformbaren Lappen gelegen ist, gerade und zur Achse X senkrecht ist, wobei die mittlere axiale Höhe des zwischen diesem freien Ende (9) und dem Rand (17) gelegenen Lappenabschnitts eingestellt wird, indem die axiale Stellung dieses Rings (15) geändert wird, wobei Mittel (4049) vorgesehen sind, um diesen Ring (15) in diesem ringförmigen Raum (6) axial zu blockieren.
  10. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Außenverkleidung (22) bedeckt ist.
  11. Kappe nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (3) und die Außenwand (4) ein einziges, durch Formen eines thermoplastischen Materials erhaltenes Teil bilden, wobei diese Außenwand (4) gegenüber jedem elastisch verformbaren Lappen (7) eine Aussparung (13) aufweist, so dass die Entformung dieser elastisch verformbaren Lappen (7) gestattet wird.
  12. Kappe nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (15) durch Formung eines thermoplastischen Materials erhalten wird, der aus Polypropylenen und Polyethylenen hoher Dichte ausgewählt ist.
  13. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Rasten (10) aufweist.
  14. Verpackungs- und Abgabeeinheit, umfassend einen ein Produkt enthaltenden Behälter (31) und eine auf diesem Behälter angeordnete Kappe, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  15. Verpackungs- und Abgabeeinheit nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Produkt ein kosmetisches, ein pharmazeutisches oder ein Haushaltsprodukt ist.
DE69832017T 1997-09-03 1998-07-23 Kappe für eine Verpackungsvorrichtung Expired - Fee Related DE69832017T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9710961 1997-09-03
FR9710961A FR2767800B1 (fr) 1997-09-03 1997-09-03 Capot pour dispositif de conditionnement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69832017D1 DE69832017D1 (de) 2005-12-01
DE69832017T2 true DE69832017T2 (de) 2006-07-13

Family

ID=9510723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69832017T Expired - Fee Related DE69832017T2 (de) 1997-09-03 1998-07-23 Kappe für eine Verpackungsvorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6105817A (de)
EP (1) EP0900748B1 (de)
DE (1) DE69832017T2 (de)
ES (1) ES2251059T3 (de)
FR (1) FR2767800B1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20109475U1 (de) * 2001-06-07 2002-10-17 Veritas AG, 63571 Gelnhausen Schutzkappe
MY138157A (en) * 2002-03-07 2009-04-30 Brasilata Embalagens Metalicas Plastic lid for a can
US20070164027A1 (en) * 2005-09-30 2007-07-19 Stull Technologies, Inc. Removable and reusable container closure with stiffening ring
US8556079B2 (en) * 2009-08-26 2013-10-15 Texchem Advanced Products Incorporated Sdn Bhd Wafer container with adjustable inside diameter
CN102566713A (zh) * 2010-12-14 2012-07-11 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 导风罩
FR3093508B1 (fr) 2019-03-05 2022-02-18 Oreal Recipient a reliefs de fermeture discontinus
EP3918951A1 (de) * 2020-06-02 2021-12-08 Seidel GmbH & Co. KG Kosmetikbehälter, insbesondere mascarabehälter
FR3117317B1 (fr) 2020-12-15 2024-04-05 Axilone Metal Sa Élément et ensemble de fermeture pour contenant pour produit cosmetique

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3773227A (en) * 1972-01-07 1973-11-20 Clark Manuf Co Childproof overcap for aerosol cans
FR2394464A1 (fr) * 1977-06-14 1979-01-12 Oreal Capot de presentation destine a recouvrir une zone d'un recipient
DE2908111A1 (de) * 1979-03-02 1980-09-04 Eberhard Dipl Kfm Krueger Kappenverschluss fuer dosen
US4230230A (en) * 1979-05-01 1980-10-28 Owens-Illinois, Inc. Plastic overcap for bottle package
US4315576A (en) * 1980-06-12 1982-02-16 Gilbert Plastics, Inc. Child resistant closure cap apparatus employing fulcrum action
DE3148663A1 (de) * 1981-12-09 1983-07-21 Kunststoffwerk Eugen Saier Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach "verschluss fuer behaelter"
US5303835A (en) * 1992-06-24 1994-04-19 Habley Medical Technology Corporation Lyophilization cap and method
US5337912A (en) * 1992-11-30 1994-08-16 Berry Plastics Corporation Sturdy aerosol can lid
NL9300077A (nl) * 1993-01-15 1994-08-01 Plasticum Nv Kap voor een spuitbus.
US5829591A (en) * 1996-04-03 1998-11-03 Lyons; William J. Packing container assembly

Also Published As

Publication number Publication date
DE69832017D1 (de) 2005-12-01
EP0900748A1 (de) 1999-03-10
FR2767800B1 (fr) 1999-10-08
EP0900748B1 (de) 2005-10-26
ES2251059T3 (es) 2006-04-16
US6105817A (en) 2000-08-22
FR2767800A1 (fr) 1999-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004003995T3 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines Produktes mit einem Abstreifelement
DE69303486T2 (de) Mehrkammerspender zur lagerung und mischung des inhalts
EP0306665B1 (de) Auslaufsperre für Behälter, insbesondere für Tuben, und Anwendungen
DE60010622T2 (de) Abdichtende Wiederverschliesskappe für einen zylindrischen Behälter
DE69808491T2 (de) Ventil für verpackungsbehälter
DE60223126T2 (de) Deckel für Einweggetränkebehälter
DE69400041T2 (de) Kombination einer Vielzahl von Behältern mit einer Gruppe von Kappen, und Einheit bestehend aus einem Behälter und einer Kappe
DE69807838T2 (de) Verpackungs- und Abgabeeinheit und Verwendung einer solchen Einheit zur Verpackung von kosmetischen, pharmazeutischen oder dermopharmazeutischen Produkten
DE3248862C2 (de)
DE60115183T2 (de) Stift , insbesondere für ein creme- ,gel- oder pastenartiges Produkt
DE4011071A1 (de) Packung
DE3930090A1 (de) Druckknopfkappe mit zusatzeinrichtung fuer behaelter
DE69002590T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen oder pastösen Produkten auf eine Fläche.
CH658634A5 (de) Behaelter mit deckel.
DE8814312U1 (de) Kapsel für die Zugabe eines fließfähigen Zusatzes in einen Farbbehälter
DE69709613T2 (de) Schminkdose
DE2923379A1 (de) Flaschenverschluss
DE3708051A1 (de) Vorrichtung zum auftragen einer substanz mit fluessiger bis pastoeser konsistenz
DE1285944B (de) Stapelbarer, einstueckiger Verschluss aus thermoplastischem Kunststoff
DE69832017T2 (de) Kappe für eine Verpackungsvorrichtung
DE69418779T2 (de) Spenderverpackung, insbesondere eines stiftförmigen, pastösen Produktes
DE69917098T2 (de) Stifthaltebecher und ihn enthaltende verpackungseinheit für ein schminkprodukt
DE69205117T2 (de) Kunststoff-Schraubverschlusskappe mit Originalitätsband.
DE60304131T2 (de) Verformbarer Topf
DE60213893T2 (de) Sprühvorrichtung für Proben

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee