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DE69831463T2 - Bildverabeitungsverfahren und Drucker - Google Patents

Bildverabeitungsverfahren und Drucker Download PDF

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DE69831463T2
DE69831463T2 DE69831463T DE69831463T DE69831463T2 DE 69831463 T2 DE69831463 T2 DE 69831463T2 DE 69831463 T DE69831463 T DE 69831463T DE 69831463 T DE69831463 T DE 69831463T DE 69831463 T2 DE69831463 T2 DE 69831463T2
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DE69831463T
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Nobuhiko Tagata-gun Nakahara
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Toshiba Tec Corp
Original Assignee
Toshiba Tec Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/40087Multi-toning, i.e. converting a continuous-tone signal for reproduction with more than two discrete brightnesses or optical densities, e.g. dots of grey and black inks on white paper
    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsverfahren und einen Drucker zur Unterwerfung von Mehrpegel-Eingangsbilddaten einer Mehrpegel-Zitterverarbeitung, um sie in Bilddaten mit einer geringeren Anzahl von Graupegeln umzuwandeln.
  • Bislang sind bei einer Bildformungseinrichtung unter Verwendung eines Zeilenkopfes, wie z. B. einem Zeilen-LED(Lichtemittierende Diode)-Kopf, einem Zeilen-Thermokopf oder einem Zeilen-Tintenstrahlkopf Doppelpegelbilder durch Drucken von Punkten gebildet worden, die die gleiche Größe auf einem Druckpapier aufweisen, wobei die Auflösung des Kopfes, d. h. in Intervallen entlang der Rasterrichtung von mehreren LED's erfolgt, die mehrere Druckelemente, angeordnet in einer Zeilenform im Falle des Zeilen-LED-Kopfes, darstellen, in Intervallen entlang der Rasterrichtung von mehreren Heizwiderständen, die die mehreren Druckelemente, angeordnet in einer Zeilenform im Fall des Zeilen-Thermokopfes, darstellen oder in Intervallen entlang der Rasterrichtung von mehreren Tintenstrahldüsen, die die Druckelemente, angeordnet in einer Zeilenform im Fall des Zeilen-Tintenstrahlkopfes, darstellen. In solchen bildformenden Einrichtungen wird jedes Zeichenbild einfach als ein Doppelpegel-Bild entsprechend der Auflösung des Kopfes reproduziert. Irgendein fotografisches Bild wird durch Halbtonverarbeitung, wie z. B. ein systematisches Zitterverfahren oder ein Fehler-Diffusionsverfahren reproduziert. Bei einer solchen Halbtonverarbeitung ist die Kompatibilität mit der Beibehaltung einer hohen Auflösung und einer Reproduktion mit hohen Kontrastgradienten sehr schwierig und insbesondere bei einer systematischen Zitterverarbeitung ist eine Auflösung nicht kompatibel mit den Gradienten.
  • Nebenbei sind in den vergangenen Jahren als bildformende Einrichtungen mit einem solchen Zeilenkopf Einrichtungen realisiert worden, bei denen Mehrpegel-Bilddaten verwendet werden und ein Druckbereich in jedem Pixel moduliert wird, so dass ein Bild innerhalb jedes Pixels auf irgendeinem von verschiedenen Graupegeln (Grauskalen) repräsentiert wird. 15 zeigt einen Druckkopf 71, bei welchem mehrere Druckelemente in einer Zeilenform angeordnet sind und der Zustand der gedruckten Punkte durch den Druckkopf 71 dargestellt ist. Zur Vereinfachung zeigt 15 als ein Beispiel einen Fall, bei dem ein Pixel mit drei Pegeln gedruckt wird, die einen Weiß-Pegel enthalten. Durch gleiche Anordnung als paralleler Druckkopf 71 können z. B. vier oder drei Zeilen von Farbbildern aus einer Kombination von vier Farben gedruckt werden, die C (Cyan), M (Magenta), Y (Gelb) und K (Schwarz) umfassen oder drei Farben C, M und Y.
  • In solchen bildformenden Einrichtungen, die es möglich machen, Mehrpegel-Bildarten aufzuzeichnen, werden verschiedene Arten von Bildverarbeitungen, wie z. B. eine Farbumwandlungs-Weiterentwicklung, UCR (unter Farbentfernung)-Verarbeitung oder eine Gamma-Korrektor ausgeführt. Nachfolgend werden, um spezifische Graupegel zu reproduzieren, die inhärent für einen Druckmaschinenabschnitt zur Ausführung einer aktuellen Bild-Druckoperation sind, eine Mehrpegel-Halbtonverarbeitung, wie z. B. eine Mehrpegel-Zitterverarbeitung unter Verwendung eines Schirmwinkels oder eine Mehrpegel-Fehler-Diffusionsverarbeitung für jede Farbe durchgeführt und sodann werden Mehrpegel-Bilddaten mit verschiedenen Bits pro Pixel erhalten. Die Bild-Reproduzierbarkeit wird verbessert durch Konzentration eines größeren Teils der Information auf jedes Pixel.
  • Eine Mehrpegel-Zitterverarbeitung, die eine der Mehrpegel-Halbtonverarbeitungen ist, wird grob in zwei Arten klassifiziert in Abhängigkeit von einer Weise der Verteilung einer Schwellwertanordnung, die sich über entsprechende Ebenen erstreckt. Die eine Art ist ein Verfahren, das in 17A gezeigt ist, bei welchem Schwellwerte an entsprechende Ebenen in wachsender Reihenfolge angelegt werden. Die andere Art ist ein Verfahren, das in 17B gezeigt ist, bei welchem Schwellwerte an irgendeines der zu verarbeitenden Pixel in einer wachsenden Reihenfolge angelegt werden.
  • Bei einer Mehrpegel-Zitterverarbeitung, bei welcher z. B. Eingangs-Bilddaten von 8 Bit in Bilder von vier Pegeln (2 Bit) pro Pixel durch das in 17A gezeigte Verfahren unter Verwendung einer (2 × 2) Basis-Zittermatrix gemäß 16 umgewandelt werden, handelt es sich um eine Zitterverarbeitung für Drucker, die es möglich macht, stabil ein Bild in jedem unabhängigen Pixel zu reproduzieren, ohne durch den Zustand des Auftrittes eines Punktes in irgendeinem benachbarten Pixel z. B. bei Tintenstrahldruckern grundsätzlich beeinflusst zu werden. Bei dieser Verarbeitung ist die Auflösung im Wesentlichen gleich der Auflösung des Druckmaschinenabschnittes und sie ist sehr hoch. Die Punktedichte ist ebenfalls hoch und die Ortsfrequenz wird am höchsten. Diese Verarbeitung ist eine ideale Verarbeitung in einem Fall, bei dem Bilder durch eine Bereichsmodulation reproduziert werden. Ein Bild ist jedoch empfänglich für die Reproduktion als Ganzes eines Pixels durch Punkte, die die gleiche oder im wesentlichen die gleiche Größe besitzen und wenn demzufolge eine Lücke gegenüber einem Idealzustand durch eine Beeinflussung durch die Druckgenauigkeit oder etwas ähnliches erzeugt wird, wird die Lücke sehr sichtbar als eine Störung der Bildqualität.
  • Eine Mehrpegel-Zitterverarbeitung, bei welcher Eingangs-Bilddaten von 8 Bit in Bilder von vier Pegeln (2 Bit) pro Pixel durch das in 17B gezeigte Verfahren unter Verwendung einer (2 × 2) Basis-Zittermatrix gemäß 16 umgewandelt werden, ist eine Zitterverarbeitung, von welcher häufig bei Druckern Gebrauch gemacht wird und bei der die Bildformung basierend auf unabhängigen Pixeln schwierig und unstabil ist und die leicht durch den Zustand des Auftrittes eines Punktes in irgendeinem benachbarten Pixel z. B. bei Laserdruckern und Thermodruckern beeinflusst wird. Bei dieser Verarbeitung ist die Auflösung jedes Bildes gering und die Punktdichte in dem Bild ist ebenfalls gering. Die Ortsfrequenz nimmt ab. Wenn die Basis-Schwellwertanordnung für diese Zitterverarbeitung vom flachen Typ ist, wird ein Bild geformt, welches als ein Punktschirm-Punkt bezeichnet wird. Da die Auflösung gering ist, wird eine geringe Druckungleichheit in jeder Pixeleinheit aufgehoben.
  • Nebenbei wird, betreffend die Beziehung zwischen einem Druckkopf und der Druckgenauigkeit um eine Druckposition, eine Druckgröße und ähnlicher Werte, z. B. im Fall von Tintenstrahldruckern das Volumen oder die Richtung der von den Tintenstrahldüsen ausgeworfenen Tinte häufig in Abhängigkeit von der speziellen Tintenstrahldüse gestreut. Es ist möglich, die Streuung auf einen solchen Pegel zu unterdrücken, dass irgendwelche Probleme nicht entstehen, aber in diesem Fall werden die Herstellungskosten sehr hoch. Wenn jedoch das Problem der Streuung nicht gelöst wird, wird bei Tintenpunkten aus Tintenstrahldüsen, die einen großen Innendurchmesser besitzen, oder bei benachbarten Punkten, die sehr dicht sind, die Dichte sehr hoch und es entsteht ein schwarzer Streifen, während bei Tintenpunkten aus Tintenstrahldüsen, die einen geringen Innendurchmesser besitzen, oder bei benachbarten Punkten, die beabstandet sind, ihre Dichte sehr gering wird und eine Ungleichmäßigkeit entsteht, wodurch sich z. B. eine weiße Linie ergibt. Somit wird die Bildqualität gestört.
  • Somit ist es ursprünglich ideal, dass eine Halbton-Verarbeitung durch die in 17A gezeigte Mehrpegel-Zitterverarbeitung ausgeführt wird. Diese Verarbeitung weist jedoch Probleme insofern auf, als die Verarbeitung leicht durch die Druckgenauigkeit beeinflusst wird und dass eine Dichteungleichheit und längliche Linien entstehen. Somit ist es wert, die Halbton-Verarbeitung in Betracht zu ziehen, die durch die Mehrpegel-Zitterverarbeitung gemäß 17B ausgeführt wird und bei der eine weitere Störung, wie z. B. eine Dichteungleichheit und vertikale Streifen soweit als möglich verhindert werden. Bei diesem Verfahren fällt jedoch die Auflösung auf einen Pegel entsprechend der Basis-Matrix-Größeneinheit. Somit werden in dem Fall, bei dem die ursprüngliche Auflösung gering ist, Pixel selbst sichtbar und die Bildqualität wird herabgemindert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bild-Verarbeitungsverfahren vorzugeben, das es ermöglicht, den Einfluss auf die Druckgenauigkeit durch Dichteungleichheit, vertikale Streifen und ähnliches zu unterdrücken, wobei die Auflösung auf einem maximalen Pegel gehalten wird, und bei dem die Körnigkeit in Bereichen geringer Dichte der Bilder unterdrückt wird durch Anlegung einer Zitter-Schwellwertanordnung, die die Ortsfrequenz in dem Bereich geringer Dichte höher macht.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drucker vorzugeben, der es ermöglicht, den Einfluss auf die Druckgenauigkeit durch Dichteungleichheit, vertikale Streifen und ähnliches zu unterdrücken, wobei die Auflösung auf einem maximalen Pegel gehalten wird und bei dem eine Körnigkeit in Bereichen geringer Dichte der Bilder durch die Anlegung einer Zitter-Schwellwertanordnung unterrückt wird und bei dem die Ortsfrequenz in dem Bereich geringer Dichte erhöht wird.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, den Einfluss auf die Druckgenauigkeit durch Dichteungleichheit, vertikale Streifen und ähnliches zu unterdrücken, wobei sich die Auflösung auf einem maximalen Pegel befindet.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden werden, wenn diese im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen genommen wird, in welchen:
  • 1 eine Ansicht von wesentlichen Komponenten der Gesamtheit eines Druckers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine Blockansicht ist, die die gesamte Hardware des gleichen Ausführungsbeispieles zeigt.
  • 3 eine Blockansicht ist, die Komponenten eines Bildverarbeitungsabschnittes einer Drucksteuerung in dem gleichen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 4 eine Blockansicht ist, die die Hardware einer Druckmaschine in dem gleichen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 5 eine Ansicht ist, die Größen von Pixeln zeigt, die entsprechende Graupegel in dem gleichen Ausführungsbeispiel besitzen.
  • 6A und 6B Blockansichten sind, die spezifische Komponenten eines Halbton-Verarbeitungsabschnittes in dem gleichen Ausführungsbeispiel entsprechend zeigen.
  • 7A und 7B eine Basis-Zitter-Matrix und eine Matrix sind, die erhalten wird durch Spreizung der Basis-Zitter-Matrix in ein entsprechendes quadratisches Gitter.
  • 8A bis 8C Ansichten sind zur Erläuterung eines Konzeptes der Mehrpegel-Zitterverarbeitung in dem gleichen Ausführungsbeispiel.
  • 9A bis 9C Ansichten sind, die zeigen ein Beispiel einer Drucksache, die durch Ausführung der Mehrpegel-Zitterverarbeitung unter Verwendung der in 8A gezeigten Anordnung erhalten wird, ein Beispiel einer Drucksache, die durch Ausführung einer Mehrpegel-Zitterverarbeitung unter Verwendung der in 8B gezeigten Anordnung erhalten wird, und ein Beispiel einer Drucksache, die durch Ausführung einer Mehrpegel-Zitterverarbeitung unter Verwendung der in 8C gezeigten Anordnung entsprechend erhalten wird.
  • 10 eine Ansicht ist, die ein Beispiel einer Mehrpegel-Zitter-Schwellwertanordnung in dem gleichen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 11 eine Ansicht ist, die ein anderes Beispiel einer Mehrpegel-Zitter-Schwellwertanordnung in dem gleichen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 12 eine Ansicht ist, die ein weiteres Beispiel einer Mehrpegel-Zitter-Schwellwertanordnung in dem gleichen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 13A bis 13D Ansichten sind, die Beispiele einer Mehrpegel-Zitter-Schwellwertanordnung im Falle eines Farbdruckes in dem gleichen Ausführungsbeispiel zeigen.
  • 14 eine Ansicht ist, die ein Beispiel einer Mehrpegel-Zitter-Schwellwertanordnung in dem gleichen Ausführungsbeispiel zeigt.
  • 15 eine Ansicht ist, die eine Drucksache zeigt, die durch einen Zeilen-Druckkopf im Stand der Technik erhalten wird.
  • 16 eine Ansicht ist, die eine Basis-Zittermatrix zeigt.
  • 17A und 17B Ansichten sind zur Erläuterung eines Konzeptes der Mehrpegel-Zitterverarbeitung im Stand der Technik.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sei unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die vorliegende Erfindung bei einem Farb-Tintenstrahldrucker angewendet wird.
  • 1 ist eine Ansicht, die die wesentlichen Komponenten des gesamten Druckers zeigt. Innerhalb eines Gehäusekörpers 1 ist eine Drehtrommel 2, die mit einer konstanten Drehgeschwindigkeit in der durch einen Pfeil gezeigten Richtung drehen kann, bei dieser Ansicht angeordnet, und ein Druckpapier 5, das durch Druck-Zuführungsrollen 3 und 4 zugeführt werden kann, kann um die Drehtrommel 2 gewickelt werden.
  • Speziell ist eine Papier-Zuführkassette 6 am Boden des Gehäusekörpers 1 angeordnet und die Druckpapiere 5 sind auf einer Stapelplatte 7 der Papier-Zuführkassette 6 gestapelt. Die gestapelten Druckpapiere 5 werden eins nach dem anderen durch eine Papier-Zuführrolle 8 herausgenommen, um sie den Papier-Zuführrollen 3 und 4 zuzuführen. Nebenbei kann aus einem Trog 9 für den Einsatz von Papier durch Hand, der an der Seite des Gehäusekörpers 1 angeordnet ist, und frei geöffnet und geschlossen werden kann, das von Hand eingesetzte Druckpapier 5 den Papier-Zuführrollen 3 und 4 durch eine Papier-Zuführrolle 10 zugeführt werden. Die Umschaltung der Papierzufuhr durch die Papier-Zuführrolle 8 und durch die Papier-Zuführrolle 10 wird durch eine Papier-Zuführ-Umschalteinrichtung 11 ausgeführt.
  • Eine Laderolle 12 zur Aufnahme des Druckpapiers 5, das von den Papier-Zuführrollen 3 und 4 auf die Oberfläche der Trommel zugeführt wird, ist gegenüber der Drehtrommel 2 angeordnet. Ebenfalls ist gegenüber der Drehtrommel 2 ein Druckmechanismus 14 angeordnet, wobei vier Tintenstrahl-Druckköpfe 131, 132, 133 und 134 mit einer Menge von in Zeilenform angeordneten Druckelementen angeordnet sind, um sich frei entlang der Drehachse der Drehtrommel 2 zu bewegen. Die entsprechenden Druckköpfe 131 bis 134 sind ein Tintenstrahl-Druckkopf 131 für den Auswurf von Tinte mit der Farbe Gelb (Y), ein Tintenstrahl-Druckkopf 132 für die Ausgabe von Tinte mit der Farbe Cyan (C), ein Tintenstrahl-Druckkopf 133 für die Ausgabe von Tinte mit der Farbe Magenta (M) und ein Tintenstrahl-Druckkopf 134 für die Ausgabe von Tinte mit der Farbe Schwarz (K).
  • Der Druckmechanismus 14 weist einen hin- und hergehenden Mechanismus 15 auf, auf welchem die Druckköpfe 131 bis 134 angeordnet sind sowie eine Motoreinheit 16, die eine hin- und hergehende Stange und einen Linearmotor und eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegungseinrichtung 17 aufweist. Durch die Vorwärts- und Rückwärtsbewegungseinrichtung 17 können die Druckköpfe 131 bis 134 vor und zurück von der Drehtrommel 2 bewegt werden und ferner wird durch die Motoreinheit 16 der hin- und hergehende Mechanismus 15 gesteuert und entlang der Drehachse der Drehtrommel 2 bewegt, so dass die Druckköpfe 131 bis 134 entlang der Drehachse der Drehtrommel 2 hin- und hergehen können.
  • An der Drehtrommel 2 ist eine Druckpapier-Abblättereinrichtung mit einer Abblätterklaue 18, die zwischen der Oberfläche der Trommel 2 und dem Druckpapier 5 eingefügt werden kann, angeordnet, so dass das Druckpapier 5, das mittels der Abblätterklaue 18 abgeblättert wird, an eine Druckpapier-Abgabe/Trägereinrichtung 19 abgegeben werden kann. Diese Einrichtung 19 besteht aus einem Riemenförderer 20, der die nicht bedruckte Oberfläche des Druckpapiers 5 kontaktiert und aus seiner Anpresseinrichtung 21 zum Anpressen des Druckpapiers 5 gegen die Oberfläche des Riemenförderers 20.
  • Der Endteil des Riemenförderers 20 ist mit einer Richtungs-Schalteinrichtung 24 versehen, um vorzugeben, ob das durch den Riemenförderer 20 getragene Druckpapier 5 an einen oberen Abgabetrog abgegeben wird, der oberhalb des Gehäusekörpers 1 angeordnet ist oder zu einem Abgabetrog 23, der an der Seite des Gehäusekörpers 1 angeordnet ist und frei angehängt und abgenommen werden kann. Die Bezugszeichen 25, 26, 27 und 28 bezeichnen eine Tinten-Trocknungseinrichtung, eine Tintenkassette, einen Tintenpuffer und eine Tinten-Zuführungsröhre entsprechend.
  • 2 ist eine Blockansicht, die die gesamten Hardwarekomponenten zeigt. Bilddaten können von einem Zentralcomputer 31 zu einem Drucker 32 übertragen werden. Speziell kann der Zentralcomputer 31 Codes oder Rasterdaten von einem Treiber 311 zu einer Drucksteuerung 321 in dem Drucker 32 übertragen, um das Wesen der Schnittstelle an den Drucker 32 anzupassen.
  • In dem Drucker 32 steuert und treibt die Drucksteuerung 321 eine Druckmaschine 322 an. Die Druckmaschine 322 besteht aus dem Papier-Zuführmechanismus einschließlich der Drehtrommel 2, den Papier-Zuführrollen 3 und 4 und der Papier-Zuführkassette 6, der Laderolle 12, dem Druckmechanismus 14 mit den Tintenstrahl-Druckköpfen 131 bis 134, der Druckpapier-Abgabe/Trägereinrichtung 19 und ähnlichen Komponenten.
  • Die Drucksteuerung 321 spreizt codierte Bilddaten, die von dem Zentralcomputer 31 gesendet werden, z. B. in einer Seiten-Beschreibungssprache, wie z. B. PDL in eine Bitkarte auf und führt verschiedene Arten von Bildverarbeitungen aus und speichert demzufolge die Daten in einem Seitenspeicher, den die Drucksteuerung 321 aufweist. Die Druckmaschine 322 wandelt die Bitkartendaten von der Drucksteuerung 321 in Ansteuersignale um und steuert die Drehtrommel 2, den Papier-Zuführmechanismus, die Laderolle 12, die entsprechenden Druckköpfe 131 bis 134 und ähnliche Komponenten in einer vorbestimmten Reihenfolge.
  • Die Beziehung zwischen dem Zentralcomputer 31 und dem Drucker 32 beruht nicht notwendigerweise auf einer 1:1-Basis. Der Drucker kann als ein Netzwerkdrucker an ein Netzwerk angeschlossen sein, das jüngst errichtet worden ist. In diesem Fall besteht eine Beziehung zwischen mehreren Druckern und einem Netzwerk. Die Schnittstelle zwischen der Drucksteuerung 321 und der Druckmaschine 322 hängt grundsätzlich von dem Aufbau des Druckers ab und ist nicht genormt.
  • Die 3 ist eine Blockansicht, die Komponenten einer Bild-Verarbeitungseinheit in der Drucksteuerung 321 zeigt. Diese Einheit ist zusammengesetzt aus einem Farbumwandlungs-Verarbeitungsabschnitt 41, einem UCR-Verarbeitungsabschnitt 42, einem Halbton-Verarbeitungsabschnitt 43 und einem Glättungs-Verarbeitungsabschnitt 44. Zum Beispiel werden eingegebene RGB-Farbsignale, die 8 Bit pro Farbe aufweisen und Standard für Monitore bilden, zunächst in dem Farbumwandlungs-Verarbeitungsabschnitt 41 in CMY-Farben umgewandelt, welche reproduzierbare Farben in dem Drucker 32 sind.
  • Als nächstes werden in dem UCR-Verarbeitungsabschnitt 42 schwarze Komponenten aus den CMY-Farben herausgezogen und es werden danach die CMY-Farben bestimmt. Zuletzt werden die Daten in CMYK-Farben umgewandelt. In dem Halbton-Verarbeitungsabschnitt 43 werden durch die Mehrpegel-Zitterverarbeitung für jede Farbe Daten für jedes Pixel in Daten komprimiert, die 2 bis 4 Bit für jede Farbe umfassen und an die Druckfähigkeit des Druckers 32 angepasst sind. In dem Glättungs-Verarbeitungsabschnitt 44 werden Kantenteile für jede Farbe korrigiert, um Zacken von Linien und Bildern zu unterdrücken.
  • 4 ist eine Blockansicht, die die Hardwarekomponenten der Druckmaschine 322 zeigt. Die Druckmaschine 322 besitzt einen Steuerabschnitt 51 und auf der Grundlage von Bilddaten steuert der Steuerabschnitt 51 die entsprechenden Druckköpfe 131 bis 134 und treibt diese an und sie steuert ferner eine Kopf-Trägereinrichtung 52 und treibt diese an, wobei diese aus dem hin- und hergehenden Mechanismus 15 und der Motoreinheit 16, einem Papier-Zuführmotor 53 zu Drehung der Papier-Zuführrollen 3 und 4, einem Trommel-Drehmotor 54 zur Drehung der Drehtrommel 2 und einer Papier-Fixiereinrichtung 55 besteht, die aus der Laderolle 12 zur Fixierung des zugeführten Druckpapiers 5 auf der Drehtrommel 2 zusammengesetzt ist. Die Kopf-Bewegungseinrichtung 52 bewegt die entsprechenden Druckköpfe 131 bis 134 mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit und einem Zeittakt entlang der Drehachse der Drehtrommel 2 synchron mit dem Druck. Der Papier-Zuführmotor 53 steuert das von der Papier-Zuführkassette 6 aufgenommene Druckpapier zu der Drehtrommel 2. Das abgeblätterte Druckpapier 5, auf welchem der Druck bereits vervollständigt ist, wird von der Druckpapier-Abgabe/Trägereinrichtung 19 mittels eines weiteren Motors abgegeben.
  • Der Halbton-Verarbeitungsabschnitt 43 bildet eine wesentliche Komponente der vorliegenden Erfindung. Der Betrieb dieses Verarbeitungsabschnittes wird unter Vorgabe eines Beispiels beschrieben, in einem Fall, wo die eingegebenen Bilddaten 8 Bit und 256 Graupegel aufweisen und einer Halbton-Verarbeitung unterworfen werden, um sie in Daten mit 3 Bit und 8 Graupegeln für jede Farbe umzuwandeln.
  • Wenn der Drucker 32 die Fähigkeit besitzt, Bilder von 3 Bits für jede Farbe zu handhaben, können Mehrpegel-Bilddaten mit 3 Bits für jede Farbe durch die Halbton-Verarbeitung erhalten werden. Demgemäß können in jedem Pixel 8 Graupegel einschließlich eines Weißpegels insgesamt reproduziert werden unter Verwendung von sieben Arten variabler Punktgrößen für jede Farbe, wie dies in 5 gezeigt ist. Allgemein wird die Größe eines jeden Punktes eines jeden Graupegels zuvor für jede Farbe eingestellt, um eine Dichte mit einer linearen Charakteristik zu besitzen. Die Punktgröße des größten Graupegels, d. h. des siebten Graupegels ist die Größe eines Kreises, der einen quadratischen Pixel entsprechend der Nutzauflösung der Druckmaschine 32 abdecken kann.
  • 6A veranschaulicht spezifische Komponenten des Halbton-Verarbeitungsabschnittes 43 und stellt einen Block für die Ausführung der Mehrpegel-Zitterverarbeitung dar. Dieser Block besteht aus einer LUT (Aufsuchtabelle) 61, einem Hauptzähler 62, einem Nebenzähler 63 und einem Codierer 64. Der Hauptzähler 62 zählt irgendeine konstante Anzahl von Bits periodisch in der Haupt-Abtastrichtung. Die Größe des Hauptzählers 62 ist eine Größe in der Haupt-Abtastrichtung eines Gitters, das durch Spreizen der Basismatrix einschließlich des Schirmwinkels in eine quadratische Gitterform erhalten wird. Der Nebenzähler 63 zählt irgendeine konstante Anzahl von Bits periodisch in der vertikalen Abtastrichtung. Seine Größe ist eine Größe in der vertikalen Abtastrichtung eines Gitters, das durch Spreizen der Basismatrix einschließlich eines Schirmwinkels in eine quadratische Gitterform erhalten wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechen die Größen einer Periode bis zu 128 Pixel in der Haupt-Abtastrichtung und einer Periode bis zu 128 Pixel in der vertikalen Abtastrichtung.
  • In den Codierer 64 werden gezählte Werte von dem Hauptzähler 62 und dem Nebenzähler eingegeben und sodann wird auf der Basis der Zitter-Schwellwertzeilen auf vielen Ebenen entsprechend der Position basierend auf den gezählten Werten ein bestimmter codierter Code mit maximal 6 Bits ausgegeben. Der Code mit maximal 6 Bits wird aus dem folgenden Grund ausgegeben. In dem Fall, wo die eingegebenen Bilddaten 8 Bits und 256 Graupegel umfassen und nach der Halbton-Verarbeitung zu Daten mit 3 Bits und 8 Graupegeln werden, macht es das Maximum x von unterschiedlichen Schwellwerten möglich, dass die maximale Anzahl von reproduzierbaren Graupegeln die 256 Graupegel nicht überschreitet und durch die Mehrpegel-Zitterverarbeitung wie folgt verwirklicht wird: 255/{x × (8 – 1) + 1} ≧ 1, das heißt, x ≦ 36.
  • Wenn es somit Codes mit maximal 6 Bits gibt, so können sie eine Halbton-Reproduktion bis zu 256 Graupegeln abdecken, die für eine Mehrpegel-Zitterverarbeitung notwendig und ausreichend sind. Die Hardware dieses Codierers 64 kann einfach aus einem RAM oder einer ähnlichen Einrichtung zusammengesetzt sein.
  • Auf der Grundlage der codierten Daten mit maximal 6 Bits und den eingegebenen Bilddaten von 8 Bits und 256 Graupegeln gibt die LUT 61 Daten aus, die aus der Umwandlung durch die aktuelle Mehrpegel-Zitterverarbeitung mit einem Pegel von 3 Bits und 8 Graupegeln resultieren. Die Hardware dieser LUT 61 kann einfach aus einem RAM oder einer ähnlichen Einrichtung bestehen.
  • Gemäß den zuvor erwähnten Komponenten kann ein Halbton aus 3 Bits und 8 Graupegeln pro Pixel bis zu 3 Bits und 256 Graupegeln pro Pixel realisiert werden durch Unterwerfung von Eingangs-Bilddaten von 8 Bits und 256 Graupegeln pro Pixel einer Mehrpegel-Zitterverarbeitung. Wenn der Codierer 64 und die LUT 61 aus einem RAM zusammengesetzt sind, wie dies in 6B gezeigt ist, kann eine Mehrpegel-Zitterverarbeitung, die wahlfrei veränderlich ist, realisiert werden, indem anfänglich eine Kombination von Zitter-Basis-Schwellwertanordnungen gemäß 7 oder eine Kombination von Mehrpegel-Schwellwertanordnungen über in 8C veranschaulichte Ebenen geladen werden, wobei die Kombination ein Inhalt in dem RAM ist und dies vor der Halbton-Verarbeitung über entsprechende Selektoren 65, 66 und 67 geschieht.
  • Im Folgenden wird ein spezifisches Beispiel einer Mehrpegel-Zitterverarbeitung beschrieben.
  • Als eine Basis-Zittermatrix wird ein gewöhnlicher Schraubentyp einer Zittermatrix mit einem Schirmwinkel von 45° verwendet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Anzahl der reproduzierbaren Pseudo-Abstufungen 8 × (8 – 1) + 1 = 57. Im Vergleich mit aktuellen Graupegeln ist dies ein geringerer Wert. Zur Vereinfachung der Erläuterung wird dieser Fall jedoch beschrieben. Auch dann, wenn die Graupegel anwachsen, verändert sich ein fundamentales Verarbeitungsverfahren in dem unten beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung niemals.
  • Wenn eine Basis-Zittermatrix gemäß 7A in ein quadratisches Gitter aufgespreizt wird, so ist die sich ergebende Matrix in 7B dargestellt. Die Bitanzahl des Hauptzählers 62 und diejenige des Nebenzählers 63 beträgt jeweils 2 Bit. 3 Bits an Daten werden erhalten durch Codierung solcher Daten in dem Codierer 64 und die Eingangs-Bilddaten werden einer Mehrpegel-Zitterverarbeitung in dem LUT-Abschnitt 61 unterworfen, um 3 Bits an Bilddaten auszugeben.
  • Die Schwellwerte in den 8A bis 8C laufen von 0 bis 255 und sie sind in einfacher serieller Zahlenreihenfolge der Schwellwerte ohne Normierung dargestellt. Die Pixelnummern entsprechen den in 7A gezeigten Basis-Schwellwerten.
  • Unter Verwendung der Mehrpegel-Zitterschwellwerte, die aus den entsprechenden Schwellwertanordnungen in den 8A bis 8C zusammengesetzt sind, wird die Zitterverarbeitung ausgeführt, so dass, wenn die Eingangs-Bilddaten entsprechend jeder Position größer als der Schwellwert sind, sich die Position in dem Punkt-Einschaltzustand befindet und wenn die Eingangs-Bilddaten entsprechend jeder Position geringer als der Schwellwert sind, sich die Position in einem Punkt-Ausschaltzustand befindet. Die Schwellwertzeile in der Schwellwertebene 1 entspricht entsprechenden Schwellwerten für Ein/Aus-Zustände der ersten Basis-Graupegelpunkte gemäß 5. Die Schwellwertzeile in der Schwellwertebene 2 entspricht entsprechenden Schwellwerten für die Ein/Aus-Zustände der zweiten Basis-Graupegelpunkte gemäß 5. Die gleiche Regel wird entsprechend für die folgenden Zeilen angewendet. Somit entspricht die Schwellwertzeile in der Schwellwertebene 7 den entsprechenden Schwellwerten für die Ein/Aus-Zustände der siebten Basis-Graupegelpunkte (den größten Punkten) gemäß 5.
  • 8A zeigt ein Beispiel mit der gleichen Schwellwert-Feldanordnung wie das herkömmliche in 17A gezeigte Beispiel. Dies ist eine ideale Schwellwertanordnung, aber die Bildqualität ist empfänglich für eine Beeinflussung durch die Druckgenauigkeit, so dass eine Dichteungleichheit und vertikale Streifen entstehen. Dies ist darauf zurück zuführen, dass ein Bild bei der Reproduktion als Ganzes eines Pixels Punkten unterworfen ist, die die gleiche oder im wesentlichen die gleiche Größe besitzen, und wenn demzufolge eine Lücke gegenüber einem Idealzustand durch Beeinflussung durch die Druckgenauigkeit oder etwas ähnliches erzeugt wird, die Lücke sehr sichtbar als Störung der Bildqualität wird.
  • 8B zeigt ein Beispiel mit der gleichen Schwellwert-Feldanordnung wie das herkömmliche in 17B gezeigte Beispiel. Die Dichteungleichheit und die vertikalen Streifen, die von der Genauigkeit der Druckmaschine herrühren, werden nicht sehr sichtbar, aber die Auflösung fällt ab. Bei der Schwellwert-Feldanordnung gemäß 8B ist sein Ausgangsmuster die gleiche wie bei den in 9B gezeigten Doppelpegel-Zittermatrizen. Daher ist eine Abstufung gleich der durch Pixel reproduzierten Abstufung und die Auflösung fällt im Gegensatz zu der Abstufung bei der Doppelpegel-Halbton-Verarbeitung. Die 9A und 9B zeigen Beispiele von Drucksachen, die auf einem vollständig gleichförmigen Halbton des 28. Graupegels in den 57 Graupegeln beruhen und die durch die Mehrpegel-Zitterverarbeitung gemäß den in den 8A und 8B gezeigten Feldern beruhen, wenn die Basis-Zittermatrix gemäß 7B verwendet wird. 9A zeigt eine Drucksache gemäß dem in 8A gezeigten Feld. Wie sich aus dieser sich ergebenden Drucksache ergibt, führen diese zwei Arten von Zitter-Verarbeitungen zu extrem unterschiedlichen Ausgängen.
  • Wie in 8C gezeigt, werden daher in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Schwellwerte ihrerseits an eine Schwellwert-Anordnung in einer solchen Weise angelegt, dass die Schwellwertnummern in einer Zickzack-Form und schräg zu der Pixelnummer (Basis-Schwellwert)-Richtung und die Richtung der Schwellwertebene verlaufen. Ein Beispiel eines Punktausganges in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in 9C gezeigt entsprechend den herkömmlichen Beispielen des in den 9A und 9B gezeigten Punktausganges. Die Ausgangscharakteristik ist eine mittlere Charakteristik zwischen den in den 9A und 9B gezeigten Charakteristiken. Der Unterschied zwischen ihnen ist der, dass ein Bild durch Punkte gebildet wird, die eine größere Anzahl von Größen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen. Die unterschiedliche Größen besitzenden Punkte werden für den Druck verteilt, was in der Bildung eines Bildes resultiert, das gegen Dichteungleichheit und Streifen widerstandsfähig ist.
  • Es ist bekannt, dass bei einem Bild, das aus einem Eingangsbild von 0 bis 20 reproduziert wird, die Größe der es bildenden Pixel geringer als das Abstandsintervall von benachbarten Pixeln ist und dass demzufolge eine Dichteungleichheit und vertikale Streifen nicht sichtbar sind. Daher sollte für Eingangsbilder innerhalb dieses Bereiches die Ortsfrequenz angehoben werden. Die Ortsfrequenz bedeutet einen Frequenzcharakter von gedruckten Punkten, die in einem physikalischen Raum angeordnet sind.
  • Mit anderen Worten sollte eine Zitter-Schwellwertanordnung mit der gleichen Anordnung wie in 8A verwendet werden. Auf diese Weise werden Pixel nicht sichtbar in Bereichen geringer Dichte (d. h. in hochbelichteten Bereichen), welche sehr wichtig für die Reproduktion der Abstufung durch Drucker ist, wodurch die Reproduktion der Abstufung verbessert wird.
  • Nebenbei ist diese Zitter-Schwellwertanordnung unterschiedlich gegenüber der Anordnung, bei welcher Schwellwerte beliebig angeordnet sind und sie besitzt eine Regelmäßigkeit. Somit können, so lang die Parameter, z. B. ein Winkel der schiefen Richtung und die Startposition bekannt sind, Schwellwerte in entsprechenden Ebenen automatisch aus der Basis-Zittermatrix erhalten werden. Somit kann die Hardware einfach hergestellt werden.
  • Als eine Weise der Anlegung von Schwellwerten an eine Schwellwertanordnung in einer schiefen Richtung können verschiedene Arten angenommen werden. Die 10, 11 und 12 zeigen Beispiele von Mehrfachpegel-Zitter-Schwellwertanordnungen mit drei unterschiedlichen Arten von schiefen Winkeln. 10 zeigt ein Beispiel einer Schwellwertanordnung, bei welcher der Winkel mit der Horizontalen am kleinsten unter den drei Arten der 10, 11 und 12 ist. In diesem Fall wird die Ortsfrequenz hoch, aber die Dichteungleichheit von Bildern und die vertikalen Streifen werden sichtbar. Dies ist darauf zurückzuführen, dass ein in der Gesamtheit eines Pixels durch Punkte zu reproduzierendes Bild die gleiche oder im wesentlichen die gleichen Größen besitzt und demzufolge, wenn eine Lücke von einem idealen Zustand durch Einfluss durch die Druckgenauigkeit oder etwas ähnliches erzeugt wird, die Lücke sehr sichtbar als eine Störung der Bildqualität wird. Wenn in dieser Schwellwertanordnung der Winkel mit der Horizontalen 0° aufweist, so wird dies gleich der in 8A gezeigten Anordnung.
  • 11 zeigt ein Beispiel einer Schwellwertanordnung, bei welchem der Winkel mit der Horizontalen unter den drei Arten in den 10, 11 und 12 am größten ist. In diesem Fall werden Bilder mit einer Tendenz gegen einen Abfall in der Auflösung gebildet, aber die Dichteungleichheit von Bildern und die vertikalen Streifen können verhindert werden. Wenn in dieser Schwellwertanordnung der Winkel mit der Horizontalen 90° beträgt, so wird dies gleich der in 8B gezeigten Anordnung. 12 zeigt ein Beispiel, bei welchem der Winkel mit der Horizontalen zwischen jenem in den 10 und 11 eingestellt ist. In diesem Fall liegt die Ausgangscharakteristik zwischen den Ausgangscharakteristiken der 10 und 11 und die Dichteungleichheit von Bildern und die vertikalen Streifen können in einem bestimmten Aus maß verhindert werden und die Auflösung kann in einem bestimmten Ausmaß beibehalten werden.
  • Wenn somit der Winkel mit der Horizontalen in Mehrpegel-Zitter-Schwellwertanordnungen optimal im Hinblick auf die von der Druckgenauigkeit herrührende Dichteungleichheit und das Maß der vertikalen Streifen eingestellt wird, kann ein Bild mit maximaler Auflösung gebildet werden, wobei die Dichteungleichheit und die vertikalen Streifen nicht sichtbar sind. Eine Mehrpegel-Zitter-Schwellwertanordnung, die für die Genauigkeit einer Druckmaschine optimal ist, wird in einer solchen Weise eingestellt, dass z. B., wenn ein Lückenabstand zwischen der Mittelposition eines zu druckenden Punktes und der zentralen Position eines tatsächlichen Punktes ± 5 μm beträgt, der Winkel mit der Horizontalen kleiner als in 10 gezeigt ist, und wenn der gleiche Lückenabstand ± 10 μm beträgt und die Druckgenauigkeit bestimmt wird, der Winkel mit der Horizontalen größer als in 11 gezeigt ist. Sodann wird eine Halbton-Verarbeitung unter Verwendung solcher Anordnungen ausgeführt. Kurz gesagt, gestattet unter Verwendung der Mehrpegel-Zitter-Schwellwertanordnung gemäß 11 eine Absenkung der Auflösung und sie macht Linien und Dichteungleichheit unsichtbar und gestattet ferner keinen unnötigen Abfall der wesentlichen Auflösung.
  • Im Fall von Farbbildern wird eine Mehrpegel-Zitterverarbeitung für jede der Farben ausgeführt. Allgemein wird die Mehrpegel-Zitterverarbeitung mit unterschiedlichen Schirmwinkeln für jede der Farben ausgeführt, um eine Farbenungleichheit zu unterdrücken, die von der Druckgenauigkeit herrührt. Wie es in der Technik bekannt ist, hängt die Sichtbarkeit der Dichteungleichheit und der vertikalen Streifen von der Farbe des Bildes und der Druckgenauigkeit desselben ab, wobei die Dichteungleichheit und die Streifen am meisten sichtbar sind in einem schwarzen Bild, am wenigsten sichtbar sind in einem Magenta-Bild, noch weniger sichtbar sind in einem Cyan-Bild und um weniger als das 8fache sichtbar sind in einem gelben Bild.
  • Somit können im Fall von Farbbildern bei der Mehrpegel-Zitterverarbeitung für jede Farbe geeignetere Ausgangsbilder erhalten werden durch Ausführung einer Halbton-Verarbeitung, während das Maß der Neigung in den Schwellwertanordnungen für die entsprechenden Farben verändert wird. 13 zeigt die Schwellwertanordnungen für entsprechende Farben in der Mehrpegel-Zitterverarbeitung von Farbbildern mit einer bestimmten Druckgenauigkeit. Die 13A, 13B, 13C und 13D zeigen eine Schwellwertanordnung für Schwarz (K), eine Schwellwertanordnung für Magenta (M), eine Schwellwertanordnung für Cyan und eine Schwellwertanordnung für Gelb (Y) entsprechend.
  • Die Reihenfolge des Anwachens der Neigungen, d. h. von Winkeln in der Nähe von 90° ist Y < C = M < K. In diesem Fall wird die gleiche Schwellwertanordnung für M und C verwendet. Der Winkel der Zitter-Schwellwertzeilen in Bezug auf die Horizontale für jede Farbe wird in einer solchen Weise bestimmt, dass Bilder mit der maximalen Auflösung für jede Farbe gebildet werden können, was dazu führt, dass die Dichteungleichheit und vertikale Streifen unsichtbar sind.
  • Unabhängig davon, ob die Bilder monochrom oder Farbbilder sind, ist es auf diese Weise möglich, den Einfluss durch die Dichteungleichheit, die von der Druckgenauigkeit herrührt, längliche Linien und ähnliches zu unterdrücken, wobei die Auflösung auf einem Grenzwert gehalten wird, indem eine Mehrpegel-Zitter-Schwellwertanordnung so eingestellt wird, dass sie an die Druckgenauigkeit angepasst ist. Nebenbei kann in hochbelichteten Bereichen der Bilder eine augenscheinliche Körnigkeit in den hochbelichteten Bereichen unter Verwendung einer Schwellwertanordnung unterdrückt werden, bei welcher die Ortsfrequenz noch mehr angehoben wird. In Bereichen geringer Dichte, bei welcher eine diskrete Punktanordnung allgemein verantwortlich ist, um den Eindruck einer Körnigkeit in der Sicht vorzugeben, ist es bevorzugt, eine Schwellwertanordnung zu verwenden, die eine höhere Ortsfrequenz als die Bereiche mit hoher Dichte besitzt. Wenn jedoch die Druckgenauigkeit zu schlecht ist, ist der Durchmesser von Basispunkten, die die Bereiche geringer Dichte bilden, größer oder die Dichteungleichheit und die Streifen sind sogar in Bereichen geringer Dichte im Falle irgendwelcher Farben sichtbar und es ist statthaft, eine Schwellwertanordnung zu verwenden, bei der die gesamten Dichtebereiche vom Zickzack-Abtasttyp sind, wie dies in 14 gezeigt ist ohne die Anordnung zu verwenden, bei der die Ortsfrequenz in dem Teil mit geringer Dichte angehoben wird. In diesem Fall wird die wesentliche Auflösung von Bildern, die in den gesamten Dichtebereichen reproduziert werden, gleich groß. Die Körnigkeit der gesamten Bilder wird gestört, aber der Korrektureffekt gegen die Dichteungleichheit und die Streifen wird noch mehr verbessert.
  • Wie zuvor beschrieben, wird durch Beibehaltung einer Mehrpegel-Zitter-Schwellwertanordnung, die an die Druckgenauigkeit angepasst ist, die Auflösung abgesenkt und ferner die Druckungleichheit aufgehoben, die in feinen Bereichen entsteht. Somit können Streifen und Dichteungleichheit unsichtbar gemacht werden. Zusätzlich ist es möglich, die wesentliche Auflösung daran zu hindern, auf ein größeres Ausmaß als erforderlich abzufallen.
  • Die Basis-Zittermatrix, an die eine Mehrpegel-Zitter-Schwellwertanordnung angelegt wird, kann grundsätzlich in irgendeiner Form erfolgen. Wie es jedoch z. B. im Falle von vertikalen Streifen bekannt ist, so ist es, wenn die Richtung des Einflusses auf Bilder im voraus bekannt ist, höchstwirksam, eine Schwellwertanordnung zu verwenden, die Pixel veranlasst, in der Richtung senkrecht zu dieser Ein flussrichtung anzuwachsen. (Im Falle von vertikalen Streifen wird ein Basis-Zittermuster verwendet, das die Pixel veranlasst, in der seitlichen Richtung zu wachsen, wie dies durch die Basis-Zittermatrix in 7 gezeigt ist.)
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel wurde beschrieben unter Vorgabe eines Beispiels als ein Fall, bei dem für entsprechende Pixel Farb-Bilddaten von 8 Bits und mit 256 Graupegeln einer Halbton-Verarbeitung unterworfen werden und die Ausgangsdaten von 3 Bits und mit 8 Graupegeln für jede Farbe auszugeben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht notwendigerweise auf dieses Beispiel beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auf Fälle angewendet werden, bei denen irgendeine Anzahl von Eingangs-Graupegeln und irgendeine Anzahl von Ausgangs-Graupegeln vorliegt. Parameter, einschließlich der Mustergröße, der Anordnung, der Tiefe des Mehrfachpegels in einer Basis-Zittermatrix, sind nicht auf jene in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschränkt und können beliebig vorgegeben werden im Hinblick auf den Ausgleich zwischen der Auflösung und der Abstufung. Ferner kann ein Cluster eingeführt werden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die vorliegende Erfindung auf einen Farb-Tintenstrahldrucker angewendet wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise auf solche Ausführungsformen beschränkt. Somit kann die vorliegende Erfindung bei einem Monochrom-Tintenstrahldrucker, einem Thermodrucker, einem LED-Drucker und bei ähnlichen Geräten angewendet werden.

Claims (7)

  1. Bildverarbeitungsverfahren umfassend den Schritt der Unterwerfung von Eingangs-Graupegel-Bilddaten mit M Bits pro Pixel einer Mehrpegel-Zitterverarbeitung auf der Grundlage von mehreren Zitter-Schwellwertebenen und einer Basis-Zittermatrix, um die Eingangs-Graupegel-Bilddaten in Bilddaten von N (M > N) Bits pro Pixel umzuwandeln, die eine geringere Anzahl von Graupegeln besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn eine Schwellwertanordnung mit aufeinander folgenden Zitterschwellwerten sich in einer Reihenfolge befindet und regelmäßig in einer Tabelle angeordnet ist, die durch die Abszisse entsprechend einer Pixelnummer der Basis-Zittermatrix und die Ordinate entsprechend der Nummer der Zitter-Schwellwertebenen gebildet wird, ein erster Zitter-Schwellwert der Schwellwertanordnung und ein zweiter Zitter-Schwellwert der Zitter-Schwellwertanordnung, der sich am dichtesten an dem ersten Zitter-Schwellwert befindet, auf einer Linie angeordnet werden, die in Bezug auf die Abszisse geneigt ist.
  2. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung mit einem schrägen Winkel zu der Abszisse gemäß der Druckgenauigkeit verändert wird.
  3. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Bereichen geringer Dichte der Ein gangs-Graupegel-Bilddaten Zitter-Schwellwerte darin regelmäßig mit einer Neigung angeordnet werden, um die Ortsfrequenz anzuheben, und in Halbtonbereichen und Bereichen hoher Dichte der Eingangs-Graupegel-Bilddaten Zitter-Schwellwerte darin regelmäßig mit einer Neigung angeordnet werden, um die Ortsfrequenz geringer als die der Bereiche mit geringer Dichte zu machen.
  4. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Halbtonbereichen und den Bereichen hoher Dichte der Eingangs-Graupegel-Bilddaten die Neigung für die Anordnung der ersten und zweiten Zitter-Schwellwerte gemäß der Druckgenauigkeit verändert wird.
  5. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung für die Anordnung der ersten und zweiten Zitter-Schwellwerte gemäß jeder der Farben von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz verändert wird.
  6. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung für die Anordnung der ersten und zweiten Schwellwerte so verändert wird, um die Ortsfrequenz gemäß jeder der Farben von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz zu verändern.
  7. Drucker, der eine Bildverarbeitungseinrichtung umfasst, die Eingangs-Graupegel-Bilddaten mit M Bits pro Pixel einer Mehrpegel-Zitterverarbeitung auf der Grundlage von mehreren Zitter-Schwellwertebenen und einer Basis-Zittermatrix unterwirft, um die Eingangs-Graupegel-Bilddaten in Bilddaten von N (M > N) Bits pro Pixel umzuwandeln, die eine geringere Anzahl von Graupegeln besitzen, und eine Druckeinrichtung (321) zum Druck eines Bildes gemäß den Bilddaten von N Bits pro Pixel, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildverarbeitungseinrichtung (321) eine Verarbeitung so ausführt, dass, wenn eine Schwellwertanordnung mit mehreren unterschiedlichen Zitter-Schwellwertebenen in einer Tabelle angeordnet ist, die durch die Abszisse entsprechend einer Pixelnummer der Basis-Zittermatrix und die Ordinate entsprechend der Nummer der Zitter-Schwellwertebenen gebildet wird, ein erster Zitter-Schwellwert der Schwellwertanordnung und ein zweiter Zitter-Schwellwert der Schwellwertanordnung, der sich am dichtesten an dem ersten Zitter-Schwellwert befindet, auf einer Linie angeordnet werden, die in Bezug auf die Abszisse geneigt ist, so dass die Schwellwertanordnung Eingangs-Graupegel-Bilddaten von M Bits pro Pixel in Bilddaten von N Bits pro Pixel umwandelt.
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