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DE69831307T2 - System und Verfahren zur Netzzugriffsverwaltung - Google Patents

System und Verfahren zur Netzzugriffsverwaltung Download PDF

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DE69831307T2
DE69831307T2 DE69831307T DE69831307T DE69831307T2 DE 69831307 T2 DE69831307 T2 DE 69831307T2 DE 69831307 T DE69831307 T DE 69831307T DE 69831307 T DE69831307 T DE 69831307T DE 69831307 T2 DE69831307 T2 DE 69831307T2
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DE
Germany
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user
stored
access management
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69831307T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69831307D1 (de
Inventor
Shoichi Hamura-shi Nagatomo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Intellectual Ventures Holding 81 LLC
Original Assignee
Casio Computer Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP36153897A external-priority patent/JP4010041B2/ja
Priority claimed from JP36153997A external-priority patent/JPH11195028A/ja
Priority claimed from JP10067531A external-priority patent/JPH11265331A/ja
Application filed by Casio Computer Co Ltd filed Critical Casio Computer Co Ltd
Publication of DE69831307D1 publication Critical patent/DE69831307D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69831307T2 publication Critical patent/DE69831307T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/955Retrieval from the web using information identifiers, e.g. uniform resource locators [URL]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S707/99933Query processing, i.e. searching
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  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem und -Verfahren, das auf einen Informations-Sende/Empfangs-Server angewandt wird, der zwischen einem Netzwerk, wie dem WWW oder dergleichen, und einem von einem Benutzer betriebenen Client-Endgerät liegt, sowie ein Computer-Programmerzeugnis, das ein auf einem Speichermedium aufgezeichnetes Server-ausführbares Computerprogramm enthält.
  • In letzter Zeit ist eine Art von Netzwerkdienst, der sich z.B. auf WWW Seiten auf dem Internet bezieht oder solche erzeugt, populär geworden, mit dem Anwendungssoftware, Bücher usw., die lehren, wie WWW Seiten zu erzeugen sind, weit verbreitet worden sind.
  • WWW ist ein Akronym des World Wide Web, das ein weltweites Informationsnetz ist, welches das Internet verwendet.
  • Eine WWW-Seite ist eine Informationseinheit, die ein Bestandteil eines in einem gegebenen WWW-Server auf dem WWW gespeicherten Web-Dokuments ist. Eine WWW-Seite ist ein strukturiertes Dokument, das in HTML (Hypertext Markup Language) oder SGML (Standard Generalized Markup Language) oder kürzlich in XML (Extensible Markup Language), in die HTML und SGML integriert wurden, beschrieben ist. Bilddaten, die in GIF (Graphic Interchange Format) oder nach JPEG (Joint Photographic Experts Group) formatiert sind, können auf eine WWW-Seite geklebt werden, um übertragen zu werden.
  • Kürzlich sind eine dynamischer ausgedrückte WWW-Seite, gebildet durch Zugreifen auf eine in einem WWW Server geladene CGI (Common Gateway Interface) oder Einsetzen eines in einer Programmiersprache Java (Sun Microsystems) beschriebenen Applets, und eine in VRML (Virtual Reality Modeling Language) zum Zeichnen einer 3-D Grafik auf dem WWW in Echtzeit beschriebene WWW-Seite ebenfalls in Erscheinung getreten.
  • Ein WWW-Browser empfängt Daten von einer Website, die es erlauben, solche WWW-Seiten auf einem Client-Endgerät anzuzeigen, interpretiert die Daten und zeigt die Daten auf dem Bildschirm eines Computers an, der den WWW-Browser ausführt.
  • Eine in HTML oder SGML beschriebene WWW-Seite oder ein strukturiertes Dokument kann zweidimensionale Information enthalten, z.B. einen Text, eine Zeichnung, ein Bewegtbild, Klänge usw. Eine in VRML beschriebene WWW-Seite oder ein strukturiertes Dokument kann integral dreidimensionale Information enthaften.
  • Dank VRML kann ein Client-Benutzer dreidimensional angezeigte Objekte aus verschiedenen Winkeln betrachten und kann auch ein Erlebnis haben, z.B. Laufen in einer wirklichen Stadt, die als Karte angezeigt wird, in der Objekte beliebig angeordnet sind.
  • (Allgemein ist ein Verfahren zum Anzeigen einer solchen Karte oder ein Verfahren zum Anzeigen von dem WWW gesendeter Information als ein Cyberspace oder ein virtueller echter Raum bekannt.)
  • Durch die oben beschriebene Funktion kann ein Client-Benutzer die weltweit auf einer Homepage offengelegte Information betrachten oder hören, einfach durch durch Bedienen seines Endgerätes, und kann auch eine von ihm selbst erstellte Seite in alle Teile der Welt senden.
  • Normalerweise werden ein strukturiertes Dokument, ein Bild, ein Audio usw., die Daten zum Ermöglichen der Anzeige der vorerwähnten Seite sind, auf einem WWW-Server auf dem WWW in dem Zustand gespeichert, bei dem die Daten entsprechend einer Benutzer-ID-Information (Information wie Benutzerkonten, HTTP/IP-Adressen usw.) klassifiziert sind, die benutzt wird, um einzelne Client-Endgeräte zu betreiben.
  • Die Benutzer, die Client-Endgeräte betreiben, umfassen Privatpersonen, Regierungen, Firmen und andere Organisationen usw.
  • Jeder Benutzer kann hierarchisch strukturierte Seiten durch Einsetzen einer Sprache zum Erstellen strukturierter Dokumente erzeugen.
  • Von hierarchisch strukturierten Seiten ist die bestimmte Seite, die sich auf der höchsten Stufe in der Hierarchie befindet, als die "Homepage" definiert.
  • Jeder Benutzer, der hierarchisch strukturierte Seiten erstellt hat, kann Links durch Beschreiben, auf der Homepage, von URLs für einige Seiten erzeugen. Eine Seite als das Linkziel kann einen Link zu einer anderen Seite haben.
  • URLs (Uniform Resource Locators) sind Adressen zum Identifizieren einzelner Seiten auf dem Internet. URLs werden z.B. wie "http://www.xxx.co.jp/index.html" und "http://www.xxx. co.jp/index.wrl" ausgedrückt und bezeichnen die entsprechenden Seiten von HTML- und VRML-Dokumenten.
  • Normalerweise wird ein Link auf einer Seite in der als "Anker" bekannten Form angezeigt.
  • Ein Anker auf einer durch den WWW-Browser angezeigten Seite ist ein Symbol (ein Bild oder dergleichen, das indirekt die Adresse und den Inhalt der Link-Zielseite ausdrückt), das die Link-Zielseite darstellt.
  • Im Fall von strukturierten Dokumenten können sie gegenseitig in Beziehung stehende Anker aufweisen.
  • Zum Beispiel kann ein HTML-Dokument einen Link zu einem VRML-Dokument haben, während das VRML-Dokument einen Link zu dem HTML-Dokument haben kann.
  • Wenn ein Benutzer, der den WWW-Browser zu verwenden wünscht, mit einer Maus auf das Symbol klickt, das das gewünschte Linkziel angibt, zeigt der WWW-Browser die Link-Zielseite an (d.h. der Benutzer springt zu dem Linkziel). Der Benutzer kann nicht nur zu einer Seite auf einer tieferen Stufe in der Hierarchie, sondern auch zu einer Seite auf einer höheren Stufe in der Hierarchie sowie zu einer Seite auf einer anderen Website springen.
  • Wenn der Benutzer auf der gegenwärtig durch den WWW-Browser angezeigten Seite auf das Symbol klickt, das eine andere Seite angibt, zeigt der WWW-Browser die angegebene Seite an. Wenn der Benutzer auf der angezeigten Seite auf das Symbol klickt, das eine andere Seite angibt, zeigt der WWW-Browser die angegebene Seite an. In dieser Weise kann der WWW-Browser aufeinanderfolgende Seiten von eine nach der anderen anzeigen.
  • Zu dieser Zeit greift der WWW-Browser auf den WWW-Server, der durch den URL spezifiziert wird, der einem angeklickten Symbol entspricht, normalerweise über einen Provider und das Internet zu und lädt die Zieldaten aus einer in dem WWW-Server gespeicherten Weite auf entweder einen Speicher oder eine Speichervorrichtung des Computers herunter, der den WWW-Browser ausführt.
  • Nach Vollenden des Daten-Downloads oder gleichzeitig mit dem Daten-Download zeigt der WWW-Browser die Daten als eine Seite auf dem Display des Computers an.
  • Gegenwärtig sind Netscape Navigator von Netscape Communications Corporation, Internet Explorer von Microsoft Corporation usw. als WWW-Browser verfügbar und werden jetzt in großem Umfang verwendet.
  • Um ein VRML-Dokument anzuzeigen, muss der entsprechende VRML-Viewer vorbereitet werden. Ein dedizierter Browser, der sich von WWW-Browsern, z.B. Netscape Navigator usw. unterscheidet, oder ein VRML-Einsteckmodul oder eine Helfer-Anwendung der WWW-Browser bietet einen solchen VRML-Viewer an.
  • Wie oben erklärt, ist VRML eine Sprache, die benutzt wird, um einen dreidimensionalen Raum und ein Objekt auf dem WWW zu definieren.
  • Durch Manipulieren von menschenähnlichen Avatars, die zu einer Objektklasse gehören, können die Benutzer z.B. den virtuellen VRML-Raum durchwandern oder können miteinander in einer als Chat bekannten Weise kommunizieren.
  • Durch Einstellen einer Kamera auf eine Szene in dem virtuellen Raum kann der Blickpunkt durch die Kamera bestimmt werden.
  • VRML wurde 1994 geboren, die Spezifikation VRML 1.0 wurde in 1995 formalisert, und die letzte Spezifikation ist VRML 2.0.
  • Zwischen diesen zwei Spezifikationen gibt es einen bedeutenden Unterschied. Mit VRML 1.0 kann nur eine zeitgestoppte dreidimensionale Szene ohne Töne erzeugt werden.
  • Mit VRML 2.0 kann jedoch eine Szene, z.B. eine solche, in der sich ein platziertes Objekt plötzlich zu bewegen beginnt, oder ein Farbwechsel bei Klicken auftritt, erzeugt werden. Mit VRML 2.0 kann eine dynamische Wett mit Musik verwirklicht werden.
  • Des Weiteren werden in dem wirklichen VRML-Viewer die Avatars und die Kamera gewöhnlich bewegt, indem ihre Positionen direkt mit einem Mausklick angegeben werden oder Schaltflächen für ihre Vorwärts- und Rückwärts-Bewegungen und Drehungen mit einem Mausklick betätigt werden.
  • Zusätzlich zu einem verweisenden Verfahren, wie "Internet Sufing", zum Wechseln von einer angezeigten Seite zu einer anderen, damit ein Benutzer auf die gewünschte Seite Bezug nehmen kann, ist ein Verfahren einer solchen Art wie Tippen eines URL direkt in einen Stellenbezeichnungsbereich auf dem durch die WWW-Browser oder den VRML-Viewer angezeigten GUI- (Grafische Benutzerschnittstelle) Bildschirm in dem Fall verfügbar, wo der URL der anzuzeigenden Seite im Voraus bekannt ist.
  • Einige Benutzer können jedoch jeden Tag auf Seiten für Aktienkursinformation und Nachrichten Bezug nehmen.
  • Wenn daher ein Benutzer jedes Mal auf eine feste, bestimmte Seite Bezug nehmen muss, wäre es für ihn unbequem und uneffizient, jedes Mal einen URL einzutippen, der aus mehreren zehn Zeichen besteht.
  • In Anbetracht des Obigen haben, um die Seitenanzeige zu erleichtern, die WWW-Browser usw. gewöhnlich eine "Lesezeichenfunktion".
  • Die Lesezeichenfunktion ist das Vorregistrieren einer Vavoriten-Website oder Seite, auf die oft zuzugreifen ist, in Client-Endgeräten, die über die WWW-Browser und den VRML-Viewer usw. verbunden sind.
  • Ein Benutzer kann diese Funktion durch die Prozeduren des Vorregistrierens der URLs von anzuzeigenden Seiten als Lesezeichen-Datenelemente benutzen, um eine Liste von Seiten mit vorregistrierten Lesezeichen anzuzeigen und die gewünschte Seite aus der Liste mit einem Mausklick oder dergleichen auszuwählen.
  • Kraft des Gebrauchs der obigen Funktion wird der Benutzer von der Unbequemlichkeit des Eintippens des URL befreit und kann die gewünschte Seite anzeigen und darauf Bezug nehmen, ohne Zeit infolge eines Tippfehlers zu verlieren.
  • 1 veranschaulicht einen typischen Lesezeichen-Anzeigeschirm 3000, der durch einen bestimmten WWW-Browser angezeigt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, können die Lesezeichen hierarchisch verwaltet werden, und eine Sammlung von Lesezeichen 3111 kann verwaltet werden, wobei sie in einem einzelnen Hefter 3110 abgelegt werden. Dadurch können die Lesezeichen in Reihenfolge gebracht werden, wobei die Lesezeichen nach Kategorie klassifiziert werden, um so dem Benutzer zu ermöglichen, das gewünschte der Lesezeichen 3111 selbst in dem Fall zu finden, wo die Zahl von Lesezeichen 3111 groß ist.
  • Auf den in 1 gezeigten Lesezeichen-Anzeigeschirm 3000 verweisend ist z.B. ein Hefter "BOOKMARK" 3100 als die oberste Datei angeordnet, und ein darunter gelegener Hefter "WWW SEARCH ENGINE" 3110 enthält als die Lesezeichen 3111 registierte Gelbe Seiten "goo" und "Yahoo! JAPAN, Wie in 1 gezeigt, werden diese Lesezeichen 3111 beim Klicken auf den Hefter "WWW SEARCH ENGINE" 3110 mit einer Maus als eine Liste angezeigt.
  • 1 zeigt auch andere Lesezeichen 3111, z.B. "IBM Patent Server Home Page", die nicht in dem Hefter 3110 enthalten sind.
  • Als Titel zum Identifizieren der vorerwähnten Lesezeichen 3111, wie "goo" und "Yahoo! Japan, werden die von den Personen, die die Seiten erstellten, die diesen Lesezeichen entsprechen, bestimmten Titel wie sie sind verwendet.
  • Ein Benutzer, der die WWW-Browser und den VRML-Viewer betätigt, kann die gewünschte Seite leicht auswählen und anzeigen, durch Doppelklicken einer Maus in der Zeile, die ein Lesezeichen 3111, z.B. "goo", zeigt, oder durch Klicken der Maus in der Zeile, die ein anderes Lesezeichen 3111 auf einem Pop-up-Fenster (nicht gezeigt) zeigt, das Lesezeichen 3111 anders als die auf dem Lesezeichen-Anzeigeschirm 3000 angezeigten anzeigen.
  • Wenn der Benutzer die gewünschte Seite zum ersten Mal durch Tippen ihres URL in dem auf dem durch die WWW-Browser oder den VRML-Viewer auf dem Schirm angezeigten Stellen-Bezeichnungsbereich anzeigt, oder wenn der Benutzer die gewünschte Seite über das vorerwähnte Internet-Surfing oder dergleichen entdeckt, kann der Benutzer die Lesezeichen 3111 der gewünschten Seite hinzufügen, durch Auswählen von "addition of bookmarks" mit einem Mausklick oder dergleichen, wobei die gewünschte Seite geöffnet ist.
  • Zu dieser Zeit wird Information, die den URL und den Titel der Seite enthält, automatisch als ein Lesezeichen 3111 registriert, und der Titel der Seite wird als der Titel des registrierten Lesezeichens verwendet.
  • Der Benutzer kann dem gewünschten Hefter 3110 ein neues Lesezeichen auch während der Anzeige des in 1 gezeigten Lesezeichen-Anzeigeschirms hinzufügen, indem er einen URL, einen Titel usw. mit einer Operation zum Hinzufügen neuer Lesezeichen 3111 eintippt.
  • Der Benutzer kann die Lesezeichen 3111 betreffende Information auf einem Lesezeichen-Editierschirm (nicht gezeigt) editieren, der durch Auswählen, mit der Maus, des Merkmals des Ziel-Lesezeichens 3111 auf dem in 1 gezeigten Lesezeichen-Anzeigeschirm 3000 angezeigt wird.
  • Der Benutzer kann auch das Ziel-Lesezeichen 3111 selbst auf dem in 1 gezeigten Lesezeichen-Anzeigeschirm 3000 durch Betätigen der Maus oder derglichen löschen oder entfernen (einschließlich Entfernen von einem Hefter zu einem anderen Hefter).
  • Einzelpersonen oder Firmen oder andere Organisationen senden und empfangen häufig Mails (E-Mails) über ein Netzwerk, wie das vorerwähnte Internet.
  • Die E-Mails werden zwischen auf dem Netzwerk installierten E-Mail-Servern übertragen. Ein Benutzer (eine Einzelperson oder dergleichen) sendet eine E-Mail an eine andere Person oder empfängt eine an ihn selbst gerichtete E-Mail über einen E-Mail-Server.
  • Im Fall einer Internet-E-Mail wird die E-Mail-Adresse normalerweise in einem Format, wie z.B. "user@xxx.or.jp" oder dergleichen, bereitgestellt. Die E-Mails umfassen nicht nur Internet-E-Mails, sondern auch E-Mails, die zwischen Personal Computern oder zwischen Computern ausgetauscht werden, die in anderen Organisationen und Firmen installiert sind.
  • Diese E-Mails werden durch Gateways usw. ausgetauscht.
  • Verschiedene Anwendungswekzeuge (genannt "Mailer") zum Senden und Empfangen solcher E-Mails, z.B. ein Anwendungswerkzeug, das als ein Satz mit den WWW-Browsern verkauft wird, ein Mail-dediziertes Anwendungswerkzeug, sind gegenwärtig verfügbar.
  • Bezüglich der Grundfunktion des Senders und Empfangens von E-Mails unterscheiden sich jedoch, abhängig von ihren Entwicklern, die Mailer nicht voneinander.
  • Nachdem eine Verbindung mit dem Netzwerk hergestellt ist, aktivieren Benutzer die Mailer, um die an sie selbst gerichteten E-Mails zu empfangen.
  • Beim Empfangen der E-Mails können die Benutzer diese E-Mails entsprechend den Absendern der E-Mails und dem Inhalt der Gegenstände der E-Mails in verschiedene Hefter einordnen.
  • Beim Senden der E-Mails können die Benutzer die in ihren jeweiligen "Adressbüchern" im Voraus gespeicherten Mail-Adressen als die Zieladressen durch Ausführen eines Mausklicks oder dergleichen leicht bestimmen. Die Benutzer können daher die E-Mail-Adressen mit Leichtigkeit bestimmen und müssen sie nicht jedes Mal tippen, wenn sie die E-Mails senden.
  • Es erübrigt sich zu sagen, dass die Benutzer die E-Mail-Adressen tippen müssen, wenn sie E-Mails an Ziele senden, an die sie vorher keine E-Mails geschickt haben. Wenn aber die Benutzer die E-Mail-Adressen zu dieser Zeit registrieren, können sie die E-Mail-Adressen leicht bestimmen, wenn sie das nächste Mal die E-Mails an die vorerwähnten Ziele, wie oben erwähnt, senden und müssen die E-Mail-Adressen nicht tippen.
  • Außerdem sind die in den Adressbüchern gespeicherten E-Mail-Adressen in einer Vielzahl von Heftern speicherbar, wie im Fall der Lesezeichen der WWW-Browser usw.
  • Folglich ist eine hierarchische Verwaltung, wie z.B. die unter Verwendung der Lesezeichen durchgeführte, ebenfalls möglich. Zum Beispiel können die Mail-Adressen von Feunden und firmenverbundene Mail-Adressen verwaltet werden, wobei sie voneinander unterschieden werden. Bei einer E-Mail-Verwaltung innerhalb einer Firma können die Mail-Adressen nach Abteilung oder Zweigstelle klassifiziert werden.
  • Um einem gewöhnlichen Benutzer zu erlauben, auf eine Ressource auf dem Netzwerk, z.B. das Internet, zum Zweck des Bezugnehmens auf die WWW-Seiten oder zum Senden/Empfangen einer E-Mail zuzugreifen, muss das von dem Benutzer betriebene Client-Endgerät (Computer) über eine öffentliche Leitung oder dergleichen mit einem Server, genannt Provider, verbunden werden, der dauernd Verbindungspunkte zu dem Internet unterhält.
  • Auf diese Weise kann der Benutzer auf die Ressource auf dem Netzwerk, z.B. das Internet, durch den Server oder Provider zugreifen und kann eine Seite und eine E-Mal zu seinem eigenen Computer übertragen.
  • Infolge der Lesereichenfunktion der herkömmlichen WWW-Browser und des VRML-Viewers können Benutzer die WWW-Browser und den VRML veranlassen, die gewünschte Seite durch Auswählen des Lesezeichens der gewünschten Seite mit einer Maus oder dergleichen anzuzeigen, ohne jedes Mal einen langen URL in Verbindung mit der Seite eingeben zu müssen.
  • Sobald jedoch das Lesezeichen der Seite einmal registriert wurde, ändern die herkömmlichen Browser und der VRML-Viewer niemals die Stelle des Lesezeichens oder die Struktur des Lesezeichens, sofern nicht die Benutzer sie absichtlich betätigen.
  • Zum Beispiel kann sich das Lesezeichen für eine häufig benutzte Seite auf dem unauffälligen untersten Teil des Lesezeichen-Anzeigeschirms befinden, oder die Seite kann sich auf einer so hohen Stufe in der Hierarchie befinden, dass die Benutzer die Seite nicht erreichen können, ohne viele Hefter einen nach dem anderen zu öffnen.
  • Des Weiteren klassifizieren die herkömmlichen WWW-Browser und der VRML-Viewer nicht automatisch Seiten dahin gehend, ob auf die Seite in der Vergangenheit zugegriffen wurde, oder zu welchem Genre die Seiten gehören, was zur Folge hat, dass mühsame Auswähloperationen von den Benutzern durchgeführt weiden müssen, um das Lesezeichen für die gewünschte Seite unter einer Anzahl von Lesezeichen auszuwählen.
  • Die Adressbücher der Mailer, die sich mit E-Mails befassen, bringen die gleichen Nachteile mit sich wie die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen WWW-Browser und des VRML-Viewers.
  • WO-A-97/1673 beschreibt die Bestimmung eines Benutzerprofils, das sich auf den Gebrauch von Information aus dem Internet bezieht. Zu diesem Zweck wird die Geschichte der Betrachtungsaktivitäten des Benutzers gespeichert, insbesondere die Internet-Adressen zusammen mit Zeit und Datum. Ferner wird die Zahl von Malen aufgezeichnet, die eine Werbung von einem Benutzer betrachtet wird. Nachdem ein Benutzerprofil basierend auf einer Vielzahl aufgezeichneter Benutzeraktivitäten erzeugt wurde, wird eine Homepage, die auf die Benutzerzugriffe zugeschnitten ist, erzeugt und dem Benutzer anstelle der anfänglichen Homepage angezeigt.
  • Eine visuelle Darstellung der Suchergebnisse in einer über das Internet bereitgestellten Datenbank wird in WO-A-97/15889 offenbart. Ein Server speichert die Datenbank und führt eine Datenbanksuche als Reaktion auf die Abfrage eines Benutzers durch. Basierend auf den besten Treffern bei der Datenbanksuche wird eine "Szene virtueller Realität" erzeugt. Diese Szene visualisiert eine Straße mit Ladenfronten für die besten Suchergebnisse durch Auswählen und Zusammensetzen von Grafiken und Elementen auf dem Server.
  • Es ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungsstern, -Verfahren und ein Computerprogrammerzeugnis bereitzustellen, das ein auf einem computerbenutzbaren Medium gespeichertes computerlesbares Programm zum einheitlichen Verwalten der Adressen von Seiten, auf die durch die WWW-Browser und den VRML-Viewer zugegriffen wird, sowie der durch die Mailer empfangenen und gesendeten E-Mails und zum Erzeugen von Anzeigedaten enthält, die die vorerwähnten Adressen zeigen, bereit zustellen, um die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche erfüllt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem und -Verfahren bereitzustellen, zum automatischen Anordnen von Bildern, die den Adressen entsprechen, oder Aktualisieren der Anzeigedaten entsprechend der Häufigkeit von Zugriffen des Client-Endgerätes auf die Seiten oder der Häufigkeit des Sendens und Empfangens von E-Mails.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung mit den vorerwähnten Aufgaben wird ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem (100) bereitgestellt, das wenigstens ein Client-Endgerät (151, 152) und ein Netzwerk mit Informations-Ressourcen (130, 140, 170, 180) verbindet und Informationsübertragungen zwischen dem wenigstens einen Client-Endgerät und dem Netzwerk durchführt, wobei das System umfasst:
    eine erste Speichereinrichtung (122), die Adressen von Informationselementen speichert, auf die das wenigstens eine Client-Endgerät in der Vergangenheit zugegriffen hat;
    eine Analysiereinrichtung (112A), die Attribute der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Adressen analysiert;
    eine Erzeugungseinrichtung (112B), die Anzeigedaten erzeugt, die ein Ergebnis der durch die Analysiereinrichtung durchgeführten Analyse widerspiegeln, und
    eine Sendeeinrichtung (112C), die die durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Anzeigedaten zu dem wenigstens einen Client-Endgerät sendet.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur kann das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem Anzeigedaten erzeugen, die die Attribute, z.B. die Häufigkeit von Zugriffen, die der Benutzer des wenigstens einen Client-Endgerätes in Bezug auf die Adressen in der Vergangenheit erlangt hat, widerspiegeln, und kann das wenigstens eine Cient-Endgerät mit den erzeugten Anzeigedaten versorgen.
  • Die vorerwähnten Attribute der Adressen umfassen wenigstens die Typen der Adressen, z.B. E-Mail-Adressen oder URLs, die Typen von Information, z.B. E-Mails oder WWW-Seiten, denen die Adressen zugewiesen wurden, oder die Häufigkeit von Zugriffen auf die Adressen. Mit dieser Struktur werden die Anzeigedaten basierend auf den Typen von Adres sen, den Typen der Information oder der Häufigkeit von Zugriffen auf die Adressen angeordnet oder modifiziert. Das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann z.B. die Adressen, auf die der Client-Benutzer zugegriffen hat, basierend auf der Häufigkeit oder dem Typ anordnen. Der Benutzer kann daher den Zugriffsstatus auf einen Blick erkennen.
  • Die vorerwähnten Anzeigedaten sind Daten, die eine Landkarte darstellen, in der Anker für die in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Adressen angeordnet sind. Mit dieser Struktur werden die Anker für die Adressen, auf die der Benutzer zugegriffen hat, wie eine Karte angeordnet und angezeigt. Der Benutzer kann daher Informations-Ressourcen leicht auswählen und darauf zugreifen. Es kann nämlich eine effektive oder benutzerorientierte Benutzerschnittstelle erhalten werden.
  • Das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann weiter umfassen: eine zweite Speichereinrichtung (125), die Anzeigedaten speichert, die in der Vergangenheit zu dem Client-Endgerät gesendet wurden, und eine Einrichtung (128), die die in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Anzeigedaten in die durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Anzeigedaten ändert.
  • Entsprechend der obigen Struktur speichert das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem die Anzeigedaten. Die Client-Endgeräte müssen daher die Anzeigedaten nicht speichern. Ferner, selbst wenn der Benutzer eine Vielzahl von Client-Endgeräten verwendet, werden die Anzeigedaten zu jedem der Client-Endgeräte übertragen. Die Speicherkapazitäten der Client-Endgeräte können daher geschont werden, und die zuallerletzt aktualisierten Anzeigedaten können dem Benutzer präsentiert werden.
  • Das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann weiter umfassen: eine zweite Speichereinrichtung (125), die Anzeigedaten speichert, die in der Vergangenheit zu dem wenigstens einen Client-Endgerät gesendet wurden; eine Prüfeinrichtung (112), die die in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Anzeigedaten prüft, wobei die Anzeigedaten durch die Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, um dadurch eine Änderung in den in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Anzeigedaten zu bestimmen, und eine Einrichtung (112B), die die durch die Prüfeinrichtung bestimmten Änderungen in den durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Anzeigedaten widerspiegelt. Mit dieser Struktur werden die erzeugten Anzeigedaten basierend auf der festgestellten Änderung weiter modifiziert oder angeordnet. Die Anzeigedaten können daher z.B. die Geschichte von Änderungen, z.B. Updates der Information, Öffnen und Schließen der Informations-Ressourcen und Änderungen der Adressen, einschließen. Der Benutzer kann daher den Status der Adressen, auf die der Be nutzer zugegriffen hat, erfahren.
  • Das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann werter umfassen: eine dritte Speichereinrichtung (124), die in Verbindung mit den Adressen Bilder speichert, die als Anker für die Adressen dienen, und eine Einrichtung (112), die in der dritten Speichereinrichtung gespeicherte Bilder basierend auf den in der ersten Speichereinrchtung gespeicherten Adressen ausliest, und die die ausgelesenen Bilder in die durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Anzeigedaten klebt. Mit dieser Struktur werden die Anker als die Bilder angezeigt, mit denen die Adressen verbunden sind. Der Benutzer kann daher die Adressen, z.B. eine E-Mail-Adresse und einen URL, auf einen Blick erfassen.
  • Die Bilder sind vorzugsweise solche, die die in den Adressen gespeicherten Informationselemente kennzeichnen.
  • Das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann werter umfassen: eine Zugriffseinrichtung (112D) zum periodischen Zugreifen auf die in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Adressen; eine erste Bestimmungseinrichtung (112D) zum Bestimmen von Zuständen der Informationslemente, die an Stellen gespeichert sind, die durch die Adressen spezifiziert werden, auf die die Zugriffseinrichtung zugegriffen hat, und eine erste Änderungseinrichtung (112B) zum Ändern der Anzeigedaten entsprechend einem Ergebnis der durch die erste Bestimmungseinrichtung durchgeführten Bestimmung.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur kann das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem das wenigstens eine Client-Endgerät mit Anzeigedaten entsprechend den Zuständen der Informationselemente, die an den Stellen gespeichert sind, die durch die Adressen spezifiziert werden, auf die das wenigstens eine Client-Endgerät zuzugreifen verlangt hat.
  • Der Benutzer kann daher die aktualisierten Zustände der Informations-Ressourcen, die den Adressen entsprechen, sehen.
  • Die Bilder sind vorzugsweise solche, die den Inhalt der Zustände kennzeichnen.
  • Das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann weiter umfassen: eine Zugriffseinrichtung (112D) zum periodischen Zugreifen auf die in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Adressen; eine zweite Bestimmungseinrichtung (112D) zum Bestimmen von Zuständen des Netzwerks, wenn die Zugriffseinrichtung auf die Adressen zuzugreifen erlaubt, und eine zweite Änderungseinrichtung (112B) zum Ändern der Anzeigedaten entsprechend einem Ergebnis der durch die zweite Bestimmungseinrichtung durchgeführten Bestimmung.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur kann das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem das wenigstens eine Client-Endgerät mit den Anzeigedaten entsprechend den Zuständen des Netzwerks versorgen, das die Informationselemente an den Adressen gespeichert hat, auf die das wenigstens eine Client-Endgerät zuzugreifen verlangt hat. Der Benutzer kann daher die Zustände, z.B. Verkehr, des Netzwerks erfahren, durch das der Benutzer auf die Information zugegriffen hat, wenn der Benutzer die Client-Endgeräte mit dem Zugriffs-Verwaltungssystem verbindet.
  • Die Bilder sind vorzugsweise solche, die die Informationselemente kennzeichnen.
  • Das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann weiter umfassen: eine sechste Speichereinrichtung (2121) zum Speichern von Information über wenigstens eine Anzeigedurchführung des wenigstens einen Client-Endgerätes, und eine dritte Änderungseinrichtung (121B) zum Andern der Anzeigedaten basierend auf wenigstens der in der sechsten Speichereinrichtung gespeicherten Anzeigedurchführung, wenn die Anzeigedaten an das wenigstens eine Client-Endgerät gesendet werden. Mit der oben beschriebenen Struktur kann das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem das wenigstens eine Client-Endgerät mit den Anzeigedaten entsprechend der Durchführung des wenigstens einen Client-Endgerätes versorgen. Das Client-Endgerät mit jeder Fähigkeit kann daher die Anzeigedaten anzeigen. Der Benutzer kann jedes gewünschte Client-Endgerät aus einer Anzahl von Kandidaten des Client-Endgerätes auswählen.
  • Das Netzwerk kann das WWW sein, und die Anzeigedaten können in VRML beschriebene strukturierte Dokumentdaten sein. Nach dieser Struktur kann die Geschichte von Verbindungen mit dem WWW visuell und dreidimensional angezeigt werden. Der Benutzer kann daher die Geschichte leicht erfahren.
  • Durch Einsetzen des Verfahrens kann das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem Anzeigedaten erzeugen, die z.B. die Häufigkeit von Zugriffen widerspiegeln, die der Benutzer des wenigstens einen Client-Endgerätes in Bezug auf die Adressen in der Vergangenheit erlangt hat, und kann das wenigstens eine Client-Endgerät mit den erzeugten Anzeigedaten versorgen.
  • Das Computerprogrammerzeugnis ermöglicht dem Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem die Funktion zu haben, das wenigstens eine Client-Endgerät die Anzeigedaten anzeigen zu las sen, die z.B. die Häufigkeit von Zugriffen widerspiegeln, die der Benutzer des wenigstens einen Client-Endgerätes in Bezug auf die Adressen in der Vergangenheit erlangt hat.
  • Des Weiteren kann das Computerprogramm in eine Trägerwelle eingebettet werden, die das Programm und Daten durch ein Netzwerk überträgt.
  • Die vorliegende Erfindung kann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung, wenn mit den begleitenden Zeichnungen in Verbindung gebracht, besser verstanden werden. Inhalt der Zeichnungen:
  • 1 ist eine Zeichnung, die einen Lesezeichen-Anzeigeschirm zeigt, der auf einem Client-Endgerät angezeigt wird, wenn ein bekannter WWW- (World Wide Web) Browser ausgeführt wird.
  • 2 ist ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 3 ist ein Diagramm, das den Speicherinhalt von Tabellen zeigt, die in einer Client-Datenbank 120 enthalten sind.
  • 4 ist ein Diagramm, das das Dateiformat einer Client-Benutzerinformationstabelle 121 in der Client-Datenbank 120 exemplifiziert.
  • 5 ist ein Diagramm, das das Dateiformat einer Geschichtstabelle 122 in der Client-Datenbank 120 exemplifiziert.
  • 6 ist ein Diagramm, das das Dateiformat einer Gelbe-Seiten-Tabelle 123 in der Client-Datenbank 120 exemplifiziert.
  • 7 ist ein Diagramm, das das Dateiformat einer Objektbildtabelle 124 in der Client-Datenbank 120 exemplifiziert.
  • 8 ist ein Diagramm, das das Dateiformat einer Kartentabelle 125 in der Client-Datenbank 120 exemplifiziert.
  • 9A und 9B sind Zeichnungen, die Beispiele von Bilddaten zeigen, die in der Objektbildtabelle 124 gespeichert sind.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das die ganzen Prozeduren zeigt, die durch den Zugriffsverwaltungs-Server 110 eines Netzwerk-Serviceproviders ausgeführt werden.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das einen Kartendaten-Aktualisierungsprozess zeigt, der von dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers durchgeführt wird.
  • 12 ist ein Flussdigaramm, das den Prozess zum Aktualisieren von Kartendaten entspre-Layout-Typ im Einzelnen zeigt.
  • 13 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall des Layout-Typs "Klassifizieren nach den Typen von Adressen" und Sprache VRML angezeigt wird.
  • 14 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall des Layout-Typs "Klassifizieren nach Zugriffs-Häufigkeit" und Sprache VRML angezeigt wird.
  • 15 ist eine Zeichnung, die einen Gelbe-Seiten-Anzeigeschirm exempliziert.
  • 16 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall des Layout-Typs "Ändern der Objektbildanzeige entsprechend der Zugriffs-Häufigkeit" und Sprache VRML angezeigt wird.
  • 17 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall des Layout-Typs "Klassifizieren nach den Typen von Adressen" und Sprache HTML angezeigt wird.
  • 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer textbasierten Karte zeigt, die eine Modifikation der in 17 gezeigten Karte ist.
  • 19 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Computers zeigt, der die vorliegende Erfindung einsetzt.
  • 20 ist ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 21 ist ein Diagramm, das den Speicherinhalt von Tabellen zeigt, die in einer Client-Datenbank 1120 nach der zweiten Ausführung enthalten sind.
  • 22 ist ein Diagramm, das das Dateiformat einer Client-Benutzerinformationstabelle 1121 in der Client-Datenbank der zweiten Ausführung exemplifiziert.
  • 23 ist ein Diagramm, das das Dateiformat einer Geschichtstabelle 1122 in der Client-Datenbank der zweiten Ausführung exemplifiziert.
  • 24 ist sein Diagramm, das das Dateiformat einer Objektbildtabelle 1124 in der Client-Datenbank der zweiten Ausführung exemplifiziert.
  • 25A und 25B sind Zeichnungen, die Beispiele von Bilddaten zeigen, die in der Objektbildtabelle 1124 der zweiten Ausführung gespeichert sind.
  • 26 ist ein Flussdiagramm, das die ganzen Prozeduren zeigt, die durch den Zugriffsverwaltungs-Server 1110 eines Netzwerk-Serviceproviders nach der zweiten Ausführung ausgeführt werden.
  • 27 ist ein Flussdiagramm, das einen Kartendaten-Aktualisierungsprozess zeigt, der von dem Zugriffsvervwaltungs-Server 1110 des Providers durchgeführt wird.
  • 28 ist ein Flussdiagramm, das einen Kartendaten-Unterhaltungsprozess zeigt, der von dem Zugriffsverwaltungs-Server 1110 des Providers durchgeführt wird.
  • 29 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall des Layout-Typs "Klassifizieren nach den Typen von Adressen" und Sprache VRML angezeigt wird.
  • 30 ist ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 nach der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 31 ist ein Diagramm, das den Speicherinhalt von Tabellen zeigt, die in einer Client-Datenbank 2120 nach der dritten Ausführung enthalten sind.
  • 32 ist ein Diagramm, das das Dateiformat einer Client-Benutzerinformationstabelle 2121 in der Client-Datenbank der zweiten Ausführung exemplifiziert.
  • 33 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess zum Aktualisieren der Kartendaten entsprechend dem Layout-Typ im Einzelnen zeigt.
  • 34 ist ein Flussdiagramm, das Anzeigeformat Bestimmungsschritte zeigt.
  • 35 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall des Layout-Typs "Klassifizieren nach den Typen von Adressen" und Anzeigeformat HTML1 angezeigt wird.
  • 36 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall des Layout-Typs "Klassifizieren nach den Typen von Adressen" und Anzeigeformat HTML2 angezeigt wird.
  • Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführung
  • Die erste Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Gleiche Verweiszeichen bezeichnen überall in den Zeichnungen gleiche Teile.
  • 2 ist ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 nach der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 enthält einen Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Netzwerk-Serviceproviders und eine Client-Datenbank 120.
  • Der Zugriffsverwaltungs-Server 110 besitzt eine Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111, eine Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 112 und eine Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113.
  • Der Zugriffsverwaltungserver 110 ist mit einem E-Mail Server 130 des Providers und einem WWW-Server 140 des Providers, wenn nötig, verbunden.
  • Clients 150, die von Client-Benutzern verwendet werden, die an einem von dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers bereitgestellten Netzwerkdienst (E-Mail-Dienst, WWW-Browser-Dienst usw.) teilnehmen, umfassen Client-Endgeräte 151 und 152 usw.
  • Wenn auf Ressourcen auf dem Netzwerk 160 zugegriffen wird, verbinden die Benutzer die Client-Endgeräte 151 und 152 über öffentliche Leitungen oder dergleichen mit dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers.
  • In Ausführungen (erste bis dritte Ausführung, die später beschrieben werden) der vorliegenden Erfindung sind die Client-Endgeräte 151 und 152 Vorrichtungen, die mit dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers über existierende Draht-/Drahtlos-Kommunikationsleitungen verbunden werden können.
  • Zum Beispiel sind die Client-Endgeräte 151 und 152 Vorrichtungen wie (Desktop- oder Notebook) Personal Computer mit Modems, PDA (Personal Digital-Assistent), Zellentelefone mit einer Datenkommunikationsfunktion und einer Anzeigefunktion und elektronische Vorrichtungen mit der Datenkommunikationsfunktion und der Anzeigefunktion.
  • Ein Netzwerk 160 ist eines wie das Internet, das für eine unbegrenzte Zahl von Leuten zu gänglich ist Das Netzwerk 160 ist jedoch nicht darauf begrenzt und kann ein Firmen-LAN, ein WAN, ein VAN, ein Intranet, ein Extranet oder jedes andere spezifische Netzwerk sein, dessen Benutzerzahl begrenzt sind.
  • E-Mail-Server 170 und WWW-Server 180 stellen umfassend E-Mail-Server und WWW-Server anders als die hierin erklärten Netzwerk-Server dar.
  • Nach Empfang von Verbindungsanforderungen über öffentliche Leitungen oder dergleichen von den durch die Benutzer betriebenen Client-Endgeräten 151 und 152 prüft die Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111 die ID-Information und die Passwörter der Benutzer. Nach dem Bestätigen errichtet die Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111 eine Verbindung zwischen dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 und jedem der Client-Endgeräte 151 und 152, sodass die Benutzer auf das Internet usw. zugreifen können.
  • Die Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 112 enthält eine Geschichts-Verwaltungsfunktionseinheit 112A (Geschichts-Verwaltungseinrichtung), eine Kartenaktualisierungs-Funktionseinheit 112B (Layoutdaten-Aktualisierungseinrichtung) und eine Kartendaten-Bereitstellungseinheit 112C (Layoutdaten-Bereitstellungseinrichtung).
  • Der Zugriffsverwaltungs-Server 110 aktualisiert Karten- (Layout) Daten, um Adressen (URLs, E-Mail-Adressen usw.), auf die die Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen haben, auf den Client-Endgeräten 151 und 152 als dreidimensionale Darstellungen, die leicht ausgewählt werden können, anstelle der Lesezeichen-Registrierungsfunktion der WWW-Browser und der Adressbuch-Registrierungsfunktion der Mailer anzuzeigen.
  • Diese Kartendaten sind die "Original"-Kartendaten, auf deren Basis die dreidimensionalen Darstellungen auf den Client-Endgeräten 151 und 152 angezeigt werden, und sind tatsächlich in HTML wer VRML beschriebene strukturierte Dokumentdaten.
  • Das Anzeigen der Adressen auf den Client-Endgeräten 151 und 152 auf der Basis der Kartendaten wird im Folgenden als "Kartenanzeige" bezeichnet.
  • Die Geschichts-Verwaltungsfunktionseinheit 112A speichert in Verbindung mit Teilen der Benutzer-ID-Information die Adressen der WWW-Seiten, auf die die Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen haben, und die Adressen der E-Mails, die durch die Benutzer in der Vergangenheit gesendet und empfangen wurden.
  • Zum Zeitpunkt, da die Benutzer auf die WWW-Seiten zugreifen oder E-Mails senden/empfangen, prüft die Geschichte-Verwaltungsfunktionseinheit 112A, ob die Adressen der WWW-Seiten und die E-Mail-Adressen von den Benutzern in der Vergangenheit benutzt wurden.
  • Die Kartenaktualisierungs-Funktionseinheit 112B aktualisiert die Kartendaten zum dreidimensionalen Anzeigen der Adressen der WWW-Seiten, auf die die Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen haben, und der Adressen der E-Mails, die durch den Benutzer in der Vergangenheit gesendet und empfangen wurden, entsprechend den Zugriffsbedingungen der Benutzer auf die WWW-Seiten und den Sende- und Empfangsbedingungen der E-Mails.
  • Die Kartendaten-Bereitstellungseinheit 112C sendet die Kartendaten zu den Client-Endgeräten 151 und 152, wenn die Benutzer durch Betreiben der Client-Endgeräte 151 und 152 auf die WWW-Seiten zugegriffen haben und die E-Mails gesendet/empfangen haben, oder wenn die Benutzer die Client-Endgeräte mit dem Zugriffsverwaltungs-Server des Vertrags-Providers verbunden haben.
  • Die Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113 arbeitet entsprechend Benutzeranforderungen, die von den mit dem Server 110 des Netzwerkproviders verbundenen Client-Endgeräten gesendet werden.
  • Zum Beispiel lädt die Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113 strukturierte Dokumentdaten der WWW-Seiten und andere verbundene Daten (Bilddaten, Audiodaten) durch das Netzwerk 160 aus den WWW-Serwern 180 mit der vorbestimmten Adresse herunter und sendet die heruntergeladenen Daten an die Client-Endgeräte 151 und 152. Des Weiteren sendet und empfängt die Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113 die E-Mails, wie von den Benutzern angefordert.
  • Die Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111 und die Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113 haben Funktionen, die ihnen ein herkömmlicher Netzwerkdienst durch Einsetzen herkömmlicher Software bereitgestellt hat.
  • Wie in 3 gezeigt, enthält die mit dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers verbundene Client-Datenbank 120 eine Client-Benutzerinformationstabelle 121, eine Geschichtstabelle 122, eine Gelbe-Seiten-Tabelle 123, eine Objektbildtabelle 124 und eine Kartentabelle 125. Jede Tabelle wird später im Einzelnen beschrieben.
  • Der E-Mail-Server 130 des Providers speichert eine E-Mail, die von einem anderen Netzwerk-Serviceprovider über das Netzwerk 160 an einen Benutzer gesendet wurde, der einen Servicevertrag mit dem Netzwerk-Serviceprovider geschlossen hat. Wenn der E-Mail-Server 130 des Providers eine E-Mail-Übertragungsanweisung von z.B. dem Client-Endgerät 151, das von einem solchen Benutzer betrieben wird, empfängt, überträgt der E-Mail-Server 130 des Providers die empfangene E-Mail z.B. an das als das Übertragungsziel der E-Mail bezeichnete Client-Endgerät 152.
  • Der WWW-Server 140 des Providers speichert die strukturierten Dokumentdaten, die durch den Netzwerk-Seviceprovider und den Benutzer erzeugt werden, der einen Servicevertrag mit dem Netzwerk-Serviceprovider geschlossen hat, und alle anderen notwendigen Daten, Module usw.
  • Die Benutzer können auf diese Daten über öffentliche Leitungen durch Betätigen der Client-Endgeräte 151 und 152 zugreifen.
  • Unterdessen greifen andere Benutzer, die keinen Servicevertrag mit dem Netzwerk-Serviceprovider haben, auf die obigen Daten über öffentliche Leitungen und das Netzwerk 160 zu.
  • Im Allgemeinen verfügt der Netzwerk-Serviceprovider über einen WWW-Server, der eine Zwischenspeicherfunktion und eine Sicherheitsfunktion zum Zugreifen auf die WWW-Seiten bereitstellt. Der Proxyserver wird hierin jedoch nicht erklärt.
  • Die E-Mail-Server 170 und die WWW-Server 180 stellen umfassend E-Mail-Server und WWW Server anders als die hierin erklärten Server des Netzwerk-Serviceproviders dar.
  • 4 bis 9 zeigen die Inhalte der in der Client-Datenbank 120 gespeicherten Tabellen und Daten.
  • 4 exemplifiziert das Dateiformat der Client-Benutzerinformationstabelle 121. In der Darstellung hat die Client-Benutzerinformationstabelle 121 die Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Client-Benutzername", "Passwort", "Layout-Typ" und "Dokument-Typ".
  • Die Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Client-Benutzername" und "Passwort", sind diejenigen, die herkömmlich durch den Netzwerkservice verwaltet wurden. Wenn die Benutzer versuchen, die Client-Endgeräte 151 und 152 mit dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers durch Betätigen dieser Endgeräte zu verbinden, prüft die Zugriffssteuer-Funk tionseinheit 111, ob die Benutzer berechtigt sind, sie mit dem Netzwerk-Serviceprovider zu verbinden.
  • Die Spalte "Layout-Typ" spezifiziert die Art, in der die Kartendaten zu erzeugen sind.
  • In diesem Beispiel stehen drei Layout-Typen "Klassifizieren nach den Typen von Adressen", "Klassifizieren nach Zugriffs-Häufigkeit" und "Ändern der Objektbildanzeige entsprechend der Zugriffs-Häufigkeit" zur Verfügung.
  • Die Dokumenttypen sind strukturierte Dokumentdatentypen, in denen die auf den Client-Endgeräten 151 und 152, die durch die Benutzer betätigt werden, anzuzeigenden Kartendaten erzeugt werden. Eine geeignete Anwendung (ein Plug-In, ein Viewer) wird abhängig von den strukturierten Dokumentdatentypen ausgewählt.
  • Die Kartendaten werden durch die obigen Anwendung interpretiert, und eine Karte mit der Lesezeichenfunktion und der Adressbuchfunktion wird auf den Client-Endgeräten 151 und 152 angezeigt.
  • In diesem Beispiel werden Sprachen wie HTML und VRML verwendet. Jede andere Sprache oder Methode kann aber auch eingesetzt werden, sofern die Funktion des Ankerns an WWW-Seiten usw. verwirklicht werden kann.
  • 5 exemplifiziert das Dateiformat der Geschichtstabelle 122. In der Illustration hat die Geschichtstabelle 122 die Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Adresse", "Datum und Zeit des letzten Zugriffs" und "Häufigkeit".
  • Die Adressen enthalten die URLs der WWW-Seiten, auf die die Benutzer zugreifen und die durch die Client-Benutzer-ID-Information identifiziert werden, und die Adressen der durch die Benutzer empfangenen und gesendeten E-Mails.
  • Die Daten und Zeiten des letzten Zugriffs sind die Daten und Zeiten der letzten Zugriffe auf die vorerwähnten Adressen.
  • Die Häufigkeiten stellen die Zahl von Malen dar, die die Benutzer auf die vorerwähnten Adressen innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer zugegriffen haben.
  • Die Geschichtstabelle 122 ist so ausgelegt, dass, wenn der gleiche Client-Benutzer auf die gleiche Adresse zugreift, das Datum und die Zeit des letzten Zugriffs auf die Aufzeichnung, die dieser Adresse entspricht, aktualisiert werden und keine neue Aufzeichnung hinzugefügt wird.
  • Eine neue Aufzeichnung kann jedoch zum Zeitpunkt eines Zugriffs oder dergleichen hinzugefügt werden, und Aufzeichnungen mit der gleichen Adresse können gezählt werden, wenn Häufigkeitsinformation benötigt wird.
  • 6 exemplifiziert das Dateiformat der Gelbeseiten-Tabelle 123. In der Illustration hat die Gelbe-Seiten-Tabelle 123 die Spalten "URL", "Typ" und "Subtyp". Die Spalte "Typ" spezifiziert die Typen der anzuzeigenden Inhalte, während die Spalte "Subtyp" die spezifischeren Untertyper der anzuzeigenden Inhalte spezifiziert.
  • Die auf dem Internet existierenden WWW-Seiten und die Mail-Adressen von Einzelpersonen oder Firmen werden im Voraus in der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 gespeichert.
  • Ferner werden in der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 die Inhalte, die anzuzeigen sind, wenn die Benutzer auf die vorerwähnten Adressen zugreifen, in einige Kategorien (allgemeine Gruppen), genannt Typen, eingeteilt und werden weiter in spezifischere Kategorien (Untergruppen), genannt Untertypen, eingeteilt.
  • Zum Beispiel zeigt der erste Eintrag in 6, dass die Kategorie "Einkaufen" der Typ des Inhalts ist, der anzuzeigen ist, wenn auf die WWW-Seite mit dem URL "http://www.A1.co.jp. html" zugegriffen wird, während die Kategorie "Auto" der Untertyp des Inhalts ist, aus dem zu erkennen ist, dass der obige URL mit dem Kaufen eines Autos verbunden ist.
  • Die anzuzeigenden Inhalte können nur in Kategorien, genannt Typen, eingeteilt werden oder können in eine größere Zahl von Kategorien eingeteilt werden.
  • Es wird bevorzugt, dass die Gelbe-Seiten-Tabelle 123 eine ist, die im Voraus durch den Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Netzwerk-Serviceproviders oder eine andere Organisation bestimmt wurde.
  • 7 exemplifiziert das Dateiformat der Objektbildtabelle 124. In der Illustration hat die Objektbildtabelle 124 die Spalten "Typ", "Subtyp" und Objektbilddaten".
  • Die Spalten "Typ" und "Subtyp" in der Objektbildtabelle 124 entsprechen denen der vorher beschriebenen Gelbe-Seiten-Tabelle 123. Eine Kombination eines Typs und eines Subtyps entspricht einem Bilddatenelement (ein kombinierter Schlüssel, d.h. eine Kombination eines Typs und eines Subtyps dient als ein eindeutiger Schlüssel).
  • Zum Beispiel zeigt der erste Eintrag in 7, dass eine Kombination des Typs "Einkaufen" und des Subtyps "Auto" dem Bilddatenelement "c:Y -imageY -shoppingY -car.gif" entspricht.
  • Die Bilddaten, auf die in 7 verwiesen wird, sind GIF-Daten. Die Bilddaten können jedoch alle anderen Daten, die Bilder darstellen können, umfassen, z.B. Animation-GIF, BMP-Dateien usw.
  • Im Fall von VRML, werden Koordinatendaten usw., die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung eines Anzeigebildes definieren, ebenfalls gespeichert, obwohl solche Daten in dieser Ausführung nicht exemplifiziert werden.
  • 8 exemplifiziert das Dateiformat der Kartentabelle 125, die die Client-Benutzer-ID-Information und die Kartendaten in Verbindung miteinander speichert.
  • Diese Kartendaten sind die "Original"-Kartendaten, auf deren Basis die Kartenanzeige auf den Client-Endgeräten 151 und 152 durchgeführt wird. Die gespeicherten Kartendaten (HTML-Dokumente, VRML-Dokumente oder andere Dokumente/Methoden) unterscheiden sich abhängig von den in der Client-Benutzerinformationstabelle 121 spezifizierten Dokumenttypen und abhängig davon, welchen Typ von Anzeige die Benutzer bestimmen. Im Fall der Beschreibungssprache HTML wird die Dateierweiterung als "html" ausgedrückt, während im Fall der Beschreibungssprache VRML die Dateierweiterung als "wrl" ausgedrückt wird, wie in 8 gezeigt.
  • 9A und 9B veranschaulichen Beispiele von Bilddaten, die in der Objektbildtabelle 124 gespeichert sind und als Bilder auf einem geeigneten Editierschirm angezeigt werden.
  • In der Abbildung sind die auf dem Editierschirm angezeigten Bilder Objektbilder in GIF.
  • 9A entspricht dem Kaufen eines Autos, während 9B dem Kaufen von Nahrung entspricht.
  • Es wird bevorzugt, dass die Bilder mit den anzuzeigenden Inhalten verbunden sind.
  • Die Prozeduren, die durch den Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers durchgeführt werden, werden nun im Einzelnen mit Verweis auf die Flussdiagramme in 10 bis 12 beschrieben.
  • 10 zeigt den Fluss der Prozeduren, der von dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers durchgeführt wird, wenn ein Benutzer das Client-Endgerät 151 mit dem Nertwerk 160 des Serviceproviders durch Betätigen des Client-Endgerätes 151 verbindet und danach auf eine Ressource auf dem Netzwerk 160 zugreift.
  • Zuerst wartet in Schritt S100 der Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers auf eine Verbindungsanforderung von dem Client-Endgerät 151, das von dem Benutzer betätigt wird.
  • Wenn der Server 110 feststellt, dass die Verbindungsanforderung empfangen wurde (Ja in Schritt S100), prüft er in Schritt 101 die Client Benutzer-ID-Information und das Passwort. Wenn der Server 110 feststellt, dass keine Verbindungsanforderung empfangen wurde (Nein in Schritt S100), wiederholt er in Schritt S100 die Feststellung.
  • In Schritt S101 vergleicht der Server 110 das von dem Benutzer eingegebene Passwort mit dem Passwort, das der Client-Benutzer-ID-Information in der Client-Benutzerinformationstabelle 121 entspricht. Wenn es keine Übereinstimmung zwischen beiden Passwörtern gibt, lehnt der Server 110 die Verbindung mit dem Client-Endgerät 151 ab.
  • Wenn die Client-Benutzer-ID-Information und das Passwort richtig sind, geht der Server 110 zu Schritt S102, wo der Server 110 bestätigt, dass der Benutzer oder der Verbindungsanforderer ein berechtigter Client-Benutzer ist, und errichtet eine Sitzung zwischen dem Server 110 und dem Client-Endgerät 151 des Benutzers.
  • Dann geht der Server 110 zu Schritt S103, wo er die Kartendaten, die der Client-Benutzer ID-Information des sitzungserrichteten Benutzers entsprechen, und Daten, die zum Anzeigen der Kartendaten nötig sind, aus der Kartentabelle 125 an das Client-Endgerät 151 des Benutzers sendet.
  • In dem Fall, wo es eine E-Mail gibt, die von dem E-Mail-Server 130 des Providers nicht gelesen wurde, hängt der Server 110 Information bezüglich der E-Mail an die Kartendaten an, um den Benutzer über das Vorhandensein der E-Mail, die von dem Benutzer nicht gelesen wurde, zu informieren, und sendet dann die Kartendaten an den Benutzer.
  • In Schritt S104 stellt der Server 110 fest, ob der Benutzer eine Anforderung nach einem Zugriff auf eine Ressource auf dem Netzwerk 160 ausgegeben hat.
  • Wenn der Server 110 feststellt, dass der Benutzer keine solche Anforderung ausgegeben hat (Nein in Schritt S104), wiederholt er diese Feststellung.
  • Der Server 110 kann die Verbindung mit dem Client-Endgerät 151 in dem Fall trennen, wo eine solche Zugriffsanforderung in einer vorbestimmten Zeitdauer nicht empfangen wird, während der Server 110 die Feststellung wiederholt.
  • Wenn eine solche Zugriffsanforderung von dem Benutzer empfangen wird (Ja in Schritt S104), geht der Server 110 zu Schritt S105.
  • In Schritt S105 aktualisiert der Server 110 die Kartendaten, die die Tabelle 125 in Verbindung mit dem Benutzer speichert, entsprechend dem Inhalt des Benutzerzugriffs.
  • In Schritt S106 führt der Server 110 einen Prozess zum Umgehen mit der Anforderung eines Benutzers durch. Dieser Prozess ist der gleiche wie der, der von einem herkömmlichen Provider durchgeführt wird.
  • Das heißt, der Prozess enthält alle Prozeduren, die bezüglich der Ressource auf dem Netzwerk 160 durchgeführt werden, z.B. Zugreifen auf eine WWW-Seite, Senden/Empfangen der E-Mail, Herunterladen von Daten aus der WWW-Seite usw.
  • Die Schritte S105 und S106 können in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt werden oder können gleichzeitig durchgeführt werden. Wenn der Server 110 den Schritt S106 beendet hat, kehrt er zu Schritt S104 zurück und wartet wieder auf eine Zugriffsanforderung von einem Benutzer.
  • 11 erklärt im Einzelnen den in Schritt S105 von 10 ausgeführten Kartendaten-Aktualisierungsprozess.
  • Zuerst stellt der Server 110 in Schritt S201 fest, ob die Adresse, zu der der Benutzer eine Verbindung angefordert hat, eine ist, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat.
  • Diese Feststellung wird durch Absuchen von Adressen (URLs, E-Mail-Adressen) durchge führt, die die Geschichtstabelle 122 in Verbindung mit der Client-Benutzer-ID-Information des Benutzers speichert.
  • Wenn der Server 110 feststellt, dass die Adresse eine ist, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat (Ja in Schritt S201), geht er zu Schritt S202, wo der Server 110 den Eintrag, der der Adresse in der Geschichtstabelle entspricht, durch Setzen des letzten Zugriffsdatums und -Zeit auf das gegenwärtige Datum und Zeit und durch Addieren von "1" zu der Häufigkeit aktualisiert.
  • In dem Fall, wo der Server 110 stimmt ist, der Geschichtstabelle 122 einen neuen Eintrag jedes Mal hinzuzufügen, wenn ein Zugriff erfolgt, setzt der Server 110 die Adresse, Datum und Zeit des letzten Zugriffs und die Häufigkeit (= 1) auf den neuen Eintrag und fügt der Geschichtstabelle 122 den neuen Eintrag hinzu. Danach geht der Server 110 zu Schritt S206.
  • Wenn der Server 110 in Schritt S201 feststellt, dass die Adresse keine ist, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat (Nein in Schritt S201), geht er zu Schritt S203, wo der Server 110 einen neuen Eintrag, der die Adresse, Zugriffsdatum und -Zeit und die Häufigkeit (= 1) enthält, zu der Geschichtstabelle 122 hinzufügt.
  • Der Server 110 geht dann zu Schritt S204, wo er den der Adresse entsprechenden Typ und Untertyp aus der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 erlangt. In dem Fall, wo die Adresse eine persönliche E-Mail-Adresse ist, besteht die Möglichkeit, dass die Adresse in der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 nicht gefunden werden kann. Der Server 110 kann aber die Adresse als eine persönliche E-Mail-Adresse identifizieren, durch Unterscheiden ihres Formattyps (Mail-Typ, alias, Postamt, Erweiterung usw.) und Unterscheiden ihres Protokolltyps, wenn erforderlich.
  • Außerdem kann in dem Fall, wo die Adresse nicht in der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 gefunden wird, der Server 110 schließlich ein solches beliebiges Objektbild, das die Tatsache andeutet, dass die Adresse in der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 nicht gefunden wird, den Bilddaten, die der Adresse entsprechen, zuweisen oder kann das Client-Endgerät 151 veranlassen, eine Nachricht anzuzeigen, die die obige Tatsache angibt.
  • Nachdem in Schritt S204 der der Adresse entsprechende Typ und Untertyp aus der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 erlangt sind, erlangt der Server 110 in Schritt S205 die entsprechenden Bilddaten aus der Objektbildtabelle 124.
  • In Schritt S206 aktualisiert der Server 110 die Kartendaten des Benutzers basierend auf der Adresse, auf die zugegriffen wurde, dem entsprechenden Layout-Typ und Dokumenttyp in der Client-Benutzerinformationstabelle 121, der Häufigkeit in der Geschichtstabelle 122 und den in Schritt S205 aus der Objektbildtabelle 124 erlangten Bilddaten.
  • Die benötigten Bilddaten unterscheiden sich abhängig von dem Layout-Typ in der Client-Benutzerinformationstabelle 121, und nicht alle der oben beschriebenen Daten werden unbedingt benötigt.
  • Nach Ende der Aktualisierung speichert der Server 110 die aktualisierten Kartendaten in der Kartentabelle 125 und liefert (sendet) die Kartendaten und die zugehörigen Daten in Schritt S207 an das Client Endgerät 151.
  • Auf diese Weise wird das Client-Endgerät 151 des Benutzers, wenn es auf eine neue Adresse zugreift, oder wenn eine Änderung in der Zugriffs-Häufigkeit vorkommt, in Echtzeit mit den Kartendaten, die diese Bedingungen widerspiegeln, versorgt, und das Client-Endgerät 151 führt die Kartenanzeige basierend auf den gelieferten Kartendaten durch.
  • In dem Fall, wo der Benutzer keine so häufige Kartendatenübertragung benötigt, kann jedoch der Server 110 die Kartendaten nur senden, wenn der Benutzer auf den Provider zugreift.
  • 12 erklärt genauer den in Schritt S206 in 11 gezeigten Kartendaten-Aktualisierungsprozess.
  • Zuerst unterscheidet in Schritt S301 der Server 110 die in der Client-Benutzerinformationstabelle 121 gespeicherten Layout-Typen.
  • Der Kartendaten-Aktualisierungsschritt wird im Folgenden unter der Annahme erklärt, dass die Client-Benutzerinformationstabelle 121 drei Layout-Typen "Klassifikation nach Zugriffs-Häufigkeit", "Klassifikation nach den Typen von Adressen" und "Ändern der Objektbildanzeige entsprechend der Zugriffs-Häufigkeit".
  • Wenn nötig, können die Layout-Typen durch Einsetzen anderer Kriterien festgelegt werden.
  • Im Fall des Layout-Typs "Klassifikation nach Zugriffs-Häufigkeit" folgt der Ablauf der Steuerprozedur dem linken Zweig, sodass der Server 110 Schritt S302 ausführt.
  • In Schritt S302 teilt der Server 110 den Anzeigebereich in vorbestimmte Abschnitte (P1 bis Pi).
  • Dieser Anzeigebereich ist einer, der letztlich auf dem Client-Endgerät 151 angezeigt wird. Wenn der Schritt S302 aus der Sicht des Erzeugens des anzuzeigenden Inhalts basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird, ist der Schritt S302 die Procedur des Erzeugens eines Statements in allen Beschreibungssprachendaten, sodass die vorerwähnten Abschnitte (P1 bis Pi) entsprechend den Statement angezeigt werden.
  • Der Server 110 geht dann zu Schritt S303, wo der Server 110 die Adressen, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, in Gruppen der gleichen Nummer als "i" klassifiziert.
  • Zum Beispiel sei angenommen, dass die Adressen A1 bis A6, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, Zugriffs-Häufigkeiten 1, 2, 3, 4, 5 und 6 aufweisen, und in dem Fall, wo der Anzeigebereich in vier Abschnitte (P1 bis P4) geteilt wird, diese Abschnitte als ein Anzeige-Layout (Anzeigedaten) angezeigt werden.
  • In dem oben beschriebenen Fall wird die höchste Zugriffs-Häufigkeit 6 durch 4 (gleich 1.5) geteilt. Eine Adresse, deren Zugriffs-Häufigkeit 1.5 oder kleiner ist, wird mit dem Abschnitt P1 gruppiert, eine Adresse, deren Zugriffs-Häufigkeit höher als 1.5, aber nicht höher als 3 ist, wird mit dem Abschnitt P2 gruppiert, eine Adresse, deren Zugriffs-Häufigkeit höher als 3, aber nicht höher als 4.5 ist, wird mit dem Abschnitt P3 gruppiert, und eine Adresse, deren Zugriffs-Häufigkeit höher als 4.5, aber nicht höher als 6 ist, wird mit dem Abschnitt P4 gruppiert.
  • Folglich gehört eine Adresse mit der Zugriffs-Häufigkeit 1 zu dem Abschnitt P1, zwei Adressen mit der Zugriffs-Häufigkeit 2 bzw. 3 gehören zu dem Abschnitt P2, eine Adresse mit der Zugriffs-Häufigkeit 4 gehört zu dem Abschnitt P3, und zwei Adressen mit den Zugriffs-Häufigkeiten 5 und 6 gehören zu dem Abschnitt P4.
  • Es versteht sich, dass "Klassifikation nach Zugriffs-Häufigkeit" nicht auf die oben beschriebene lineare Klassifikation begrenzt ist und verschiedene andere Wege der Klassifikation angenommen werden können.
  • In Schritt S304 weist der Server 110 die in Schritt S303 klassifizierten Adressen ihren entsprechenden Abschnitten zu.
  • Wenn der Schritt S304 aus der Sicht des Erzeugens der anzuzeigenden Inhalte basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird, ist der Schritt S304 die Prozedur des Bestimmens des Layouts der Objektbilder, die den mit den Abschnitten (P1 bis P4) gruppierten Adressen entsprechen, entsprechend dem in jeder Beschreibungssprache erzeugten Statement, sodass die Objektbilder in den Abschnitten angeordnet und angezeigt werden.
  • Die Objektbilder sind diejenigen, die aus der Objektbildtabelle 124 erlangt wurden, und werden z.B. in dem Fall des Anzeigens auf der Basis von HTML verwendet.
  • Im Fall des Anzeigens auf der Basis von HTML werden die Koordinatendaten usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt, und die Bestimmung nach VRML wird basierend auf den erlangten Daten durchgeführt.
  • Durch die Prozeduren in den Schritten S302 bis S304 werden die Kartendaten als eine Karte erzeugt, in der die Objektbilder entsprechend der Zugriffs-Häufigkeit klassifiziert wurden.
  • Diese Kartendaten sind die in HTML oder VRML beschriebenen Daten, wie in 8 gezeigt. Die Kartendaten werden an das Client-Endgerät 151 gesendet und durch die WWW-Browser oder den VRML-Viewer analysiert, wonach die Karte, die Lesezeichen und Adressbücher ersetzt, auf dem Client-Endgerät 151 angezeigt wird.
  • Wenn der Server 110 in Schritt S301 feststellt, dass der Layout-Typ "Klassifikation nach den Typen von Adressen" ist, folgt er dem mittleren Zweig, um Schritt S305 auszuführen.
  • In Schritt S305 teilt der Server 110 den Anzeigebereich in vorbestimmte Abschnitte (P1 bis Pj), wie im Fall des Schrittes S302.
  • In Schritt S306 klassifiziert der Server 110 die Adressen, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, in Gruppen entsprechend Typ und Untertyp.
  • Wie früher beschrieben, können die Typen und Untertypen der Adressen aus der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 erlangt werden. Die so erlangten Typen und und Untertypen werden den Abschnitten P1 bis Pj zugeteilt. Die Zahl von Abschnitten und das Verfahren des Zuteilens der Typen und Untertypen zu den Abschnitten ist jedoch willkürlich. Zum Beispiel kann jedem der Abschnitte nur ein Typ zugeteilt werden, oder Kombinationen der Typen und Untertypen können je eine jedem der Abschnitte zugeteilt werden.
  • Im nächsten Schritt S307 weist der Server 110 die in Schritt S306 klassifizierten Adressen ihren entsprechenden Abschnitten zu.
  • Wenn der Schritt S307 aus der Sicht des Erzeugens der anzuzeigenden Inhalte basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird, ist der Schritt S307 die Prozedur des Bestimmens des Layouts der Objektbilder, die den mit den Abschnitten (P1 bis Pj) gruppierten Adressen entsprechen, entsprechend dem in jeder Beschreibungsprache erzeugten Statement, sodass die Objektbilder in den Abschnitten angeordnet und angezeigt werden.
  • Die Objektbilder sind diejenigen, die aus der Objektbildtabelle 124 erlangt wurden, und werden z.B. in dem Fall des Anzeigens auf der Basis von HTML verwendet.
  • Im Fall des Anzeigens auf der Basis von VRML werden die Koordinaten usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt, und die Bestimmung entsprechend VRML wird basierend auf den erlangten Daten durchgeführt.
  • Durch die Prozeduren in den Schritten S305 bis S307 werden die Kartendaten als eine Karte erzeugt, in der die Objektbilder entsprechend den Typen der Adressen klassifiziert wurden. Diese Kartendaten sind die in HTML oder VRML geschriebenen Daten, wie oben erwähnt.
  • Wenn der Server 110 in Schritt S301 feststellt, dass der Layout-Typ "Ändern der Objektbildanzeige entsprechend Zugriffs-Häufigkeit" ist, folgt er dem rechten Zweig, um Schritt S308 auzuführen.
  • In Schritt S308 klassifiziert der Server 110 die Adressen, die der Benutzer in der Vergangenheit adressiert hat, in Gruppen einer vorbestimmten Zahl K.
  • Im nächsten Schritt S309 ändert der Server 110 die Größen, Farben, Ausrichtungen und andere Merkmale im Aussehen der Objektbilder, die den Adressen entsprechen, durch eine Vielzahl von Pegeln oder Stufen der gleichen Zahl wie die Zahl (K) von Gruppen, in die die Adressen klassifiziert wurden. Der Server 110 kann die Objektbildanszeige nicht durch die Vielzahl von Pegeln oder Stufen (der Zahl K) ändern, sondern im Verhältnis zu der Zugriffs-Häufigkeit.
  • Nun wird ein Beispiel beschrieben, bei dem, je höher die Zugriffs-Häufigkeit einer Adresse ist, desto größer das entsprechende Objekt ist und umso näher an dem Benutzer das Objektbild angezeigt wird (die untere Position in dem Anzeigebereich, in dem das Objektbild angezeigt wird).
  • Wenn der Schritt S309 aus der Sicht des Erzeugens von Daten in HTML und VRML betrachtet wird, ist der Schritt S309 die Prozedur des Bestimmens der Größen und Layout-Positionen der Objektbilder in Abhängigkeit von der Zahl (K) von Gruppen, in die die Adresen klassifiziert wurden.
  • Die Objektbilder sind die aus der Objektbildtabelle 124 erlangten und werden z.B. im Fall des Anzeigers auf der Basis von HTML verwendet.
  • Im Fall des Anzeigers auf der Basis von VRML werden die Koordinaten usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt, und die Bestimmung entsprechend VRML wird basierend auf den erlangten Daten durchgeführt.
  • Durch die Prozeduren in den Schritten S308 und S309 werden die Kartendaten als eine Karte erzeugt, in der die Anzeige der Objektbilder entsprechend der Zugriffs-Häufigkeit geändert wurde. Diese Kartendaten sind die in HTML oder VRML geschriebenen Daten, wie oben erwähnt.
  • 13 bis 18 veranschaulichen Beispiele der auf dem Client-Endgerät 151 angezeigten Karte.
  • 13 zeigt ein Beispiel der Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 121 gezeigte Lauyout-Typ "Klassifikation nach den Typen von Adressen" ist und der entsprechende Dokumenttyp VRML ist. Die in 13 dargestellte Karte 200 hat vier Hauptabschnitte 210, 220, 230 und 240, eine Straße 250 zwischen diese Abschnitten, ein Haus 260 und einen Avatar 270.
  • Der Abschnitt 210, der als einer für mit einer Homepage-Suche verbundenen Adresse bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 211 an, das einer Suchadresse 1 entspricht, und ein Objekt 212, das einer Suchadresse 2 entspricht.
  • Diese Objektbilder sind stereoskopische oder dreidimensionale Darstellungen im Fall von VRML, und ihre Erscheinungen ändern sich entsprechend den Blickpunkt des Avatars 270.
  • Der Abschnitt 220, der als einer für E-Mail-Adressen stimmt wurde, zeigt ein Objektbild 221 an, das einer E-Mail-Adresse A1 entspricht, und ein Objektbild 222, das einer E-Mail Adresse A2 entspricht.
  • Der Abschnitt 230, der als einer für mit Einkaufen verbundenen Adressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 231 an, das einer bestimmten Einkaufsseite entspricht. Der Abschnitt 240 ist leer und zeigt keine Objektbilder an.
  • In der Objektbildtabelle 124 werden, wie oben beschrieben, verschiedene Objektbilder je eines jeder von Kombinationen der Typen (allgemeine Gruppen) und Untertypen (spezischere Untergruppen) der Adressen zugewiesen. Zur Bequemlichkeit der Erklärung sei jedoch angenommen, dass verschiedene Objektbilder je eines jedem der Typen (allgemeine Gruppen) der Adressen zugewiesen und wie in der Illustration von 13 gezeigt angezeigt wird.
  • Bei dieser Ausführung werden daher drei Typen von Objektbildern angezeigt, d.h. die Objektbilder, die Suchadressen entsprechen, die Objektbilder, die E-Mail-Adressen entsprechen, und das Objektbild, das einer Einkaufsseite entspricht.
  • Das Objektbild, das dem Haus 260 entspricht, ist jedoch fest.
  • In dem in 13 gezeigten Beispiel werden die Adressen, die den Objektbildern entsprechen, und die Titel (z.B. Titel von WWW-Seiten) die mit den an den Benutzer zu liefernden Diensten verbunden werden, wenn er auf diese Adressen zugreift, zusammen mit Leitlinien angezeigt. Diese Leitlinien können im Zustand der Überlagerung auf ihren entsprechenden Objektbildern angezeigt werden oder können in jedem anderen Zustand angezeigt werden, z.B. dem Zustand, in dem die Leitlinien in der Nähe ihrer entsprechenden Objektbilder angezeigt werden.
  • Der Benutzer steuert die Bewegung des Avatars 270 mit einer Maus oder dergleichen und geht zu der gewünschten Adresse.
  • Der Avatar 270 startet gewöhnlich bei dem Haus 260 und bewegt sich entlang der Straße 250. Die Kameraposition ist in diesem Beispiel fest. Die Kamera kann jedoch basierend auf dem Blickpunkt des Avatars 270 angeordnet werden, sodass die Szene in Echtzeit auf einem Bildschirm angezeigt werden kann.
  • Wenn der Avatar 270 die gewünschte Adresse erreicht, und in dem Fall, wo diese Adresse der URL einer WWW-Seite ist, zeigt ein WWW-Browser (nicht gezeigt) die WWW-Seite an. In dem Fall, wo die Adresse eine E-Mail-Adresse ist, wird ein Mailer aktiviert und zeigt einen E-Mail-Editierschirm (nicht gezeigt) in dem Zustand an, worin die E-Mail-Adresse als das Übertragungsziel bestimmt wurde.
  • Wenn der Benutzer eine Suche auf der angezeigten Karte durchzuführen wünscht, kann er den Avatar 270 zu dem Abschnitt 210 bewegen und einen geeigneten URL (Bilddaten) in dem Abschnitt 210 auswählen.
  • Wenn der Benutzer auf eine Seite Bezug zu nehmen wünscht, deren Inhalt "Einkaufen" ist, kann er zu dem mit Einkaufen verbundenen Abschnitt 230 gehen und einen geeigneten URL (Bilddaten) in dem Abschnitt 230 finden.
  • Wie oben erwähnt, hat das Haus 260 ein Flag, das Information darstellt, die die Anwesenheit/Abwesenheit einer ungelesenen E-Mail angibt.
  • Solche Information kann durch jedes andere geeignete Verfahren präsentiert werden.
  • 14 veranschaulicht ein Beispiel der Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 121 gezeigte Layout-Typ "Klassifikation entsprechend Zugriffs-Häufigkeit" ist und der entsprechende Dokumenttyp VRML ist.
  • Die in 14 dargestellte Karte hat vier Hauptabschnitte 310, 320, 330 und 340, eine Straße 350 zwischen diesen Abschnitten, ein Haus 360 und einen Avatar 370.
  • Der Abschnitt 310, der als einer für Adressen mit einer niedrigen Zugriffs-Häufigkeit bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 311 an, das einer E-Mail-Adresse A2 entspricht.
  • Der Abschnitt 320, der als einer für Adressen mit einer mittleren Zugriffs-Häufigkeit bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 321 an, das der Adresse (URL) einer Einkaufsseite entspricht, und ein Objektbild 322, das einer E-Mail-Adresse A1 entspricht.
  • Der Abschnitt 330, der als einer für Adressen mit einer hohen Zugriffs-Häufigkeit bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 331 an, das einer Suchadresse 1 entspricht, und ein Objektbild 332, das einer Suchadresse 2 entspricht.
  • Der Abschnitt 340 ist leer und zeigt keine Objektbilder an.
  • Der Benutzer steuert die Bewegung des Avatars 370 mit einer Maus oder dergleichen und geht zu der gewünschten Adresse.
  • Der Avatar 270 startet gewöhnlich bei dem Haus 360 und bewegt sich entlang der Straße 350.
  • Die Kameraposition ist in diesem Beispiel fest. Die Kamera kann jedoch basierend auf dem Blickpunkt des Avatars 370 angeordnet werden, sodass die Szene in Echtzeit auf einem Bildschirm angezeigt werden kann.
  • Wenn der Avatar 370 die gewünschte Adresse erreicht, und in dem Fall, wo diese Adresse der URL einer WWW-Seite ist, zeigt der WWW-Browser (nicht gezeigt) die WWW-Seite an. In dem Fall, wo die Adresse eine E-Mail-Adresse ist, zeigt der Mailer den E-Mail-Editierschirm (nicht gezeigt) in dem Zustand an, worin die E-Mail-Adresse als das Übertragungsziel bestimmt wurde.
  • In der angezeigten Karte, je höher die Zugrifs-Häufigkeit einer Adresse ist, desto näher an dem Avator 370 wird das Objektbild, das der Adresse entspricht, angezeigt. Wenn eine Adresse zugewiesen wird, deren Zugriffs-Häufigkeit hoch ist, kann daher der Benutzer das der Adresse entsprechende Objektbild sofort erreichen, und die Kartenanzeige ist somit bequem.
  • Außerdem wird ein als "Gelbe Seite" ausgedrücktes Zeichen 380 oben links auf der Karte 300 präsentiert. Wenn der Avatar 370 das Zeichen 380 erreicht, springt der Benutzer zu einem Schirm, der eine von dem Provider verwaltete Gelbe Seite anzeigt.
  • 15 veranschaulicht den Gelbe-Seiten-Anzeigeschirm.
  • Der in 15 gezeigte Gelbe-Seiten-Anzeigeschirm 400 hat einen Genre-Auswählbereich 410 für eine Auswahl von Genres, einen Kartenlink 420, der grafisch eine Karte darstellt und linkt, wie z.B. die in 12 oder 13 gezeigte, und einen Avatar 430, der seine Ruheposition auf dem Kartenlink 420 hat und innerhalb des Anzeigeschirms 400 beweglich ist.
  • Wenn der Avator 370 infolge einer Benutzeranweisung das als "Gelbe Seite" ausgedrückte Zeichen 380 erreicht, wechselt der gegenwärtige Anzeigeschirm automatisch zu dem in 15 gezeigten Gelbe-Seiten-Anzeigeschirm 400.
  • Die Umgebung, in der der Avator 370 vorher existierte, wird dann in der Größe verkleinert und durch den Kartenlink 420 ersetzt, wenn der Avator 370 der Avator 430 wird.
  • Entsprechend einer Benutzeranweisung verlässt der neue Avator 430 den Kartenlink 420 und geht zu einem interessierenden Genre unter den in dem Genre-Auswählbereich 410 gezeigten Genres, um eine unerforschte Seite oder dergleichen zu finden.
  • Wenn der Avatar 430 ein in dem Genre-Auswählbereich 410 gezeigtes interessierendes Genre erreicht, wird eine mit dem Genre verbundene Suchseite (nicht gezeigt) angezeigt, sodass der Benutzer die Zielseite dort finden kann. Die Suchseite versorgt den Benutzer mit verschiedenen Verfahren zum Erreichen der Zielseite. Bei einem Verfahren kann der Benutzer die Zielseite erreichen, während der gesuchte Bereich durch Auswählen von Kategorien eine nach der anderen, abhängig von dem zu suchenden Inhalt, eingeengt wird, während bei einem anderen Verfahren der Benutzer ein Schlüsselwort, das direkt der Zielseite entspricht, eingeben kann.
  • Der Genre-Auswählbereich 410 besitzt eine Vielzahl von Inhalts-Auswählbereichen, die eine für jeden der Seiteninhalte "Kunst & Menschlichkeit", "Geschäft & Wirtschaft" usw. bereitgestellt werden, wie z.B. in 15 gezeigt.
  • Der Inhalts-Auswählbereich 410 kann in der Form von Bildern dargestellt werden, die ihre entsprechenden Inhalte spezifisch darstellen.
  • Des Weiteren kann der Inhalts-Auswählbereich 410 in der Form von Icons dargestellt werden, von denen jedes durch direktes Anklicken mit einer Maus ausgewählt werden kann.
  • Wenn der Benutzer, während er den Avatar 430 betätigt, die Zielseite herausfindet und auf diese Seite zugreift, zeigt der WWW-Browser die Zielseite an, und zur gleichen Zeit werden die Kartendaten so aktualisiert, dass die auf dem Client-Endgerät 151 angezeigte Karte aktualisiert wird. Wenn der Benutzer die Zielseite nicht herausfinden kann, kehrt der Avatar 430 gewöhnlich zu dem Kartenlink 420 entsprechend einer Benutzeranweisung zurück, wenn der gegenwärtige Anzeigeschirm zu dem Schirm wechselt, der die Karte 300 anzeigt, und der Avatar 430 wird der Avatar 370.
  • 16 zeigt ein Beispiel der Karte, die angezeigt wird, wenn der Layout-Typ "Ändern der Objektbildanzeige entsprechend der Zugriffs-Häufigkeit" ist und der Dokumenttyp VRML ist. Die In 16 gezeigte Karte 500 besitzt zwei Hauptabschnitte 510 und 520, eine Straße 530 zwischen diesen Abschnitten und einen Avatar 540.
  • In diesem Beispiel müssen die Abschnitte 510 und 520 keine besondere Bedeutung haben, und Adressen mit der höchsten Zugriffs-Häufigkeit werden als die größten Objektbilder ganz in der Nähe des Avators 540 angezeigt.
  • Das heißt, in diesem Beispiel haben die Suchadressen 1 und 2 die höchste Zugriffs-Häufigkeit, und ihre entsprechenden Objektbilder 511 und 521 werden als die größten Objektbilder ganz in der Nähe des Avatars 540 angezeigt.
  • Zusätzlich zu dem oben beschriebenen Verfahren des Darstellens des Grades der Zugriffs-Häufigkeit durch Ändern der Größen der Objektbilder ist auch das Verfahren des Änderns der Farben, Winkel und anderer Merkmale im Aussehen der Objektbilder verfügbar.
  • Die Adresse einer Einkaufsseite und die E-Mail-Adresse A1 sind zweite in der Höhe der Zugriffs-Häufigkeit auf die Suchadressen 1 und 2, und Objektbilder 512 und 522, die der Einkaufsseiten-Adresse und der E-Mail-Adresse A1 entsprechen, sind in einem größeren Abstand von dem Avatar 540 getrennt und werden in kleineren Größen als die der Objektbilder 511 und 521 angezeigt.
  • Die E-Mail-Adresse A2 hat die niedrigste Zugriffs-Häufigkeit und ihr entsprechendes Objektbild 523 ist folglich am weitesten von dem Avatar 540 entfernt und wird in der kleinsten Größe angezeigt.
  • Die Objektbilder, die den Adressen entsprechen, stimmen mit den Typen der Adressen überein. Die Bewegung das Avatars 540 und die Funktion eines als "Gelbe Seite" ausgedrückten Zeichens 550 sind wie vorher beschrieben.
  • 17 zeigt ein Beispiel der Karte, die angezeigt wird, wenn der Layout-Typ "Klassifikation nach den Typen von Adressen" ist und der Dokumenttyp HTML ist. Die in 17 dargestellte Karte besitzt vier Hauptabschnitte 610, 620, 630 und 640 und eine Straße 650 zwischen diesen Abschnitten.
  • Der Abschnitt 610, der als einer für mit Einkaufen verbundenen Adressen bestimmt wurde, zeigt ein mit einer bestimmten Einkaufsseite verbundenes Objektbild 611 an.
  • Der Abschnitt 620, der als einer für E-Mail-Adressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 612 an, das einer E-Mail-Adresse A1 entspricht.
  • Der Abschnitt 630 ist leer und zeigt keine Objektbilder an.
  • Der Abschnitt 640, der als einer für mit Firmen verbundenen Adressen bestimmt wurde, zeigt Objektbilder 641, 642 und 643 an, die drei Adressen entsprechen.
  • Eine Karte 600 basiert auf HTML, und die in den Abschnitten 610 und 620 angezeigten Objektbilder benutzen klickbare Kartenspezifikationen.
  • Außerdem dienen die drei Adressen im Abschnitt 640 als HTML-Links und können nicht nur in der Form von wirklichen Adressen, sondern auch in der Form von Texten angezeigt werden, wie im Fall des Objektbildes 643, d.h. "Geschäft A".
  • Die auf HTML basierende Karte 600 ist eine zweidimensionale Darstellung, in der Avatars, wie die in 13 bis 15 gezeigten, nicht vorhanden sind, und die Punkte, von denen die Objektbilder betrachtet werden, fest sind.
  • In 13 bis 15 wird eine Adresse ausgewählt, indem der Avatar dazu gebracht wird, das der Adresse entsprechende Objektbild zu erreichen. In 17 wird jedoch eine Adresse durch Klicken mit einem Bestimmungszeiger 670 oder dergleichen auf die Bilddaten, die der Adresse entsprechen, ausgewählt.
  • 18 zeigt eine textbasierte Karte 700, die eine Modifikation der in 17 gezeigten Karte ist, und in der HTML-Objektbilder in der Form von Texten angezeigt werden.
  • Die Karte 700 zeigt Adressen des Typs 710 und Adressen 711. in 18 enthalten die Adressen des Typs 710 allgemeine Gruppen, benannt "WWW-Suche", "Einkaufen" usw. und spezifischere Untergruppen, benannt "Kleidung", "Bücher" usw.
  • Solche Gruppenstufen können in jeder Zahl von Stufen bestimmt werden. Wenn zum Beispiel "Clothes" angeklickt wird, können Typen wie "Casual" oder "Formal" nach "Clothes" angezeigt werden.
  • Die Adressen 711 entsprechen HTML-Linkspezfikationen, wie vorher erklärt, und können in der Form von Adressen selbst oder anderen Texten angezeigt werden, die leicht zu verste hen sind. Jeder der Typen 710 und die Adressen 711 können mit einem Mausklick, wie im Fall von 17, ausgewählt werden.
  • Wenn ein ausgewählter Typ 710 einen niederstufigen Typ 710 hat, wird dieser niederstufige Typ 710 angezeigt, während, wenn der ausgewählte Typ 710 keinen niederstufigen Typ hat, die Adressen angezeigt werden.
  • Außerdem können wie in Fall der in 18 gezeigten Karte die Typen 710 und die Adressen 711 in einem gemischten Zustand auf einem Schirm angezeigt werden.
  • Die in 18 gezeigte textbasierte Ausführung ist vorteilhaft in dem Punkt, dass die Schirmanzeige schnell durchgeführt werden kann, wenn das Verarbeitungsvermögen, die Auflösung, die Datenrate usw. des Client-Endgerätes nicht zufriedenstellend sind.
  • 19 zeigt die Hardware-Struktur eines Computers 800, in dem das oben beschriebene Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 verkörpert wurde.
  • Der Computer 800 umfasst eine CPU 810, einen Speicher 820, eine Speichereinheit 830, eine Netzwerkschnittstelle 840, einen Treiber 850 und ein Speichermedium 860, die alle mit einem Bus 870 verbunden sind.
  • Die CPU 810 führt die Funktionen der Einheiten 111, 112 und 113 aus, die in dem in 2 gezeigten Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers enthalten sind.
  • Programme zum Ausführen der vorerwähnten Funktionen werden in den Speicher 820 geladen. Wenn nötig, speichert der Speicher 820 vorübergehend von den Client-Endgeräten 151 und 152 gesendete Daten oder Daten, die aus der Client-Datenbank 120, dem E-Mail-Server 130 des Providers und dem WWW-Server 140 des Providers gelesen wurden.
  • Die Speichereinheit 830 speichert die Programme zum Ausführen der Funktionen der in dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers enthaltenen vorerwähnten Einheiten. Die Speichereinheit 830 speichert außerdem alle Tabellen usw. der Client-Datenbank 120.
  • Die Netzwerkschnittstelle 840 ist eine Kommunikations-Schnittstellenvorrichtung, die dem Server 110 ermöglicht, Daten über öffentliche Leitungen wer dergleichen an die von den Benutzern betriebenen Client-Endgeräte 151 und 152 zu senden bzw. von diesen zu empfangen. Außerdem ermöglicht die Netzwerkschnittstelle 840 dem Server 110, Daten über ein LAN oder dergleichen an den E-Mail-Server 130 und den WWW-Server 140 zu senden bzw. von diesen zu empfangen. Die Netzwerkschnittstelle 840 ermöglicht ferner dem Server 110, Daten über das Netzwerk 160, z.B. das Internet, an andere E-Mail-Server 170 und WWW-Server 180 zu senden bzw. von diesen zu empfangen.
  • Der Treiber 850 schreibt in der Speichereinheit 830 gespeicherte Daten auf das in den Treiber eingesetzte Speichermedium 860 oder liest in dem Speichermedium 860 gespeicherte Daten entsprechend einer Anweisung von der CPU 810.
  • Das Speichermedium 860 ist ein FDD (Floppydisc-Laufwerk), eine MO (magnetisch/optische Platte) ein CD-ROM (Compaktdisc-ROM) oder dergleichen, in denen Programme zur Verwirklichung der vorliegenden Erfindung gespeichert wurden.
  • Der Bus 870 ist ein gemeinsamer Übertragungsweg zum Übertragen von Daten, Anweisungen usw. zwischen den Strukturelementen 810 bis 860.
  • Eingabevorrichtungen wie eine Maus und ein Keypad, ein Client-Endgerät, z.B. ein CRT-Display, und ein Drucker wie ein Laserdrucker können, wenn nötig, dem Computer hinzugefügt werden, obwohl sie in 19 nicht gezeigt werden.
  • Die Struktur der Client-Endgeräte 151 und 152 ist im Grunde die gleiche wie die in 19 gezeigte. Da die Anzeigeoperation und Manipulation von WWW-Browsern und des VRML-Viewers benötigt wird, sind jedoch die vorerwähnten Eingabe- und Anzeigevorrichtugen unverzichtbare Strukturelemente.
  • Zweite Ausführung
  • Die zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Gleiche Verweiszeichen bezeichnen überall in den Zeichnungen gleiche Teile.
  • Die durch die gleichen Verweiszeichen dargestellten Teile sind die gleichen wird die der ersten Ausführung, und ihre Erklärungen werden daher im Folgenden weggelassen.
  • 20 ist ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 nach der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 enthält einen Zugriffsverwaltungs-Server 1110 eines Netzwerk-Serviceproviders und eine Client-Datenbank 1120.
  • Der Zugriffsverwaltungs-Server 1110 besitzt eine Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111, eine Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 1112 und eine Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113.
  • Der Zugriffsverwaltungs-Server 1110 ist mit einem E-Mail Server 130 des Providers und einem WWW-Server 140 des Providers, wenn nötig, verbunden.
  • Die Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 1112 enthält eine Geschichts-Verwaltungsfunktionseinheit 112A (Geschichts-Verwaltungseinrichtung), eine Kartenaktualisierungs-Funktionseinheit 112B (Layoutdaten-Aktualisierungseinrichtung), eine Kartendaten-Bereitstellungseinheit 112C (Layoutdaten-Bereitstellungseinrichtung) und eine Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D (Layoutdaten-Berichtigungseinrichtung). Die Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 1112 aktualisiert Karten- (Layout) Daten, damit die Adressen, auf die die Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen haben, anstelle von Lesezeichen und Adressbüchern als dreidimensionale Darstellungen, die leicht ausgewählt werden können, erneut angezeigt werden.
  • In vorbestimmten Intervallen, die sich abhängig von den Benutzern unterscheiden (oder nicht), greift die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D automatisch auf die URLs der WWW-Seiten zu, auf die die Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen haben, ohne Rücksicht auf Benutzerzugriffe auf die WWW-Seiten und das Senden/Empfangen von E-Mails durch die Benutzer. Basierend auf dem Zugriffsergebnis ändert, berichtigt und aktualisiert die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D die Kartendaten.
  • Wie in 21 gezeigt, enthält die Client-Datenbank 1120 eine Client-Benutzerinformationstabelle 1121, eine Geschichtstabelle 1122, eine Gelbe-Seiten-Tabelle 1123, eine Objektbildtabelle 1124 und eine Kartentabelle 1125 (Die Struktur der Gelbe-Seiten-Tabelle 1123 ist die gleiche wie in der ersten Ausführung.)
  • 22 bis 25 zeigen die Inhalte der in der Client-Datenbank 1120 gespeicherten Tabellen und Daten.
  • 22 zeigt das Dateiformat der Client-Benutzerinformationstabelle 1121. In der Illustration hat die Client Benutzerinformationstabelle 1121 die Spalten "Client-Benutzer-ID-Informa tion", "Client-Benutzername", "Passwort", "Layout-Typ", "Dokumenttyp", "Beobachtungsintervall" und "Vorheriges Beobachtungsdatum und -Zeit".
  • Die Formate der "Client-Benutzer-ID-Information", "Client Benutzername", "Passwort", "Layout-Typ" und "Dokumenttyp" sind die gleichen wie in der ersten Ausführung.
  • Die Beobachtungsintervalle sind die Zeitintervalle, in denen der Zugriffsverwaltungs-Server 1110 des Providers nacheinander auf die URLs zugreift (beobachtet), auf die die Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen haben. In dem in 22 gezeigten Beispiel werden die Beobachtungsintervalle in Einheiten von Tagen ausgedrückt. Die Beobachtungsinervalle können jedoch in anderen Einheiten wie Stunden, Sekunden usw. ausgedrückt werden.
  • Der Zugriffsverwaltungs-Server 1110 ist außerdem so ausgelegt, dass die Beobachtungsintervalle durch den Benutzer verwaltet werden können. Alle Benutzer können jedoch die gleichen Beobachtungsintervalle haben, wobei in diesem Fall die Spalte "Beobachtungsintervall" unnötig ist.
  • Die Spalte "Vorheriges Beobachtungsdatum und -Zeit" gibt an, wann der Server 1110 die URLs, auf die die Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen haben, beobachtet hat. Der Server 1110 beobachtet jeden URL, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer seit dem entsprechenden vorhierigen Beobachtungsdatum und -Zeit vergangen ist, und setzt das gegenwärtige Beobachtungsdatum und -Zeit in die Spalte "vorheriges Beobachtungsdatum und -Zeit".
  • 23 zeigt das Dateiformat der Geschichtstabelle 1122. In der Darstellung besitzt die Geschichtstabelle 1122 die Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Adresse", "Letztes Zugriffsdatum und -Zeit", "Frequenz" und Stataus".
  • Die Formate der Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Adresse", "Letztes Zugriffsdatum und -Zeit" und "Frequenz" sind die gleichen wie in der ersten Ausführung.
  • Die Spalte "Status" zeigt die Ergebnisse der Beobachtungen, die der Server 1110 automatisch in Bezug auf die URLs durchgeführt hat.
  • Zum Beispiel setzt in dem Fall, wo die einem URL entsprechende Seite nach dem Datum und der Zeit des vorherigen Zugriffs auf den URL aktualisiert wurde, der Server 1110 den Status "Aktualisiert" in die Geschichtstabelle 1122. In dem Fall, wo der Server 1110 nicht auf die einem URL entsprechende Seite zugreifen kann, weil die Leitung besitzt ist, setzt er den Status "Besetzt" in die Geschichtstabelle 1122. In dem Fall, wo der Server 1110 die einem URL entsprechende Seite nicht finden kann, setzt er den Status "Nicht gefunden" in die Geschichtstabelle 1122. Wenn der URL einer WWW-Seite geändert wurde, setzt der Server 1110 den Status "Bewegt" in die Geschichtstabelle 1122. Abhängig von einer Bedingung setzt daher der Server 1110 den entsprechenden Status in die Geschichtstabelle 1122.
  • 24 zeigt das Dateiformat der Objektbildtabelle 1124, die die Spalten "Typ", "Subtyp", "Status" und "Objektbilddaten" aufweist.
  • Die Spalten "Typ" und Subtyp" entsprechen denen der vorher beschriebenen Gelbe-Seiten-Tabelle 123, während die Spalte "Status" der der Geschichtstabelle 1122 entspricht. Eine Kombination eines Typ, eines Subtyps und eines Status entspricht einem Bilddatenelement (ein kombinierter Schlüssel, d.h. eine Kombination eines Typs, einer Subtyps und eines Status dient als ein eindeutiger Schlüssel).
  • Zum Beispiel zeigt der erste Eintrag in 24, dass eine Kombination des Typs "Einkaufen", des Subtyps "Auto" und des Status "Normal" dem Bilddatenelement "c:Y -imageY -shoppingY - car1.gif" entspricht.
  • Die Bilddaten, auf die in 24 verwiesen wird, sind GIF-Daten. Die Bilddaten können jedoch alte anderen Daten umfassen, die Bilder darstellen können, z.B. Animation-GIF, BMP-Dateien usw.
  • Im Fall von VRML werden Koordinatendaten usw., die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung eines Anzeigebildes definieren, ebenfalls gespeichert, obwohl solche Daten in dieser Ausführung nicht verwendet werden.
  • 25A bis 25D veranschaulichen Beispiele von Bilddaten, die in der Objektbildtabelle 1124 gespeichert sind und als Bilder auf einem geeigneten Editierschirm angezeigt werden.
  • Mit anderen Worten, 25A bis 25D exemplifizieren GIF-Dateien in HTML-Dokumenten, deren Dateien als Bilder auf dem Editierschirm angezeigt werden. Es wird bevorzugt, dass jedes Bild so eingerichtet ist, dass es den Typ, Subtyp und Status einer Adresse darstellen kann.
  • Das heißt, ein in 25A gezeigtes Bild oder car1.gif stellt eine Autokaufseite dar, deren Status oder Zugriffsergebnis zeigt, dass ein normaler Zugriff darauf verfügbar ist. Ein in 25B gezeigtes Bild oder car2.gif stellt eine Autokaufseite dar, deren Status oder Zugriffsergebnis zeigt, dass die Seite kürzlich aktualisiert wurde. Ein in 25C gezeigtes Bild oder car3.gif stellt eine Autokaufseite dar, deren Status oder Zugriffsergebnis zeigt, dass es eine lange Zeit dauern wird, um einen Zugriff zu errichten, weil die Leitung besetzt ist. Ein in 25D gezeigtes Bild oder car4.gif stellt eine Autokaufseite dar, deren Status oder Zugriffsergebnis zeigt, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Seite infolge einer Änderung in ihrem URL oder dergleichen nicht gefunden wird.
  • Die Prozeduren, die durch den Zugriffsverwaltungs-Server 1110 des Providers durchgeführt werden, werden nun im Einzelnen mit Verweis auf die in 26 bis 28 gezeigten Flussdiagramme beschrieben.
  • 26 zeigt den Ablauf der Prozeduren, die durch den Server 1110 ausgeführt werden, wenn ein Benutzer das Client-Endgerät 151 mit dem Server 1110 durch Betätigen des Client-Endgerätes 151 verbindet und danach auf eine Ressource auf dem Netzwerk 160 zugreift.
  • Zuerst wartet in Schritt S400 der Zugriffsverwaltungs-Server 1110 des Providers auf eine Verbindungsanforderung von dem Benutzer.
  • Wenn der Server 1110 feststellt, dass die Verbindungsanforderung empfangen wurde (Ja in Schritt S400), prüft er in Schritt S401 die Client-Benutzer-ID-Information und das Passwort des Benutzers. Wenn der Server 110 feststellt, dass keine Verbindungsanforderung empfangen wurde (Nein in Schritt S400), wiederholt er in Schritt S400 die Feststellung.
  • In Schritt S401 vergleicht der Server 1110 das von dem Benutzer eingegebene Passwort mit dem Passwort, das der Client-Benutzer-ID-Information in der Client-Benutzerinformationstabelle 1121 entspricht. Wenn es keine Übereinstimmung zwischen beiden Passwörtern gibt, lehnt der Server 1110 die Verbindung mit dem Client-Endgerät 151 ab.
  • Wenn die Client-Benutzer-ID-Information und das Passwort richtig sind, geht der Server 1110 zu Schritt S402, wo der Server 1110 bestätigt, dass der Benutzer oder der Verbindungsanforderer ein berechtigter Client-Benutzer ist, und errichtet eine Sitzung zwischen dem Server 1110 und dem Client-Endgerät 151 des Benutzers.
  • Dann geht der Server 1110 zu Schritt S403, wo er die Kartendaten, die der Client-Benutzer-ID-Information des sitzungserrichteten Benutzers entsprechen, und Daten, die zum Anzeigen der Kartendaten nötig sind, aus der Kartentabelle 1125 an das Client-Endgerät 151 des Benutzers sendet.
  • In dem Fall, wo es eine E-Mail gibt, die von dem E-Mail-Server 130 des Providers nicht gelesen wurde, hängt der Server 1110 Information bezüglich der E-Mail an die Kartendaten an, um den Benutzer über das Vorhandensein der E-Mail, die von dem Benutzer nicht gelesen wurde, zu informieren, und sendet dann die Kartendaten an den Benutzer.
  • In Schritt S404 stellt der Server 1110 fest, ob der Benutzer eine Anforderung nach einem Zugriff auf eine Ressource auf dem Netzwerk 160 ausgegeben hat.
  • Wenn der Server 1110 feststellt, dass der Benutzer keine solche Anforderung ausgegeben hat (Nein in Schritt S404), wiederholt er diese Feststellung. Der Server 1110 kann die Verbindung mit dem Client-Endgerät 151 in dem Fall trennen, wo eine solche Zugriffsanforderung in einer vorbestimmten Zeitdauer nicht empfangen wird, während der Server 1110 die Feststellung wiederholt.
  • Wenn eine solche Zugriffsanforderung von dem Benutzer empfangen wird (Ja in Schritt S404), geht der Server 1110 zu Schritt S405.
  • In Schritt S405 aktualisiert der Server 110 die Kartendaten, die die Tabelle 1125 in Verbindung mit dem Benutzer speichert, entsprechend dem Inhalt des Benutzerzugriffs.
  • In Schritt S406 führt der Server 1110 einen Prozess zum Umgehen mit der Anforderung eines Benutzers durch.
  • Dieser Prozess ist der gleiche wie der, der von einem herkömmlichen Provider durchgeführt wird, und enthält alle Prozeduren, die bezüglich der Ressource auf dem Netzwerk 160 durchgeführt werden, z.B. Zugreifen auf eine WWW-Seite, Senden/Empfangen der E-Mail, Herunterladen von Daten aus der WWW-Site usw.
  • Wenn der Server 1110 den Schritt S406 beendet, kehrt er zu Schritt S404 zurück und wartet wieder auf eine Zugriffsanforderung von einem Benutzer.
  • 27 erklärt im Einzelnen den in Schritt S405 von 26 ausgeführten Kartendaten-Aktu alisierungsprozess.
  • Zuerst stellt der Server 1110 in Schritt S501 fest, ob die Adresse, zu der der Benutzer eine Verbindung angefordert hat, eine ist, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat.
  • Diese Feststellung wird durch Absuchen von Adressen (URLs, E-Mail-Adressen) durchgeführt, die die Geschichtstabelle 1122 in Verbindung mit der Client-Benutzer-ID-Information des Benutzers speichert.
  • Wenn der Server 1110 feststellt, dass die Adresse eine ist, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat (Ja in Schritt S501), geht er zu Schritt S502, wo der Server 1110 den Eintrag, der der Adresse in der Geschichtstabelle entspricht, durch Setzen des letzten Zugriffsdatums und -Zeit auf das gegenwärtige Datum und Zeit und durch Addieren von "1" zu der Häufigkeit aktualisiert.
  • In dem Fall, wo der Server 1110 bestimmt ist, der Geschichtstabelle 1122 einen neuen Eintrag jedes Mal hinzuzufügen, wenn ein Zugriff erfolgt, setzt der Server 1110 die Adresse, Datum und Zeit des letzten Zugriffs und die Häufigkeit (= 1) auf den neuen Eintrag und fügt der Geschichtstabelle 1122 den neuen Eintrag hinzu. Danach geht der Server 1110 zu Schritt S508.
  • Wenn der Server 1110 in Schritt S501 feststellt, dass die Adresse keine ist, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat (Nein in Schritt S501), geht er zu Schritt S503, wo der Server 1110 einen neuen Eintrag, der die Adresse, Zugriffsdatum und -Zeit und die Häufigkeit (= 1) enthält, zu der Geschichtstabelle 1122 hinzufügt.
  • Der Server 1110 geht dann zu Schritt S504, wo er den der Adresse entsprechenden Typ und Untertyp aus der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 erlangt.
  • Danach erlangt, basierend auf dem in Schritt S504 erlangten Typ und Untertyp, der Server 1110 in Schritt S505 die entsprechenden Bilddaten aus der Objektbildtabelle 1124.
  • In Schritt S506 ändert, berichtigt und aktualisiert der Server 1110 die Kartendaten des Benutzers basierend auf der Adresse, auf die zugegriffen wurde, dem entsprechenden Layout-Typ und Dokumenttyp in der Client-Benutzerinformationstabelle 1121, der Häufigkeit in der Geschichtstabelle 1122, dem Typ und Untertyp in der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 und den in Schritt S505 aus der Objektbildtabelle 1124 erlangten Bilddaten.
  • Die benötigten Bilddaten unterscheiden sich abhängig von dem Layout-Typ in der Client-Benutzerinformationstabelle 1121, und nicht alle der oben beschriebenen Daten werden unbedingt benötigt.
  • Die in Schritt S505 erlangten Bilddaten stellen solche Bilddaten dar wie die in dem vorher beschriebenen, in 25A gezeigten normalen Fall.
  • Trotzdem kann das Ergebnis des wirklichen Zugriffs auf die verlangte Adresse als ein Status in der Geschichtstabelle gespeichert werden, und die entsprechenden Bilddaten (z.B. 25A bis 25D) können entsprechend dem Status erlangt werden, wie im Fall der Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D, die später im Einzelnen beschrieben wird.
  • In diesem Fall wird jedoch der Prozess nur in Bezug auf den verlangten URL durchgeführt, anders als in dem Fall der später beschriebenen Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D.
  • Nach Ende der Aktualisierung speichert der Server 1110 die aktualisierten Kartendaten in der Kartentabelle 1125 und liefert (sendet) die Kartendaten und die zugehörigen Daten in Schritt S507 an das Client-Endgerät 151.
  • Auf diese Weise wird das Client-Endgerät 151 des Benutzers, wenn es auf eine neue Adresse zugreift, oder wenn eine Änderung in der Zugriffs-Häufigkeit vorkommt, in Echtzeit mit den Kartendaten, die diese Bedingungen widerspiegeln, versorgt, und das Client-Endgerät 151 führt die Kartenanzeige basierend auf den gelieferten Kartendaten durch.
  • Der in Schritt S506 ausgeführte Kartendaten-Aktualisierungsprozess ist der gleiche wie der der ersten Anführung und wird daher hier nicht erklärt.
  • 28 zeigt den Fluss eines Kartenunterhaltungsprozesses.
  • Dieser Prozess wird zu einem vorher erklärten vorbestimmten Zeitpunkt ungeachtet des Zugriffs eines Benutzers auf die Ressource auf dem Netzwerk 160 ausgeführt.
  • Zu dem für jeden Benutzer festgelegten Zeitpunkt greift die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit unabhängig auf die Adressen (die im Grunde die URLs von WWW-Seiten sind und E-Mail-Adressen ausschließen) zu (beobachtet), auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, und aktualisiert automatisch die Kartendaten des Benutzers entsprechend dem Ergebnis der Beobachtung.
  • Die Zeitintervalle, in denen die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit feststellt, ob der für den Benutzer festgelegte Zeitpunkt vergangen ist, sind ebenfalls beliebig.
  • Auf diese Weise werden, wenn der Benutzer die Kartenanzeige das nächste Mal durchführt, die Bilder, die den Adressen entsprechen, auf die er in der Vergangenheit zugriffen hat, in dem Zustand des Widerspiegelns der letzten Zugriffe des Benutzers auf die Adressen angezeigt.
  • Im ersten Schritt S601 des in 28 gezeigten Prozesses werden alle mit einem gegebenen Benutzer verbundenen Einträge nacheinander aus der Client-Benutzeriformationstabelle 1121 geholt.
  • Im nächsten Schritt S602 wird festgetellt, ob ein mit dem Benutzer verbundener Eintrag wirklich geholt wurde oder nicht. Der Fluss des Prozesses endet, wenn festgestellt wird, dass kein Eintrag geholt wurde (Nein in Schritt S602).
  • Wenn festgestellt wird, dass ein mit dem Benutzer verbundener Eintrag geholt wurde (Ja in Schritt S602), geht der Fluss des Prozesses zu Schritt S603. In Schritt S603 wird festgestellt, ob das Datum und die Zeit nach Ablauf des "Beobachtungsintervalls" seit dem "vorherigen Beobachtungsdatum und -Zeit" in dem Eintrag die gleichen sind wie das gegenwärtige Datum und Zeit oder früher als das gegenwärtige Datum und Zeit sind.
  • Wenn festgestellt wird, dass das Datum und die Zeit nach Ablauf des Beobachtungsintervalls seit dem vorherigen Beobachtungsdatum und -Zeit früher als das gegenwärtige Datum und Zeit sind (Ja in Schritt S603), d.h. in dem Fall, dass "vorheriges Beobachtungsdatum und -Zeit + Beobachtungszeintervall <= gegenwärtiges Datum und Zeit", geht der Fluss des Prozesses zu Schritt S606. In Schritt S607 wird einer der URLs, auf den der mit dem Eintrag verbundene Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, aus der Geschichtstabelle 1122 geholt.
  • Im nächsten Schritt S608 wird festgestellt, ob ein URL wirklich geholt wurde oder nicht.
  • Wenn festgestellt wird, dass ein URL geholt wurde (Ja in Schritt S608), geht der Fluss des Prozesses zu Schritt S609, wo festgestellt wird, ob auf den URL während einer Serie von Prozeduren bereits zugegriffen wurde.
  • Wenn festgestellt wird, dass auf den URL nocht nicht zugegriffen wurde (Nein in Schritt S609), wird auf den URL zugegriffen, und der Status des Zugriffs auf den URL (das Zugriffsergebnis) wird in Schritt S610 gespeichert.
  • Wenn festgestellt wird, dass auf den URL bereits zugegriffen wurde (Ja in Schritt S609), wird in Schritt S611 der Status aus vorherigen Zugriffseinträgen geholt.
  • In dem Fall, wo der Benutzer auf die gleiche Adresse in der Vergangenheit zugegriffen hat, können die oben beschriebenen Schritte verhindern, dass die gleiche Adresse in einen Prozess wieder und wieder beobachtet wird.
  • Nach Vollendung der Schritte S610 und S611 geht der Fluss des Prozesses zu Schritt S612, wo ein Objektbild entsprechend dem Typ, Untertyp und Status des URL aus der Objektbildtabelle 1124 geholt wird.
  • Das dem URL entsprechende Objektbild (GIF-Datei, Animation-GIF oder dergleichen) wird durch das so geholte Objektbild entsprechend dem Zugriffsergebnis ersetzt. Die Ersetzung des Objektbildes kann jedoch nicht durchgeführt werden, und ein Verfahren, wo ein Bild eines Flags (z.B. eine Werbeballon, eine Zeichentafel, ein Banner oder dergleichen), das das Zugriffsergebnis angibt, auf oder in der Nähe des bestehenden Objektbildes angeordnet ist, kann stattdessen angenommen werden.
  • Dieses Verfahren benötigt eine neue Tabelle, die Flags sichert, die verschiedene Zugriffsergebnisse anzeigen. Die Objektbildtabbelle braucht jedoch Objektbilder entsprechend ihrem Status (Zugriffsergebnisse) zusammen mit Kombinationen von Typen und Untertypen nicht zu speichern. Dies erlaubt es, die Kapazität der Objektbidtabelle zu reduzieren.
  • Die Status (Zugriffsergebnisse) sind nicht auf die von Verbindungen begrenzt und können Status, z.B. das Update der Inhalte von Homepages und Änderungen in ihren Themen einschließlich Information, dass z.B. eine Kaufhandel, ein Verkauf, ein Geschenk usw. auf den Homepages verfügbar sind, enthalten.
  • Außerdem kann, abhängig davon, ob eine E-Mail-Öffnen-Bestätigung empfangen wurde oder nicht, das der E-Mail-Adresse entsprechende Bild in ein anderes geändert werden, die Farbe des Bildes kann verändert werden, oder das Bild eines Flags kann an dem bestehenden Bild befestigt werden, wie oben erklärt.
  • Das Aktualisierungsdatum einer Homepage kann z.B. ergriffen werden durch:
    • 1-1. Erlangen des Aktualisierungsdatums aus Linkinformation auf der Homepage;
    • 1-2. Erlangen des Dateiaktualisierungsdatums aus den strukturierten Dokumentdaten, die der Indexseite der Homepage entsprechen;
    • 1-3. Erlangen von Datumsinformation basierend auf einem Muster, z.B. ein Format, aus den in den strukturierten Dokumentdaten enthaltenen Anzeigeinhalten;
    • 1-4. Erlangen von Datumsinformation, die in einer vorbestimmten Regel beschrieben wird, aus dem in den strukturierten Dokumentdaten enthaltenen nicht angezeigten Anhäger (wenn in der Zukunft eine Standardisierung verwirklicht wird).
  • Ob ein Kaufhandel, ein Verkauf, ein Geschenk usw. auf Homepages verfügbar sind, kann z.B. wie folgt bestimmt werden:
    • 2-1. Spezifizieren, mittels einer Suchmaschine, der Homepages, die Zeichenfolgen, wie z.B. "Kaufhandel" usw. verwenden, unter einer spezifischen Bedingung:
    • 2-2. Finden solcher Homepages durch manuelle Operationen auf der Seite des Providers und Markieren der Homepages (in diesem Fall wird bevorzugt, dass die Information bezüglich der Homepages in der Gelbe-Seiten-Tabelle gespeichert wird).
  • Als Nächstes wird in Schritt S613 ein Satz, der aus dem URL und den Bilddaten, wie für den URL geholt, gebildet wird, in einem aktualisierten Kartendatenspeicher in Verbindung mit dem Benutzer, der dem vorerwähnten Eintrag entspricht, gespeichert. Dann wird der nächste URL, auf den der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, in Schritt S614 geholt, und der Fuss des Prozesses kehrt zu Schritt S608 zurück.
  • Wenn das Ergebnis der Feststellung in Schritt S603 "Nein" ist, oder wenn das Ergebnis der Feststellung in Schritt S608 "Nein" ist, geht der Fluss des Prozesses zu Schritt S604.
  • In Schritt S604 werden, wenn der aktualisierte Kartendatenspeicher darin gespeicherte Daten hat, die mit dem Benutzer verbundenen Kartendaten basierend auf den gespeicherten Daten aktualisiert.
  • Die Kartendaten werden in der gleichen Weise wie vorher erklärt aktualisiert.
  • An diesem Punkt wird jedoch eine Vielfalt von Bildern als die geholten Bilddaten ausgewählt.
  • In Schritt S605 wird der aktualisierte Kartendatenspeicher gelöscht, um Vorbereitungen zum Ausführen der oben beschriebenen Schritte in Verbindung mit dem nächsten Benutzer zu treffen.
  • In Schritt S606 wird ein mit dem Benutzer verbundener Eintrag aus der Client-Benutzerinformationstabelle 1121 geholt, und der Fluss des Prozesses kehrt zu Schritt S602 zurück.
  • Wenn das Ergebnis der Feststellung in Schritt S603 "Nein" ist, wird im Wesentlichen nur der Schritt S606 ausgeführt, und der Fluss des Prozesses kehrt zu Schritt S602 zurück.
  • Das in 28 gezeigte Flussdiagramm und der oben beschriebene Fluss des Prozesses sind nur Beispiele, die gebracht werden, um ein Verstehen der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und die zweite Ausführung ist nicht unbedingt auf sie beschränkt.
  • Außerdem können durch den vorerwähnten Prozess der Status oder die Bedingungen der Zugriffe auf die einzelnen URLs ebenfalls verwaltet werden, und ein Anzeigeverfahren, bei dem die den URLs entsprechenden Bilder nach Status klassifiziert werden, kann zusätzlich zu der oben beschriebenen Bildklassifikation nach Zugriffsfrequenz verwirklicht werden.
  • Des Weiteren sind in dem vorerwähnten Prozess mehrere Modifikationen, wie z.B. die Folgenden, möglich:
    • 3-1. Erlangen eines Zugriffs in allen Benutzern gemeinsamen vorbestimmten Zeitintervallen, ohne die Beobachtungszeit pro Benutzer festzulegen;
    • 3-2. Erlangen der Zugriffsergebnisse nur für die Adressen mit einer hohen Zugriffsfrequenz;
    • 3-3. Festlegen eines Statusbestimmungsstandards (z.B. wenn auf einen bestimmten URL fünf Mal nacheinander zugegriffen wird und die Leitung jedes Mal besetzt ist, wird der Status des URL als "Besetzt" bestimmt, wobei die Möglichkeit berücksichtigt wird, dass die Zustände "Besetzt" und "Nicht gefunden" vohergehend sind.
  • 29 zeigt ein Beispiel der auf dem Client-Endgerät 151 angezeigten Karte.
  • 29 exemplifiziert den Fall, wo der Layout-Typ "Klassifikation nach den Typen von Adressen" ist und der Dokumenttyp VRML ist.
  • Mit anderen Worten, 29 exemplifiziert die Karte, die in dem Fall angezeigt wird, wo ein Benutzer in der Vergangenheit auf eine Anzahl von Adressen zugegriffen hat und die Kar tenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D den in 28 gezeigten Prozess wenigstens einmal ausgeführt hat.
  • Die in 29 dargestellte Karte 1200 hat vier Hauptabschnitte 1210, 1220, 1230 und 1240, eine Straße 1250 zwischen diesen Abschnitten, ein Haus 1260 und einen Avatar 1270.
  • Der Abschnitt 1210, der als einer für mit einer Homepagesuche verbundenen Adressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 1211 an, das einer Suchadresse 1 entspricht, und ein Objektbild 1212, das einer Suchadresse 2 entspricht.
  • Diese Objektbilder sind stereoskopische oder dreidimensionale Darstellungen in dem Fall von VRML, und ihr Aussehen ändert sich mit der Wirklichkeit, abhängig von dem Blickpunkt des Avatars 1270.
  • Der Abschnitt 1220, der als einer für E-Mail-Adressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 1221 an, das einer E-Mail-Adresse A1 entspricht, und ein Objektbild 1222, das einer E-Mail-Adresse A2 entspricht.
  • Das Objektbild 1211, das der Suchadresse 1 entspricht, wird unter Verwendung eines "Besetzt"-Bildes dargestellt, in dem eine große Zahl Leute vor einem Gebäude stehen. Das Objektbild 1211 zeigt, dass die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D keinen Zugriff erlangen konnte, weil die Leitung besetzt war.
  • Das der Suchadresse 2 entsprechende Objektbild 1212 wird unter Verwendung eines Bildes dargestellt, in dem eine Zeichentafel "Geschlossen" auf einem Gebäude gelegen ist, und zeigt, dass die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D versucht hat, Zugriff (einmal oder mehrmals) zu erlangen, aber die entsprechende Seite nicht finden konnte.
  • Der Abschnitt 1230, der als einer für mit Einkaufen verbundenen Adressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 1231 an, das eine bestimmte Einkaufsseite darstellt.
  • Der Abschnitt 1240 ist leer und zeigt keine Objektbilder an.
  • Das Objektbild 1231 entspricht einer mit dem Kauf eines Autos verbundenen Seite und wird als ein Bild ähnlich dem in 25B gezeigten dargestellt. Dies zeigt, dass die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D festgestellt hat, dass die Seite nach der vorherigen Zugriffszeit aktualisiert wurde.
  • In der Objektbildtabelle 1124 werden, wie vorher beschrieben, verschiedene Objektbilder je eines jeder Kombination von Typen (allgemeine Gruppen) und Untertypen (spezifischere Untergruppen) der Adressen zugewiesen. Zur Bequemlichkeit der Erklärung sei jedoch angenommen, dass verschiedene Objektbilder je eines jeder Kombination der Typen (allgemeine Gruppen) zugewiesen und Zustände der Adressen wie in 29 veranschaulicht angezeigt werden.
  • Das Objektbild, das dem Haus 1260 entspricht ist jedoch fest.
  • Dritte Ausführung
  • Die dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Gleiche Verweiszeichen bezeichnen überall in den Zeichnungen gleiche Teile, wie im Fall der zweiten Ausführung.
  • Die durch gleiche Verweiszeichen dargestellten Teile sind die gleichen wird die der ersten und zweiten Ausführung, und ihre Erklärungen werden daher im Folgenden weggelassen.
  • 30 ist ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 2100 nach der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • Das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 2100 enthält einen Zugriffsverwaltungs-Server 110 eines Netzwerk-Serviceproviders und eine Client-Datenbank 2120.
  • Der Zugriffsverwaltungs-Server 110 besitzt eine Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111, eine Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 112 und eine Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113.
  • Der Zugriffsverwaltungs-Server 110 wird mit einem E-Mail Server 130 des Providers und einem WWW Server 140 des Providers, wenn nötig, verbunden.
  • Wein 31 gezeigt, enthält die Client-Datenbank 2120 eine Client-Benutzerinformationstabelle 2121, eine Geschichtstabelle 122, eine Gelbe-Seiten-Tabelle 123, eine Objektbildtabelle 124 und eine Kartentabelle 125.
  • 32 zeigt das Dateiformat der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 in der in der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendeten Client-Datenbank 2120. In der Illustration hat die Client-Benutzerinformationstabelle 2121 die Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Client-Benutzername", "Passwort", "Layout-Typ" und "Endgeräte-Spezifikation".
  • Die Formate der Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Client-Benutzername", "Passwort" und "Layout Typ" sind die gleichen wie in der ersten und zweiten Auführung.
  • Die Spalte "Endgeräte-Spezifikation" enthält die Spalten "GPU", "Speicher", "Leitung", "Anzeigefarbe" und "Anzeigegröße".
  • Die Spalte "CPU" spezifiziert die Leistung der CPUs, die in den von Benutzern benutzten Client Endgeräten 151 und 152 eingesetzt werden. In diesem Beispiel sind ihre Mikroprozessoren und deren Taktgeschwindigkeiten die Leistungskriterien.
  • In 32 stellt "P-133" einen Pentium-Mikroprozessor dar, dessen Betriebsfrequenz 133 MHz ist, während "P-150" einen Pentium-Mikroprozessor darstellt, dessen Betriebsfrequenz 150 MHz beträgt.
  • Die Spalte "Speicher" spezifiziert die Kapazitäten der Speicher der Client-Endgeräte 151 und 152.
  • Die Spalte "Leitung" spezifiziert die Datenraten der Kommunikationsleitungen, die benutzt werden, um die Client-Endgeräte mit dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers zu verbinden. Die Datenraten werden durch die Arten der Kommunikationsleitungen und Kommunikationseinheiten, z.B. Modems, bestimmt.
  • In diesem Beispiel sind die Datenraten 33.6 Kbps (Kilobit pro Sekunde) und 64 Kbps. Die Spalte "Anzeigefarbe" spezifiziert, wie viele verschiedene Farben auf den mit den Client-Endgeräten 151 und 152 verbundenen Anzeigevorrichtungen angezeigt werden können. Die Zahl von Farben unterscheidet sich abhängig von den Anzeigevorrichtungen, den Grafikkarten, den Einstellungen der Benutzer usw.
  • In 32 werden 16 Bit (65,535 Farben) und 256 Farben exemplifiziert.
  • Die Spalte "Anzeigegröße" spezifiziert wie viele Punkte (Pixel) auf den mit den Client-Endgeräten der Benutzer verbundenen Anzeigevorrichtungen angezeigt werden können. Die Zahl von Punkten unterscheidet sich ebenfalls abhängig von den Anzeigevorrichtungen, den Grafikkarten, den Einstellungen der Benutzer usw.
  • In 32 werden eine Anzeigegröße von 800×600 (800 Punkte auf jeder von 600 Zeilen) und eine Anzeigegröße von 1024×768 (1024 Punkte auf jeder von 768 Zeilen) exemplifiziert. Je größer die Zahl von Anzeigepunkten ist, umso höher ist die Auflösung.
  • Es wird bevorzugt, dass die oben beschriebenen in der Spalte "Endgeräte-Spezifikation" enthaltenen Elemente durch die einzelnen Benutzer registriert werden. Sie können jedoch durch den Provider oder jede andere Person oder Partei registriert werden.
  • Ferner sind oben beschriebenen Elemente nur Beispiele, und alle anderen Elemente, die Leistungsindexe für alle Arten von Vorrichtungen darstellen, die Benutzer verwenden können, um Karteninformation anzuzeigen, können in die Spalte "Endgeräte-Spezifikation" gesetzt werden.
  • In der dritten Ausführung kann jeder Benutzer auf den Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers nur über sein eigenes vorbestimmtes Client-Endgerät zugreifen. Entsprechend einer Grundstruktur kann jedoch jeder Benutzer auf den Server 110 auch über jede elektronische Vorrichtung zugreifen, sofern die elektronische Vorrichtung eine Kommunikationseinrichtung mit einem darin installierten WWW-Browser und einem Mailer ist, und jeder Benutzer kann z.B. eine Vielzahl solcher elektronischer Vorrichtungen haben.
  • In diesem Fall können in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 eine Vielzahl von Layout-Typen und Endgeräte-Spezifikationen in Verbindung mit einem Teil von Client-Benutzer-ID-Information registriert werden.
  • Es wird bevorzugt, dass, wenn in dem oben beschriebenen Fall Verbindungsanforderungen an den Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers gesendet werden, die Benutzer die IDs (Namen der Hersteller und die Herstellungsnummern) ihrer jeweiligen Client-Endgeräte an den Server 110 senden, sodass der Server 110 die Endgeräte-Spezifikationen entsprechend den IDs der Client-Endgeräte unterscheiden kann.
  • Die Prozeduren, die von dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers ausgeführt werden, werden nun mit Verweis auf die in 33 und 34 gezeigten Flussdiagramme im Einzelnen beschrieben.
  • 33 erklärt ausführlicher den Schritt S206 des gleichen Prozesses wie der der ersten Ausführung (gezeigt in 11), nach der dritten Ausführung.
  • Zuerst bestimmt in Schritt 701 der Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers, wecken Layout-Typ die Client-Benutzerinformationstabelle 2121 spezifiziert.
  • Der Prozess wird hier unter der Voraussetzung erklärt, dass es drei Layout-Typen "Klassifikation nach Zugrifssfrequenz", "Klassifikation nach den Typen von Adressen" und "Ändern der Objektbildanzeige entsprechend der Zugriffsfrequenz" gibt.
  • Wenn nötig, können die Layout-Typen durch Verwenden anderer Kriterien festgelegt werden.
  • Im Fall des Layout-Typs "Klassifikation nach Zugriffsfrequenz" folgt die Steuerprozedur dem linken Zweig, sodass der Server 110 einen Schritt S702 ausführt.
  • In Schritt S702 teilt der Server 110 den Anzeigebereich in vorbestimmte Abschnitte (P1–Pi).
  • Der Anzeigebereich ist einer, der letztlich auf dem Client-Endgerät 151 angezeigt wird.
  • Wenn der Schritt S702 aus der Sicht des Erzeugers der anzuzeigenden Inhalte basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird, ist der Schritt S702 die Prozedur des Erzeugers eines Statements in allen Beschreibungssprachendaten, sodass die vorerwähnten Abschnitt (P1 bis Pi) entsprechend dem Statement angezeigt werden.
  • Dann geht der Server 110 zu Schritt S703, wo er die Adressen, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, in Gruppen der gleichen Zahl als "i" klassifiziert.
  • Zum Beispiel sei angenommen, dass die Adressen A1 bis A6, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, Zugriffsfrequenzen von 1, 2, 3, 4, 5 bzw. 6 aufweisen.
  • In dem obigen Fall wird die höchste Zugriffsfrequenz 6 durch 4 (gleich 1.5) geteilt. Eine Adresse, deren Zugriffsfrequenz 1.5 oder kleiner ist, wird mit dem Abschnitt P1 gruppiert, eine Adresse, deren Zugriffsfrequenz höher als 1.5, aber nicht höher als 3 ist, wird mit dem Abschnitt P2 gruppiert, eine Adresse, deren Zugriffsfrequenz höher als 3, aber nicht höher als 4.5 ist, wird mit dem Abschnitt P3 gruppiert, und eine Adresse, deren Zugriffsfrequenz höher als 4.5, aber nicht höher als 6 ist, wird mit dem Abschnitt P4 gruppiert.
  • Folglich gehört eine Adresse mit der Zugriffsfrequenz 1 zu dem Abschnitt P1, zwei Adressen mit der Zugriffsfrequenz 2 bzw. 3 gehören zu dem Abschnitt P2, eine Adresse mit der Zugriffsfrequenz 4 gehört zu dem Abschnitt P3, und zwei Adressen mit den Zugriffsfrequenzen 5 und 6 gehören zu dem Abschnitt P4.
  • Es versteht sich, dass die "Klassifikation nach Zugriffsfrequenz" nicht auf die oben beschriebene lineare Klassifikation begrenzt ist und verschiedene andere Wege der Klassifikation angenommen werden können.
  • Im nächsten Schritt S704 bestimmt der Server 110 das Anzeigeformat entsprechend den Spezifikationen des Client-Endgerätes 151 basierend auf den einzelnen in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten Elementen.
  • Das Anzeigeformat ist z.B. das VRML-Format, das HTML1-Format, das HTML2-Format oder das HTML3-Format, die später beschrieben werden.
  • Der Server 110 muss das Anzeigeformat nicht jedes Mal bestimmen, wenn die Kartendaten aktualisiert werden, wie im Fall dieses Beispiels, und kann das Anzeigeformat zu einem vorbestimmten Zeitpunkt bestimmen und das Ergebnis der Bestimmung in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 oder dergleichen speichern.
  • In Schritt S705 weist der Server 110 die in Schritt S703 klassifizierten Adressen ihren entsprechenden Abschnitten entsprechend dem in Schritt S704 bestimmten Anzeigeformat zu.
  • Wenn der Schritt S704 aus der Sicht des Erzeugens der anzuzeigenden Inhalte basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird, ist der Schritt S704 die Prozedur des Bestimmens des Layouts der Objektbilder, die den mit den Abschnitten (P1 bis Pi) gruppierten Adressen entsprechen, entsprechend dem in jeder Beschreibungssprache erzeugten Statement, sodass die Objektbilder in den Abschnitten angeordnet und angezeigt werden.
  • Die Objektbilder sind diejenigen, die aus der Objektbildtabelle 124 erlangt wurden, und werden z.B. in dem Fall des Anzeigens auf der Basis von HTML verwendet.
  • Im Fall des Anzeigens auf der Basis von VRML werden die Koordinatendaten usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt, und die Bestimmung nach VRML wird basie rend auf den erlangten Daten durchgeführt.
  • Durch die Prozeduren in den Schritten S702 bis S705 werden die Kartendaten als eine Karte erzeugt, in der die Objektbilder entsprechend der Zugriffsfrequenz klassifiziert wurden.
  • Diese Kartendaten sind die in HTML oder VRML beschriebenen Daten. Die Kartendaten werden an das Client-Endgerät 151 gesendet und durch die WWW-Browser oder den VRML-Viewer analysiert, wonach die Karte, die Lesezeichen und Adressbücher ersetzt, auf dem Client-Endgerät 151 angezeigt wird.
  • Wenn der Server 110 in Schritt S701 feststellt, dass der Layout-Typ "Klassifikation nach den Typen von Adressen" ist, folgt er dem mittleren Zweig, um Schritt S706 auszuführen.
  • In Schritt S706 teilt der Server 110 den Anzeigebereich in vorbestimmte Abschnitte (P1 bis Pj), wie im Fall des Schrittes S702.
  • Im nächsten Schritt S306 klassifiziert der Server 110 die Adressen, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, in Gruppen entsprechend Typ und Untertyp.
  • Wie früher beschrieben, können die Typen und Untertypen der Adressen aus der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 erlangt werden. Die so erlangten Typen und und Untertypen werden den Abschnitten P1 bis Pj zugeteilt.
  • Die Zahl von Abschnitten und das Verfahren des Zuteilens der Typen und Untertypen zu den Abschnitten ist willkürlich. Zum Beispiel kann jedem der Abschnitte nur ein Typ zugeteilt werden, oder Kombinationen der Typen und Untertypen können je eine jedem der Abschnitte zugeteilt werden.
  • Im nächsten Schritt S708 bestimmt der Server 110 das Anzeigeformat entsprechend den Endgeräte-Spezifikationen der Client-Endgeräte 151 und 152 basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten einzelnen Elementen.
  • Im nächsten Schritt S709 weist der Server 110 die in Schritt S707 klassifizierten Adressen ihren entsprechenden Abschnitten entsprechend dem in Schritt S708 bestimmten Anzeigeformat zu.
  • Wenn der Schritt S709 aus der Sicht des Erzeugens der anzuzeigenden Inhalte basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird, ist der Schritt S709 die Prozedur des Bestimmens des Layouts der Objektbilder, die den mit den Abschnitten (P1 bis Pj) gruppierten Adressen entsprechen, entsprechend dem in jeder Beschreibungssprache erzeugten Statement, sodass die Objektbilder in den Abschnitten angeordnet und angezeigt werden.
  • Die Objektbilder sind diejenigen, die aus der Objektbildtabelle 124 erlangt wurden, und werden z.B. in dem Fall des Anzeigens auf der Basis von HTML verwendet.
  • Im Fall des Anzeigers auf der Basis von VRML werden die Koordinatendaten usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt, und die Bestimmung nach VRML wird basierend auf den erlangten Daten durchgeführt.
  • Durch die Prozeduren in den Schritten S706 bis S709 werden die Kartendaten als eine Karte erzeugt, in der die Objektbilder nach den Typen der Adressen klassifiziert wurden.
  • Diese Kartendaten sind die in HTML oder VRML geschriebenen Daten, wie vorher erwähnt.
  • Wenn der Server 110 in Schritt S701 feststellt, dass der Layout-Typ "Ändern der Objektbildanzeige entsprechend Zugriffsfrequenz" ist, folgt er dem rechten Zweig, um einen Schritt S710 auszuführen.
  • In Schritt S710 klassifiziert der Server 110 die Adressen, die der Benutzer in der Vergangenheit adressiert hat, in Gruppen einer vorbestimmten Zahl K.
  • Im nächsten Schritt S711 bestimmt der Server 110 das Anzeigeformat entsprechend den Endgeräte-Spezifikationen der Client-Endgeräte 151 und 152 basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten einzelnen Elementen.
  • Im nächsten Schritt S712 ändert der Server 110 entsprechend dem in Schritt bestimmten Anzeigeformat die Größen, Farben, Ausrichtungen und andere Merkmale im Aussehen der Objektbilder, die den Adressen entsprechen, durch eine Vielzahl von Pegeln wer Stufen der gleichen Zahl wie die Zahl (K) von Gruppen, in die die Adressen klassifiziert wurden. Der Server 110 kann die Objektbildanzeige nicht durch die Vielzahl von Pegeln oder Stufen (der Zahl K) ändern, sondern im Verhältnis zu der Zugriffsfrequenz.
  • Nun wird ein Beispiel beschrieben, bei dem, je höher die Zugriffsfrequenz einer Adresse ist, desto größer das entsprechende Objekt ist und umso näher an dem Benutzer das Objektbild angezeigt wird (die untere Position in dem Anzeigebereich, in dem das Objektbild angezeigt wird).
  • Wenn der Schritt S712 aus der Sicht des Erzeugens der anzuzeigenden Inhalte basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird, ist der Schritt S712 die Prozedur des Bestimmens der Größen und Layout-Positionen der Objektbilder basierend auf jeder Beschreibungssprache und abhängig von der Zahl K.
  • Die Objektbilder sind die aus der Objektbildtabelle 124 erlangten und werden z.B. im Fall des Anzeigens auf der Basis von HTML verwendet.
  • Im Fall des Anzeigens auf der Basis von VRML werden die Koordinatendaten usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt, und die Bestimmung entsprechend VRML wird basierend auf den erlangten Daten durchgeführt.
  • Durch die Prozeduren in den Schritten S710 bis S712 werden die Kartendaten als eine Karte erzeugt, in der die Anzeige der Objektbilder entsprechend der Zugriffsfrequenz geändert wurde.
  • Diese Kartendaten sind die in HTML oder VRML geschriebenen Daten, wie oben erwähnt.
  • 34 erklärt ausführlicher die in 33 gezeigten Anzeigeformat-Bestimmungsschritte S704, S708 und S711.
  • Die Schritte S704, S708 und S711, die einander gleich sind, werden nach Aufrufen des in 33 gezeigten Prozesses durch einen Unterprogramm-Aufruf usw. ausgeführt. In jedem der in 33 gezeigten vorerwähnten Schritte wird eines der folgenden Formate als das Format der Karte bestimmt:
  • (1) VRML-Format
  • Unter Verwendung von VRML wird die Karte dem Client-Endgerät 151 zur Verfügung gestellt.
  • In dem Fall von VRML sind die Menge der zu dem Client-Endgerät zu übertragenden Daten und die benötigte Speicher-Ressource groß, und auch ein hoher Grad an Verarbeitungsvermögen ist nötig, um einen virtuellen Raum in Echtzeit als Reaktion auf eine Benutzeranweisung anzuzeigen.
  • Des Weiteren sind eine große Zahl von Anzeigepunkten und eine große Zahl von Anzeigefarben der Anzeigevorrichtung erforderlich.
  • (2) HTML 1 Format (Karte + Objektbild)
  • Entsprechend dem HTML 1 Format werden die Adressen, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, in Objektbildern (Bild-Metapher) durch Verwenden von HTML ausgedrückt.
  • Die zu dem Client-Endgerät 151 zu übertragende Menge an Daten und die benötigte Speicher-Ressource sind nicht so groß wie in dem Fall von VRML. Da im Fall des HTML 1 Formats mit Objektbildern umgegangen wird, sind jedoch die Speicher-Ressource, die zu einem gewissen Grad groß ist, und ein hoher Grad an Verarbeitungsvermögen erforderlich.
  • (3) HTML 2 Format (Karte + Text)
  • Dieses Format verwendet textartige Daten wie die Titel von Seiten anstelle der im HTML 1 Format verwendeten Objektbilder, wie im vorangehenden Absatz (2) erklärt.
  • Da im Fall des HTML 2 Formats nicht mit Objektbildern umgegangen wird, sind eine große Speicher-Ressource und ein hoher Grad an Verarbeitungsvermögen folglich nicht erforderlich.
  • (4) HTML 3 Format (nur Text)
  • Eine kartenartige Anordnung von Adressen, realisiert mit den in den obigen Absätzen (1) bis (3) erklärten Formaten, wird im Fall des HTML 3 Formats nicht angenommen. Stattdessen werden Teile von Information, die Texte wie die Titel von Seiten enthalten, in der Form einer Liste hierarchisch angeordnet
  • Da das HTML 3 Format textbasiert ist, ist die Last auf dem Client-Endgerät 151 gering, und das HTML 3 Format kann daher selbst durch eine Anzeigevorrichtung realisiert werden, deren Spezifikationen relativ alt sind.
  • In diesem Beispiel werden Sprachen, wie z.B. HTML und VRML, verwendet. Jede andere Sprache oder Verfahren kann jedoch ebenfalls verwendet werden, sofern die Funktion des Ankerns an WWW-Seiten usw. verwirklicht werden kann.
  • Zuerst erlangt in Schritt S801 der Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers die in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" in Verbindung mit dem Client-Endgerät 151 des Benutzers gespeicherten Werte.
  • Im nächsten Schritt S802 stellt der Server 110 fest, ob die aus der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" erlangte Anzeigegröße größer ist als ein vorbestimmter Wert.
  • Wenn die Anzeigegröße nicht größer ist als der vorbestimmte Wert (Nein in Schritt S802), wählt der Server 110 in Schritt S808 HTML 3 als das Anzeigeformat aus.
  • Wenn die Anzeigegröße größer ist als der vorbestimmte Wert (Ja in Schritt S802), stellt der Server 110 weiter in Schritt S803 fest, ob die in der Spalte "Anzeigefarbe" spezifizierte Zahl von Farben größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Wenn die Zahl von Farben nicht größer ist als der vorbestimmte Wert (Nein in Schritt S803), wählt der Server 110 in Schritt S807 HTML 2 als die Anzeigefarbe aus.
  • Wenn die Zahl von Farben größer ist als der vorbestimmte Wert (Ja in Schritt S803), bestimmt der Server 110 weiter in Schritt S804 den Grad des Verarbeitungsvermögens.
  • Wenn der Server 110 feststellt, dass der Grad des Verarbeitungsvermögens hoch ist, wählt er in Schritt S805 VRML als das Anzeigeformat aus.
  • Wenn der Server 110 feststellt, dass der Grad des Verarbeitungsvermögens mittelmäßig ist, wählt er in Schritt S806 HTML 1 als das Anzeigeformat aus.
  • Wenn der Server 110 feststellt, dass der Grad des Verarbeitungsvermögens niedrig ist, wählt er in Schritt S807 HTML 2 als das Anzeigeformat aus.
  • Das vorerwähnte Verarbeitungsvermögen ist ein Wert, der z.B. aus den einzelnen Elementen, z.B. "CPU", "Speicher", "Leitung" usw. ermittelt wird, die in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" in Verbindung mit dem Client-Endgerät 151 gesichert sind. Verschiedene Formeln sind für die Ermittlung verfügbar. Der Fluss des in 34 gezeigten Bestimmungsprozesses ist nur ein Beispiel, und eine große Zahl von Variationen sind auch verfügbar.
  • In der eben beschriebenen Weise bestimmt der Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers automatisch das an das Client-Endgerät 151 zu sendende Anzeigeformat entsprechend dem in 34 gezeigten Fluss. Der Server 110 kann jedoch eingerichtet sein, ein spezifisches, festes Anzeigeformat an das Client-Endgerät 151 zu tiefem, ohne die automatische Bestimmung durchzuführen.
  • Der Grund ist, dass einige Benutzer wünschen mögen, ihre Client-Endgeräte ein spezifisches Starklast-Anzeigeformat verwenden zu lassen, selbst wenn der Gebrauch des Anzeigeformats in einer starken Last resultiert, die den Client-Endgeräten auferlegt wird, während einige Benutzer wünschen mögen, ihre Client-Endgeräte ein Schwachlast-Anzeigeformat verwenden zu lassen, selbst wenn die Client-Endgeräte über genügend große Speicherkapazitäten verfügen.
  • In dem oben beschriebenen Fall kann ein Bereich zum Bezeichnen eines Anzeigeformats, z.B. VRML, HTML 1, HTML 2, HTML 3 oder dergleichen, zu der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 hinzugefügt werden, und ein Flag, das angibt, ob das in dem Bereich spezifizierte Anzeigeformat oder das automatisch bestimmte Anzeigeformat zu verwenden ist, kann adoptiert werden.
  • 13, 14, 16, 17, 35 und 36 zeigen Beispiele der auf dem Client-Endgerät 151 angezeigten Karte.
  • 13 exemplifiziert die Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gezeigte Layout-Typ "Klassifikation nach den Typen von Adressen" ist und wenn das Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezfikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten einzelnen Elementen bestimmt wird, VRML ist. Der Inhalt der Karte ist der gleiche wie der der ersten Ausführung.
  • 14 exemplifiziert die Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gezeigte Layout-Typ "Klassifikation nach Zugriffsfrequenz" ist und wenn das Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzeriformationstabelle 2121 gespeicherten einzelnen Elementen stimmt wird, VRML ist. Der Inhalt der Karte ist der gleiche wie der der ersten Ausführung.
  • 16 exemplifiziert die Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gezeigte Layout-Typ "Ändern der Objektbildanzeige entsprechend Zugriffs-Frequenz" ist und wenn das Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte- Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten einzelnen Elementen bestimmt wird, VRML ist. Der Inhalt der Karte ist der gleiche wie der der ersten Ausführung.
  • 35 exemplifiziert die Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelte 2121 gezeigte Layout Typ "Klassifikation nach den Typen von Adressen" ist und wenn das Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten einzelnen Elementen bestimmt wird, HTML 1 ist.
  • Die in 35 dargestellte Karte 1600 hat vier Hauptabschnitte 1610, 1620, 1630 und 1640, eine Straße 1650 zwischen diesen Abschnitten und ein Haus 1660, das eine Benutzeradresse darstellt.
  • Der Abschnitt 1610, der als einer für mit Einkaufen verbundenen Adressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 1611 an, das eine bestimmte Einkaufsseite darstellt.
  • Der Abschnitt 1620, der als einer für E-Mail-Adressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 1621 an, das einer E-Mail-Adresse A1 entspricht.
  • Der Abschnitt 1630 ist leer und zeigt keine Objektbilder an.
  • Der Abschnitt 1640, der als einer für Suchadressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild an, das einer Suchadresse 1 entspricht.
  • Die Karte 1600 basiert auf HTML, und die in den Abschnitten 1610, 1620 und 1640 angezeigten Objektbilder benutzen klickbare Kartenspezifikationen.
  • Die auf HTML basierte Karte 1600 ist eine zweidimensionale Darstellung, in der Avatars, wie die in 13, 14 und 16 gezeigten, nicht vorhanden sind, und Punkte, von denen die Objektbilder betrachtet werden, fest sind. In 13, 14 und 16 wird eine Adresse ausgewählt, indem man den Avatar das der Adresse entsprechende Objektbild erreichen lässt. In 35 wird jedoch die Adresse ausgewählt, indem auf die der Adresse entsprechenden Bilddaten mit einem Bezeichnungszeiger 1670 oder dergleichen geklickt wird.
  • 36 exemplifiziert die Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gezeigte Layout-Typ "Klassifikation nach den Typen von Adressen" ist und wenn das Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten einzelnen Elementen bestimmt wird, HTML 2 ist. Die in 36 dargestellte Karte 1700 ist eine textbasierte Karte, in der HTML Objektbilder in der Form von Texten angezeigt werden.
  • Die in 36 gezeigte Karte 1700 hat vier Hauptabschnitte 1710, 1720, 1730 und 1740, eine Straße 1750 zwischen diesen Abschnitten und ein Haus 1760, das eine Benutzeradresse darstellt.
  • Der Abschnitt 1710, der als einer für mit Einkaufen verbundenen Adressen bestimmt wurde, zeigt einen Text "Einkaufen" 1711 mit einem Link zu einer bestimmten Einkaufsseite an.
  • Der Abschnitt 1720, der als einer für E-Mail-Adressen stimmt wurde, zeigt einen Text "E-Mail-Adresse" 1721 an, der einer E-Mail-Adresse A1 entspricht.
  • Der Abschnitt 1730 ist leer und zeigt keinen Text an.
  • Der Abschnitt 1740, der als einer für Suchadresen bestimmt wurde, zeigt einen Text "Suchadresse 1" an, der einer Suchadresse 1 entspricht.
  • Die Karte 1700 basiert auf HTML, und die in den Abschnitten 1710, 1720 und 1740 angezeigten Texte haben grundsätzlich HTML-Links. Durch Klicken mit dem Bezeichnungszeiger 1770 oder dergleichen auf die Texte kann der Benutzer auf die entsprechenden Adressen zugreifen.
  • 18 exemplifiziert die Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gezeigte Layout-Typ "Klassifikation nach den Typen von Adressen" ist und wenn das Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten einzelnen Elementen bestimmt wird, HTML 3 ist. Die Inhalte der Karten sind die gleichen wie die der ersten Ausführung.
  • Die in 18 gezeigte Ausführung, worin Texte als eine Liste angezeigt werden, ist vorteilhaft dahin gehend, dass die Schirmanzeige schnell durchgeführt werden kann, wenn das Verarbeitungsvermögen, die Auflösung, die Datenrate usw. der Client-Endgeräte nicht zufriedenstellend sind.
  • Die Zahl von Symbolen (jedes Symbol, das einer Adresse entspricht), die in der Karte (Kar teninformation) der vorliegenden Erfindung angezeigt werden, kann auf den optimalen Wert entsprechend dem Verarbeitungsvermögen der Client-Endgeräte, die von den Benutzern benutzt werden, und der Leistung der Anzeigevorrichtungen festgelegt werden.
  • Um die Gesamtmenge an Kartendaten zu verringern, können die vorerwähnten Symbole entsprechend den Leistungen der Computer und der Anzeigevorrichtungen, die von den Benutzern benutzt werden, so ausgelegt sein, dass sie einfacher sind als Objektbilder, wie z.B. die in 9A und 9B gezeigten.
  • Die Programme und Daten, die herkömmliche Computer steuern, um als das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 zu arbeiten, können in Aufzeichnungsmedien wie FDs, MOs und CD-ROMs gespeichert werden, und die Medien können verteilt werden. In diesem Fall werden die Programme in den Computern installiert, um das System 100 zu bilden. Des Weiteren können die Programme und Daten in Trägerwellen eingebettet und über ein Netzwerk zu den Computern übertragen werden.

Claims (21)

  1. Netzwerkszugriffs-Verwaltungssystem (100), das wenigstens ein Client-Endgerät (151, 152) und ein Netzwerk mit Informations-Ressourcen (130, 140, 170, 180) verbindet und das Informationsübertragungen zwischen dem wenigstens einen Client-Endgerät und dem Netzwerk durchführt, und das umfasst: eine erste Speichereinrichtung (122), die Adressen von Informationselementen speichert, auf die das wenigstens eine Client-Endgerät in der Vergangenheit zugegriffen hat; eine Analysiereinrichtung (112A), die Attribute der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Adressen analysiert, wobei die Attribute der Adressen die Häufigkeit von Zugriffen auf die gespeicherten Adressen einschließen, eine Erzeugungseinrichtung (112B), die Anzeigedaten erzeugt, die ein Ergebnis der durch die Analysiereinrichtung durchgeführten Analyse wiedergeben; und eine Sendeeinrichtung (112C), die die durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Anzeigedaten zu dem wenigstens einen Client-Endgerät sendet, dadurch gekennzeichnet, dass: die Erzeugungseinrichtung (112B) die Anzeigedaten erzeugt, indem sie die Adressen in Abhängigkeit von der Häufigkeit von Zugriffen auf die Adressen ordnet.
  2. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Attribute der Adressen wenigstens einen von Typen der Adressen und Typen von Informationen einschließen, denen die Adressen zugeordnet sind.
  3. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigedaten Karten-Daten sind, die eine Karte darstellen, in der Anker für die Adressen, die in der ersten Speichereinrichtung gespeichert sind, angeordnet sind.
  4. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: eine zweite Speichereinrichtung (125), die Anzeigedaten speichert, die in der Vergangenheit zu dem wenigstens einen Client-Endgerät gesendet worden sind; und eine Einrichtung (112B), die die in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Anzeigedaten zu den durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Anzeigedaten ändert.
  5. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: eine zweite Speichereinrichtung (125), die Anzeigedaten speichert, die in der Vergangenheit zu dem wenigstens einen Client-Endgerät gesendet worden sind; eine Vergleichseinrichtung (112), die die in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Anzeigedaten mit den durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Anzeigedaten vergleicht und so eine Änderung an den in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Anzeigedaten feststellt; und eine Einrichtung (112B), die die durch die Prüfeinrichtung festgestellte Änderung an den durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Anzeigedaten wiedergibt.
  6. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: eine dritte Speichereinrichtung (124), die verknüpft mit den Adressen Bilder speichert, die als Anker für die Adressen dienen; und eine Einrichtung (112), die die in der dritten Speichereinrichtung gespeicherten Bilder auf Basis der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Adressen ausliest und die ausgelesenen Bilder in die durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Anzeigedaten einfügt.
  7. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Speichereinrichtung miteinander verknüpft Typen von Adressen und dreidimensionale Bilder speichert, die Kennzeichnungen der von den Adressen gespeicherten Informationselemente sind.
  8. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: eine Zugriffseinrichtung (112D), die periodisch auf die in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Adressen zugreift; eine erste Feststelleinrichtung (112D), die Zustände der Informationselemente feststellt, die an Orten gespeichert sind, die durch die Adressen angegeben werden, auf die die Zugriffseinrichtung zugegriffen hat; und eine erste Änderungseinrichtung (112B), die die Anzeigedaten entsprechend einem Ergebnis der durch die erste Feststelleinrichtung durchgeführten Feststellung ändert.
  9. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 8, das des Weiteren umfasst: eine vierte Speichereinrichtung (124), die miteinander verknüpft die Zustände und dreidimensionalen Bilder speichert, die Kennzeichnungen des Inhalts der Zustände sind; und eine Einrichtung (112), die die in der vierten Speichereinrichtung gespeicherten Bilder auf Basis der durch die erste Feststelleinrichtung festgestellten Zustände ausliest und die ausgelesenen Bilder in die Anzeigedaten einfügt.
  10. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: eine Zugriffseinrichtung (112D), die periodisch auf die in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Adressen zugreift; eine zweite Feststelleinrichtung (112D), die Zustände des Netzwerkes feststellt, die es der Zugriffseinrichtung gestatten, auf die Adressen zuzugreifen; und eine zweite Änderungseinrichtung (112D), die die Anzeigedaten entsprechend einem Ergebnis der durch die zweite Feststelleinrichtung durchgeführten Feststellung ändert.
  11. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 10, das des Weiteren umfasst: eine fünfte Speichereinrichtung (124), die miteinander verknüpft die Zustände und dreidimensionalen Bilder speichert, die Kennzeichnungen des Inhalts der Zustände sind; und eine Einrichtung (112), die die in der fünften Speichereinrichtung gespeicherten Bilder auf Basis der durch die erste Feststelleinrichtung festgestellten Zustände ausliest und die ausgelesenen Bilder in die Anzeigedaten einfügt.
  12. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 1, das des Weiteren umfasst: eine sechste Speichereinrichtung (2121), die Informationen über wenigstens eine Anzeigeleistung auf dem wenigstens einen Client-Endgerät speichert; und eine dritte Änderungseinrichtung (121B), die die Anzeigedaten auf Basis wenigstens der Anzeigeleistung ändert, die in der sechsten Speichereinrichtung gespeichert ist, wenn die Anzeigedaten zu dem wenigstens einen Client-Endgerät gesendet werden.
  13. Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk WWW ist und die Anzeigedaten strukturierte Dokumentendaten sind, die in VRML beschrieben sind.
  14. Netzwerkzugriffs-Verwaltungsverfahren zum Abwickeln von Informationsübertragungen zwischen wenigstens einem Client-Endgerät (151, 152) und einem Netzwerk mit Informationsressourcen (130, 140, 170, 180), das umfasst: einen Speicherschritt zum Speichern von Adressen von Informationselementen, auf die das wenigstens eine Client-Endgerät in der Vergangenheit zugegriffen hat; einen Analysierschritt des Analysierens von Attributen der gespeicherten Adressen, wobei die Attribute der Adressen die Häufigkeit von Zugriffen auf die gespeicherten Adressen einschließen; einen Erzeugungsschritt des Erzeugens von Anzeigedaten, die auf dem wenigstens einen Client-Endgerät anzuzeigen sind, entsprechend einem Ergebnis der Analyse; einen Sendeschritt des Sendens der erzeugten Anzeigedaten zu dem wenigstens einen Client-Endgerät, dadurch gekennzeichnet, dass: mit dem Erzeugungsschritt die Anzeigedaten erzeugt werden, indem die Adressen in Abhängigkeit von der Häufigkeit von Zugriffen auf die Adressen geordnet werden.
  15. Netzwerkzugriffs-Verwaltungsverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Erzeugungsschritt erzeugten Anzeigedaten Karten-Daten sind, die eine Karte darstellen, in der Anker für die Adressen angeordnet sind.
  16. Netzwerkzugriffs-Verwaltungsverfahren nach Anspruch 14, das des Weiteren umfasst: einen Anzeigedaten-Speicherschritt des Speicherns von Anzeigedaten, die in der Vergangenheit zu dem wenigstens einen Client-Endgerät gesendet wurden; und einen Änderungsschritt des Änderns der in der Vergangenheit gesendeten Anzeigedaten zu den erzeugten Anzeigedaten.
  17. Netzwerkzugriffs-Verwaltungsverfahren nach Anspruch 14, das des Weiteren umfasst: einen Anzeigedaten-Speicherschritt des Speicherns von Anzeigedaten, die in der Vergangenheit zu dem wenigstens einen Client-Endgerät gesendet wurden; einen Vergleichsschritt des Vergleichens der in der Vergangenheit gesendeten Anzeigedaten mit den erzeugten Anzeigedaten, um so eine Änderung der in der Vergangenheit gesendeten Anzeigedaten festzustellen, und einen Wiedergabeschritt des Wiedergebens der mit dem Prüfschritt festgestellten Änderung in den erzeugten Anzeigedaten.
  18. Netzwerkzugriffs-Verwaltungsverfahren nach Anspruch 14, das des Weiteren umfasst: einen Bildspeicherschritt des Speicherns von Bildern, die als Anker für die Adressen dienen, verknüpft mit den Adressen; und einen Einfügeschritt des Auslesens der in dem Bildspeicherschritt gespeicherten Bilder auf Basis der gespeicherten Adressen und des Einfügens der ausgelesenen Bilder in die erzeugten Anzeigedaten.
  19. Netzwerkzugriffs-Verwaltungsverfahren nach Anspruch 14, das des Weiteren umfasst: einen Zugriffsschritt des periodischen Zugreifens auf die gespeicherten Adressen; einen Feststellschritt des Feststellens von Zuständen der Informationselemente, die an Orten gespeichert sind, die durch die Adressen angegeben werden, auf die zugegriffen wird; und einen Änderungsschritt des Änderns der zu dem wenigstens einen Client-Endgerät zu sendenden Anzeigedaten entsprechend einem Ergebnis der mit dem Feststellschritt durchgeführten Feststellung.
  20. Netzwerkzugriffs-Verwaltungsverfahren nach Anspruch 14, das des Weiteren umfasst: einen Zugriffsschritt des periodischen Zugreifens auf die gespeicherten Adressen; einen Feststellschritt des Feststellens von Zuständen des Netzwerkes, das die Erlangung von Zugriff auf die Adressen zulässt; und einen Veränderungsschritt des Veränderns der zu der wenigstens einen Client-Endgerät zu sendenden Anzeigedaten entsprechend einem Ergebnis der mit dem Feststellschritt durchgeführten Feststellung.
  21. Computerprogrammerzeugnis, das einen Programmcode zum Ausführen aller Schritte des Netzwerk-Verwaltungsverfahrens nach Anspruch 14 speichert.
DE69831307T 1997-12-26 1998-12-22 System und Verfahren zur Netzzugriffsverwaltung Expired - Lifetime DE69831307T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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