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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem
und -Verfahren, das auf einen Informations-Sende/Empfangs-Server
angewandt wird, der zwischen einem Netzwerk, wie dem WWW oder dergleichen,
und einem von einem Benutzer betriebenen Client-Endgerät liegt,
sowie ein Computer-Programmerzeugnis, das ein auf einem Speichermedium
aufgezeichnetes Server-ausführbares
Computerprogramm enthält.
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In
letzter Zeit ist eine Art von Netzwerkdienst, der sich z.B. auf
WWW Seiten auf dem Internet bezieht oder solche erzeugt, populär geworden,
mit dem Anwendungssoftware, Bücher
usw., die lehren, wie WWW Seiten zu erzeugen sind, weit verbreitet worden
sind.
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WWW
ist ein Akronym des World Wide Web, das ein weltweites Informationsnetz
ist, welches das Internet verwendet.
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Eine
WWW-Seite ist eine Informationseinheit, die ein Bestandteil eines
in einem gegebenen WWW-Server auf dem WWW gespeicherten Web-Dokuments
ist. Eine WWW-Seite ist ein strukturiertes Dokument, das in HTML
(Hypertext Markup Language) oder SGML (Standard Generalized Markup
Language) oder kürzlich
in XML (Extensible Markup Language), in die HTML und SGML integriert wurden,
beschrieben ist. Bilddaten, die in GIF (Graphic Interchange Format)
oder nach JPEG (Joint Photographic Experts Group) formatiert sind,
können auf
eine WWW-Seite geklebt werden, um übertragen zu werden.
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Kürzlich sind
eine dynamischer ausgedrückte
WWW-Seite, gebildet durch Zugreifen auf eine in einem WWW Server
geladene CGI (Common Gateway Interface) oder Einsetzen eines in
einer Programmiersprache Java (Sun Microsystems) beschriebenen Applets,
und eine in VRML (Virtual Reality Modeling Language) zum Zeichnen
einer 3-D Grafik auf dem WWW in Echtzeit beschriebene WWW-Seite
ebenfalls in Erscheinung getreten.
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Ein
WWW-Browser empfängt
Daten von einer Website, die es erlauben, solche WWW-Seiten auf
einem Client-Endgerät
anzuzeigen, interpretiert die Daten und zeigt die Daten auf dem
Bildschirm eines Computers an, der den WWW-Browser ausführt.
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Eine
in HTML oder SGML beschriebene WWW-Seite oder ein strukturiertes
Dokument kann zweidimensionale Information enthalten, z.B. einen Text,
eine Zeichnung, ein Bewegtbild, Klänge usw. Eine in VRML beschriebene
WWW-Seite oder ein strukturiertes Dokument kann integral dreidimensionale
Information enthaften.
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Dank
VRML kann ein Client-Benutzer dreidimensional angezeigte Objekte
aus verschiedenen Winkeln betrachten und kann auch ein Erlebnis
haben, z.B. Laufen in einer wirklichen Stadt, die als Karte angezeigt
wird, in der Objekte beliebig angeordnet sind.
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(Allgemein
ist ein Verfahren zum Anzeigen einer solchen Karte oder ein Verfahren
zum Anzeigen von dem WWW gesendeter Information als ein Cyberspace
oder ein virtueller echter Raum bekannt.)
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Durch
die oben beschriebene Funktion kann ein Client-Benutzer die weltweit
auf einer Homepage offengelegte Information betrachten oder hören, einfach
durch durch Bedienen seines Endgerätes, und kann auch eine von
ihm selbst erstellte Seite in alle Teile der Welt senden.
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Normalerweise
werden ein strukturiertes Dokument, ein Bild, ein Audio usw., die
Daten zum Ermöglichen
der Anzeige der vorerwähnten
Seite sind, auf einem WWW-Server auf dem WWW in dem Zustand gespeichert,
bei dem die Daten entsprechend einer Benutzer-ID-Information (Information
wie Benutzerkonten, HTTP/IP-Adressen usw.) klassifiziert sind, die
benutzt wird, um einzelne Client-Endgeräte zu betreiben.
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Die
Benutzer, die Client-Endgeräte
betreiben, umfassen Privatpersonen, Regierungen, Firmen und andere
Organisationen usw.
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Jeder
Benutzer kann hierarchisch strukturierte Seiten durch Einsetzen
einer Sprache zum Erstellen strukturierter Dokumente erzeugen.
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Von
hierarchisch strukturierten Seiten ist die bestimmte Seite, die
sich auf der höchsten
Stufe in der Hierarchie befindet, als die "Homepage" definiert.
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Jeder
Benutzer, der hierarchisch strukturierte Seiten erstellt hat, kann
Links durch Beschreiben, auf der Homepage, von URLs für einige
Seiten erzeugen. Eine Seite als das Linkziel kann einen Link zu
einer anderen Seite haben.
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URLs
(Uniform Resource Locators) sind Adressen zum Identifizieren einzelner
Seiten auf dem Internet. URLs werden z.B. wie "http://www.xxx.co.jp/index.html" und "http://www.xxx. co.jp/index.wrl" ausgedrückt und
bezeichnen die entsprechenden Seiten von HTML- und VRML-Dokumenten.
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Normalerweise
wird ein Link auf einer Seite in der als "Anker" bekannten Form angezeigt.
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Ein
Anker auf einer durch den WWW-Browser angezeigten Seite ist ein
Symbol (ein Bild oder dergleichen, das indirekt die Adresse und
den Inhalt der Link-Zielseite ausdrückt), das die Link-Zielseite darstellt.
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Im
Fall von strukturierten Dokumenten können sie gegenseitig in Beziehung
stehende Anker aufweisen.
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Zum
Beispiel kann ein HTML-Dokument einen Link zu einem VRML-Dokument
haben, während das
VRML-Dokument einen Link zu dem HTML-Dokument haben kann.
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Wenn
ein Benutzer, der den WWW-Browser zu verwenden wünscht, mit einer Maus auf das
Symbol klickt, das das gewünschte
Linkziel angibt, zeigt der WWW-Browser die Link-Zielseite an (d.h.
der Benutzer springt zu dem Linkziel). Der Benutzer kann nicht nur
zu einer Seite auf einer tieferen Stufe in der Hierarchie, sondern
auch zu einer Seite auf einer höheren
Stufe in der Hierarchie sowie zu einer Seite auf einer anderen Website
springen.
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Wenn
der Benutzer auf der gegenwärtig durch
den WWW-Browser angezeigten Seite auf das Symbol klickt, das eine
andere Seite angibt, zeigt der WWW-Browser die angegebene Seite
an. Wenn der Benutzer auf der angezeigten Seite auf das Symbol klickt,
das eine andere Seite angibt, zeigt der WWW-Browser die angegebene
Seite an. In dieser Weise kann der WWW-Browser aufeinanderfolgende Seiten
von eine nach der anderen anzeigen.
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Zu
dieser Zeit greift der WWW-Browser auf den WWW-Server, der durch
den URL spezifiziert wird, der einem angeklickten Symbol entspricht,
normalerweise über
einen Provider und das Internet zu und lädt die Zieldaten aus einer
in dem WWW-Server gespeicherten Weite auf entweder einen Speicher oder
eine Speichervorrichtung des Computers herunter, der den WWW-Browser
ausführt.
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Nach
Vollenden des Daten-Downloads oder gleichzeitig mit dem Daten-Download
zeigt der WWW-Browser die Daten als eine Seite auf dem Display des
Computers an.
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Gegenwärtig sind
Netscape Navigator von Netscape Communications Corporation, Internet
Explorer von Microsoft Corporation usw. als WWW-Browser verfügbar und
werden jetzt in großem
Umfang verwendet.
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Um
ein VRML-Dokument anzuzeigen, muss der entsprechende VRML-Viewer
vorbereitet werden. Ein dedizierter Browser, der sich von WWW-Browsern,
z.B. Netscape Navigator usw. unterscheidet, oder ein VRML-Einsteckmodul
oder eine Helfer-Anwendung der WWW-Browser bietet einen solchen VRML-Viewer
an.
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Wie
oben erklärt,
ist VRML eine Sprache, die benutzt wird, um einen dreidimensionalen
Raum und ein Objekt auf dem WWW zu definieren.
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Durch
Manipulieren von menschenähnlichen Avatars,
die zu einer Objektklasse gehören,
können die
Benutzer z.B. den virtuellen VRML-Raum durchwandern oder können miteinander
in einer als Chat bekannten Weise kommunizieren.
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Durch
Einstellen einer Kamera auf eine Szene in dem virtuellen Raum kann
der Blickpunkt durch die Kamera bestimmt werden.
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VRML
wurde 1994 geboren, die Spezifikation VRML 1.0 wurde in 1995 formalisert,
und die letzte Spezifikation ist VRML 2.0.
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Zwischen
diesen zwei Spezifikationen gibt es einen bedeutenden Unterschied.
Mit VRML 1.0 kann nur eine zeitgestoppte dreidimensionale Szene ohne
Töne erzeugt
werden.
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Mit
VRML 2.0 kann jedoch eine Szene, z.B. eine solche, in der sich ein
platziertes Objekt plötzlich zu
bewegen beginnt, oder ein Farbwechsel bei Klicken auftritt, erzeugt
werden. Mit VRML 2.0 kann eine dynamische Wett mit Musik verwirklicht
werden.
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Des
Weiteren werden in dem wirklichen VRML-Viewer die Avatars und die
Kamera gewöhnlich
bewegt, indem ihre Positionen direkt mit einem Mausklick angegeben
werden oder Schaltflächen
für ihre
Vorwärts-
und Rückwärts-Bewegungen
und Drehungen mit einem Mausklick betätigt werden.
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Zusätzlich zu
einem verweisenden Verfahren, wie "Internet Sufing", zum Wechseln von einer angezeigten
Seite zu einer anderen, damit ein Benutzer auf die gewünschte Seite
Bezug nehmen kann, ist ein Verfahren einer solchen Art wie Tippen
eines URL direkt in einen Stellenbezeichnungsbereich auf dem durch
die WWW-Browser oder den VRML-Viewer angezeigten GUI- (Grafische
Benutzerschnittstelle) Bildschirm in dem Fall verfügbar, wo
der URL der anzuzeigenden Seite im Voraus bekannt ist.
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Einige
Benutzer können
jedoch jeden Tag auf Seiten für
Aktienkursinformation und Nachrichten Bezug nehmen.
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Wenn
daher ein Benutzer jedes Mal auf eine feste, bestimmte Seite Bezug
nehmen muss, wäre
es für
ihn unbequem und uneffizient, jedes Mal einen URL einzutippen, der
aus mehreren zehn Zeichen besteht.
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In
Anbetracht des Obigen haben, um die Seitenanzeige zu erleichtern,
die WWW-Browser usw. gewöhnlich
eine "Lesezeichenfunktion".
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Die
Lesezeichenfunktion ist das Vorregistrieren einer Vavoriten-Website
oder Seite, auf die oft zuzugreifen ist, in Client-Endgeräten, die über die WWW-Browser
und den VRML-Viewer usw. verbunden sind.
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Ein
Benutzer kann diese Funktion durch die Prozeduren des Vorregistrierens
der URLs von anzuzeigenden Seiten als Lesezeichen-Datenelemente benutzen,
um eine Liste von Seiten mit vorregistrierten Lesezeichen anzuzeigen
und die gewünschte Seite
aus der Liste mit einem Mausklick oder dergleichen auszuwählen.
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Kraft
des Gebrauchs der obigen Funktion wird der Benutzer von der Unbequemlichkeit
des Eintippens des URL befreit und kann die gewünschte Seite anzeigen und darauf
Bezug nehmen, ohne Zeit infolge eines Tippfehlers zu verlieren.
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1 veranschaulicht
einen typischen Lesezeichen-Anzeigeschirm 3000, der durch
einen bestimmten WWW-Browser angezeigt wird.
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Wie
in 1 gezeigt, können
die Lesezeichen hierarchisch verwaltet werden, und eine Sammlung
von Lesezeichen 3111 kann verwaltet werden, wobei sie in
einem einzelnen Hefter 3110 abgelegt werden. Dadurch können die
Lesezeichen in Reihenfolge gebracht werden, wobei die Lesezeichen
nach Kategorie klassifiziert werden, um so dem Benutzer zu ermöglichen,
das gewünschte
der Lesezeichen 3111 selbst in dem Fall zu finden, wo die
Zahl von Lesezeichen 3111 groß ist.
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Auf
den in 1 gezeigten Lesezeichen-Anzeigeschirm 3000 verweisend
ist z.B. ein Hefter "BOOKMARK" 3100 als
die oberste Datei angeordnet, und ein darunter gelegener Hefter "WWW SEARCH ENGINE" 3110 enthält als die
Lesezeichen 3111 registierte Gelbe Seiten "goo" und "Yahoo! JAPAN, Wie
in 1 gezeigt, werden diese Lesezeichen 3111 beim
Klicken auf den Hefter "WWW SEARCH
ENGINE" 3110 mit
einer Maus als eine Liste angezeigt.
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1 zeigt
auch andere Lesezeichen 3111, z.B. "IBM Patent Server Home Page", die nicht in dem
Hefter 3110 enthalten sind.
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Als
Titel zum Identifizieren der vorerwähnten Lesezeichen 3111,
wie "goo" und "Yahoo! Japan, werden
die von den Personen, die die Seiten erstellten, die diesen Lesezeichen
entsprechen, bestimmten Titel wie sie sind verwendet.
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Ein
Benutzer, der die WWW-Browser und den VRML-Viewer betätigt, kann
die gewünschte
Seite leicht auswählen
und anzeigen, durch Doppelklicken einer Maus in der Zeile, die ein
Lesezeichen 3111, z.B. "goo", zeigt, oder durch
Klicken der Maus in der Zeile, die ein anderes Lesezeichen 3111 auf
einem Pop-up-Fenster (nicht gezeigt) zeigt, das Lesezeichen 3111 anders
als die auf dem Lesezeichen-Anzeigeschirm 3000 angezeigten
anzeigen.
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Wenn
der Benutzer die gewünschte
Seite zum ersten Mal durch Tippen ihres URL in dem auf dem durch
die WWW-Browser oder den VRML-Viewer auf dem Schirm angezeigten
Stellen-Bezeichnungsbereich anzeigt, oder wenn der Benutzer die gewünschte Seite über das
vorerwähnte
Internet-Surfing oder dergleichen entdeckt, kann der Benutzer die
Lesezeichen 3111 der gewünschten Seite hinzufügen, durch
Auswählen
von "addition of
bookmarks" mit einem
Mausklick oder dergleichen, wobei die gewünschte Seite geöffnet ist.
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Zu
dieser Zeit wird Information, die den URL und den Titel der Seite
enthält,
automatisch als ein Lesezeichen 3111 registriert, und der
Titel der Seite wird als der Titel des registrierten Lesezeichens
verwendet.
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Der
Benutzer kann dem gewünschten
Hefter 3110 ein neues Lesezeichen auch während der
Anzeige des in 1 gezeigten Lesezeichen-Anzeigeschirms
hinzufügen,
indem er einen URL, einen Titel usw. mit einer Operation zum Hinzufügen neuer
Lesezeichen 3111 eintippt.
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Der
Benutzer kann die Lesezeichen 3111 betreffende Information
auf einem Lesezeichen-Editierschirm
(nicht gezeigt) editieren, der durch Auswählen, mit der Maus, des Merkmals
des Ziel-Lesezeichens 3111 auf dem in 1 gezeigten
Lesezeichen-Anzeigeschirm 3000 angezeigt wird.
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Der
Benutzer kann auch das Ziel-Lesezeichen 3111 selbst auf
dem in 1 gezeigten Lesezeichen-Anzeigeschirm 3000 durch
Betätigen
der Maus oder derglichen löschen
oder entfernen (einschließlich
Entfernen von einem Hefter zu einem anderen Hefter).
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Einzelpersonen
oder Firmen oder andere Organisationen senden und empfangen häufig Mails (E-Mails) über ein
Netzwerk, wie das vorerwähnte
Internet.
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Die
E-Mails werden zwischen auf dem Netzwerk installierten E-Mail-Servern übertragen.
Ein Benutzer (eine Einzelperson oder dergleichen) sendet eine E-Mail
an eine andere Person oder empfängt eine
an ihn selbst gerichtete E-Mail über
einen E-Mail-Server.
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Im
Fall einer Internet-E-Mail wird die E-Mail-Adresse normalerweise
in einem Format, wie z.B. "user@xxx.or.jp" oder dergleichen,
bereitgestellt. Die E-Mails umfassen nicht nur Internet-E-Mails,
sondern auch E-Mails, die zwischen Personal Computern oder zwischen
Computern ausgetauscht werden, die in anderen Organisationen und
Firmen installiert sind.
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Diese
E-Mails werden durch Gateways usw. ausgetauscht.
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Verschiedene
Anwendungswekzeuge (genannt "Mailer") zum Senden und
Empfangen solcher E-Mails, z.B. ein Anwendungswerkzeug, das als
ein Satz mit den WWW-Browsern verkauft wird, ein Mail-dediziertes
Anwendungswerkzeug, sind gegenwärtig
verfügbar.
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Bezüglich der
Grundfunktion des Senders und Empfangens von E-Mails unterscheiden
sich jedoch, abhängig
von ihren Entwicklern, die Mailer nicht voneinander.
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Nachdem
eine Verbindung mit dem Netzwerk hergestellt ist, aktivieren Benutzer
die Mailer, um die an sie selbst gerichteten E-Mails zu empfangen.
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Beim
Empfangen der E-Mails können
die Benutzer diese E-Mails entsprechend den Absendern der E-Mails
und dem Inhalt der Gegenstände
der E-Mails in verschiedene Hefter einordnen.
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Beim
Senden der E-Mails können
die Benutzer die in ihren jeweiligen "Adressbüchern" im Voraus gespeicherten Mail-Adressen
als die Zieladressen durch Ausführen
eines Mausklicks oder dergleichen leicht bestimmen. Die Benutzer
können
daher die E-Mail-Adressen mit Leichtigkeit bestimmen und müssen sie
nicht jedes Mal tippen, wenn sie die E-Mails senden.
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Es
erübrigt
sich zu sagen, dass die Benutzer die E-Mail-Adressen tippen müssen, wenn
sie E-Mails an Ziele senden, an die sie vorher keine E-Mails geschickt
haben. Wenn aber die Benutzer die E-Mail-Adressen zu dieser Zeit
registrieren, können
sie die E-Mail-Adressen leicht bestimmen, wenn sie das nächste Mal
die E-Mails an die vorerwähnten Ziele,
wie oben erwähnt,
senden und müssen
die E-Mail-Adressen nicht tippen.
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Außerdem sind
die in den Adressbüchern gespeicherten
E-Mail-Adressen in einer Vielzahl von Heftern speicherbar, wie im
Fall der Lesezeichen der WWW-Browser usw.
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Folglich
ist eine hierarchische Verwaltung, wie z.B. die unter Verwendung
der Lesezeichen durchgeführte,
ebenfalls möglich.
Zum Beispiel können
die Mail-Adressen von Feunden und firmenverbundene Mail-Adressen
verwaltet werden, wobei sie voneinander unterschieden werden. Bei
einer E-Mail-Verwaltung innerhalb einer Firma können die Mail-Adressen nach
Abteilung oder Zweigstelle klassifiziert werden.
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Um
einem gewöhnlichen
Benutzer zu erlauben, auf eine Ressource auf dem Netzwerk, z.B.
das Internet, zum Zweck des Bezugnehmens auf die WWW-Seiten oder
zum Senden/Empfangen einer E-Mail zuzugreifen, muss das von dem
Benutzer betriebene Client-Endgerät (Computer) über eine öffentliche
Leitung oder dergleichen mit einem Server, genannt Provider, verbunden
werden, der dauernd Verbindungspunkte zu dem Internet unterhält.
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Auf
diese Weise kann der Benutzer auf die Ressource auf dem Netzwerk,
z.B. das Internet, durch den Server oder Provider zugreifen und
kann eine Seite und eine E-Mal zu seinem eigenen Computer übertragen.
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Infolge
der Lesereichenfunktion der herkömmlichen
WWW-Browser und des VRML-Viewers können Benutzer die WWW-Browser
und den VRML veranlassen, die gewünschte Seite durch Auswählen des
Lesezeichens der gewünschten
Seite mit einer Maus oder dergleichen anzuzeigen, ohne jedes Mal einen
langen URL in Verbindung mit der Seite eingeben zu müssen.
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Sobald
jedoch das Lesezeichen der Seite einmal registriert wurde, ändern die
herkömmlichen Browser
und der VRML-Viewer niemals die Stelle des Lesezeichens oder die
Struktur des Lesezeichens, sofern nicht die Benutzer sie absichtlich
betätigen.
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Zum
Beispiel kann sich das Lesezeichen für eine häufig benutzte Seite auf dem
unauffälligen
untersten Teil des Lesezeichen-Anzeigeschirms befinden, oder die
Seite kann sich auf einer so hohen Stufe in der Hierarchie befinden,
dass die Benutzer die Seite nicht erreichen können, ohne viele Hefter einen nach
dem anderen zu öffnen.
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Des
Weiteren klassifizieren die herkömmlichen
WWW-Browser und der VRML-Viewer nicht automatisch Seiten dahin gehend,
ob auf die Seite in der Vergangenheit zugegriffen wurde, oder zu
welchem Genre die Seiten gehören,
was zur Folge hat, dass mühsame
Auswähloperationen
von den Benutzern durchgeführt
weiden müssen,
um das Lesezeichen für
die gewünschte
Seite unter einer Anzahl von Lesezeichen auszuwählen.
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Die
Adressbücher
der Mailer, die sich mit E-Mails befassen, bringen die gleichen
Nachteile mit sich wie die oben beschriebenen Nachteile der herkömmlichen
WWW-Browser und des VRML-Viewers.
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WO-A-97/1673
beschreibt die Bestimmung eines Benutzerprofils, das sich auf den
Gebrauch von Information aus dem Internet bezieht. Zu diesem Zweck
wird die Geschichte der Betrachtungsaktivitäten des Benutzers gespeichert,
insbesondere die Internet-Adressen zusammen mit Zeit und Datum.
Ferner wird die Zahl von Malen aufgezeichnet, die eine Werbung von
einem Benutzer betrachtet wird. Nachdem ein Benutzerprofil basierend
auf einer Vielzahl aufgezeichneter Benutzeraktivitäten erzeugt
wurde, wird eine Homepage, die auf die Benutzerzugriffe zugeschnitten
ist, erzeugt und dem Benutzer anstelle der anfänglichen Homepage angezeigt.
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Eine
visuelle Darstellung der Suchergebnisse in einer über das
Internet bereitgestellten Datenbank wird in WO-A-97/15889 offenbart.
Ein Server speichert die Datenbank und führt eine Datenbanksuche als
Reaktion auf die Abfrage eines Benutzers durch. Basierend auf den
besten Treffern bei der Datenbanksuche wird eine "Szene virtueller
Realität" erzeugt. Diese Szene
visualisiert eine Straße
mit Ladenfronten für
die besten Suchergebnisse durch Auswählen und Zusammensetzen von
Grafiken und Elementen auf dem Server.
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Es
ist folglich eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungsstern, -Verfahren
und ein Computerprogrammerzeugnis bereitzustellen, das ein auf einem
computerbenutzbaren Medium gespeichertes computerlesbares Programm
zum einheitlichen Verwalten der Adressen von Seiten, auf die durch
die WWW-Browser und den VRML-Viewer
zugegriffen wird, sowie der durch die Mailer empfangenen und gesendeten
E-Mails und zum Erzeugen von Anzeigedaten enthält, die die vorerwähnten Adressen
zeigen, bereit zustellen, um die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche erfüllt.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem
und -Verfahren bereitzustellen, zum automatischen Anordnen von Bildern,
die den Adressen entsprechen, oder Aktualisieren der Anzeigedaten
entsprechend der Häufigkeit
von Zugriffen des Client-Endgerätes auf
die Seiten oder der Häufigkeit
des Sendens und Empfangens von E-Mails.
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Nach
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung mit den vorerwähnten Aufgaben
wird ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem (100) bereitgestellt, das
wenigstens ein Client-Endgerät
(151, 152) und ein Netzwerk mit Informations-Ressourcen
(130, 140, 170, 180) verbindet
und Informationsübertragungen
zwischen dem wenigstens einen Client-Endgerät und dem Netzwerk durchführt, wobei
das System umfasst:
eine erste Speichereinrichtung (122),
die Adressen von Informationselementen speichert, auf die das wenigstens
eine Client-Endgerät
in der Vergangenheit zugegriffen hat;
eine Analysiereinrichtung
(112A), die Attribute der in der ersten Speichereinrichtung
gespeicherten Adressen analysiert;
eine Erzeugungseinrichtung
(112B), die Anzeigedaten erzeugt, die ein Ergebnis der
durch die Analysiereinrichtung durchgeführten Analyse widerspiegeln, und
eine
Sendeeinrichtung (112C), die die durch die Erzeugungseinrichtung
erzeugten Anzeigedaten zu dem wenigstens einen Client-Endgerät sendet.
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Mit
der oben beschriebenen Struktur kann das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem
Anzeigedaten erzeugen, die die Attribute, z.B. die Häufigkeit von
Zugriffen, die der Benutzer des wenigstens einen Client-Endgerätes in Bezug
auf die Adressen in der Vergangenheit erlangt hat, widerspiegeln,
und kann das wenigstens eine Cient-Endgerät mit den erzeugten Anzeigedaten
versorgen.
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Die
vorerwähnten
Attribute der Adressen umfassen wenigstens die Typen der Adressen,
z.B. E-Mail-Adressen oder URLs, die Typen von Information, z.B.
E-Mails oder WWW-Seiten, denen die Adressen zugewiesen wurden, oder
die Häufigkeit von
Zugriffen auf die Adressen. Mit dieser Struktur werden die Anzeigedaten
basierend auf den Typen von Adres sen, den Typen der Information
oder der Häufigkeit
von Zugriffen auf die Adressen angeordnet oder modifiziert. Das
Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann z.B. die Adressen, auf die
der Client-Benutzer zugegriffen hat, basierend auf der Häufigkeit oder
dem Typ anordnen. Der Benutzer kann daher den Zugriffsstatus auf
einen Blick erkennen.
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Die
vorerwähnten
Anzeigedaten sind Daten, die eine Landkarte darstellen, in der Anker
für die
in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Adressen angeordnet
sind. Mit dieser Struktur werden die Anker für die Adressen, auf die der
Benutzer zugegriffen hat, wie eine Karte angeordnet und angezeigt. Der
Benutzer kann daher Informations-Ressourcen leicht auswählen und
darauf zugreifen. Es kann nämlich
eine effektive oder benutzerorientierte Benutzerschnittstelle erhalten
werden.
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Das
Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann weiter umfassen: eine zweite
Speichereinrichtung (125), die Anzeigedaten speichert,
die in der Vergangenheit zu dem Client-Endgerät gesendet wurden, und eine
Einrichtung (128), die die in der zweiten Speichereinrichtung
gespeicherten Anzeigedaten in die durch die Erzeugungseinrichtung
erzeugten Anzeigedaten ändert.
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Entsprechend
der obigen Struktur speichert das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem
die Anzeigedaten. Die Client-Endgeräte müssen daher die Anzeigedaten
nicht speichern. Ferner, selbst wenn der Benutzer eine Vielzahl
von Client-Endgeräten
verwendet, werden die Anzeigedaten zu jedem der Client-Endgeräte übertragen.
Die Speicherkapazitäten der
Client-Endgeräte
können
daher geschont werden, und die zuallerletzt aktualisierten Anzeigedaten können dem
Benutzer präsentiert
werden.
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Das
Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann weiter umfassen: eine zweite
Speichereinrichtung (125), die Anzeigedaten speichert,
die in der Vergangenheit zu dem wenigstens einen Client-Endgerät gesendet
wurden; eine Prüfeinrichtung
(112), die die in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten
Anzeigedaten prüft,
wobei die Anzeigedaten durch die Erzeugungseinrichtung erzeugt werden, um
dadurch eine Änderung
in den in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten Anzeigedaten
zu bestimmen, und eine Einrichtung (112B), die die durch
die Prüfeinrichtung
bestimmten Änderungen
in den durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Anzeigedaten widerspiegelt.
Mit dieser Struktur werden die erzeugten Anzeigedaten basierend
auf der festgestellten Änderung
weiter modifiziert oder angeordnet. Die Anzeigedaten können daher
z.B. die Geschichte von Änderungen,
z.B. Updates der Information, Öffnen
und Schließen
der Informations-Ressourcen und Änderungen
der Adressen, einschließen.
Der Benutzer kann daher den Status der Adressen, auf die der Be nutzer
zugegriffen hat, erfahren.
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Das
Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann werter umfassen: eine dritte
Speichereinrichtung (124), die in Verbindung mit den Adressen
Bilder speichert, die als Anker für die Adressen dienen, und eine
Einrichtung (112), die in der dritten Speichereinrichtung
gespeicherte Bilder basierend auf den in der ersten Speichereinrchtung
gespeicherten Adressen ausliest, und die die ausgelesenen Bilder
in die durch die Erzeugungseinrichtung erzeugten Anzeigedaten klebt.
Mit dieser Struktur werden die Anker als die Bilder angezeigt, mit
denen die Adressen verbunden sind. Der Benutzer kann daher die Adressen,
z.B. eine E-Mail-Adresse
und einen URL, auf einen Blick erfassen.
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Die
Bilder sind vorzugsweise solche, die die in den Adressen gespeicherten
Informationselemente kennzeichnen.
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Das
Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann werter umfassen: eine Zugriffseinrichtung (112D)
zum periodischen Zugreifen auf die in der ersten Speichereinrichtung
gespeicherten Adressen; eine erste Bestimmungseinrichtung (112D)
zum Bestimmen von Zuständen
der Informationslemente, die an Stellen gespeichert sind, die durch
die Adressen spezifiziert werden, auf die die Zugriffseinrichtung
zugegriffen hat, und eine erste Änderungseinrichtung
(112B) zum Ändern
der Anzeigedaten entsprechend einem Ergebnis der durch die erste
Bestimmungseinrichtung durchgeführten
Bestimmung.
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Mit
der oben beschriebenen Struktur kann das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem
das wenigstens eine Client-Endgerät mit Anzeigedaten entsprechend
den Zuständen
der Informationselemente, die an den Stellen gespeichert sind, die
durch die Adressen spezifiziert werden, auf die das wenigstens eine
Client-Endgerät
zuzugreifen verlangt hat.
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Der
Benutzer kann daher die aktualisierten Zustände der Informations-Ressourcen,
die den Adressen entsprechen, sehen.
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Die
Bilder sind vorzugsweise solche, die den Inhalt der Zustände kennzeichnen.
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Das
Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann weiter umfassen: eine Zugriffseinrichtung (112D)
zum periodischen Zugreifen auf die in der ersten Speichereinrichtung
gespeicherten Adressen; eine zweite Bestimmungseinrichtung (112D)
zum Bestimmen von Zuständen
des Netzwerks, wenn die Zugriffseinrichtung auf die Adressen zuzugreifen
erlaubt, und eine zweite Änderungseinrichtung
(112B) zum Ändern
der Anzeigedaten entsprechend einem Ergebnis der durch die zweite
Bestimmungseinrichtung durchgeführten
Bestimmung.
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Mit
der oben beschriebenen Struktur kann das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem
das wenigstens eine Client-Endgerät mit den Anzeigedaten entsprechend
den Zuständen
des Netzwerks versorgen, das die Informationselemente an den Adressen gespeichert
hat, auf die das wenigstens eine Client-Endgerät zuzugreifen verlangt hat.
Der Benutzer kann daher die Zustände,
z.B. Verkehr, des Netzwerks erfahren, durch das der Benutzer auf
die Information zugegriffen hat, wenn der Benutzer die Client-Endgeräte mit dem
Zugriffs-Verwaltungssystem verbindet.
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Die
Bilder sind vorzugsweise solche, die die Informationselemente kennzeichnen.
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Das
Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem kann weiter umfassen: eine sechste
Speichereinrichtung (2121) zum Speichern von Information über wenigstens
eine Anzeigedurchführung
des wenigstens einen Client-Endgerätes, und eine dritte Änderungseinrichtung
(121B) zum Andern der Anzeigedaten basierend auf wenigstens
der in der sechsten Speichereinrichtung gespeicherten Anzeigedurchführung, wenn
die Anzeigedaten an das wenigstens eine Client-Endgerät gesendet werden. Mit der
oben beschriebenen Struktur kann das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem
das wenigstens eine Client-Endgerät mit den Anzeigedaten entsprechend
der Durchführung
des wenigstens einen Client-Endgerätes versorgen. Das Client-Endgerät mit jeder
Fähigkeit
kann daher die Anzeigedaten anzeigen. Der Benutzer kann jedes gewünschte Client-Endgerät aus einer Anzahl
von Kandidaten des Client-Endgerätes
auswählen.
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Das
Netzwerk kann das WWW sein, und die Anzeigedaten können in
VRML beschriebene strukturierte Dokumentdaten sein. Nach dieser
Struktur kann die Geschichte von Verbindungen mit dem WWW visuell
und dreidimensional angezeigt werden. Der Benutzer kann daher die
Geschichte leicht erfahren.
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Durch
Einsetzen des Verfahrens kann das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem
Anzeigedaten erzeugen, die z.B. die Häufigkeit von Zugriffen widerspiegeln,
die der Benutzer des wenigstens einen Client-Endgerätes in Bezug
auf die Adressen in der Vergangenheit erlangt hat, und kann das
wenigstens eine Client-Endgerät
mit den erzeugten Anzeigedaten versorgen.
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Das
Computerprogrammerzeugnis ermöglicht
dem Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem die Funktion zu haben, das
wenigstens eine Client-Endgerät
die Anzeigedaten anzeigen zu las sen, die z.B. die Häufigkeit
von Zugriffen widerspiegeln, die der Benutzer des wenigstens einen
Client-Endgerätes
in Bezug auf die Adressen in der Vergangenheit erlangt hat.
-
Des
Weiteren kann das Computerprogramm in eine Trägerwelle eingebettet werden,
die das Programm und Daten durch ein Netzwerk überträgt.
-
Die
vorliegende Erfindung kann aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung der Erfindung, wenn mit den begleitenden Zeichnungen
in Verbindung gebracht, besser verstanden werden. Inhalt der Zeichnungen:
-
1 ist
eine Zeichnung, die einen Lesezeichen-Anzeigeschirm zeigt, der auf
einem Client-Endgerät angezeigt
wird, wenn ein bekannter WWW- (World Wide Web) Browser ausgeführt wird.
-
2 ist
ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 nach
der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
3 ist
ein Diagramm, das den Speicherinhalt von Tabellen zeigt, die in
einer Client-Datenbank 120 enthalten sind.
-
4 ist
ein Diagramm, das das Dateiformat einer Client-Benutzerinformationstabelle 121 in
der Client-Datenbank 120 exemplifiziert.
-
5 ist
ein Diagramm, das das Dateiformat einer Geschichtstabelle 122 in
der Client-Datenbank 120 exemplifiziert.
-
6 ist
ein Diagramm, das das Dateiformat einer Gelbe-Seiten-Tabelle 123 in
der Client-Datenbank 120 exemplifiziert.
-
7 ist
ein Diagramm, das das Dateiformat einer Objektbildtabelle 124 in
der Client-Datenbank 120 exemplifiziert.
-
8 ist
ein Diagramm, das das Dateiformat einer Kartentabelle 125 in
der Client-Datenbank 120 exemplifiziert.
-
9A und 9B sind
Zeichnungen, die Beispiele von Bilddaten zeigen, die in der Objektbildtabelle 124 gespeichert
sind.
-
10 ist
ein Flussdiagramm, das die ganzen Prozeduren zeigt, die durch den
Zugriffsverwaltungs-Server 110 eines Netzwerk-Serviceproviders ausgeführt werden.
-
11 ist
ein Flussdiagramm, das einen Kartendaten-Aktualisierungsprozess
zeigt, der von dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers durchgeführt wird.
-
12 ist
ein Flussdigaramm, das den Prozess zum Aktualisieren von Kartendaten
entspre-Layout-Typ
im Einzelnen zeigt.
-
13 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall
des Layout-Typs "Klassifizieren
nach den Typen von Adressen" und
Sprache VRML angezeigt wird.
-
14 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall
des Layout-Typs "Klassifizieren
nach Zugriffs-Häufigkeit" und Sprache VRML
angezeigt wird.
-
15 ist
eine Zeichnung, die einen Gelbe-Seiten-Anzeigeschirm exempliziert.
-
16 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall
des Layout-Typs "Ändern der
Objektbildanzeige entsprechend der Zugriffs-Häufigkeit" und Sprache VRML angezeigt wird.
-
17 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall
des Layout-Typs "Klassifizieren
nach den Typen von Adressen" und
Sprache HTML angezeigt wird.
-
18 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel einer textbasierten Karte zeigt,
die eine Modifikation der in 17 gezeigten
Karte ist.
-
19 ist
ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Computers zeigt, der die
vorliegende Erfindung einsetzt.
-
20 ist
ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 nach
der zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
21 ist
ein Diagramm, das den Speicherinhalt von Tabellen zeigt, die in
einer Client-Datenbank 1120 nach der zweiten Ausführung enthalten sind.
-
22 ist
ein Diagramm, das das Dateiformat einer Client-Benutzerinformationstabelle 1121 in der
Client-Datenbank der zweiten Ausführung exemplifiziert.
-
23 ist
ein Diagramm, das das Dateiformat einer Geschichtstabelle 1122 in
der Client-Datenbank der zweiten Ausführung exemplifiziert.
-
24 ist
sein Diagramm, das das Dateiformat einer Objektbildtabelle 1124 in
der Client-Datenbank der zweiten Ausführung exemplifiziert.
-
25A und 25B sind
Zeichnungen, die Beispiele von Bilddaten zeigen, die in der Objektbildtabelle 1124 der
zweiten Ausführung
gespeichert sind.
-
26 ist
ein Flussdiagramm, das die ganzen Prozeduren zeigt, die durch den
Zugriffsverwaltungs-Server 1110 eines Netzwerk-Serviceproviders nach
der zweiten Ausführung
ausgeführt
werden.
-
27 ist
ein Flussdiagramm, das einen Kartendaten-Aktualisierungsprozess
zeigt, der von dem Zugriffsvervwaltungs-Server 1110 des
Providers durchgeführt
wird.
-
28 ist
ein Flussdiagramm, das einen Kartendaten-Unterhaltungsprozess zeigt,
der von dem Zugriffsverwaltungs-Server 1110 des Providers durchgeführt wird.
-
29 ist
eine Zeichnung, die ein Beispiel einer Karte zeigt, die im Fall
des Layout-Typs "Klassifizieren
nach den Typen von Adressen" und
Sprache VRML angezeigt wird.
-
30 ist
ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 nach
der dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
31 ist
ein Diagramm, das den Speicherinhalt von Tabellen zeigt, die in
einer Client-Datenbank 2120 nach der dritten Ausführung enthalten sind.
-
32 ist ein Diagramm, das das Dateiformat einer
Client-Benutzerinformationstabelle 2121 in der Client-Datenbank
der zweiten Ausführung
exemplifiziert.
-
33 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess zum
Aktualisieren der Kartendaten entsprechend dem Layout-Typ im Einzelnen
zeigt.
-
34 ist ein Flussdiagramm, das Anzeigeformat Bestimmungsschritte
zeigt.
-
35 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer
Karte zeigt, die im Fall des Layout-Typs "Klassifizieren nach den Typen von Adressen" und Anzeigeformat
HTML1 angezeigt wird.
-
36 ist eine Zeichnung, die ein Beispiel einer
Karte zeigt, die im Fall des Layout-Typs "Klassifizieren nach den Typen von Adressen" und Anzeigeformat
HTML2 angezeigt wird.
-
Die
Ausführungen
der vorliegenden Erfindung werden nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
-
Erste Ausführung
-
Die
erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
-
Gleiche
Verweiszeichen bezeichnen überall in
den Zeichnungen gleiche Teile.
-
2 ist
ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 nach
der ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
Das
Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 enthält einen
Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Netzwerk-Serviceproviders
und eine Client-Datenbank 120.
-
Der
Zugriffsverwaltungs-Server 110 besitzt eine Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111,
eine Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 112 und eine
Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113.
-
Der
Zugriffsverwaltungserver 110 ist mit einem E-Mail Server 130 des
Providers und einem WWW-Server 140 des Providers, wenn
nötig,
verbunden.
-
Clients 150,
die von Client-Benutzern verwendet werden, die an einem von dem
Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers bereitgestellten Netzwerkdienst
(E-Mail-Dienst, WWW-Browser-Dienst
usw.) teilnehmen, umfassen Client-Endgeräte 151 und 152 usw.
-
Wenn
auf Ressourcen auf dem Netzwerk 160 zugegriffen wird, verbinden
die Benutzer die Client-Endgeräte 151 und 152 über öffentliche
Leitungen oder dergleichen mit dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers.
-
In
Ausführungen
(erste bis dritte Ausführung, die
später
beschrieben werden) der vorliegenden Erfindung sind die Client-Endgeräte 151 und 152 Vorrichtungen,
die mit dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers über existierende
Draht-/Drahtlos-Kommunikationsleitungen verbunden werden können.
-
Zum
Beispiel sind die Client-Endgeräte 151 und 152 Vorrichtungen
wie (Desktop- oder Notebook) Personal Computer mit Modems, PDA (Personal
Digital-Assistent), Zellentelefone mit einer Datenkommunikationsfunktion
und einer Anzeigefunktion und elektronische Vorrichtungen mit der
Datenkommunikationsfunktion und der Anzeigefunktion.
-
Ein
Netzwerk 160 ist eines wie das Internet, das für eine unbegrenzte
Zahl von Leuten zu gänglich ist
Das Netzwerk 160 ist jedoch nicht darauf begrenzt und kann
ein Firmen-LAN, ein WAN, ein VAN, ein Intranet, ein Extranet oder
jedes andere spezifische Netzwerk sein, dessen Benutzerzahl begrenzt
sind.
-
E-Mail-Server 170 und
WWW-Server 180 stellen umfassend E-Mail-Server und WWW-Server anders
als die hierin erklärten
Netzwerk-Server dar.
-
Nach
Empfang von Verbindungsanforderungen über öffentliche Leitungen oder dergleichen
von den durch die Benutzer betriebenen Client-Endgeräten 151 und 152 prüft die Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111 die
ID-Information und die Passwörter
der Benutzer. Nach dem Bestätigen
errichtet die Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111 eine
Verbindung zwischen dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 und
jedem der Client-Endgeräte 151 und 152,
sodass die Benutzer auf das Internet usw. zugreifen können.
-
Die
Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 112 enthält eine
Geschichts-Verwaltungsfunktionseinheit 112A (Geschichts-Verwaltungseinrichtung), eine
Kartenaktualisierungs-Funktionseinheit 112B (Layoutdaten-Aktualisierungseinrichtung)
und eine Kartendaten-Bereitstellungseinheit 112C (Layoutdaten-Bereitstellungseinrichtung).
-
Der
Zugriffsverwaltungs-Server 110 aktualisiert Karten- (Layout)
Daten, um Adressen (URLs, E-Mail-Adressen usw.), auf die die Benutzer
in der Vergangenheit zugegriffen haben, auf den Client-Endgeräten 151 und 152 als
dreidimensionale Darstellungen, die leicht ausgewählt werden
können, anstelle
der Lesezeichen-Registrierungsfunktion der WWW-Browser und der Adressbuch-Registrierungsfunktion
der Mailer anzuzeigen.
-
Diese
Kartendaten sind die "Original"-Kartendaten, auf
deren Basis die dreidimensionalen Darstellungen auf den Client-Endgeräten 151 und 152 angezeigt
werden, und sind tatsächlich
in HTML wer VRML beschriebene strukturierte Dokumentdaten.
-
Das
Anzeigen der Adressen auf den Client-Endgeräten 151 und 152 auf
der Basis der Kartendaten wird im Folgenden als "Kartenanzeige" bezeichnet.
-
Die
Geschichts-Verwaltungsfunktionseinheit 112A speichert in
Verbindung mit Teilen der Benutzer-ID-Information die Adressen der
WWW-Seiten, auf die die Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen haben,
und die Adressen der E-Mails, die durch die Benutzer in der Vergangenheit
gesendet und empfangen wurden.
-
Zum
Zeitpunkt, da die Benutzer auf die WWW-Seiten zugreifen oder E-Mails
senden/empfangen, prüft
die Geschichte-Verwaltungsfunktionseinheit 112A, ob die
Adressen der WWW-Seiten
und die E-Mail-Adressen von den Benutzern in der Vergangenheit benutzt
wurden.
-
Die
Kartenaktualisierungs-Funktionseinheit 112B aktualisiert
die Kartendaten zum dreidimensionalen Anzeigen der Adressen der
WWW-Seiten, auf die die Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen
haben, und der Adressen der E-Mails, die durch den Benutzer in der
Vergangenheit gesendet und empfangen wurden, entsprechend den Zugriffsbedingungen
der Benutzer auf die WWW-Seiten und den Sende- und Empfangsbedingungen
der E-Mails.
-
Die
Kartendaten-Bereitstellungseinheit 112C sendet die Kartendaten
zu den Client-Endgeräten 151 und 152,
wenn die Benutzer durch Betreiben der Client-Endgeräte 151 und 152 auf
die WWW-Seiten zugegriffen haben und die E-Mails gesendet/empfangen
haben, oder wenn die Benutzer die Client-Endgeräte mit dem Zugriffsverwaltungs-Server
des Vertrags-Providers
verbunden haben.
-
Die
Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113 arbeitet entsprechend
Benutzeranforderungen, die von den mit dem Server 110 des
Netzwerkproviders verbundenen Client-Endgeräten gesendet werden.
-
Zum
Beispiel lädt
die Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113 strukturierte
Dokumentdaten der WWW-Seiten und andere verbundene Daten (Bilddaten,
Audiodaten) durch das Netzwerk 160 aus den WWW-Serwern 180 mit
der vorbestimmten Adresse herunter und sendet die heruntergeladenen Daten
an die Client-Endgeräte 151 und 152.
Des Weiteren sendet und empfängt
die Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113 die E-Mails,
wie von den Benutzern angefordert.
-
Die
Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111 und die Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113 haben
Funktionen, die ihnen ein herkömmlicher Netzwerkdienst
durch Einsetzen herkömmlicher
Software bereitgestellt hat.
-
Wie
in 3 gezeigt, enthält die mit dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers verbundene Client-Datenbank 120 eine Client-Benutzerinformationstabelle 121,
eine Geschichtstabelle 122, eine Gelbe-Seiten-Tabelle 123,
eine Objektbildtabelle 124 und eine Kartentabelle 125.
Jede Tabelle wird später
im Einzelnen beschrieben.
-
Der
E-Mail-Server 130 des Providers speichert eine E-Mail,
die von einem anderen Netzwerk-Serviceprovider über das Netzwerk 160 an
einen Benutzer gesendet wurde, der einen Servicevertrag mit dem
Netzwerk-Serviceprovider geschlossen hat. Wenn der E-Mail-Server 130 des
Providers eine E-Mail-Übertragungsanweisung
von z.B. dem Client-Endgerät 151,
das von einem solchen Benutzer betrieben wird, empfängt, überträgt der E-Mail-Server 130 des
Providers die empfangene E-Mail z.B. an das als das Übertragungsziel
der E-Mail bezeichnete Client-Endgerät 152.
-
Der
WWW-Server 140 des Providers speichert die strukturierten
Dokumentdaten, die durch den Netzwerk-Seviceprovider und den Benutzer
erzeugt werden, der einen Servicevertrag mit dem Netzwerk-Serviceprovider
geschlossen hat, und alle anderen notwendigen Daten, Module usw.
-
Die
Benutzer können
auf diese Daten über öffentliche
Leitungen durch Betätigen
der Client-Endgeräte 151 und 152 zugreifen.
-
Unterdessen
greifen andere Benutzer, die keinen Servicevertrag mit dem Netzwerk-Serviceprovider
haben, auf die obigen Daten über öffentliche Leitungen
und das Netzwerk 160 zu.
-
Im
Allgemeinen verfügt
der Netzwerk-Serviceprovider über
einen WWW-Server, der eine Zwischenspeicherfunktion und eine Sicherheitsfunktion zum
Zugreifen auf die WWW-Seiten bereitstellt. Der Proxyserver wird
hierin jedoch nicht erklärt.
-
Die
E-Mail-Server 170 und die WWW-Server 180 stellen
umfassend E-Mail-Server und WWW Server anders als die hierin erklärten Server
des Netzwerk-Serviceproviders dar.
-
4 bis 9 zeigen die Inhalte der in der Client-Datenbank 120 gespeicherten
Tabellen und Daten.
-
4 exemplifiziert
das Dateiformat der Client-Benutzerinformationstabelle 121.
In der Darstellung hat die Client-Benutzerinformationstabelle 121 die
Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Client-Benutzername", "Passwort", "Layout-Typ" und "Dokument-Typ".
-
Die
Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Client-Benutzername" und "Passwort", sind diejenigen,
die herkömmlich
durch den Netzwerkservice verwaltet wurden. Wenn die Benutzer versuchen,
die Client-Endgeräte 151 und 152 mit
dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers durch
Betätigen dieser
Endgeräte
zu verbinden, prüft
die Zugriffssteuer-Funk tionseinheit 111, ob die Benutzer
berechtigt sind, sie mit dem Netzwerk-Serviceprovider zu verbinden.
-
Die
Spalte "Layout-Typ" spezifiziert die
Art, in der die Kartendaten zu erzeugen sind.
-
In
diesem Beispiel stehen drei Layout-Typen "Klassifizieren nach den Typen von Adressen", "Klassifizieren nach
Zugriffs-Häufigkeit" und "Ändern der Objektbildanzeige
entsprechend der Zugriffs-Häufigkeit" zur Verfügung.
-
Die
Dokumenttypen sind strukturierte Dokumentdatentypen, in denen die
auf den Client-Endgeräten 151 und 152,
die durch die Benutzer betätigt werden,
anzuzeigenden Kartendaten erzeugt werden. Eine geeignete Anwendung
(ein Plug-In, ein Viewer) wird abhängig von den strukturierten
Dokumentdatentypen ausgewählt.
-
Die
Kartendaten werden durch die obigen Anwendung interpretiert, und
eine Karte mit der Lesezeichenfunktion und der Adressbuchfunktion
wird auf den Client-Endgeräten 151 und 152 angezeigt.
-
In
diesem Beispiel werden Sprachen wie HTML und VRML verwendet. Jede
andere Sprache oder Methode kann aber auch eingesetzt werden, sofern
die Funktion des Ankerns an WWW-Seiten usw. verwirklicht werden
kann.
-
5 exemplifiziert
das Dateiformat der Geschichtstabelle 122. In der Illustration
hat die Geschichtstabelle 122 die Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Adresse", "Datum und Zeit des letzten
Zugriffs" und "Häufigkeit".
-
Die
Adressen enthalten die URLs der WWW-Seiten, auf die die Benutzer
zugreifen und die durch die Client-Benutzer-ID-Information identifiziert werden,
und die Adressen der durch die Benutzer empfangenen und gesendeten
E-Mails.
-
Die
Daten und Zeiten des letzten Zugriffs sind die Daten und Zeiten
der letzten Zugriffe auf die vorerwähnten Adressen.
-
Die
Häufigkeiten
stellen die Zahl von Malen dar, die die Benutzer auf die vorerwähnten Adressen innerhalb
einer vorbestimmten Zeitdauer zugegriffen haben.
-
Die
Geschichtstabelle 122 ist so ausgelegt, dass, wenn der
gleiche Client-Benutzer auf die gleiche Adresse zugreift, das Datum
und die Zeit des letzten Zugriffs auf die Aufzeichnung, die dieser Adresse
entspricht, aktualisiert werden und keine neue Aufzeichnung hinzugefügt wird.
-
Eine
neue Aufzeichnung kann jedoch zum Zeitpunkt eines Zugriffs oder
dergleichen hinzugefügt werden,
und Aufzeichnungen mit der gleichen Adresse können gezählt werden, wenn Häufigkeitsinformation
benötigt
wird.
-
6 exemplifiziert
das Dateiformat der Gelbeseiten-Tabelle 123. In der Illustration
hat die Gelbe-Seiten-Tabelle 123 die Spalten "URL", "Typ" und "Subtyp". Die Spalte "Typ" spezifiziert die
Typen der anzuzeigenden Inhalte, während die Spalte "Subtyp" die spezifischeren
Untertyper der anzuzeigenden Inhalte spezifiziert.
-
Die
auf dem Internet existierenden WWW-Seiten und die Mail-Adressen
von Einzelpersonen oder Firmen werden im Voraus in der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 gespeichert.
-
Ferner
werden in der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 die Inhalte, die
anzuzeigen sind, wenn die Benutzer auf die vorerwähnten Adressen
zugreifen, in einige Kategorien (allgemeine Gruppen), genannt Typen,
eingeteilt und werden weiter in spezifischere Kategorien (Untergruppen),
genannt Untertypen, eingeteilt.
-
Zum
Beispiel zeigt der erste Eintrag in 6, dass
die Kategorie "Einkaufen" der Typ des Inhalts ist,
der anzuzeigen ist, wenn auf die WWW-Seite mit dem URL "http://www.A1.co.jp.
html" zugegriffen wird,
während
die Kategorie "Auto" der Untertyp des Inhalts
ist, aus dem zu erkennen ist, dass der obige URL mit dem Kaufen
eines Autos verbunden ist.
-
Die
anzuzeigenden Inhalte können
nur in Kategorien, genannt Typen, eingeteilt werden oder können in
eine größere Zahl
von Kategorien eingeteilt werden.
-
Es
wird bevorzugt, dass die Gelbe-Seiten-Tabelle 123 eine
ist, die im Voraus durch den Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Netzwerk-Serviceproviders oder eine andere Organisation bestimmt wurde.
-
7 exemplifiziert
das Dateiformat der Objektbildtabelle 124. In der Illustration
hat die Objektbildtabelle 124 die Spalten "Typ", "Subtyp" und Objektbilddaten".
-
Die
Spalten "Typ" und "Subtyp" in der Objektbildtabelle 124 entsprechen
denen der vorher beschriebenen Gelbe-Seiten-Tabelle 123.
Eine Kombination eines Typs und eines Subtyps entspricht einem Bilddatenelement
(ein kombinierter Schlüssel, d.h.
eine Kombination eines Typs und eines Subtyps dient als ein eindeutiger
Schlüssel).
-
Zum
Beispiel zeigt der erste Eintrag in 7, dass
eine Kombination des Typs "Einkaufen" und des Subtyps "Auto" dem Bilddatenelement "c:Y -imageY -shoppingY -car.gif" entspricht.
-
Die
Bilddaten, auf die in 7 verwiesen wird, sind GIF-Daten.
Die Bilddaten können
jedoch alle anderen Daten, die Bilder darstellen können, umfassen,
z.B. Animation-GIF, BMP-Dateien usw.
-
Im
Fall von VRML, werden Koordinatendaten usw., die die stereoskopische
oder dreidimensionale Darstellung eines Anzeigebildes definieren,
ebenfalls gespeichert, obwohl solche Daten in dieser Ausführung nicht
exemplifiziert werden.
-
8 exemplifiziert
das Dateiformat der Kartentabelle 125, die die Client-Benutzer-ID-Information
und die Kartendaten in Verbindung miteinander speichert.
-
Diese
Kartendaten sind die "Original"-Kartendaten, auf
deren Basis die Kartenanzeige auf den Client-Endgeräten 151 und 152 durchgeführt wird. Die
gespeicherten Kartendaten (HTML-Dokumente, VRML-Dokumente oder andere
Dokumente/Methoden) unterscheiden sich abhängig von den in der Client-Benutzerinformationstabelle 121 spezifizierten Dokumenttypen
und abhängig
davon, welchen Typ von Anzeige die Benutzer bestimmen. Im Fall der
Beschreibungssprache HTML wird die Dateierweiterung als "html" ausgedrückt, während im
Fall der Beschreibungssprache VRML die Dateierweiterung als "wrl" ausgedrückt wird,
wie in 8 gezeigt.
-
9A und 9B veranschaulichen
Beispiele von Bilddaten, die in der Objektbildtabelle 124 gespeichert
sind und als Bilder auf einem geeigneten Editierschirm angezeigt
werden.
-
In
der Abbildung sind die auf dem Editierschirm angezeigten Bilder
Objektbilder in GIF.
-
9A entspricht
dem Kaufen eines Autos, während 9B dem
Kaufen von Nahrung entspricht.
-
Es
wird bevorzugt, dass die Bilder mit den anzuzeigenden Inhalten verbunden
sind.
-
Die
Prozeduren, die durch den Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers durchgeführt werden,
werden nun im Einzelnen mit Verweis auf die Flussdiagramme in 10 bis 12 beschrieben.
-
10 zeigt
den Fluss der Prozeduren, der von dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers durchgeführt
wird, wenn ein Benutzer das Client-Endgerät 151 mit dem Nertwerk 160 des
Serviceproviders durch Betätigen
des Client-Endgerätes 151 verbindet
und danach auf eine Ressource auf dem Netzwerk 160 zugreift.
-
Zuerst
wartet in Schritt S100 der Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers auf eine Verbindungsanforderung von dem Client-Endgerät 151,
das von dem Benutzer betätigt
wird.
-
Wenn
der Server 110 feststellt, dass die Verbindungsanforderung
empfangen wurde (Ja in Schritt S100), prüft er in Schritt 101 die
Client Benutzer-ID-Information und das Passwort. Wenn der Server 110 feststellt,
dass keine Verbindungsanforderung empfangen wurde (Nein in Schritt
S100), wiederholt er in Schritt S100 die Feststellung.
-
In
Schritt S101 vergleicht der Server 110 das von dem Benutzer
eingegebene Passwort mit dem Passwort, das der Client-Benutzer-ID-Information
in der Client-Benutzerinformationstabelle 121 entspricht.
Wenn es keine Übereinstimmung
zwischen beiden Passwörtern
gibt, lehnt der Server 110 die Verbindung mit dem Client-Endgerät 151 ab.
-
Wenn
die Client-Benutzer-ID-Information und das Passwort richtig sind,
geht der Server 110 zu Schritt S102, wo der Server 110 bestätigt, dass
der Benutzer oder der Verbindungsanforderer ein berechtigter Client-Benutzer
ist, und errichtet eine Sitzung zwischen dem Server 110 und
dem Client-Endgerät 151 des
Benutzers.
-
Dann
geht der Server 110 zu Schritt S103, wo er die Kartendaten,
die der Client-Benutzer ID-Information des sitzungserrichteten Benutzers
entsprechen, und Daten, die zum Anzeigen der Kartendaten nötig sind,
aus der Kartentabelle 125 an das Client-Endgerät 151 des
Benutzers sendet.
-
In
dem Fall, wo es eine E-Mail gibt, die von dem E-Mail-Server 130 des
Providers nicht gelesen wurde, hängt
der Server 110 Information bezüglich der E-Mail an die Kartendaten
an, um den Benutzer über
das Vorhandensein der E-Mail, die von dem Benutzer nicht gelesen
wurde, zu informieren, und sendet dann die Kartendaten an den Benutzer.
-
In
Schritt S104 stellt der Server 110 fest, ob der Benutzer
eine Anforderung nach einem Zugriff auf eine Ressource auf dem Netzwerk 160 ausgegeben
hat.
-
Wenn
der Server 110 feststellt, dass der Benutzer keine solche
Anforderung ausgegeben hat (Nein in Schritt S104), wiederholt er
diese Feststellung.
-
Der
Server 110 kann die Verbindung mit dem Client-Endgerät 151 in
dem Fall trennen, wo eine solche Zugriffsanforderung in einer vorbestimmten
Zeitdauer nicht empfangen wird, während der Server 110 die
Feststellung wiederholt.
-
Wenn
eine solche Zugriffsanforderung von dem Benutzer empfangen wird
(Ja in Schritt S104), geht der Server 110 zu Schritt S105.
-
In
Schritt S105 aktualisiert der Server 110 die Kartendaten,
die die Tabelle 125 in Verbindung mit dem Benutzer speichert,
entsprechend dem Inhalt des Benutzerzugriffs.
-
In
Schritt S106 führt
der Server 110 einen Prozess zum Umgehen mit der Anforderung
eines Benutzers durch. Dieser Prozess ist der gleiche wie der, der
von einem herkömmlichen
Provider durchgeführt
wird.
-
Das
heißt,
der Prozess enthält
alle Prozeduren, die bezüglich
der Ressource auf dem Netzwerk 160 durchgeführt werden,
z.B. Zugreifen auf eine WWW-Seite, Senden/Empfangen der E-Mail,
Herunterladen von Daten aus der WWW-Seite usw.
-
Die
Schritte S105 und S106 können
in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt werden oder können gleichzeitig
durchgeführt
werden. Wenn der Server 110 den Schritt S106 beendet hat,
kehrt er zu Schritt S104 zurück
und wartet wieder auf eine Zugriffsanforderung von einem Benutzer.
-
11 erklärt im Einzelnen
den in Schritt S105 von 10 ausgeführten Kartendaten-Aktualisierungsprozess.
-
Zuerst
stellt der Server 110 in Schritt S201 fest, ob die Adresse,
zu der der Benutzer eine Verbindung angefordert hat, eine ist, auf
die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat.
-
Diese
Feststellung wird durch Absuchen von Adressen (URLs, E-Mail-Adressen)
durchge führt,
die die Geschichtstabelle 122 in Verbindung mit der Client-Benutzer-ID-Information
des Benutzers speichert.
-
Wenn
der Server 110 feststellt, dass die Adresse eine ist, auf
die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat (Ja in Schritt
S201), geht er zu Schritt S202, wo der Server 110 den Eintrag,
der der Adresse in der Geschichtstabelle entspricht, durch Setzen
des letzten Zugriffsdatums und -Zeit auf das gegenwärtige Datum
und Zeit und durch Addieren von "1" zu der Häufigkeit
aktualisiert.
-
In
dem Fall, wo der Server 110 stimmt ist, der Geschichtstabelle 122 einen
neuen Eintrag jedes Mal hinzuzufügen,
wenn ein Zugriff erfolgt, setzt der Server 110 die Adresse,
Datum und Zeit des letzten Zugriffs und die Häufigkeit (= 1) auf den neuen
Eintrag und fügt
der Geschichtstabelle 122 den neuen Eintrag hinzu. Danach
geht der Server 110 zu Schritt S206.
-
Wenn
der Server 110 in Schritt S201 feststellt, dass die Adresse
keine ist, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen
hat (Nein in Schritt S201), geht er zu Schritt S203, wo der Server 110 einen
neuen Eintrag, der die Adresse, Zugriffsdatum und -Zeit und die
Häufigkeit
(= 1) enthält,
zu der Geschichtstabelle 122 hinzufügt.
-
Der
Server 110 geht dann zu Schritt S204, wo er den der Adresse
entsprechenden Typ und Untertyp aus der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 erlangt.
In dem Fall, wo die Adresse eine persönliche E-Mail-Adresse ist,
besteht die Möglichkeit,
dass die Adresse in der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 nicht gefunden
werden kann. Der Server 110 kann aber die Adresse als eine
persönliche
E-Mail-Adresse identifizieren, durch Unterscheiden ihres Formattyps (Mail-Typ,
alias, Postamt, Erweiterung usw.) und Unterscheiden ihres Protokolltyps,
wenn erforderlich.
-
Außerdem kann
in dem Fall, wo die Adresse nicht in der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 gefunden
wird, der Server 110 schließlich ein solches beliebiges
Objektbild, das die Tatsache andeutet, dass die Adresse in der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 nicht
gefunden wird, den Bilddaten, die der Adresse entsprechen, zuweisen
oder kann das Client-Endgerät 151 veranlassen, eine
Nachricht anzuzeigen, die die obige Tatsache angibt.
-
Nachdem
in Schritt S204 der der Adresse entsprechende Typ und Untertyp aus
der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 erlangt
sind, erlangt der Server 110 in Schritt S205 die entsprechenden
Bilddaten aus der Objektbildtabelle 124.
-
In
Schritt S206 aktualisiert der Server 110 die Kartendaten
des Benutzers basierend auf der Adresse, auf die zugegriffen wurde,
dem entsprechenden Layout-Typ und Dokumenttyp in der Client-Benutzerinformationstabelle 121,
der Häufigkeit
in der Geschichtstabelle 122 und den in Schritt S205 aus
der Objektbildtabelle 124 erlangten Bilddaten.
-
Die
benötigten
Bilddaten unterscheiden sich abhängig
von dem Layout-Typ in der Client-Benutzerinformationstabelle 121,
und nicht alle der oben beschriebenen Daten werden unbedingt benötigt.
-
Nach
Ende der Aktualisierung speichert der Server 110 die aktualisierten
Kartendaten in der Kartentabelle 125 und liefert (sendet)
die Kartendaten und die zugehörigen
Daten in Schritt S207 an das Client Endgerät 151.
-
Auf
diese Weise wird das Client-Endgerät 151 des Benutzers,
wenn es auf eine neue Adresse zugreift, oder wenn eine Änderung
in der Zugriffs-Häufigkeit
vorkommt, in Echtzeit mit den Kartendaten, die diese Bedingungen
widerspiegeln, versorgt, und das Client-Endgerät 151 führt die
Kartenanzeige basierend auf den gelieferten Kartendaten durch.
-
In
dem Fall, wo der Benutzer keine so häufige Kartendatenübertragung
benötigt,
kann jedoch der Server 110 die Kartendaten nur senden,
wenn der Benutzer auf den Provider zugreift.
-
12 erklärt genauer
den in Schritt S206 in 11 gezeigten Kartendaten-Aktualisierungsprozess.
-
Zuerst
unterscheidet in Schritt S301 der Server 110 die in der
Client-Benutzerinformationstabelle 121 gespeicherten Layout-Typen.
-
Der
Kartendaten-Aktualisierungsschritt wird im Folgenden unter der Annahme
erklärt,
dass die Client-Benutzerinformationstabelle 121 drei Layout-Typen "Klassifikation nach
Zugriffs-Häufigkeit", "Klassifikation nach
den Typen von Adressen" und "Ändern der Objektbildanzeige
entsprechend der Zugriffs-Häufigkeit".
-
Wenn
nötig,
können
die Layout-Typen durch Einsetzen anderer Kriterien festgelegt werden.
-
Im
Fall des Layout-Typs "Klassifikation
nach Zugriffs-Häufigkeit" folgt der Ablauf
der Steuerprozedur dem linken Zweig, sodass der Server 110 Schritt S302
ausführt.
-
In
Schritt S302 teilt der Server 110 den Anzeigebereich in
vorbestimmte Abschnitte (P1 bis Pi).
-
Dieser
Anzeigebereich ist einer, der letztlich auf dem Client-Endgerät 151 angezeigt
wird. Wenn der Schritt S302 aus der Sicht des Erzeugens des anzuzeigenden
Inhalts basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet
wird, ist der Schritt S302 die Procedur des Erzeugens eines Statements
in allen Beschreibungssprachendaten, sodass die vorerwähnten Abschnitte
(P1 bis Pi) entsprechend den Statement angezeigt werden.
-
Der
Server 110 geht dann zu Schritt S303, wo der Server 110 die
Adressen, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen
hat, in Gruppen der gleichen Nummer als "i" klassifiziert.
-
Zum
Beispiel sei angenommen, dass die Adressen A1 bis A6, auf die der
Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, Zugriffs-Häufigkeiten
1, 2, 3, 4, 5 und 6 aufweisen, und in dem Fall, wo der Anzeigebereich
in vier Abschnitte (P1 bis P4) geteilt wird, diese Abschnitte als
ein Anzeige-Layout (Anzeigedaten) angezeigt werden.
-
In
dem oben beschriebenen Fall wird die höchste Zugriffs-Häufigkeit
6 durch 4 (gleich 1.5) geteilt. Eine Adresse, deren Zugriffs-Häufigkeit
1.5 oder kleiner ist, wird mit dem Abschnitt P1 gruppiert, eine Adresse,
deren Zugriffs-Häufigkeit
höher als
1.5, aber nicht höher
als 3 ist, wird mit dem Abschnitt P2 gruppiert, eine Adresse, deren
Zugriffs-Häufigkeit
höher als
3, aber nicht höher
als 4.5 ist, wird mit dem Abschnitt P3 gruppiert, und eine Adresse,
deren Zugriffs-Häufigkeit
höher als
4.5, aber nicht höher
als 6 ist, wird mit dem Abschnitt P4 gruppiert.
-
Folglich
gehört
eine Adresse mit der Zugriffs-Häufigkeit
1 zu dem Abschnitt P1, zwei Adressen mit der Zugriffs-Häufigkeit
2 bzw. 3 gehören
zu dem Abschnitt P2, eine Adresse mit der Zugriffs-Häufigkeit
4 gehört
zu dem Abschnitt P3, und zwei Adressen mit den Zugriffs-Häufigkeiten
5 und 6 gehören
zu dem Abschnitt P4.
-
Es
versteht sich, dass "Klassifikation
nach Zugriffs-Häufigkeit" nicht auf die oben
beschriebene lineare Klassifikation begrenzt ist und verschiedene andere
Wege der Klassifikation angenommen werden können.
-
In
Schritt S304 weist der Server 110 die in Schritt S303 klassifizierten
Adressen ihren entsprechenden Abschnitten zu.
-
Wenn
der Schritt S304 aus der Sicht des Erzeugens der anzuzeigenden Inhalte
basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird,
ist der Schritt S304 die Prozedur des Bestimmens des Layouts der
Objektbilder, die den mit den Abschnitten (P1 bis P4) gruppierten
Adressen entsprechen, entsprechend dem in jeder Beschreibungssprache
erzeugten Statement, sodass die Objektbilder in den Abschnitten
angeordnet und angezeigt werden.
-
Die
Objektbilder sind diejenigen, die aus der Objektbildtabelle 124 erlangt
wurden, und werden z.B. in dem Fall des Anzeigens auf der Basis
von HTML verwendet.
-
Im
Fall des Anzeigens auf der Basis von HTML werden die Koordinatendaten
usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung
eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt,
und die Bestimmung nach VRML wird basierend auf den erlangten Daten durchgeführt.
-
Durch
die Prozeduren in den Schritten S302 bis S304 werden die Kartendaten
als eine Karte erzeugt, in der die Objektbilder entsprechend der
Zugriffs-Häufigkeit
klassifiziert wurden.
-
Diese
Kartendaten sind die in HTML oder VRML beschriebenen Daten, wie
in 8 gezeigt. Die Kartendaten werden an das Client-Endgerät 151 gesendet
und durch die WWW-Browser oder den VRML-Viewer analysiert, wonach
die Karte, die Lesezeichen und Adressbücher ersetzt, auf dem Client-Endgerät 151 angezeigt
wird.
-
Wenn
der Server 110 in Schritt S301 feststellt, dass der Layout-Typ "Klassifikation nach
den Typen von Adressen" ist,
folgt er dem mittleren Zweig, um Schritt S305 auszuführen.
-
In
Schritt S305 teilt der Server 110 den Anzeigebereich in
vorbestimmte Abschnitte (P1 bis Pj), wie im Fall des Schrittes S302.
-
In
Schritt S306 klassifiziert der Server 110 die Adressen,
auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, in Gruppen
entsprechend Typ und Untertyp.
-
Wie
früher
beschrieben, können
die Typen und Untertypen der Adressen aus der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 erlangt
werden. Die so erlangten Typen und und Untertypen werden den Abschnitten
P1 bis Pj zugeteilt. Die Zahl von Abschnitten und das Verfahren
des Zuteilens der Typen und Untertypen zu den Abschnitten ist jedoch
willkürlich.
Zum Beispiel kann jedem der Abschnitte nur ein Typ zugeteilt werden,
oder Kombinationen der Typen und Untertypen können je eine jedem der Abschnitte
zugeteilt werden.
-
Im
nächsten
Schritt S307 weist der Server 110 die in Schritt S306 klassifizierten
Adressen ihren entsprechenden Abschnitten zu.
-
Wenn
der Schritt S307 aus der Sicht des Erzeugens der anzuzeigenden Inhalte
basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird,
ist der Schritt S307 die Prozedur des Bestimmens des Layouts der
Objektbilder, die den mit den Abschnitten (P1 bis Pj) gruppierten
Adressen entsprechen, entsprechend dem in jeder Beschreibungsprache
erzeugten Statement, sodass die Objektbilder in den Abschnitten
angeordnet und angezeigt werden.
-
Die
Objektbilder sind diejenigen, die aus der Objektbildtabelle 124 erlangt
wurden, und werden z.B. in dem Fall des Anzeigens auf der Basis
von HTML verwendet.
-
Im
Fall des Anzeigens auf der Basis von VRML werden die Koordinaten
usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale
Darstellung eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt,
und die Bestimmung entsprechend VRML wird basierend auf den erlangten Daten
durchgeführt.
-
Durch
die Prozeduren in den Schritten S305 bis S307 werden die Kartendaten
als eine Karte erzeugt, in der die Objektbilder entsprechend den
Typen der Adressen klassifiziert wurden. Diese Kartendaten sind
die in HTML oder VRML geschriebenen Daten, wie oben erwähnt.
-
Wenn
der Server 110 in Schritt S301 feststellt, dass der Layout-Typ "Ändern der Objektbildanzeige
entsprechend Zugriffs-Häufigkeit" ist, folgt er dem
rechten Zweig, um Schritt S308 auzuführen.
-
In
Schritt S308 klassifiziert der Server 110 die Adressen,
die der Benutzer in der Vergangenheit adressiert hat, in Gruppen
einer vorbestimmten Zahl K.
-
Im
nächsten
Schritt S309 ändert
der Server 110 die Größen, Farben,
Ausrichtungen und andere Merkmale im Aussehen der Objektbilder,
die den Adressen entsprechen, durch eine Vielzahl von Pegeln oder
Stufen der gleichen Zahl wie die Zahl (K) von Gruppen, in die die
Adressen klassifiziert wurden. Der Server 110 kann die
Objektbildanszeige nicht durch die Vielzahl von Pegeln oder Stufen
(der Zahl K) ändern,
sondern im Verhältnis
zu der Zugriffs-Häufigkeit.
-
Nun
wird ein Beispiel beschrieben, bei dem, je höher die Zugriffs-Häufigkeit
einer Adresse ist, desto größer das
entsprechende Objekt ist und umso näher an dem Benutzer das Objektbild
angezeigt wird (die untere Position in dem Anzeigebereich, in dem
das Objektbild angezeigt wird).
-
Wenn
der Schritt S309 aus der Sicht des Erzeugens von Daten in HTML und
VRML betrachtet wird, ist der Schritt S309 die Prozedur des Bestimmens
der Größen und
Layout-Positionen der Objektbilder in Abhängigkeit von der Zahl (K) von
Gruppen, in die die Adresen klassifiziert wurden.
-
Die
Objektbilder sind die aus der Objektbildtabelle 124 erlangten
und werden z.B. im Fall des Anzeigers auf der Basis von HTML verwendet.
-
Im
Fall des Anzeigers auf der Basis von VRML werden die Koordinaten
usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale
Darstellung eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt,
und die Bestimmung entsprechend VRML wird basierend auf den erlangten Daten
durchgeführt.
-
Durch
die Prozeduren in den Schritten S308 und S309 werden die Kartendaten
als eine Karte erzeugt, in der die Anzeige der Objektbilder entsprechend
der Zugriffs-Häufigkeit
geändert
wurde. Diese Kartendaten sind die in HTML oder VRML geschriebenen
Daten, wie oben erwähnt.
-
13 bis 18 veranschaulichen
Beispiele der auf dem Client-Endgerät 151 angezeigten Karte.
-
13 zeigt
ein Beispiel der Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 121 gezeigte
Lauyout-Typ "Klassifikation nach
den Typen von Adressen" ist
und der entsprechende Dokumenttyp VRML ist. Die in 13 dargestellte
Karte 200 hat vier Hauptabschnitte 210, 220, 230 und 240,
eine Straße 250 zwischen
diese Abschnitten, ein Haus 260 und einen Avatar 270.
-
Der
Abschnitt 210, der als einer für mit einer Homepage-Suche
verbundenen Adresse bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 211 an,
das einer Suchadresse 1 entspricht, und ein Objekt 212,
das einer Suchadresse 2 entspricht.
-
Diese
Objektbilder sind stereoskopische oder dreidimensionale Darstellungen
im Fall von VRML, und ihre Erscheinungen ändern sich entsprechend den
Blickpunkt des Avatars 270.
-
Der
Abschnitt 220, der als einer für E-Mail-Adressen stimmt wurde,
zeigt ein Objektbild 221 an, das einer E-Mail-Adresse A1
entspricht, und ein Objektbild 222, das einer E-Mail Adresse
A2 entspricht.
-
Der
Abschnitt 230, der als einer für mit Einkaufen verbundenen
Adressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 231 an, das
einer bestimmten Einkaufsseite entspricht. Der Abschnitt 240 ist
leer und zeigt keine Objektbilder an.
-
In
der Objektbildtabelle 124 werden, wie oben beschrieben,
verschiedene Objektbilder je eines jeder von Kombinationen der Typen
(allgemeine Gruppen) und Untertypen (spezischere Untergruppen) der
Adressen zugewiesen. Zur Bequemlichkeit der Erklärung sei jedoch angenommen,
dass verschiedene Objektbilder je eines jedem der Typen (allgemeine
Gruppen) der Adressen zugewiesen und wie in der Illustration von 13 gezeigt
angezeigt wird.
-
Bei
dieser Ausführung
werden daher drei Typen von Objektbildern angezeigt, d.h. die Objektbilder,
die Suchadressen entsprechen, die Objektbilder, die E-Mail-Adressen
entsprechen, und das Objektbild, das einer Einkaufsseite entspricht.
-
Das
Objektbild, das dem Haus 260 entspricht, ist jedoch fest.
-
In
dem in 13 gezeigten Beispiel werden die
Adressen, die den Objektbildern entsprechen, und die Titel (z.B.
Titel von WWW-Seiten) die mit den an den Benutzer zu liefernden
Diensten verbunden werden, wenn er auf diese Adressen zugreift,
zusammen mit Leitlinien angezeigt. Diese Leitlinien können im
Zustand der Überlagerung
auf ihren entsprechenden Objektbildern angezeigt werden oder können in jedem
anderen Zustand angezeigt werden, z.B. dem Zustand, in dem die Leitlinien
in der Nähe
ihrer entsprechenden Objektbilder angezeigt werden.
-
Der
Benutzer steuert die Bewegung des Avatars 270 mit einer
Maus oder dergleichen und geht zu der gewünschten Adresse.
-
Der
Avatar 270 startet gewöhnlich
bei dem Haus 260 und bewegt sich entlang der Straße 250. Die
Kameraposition ist in diesem Beispiel fest. Die Kamera kann jedoch
basierend auf dem Blickpunkt des Avatars 270 angeordnet
werden, sodass die Szene in Echtzeit auf einem Bildschirm angezeigt werden
kann.
-
Wenn
der Avatar 270 die gewünschte
Adresse erreicht, und in dem Fall, wo diese Adresse der URL einer
WWW-Seite ist, zeigt ein WWW-Browser (nicht gezeigt) die WWW-Seite
an. In dem Fall, wo die Adresse eine E-Mail-Adresse ist, wird ein
Mailer aktiviert und zeigt einen E-Mail-Editierschirm (nicht gezeigt)
in dem Zustand an, worin die E-Mail-Adresse als das Übertragungsziel
bestimmt wurde.
-
Wenn
der Benutzer eine Suche auf der angezeigten Karte durchzuführen wünscht, kann
er den Avatar 270 zu dem Abschnitt 210 bewegen
und einen geeigneten URL (Bilddaten) in dem Abschnitt 210 auswählen.
-
Wenn
der Benutzer auf eine Seite Bezug zu nehmen wünscht, deren Inhalt "Einkaufen" ist, kann er zu
dem mit Einkaufen verbundenen Abschnitt 230 gehen und einen
geeigneten URL (Bilddaten) in dem Abschnitt 230 finden.
-
Wie
oben erwähnt,
hat das Haus 260 ein Flag, das Information darstellt, die
die Anwesenheit/Abwesenheit einer ungelesenen E-Mail angibt.
-
Solche
Information kann durch jedes andere geeignete Verfahren präsentiert
werden.
-
14 veranschaulicht
ein Beispiel der Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 121 gezeigte
Layout-Typ "Klassifikation
entsprechend Zugriffs-Häufigkeit" ist und der entsprechende
Dokumenttyp VRML ist.
-
Die
in 14 dargestellte Karte hat vier Hauptabschnitte 310, 320, 330 und 340,
eine Straße 350 zwischen
diesen Abschnitten, ein Haus 360 und einen Avatar 370.
-
Der
Abschnitt 310, der als einer für Adressen mit einer niedrigen
Zugriffs-Häufigkeit
bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 311 an, das einer E-Mail-Adresse
A2 entspricht.
-
Der
Abschnitt 320, der als einer für Adressen mit einer mittleren
Zugriffs-Häufigkeit
bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 321 an, das der Adresse (URL)
einer Einkaufsseite entspricht, und ein Objektbild 322,
das einer E-Mail-Adresse A1 entspricht.
-
Der
Abschnitt 330, der als einer für Adressen mit einer hohen
Zugriffs-Häufigkeit
bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 331 an, das einer
Suchadresse 1 entspricht, und ein Objektbild 332, das einer
Suchadresse 2 entspricht.
-
Der
Abschnitt 340 ist leer und zeigt keine Objektbilder an.
-
Der
Benutzer steuert die Bewegung des Avatars 370 mit einer
Maus oder dergleichen und geht zu der gewünschten Adresse.
-
Der
Avatar 270 startet gewöhnlich
bei dem Haus 360 und bewegt sich entlang der Straße 350.
-
Die
Kameraposition ist in diesem Beispiel fest. Die Kamera kann jedoch
basierend auf dem Blickpunkt des Avatars 370 angeordnet
werden, sodass die Szene in Echtzeit auf einem Bildschirm angezeigt
werden kann.
-
Wenn
der Avatar 370 die gewünschte
Adresse erreicht, und in dem Fall, wo diese Adresse der URL einer
WWW-Seite ist, zeigt der WWW-Browser (nicht gezeigt) die WWW-Seite
an. In dem Fall, wo die Adresse eine E-Mail-Adresse ist, zeigt der
Mailer den E-Mail-Editierschirm (nicht gezeigt) in dem Zustand an,
worin die E-Mail-Adresse als das Übertragungsziel bestimmt wurde.
-
In
der angezeigten Karte, je höher
die Zugrifs-Häufigkeit
einer Adresse ist, desto näher
an dem Avator 370 wird das Objektbild, das der Adresse entspricht,
angezeigt. Wenn eine Adresse zugewiesen wird, deren Zugriffs-Häufigkeit
hoch ist, kann daher der Benutzer das der Adresse entsprechende Objektbild
sofort erreichen, und die Kartenanzeige ist somit bequem.
-
Außerdem wird
ein als "Gelbe Seite" ausgedrücktes Zeichen 380 oben
links auf der Karte 300 präsentiert. Wenn der Avatar 370 das
Zeichen 380 erreicht, springt der Benutzer zu einem Schirm,
der eine von dem Provider verwaltete Gelbe Seite anzeigt.
-
15 veranschaulicht
den Gelbe-Seiten-Anzeigeschirm.
-
Der
in 15 gezeigte Gelbe-Seiten-Anzeigeschirm 400 hat
einen Genre-Auswählbereich 410 für eine Auswahl
von Genres, einen Kartenlink 420, der grafisch eine Karte
darstellt und linkt, wie z.B. die in 12 oder 13 gezeigte,
und einen Avatar 430, der seine Ruheposition auf dem Kartenlink 420 hat
und innerhalb des Anzeigeschirms 400 beweglich ist.
-
Wenn
der Avator 370 infolge einer Benutzeranweisung das als "Gelbe Seite" ausgedrückte Zeichen 380 erreicht,
wechselt der gegenwärtige
Anzeigeschirm automatisch zu dem in 15 gezeigten Gelbe-Seiten-Anzeigeschirm 400.
-
Die
Umgebung, in der der Avator 370 vorher existierte, wird
dann in der Größe verkleinert
und durch den Kartenlink 420 ersetzt, wenn der Avator 370 der
Avator 430 wird.
-
Entsprechend
einer Benutzeranweisung verlässt
der neue Avator 430 den Kartenlink 420 und geht
zu einem interessierenden Genre unter den in dem Genre-Auswählbereich 410 gezeigten
Genres, um eine unerforschte Seite oder dergleichen zu finden.
-
Wenn
der Avatar 430 ein in dem Genre-Auswählbereich 410 gezeigtes
interessierendes Genre erreicht, wird eine mit dem Genre verbundene
Suchseite (nicht gezeigt) angezeigt, sodass der Benutzer die Zielseite
dort finden kann. Die Suchseite versorgt den Benutzer mit verschiedenen
Verfahren zum Erreichen der Zielseite. Bei einem Verfahren kann
der Benutzer die Zielseite erreichen, während der gesuchte Bereich
durch Auswählen
von Kategorien eine nach der anderen, abhängig von dem zu suchenden Inhalt,
eingeengt wird, während
bei einem anderen Verfahren der Benutzer ein Schlüsselwort, das
direkt der Zielseite entspricht, eingeben kann.
-
Der
Genre-Auswählbereich 410 besitzt
eine Vielzahl von Inhalts-Auswählbereichen,
die eine für jeden
der Seiteninhalte "Kunst & Menschlichkeit", "Geschäft & Wirtschaft" usw. bereitgestellt
werden, wie z.B. in 15 gezeigt.
-
Der
Inhalts-Auswählbereich 410 kann
in der Form von Bildern dargestellt werden, die ihre entsprechenden
Inhalte spezifisch darstellen.
-
Des
Weiteren kann der Inhalts-Auswählbereich 410 in
der Form von Icons dargestellt werden, von denen jedes durch direktes
Anklicken mit einer Maus ausgewählt
werden kann.
-
Wenn
der Benutzer, während
er den Avatar 430 betätigt,
die Zielseite herausfindet und auf diese Seite zugreift, zeigt der
WWW-Browser die Zielseite an, und zur gleichen Zeit werden die Kartendaten
so aktualisiert, dass die auf dem Client-Endgerät 151 angezeigte Karte
aktualisiert wird. Wenn der Benutzer die Zielseite nicht herausfinden
kann, kehrt der Avatar 430 gewöhnlich zu dem Kartenlink 420 entsprechend
einer Benutzeranweisung zurück,
wenn der gegenwärtige
Anzeigeschirm zu dem Schirm wechselt, der die Karte 300 anzeigt,
und der Avatar 430 wird der Avatar 370.
-
16 zeigt
ein Beispiel der Karte, die angezeigt wird, wenn der Layout-Typ "Ändern der Objektbildanzeige
entsprechend der Zugriffs-Häufigkeit" ist und der Dokumenttyp
VRML ist. Die In 16 gezeigte Karte 500 besitzt
zwei Hauptabschnitte 510 und 520, eine Straße 530 zwischen
diesen Abschnitten und einen Avatar 540.
-
In
diesem Beispiel müssen
die Abschnitte 510 und 520 keine besondere Bedeutung
haben, und Adressen mit der höchsten
Zugriffs-Häufigkeit
werden als die größten Objektbilder
ganz in der Nähe des
Avators 540 angezeigt.
-
Das
heißt,
in diesem Beispiel haben die Suchadressen 1 und 2 die höchste Zugriffs-Häufigkeit,
und ihre entsprechenden Objektbilder 511 und 521 werden
als die größten Objektbilder
ganz in der Nähe
des Avatars 540 angezeigt.
-
Zusätzlich zu
dem oben beschriebenen Verfahren des Darstellens des Grades der
Zugriffs-Häufigkeit
durch Ändern
der Größen der
Objektbilder ist auch das Verfahren des Änderns der Farben, Winkel und
anderer Merkmale im Aussehen der Objektbilder verfügbar.
-
Die
Adresse einer Einkaufsseite und die E-Mail-Adresse A1 sind zweite
in der Höhe
der Zugriffs-Häufigkeit
auf die Suchadressen 1 und 2, und Objektbilder 512 und 522,
die der Einkaufsseiten-Adresse und der E-Mail-Adresse A1 entsprechen,
sind in einem größeren Abstand
von dem Avatar 540 getrennt und werden in kleineren Größen als die
der Objektbilder 511 und 521 angezeigt.
-
Die
E-Mail-Adresse A2 hat die niedrigste Zugriffs-Häufigkeit und ihr entsprechendes
Objektbild 523 ist folglich am weitesten von dem Avatar 540 entfernt
und wird in der kleinsten Größe angezeigt.
-
Die
Objektbilder, die den Adressen entsprechen, stimmen mit den Typen
der Adressen überein. Die
Bewegung das Avatars 540 und die Funktion eines als "Gelbe Seite" ausgedrückten Zeichens 550 sind
wie vorher beschrieben.
-
17 zeigt
ein Beispiel der Karte, die angezeigt wird, wenn der Layout-Typ "Klassifikation nach den
Typen von Adressen" ist
und der Dokumenttyp HTML ist. Die in 17 dargestellte
Karte besitzt vier Hauptabschnitte 610, 620, 630 und 640 und
eine Straße 650 zwischen
diesen Abschnitten.
-
Der
Abschnitt 610, der als einer für mit Einkaufen verbundenen
Adressen bestimmt wurde, zeigt ein mit einer bestimmten Einkaufsseite
verbundenes Objektbild 611 an.
-
Der
Abschnitt 620, der als einer für E-Mail-Adressen bestimmt
wurde, zeigt ein Objektbild 612 an, das einer E-Mail-Adresse
A1 entspricht.
-
Der
Abschnitt 630 ist leer und zeigt keine Objektbilder an.
-
Der
Abschnitt 640, der als einer für mit Firmen verbundenen Adressen
bestimmt wurde, zeigt Objektbilder 641, 642 und 643 an,
die drei Adressen entsprechen.
-
Eine
Karte 600 basiert auf HTML, und die in den Abschnitten 610 und 620 angezeigten
Objektbilder benutzen klickbare Kartenspezifikationen.
-
Außerdem dienen
die drei Adressen im Abschnitt 640 als HTML-Links und können nicht
nur in der Form von wirklichen Adressen, sondern auch in der Form
von Texten angezeigt werden, wie im Fall des Objektbildes 643,
d.h. "Geschäft A".
-
Die
auf HTML basierende Karte 600 ist eine zweidimensionale
Darstellung, in der Avatars, wie die in 13 bis 15 gezeigten,
nicht vorhanden sind, und die Punkte, von denen die Objektbilder
betrachtet werden, fest sind.
-
In 13 bis 15 wird
eine Adresse ausgewählt,
indem der Avatar dazu gebracht wird, das der Adresse entsprechende
Objektbild zu erreichen. In 17 wird
jedoch eine Adresse durch Klicken mit einem Bestimmungszeiger 670 oder
dergleichen auf die Bilddaten, die der Adresse entsprechen, ausgewählt.
-
18 zeigt
eine textbasierte Karte 700, die eine Modifikation der
in 17 gezeigten Karte ist, und in der HTML-Objektbilder
in der Form von Texten angezeigt werden.
-
Die
Karte 700 zeigt Adressen des Typs 710 und Adressen 711.
in 18 enthalten die Adressen des Typs 710 allgemeine
Gruppen, benannt "WWW-Suche", "Einkaufen" usw. und spezifischere Untergruppen,
benannt "Kleidung", "Bücher" usw.
-
Solche
Gruppenstufen können
in jeder Zahl von Stufen bestimmt werden. Wenn zum Beispiel "Clothes" angeklickt wird,
können
Typen wie "Casual" oder "Formal" nach "Clothes" angezeigt werden.
-
Die
Adressen 711 entsprechen HTML-Linkspezfikationen, wie vorher
erklärt,
und können
in der Form von Adressen selbst oder anderen Texten angezeigt werden,
die leicht zu verste hen sind. Jeder der Typen 710 und die
Adressen 711 können
mit einem Mausklick, wie im Fall von 17, ausgewählt werden.
-
Wenn
ein ausgewählter
Typ 710 einen niederstufigen Typ 710 hat, wird
dieser niederstufige Typ 710 angezeigt, während, wenn
der ausgewählte
Typ 710 keinen niederstufigen Typ hat, die Adressen angezeigt
werden.
-
Außerdem können wie
in Fall der in 18 gezeigten Karte die Typen 710 und
die Adressen 711 in einem gemischten Zustand auf einem
Schirm angezeigt werden.
-
Die
in 18 gezeigte textbasierte Ausführung ist vorteilhaft in dem
Punkt, dass die Schirmanzeige schnell durchgeführt werden kann, wenn das Verarbeitungsvermögen, die
Auflösung,
die Datenrate usw. des Client-Endgerätes nicht zufriedenstellend sind.
-
19 zeigt
die Hardware-Struktur eines Computers 800, in dem das oben
beschriebene Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 verkörpert wurde.
-
Der
Computer 800 umfasst eine CPU 810, einen Speicher 820,
eine Speichereinheit 830, eine Netzwerkschnittstelle 840,
einen Treiber 850 und ein Speichermedium 860,
die alle mit einem Bus 870 verbunden sind.
-
Die
CPU 810 führt
die Funktionen der Einheiten 111, 112 und 113 aus,
die in dem in 2 gezeigten Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers enthalten sind.
-
Programme
zum Ausführen
der vorerwähnten
Funktionen werden in den Speicher 820 geladen. Wenn nötig, speichert
der Speicher 820 vorübergehend
von den Client-Endgeräten 151 und 152 gesendete
Daten oder Daten, die aus der Client-Datenbank 120, dem
E-Mail-Server 130 des Providers und dem WWW-Server 140 des
Providers gelesen wurden.
-
Die
Speichereinheit 830 speichert die Programme zum Ausführen der
Funktionen der in dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers enthaltenen vorerwähnten
Einheiten. Die Speichereinheit 830 speichert außerdem alle
Tabellen usw. der Client-Datenbank 120.
-
Die
Netzwerkschnittstelle 840 ist eine Kommunikations-Schnittstellenvorrichtung,
die dem Server 110 ermöglicht,
Daten über öffentliche
Leitungen wer dergleichen an die von den Benutzern betriebenen Client-Endgeräte 151 und 152 zu
senden bzw. von diesen zu empfangen. Außerdem ermöglicht die Netzwerkschnittstelle 840 dem
Server 110, Daten über ein
LAN oder dergleichen an den E-Mail-Server 130 und den WWW-Server 140 zu
senden bzw. von diesen zu empfangen. Die Netzwerkschnittstelle 840 ermöglicht ferner
dem Server 110, Daten über
das Netzwerk 160, z.B. das Internet, an andere E-Mail-Server 170 und
WWW-Server 180 zu senden bzw. von diesen zu empfangen.
-
Der
Treiber 850 schreibt in der Speichereinheit 830 gespeicherte
Daten auf das in den Treiber eingesetzte Speichermedium 860 oder
liest in dem Speichermedium 860 gespeicherte Daten entsprechend
einer Anweisung von der CPU 810.
-
Das
Speichermedium 860 ist ein FDD (Floppydisc-Laufwerk), eine
MO (magnetisch/optische Platte) ein CD-ROM (Compaktdisc-ROM) oder
dergleichen, in denen Programme zur Verwirklichung der vorliegenden
Erfindung gespeichert wurden.
-
Der
Bus 870 ist ein gemeinsamer Übertragungsweg zum Übertragen
von Daten, Anweisungen usw. zwischen den Strukturelementen 810 bis 860.
-
Eingabevorrichtungen
wie eine Maus und ein Keypad, ein Client-Endgerät, z.B. ein CRT-Display, und
ein Drucker wie ein Laserdrucker können, wenn nötig, dem
Computer hinzugefügt
werden, obwohl sie in 19 nicht gezeigt werden.
-
Die
Struktur der Client-Endgeräte 151 und 152 ist
im Grunde die gleiche wie die in 19 gezeigte.
Da die Anzeigeoperation und Manipulation von WWW-Browsern und des
VRML-Viewers benötigt wird,
sind jedoch die vorerwähnten
Eingabe- und Anzeigevorrichtugen unverzichtbare Strukturelemente.
-
Zweite Ausführung
-
Die
zweite Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
-
Gleiche
Verweiszeichen bezeichnen überall in
den Zeichnungen gleiche Teile.
-
Die
durch die gleichen Verweiszeichen dargestellten Teile sind die gleichen
wird die der ersten Ausführung,
und ihre Erklärungen
werden daher im Folgenden weggelassen.
-
20 ist
ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 nach
der zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Das
Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 enthält einen
Zugriffsverwaltungs-Server 1110 eines Netzwerk-Serviceproviders
und eine Client-Datenbank 1120.
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Der
Zugriffsverwaltungs-Server 1110 besitzt eine Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111,
eine Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 1112 und eine
Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113.
-
Der
Zugriffsverwaltungs-Server 1110 ist mit einem E-Mail Server 130 des
Providers und einem WWW-Server 140 des Providers, wenn
nötig,
verbunden.
-
Die
Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 1112 enthält eine
Geschichts-Verwaltungsfunktionseinheit 112A (Geschichts-Verwaltungseinrichtung), eine
Kartenaktualisierungs-Funktionseinheit 112B (Layoutdaten-Aktualisierungseinrichtung),
eine Kartendaten-Bereitstellungseinheit 112C (Layoutdaten-Bereitstellungseinrichtung)
und eine Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D (Layoutdaten-Berichtigungseinrichtung).
Die Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 1112 aktualisiert
Karten- (Layout) Daten, damit die Adressen, auf die die Benutzer in
der Vergangenheit zugegriffen haben, anstelle von Lesezeichen und
Adressbüchern
als dreidimensionale Darstellungen, die leicht ausgewählt werden
können,
erneut angezeigt werden.
-
In
vorbestimmten Intervallen, die sich abhängig von den Benutzern unterscheiden
(oder nicht), greift die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D automatisch
auf die URLs der WWW-Seiten zu, auf die die Benutzer in der Vergangenheit
zugegriffen haben, ohne Rücksicht
auf Benutzerzugriffe auf die WWW-Seiten und das Senden/Empfangen
von E-Mails durch die Benutzer. Basierend auf dem Zugriffsergebnis ändert, berichtigt
und aktualisiert die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D die
Kartendaten.
-
Wie
in 21 gezeigt, enthält die Client-Datenbank 1120 eine
Client-Benutzerinformationstabelle 1121, eine Geschichtstabelle 1122,
eine Gelbe-Seiten-Tabelle 1123, eine Objektbildtabelle 1124 und
eine Kartentabelle 1125 (Die Struktur der Gelbe-Seiten-Tabelle 1123 ist
die gleiche wie in der ersten Ausführung.)
-
22 bis 25 zeigen die Inhalte der in der Client-Datenbank 1120 gespeicherten
Tabellen und Daten.
-
22 zeigt
das Dateiformat der Client-Benutzerinformationstabelle 1121.
In der Illustration hat die Client Benutzerinformationstabelle 1121 die
Spalten "Client-Benutzer-ID-Informa tion", "Client-Benutzername", "Passwort", "Layout-Typ", "Dokumenttyp", "Beobachtungsintervall" und "Vorheriges Beobachtungsdatum
und -Zeit".
-
Die
Formate der "Client-Benutzer-ID-Information", "Client Benutzername", "Passwort", "Layout-Typ" und "Dokumenttyp" sind die gleichen
wie in der ersten Ausführung.
-
Die
Beobachtungsintervalle sind die Zeitintervalle, in denen der Zugriffsverwaltungs-Server 1110 des
Providers nacheinander auf die URLs zugreift (beobachtet), auf die
die Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen haben. In dem in 22 gezeigten
Beispiel werden die Beobachtungsintervalle in Einheiten von Tagen
ausgedrückt.
Die Beobachtungsinervalle können
jedoch in anderen Einheiten wie Stunden, Sekunden usw. ausgedrückt werden.
-
Der
Zugriffsverwaltungs-Server 1110 ist außerdem so ausgelegt, dass die
Beobachtungsintervalle durch den Benutzer verwaltet werden können. Alle
Benutzer können
jedoch die gleichen Beobachtungsintervalle haben, wobei in diesem
Fall die Spalte "Beobachtungsintervall" unnötig ist.
-
Die
Spalte "Vorheriges
Beobachtungsdatum und -Zeit" gibt
an, wann der Server 1110 die URLs, auf die die Benutzer
in der Vergangenheit zugegriffen haben, beobachtet hat. Der Server 1110 beobachtet jeden
URL, wenn eine vorbestimmte Zeitdauer seit dem entsprechenden vorhierigen
Beobachtungsdatum und -Zeit vergangen ist, und setzt das gegenwärtige Beobachtungsdatum
und -Zeit in die Spalte "vorheriges
Beobachtungsdatum und -Zeit".
-
23 zeigt
das Dateiformat der Geschichtstabelle 1122. In der Darstellung
besitzt die Geschichtstabelle 1122 die Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Adresse", "Letztes Zugriffsdatum
und -Zeit", "Frequenz" und Stataus".
-
Die
Formate der Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Adresse", "Letztes Zugriffsdatum
und -Zeit" und "Frequenz" sind die gleichen
wie in der ersten Ausführung.
-
Die
Spalte "Status" zeigt die Ergebnisse
der Beobachtungen, die der Server 1110 automatisch in Bezug
auf die URLs durchgeführt
hat.
-
Zum
Beispiel setzt in dem Fall, wo die einem URL entsprechende Seite
nach dem Datum und der Zeit des vorherigen Zugriffs auf den URL
aktualisiert wurde, der Server 1110 den Status "Aktualisiert" in die Geschichtstabelle 1122.
In dem Fall, wo der Server 1110 nicht auf die einem URL
entsprechende Seite zugreifen kann, weil die Leitung besitzt ist,
setzt er den Status "Besetzt" in die Geschichtstabelle 1122. In
dem Fall, wo der Server 1110 die einem URL entsprechende
Seite nicht finden kann, setzt er den Status "Nicht gefunden" in die Geschichtstabelle 1122. Wenn
der URL einer WWW-Seite geändert
wurde, setzt der Server 1110 den Status "Bewegt" in die Geschichtstabelle 1122.
Abhängig
von einer Bedingung setzt daher der Server 1110 den entsprechenden Status
in die Geschichtstabelle 1122.
-
24 zeigt
das Dateiformat der Objektbildtabelle 1124, die die Spalten "Typ", "Subtyp", "Status" und "Objektbilddaten" aufweist.
-
Die
Spalten "Typ" und Subtyp" entsprechen denen
der vorher beschriebenen Gelbe-Seiten-Tabelle 123, während die
Spalte "Status" der der Geschichtstabelle 1122 entspricht.
Eine Kombination eines Typ, eines Subtyps und eines Status entspricht einem
Bilddatenelement (ein kombinierter Schlüssel, d.h. eine Kombination
eines Typs, einer Subtyps und eines Status dient als ein eindeutiger
Schlüssel).
-
Zum
Beispiel zeigt der erste Eintrag in 24, dass
eine Kombination des Typs "Einkaufen", des Subtyps "Auto" und des Status "Normal" dem Bilddatenelement "c:Y -imageY -shoppingY - car1.gif" entspricht.
-
Die
Bilddaten, auf die in 24 verwiesen wird, sind GIF-Daten.
Die Bilddaten können
jedoch alte anderen Daten umfassen, die Bilder darstellen können, z.B.
Animation-GIF, BMP-Dateien
usw.
-
Im
Fall von VRML werden Koordinatendaten usw., die die stereoskopische
oder dreidimensionale Darstellung eines Anzeigebildes definieren,
ebenfalls gespeichert, obwohl solche Daten in dieser Ausführung nicht
verwendet werden.
-
25A bis 25D veranschaulichen
Beispiele von Bilddaten, die in der Objektbildtabelle 1124 gespeichert
sind und als Bilder auf einem geeigneten Editierschirm angezeigt
werden.
-
Mit
anderen Worten, 25A bis 25D exemplifizieren
GIF-Dateien in HTML-Dokumenten, deren Dateien als Bilder auf dem
Editierschirm angezeigt werden. Es wird bevorzugt, dass jedes Bild
so eingerichtet ist, dass es den Typ, Subtyp und Status einer Adresse
darstellen kann.
-
Das
heißt,
ein in 25A gezeigtes Bild oder car1.gif
stellt eine Autokaufseite dar, deren Status oder Zugriffsergebnis
zeigt, dass ein normaler Zugriff darauf verfügbar ist. Ein in 25B gezeigtes Bild oder car2.gif stellt eine Autokaufseite
dar, deren Status oder Zugriffsergebnis zeigt, dass die Seite kürzlich aktualisiert
wurde. Ein in 25C gezeigtes Bild oder car3.gif
stellt eine Autokaufseite dar, deren Status oder Zugriffsergebnis
zeigt, dass es eine lange Zeit dauern wird, um einen Zugriff zu
errichten, weil die Leitung besetzt ist. Ein in 25D gezeigtes Bild oder car4.gif stellt eine Autokaufseite
dar, deren Status oder Zugriffsergebnis zeigt, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit
besteht, dass die Seite infolge einer Änderung in ihrem URL oder dergleichen
nicht gefunden wird.
-
Die
Prozeduren, die durch den Zugriffsverwaltungs-Server 1110 des
Providers durchgeführt werden,
werden nun im Einzelnen mit Verweis auf die in 26 bis 28 gezeigten
Flussdiagramme beschrieben.
-
26 zeigt
den Ablauf der Prozeduren, die durch den Server 1110 ausgeführt werden,
wenn ein Benutzer das Client-Endgerät 151 mit dem Server 1110 durch
Betätigen
des Client-Endgerätes 151 verbindet
und danach auf eine Ressource auf dem Netzwerk 160 zugreift.
-
Zuerst
wartet in Schritt S400 der Zugriffsverwaltungs-Server 1110 des
Providers auf eine Verbindungsanforderung von dem Benutzer.
-
Wenn
der Server 1110 feststellt, dass die Verbindungsanforderung
empfangen wurde (Ja in Schritt S400), prüft er in Schritt S401 die Client-Benutzer-ID-Information
und das Passwort des Benutzers. Wenn der Server 110 feststellt,
dass keine Verbindungsanforderung empfangen wurde (Nein in Schritt
S400), wiederholt er in Schritt S400 die Feststellung.
-
In
Schritt S401 vergleicht der Server 1110 das von dem Benutzer
eingegebene Passwort mit dem Passwort, das der Client-Benutzer-ID-Information
in der Client-Benutzerinformationstabelle 1121 entspricht.
Wenn es keine Übereinstimmung
zwischen beiden Passwörtern
gibt, lehnt der Server 1110 die Verbindung mit dem Client-Endgerät 151 ab.
-
Wenn
die Client-Benutzer-ID-Information und das Passwort richtig sind,
geht der Server 1110 zu Schritt S402, wo der Server 1110 bestätigt, dass der
Benutzer oder der Verbindungsanforderer ein berechtigter Client-Benutzer
ist, und errichtet eine Sitzung zwischen dem Server 1110 und
dem Client-Endgerät 151 des
Benutzers.
-
Dann
geht der Server 1110 zu Schritt S403, wo er die Kartendaten,
die der Client-Benutzer-ID-Information
des sitzungserrichteten Benutzers entsprechen, und Daten, die zum
Anzeigen der Kartendaten nötig
sind, aus der Kartentabelle 1125 an das Client-Endgerät 151 des
Benutzers sendet.
-
In
dem Fall, wo es eine E-Mail gibt, die von dem E-Mail-Server 130 des
Providers nicht gelesen wurde, hängt
der Server 1110 Information bezüglich der E-Mail an die Kartendaten
an, um den Benutzer über
das Vorhandensein der E-Mail, die von dem Benutzer nicht gelesen
wurde, zu informieren, und sendet dann die Kartendaten an den Benutzer.
-
In
Schritt S404 stellt der Server 1110 fest, ob der Benutzer
eine Anforderung nach einem Zugriff auf eine Ressource auf dem Netzwerk 160 ausgegeben
hat.
-
Wenn
der Server 1110 feststellt, dass der Benutzer keine solche
Anforderung ausgegeben hat (Nein in Schritt S404), wiederholt er
diese Feststellung. Der Server 1110 kann die Verbindung
mit dem Client-Endgerät 151 in
dem Fall trennen, wo eine solche Zugriffsanforderung in einer vorbestimmten
Zeitdauer nicht empfangen wird, während der Server 1110 die
Feststellung wiederholt.
-
Wenn
eine solche Zugriffsanforderung von dem Benutzer empfangen wird
(Ja in Schritt S404), geht der Server 1110 zu Schritt S405.
-
In
Schritt S405 aktualisiert der Server 110 die Kartendaten,
die die Tabelle 1125 in Verbindung mit dem Benutzer speichert,
entsprechend dem Inhalt des Benutzerzugriffs.
-
In
Schritt S406 führt
der Server 1110 einen Prozess zum Umgehen mit der Anforderung
eines Benutzers durch.
-
Dieser
Prozess ist der gleiche wie der, der von einem herkömmlichen
Provider durchgeführt wird,
und enthält
alle Prozeduren, die bezüglich
der Ressource auf dem Netzwerk 160 durchgeführt werden,
z.B. Zugreifen auf eine WWW-Seite, Senden/Empfangen der E-Mail,
Herunterladen von Daten aus der WWW-Site usw.
-
Wenn
der Server 1110 den Schritt S406 beendet, kehrt er zu Schritt
S404 zurück
und wartet wieder auf eine Zugriffsanforderung von einem Benutzer.
-
27 erklärt im Einzelnen
den in Schritt S405 von 26 ausgeführten Kartendaten-Aktu alisierungsprozess.
-
Zuerst
stellt der Server 1110 in Schritt S501 fest, ob die Adresse,
zu der der Benutzer eine Verbindung angefordert hat, eine ist, auf
die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat.
-
Diese
Feststellung wird durch Absuchen von Adressen (URLs, E-Mail-Adressen)
durchgeführt,
die die Geschichtstabelle 1122 in Verbindung mit der Client-Benutzer-ID-Information
des Benutzers speichert.
-
Wenn
der Server 1110 feststellt, dass die Adresse eine ist,
auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat (Ja in
Schritt S501), geht er zu Schritt S502, wo der Server 1110 den
Eintrag, der der Adresse in der Geschichtstabelle entspricht, durch
Setzen des letzten Zugriffsdatums und -Zeit auf das gegenwärtige Datum
und Zeit und durch Addieren von "1" zu der Häufigkeit
aktualisiert.
-
In
dem Fall, wo der Server 1110 bestimmt ist, der Geschichtstabelle 1122 einen
neuen Eintrag jedes Mal hinzuzufügen,
wenn ein Zugriff erfolgt, setzt der Server 1110 die Adresse,
Datum und Zeit des letzten Zugriffs und die Häufigkeit (= 1) auf den neuen Eintrag
und fügt
der Geschichtstabelle 1122 den neuen Eintrag hinzu. Danach
geht der Server 1110 zu Schritt S508.
-
Wenn
der Server 1110 in Schritt S501 feststellt, dass die Adresse
keine ist, auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen
hat (Nein in Schritt S501), geht er zu Schritt S503, wo der Server 1110 einen
neuen Eintrag, der die Adresse, Zugriffsdatum und -Zeit und die
Häufigkeit
(= 1) enthält,
zu der Geschichtstabelle 1122 hinzufügt.
-
Der
Server 1110 geht dann zu Schritt S504, wo er den der Adresse
entsprechenden Typ und Untertyp aus der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 erlangt.
-
Danach
erlangt, basierend auf dem in Schritt S504 erlangten Typ und Untertyp,
der Server 1110 in Schritt S505 die entsprechenden Bilddaten
aus der Objektbildtabelle 1124.
-
In
Schritt S506 ändert,
berichtigt und aktualisiert der Server 1110 die Kartendaten
des Benutzers basierend auf der Adresse, auf die zugegriffen wurde,
dem entsprechenden Layout-Typ und Dokumenttyp in der Client-Benutzerinformationstabelle 1121, der
Häufigkeit
in der Geschichtstabelle 1122, dem Typ und Untertyp in
der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 und den in Schritt S505 aus
der Objektbildtabelle 1124 erlangten Bilddaten.
-
Die
benötigten
Bilddaten unterscheiden sich abhängig
von dem Layout-Typ in der Client-Benutzerinformationstabelle 1121,
und nicht alle der oben beschriebenen Daten werden unbedingt benötigt.
-
Die
in Schritt S505 erlangten Bilddaten stellen solche Bilddaten dar
wie die in dem vorher beschriebenen, in 25A gezeigten
normalen Fall.
-
Trotzdem
kann das Ergebnis des wirklichen Zugriffs auf die verlangte Adresse
als ein Status in der Geschichtstabelle gespeichert werden, und
die entsprechenden Bilddaten (z.B. 25A bis 25D) können
entsprechend dem Status erlangt werden, wie im Fall der Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D,
die später
im Einzelnen beschrieben wird.
-
In
diesem Fall wird jedoch der Prozess nur in Bezug auf den verlangten
URL durchgeführt,
anders als in dem Fall der später
beschriebenen Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D.
-
Nach
Ende der Aktualisierung speichert der Server 1110 die aktualisierten
Kartendaten in der Kartentabelle 1125 und liefert (sendet)
die Kartendaten und die zugehörigen
Daten in Schritt S507 an das Client-Endgerät 151.
-
Auf
diese Weise wird das Client-Endgerät 151 des Benutzers,
wenn es auf eine neue Adresse zugreift, oder wenn eine Änderung
in der Zugriffs-Häufigkeit
vorkommt, in Echtzeit mit den Kartendaten, die diese Bedingungen
widerspiegeln, versorgt, und das Client-Endgerät 151 führt die
Kartenanzeige basierend auf den gelieferten Kartendaten durch.
-
Der
in Schritt S506 ausgeführte
Kartendaten-Aktualisierungsprozess ist der gleiche wie der der ersten
Anführung
und wird daher hier nicht erklärt.
-
28 zeigt
den Fluss eines Kartenunterhaltungsprozesses.
-
Dieser
Prozess wird zu einem vorher erklärten vorbestimmten Zeitpunkt
ungeachtet des Zugriffs eines Benutzers auf die Ressource auf dem
Netzwerk 160 ausgeführt.
-
Zu
dem für
jeden Benutzer festgelegten Zeitpunkt greift die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit unabhängig auf
die Adressen (die im Grunde die URLs von WWW-Seiten sind und E-Mail-Adressen ausschließen) zu
(beobachtet), auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen
hat, und aktualisiert automatisch die Kartendaten des Benutzers
entsprechend dem Ergebnis der Beobachtung.
-
Die
Zeitintervalle, in denen die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit
feststellt, ob der für
den Benutzer festgelegte Zeitpunkt vergangen ist, sind ebenfalls
beliebig.
-
Auf
diese Weise werden, wenn der Benutzer die Kartenanzeige das nächste Mal
durchführt,
die Bilder, die den Adressen entsprechen, auf die er in der Vergangenheit
zugriffen hat, in dem Zustand des Widerspiegelns der letzten Zugriffe
des Benutzers auf die Adressen angezeigt.
-
Im
ersten Schritt S601 des in 28 gezeigten
Prozesses werden alle mit einem gegebenen Benutzer verbundenen Einträge nacheinander
aus der Client-Benutzeriformationstabelle 1121 geholt.
-
Im
nächsten
Schritt S602 wird festgetellt, ob ein mit dem Benutzer verbundener
Eintrag wirklich geholt wurde oder nicht. Der Fluss des Prozesses
endet, wenn festgestellt wird, dass kein Eintrag geholt wurde (Nein
in Schritt S602).
-
Wenn
festgestellt wird, dass ein mit dem Benutzer verbundener Eintrag
geholt wurde (Ja in Schritt S602), geht der Fluss des Prozesses
zu Schritt S603. In Schritt S603 wird festgestellt, ob das Datum
und die Zeit nach Ablauf des "Beobachtungsintervalls" seit dem "vorherigen Beobachtungsdatum und
-Zeit" in dem Eintrag
die gleichen sind wie das gegenwärtige
Datum und Zeit oder früher
als das gegenwärtige
Datum und Zeit sind.
-
Wenn
festgestellt wird, dass das Datum und die Zeit nach Ablauf des Beobachtungsintervalls
seit dem vorherigen Beobachtungsdatum und -Zeit früher als
das gegenwärtige
Datum und Zeit sind (Ja in Schritt S603), d.h. in dem Fall, dass "vorheriges Beobachtungsdatum
und -Zeit + Beobachtungszeintervall <= gegenwärtiges Datum und Zeit", geht der Fluss
des Prozesses zu Schritt S606. In Schritt S607 wird einer der URLs,
auf den der mit dem Eintrag verbundene Benutzer in der Vergangenheit
zugegriffen hat, aus der Geschichtstabelle 1122 geholt.
-
Im
nächsten
Schritt S608 wird festgestellt, ob ein URL wirklich geholt wurde
oder nicht.
-
Wenn
festgestellt wird, dass ein URL geholt wurde (Ja in Schritt S608),
geht der Fluss des Prozesses zu Schritt S609, wo festgestellt wird,
ob auf den URL während
einer Serie von Prozeduren bereits zugegriffen wurde.
-
Wenn
festgestellt wird, dass auf den URL nocht nicht zugegriffen wurde
(Nein in Schritt S609), wird auf den URL zugegriffen, und der Status
des Zugriffs auf den URL (das Zugriffsergebnis) wird in Schritt
S610 gespeichert.
-
Wenn
festgestellt wird, dass auf den URL bereits zugegriffen wurde (Ja
in Schritt S609), wird in Schritt S611 der Status aus vorherigen
Zugriffseinträgen
geholt.
-
In
dem Fall, wo der Benutzer auf die gleiche Adresse in der Vergangenheit
zugegriffen hat, können
die oben beschriebenen Schritte verhindern, dass die gleiche Adresse
in einen Prozess wieder und wieder beobachtet wird.
-
Nach
Vollendung der Schritte S610 und S611 geht der Fluss des Prozesses
zu Schritt S612, wo ein Objektbild entsprechend dem Typ, Untertyp
und Status des URL aus der Objektbildtabelle 1124 geholt wird.
-
Das
dem URL entsprechende Objektbild (GIF-Datei, Animation-GIF oder
dergleichen) wird durch das so geholte Objektbild entsprechend dem Zugriffsergebnis
ersetzt. Die Ersetzung des Objektbildes kann jedoch nicht durchgeführt werden,
und ein Verfahren, wo ein Bild eines Flags (z.B. eine Werbeballon,
eine Zeichentafel, ein Banner oder dergleichen), das das Zugriffsergebnis
angibt, auf oder in der Nähe
des bestehenden Objektbildes angeordnet ist, kann stattdessen angenommen
werden.
-
Dieses
Verfahren benötigt
eine neue Tabelle, die Flags sichert, die verschiedene Zugriffsergebnisse
anzeigen. Die Objektbildtabbelle braucht jedoch Objektbilder entsprechend
ihrem Status (Zugriffsergebnisse) zusammen mit Kombinationen von
Typen und Untertypen nicht zu speichern. Dies erlaubt es, die Kapazität der Objektbidtabelle
zu reduzieren.
-
Die
Status (Zugriffsergebnisse) sind nicht auf die von Verbindungen
begrenzt und können
Status, z.B. das Update der Inhalte von Homepages und Änderungen
in ihren Themen einschließlich
Information, dass z.B. eine Kaufhandel, ein Verkauf, ein Geschenk
usw. auf den Homepages verfügbar
sind, enthalten.
-
Außerdem kann,
abhängig
davon, ob eine E-Mail-Öffnen-Bestätigung empfangen
wurde oder nicht, das der E-Mail-Adresse entsprechende Bild in ein
anderes geändert
werden, die Farbe des Bildes kann verändert werden, oder das Bild
eines Flags kann an dem bestehenden Bild befestigt werden, wie oben
erklärt.
-
Das
Aktualisierungsdatum einer Homepage kann z.B. ergriffen werden durch:
- 1-1. Erlangen des Aktualisierungsdatums aus
Linkinformation auf der Homepage;
- 1-2. Erlangen des Dateiaktualisierungsdatums aus den strukturierten
Dokumentdaten, die der Indexseite der Homepage entsprechen;
- 1-3. Erlangen von Datumsinformation basierend auf einem Muster,
z.B. ein Format, aus den in den strukturierten Dokumentdaten enthaltenen
Anzeigeinhalten;
- 1-4. Erlangen von Datumsinformation, die in einer vorbestimmten
Regel beschrieben wird, aus dem in den strukturierten Dokumentdaten
enthaltenen nicht angezeigten Anhäger (wenn in der Zukunft eine
Standardisierung verwirklicht wird).
-
Ob
ein Kaufhandel, ein Verkauf, ein Geschenk usw. auf Homepages verfügbar sind,
kann z.B. wie folgt bestimmt werden:
- 2-1. Spezifizieren,
mittels einer Suchmaschine, der Homepages, die Zeichenfolgen, wie
z.B. "Kaufhandel" usw. verwenden,
unter einer spezifischen Bedingung:
- 2-2. Finden solcher Homepages durch manuelle Operationen auf
der Seite des Providers und Markieren der Homepages (in diesem Fall
wird bevorzugt, dass die Information bezüglich der Homepages in der
Gelbe-Seiten-Tabelle gespeichert wird).
-
Als
Nächstes
wird in Schritt S613 ein Satz, der aus dem URL und den Bilddaten,
wie für
den URL geholt, gebildet wird, in einem aktualisierten Kartendatenspeicher
in Verbindung mit dem Benutzer, der dem vorerwähnten Eintrag entspricht, gespeichert. Dann
wird der nächste
URL, auf den der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat,
in Schritt S614 geholt, und der Fuss des Prozesses kehrt zu Schritt S608
zurück.
-
Wenn
das Ergebnis der Feststellung in Schritt S603 "Nein" ist,
oder wenn das Ergebnis der Feststellung in Schritt S608 "Nein" ist, geht der Fluss des
Prozesses zu Schritt S604.
-
In
Schritt S604 werden, wenn der aktualisierte Kartendatenspeicher
darin gespeicherte Daten hat, die mit dem Benutzer verbundenen Kartendaten basierend
auf den gespeicherten Daten aktualisiert.
-
Die
Kartendaten werden in der gleichen Weise wie vorher erklärt aktualisiert.
-
An
diesem Punkt wird jedoch eine Vielfalt von Bildern als die geholten
Bilddaten ausgewählt.
-
In
Schritt S605 wird der aktualisierte Kartendatenspeicher gelöscht, um
Vorbereitungen zum Ausführen
der oben beschriebenen Schritte in Verbindung mit dem nächsten Benutzer
zu treffen.
-
In
Schritt S606 wird ein mit dem Benutzer verbundener Eintrag aus der
Client-Benutzerinformationstabelle 1121 geholt, und der
Fluss des Prozesses kehrt zu Schritt S602 zurück.
-
Wenn
das Ergebnis der Feststellung in Schritt S603 "Nein" ist,
wird im Wesentlichen nur der Schritt S606 ausgeführt, und der Fluss des Prozesses
kehrt zu Schritt S602 zurück.
-
Das
in 28 gezeigte Flussdiagramm und der oben beschriebene
Fluss des Prozesses sind nur Beispiele, die gebracht werden, um
ein Verstehen der zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und die zweite Ausführung ist
nicht unbedingt auf sie beschränkt.
-
Außerdem können durch
den vorerwähnten Prozess
der Status oder die Bedingungen der Zugriffe auf die einzelnen URLs
ebenfalls verwaltet werden, und ein Anzeigeverfahren, bei dem die
den URLs entsprechenden Bilder nach Status klassifiziert werden,
kann zusätzlich
zu der oben beschriebenen Bildklassifikation nach Zugriffsfrequenz
verwirklicht werden.
-
Des
Weiteren sind in dem vorerwähnten
Prozess mehrere Modifikationen, wie z.B. die Folgenden, möglich:
- 3-1. Erlangen eines Zugriffs in allen Benutzern
gemeinsamen vorbestimmten Zeitintervallen, ohne die Beobachtungszeit
pro Benutzer festzulegen;
- 3-2. Erlangen der Zugriffsergebnisse nur für die Adressen mit einer hohen
Zugriffsfrequenz;
- 3-3. Festlegen eines Statusbestimmungsstandards (z.B. wenn auf
einen bestimmten URL fünf Mal
nacheinander zugegriffen wird und die Leitung jedes Mal besetzt
ist, wird der Status des URL als "Besetzt" bestimmt, wobei die Möglichkeit
berücksichtigt
wird, dass die Zustände "Besetzt" und "Nicht gefunden" vohergehend sind.
-
29 zeigt
ein Beispiel der auf dem Client-Endgerät 151 angezeigten
Karte.
-
29 exemplifiziert
den Fall, wo der Layout-Typ "Klassifikation
nach den Typen von Adressen" ist
und der Dokumenttyp VRML ist.
-
Mit
anderen Worten, 29 exemplifiziert die Karte,
die in dem Fall angezeigt wird, wo ein Benutzer in der Vergangenheit
auf eine Anzahl von Adressen zugegriffen hat und die Kar tenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D den
in 28 gezeigten Prozess wenigstens einmal ausgeführt hat.
-
Die
in 29 dargestellte Karte 1200 hat vier Hauptabschnitte 1210, 1220, 1230 und 1240, eine
Straße 1250 zwischen
diesen Abschnitten, ein Haus 1260 und einen Avatar 1270.
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Der
Abschnitt 1210, der als einer für mit einer Homepagesuche verbundenen
Adressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 1211 an,
das einer Suchadresse 1 entspricht, und ein Objektbild 1212,
das einer Suchadresse 2 entspricht.
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Diese
Objektbilder sind stereoskopische oder dreidimensionale Darstellungen
in dem Fall von VRML, und ihr Aussehen ändert sich mit der Wirklichkeit,
abhängig
von dem Blickpunkt des Avatars 1270.
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Der
Abschnitt 1220, der als einer für E-Mail-Adressen bestimmt
wurde, zeigt ein Objektbild 1221 an, das einer E-Mail-Adresse
A1 entspricht, und ein Objektbild 1222, das einer E-Mail-Adresse A2 entspricht.
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Das
Objektbild 1211, das der Suchadresse 1 entspricht, wird
unter Verwendung eines "Besetzt"-Bildes dargestellt,
in dem eine große
Zahl Leute vor einem Gebäude
stehen. Das Objektbild 1211 zeigt, dass die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D keinen
Zugriff erlangen konnte, weil die Leitung besetzt war.
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Das
der Suchadresse 2 entsprechende Objektbild 1212 wird unter
Verwendung eines Bildes dargestellt, in dem eine Zeichentafel "Geschlossen" auf einem Gebäude gelegen
ist, und zeigt, dass die Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D versucht hat,
Zugriff (einmal oder mehrmals) zu erlangen, aber die entsprechende
Seite nicht finden konnte.
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Der
Abschnitt 1230, der als einer für mit Einkaufen verbundenen
Adressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 1231 an,
das eine bestimmte Einkaufsseite darstellt.
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Der
Abschnitt 1240 ist leer und zeigt keine Objektbilder an.
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Das
Objektbild 1231 entspricht einer mit dem Kauf eines Autos
verbundenen Seite und wird als ein Bild ähnlich dem in 25B gezeigten dargestellt. Dies zeigt, dass die
Kartenunterhaltungs-Funktionseinheit 112D festgestellt
hat, dass die Seite nach der vorherigen Zugriffszeit aktualisiert
wurde.
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In
der Objektbildtabelle 1124 werden, wie vorher beschrieben,
verschiedene Objektbilder je eines jeder Kombination von Typen (allgemeine
Gruppen) und Untertypen (spezifischere Untergruppen) der Adressen
zugewiesen. Zur Bequemlichkeit der Erklärung sei jedoch angenommen,
dass verschiedene Objektbilder je eines jeder Kombination der Typen (allgemeine
Gruppen) zugewiesen und Zustände
der Adressen wie in 29 veranschaulicht angezeigt werden.
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Das
Objektbild, das dem Haus 1260 entspricht ist jedoch fest.
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Dritte Ausführung
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Die
dritte Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird nun mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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Gleiche
Verweiszeichen bezeichnen überall in
den Zeichnungen gleiche Teile, wie im Fall der zweiten Ausführung.
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Die
durch gleiche Verweiszeichen dargestellten Teile sind die gleichen
wird die der ersten und zweiten Ausführung, und ihre Erklärungen werden daher
im Folgenden weggelassen.
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30 ist
ein Systemblockschaltbild, das ein Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 2100 nach
der dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
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Das
Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 2100 enthält einen
Zugriffsverwaltungs-Server 110 eines Netzwerk-Serviceproviders
und eine Client-Datenbank 2120.
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Der
Zugriffsverwaltungs-Server 110 besitzt eine Zugriffssteuer-Funktionseinheit 111,
eine Layoutkonstruktions-Funktionseinheit 112 und eine
Anforderungs-Behandlungsfunktionseinheit 113.
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Der
Zugriffsverwaltungs-Server 110 wird mit einem E-Mail Server 130 des
Providers und einem WWW Server 140 des Providers, wenn
nötig,
verbunden.
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Wein 31 gezeigt,
enthält
die Client-Datenbank 2120 eine Client-Benutzerinformationstabelle 2121,
eine Geschichtstabelle 122, eine Gelbe-Seiten-Tabelle 123,
eine Objektbildtabelle 124 und eine Kartentabelle 125.
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32 zeigt das Dateiformat der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 in
der in der dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung verwendeten Client-Datenbank 2120.
In der Illustration hat die Client-Benutzerinformationstabelle 2121 die
Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Client-Benutzername", "Passwort", "Layout-Typ" und "Endgeräte-Spezifikation".
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Die
Formate der Spalten "Client-Benutzer-ID-Information", "Client-Benutzername", "Passwort" und "Layout Typ" sind die gleichen
wie in der ersten und zweiten Auführung.
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Die
Spalte "Endgeräte-Spezifikation" enthält die Spalten "GPU", "Speicher", "Leitung", "Anzeigefarbe" und "Anzeigegröße".
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Die
Spalte "CPU" spezifiziert die
Leistung der CPUs, die in den von Benutzern benutzten Client Endgeräten 151 und 152 eingesetzt
werden. In diesem Beispiel sind ihre Mikroprozessoren und deren Taktgeschwindigkeiten
die Leistungskriterien.
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In 32 stellt "P-133" einen Pentium-Mikroprozessor
dar, dessen Betriebsfrequenz 133 MHz ist, während "P-150" einen Pentium-Mikroprozessor darstellt,
dessen Betriebsfrequenz 150 MHz beträgt.
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Die
Spalte "Speicher" spezifiziert die
Kapazitäten
der Speicher der Client-Endgeräte 151 und 152.
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Die
Spalte "Leitung" spezifiziert die
Datenraten der Kommunikationsleitungen, die benutzt werden, um die
Client-Endgeräte
mit dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers zu
verbinden. Die Datenraten werden durch die Arten der Kommunikationsleitungen
und Kommunikationseinheiten, z.B. Modems, bestimmt.
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In
diesem Beispiel sind die Datenraten 33.6 Kbps (Kilobit pro Sekunde)
und 64 Kbps. Die Spalte "Anzeigefarbe" spezifiziert, wie
viele verschiedene Farben auf den mit den Client-Endgeräten 151 und 152 verbundenen
Anzeigevorrichtungen angezeigt werden können. Die Zahl von Farben unterscheidet sich
abhängig
von den Anzeigevorrichtungen, den Grafikkarten, den Einstellungen
der Benutzer usw.
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In 32 werden 16 Bit (65,535 Farben) und 256 Farben
exemplifiziert.
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Die
Spalte "Anzeigegröße" spezifiziert wie viele
Punkte (Pixel) auf den mit den Client-Endgeräten der Benutzer verbundenen
Anzeigevorrichtungen angezeigt werden können. Die Zahl von Punkten
unterscheidet sich ebenfalls abhängig
von den Anzeigevorrichtungen, den Grafikkarten, den Einstellungen
der Benutzer usw.
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In 32 werden eine Anzeigegröße von 800×600 (800 Punkte auf jeder
von 600 Zeilen) und eine Anzeigegröße von 1024×768 (1024 Punkte auf jeder
von 768 Zeilen) exemplifiziert. Je größer die Zahl von Anzeigepunkten
ist, umso höher
ist die Auflösung.
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Es
wird bevorzugt, dass die oben beschriebenen in der Spalte "Endgeräte-Spezifikation" enthaltenen Elemente
durch die einzelnen Benutzer registriert werden. Sie können jedoch
durch den Provider oder jede andere Person oder Partei registriert werden.
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Ferner
sind oben beschriebenen Elemente nur Beispiele, und alle anderen
Elemente, die Leistungsindexe für
alle Arten von Vorrichtungen darstellen, die Benutzer verwenden
können,
um Karteninformation anzuzeigen, können in die Spalte "Endgeräte-Spezifikation" gesetzt werden.
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In
der dritten Ausführung
kann jeder Benutzer auf den Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers nur über
sein eigenes vorbestimmtes Client-Endgerät zugreifen. Entsprechend einer
Grundstruktur kann jedoch jeder Benutzer auf den Server 110 auch über jede
elektronische Vorrichtung zugreifen, sofern die elektronische Vorrichtung
eine Kommunikationseinrichtung mit einem darin installierten WWW-Browser
und einem Mailer ist, und jeder Benutzer kann z.B. eine Vielzahl
solcher elektronischer Vorrichtungen haben.
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In
diesem Fall können
in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 eine Vielzahl
von Layout-Typen und Endgeräte-Spezifikationen
in Verbindung mit einem Teil von Client-Benutzer-ID-Information registriert werden.
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Es
wird bevorzugt, dass, wenn in dem oben beschriebenen Fall Verbindungsanforderungen
an den Zugriffsverwaltungs-Server 110 des Providers gesendet
werden, die Benutzer die IDs (Namen der Hersteller und die Herstellungsnummern)
ihrer jeweiligen Client-Endgeräte
an den Server 110 senden, sodass der Server 110 die
Endgeräte-Spezifikationen
entsprechend den IDs der Client-Endgeräte unterscheiden kann.
-
Die
Prozeduren, die von dem Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers ausgeführt
werden, werden nun mit Verweis auf die in 33 und 34 gezeigten
Flussdiagramme im Einzelnen beschrieben.
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33 erklärt
ausführlicher
den Schritt S206 des gleichen Prozesses wie der der ersten Ausführung (gezeigt
in 11), nach der dritten Ausführung.
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Zuerst
bestimmt in Schritt 701 der Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers, wecken Layout-Typ die Client-Benutzerinformationstabelle 2121 spezifiziert.
-
Der
Prozess wird hier unter der Voraussetzung erklärt, dass es drei Layout-Typen "Klassifikation nach
Zugrifssfrequenz", "Klassifikation nach
den Typen von Adressen" und "Ändern der Objektbildanzeige
entsprechend der Zugriffsfrequenz" gibt.
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Wenn
nötig,
können
die Layout-Typen durch Verwenden anderer Kriterien festgelegt werden.
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Im
Fall des Layout-Typs "Klassifikation
nach Zugriffsfrequenz" folgt
die Steuerprozedur dem linken Zweig, sodass der Server 110 einen
Schritt S702 ausführt.
-
In
Schritt S702 teilt der Server 110 den Anzeigebereich in
vorbestimmte Abschnitte (P1–Pi).
-
Der
Anzeigebereich ist einer, der letztlich auf dem Client-Endgerät 151 angezeigt
wird.
-
Wenn
der Schritt S702 aus der Sicht des Erzeugers der anzuzeigenden Inhalte
basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird,
ist der Schritt S702 die Prozedur des Erzeugers eines Statements
in allen Beschreibungssprachendaten, sodass die vorerwähnten Abschnitt
(P1 bis Pi) entsprechend dem Statement angezeigt werden.
-
Dann
geht der Server 110 zu Schritt S703, wo er die Adressen,
auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, in Gruppen
der gleichen Zahl als "i" klassifiziert.
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Zum
Beispiel sei angenommen, dass die Adressen A1 bis A6, auf die der
Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, Zugriffsfrequenzen
von 1, 2, 3, 4, 5 bzw. 6 aufweisen.
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In
dem obigen Fall wird die höchste
Zugriffsfrequenz 6 durch 4 (gleich 1.5) geteilt. Eine Adresse, deren
Zugriffsfrequenz 1.5 oder kleiner ist, wird mit dem Abschnitt P1
gruppiert, eine Adresse, deren Zugriffsfrequenz höher als
1.5, aber nicht höher
als 3 ist, wird mit dem Abschnitt P2 gruppiert, eine Adresse, deren
Zugriffsfrequenz höher
als 3, aber nicht höher als
4.5 ist, wird mit dem Abschnitt P3 gruppiert, und eine Adresse,
deren Zugriffsfrequenz höher
als 4.5, aber nicht höher
als 6 ist, wird mit dem Abschnitt P4 gruppiert.
-
Folglich
gehört
eine Adresse mit der Zugriffsfrequenz 1 zu dem Abschnitt P1, zwei
Adressen mit der Zugriffsfrequenz 2 bzw. 3 gehören zu dem Abschnitt P2, eine
Adresse mit der Zugriffsfrequenz 4 gehört zu dem Abschnitt P3, und
zwei Adressen mit den Zugriffsfrequenzen 5 und 6 gehören zu dem
Abschnitt P4.
-
Es
versteht sich, dass die "Klassifikation nach
Zugriffsfrequenz" nicht
auf die oben beschriebene lineare Klassifikation begrenzt ist und
verschiedene andere Wege der Klassifikation angenommen werden können.
-
Im
nächsten
Schritt S704 bestimmt der Server 110 das Anzeigeformat
entsprechend den Spezifikationen des Client-Endgerätes 151 basierend
auf den einzelnen in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten
Elementen.
-
Das
Anzeigeformat ist z.B. das VRML-Format, das HTML1-Format, das HTML2-Format
oder das HTML3-Format, die später
beschrieben werden.
-
Der
Server 110 muss das Anzeigeformat nicht jedes Mal bestimmen,
wenn die Kartendaten aktualisiert werden, wie im Fall dieses Beispiels,
und kann das Anzeigeformat zu einem vorbestimmten Zeitpunkt bestimmen
und das Ergebnis der Bestimmung in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 oder
dergleichen speichern.
-
In
Schritt S705 weist der Server 110 die in Schritt S703 klassifizierten
Adressen ihren entsprechenden Abschnitten entsprechend dem in Schritt S704
bestimmten Anzeigeformat zu.
-
Wenn
der Schritt S704 aus der Sicht des Erzeugens der anzuzeigenden Inhalte
basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird,
ist der Schritt S704 die Prozedur des Bestimmens des Layouts der
Objektbilder, die den mit den Abschnitten (P1 bis Pi) gruppierten
Adressen entsprechen, entsprechend dem in jeder Beschreibungssprache
erzeugten Statement, sodass die Objektbilder in den Abschnitten
angeordnet und angezeigt werden.
-
Die
Objektbilder sind diejenigen, die aus der Objektbildtabelle 124 erlangt
wurden, und werden z.B. in dem Fall des Anzeigens auf der Basis
von HTML verwendet.
-
Im
Fall des Anzeigens auf der Basis von VRML werden die Koordinatendaten
usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung
eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt,
und die Bestimmung nach VRML wird basie rend auf den erlangten Daten durchgeführt.
-
Durch
die Prozeduren in den Schritten S702 bis S705 werden die Kartendaten
als eine Karte erzeugt, in der die Objektbilder entsprechend der
Zugriffsfrequenz klassifiziert wurden.
-
Diese
Kartendaten sind die in HTML oder VRML beschriebenen Daten. Die
Kartendaten werden an das Client-Endgerät 151 gesendet und
durch die WWW-Browser oder den VRML-Viewer analysiert, wonach die Karte,
die Lesezeichen und Adressbücher
ersetzt, auf dem Client-Endgerät 151 angezeigt
wird.
-
Wenn
der Server 110 in Schritt S701 feststellt, dass der Layout-Typ "Klassifikation nach
den Typen von Adressen" ist,
folgt er dem mittleren Zweig, um Schritt S706 auszuführen.
-
In
Schritt S706 teilt der Server 110 den Anzeigebereich in
vorbestimmte Abschnitte (P1 bis Pj), wie im Fall des Schrittes S702.
-
Im
nächsten
Schritt S306 klassifiziert der Server 110 die Adressen,
auf die der Benutzer in der Vergangenheit zugegriffen hat, in Gruppen
entsprechend Typ und Untertyp.
-
Wie
früher
beschrieben, können
die Typen und Untertypen der Adressen aus der Gelbe-Seiten-Tabelle 123 erlangt
werden. Die so erlangten Typen und und Untertypen werden den Abschnitten
P1 bis Pj zugeteilt.
-
Die
Zahl von Abschnitten und das Verfahren des Zuteilens der Typen und
Untertypen zu den Abschnitten ist willkürlich. Zum Beispiel kann jedem
der Abschnitte nur ein Typ zugeteilt werden, oder Kombinationen
der Typen und Untertypen können
je eine jedem der Abschnitte zugeteilt werden.
-
Im
nächsten
Schritt S708 bestimmt der Server 110 das Anzeigeformat
entsprechend den Endgeräte-Spezifikationen
der Client-Endgeräte 151 und 152 basierend
auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten
einzelnen Elementen.
-
Im
nächsten
Schritt S709 weist der Server 110 die in Schritt S707 klassifizierten
Adressen ihren entsprechenden Abschnitten entsprechend dem in Schritt
S708 bestimmten Anzeigeformat zu.
-
Wenn
der Schritt S709 aus der Sicht des Erzeugens der anzuzeigenden Inhalte
basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird,
ist der Schritt S709 die Prozedur des Bestimmens des Layouts der
Objektbilder, die den mit den Abschnitten (P1 bis Pj) gruppierten
Adressen entsprechen, entsprechend dem in jeder Beschreibungssprache
erzeugten Statement, sodass die Objektbilder in den Abschnitten
angeordnet und angezeigt werden.
-
Die
Objektbilder sind diejenigen, die aus der Objektbildtabelle 124 erlangt
wurden, und werden z.B. in dem Fall des Anzeigens auf der Basis
von HTML verwendet.
-
Im
Fall des Anzeigers auf der Basis von VRML werden die Koordinatendaten
usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung
eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt,
und die Bestimmung nach VRML wird basierend auf den erlangten Daten durchgeführt.
-
Durch
die Prozeduren in den Schritten S706 bis S709 werden die Kartendaten
als eine Karte erzeugt, in der die Objektbilder nach den Typen der Adressen
klassifiziert wurden.
-
Diese
Kartendaten sind die in HTML oder VRML geschriebenen Daten, wie
vorher erwähnt.
-
Wenn
der Server 110 in Schritt S701 feststellt, dass der Layout-Typ "Ändern der Objektbildanzeige
entsprechend Zugriffsfrequenz" ist,
folgt er dem rechten Zweig, um einen Schritt S710 auszuführen.
-
In
Schritt S710 klassifiziert der Server 110 die Adressen,
die der Benutzer in der Vergangenheit adressiert hat, in Gruppen
einer vorbestimmten Zahl K.
-
Im
nächsten
Schritt S711 bestimmt der Server 110 das Anzeigeformat
entsprechend den Endgeräte-Spezifikationen
der Client-Endgeräte 151 und 152 basierend
auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten
einzelnen Elementen.
-
Im
nächsten
Schritt S712 ändert
der Server 110 entsprechend dem in Schritt bestimmten Anzeigeformat
die Größen, Farben,
Ausrichtungen und andere Merkmale im Aussehen der Objektbilder,
die den Adressen entsprechen, durch eine Vielzahl von Pegeln wer
Stufen der gleichen Zahl wie die Zahl (K) von Gruppen, in die die
Adressen klassifiziert wurden. Der Server 110 kann die
Objektbildanzeige nicht durch die Vielzahl von Pegeln oder Stufen
(der Zahl K) ändern,
sondern im Verhältnis
zu der Zugriffsfrequenz.
-
Nun
wird ein Beispiel beschrieben, bei dem, je höher die Zugriffsfrequenz einer
Adresse ist, desto größer das
entsprechende Objekt ist und umso näher an dem Benutzer das Objektbild
angezeigt wird (die untere Position in dem Anzeigebereich, in dem
das Objektbild angezeigt wird).
-
Wenn
der Schritt S712 aus der Sicht des Erzeugens der anzuzeigenden Inhalte
basierend auf den strukturierten Dokumentdaten betrachtet wird,
ist der Schritt S712 die Prozedur des Bestimmens der Größen und
Layout-Positionen der Objektbilder basierend auf jeder Beschreibungssprache
und abhängig
von der Zahl K.
-
Die
Objektbilder sind die aus der Objektbildtabelle 124 erlangten
und werden z.B. im Fall des Anzeigens auf der Basis von HTML verwendet.
-
Im
Fall des Anzeigens auf der Basis von VRML werden die Koordinatendaten
usw. (nicht gezeigt), die die stereoskopische oder dreidimensionale Darstellung
eines Anzeigebildes definieren, aus der Objektbildtabelle 124 erlangt,
und die Bestimmung entsprechend VRML wird basierend auf den erlangten
Daten durchgeführt.
-
Durch
die Prozeduren in den Schritten S710 bis S712 werden die Kartendaten
als eine Karte erzeugt, in der die Anzeige der Objektbilder entsprechend
der Zugriffsfrequenz geändert
wurde.
-
Diese
Kartendaten sind die in HTML oder VRML geschriebenen Daten, wie
oben erwähnt.
-
34 erklärt
ausführlicher
die in 33 gezeigten Anzeigeformat-Bestimmungsschritte
S704, S708 und S711.
-
Die
Schritte S704, S708 und S711, die einander gleich sind, werden nach
Aufrufen des in 33 gezeigten Prozesses durch
einen Unterprogramm-Aufruf usw. ausgeführt. In jedem der in 33 gezeigten vorerwähnten Schritte wird eines der
folgenden Formate als das Format der Karte bestimmt:
-
(1) VRML-Format
-
Unter
Verwendung von VRML wird die Karte dem Client-Endgerät 151 zur
Verfügung
gestellt.
-
In
dem Fall von VRML sind die Menge der zu dem Client-Endgerät zu übertragenden
Daten und die benötigte
Speicher-Ressource groß,
und auch ein hoher Grad an Verarbeitungsvermögen ist nötig, um einen virtuellen Raum
in Echtzeit als Reaktion auf eine Benutzeranweisung anzuzeigen.
-
Des
Weiteren sind eine große
Zahl von Anzeigepunkten und eine große Zahl von Anzeigefarben der
Anzeigevorrichtung erforderlich.
-
(2) HTML 1 Format (Karte
+ Objektbild)
-
Entsprechend
dem HTML 1 Format werden die Adressen, auf die der Benutzer in der
Vergangenheit zugegriffen hat, in Objektbildern (Bild-Metapher) durch
Verwenden von HTML ausgedrückt.
-
Die
zu dem Client-Endgerät 151 zu übertragende
Menge an Daten und die benötigte
Speicher-Ressource sind nicht so groß wie in dem Fall von VRML.
Da im Fall des HTML 1 Formats mit Objektbildern umgegangen wird,
sind jedoch die Speicher-Ressource, die zu einem gewissen Grad groß ist, und
ein hoher Grad an Verarbeitungsvermögen erforderlich.
-
(3) HTML 2 Format (Karte
+ Text)
-
Dieses
Format verwendet textartige Daten wie die Titel von Seiten anstelle
der im HTML 1 Format verwendeten Objektbilder, wie im vorangehenden
Absatz (2) erklärt.
-
Da
im Fall des HTML 2 Formats nicht mit Objektbildern umgegangen wird,
sind eine große
Speicher-Ressource und ein hoher Grad an Verarbeitungsvermögen folglich
nicht erforderlich.
-
(4) HTML 3 Format (nur
Text)
-
Eine
kartenartige Anordnung von Adressen, realisiert mit den in den obigen
Absätzen
(1) bis (3) erklärten
Formaten, wird im Fall des HTML 3 Formats nicht angenommen. Stattdessen
werden Teile von Information, die Texte wie die Titel von Seiten
enthalten, in der Form einer Liste hierarchisch angeordnet
-
Da
das HTML 3 Format textbasiert ist, ist die Last auf dem Client-Endgerät 151 gering,
und das HTML 3 Format kann daher selbst durch eine Anzeigevorrichtung
realisiert werden, deren Spezifikationen relativ alt sind.
-
In
diesem Beispiel werden Sprachen, wie z.B. HTML und VRML, verwendet.
Jede andere Sprache oder Verfahren kann jedoch ebenfalls verwendet werden,
sofern die Funktion des Ankerns an WWW-Seiten usw. verwirklicht
werden kann.
-
Zuerst
erlangt in Schritt S801 der Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers die in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" in Verbindung mit
dem Client-Endgerät 151 des
Benutzers gespeicherten Werte.
-
Im
nächsten
Schritt S802 stellt der Server 110 fest, ob die aus der
Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" erlangte Anzeigegröße größer ist
als ein vorbestimmter Wert.
-
Wenn
die Anzeigegröße nicht
größer ist
als der vorbestimmte Wert (Nein in Schritt S802), wählt der
Server 110 in Schritt S808 HTML 3 als das Anzeigeformat
aus.
-
Wenn
die Anzeigegröße größer ist
als der vorbestimmte Wert (Ja in Schritt S802), stellt der Server 110 weiter
in Schritt S803 fest, ob die in der Spalte "Anzeigefarbe" spezifizierte Zahl von Farben größer als
ein vorbestimmter Wert ist.
-
Wenn
die Zahl von Farben nicht größer ist als
der vorbestimmte Wert (Nein in Schritt S803), wählt der Server 110 in
Schritt S807 HTML 2 als die Anzeigefarbe aus.
-
Wenn
die Zahl von Farben größer ist
als der vorbestimmte Wert (Ja in Schritt S803), bestimmt der Server 110 weiter
in Schritt S804 den Grad des Verarbeitungsvermögens.
-
Wenn
der Server 110 feststellt, dass der Grad des Verarbeitungsvermögens hoch
ist, wählt
er in Schritt S805 VRML als das Anzeigeformat aus.
-
Wenn
der Server 110 feststellt, dass der Grad des Verarbeitungsvermögens mittelmäßig ist, wählt er in
Schritt S806 HTML 1 als das Anzeigeformat aus.
-
Wenn
der Server 110 feststellt, dass der Grad des Verarbeitungsvermögens niedrig
ist, wählt er
in Schritt S807 HTML 2 als das Anzeigeformat aus.
-
Das
vorerwähnte
Verarbeitungsvermögen
ist ein Wert, der z.B. aus den einzelnen Elementen, z.B. "CPU", "Speicher", "Leitung" usw. ermittelt wird,
die in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" in Verbindung mit
dem Client-Endgerät 151 gesichert
sind. Verschiedene Formeln sind für die Ermittlung verfügbar. Der
Fluss des in 34 gezeigten Bestimmungsprozesses
ist nur ein Beispiel, und eine große Zahl von Variationen sind
auch verfügbar.
-
In
der eben beschriebenen Weise bestimmt der Zugriffsverwaltungs-Server 110 des
Providers automatisch das an das Client-Endgerät 151 zu sendende
Anzeigeformat entsprechend dem in 34 gezeigten
Fluss. Der Server 110 kann jedoch eingerichtet sein, ein
spezifisches, festes Anzeigeformat an das Client-Endgerät 151 zu
tiefem, ohne die automatische Bestimmung durchzuführen.
-
Der
Grund ist, dass einige Benutzer wünschen mögen, ihre Client-Endgeräte ein spezifisches Starklast-Anzeigeformat
verwenden zu lassen, selbst wenn der Gebrauch des Anzeigeformats
in einer starken Last resultiert, die den Client-Endgeräten auferlegt
wird, während
einige Benutzer wünschen
mögen,
ihre Client-Endgeräte
ein Schwachlast-Anzeigeformat verwenden zu lassen, selbst wenn die
Client-Endgeräte über genügend große Speicherkapazitäten verfügen.
-
In
dem oben beschriebenen Fall kann ein Bereich zum Bezeichnen eines
Anzeigeformats, z.B. VRML, HTML 1, HTML 2, HTML 3 oder dergleichen, zu
der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 hinzugefügt werden,
und ein Flag, das angibt, ob das in dem Bereich spezifizierte Anzeigeformat
oder das automatisch bestimmte Anzeigeformat zu verwenden ist, kann
adoptiert werden.
-
13, 14, 16, 17, 35 und 36 zeigen
Beispiele der auf dem Client-Endgerät 151 angezeigten
Karte.
-
13 exemplifiziert
die Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gezeigte
Layout-Typ "Klassifikation nach
den Typen von Adressen" ist
und wenn das Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezfikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten
einzelnen Elementen bestimmt wird, VRML ist. Der Inhalt der Karte ist
der gleiche wie der der ersten Ausführung.
-
14 exemplifiziert
die Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gezeigte
Layout-Typ "Klassifikation nach
Zugriffsfrequenz" ist
und wenn das Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzeriformationstabelle 2121 gespeicherten
einzelnen Elementen stimmt wird, VRML ist. Der Inhalt der Karte
ist der gleiche wie der der ersten Ausführung.
-
16 exemplifiziert
die Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gezeigte
Layout-Typ "Ändern der Objektbildanzeige
entsprechend Zugriffs-Frequenz" ist und wenn das
Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte- Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten
einzelnen Elementen bestimmt wird, VRML ist. Der Inhalt der Karte
ist der gleiche wie der der ersten Ausführung.
-
35 exemplifiziert die Karte, die angezeigt wird,
wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelte 2121 gezeigte
Layout Typ "Klassifikation nach
den Typen von Adressen" ist
und wenn das Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten
einzelnen Elementen bestimmt wird, HTML 1 ist.
-
Die
in 35 dargestellte Karte 1600 hat vier Hauptabschnitte 1610, 1620, 1630 und 1640, eine
Straße 1650 zwischen
diesen Abschnitten und ein Haus 1660, das eine Benutzeradresse
darstellt.
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Der
Abschnitt 1610, der als einer für mit Einkaufen verbundenen
Adressen bestimmt wurde, zeigt ein Objektbild 1611 an,
das eine bestimmte Einkaufsseite darstellt.
-
Der
Abschnitt 1620, der als einer für E-Mail-Adressen bestimmt
wurde, zeigt ein Objektbild 1621 an, das einer E-Mail-Adresse
A1 entspricht.
-
Der
Abschnitt 1630 ist leer und zeigt keine Objektbilder an.
-
Der
Abschnitt 1640, der als einer für Suchadressen bestimmt wurde,
zeigt ein Objektbild an, das einer Suchadresse 1 entspricht.
-
Die
Karte 1600 basiert auf HTML, und die in den Abschnitten 1610, 1620 und 1640 angezeigten Objektbilder
benutzen klickbare Kartenspezifikationen.
-
Die
auf HTML basierte Karte 1600 ist eine zweidimensionale
Darstellung, in der Avatars, wie die in 13, 14 und 16 gezeigten,
nicht vorhanden sind, und Punkte, von denen die Objektbilder betrachtet
werden, fest sind. In 13, 14 und 16 wird
eine Adresse ausgewählt,
indem man den Avatar das der Adresse entsprechende Objektbild erreichen
lässt.
In 35 wird jedoch die Adresse ausgewählt, indem
auf die der Adresse entsprechenden Bilddaten mit einem Bezeichnungszeiger 1670 oder
dergleichen geklickt wird.
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36 exemplifiziert die Karte, die angezeigt wird,
wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gezeigte
Layout-Typ "Klassifikation nach
den Typen von Adressen" ist
und wenn das Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten
einzelnen Elementen bestimmt wird, HTML 2 ist. Die in 36 dargestellte Karte 1700 ist eine textbasierte
Karte, in der HTML Objektbilder in der Form von Texten angezeigt werden.
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Die
in 36 gezeigte Karte 1700 hat vier Hauptabschnitte 1710, 1720, 1730 und 1740,
eine Straße 1750 zwischen
diesen Abschnitten und ein Haus 1760, das eine Benutzeradresse
darstellt.
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Der
Abschnitt 1710, der als einer für mit Einkaufen verbundenen
Adressen bestimmt wurde, zeigt einen Text "Einkaufen" 1711 mit einem Link zu einer
bestimmten Einkaufsseite an.
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Der
Abschnitt 1720, der als einer für E-Mail-Adressen stimmt wurde,
zeigt einen Text "E-Mail-Adresse" 1721 an,
der einer E-Mail-Adresse A1 entspricht.
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Der
Abschnitt 1730 ist leer und zeigt keinen Text an.
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Der
Abschnitt 1740, der als einer für Suchadresen bestimmt wurde,
zeigt einen Text "Suchadresse
1" an, der einer
Suchadresse 1 entspricht.
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Die
Karte 1700 basiert auf HTML, und die in den Abschnitten 1710, 1720 und 1740 angezeigten Texte
haben grundsätzlich
HTML-Links. Durch Klicken mit dem Bezeichnungszeiger 1770 oder
dergleichen auf die Texte kann der Benutzer auf die entsprechenden
Adressen zugreifen.
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18 exemplifiziert
die Karte, die angezeigt wird, wenn der in der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gezeigte
Layout-Typ "Klassifikation nach
den Typen von Adressen" ist
und wenn das Anzeigeformat, das basierend auf den in der Spalte "Endgeräte-Spezifikationen" der Client-Benutzerinformationstabelle 2121 gespeicherten
einzelnen Elementen bestimmt wird, HTML 3 ist. Die Inhalte der Karten
sind die gleichen wie die der ersten Ausführung.
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Die
in 18 gezeigte Ausführung, worin Texte als eine
Liste angezeigt werden, ist vorteilhaft dahin gehend, dass die Schirmanzeige
schnell durchgeführt
werden kann, wenn das Verarbeitungsvermögen, die Auflösung, die
Datenrate usw. der Client-Endgeräte
nicht zufriedenstellend sind.
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Die
Zahl von Symbolen (jedes Symbol, das einer Adresse entspricht),
die in der Karte (Kar teninformation) der vorliegenden Erfindung
angezeigt werden, kann auf den optimalen Wert entsprechend dem Verarbeitungsvermögen der
Client-Endgeräte, die
von den Benutzern benutzt werden, und der Leistung der Anzeigevorrichtungen
festgelegt werden.
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Um
die Gesamtmenge an Kartendaten zu verringern, können die vorerwähnten Symbole
entsprechend den Leistungen der Computer und der Anzeigevorrichtungen,
die von den Benutzern benutzt werden, so ausgelegt sein, dass sie
einfacher sind als Objektbilder, wie z.B. die in 9A und 9B gezeigten.
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Die
Programme und Daten, die herkömmliche
Computer steuern, um als das Netzwerkzugriffs-Verwaltungssystem 100 zu
arbeiten, können
in Aufzeichnungsmedien wie FDs, MOs und CD-ROMs gespeichert werden,
und die Medien können
verteilt werden. In diesem Fall werden die Programme in den Computern
installiert, um das System 100 zu bilden. Des Weiteren
können
die Programme und Daten in Trägerwellen
eingebettet und über
ein Netzwerk zu den Computern übertragen
werden.