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DE69828859T2 - Tintenstrahdrucker - Google Patents

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Publication number
DE69828859T2
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DE
Germany
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ink jet
ink
air flow
air
jet printer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69828859T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69828859D1 (de
Inventor
Soichi Ohta-ku Hiramatsu
Makoto Ohta-ku Kashimura
Yuji Ohta-ku Nakano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP9313761A external-priority patent/JPH11138780A/ja
Priority claimed from JP9313759A external-priority patent/JPH11138778A/ja
Priority claimed from JP31376297A external-priority patent/JP3535714B2/ja
Priority claimed from JP31375897A external-priority patent/JP3535712B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69828859D1 publication Critical patent/DE69828859D1/de
Publication of DE69828859T2 publication Critical patent/DE69828859T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/015Ink jet characterised by the jet generation process
    • B41J2/04Ink jet characterised by the jet generation process generating single droplets or particles on demand
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/377Cooling or ventilating arrangements

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  • Ink Jet (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahldrucker entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zur Abgabe von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium zur Aufzeichnung auf diesem.
  • Beschreibung der zugrunde liegenden Technik
  • In den vergangenen Jahren hat sich ein Tintenstrahldrucker zur Abgabe von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium zum Erzeugen eines Bildes oder dergleichen in spektakulärem Maße in der Büro- und Haushaltsnutzung durchgesetzt. Diese Durchsetzung ist nicht nur auf eine Verbesserung der Druckgeschwindigkeit und eine Preisreduktion, sondern auch auf eine höhere Auflösung eines aufgezeichneten Bildes zurückzuführen. Um die höhere Auflösung des aufgezeichneten Bildes zu erzielen, ist eine Reduzierung des Durchmessers und eine höhere Dichte von Tintenabgabeöffnungen eines Tintenstrahldruckkopfs unverzichtbar, und im Ergebnis wurde auch die Größe der dadurch abgegebenen Tintentröpfchen verringert.
  • Allerdings hat die Reduktion der Größe der Tintentröpfchen zum Auftreten eines Problems geführt, das darin besteht, dass beim Abgeben von Tinte winzige Tintenpartikel, die als Tintennebel bezeichnet werden, erzeugt werden, und sich der Tintennebel verteilt und ein Aufzeichnungsmedium und die Innenseite des Druckers verschmutzt. Darüber hinaus kann, wenn sich der Tintennebel, der im Drucker verteilt ist, auf einer Vorrichtung für den Druckvorgang im Drucker, Vorrichtungen zu dessen Steuerung oder dergleichen ablagert, eine Fehlfunktion verursacht werden. Um die Fehlfunktion zu verhindern, kann der Drucker mit einem Ansaugventilator versehen werden, um ein Verfahren des Sammelns des verteilten Tintennebels unter Verwendung des Ansaugventilators umzusetzen. Allerdings bietet eine Peripherie des Druckkopfs, in welcher der Einfluss durch Anhaften und Ablagerung des Tintennebels am größten ist, und eine Peripherie des Transportmechanismus des Aufzeichnungsmediums unzureichend Platz, um den Ventilator vorzusehen, und dementsprechend muss, um den Ventilator vorzusehen, der Platz dafür neu gesichert werden, wodurch ein Problem aufgetreten ist, dass das gesamte Gehäuse des Druckers unnötig groß wird. Darüber hinaus ist, selbst wenn der Ventilator vorgesehen ist, der Tintennebel schwer effektiv zu sammeln, und der Tintennebel kann falsch verteilt werden. Nach dem aktuellen Stand der Technik sind die vorstehend erwähnten Probleme bisher nicht gelöst. Darüber hinaus muss, wenn der Ventilator vorgesehen ist, eine Gegenmaßnahme gegen ein Geräusch vom Ventilator getroffen werden, und dies ist ein weiterer Faktor, der die Größe des Druckers unnötig erhöht.
  • Ein allgemeiner Tintenstrahldrucker ist aus US-A-5 528 271 bekannt und zeichnet auf ein Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Tintenstrahldruckkopfs auf, der Tinte abgibt. Eine Transportvorrichtung transportiert ein Aufzeichnungsmedium. Eine Kopfbefestigungsvorrichtung trägt den Tintenstrahldruckkopf. Halteelemente halten die Kopfbefestigungsvorrichtung. Die Halteelemente sind in Transportrichtung der Transportvorrichtung gesehen vor der Kopfbefestigungsvorrichtung angeordnet. Eine Luftströmungserzeugungsvorrichtung erzeugt eine Luftströmung zum Transportieren von Tinte, die durch die Tinte erzeugt worden ist, die vom Tintenstrahldruckkopf abgegeben worden ist, im Inneren des Tintenstrahldruckers strömt und nicht zum Aufzeichnen verwendet wird.
  • Ein weiterer Tintenstrahldrucker ist aus EP-A-0 568 174 bekannt, bei dem eine Luftströmungserzeugungsvorrichtung aus einer in Transportrichtung gesehen vorn gelegenen Seite auf einen Tintenstrahldruckkopf bläst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Tintenstrahldrucker entsprechend des Oberbegriffs von Anspruch 1 so weiterzuentwickeln, dass er eine ausgezeichnete Zuverlässigkeit bietet und in der Lage ist, ein Bild auf eine stabile Art und Weise für einen längeren Zeitraum aufzuzeichnen, indem ein Verschmutzen der Innenseite des Druckers eliminiert wird, oder indem die Ablagerung des Tintennebels auf Teilen, die zu einer Fehlfunktion aufgrund einer Ablagerung von Verschmutzungen neigen, unter Verwendung einer effektiven Steuerung einer Verteilungsrichtung von Tintennebel, der durch die Abgabe von Tinte erzeugt worden ist, verhindert wird.
  • Dieses Ziel wird durch einen Tintenstrahldrucker mit den Eigenschaften entsprechend Anspruch 1 erreicht.
  • Vorteilhafte weitere Entwicklungen werden in den abhängigen Ansprüchen angesprochen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenstrahldrucker vorgesehen, während ein Ventilator vorgesehen ist, um eine Fehlfunktion durch den Tintennebel zu eliminieren, der zum Zeitpunkt der Abgabe von Tinte erzeugt wird, wobei ein unnötiges Vergrößern des gesamten Gehäuses des Apparats vermieden und ein Geräusch des Ventilators unterdrückt wird.
  • Der Tintenstrahldrucker umfasst eine Transportvorrichtung zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums, eine Kopfbefestigungsvorrichtung zum Halten eines Tintenstrahldruckkopfs und eine Luftströmungserzeugungsvorrichtung zum Erzeugen einer Luftströmung zum Transportieren von Tinte, die durch die Tinte erzeugt worden ist, die vom Tintenstrahldruckkopf abgegeben worden ist, im Inneren des Tintenstrahldruckers strömt und nicht zum Aufzeichnen verwendet wird; wobei die Kopfbefestigungsvorrichtung so zum Halten des Druckkopfs vorgesehen ist, dass Tinte in Richtung auf einen Aufzeichnungsbereich abgegeben wird, der unterhalb der Kopfbefestigungsvorrichtung platziert ist, und an der Vorderseite von Halteelementen angeordnet ist, die vorgesehen sind, um zum Tragen der Kopfbefestigungsvorrichtung zu dienen, und die Luftströmungserzeugungsvorrichtung eine Luftströmung von oberhalb nach unterhalb an der Vorderseite der Halteelemente erzeugt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführung des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers.
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Umgebung der Aufzeichnungssektion des in 1 dargestellten Tintenstrahldruckers.
  • 3 ist eine horizontale Schnittansicht des in 1 dargestellten Tintenstrahldruckers.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 des in 3 dargestellten Tintenstrahldruckers.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 des in 3 dargestellten Tintenstrahldruckers
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Grobdarstellung eines Luftströmungswegs von einer in der Transportrichtung eines Aufzeichnungsblatts gesehen vorderen zu einer hinteren Seite in dem in 1 und anderen dargestellten Tintenstrahldrucker beschreibt.
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Grobdarstellung einer Luftströmung, die von einem Aufzeichnungsbereich gesaugt wird, in dem in 1 und anderen dargestellten Tintenstrahldrucker beschreibt.
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Grobdarstellung einer Luftströmung, die von einem Aufzeichnungsbereich gesaugt wird, in einem Fall beschreibt, in dem ein Element, das Tintennebel enthält, getrennt von einer Papierausgabevorrichtung angeordnet ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Als Nächstes werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die Abbildungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Schnittansicht einer Ausführung des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers. Der Tintenstrahldrucker der vorliegenden Ausführung ist ein serieller Tintenstrahldrucker mit einem Druckkopf 1 montiert auf einem Wagen 2, der in einer anderen Richtung als der Transportrichtung eines Aufzeichnungsmediums, beispielsweise in einer rechtwinkligen Richtung, zur Abgabe von Tinte vom Druckkopf 1 hin- und herbewegt wird, während der Druckkopf 1 bewegt wird, um auf ein Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, während alternierend eine Hin- und Herbewegung des Druckkopfs 1 folgend der Bewegung des Wagens 2 und ein Zuführen des Aufzeichnungsmediums in jedem vorherbestimmten Abstand wiederholt wird, und 1 ist eine Schnittansicht geschnitten in der Mitte der Breitenrichtung (Bewegungsrichtung des Druckkopfs 1) des Aufzeichnungsmediums entlang der Transportrichtung des, Aufzeichnungsmediums.
  • Und 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Umgebung der Aufzeichnungssektion des in 1 dargestellten Tintenstrahldruckers. Nachstehend folgt eine Beschreibung eines Mechanismus, der zu der Aufzeichnungsbewegung des Tintenstrahldruckers entsprechend der vorliegenden Ausführung passt, unter Verweis auf die Abbildungen 1 und 2.
  • Der Wagen 2 wird verschiebbar von einer Wagenachse 3 und einer Führungsschiene 4 gehalten, die auf einem plattenförmigen Gestell 20 parallel angeordnet und gegenseitig gesichert sind, das eine Basis des Aufzeichnungsbewegungsmechanismus des Tintenstrahldruckers bildet. An dem Wagen 2 ist ein Teil eines Steuerriemens (nicht abgebildet) befestigt, der um zwei Riemenscheiben (nicht abgebildet) geschlungen ist; die drehbar mit einem Zwischenraum dazwischen in der Richtung der Achse der Wagenachse 3 vorgesehen sind, und durch Vorwärtsdrehen und Rückwärtsdrehen eines Wagenantriebsmotors (nicht abgebildet) wird der Wagen 2 entlang der Wagenachse 3 hin- und herbewegt.
  • Der Druckkopf 1 hat eine Vielzahl von Abgabeöffnungen (nicht abgebildet) zur Abgabe von Tinte und ist abnehmbar auf dem Wagen 2 mit der Abgabeöffnungsfläche montiert, welche die Fläche ist, auf der diese Abgabeöffnungen Öffnungen aufweisen, nach unten gerichtet. Zu den Verfahren, mit denen eine Abgabe von Tinte aus den Abgabeöffnungen erreicht wird, gehört vor allem ein Verfahren, bei dem thermische Energie in die Tinte durch eine Heizung eingebracht wird, um die Veränderung des Zustands der Tinte (Erzeugung von Luftblasen und dergleichen) aufgrund der thermischen Energie zu nutzen, sowie ein anderes Verfahren, bei dem mechanische Energie in die Tinte durch ein piezoelektrisches Element eingebracht wird, wodurch diese kurzzeitig mit einem Abgabedruck beaufschlagt wird, aber in der vorliegenden Erfindung ist ein Druckkopf eines beliebigen Verfahrens einsetzbar.
  • Der Druckkopf 1 und der Wagen 2 haben jeweils einen elektrisch verbundenen Bereich (Kopfkontaktbereich), die elektrisch verbunden werden, indem der Druckkopf auf dem Wagen 2 montiert wird. In den Druckkopf 1 wird ein Aufzeichnungssignal aus einem Steuerbereich an der Seite des Tintenstrahldruckergehäuses über den elektrisch verbundenen Bereich eingegeben, und auf der Basis des Aufzeichnungssignals wird thermische Energie oder mechanische Energie in die Tinte eingebracht.
  • Darüber hinaus ist auf dem Gestell 20 eine Skala 32 in einem Abstand zu dem Wagen 2 entlang der Bewegungsrichtung des Wagens 2 vorgesehen, und an dem Teil des Wagens 2, der dem Gestell gegenüberliegt, ist ein Ablesesensor 31 zum Ablesen der Skala 32 vorgesehen, und die Skala 32 und der Ablesesensor 31 bilden einen Linear-Encoder zum Erkennen der Position des Wagens 2 in einer Breitenrichtung des Aufzeichnungsmediums.
  • Als Linear-Encoder kann ein optischer oder ein magnetischer Typ verwendet werden, und beispielsweise in einem Fall des optischen Typs ist die Skala 32 mit einer Vielzahl von Schlitzen versehen, die in der Bewegungsrichtung des Wagens 2 in einem vorherbestimmten Zwischenraum vorhergesehen sind, und als der Ablesesensor 31 wird ein optischer Sensor verwendet. Die Position des Wagens 2, erkannt durch den Linear-Encoder, wird zur Rückmeldesteuerung des vorstehend erwähnten Wagenantriebsmotors und Steuerung einer Tintenabgabe-Zeitsteuerung des Druckkopfs 1 verwendet. Das bedeutet mit anderen Worten, dass der Linear-Encoder eine Vorrichtung zum Bewegen des Wagens 2 zusammen mit der Wagenachse 3 bildet, die den Wagen 2 hält.
  • Unterhalb des Wagens 2 ist ein Trägermechanismus zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums vorgesehen. In der vorliegenden Ausführung kann das Aufzeichnungsmedium wahlweise von einer automatischen Blattzuführung 200, die auf der Rückseite des Wagens 2 vorgesehen ist, oder von einer Kassette 300 zugeführt werden, die unterhalb des Wagens 2 vorgesehen ist.
  • Die automatische Blattzuführung 200 hält eine Vielzahl eines Aufzeichnungspapiers 150, die das Aufzeichnungsmedium sind, die darauf geladen ist, und wenn eine Papierzuführungswalze 202, die am unteren Ende des Aufzeichnungspapiers 150 vorgesehen ist, so rotiert wird, dass sie das Aufzeichnungspapier 150 berührt, wird das Aufzeichnungspapier 150 Blatt für Blatt durch das Wirken einer Separationsklaue 203 separiert, um in einer durch einen Pfeil A in 1 bezeichneten Richtung transportiert zu werden. Das separierte Aufzeichnungspapier 150 wird zu einem Zuführungsweg 101 durch eine Aufzeichnungspapier-Richtungssteuerungsplatte 204 geführt und zwischen einer Transportwalze 102, angetrieben durch einen Papierzuführungs-Antriebsmotor (nicht abgebildet), und einer Klemmwalze 103 gehalten, die drehbar von einer Welle auf einer Klemmwalzenhalteplatte 104 gehalten wird, die gegen die Transportwalze 102 durch eine Druckfeder 105 gedrückt wird, und gegenüber der Transportwalze 102 positioniert wird. Wenn der Papierzuführungs-Antriebsmotor hier betrieben wird, wird das Aufzeichnungspapier 150 in eine Position unterhalb des Druckkopfs 1 transportiert, genauer ausgedrückt in die Position gegenüber der Abgabeöffnungsfläche.
  • In der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 gesehen weiter hinten an der Transportwalze 102 und der Klemmwalze 103 ist eine Platte 106 gegenüber der Abgabeöffnungsfläche des Druckkopfs 1 angeordnet, und ein Aufzeichnen erfolgt auf der Platte 106 durch Abgabe der Tinte vom Druckkopf 1. Auf der Platte 106 ist eine Papierandruckplatte 107 vorgesehen, geformt aus einem Plattenelement mit Steifigkeit, und das Aufzeichnungspapier 150, das zwischen der Transportwalze 102 und der Klemmwalze 103 gehalten wird, wird transportiert, während es durch die Platte 106 gegen die Papierandruckplatte 107 gedrückt wird. Auf diese Weise wird das Aufzeichnungspapier 150 daran gehindert, von der Abgabeöffnungsfläche des Druckkopfs 1 berührt zu werden, und eine gegenseitige Entfernung zwischen dem Aufzeichnungspapier 150 und der Abgabeöffnungsfläche wird konstant gehalten, um mit einer hohen Genauigkeit die Auftreffposition der Tinte auf das Aufzeichnungspapier 150 beizubehalten.
  • Das Aufzeichnungspapier 150, das über die Platte 106 transportiert wird, wird darüber hinaus zwischen einer Papierausgabewalze 108, die in der Transportrichtung gesehen weiter hinten angeordnet ist, und einem Sporn 109 gehalten, der ein drehbares Element zum Ausgeben von Papier auf der anderen Seite ist, und so gedrückt, dass es die Papierausgabewalze 108 berührt und auf das Papierausgabetablett 120 freigegeben, um dort gestapelt zu werden. Obwohl der Sporn 109 nachstehend detailliert beschrieben wird, ist der Sporn 109 in Breitenrichtung in vielfacher Anzahl mit einem Abstand zwischen den einzelnen Spornen vorgesehen.
  • Die Kassette 300 hält ebenfalls eine Vielzahl eines Aufzeichnungspapiers 150, das darauf geladen ist, und die Blatt-für-Blatt-Separation des Aufzeichnungspapiers 150, das auf die Kassette 300 geladen ist, wird ähnlich wie bei der automatischen Blattzuführung 200 durch ein Wirken der Aufnahmewalze 202 und die Separationsklaue 203 durchgeführt, um es in einer durch einen Pfeil B in 1 bezeichneten Richtung zu transportieren. Das Aufzeichnungspapier 150, das in Richtung des Pfeils B transportiert wird, wird zwischen der Zuführwalze 204, die eine Antriebswalze ist, und einer Zuführwalze 205 gehalten, die eine untergeordnete Walze ist, die gedrückt wird, um die Zuführwalze 204 zu berühren, und zum Zuführungsweg 101 durch einen Kassetten-Transportweg 206 geführt. Da der Transportweg und der daran anschließende Vorgang ähnlich dem der automatischen Blattzuführung 200 ist, wird die Beschreibung ausgelassen.
  • Nebenbei erwähnt, richtet ein Gestell 20 die vorstehend beschriebene Wagenachse 3, die Führungsschiene 4, die automatische Blattzuführung 200, den Wagenantriebsmotor, den Papierzuführungs-Antriebsmotor und dergleichen aus und hält die Transportwalze 102 und die Papierausgabewalze 108 drehbar.
  • Darüber hinaus ist, wie in der horizontalen Schnittansicht in 3 dargestellt, innerhalb der Hin- und Herbewegungsreichweite und an der rechten äußeren Kante des Bereichs, den das Aufzeichnungspapier 150 passiert, eine Kopferholungssystemeinheit 10 angeordnet, die mit einem Ansaugmechanismus zum Zwangs-Ansaugen von Tinte aus der Abgabeöffnung separat vom Druckkopf 1 versehen ist, um die Abgabefunktion des Druckkopfs 1 zu erhalten oder wiederherzustellen, einem Wischmechanismus zum Wischen der Abgabeöffnungsfläche, um die Abgabeöffnungsfläche des Druckkopfs 1 zu reinigen, einem Kappenmechanismus zum dichten Verschließen der Abgabeöffnungsfläche des Druckkopfs, um eine Dehydrierung der Tinte in den Abgabeöffnungen des Druckkopfs 1 während eines Nicht-Aufzeichnungszeitraums zu verhindern, und dergleichen.
  • Der Druckkopf 1 wird zu einer Position gegenüber der Kopferholungssystemeinheit 10 während eines Nicht-Aufzeichnungszeitraums und in einem konstanten Zeitintervall bewegt, und der vorherbestimmte Erholungsvorgang in dieser Position, wie ein Ansaugvorgang durch den Ansaugmechanismus, ein Wischvorgang durch den Wischmechanismus oder dergleichen, erhält die Abgabecharakteristik in einem guten Zustand. Darüber hinaus ist die Referenzposition (Ausgangsposition) der Aufzeichnungsbewegung durch den Druckkopf 1 am Ende der Seite gesetzt, an der die Kopferholungssystemeinheit 10 des Aufzeichnungsbereichs (eines Bereichs, in dem der Wagen 2 im Aufzeichnungsvorgangszeitraum hin- und herbewegt wird) vorgesehen ist, und basierend auf der Referenzposition wird ein Bewegen des Wagens 2 zum Aufzeichnen durch den, Druckkopf 1 und ein Bewegen des Wagens 2 für einen Erholungsvorgang des Druckkopfs 1 gesteuert.
  • Darüber hinaus wird in der vorliegenden Ausführung der Abgabevorgang der Tinte vom Druckkopf 1 nur durchgeführt, wenn sich der Druckkopf 1 von einer Seite der Referenzposition zu der Seite der Nicht-Referenzposition (in 3 von rechts nach links) bewegt. Dies erfolgt aus dem Grund, dass, indem die Bewegungsrichtung des Druckkopfs 1 zu dem Zeitpunkt, zu dem die Tinte abgegeben wird, immer konstant gehalten wird, die Auftreffgenauigkeit der Tinte auf das Aufzeichnungspapier 150 verbessert wird und ein Farbbild mit hoher Auflösung und hoher Genauigkeit aufgezeichnet werden kann.
  • Um ein Bild mit einer höheren Auflösung beim Aufzeichnen durch den Druckkopf 1 zu erzielen, wurden ein kleinerer Durchmesser und eine höhere Dichte der Abgabeöffnungen des Druckkopfs 1 untersucht. Im Ergebnis wird die Größe des abgegebenen Tintentröpfchens verringert, aber anschließend daran wird eine Vielzahl von winzigen Tintenpartikeln (Tintennebel) zum Zeitpunkt der Tintenabgabe erzeugt, die sich im Tintenstrahldrucker verteilen.
  • Davon ausgehend wurden in der vorliegenden Ausführung, um eine Strömung des Tintennebels effektiv steuern zu können, zwei Ventilatoren vorgesehen, die einen Blasventilator 40 und einen Ansaugventilator 48 umfassen, wie in 3 dargestellt, um eine Luftströmung, die nachstehend beschrieben wird, mit der vorherbestimmten Richtung im Drucker zu erzeugen. Die Luftströmung durch diesen Blasventilator 40 und Ansaugventilator 48 wird nachstehend unter Verweis auf 2 bis 5 beschrieben. Nebenbei erwähnt, ist 4 eine Schnittansicht entlang einer Linie 4 – 4 des in 3 dargestellten Tintenstrahldruckers, und 5 eine Schnittansicht entlang einer Linie 5 – 5 des in 3 dargestellten Tintenstrahldruckers.
  • Der Blasventilator 40 dient dazu, Luft von der Außenseite in das Innere des Tintenstrahldruckers zu blasen, und ist in Bezug auf die Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 vor dem Wagen 2 und in der Nähe der Kopferholungssystemeinheit 10 auf der Seite der Referenzposition in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Wagens 2 gesehen positioniert. Durch den Blasventilator 40 wird innerhalb des Bereichs, in dem der Wagen 2, der im Inneren des Tintenstrahldruckers angeordnet ist, bewegt wird, allgemein ausgedrückt eine Luftströmung von der in Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 gesehen vorderen Seite zur hinteren Seite erzeugt. Durch die Luftströmung strömt der Tintennebel, der durch die Abgabe von Tinte vom Druckkopf 1 erzeugt wird, in Richtung der Ausgaberichtung des Aufzeichnungspapiers 150, und aus diesem Grund kann der Tintennebel effektiv gesteuert werden, ohne im Tintenstrahldrucker verteilt zu werden.
  • Eine Grobdarstellung des Luftströmungswegs von der in Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 gesehen vorderen Seite zur hinteren Seite wird unter Verweis auf 6 beschrieben.
  • Die Luftströmung, die durch den Blasventilator 40 erzeugt wird, trifft zuerst auf der Rückseite des Gestells 20 auf und strömt weiter entlang des Gestells 20, um auf einen Gehäusedeckel 42 aufzutreffen, der einen oberen Teil des Gestells 20 abdeckt. Ein größerer Teil der Luftströmung, die auf den Gehäusedeckel 42 auftritt, strömt über das Gestell 20, um nach vorne zu strömen, aber ein Teil der Luftströmung erzeugt eine Abwärtsströmung (die Strömung in eine durch einen Pfeil einer gepunkteten Linie bezeichneten Richtung) auf der Rückseite des Gestells 20 auf der Seite der vorstehend beschriebenen Nicht-Referenzposition. Die Abwärtsströmung wird auf die Papierzuführungswalze 202 geblasen.
  • Gleichzeitig strömt die Luftströmung, die zur Vorderseite des Gestells 20 strömt, abwärts entlang der Form des Gehäusedeckels 42 und passiert einen Zwischenraum zwischen dem Wagen 2 und dem Gestell 20, um auf den vorstehend beschriebenen Linear-Encoder, die Wagenachse 3 und dergleichen geblasen zu werden. Darüber hinaus trifft die Luftströmung auf die Papierandruckplatte 107 auf, welche die Transportwalze 102 und die Klemmwalze 103 abdeckt, wo die Strömungsrichtung in eine Richtung entlang der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 verändert wird, passiert einen Zwischenraum zwischen dem Druckkopf 1 und dem Aufzeichnungspapier 150, genauer ausgedrückt, einen Aufzeichnungsbereich, einen Bereich gegenüber der Platte 106, und strömt in Richtung der Papierausgabeseite mit der Papierausgabewalze 108 und den Spornen 109.
  • Nebenbei erwähnt wird, wie vorstehend beschrieben, da die Luftströmung, die durch den Blasventilator 40 erzeugt wird, durch den Aufzeichnungsbereich verläuft, die Ausgangsleistung des Blasventilators 40 zu einer Ausgangsleistung mit so einer Größenordnung gemacht, dass die Luftströmung im Aufzeichnungsbereich nicht leistungsfähig genug ist, um einen Verteilungsflug der Tinte zu beeinflussen, die vom Druckkopf 1 abgegeben wird.
  • Die Luftströmung durch den Blasventilator 40 wird nachstehend detaillierter beschrieben. Wie in 4 dargestellt, ist der Blasventilator 40 so angeordnet, dass er eine Luft von unterhalb nach oberhalb davon ausbläst, und erzeugt eine Strömung wie durch einen Pfeil D in 4 dargestellt, welche die Luft, die von der Außenseite über einen Außenlufteinlasskanal 41 eingelassen wird, nach oben sendet.
  • Da das Gestell 20 zwischen dem Blasventilator 40 und dem Wagen 2 vorhanden ist, wie in 4 dargestellt, wird die aus dem Blasventilator 40 ausgeblasene Luft daran gehindert, direkt in die Seite des Wagens 2 zu strömen, und trifft auf einen Dachbereich einer Innenwand des Gehäusedeckels 42 auf, der den gesamten Tintenstrahldrucker abdeckt (Gestell 20, Wagen 2, Transportmechanismus und dergleichen): Der Dachbereich bildet von der Innenseite des Gehäusedeckels 42 gesehen eine konkav gebogene Oberfläche, und die Luft, die auf den Dachbereich auftrifft, strömt über das Gestell 20, trifft auf eine Luftströmungssteuerplatte 42a auf, die in der Innenseite des Paketdeckels 42 nach unten weisend geformt ist, und strömt nach unten in Richtung auf den Wagen 2.
  • Auf die Weise kann, indem die Form des Dachbereichs des Gehäusedeckels 42 gesehen von dessen Innenseite als eine konkav gebogene Oberfläche gestaltet wird, die Luft, die auf den Dachbereich auftrifft, effektiv auf die Seite des Wagens 2 geleitet werden. Darüber hinaus ist, da die am Blasventilator 40 erzeugte Luftströmung zur Seite des Wagens 2 unter Verwendung des Gehäusedeckels 42 geleitet wird, das Formen eines neuen Wegs für die Luftströmung nicht erforderlich, und die Luftströmung auf der Rückseite des Gestells 20 kann zur Vorderseite des Gestells 20 mit einer einfachen Konfiguration geleitet werden.
  • Darüber hinaus strömt, da der Blasventilator 40 auf der Seite der Referenzposition des Druckkopfs 1 angeordnet ist, und ein Raum, der durch den Gehäusedeckel 42 abgedeckt wird, einen größeren Rauminhalt, verglichen mit der Seite der Referenzposition, auf der gegenüberliegenden Seite (der Seite der Nicht-Referenzposition) der Referenzposition in Bezug auf die Bewegungsrichtung des Druckkopfs 1 hat, die Luft, die auf den Dachbereich des Gehäusedeckels 42 auftrifft, auch von der Seite der Referenzposition zu der Seite der Nicht-Referenzposition, und wenn sie abwärts zum Wagen 2 strömt, wird eine Luftströmung von der Seite der Referenzposition zu der Seite der Nicht-Referenzposition zusammen mit einer Luftströmung nach unten erzeugt.
  • Die Luftströmung von der Seite der Referenzposition zu der Seite der Nicht-Referenzposition wird, wie auch durch die Pfeile D in 3 bezeichnet, über den gesamten Bereich der Breitenrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 geformt. Die Luftströmung ist, wie durch einen Pfeil C1 in 2 bezeichnet, hauptsächlich mehr in der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 gesehen nach hinten als auf das Gestell 20 gerichtet, und teilweise, nicht das Gestell 20 überquerend, abwärts gerichtet, wie sie ist, wie durch einen Pfeil E in 2 bezeichnet, zu einer Position in der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 gesehen vor dem Gestell 20.
  • Die Luft, die in der Richtung des Pfeils E geströmt ist, wird auf die Papierzuführungswalze 202 der automatischen Blattzuführung 200 geblasen, die auf der Rückseite des Gestells 20 (in der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers gesehen weiter vorn) angeordnet ist.
  • Auf diese Weise wird der verteilte Tintennebel daran gehindert, an der Papierzuführungswalze 202 anzuhaften. Im Ergebnis kann, wenn das Aufzeichnungspapier 150 Blatt für Blatt von der automatischen Blattzuführung 200 durch die Papierzuführungswalze 202 separiert worden ist, der Tintennebel, der an der Papierzuführungswalze 202 anhaftet, daran gehindert werden, auf das Aufzeichnungspapier 150 übertragen zu werden, und auf der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers 150 kann eine Verschmutzung durch den Tintennebel verhindert werden.
  • Gleichzeitig wird die Luft, die in die durch den Pfeil C1 in 2 bezeichnete Richtung geströmt ist, auf den Wagen 2, die Skala 32, die Wagenachse 3 und entsprechende Elemente zum Transportieren des Aufzeichnungspapiers 150 geblasen, genauer ausgedrückt auf die Transportwalze 102, die Klemmwalze 103, die Papierandruckplatte 107 und dergleichen.
  • Da die Transportwalze 102, die Klemmwalze 103 und die Papierandruckplatte 107 einem Luftblasen unterzogen werden, wird bei diesen Elementen ein Anhaften des Tintennebels verhindert, und ähnlich wie im Fall der vorstehend beschriebenen Papierzuführungswalze 202 wird für das Aufzeichnungspapier 150 eine Verschmutzung durch den Tintennebel verhindert, während das Aufzeichnungspapier 150 transportiert wird. Nebenbei erwähnt, ist die Klemmwalze 103 in Breitenrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 in mehrfacher Anzahl mit einem Abstand zwischen den jeweiligen Walzen versehen, und in dem Luftströmungsweg in diesem Bereich sind Höcker durch die jeweiligen Klemmwalzen 103 geformt. Wenn Luft auf den Teil geblasen wird, in dem die Klemmwalzen 103 dergestalt angeordnet sind, wird die Luftströmung turbulent, und die Luftströmung von der Seite der Referenzposition zu der Seite der Nicht-Referenzposition und die Luftströmung von der in Bezug auf die Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 gesehen vorderen Seite zur hinteren Seite behindert. Aus diesem Grund ist in der vorliegenden Ausführung die Papierandruckplatte 107 in einer Form gestaltet, die alle Klemmwalzen 103 abdeckt, so dass die Höcker durch die Klemmwalzen 103 eliminiert werden, so dass eine effektive Luftströmung erzeugt wird.
  • Darüber hinaus wird, da die Wagenachse 3 einem Luftblasen unterzogen wird, bei der die Wagenachse 3 ein Anhaften des Tintennebels verhindert, und eine Zunahme der Gleitbelastung des Wagens 2 aufgrund des Anhaftens des Tintennebels an der Wagenachse 3 wird verhindert. Darüber hinaus wird, da die Skala 32 einem Luftblasen unterzogen wird, ein Anhaften des Tintennebels an der Skala 32 verhindert, und ein fehlerhaftes Ablesen der Skala 32 durch den Ablesesensor 31 kann verhindert werden. Da das Anhaften des Tintennebels an der Wagenachse 3 und der Skala 32 auf diese Weise verhindert wird, werden ein stabilisierter Betrieb und eine zuverlässige Positionskontrolle des Wagens 2 ermöglicht.
  • Die auf den Wagen 2 geblasene Luft wird auf den elektrisch verbundenen Bereich (Kopfkontaktbereich) zwischen dem Druckkopf 1 und dem Wagen 2, den Ablesesensor 31 und die Abgabeöffnungsfläche des Druckkopfs 1 geblasen und strömt dann durch die jeweiligen Sporne 109 zur Papierausgabeseite des Aufzeichnungspapiers 150, wie durch einen Pfeil C2 in 2 bezeichnet. Dadurch wird ein Anhaften des Tintennebels am Kopfkontaktbereich, am Ablesesensor 31 und an der Abgabeöffnungsfläche verhindert. Darüber hinaus wird, da das Anhaften des Tintennebels an der Abgabeöffnungsfläche des Druckkopfs 1 verhindert wird, ein fehlerhaftes Abgeben von Tinte aufgrund einer Anfeuchtung, Verschmutzung oder dergleichen der Abgabeöffnungsfläche verhindert. Darüber hinaus wird, da das Anhaften des Tintennebels am Kopfkontaktbereich verhindert wird, eine elektrisch fehlerhafte Verbindung zwischen dem Druckkopf 1 und dem Wagen 2 verhindert. Darüber hinaus wird, da das Anhaften des Tintennebels am Ablesesensor 31 verhindert wird, eine fehlerhafte Positionserkennung des Wagens 2 verhindert, und eine sich daraus ergebende Fehlfunktion des Wagens 2 kann verhindert werden.
  • Weiterhin wird die in einer Richtung wie durch den Pfeil C1 in 2 bezeichnet geblasene Luft auch auf die Kopferholungssystemeinheit 10 geblasen, wie in 3 dargestellt. Der Druckkopf 1 führt in einer Position gegenüber der Kopferholungssystemeinheit 10 vor dem Aufzeichnungsvorgang oder in jedem festgelegten Zeitabstand eine vorgezogene Abgabe zum Abgeben von verdickter Tinte im Druckkopf 1, winzigem Staub und dergleichen durch und bei dieser Gelegenheit wird ebenfalls Tintennebel erzeugt. Wenn die Kopferholungssystemeinheit 10 einem Luftblasen unterzogen wird, entweicht der Tintennebel, der zum Zeitpunkt einer vorgezogenen Abgabe erzeugt wird, in eine durch den Pfeil C2 in 2 bezeichnete Richtung, und das Anhaften des Tintennebels an dem Kappenmechanismus und dem Wischmechanismus, die in der Kopferholungssystemeinheit 10 vorgesehen sind, wird verhindert, wodurch eine Verschlechterung der Abgabecharakteristik des Druckkopfs 1 verhindert werden kann.
  • Weiterhin kann, wie vorstehend beschrieben, da die Abgabe der Tinte vom Druckkopf 1 nur durchgeführt wird, wenn der Wagen 2 von der Seite der Referenzposition zu der Seite der Nicht-Referenzposition bewegt wird, die Luftströmung von der Seite der Referenzposition zu der Seite der Nicht-Referenzposition, wie durch einen Pfeil D in 3 gezeigt, effektiv den Tintennebel steuern, der zu dem Zeitpunkt erzeugt wird, zu dem die Tinte vom Druckkopf 1 abgegeben wird.
  • Das bedeutet mit anderen Worten, dass, wenn der Wagen 2 von der Seite der Referenzposition zu der Seite der Nicht-Referenzposition bewegt wird, ein Unterdruck auf der Rückseite der Bewegungsrichtung des Wagens 2 erzeugt wird. Obwohl der Unterdruck die Erzeugung einer Luftströmung verursacht, die in einer Richtung entgegen der Richtung des Pfeils C2 in 2 ist, genauer ausgedrückt eine Luftströmung, die von der Außenseite des Tintenstrahldruckers zu der Innenseite des Hin- und Herbewegungsbereichs des Wagens 2 führt, existiert eine Luftströmung entlang der Bewegungsrichtung des Wagens 2 im Hin- und Herbewegungsbereich des Wagens 2, und die Luftströmung hebt die Luftströmung in der Richtung entgegen der Richtung des Pfeils C2 auf, wodurch der Tintennebel 25 daran gehindert wird, im Inneren des Tintenstrahldruckers verteilt zu werden.
  • Darüber hinaus wird, da eine Luftströmung durch den Blasventilator 40 durch Luft zu erzeugen ist, die von der Außenseite des Tintenstrahldruckers eingeleitet wird, Frischluft in die Innenseite des Tintenstrahldruckers eingeleitet. Im Ergebnis hört der Tintennebel, der im Tintenstrahldrucker erzeugt worden ist, auf, im Tintenstrahldrucker zu zirkulieren, und ein Anhaften des Tintennebels an den vorstehend beschriebenen jeweiligen Elementen kann effektiver verhindert werden.
  • Wie vorstehend beschrieben geht die Luftströmung, die durch den Blasventilator 40 erzeugt wird, am Ende durch einen Zwischenraum zwischen der Papierzuführungswalze 108 und den Spornen 109 weiter in die durch den Pfeil C2 in 2 bezeichnete Richtung.
  • Die Luftströmung, die weiter in Richtung des Pfeils C2 geht, wird durch die Luftströmung aufgehoben, die vom Ansaugventilator 48 erzeugt wird. Die Grobdarstellung der Luftströmung wird unter Verweis auf 7 beschrieben.
  • Auf der in Bezug auf die Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers gesehen hinteren Seite im Aufzeichnungsbereich, einem Bereich, in dem der Druckkopf 1 und eine Platte 106 einander gegenüber liegen, sind eine Papierausgabeeinheit 110 und ein Tintennebelsammelweg-Formelement 111 vorgesehen, das einen Platz zum Aufnehmen des Tintennebels hat. Im Tintennebelsammelweg-Formelement 111 sind die Sporne 109, die drehbare Elemente zur Ausgabe von Papier sind und eine Papierausgabeeinheit 110 bilden (vergleiche 2 und andere), abnehmbar vorgesehen. Weiterhin ist im Tintennebelsammelweg-Formelement 111 eine Anschlusssektion 111a abnehmbar mit einem Kanal verbunden, an dem der Ansaugventilator 48 (vergleiche 3 und andere) vorgesehen ist, wie weiter hinten beschrieben. Aus diesem Grund ist Luft in dem Aufzeichnungsbereich über die Papierausgabeeinheit 110 und das Tintennebelsammelweg-Formelement 111 anzusaugen. Weiterhin können das Tintennebelsammelweg-Formelement 111 und die Papierausgabeeinheit 110 als zusammenhängendes Gehäuse oder einzeln ersetzt werden.
  • Die Luftströmung und der Luftansaugweg durch den vorstehend erwähnten Ansaugventilator 48 werden nachstehend detailliert beschrieben. Wie in 2 und 3 dargestellt, sind vom Transportmechanismus des Aufzeichnungspapiers 150 die Sporne 109, die an dem in der Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 gesehen hinteren toten Ende positioniert sind, in mehrfacher Anzahl mit einem Abstand zwischen den jeweiligen Spornen in Breitenrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 vorgesehen, in einer kastenartigen Spornbasis 45 mit im Wesentlichen der gleichen Breite wie das Aufzeichnungspapier 150. Die jeweiligen Sporne 109 sind an dem in Bezug auf die Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 gesehen vorderen Ende der Spornbasis 45 angeordnet, und an einer niedrigen Wandung der Spornbasis 45 sind Ansaugöffnungen 45a jeweils zwischen den in benachbart zu den jeweiligen Spornen 109 geformt.
  • Die Spornbasis 45 ist eine Komponente einer Austauscheinheit, die regelmäßig zur Wartung des Tintenstrahldruckers ausgetauscht wird. Dafür ist in der Breitenrichtung der Spornbasis 45 und am Ende der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Kopferholungssystemeinheit 10 (dem Ende der Seite der Nicht-Referenzposition) eine Anschlusssektion 45b als Gehäuse vorgesehen und die Anschlusssektion 45b ist abnehmbar mit einem Verbindungskanal 47 über einen Gummiverbinder 46 verbunden, der eine Dichtfunktion hat. Obwohl die Spitze des Verbindungskanals 47 an dem Gestell 20 befestigt ist, ist an dem Punkt des Gestells 20, an dem der Verbindungskanal 47 befestigt ist, eine Öffnung entsprechend der Querschnittsform des Verbindungskanals 47 vorgesehen, und an der Öffnung ist der Ansaugventilator 48 zum Ausstoßen der Luft aus der Spornbasis 45 über den Verbindungskanal 47 vorgesehen. Das bedeutet mit anderen Worten, dass der Ansaugventilator 48 auf der Rückseite des Gestells 20 angeordnet ist.
  • Durch das Vorsehen des Ansaugventilators 48 und des Blasventilators 40 auf der Rückseite (hinten) des Gestells 20 auf diese Weise kann, da ein Antriebsgeräusch des Ansaugventilators 48 und des Blasventilators 40 durch das Gestell 20 blockiert wird, ein Geräusch in Richtung auf die Vorderseite des Tintenstrahldruckers reduziert werden. Darüber hinaus kann, da ein komplizierter Mechanismus, der auf der Rückseite des Gestells 20 positioniert werden muss, eine geringe Anzahl hat, dafür ein großer Raum bereitgestellt werden, und ein Blasventilator 30 und ein Ansaugventilator 48 können vorgesehen werden, ohne die Größe des Tintenstrahldruckers unnötig zu vergrößern.
  • Darüber hinaus ist an der Ausstoßseite des Ansaugventilators 48 ein Ansaugventilatorkanal 49 vorgesehen, der die Luft, die vom Ansaugventilator 48 freigegeben wird, nach unten leitet, wie in 5 dargestellt.
  • Auf diese Weise wird die Luft, die durch die jeweiligen Sporne 109 in die Richtung des Pfeils C2 strömt, wie durch einen Pfeil F in 3 und 5 bezeichnet, von den jeweiligen Ansaugöffnungen 45a in die Spornbasis 45 gesaugt und von der Rückseite des Tintenstrahldruckers durch den Verbindungskanal 47 freigegeben.
  • Obwohl die Luft, die durch die jeweiligen Sporne 109 in die durch den Pfeil C2 in 2 bezeichnete Richtung strömt, Tintennebel enthält, wird ein Aufzeichnen abgeschlossen, während die Luft, die in die Richtung des Pfeils C2 strömt, genauer ausgedrückt in die Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150, angesaugt wird und ein Anhaften des Tintennebels an dem Aufzeichnungspapier 150, das auf ein Papierausgabetablett 120 freigegeben wird, verhindert wird. Weiterhin kann durch das Vorsehen der Ansaugöffnungen 45a zwischen den jeweiligen Spornen 109 der Tintennebel in einer Position näher am Druckkopf 1, der den Tintennebel erzeugt, angesaugt werden, wodurch der Tintennebel effektiv angesaugt werden kann. Darüber hinaus wird, wenn der Ansaugventilator 48 auf der Seite der Nicht-Referenzposition positioniert ist, und die Verbindungssektion mit dem Verbindungskanal 47 auf der Seite der Nicht-Referenzposition vorgesehen ist, eine Luftströmung von der Seite der Referenzposition zur Seite der Nicht-Referenzposition in der Spornbasis 45 erzeugt, wodurch die Luftströmung von der Seite der Referenzposition zur Seite der Nicht-Referenzposition im Bewegungsbereich des Wagens 2 unempfindlich gegen eine Behinderung ist.
  • Entsprechende Ansaugöffnungen 45a sind, wie in 3 dargestellt, so angeordnet, dass die Öffnungen, die auf der in Richtung der Luftströmung gesehen vorderen Seite in der Spornbasis 45 positioniert sind, einen größeren Öffnungsbereich als die Öffnungen haben müssen, die an deren hinterer Seite positioniert sind. Durch diese Anordnung wird eine ausreichende Luftansaugkraft relativ zu der Luftströmung in der Spornbasis 45 auch auf der vorderen Seite erzeugt, und der Wegwiderstand in der Spornbasis 45 kann in der Breitenrichtung der Spornbasis 45 im Wesentlichen gleichförmig gemacht werden, wodurch die Luftströmung in der Spornbasis 45 im Wesentlichen gleichförmig gehalten wird. Im Ergebnis wird der Tintennebel effektiv über den gesamten Bereich der Breitenrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 angesaugt.
  • Weiterhin kann, durch Vergrößern des Öffnungsbereichs der Ansaugöffnungen 45a auf der vorderen Seite der Luftströmung in der Spornbasis 45, genauer ausgedrückt auf der Seite der Kopferholungssystemeinheit 10, der Tintennebel, der beim Erholungsvorgang des Druckkopfs 1 erzeugt wird, effektiv angesaugt werden, und der Tintennebel kann daran gehindert werden, sich auf den wichtigen Elementen wie dem Kappenmechanismus und dem Wischmechanismus der Kopferholungssystemeinheit 10 zu verteilen.
  • Weiterhin kann, da die Spornbasis 45 abnehmbar am Tintenstrahldrucker durch die Anschlusssektion 45b vorgesehen ist, wenn der Tintenstrahldrucker für einen längeren Zeitraum genutzt wird, eine Tintennebelansaugleistung der Ansaugöffnungen 45a durch den Tintennebel verschlechtert wird, der sich im Inneren der Spornbasis 45 anlagert, oder der Tintennebel an den Spornen 109 angelagert wird, so dass er Verschmutzungen verursacht, die auf das Aufzeichnungspapier 150 übertragen werden, die Spornbasis 45 zum Reinigen und Austauschen einfach demontiert werden. Darüber hinaus kann, da die Spornbasis 45 nur durch Einsetzen oder Herausziehen der Anschlusssektion 45b in den oder aus dem Gummiverbinder 46 heraus montiert oder demontiert wird, das Montieren oder Demontieren der Spornbasis 45 sicher und einfach durchgeführt werden. Durch Vorsehen eines Ansaugwegs für die mit dem Tintennebel vermischte Luft in der Spornbasis 45, die eine Komponente der Austauscheinheit ist, auf diese Weise, kann der Tintenstrahldrucker gleichzeitig einer regelmäßigen Wartung unterzogen und von dem Tintennebel geleert werden, der an der Innenseite des Ansaugwegs anhaftet. Durch eine derartige Anordnung kann der Tintennebel, der sich in dem Tintenstrahldrucker verteilt hat, effektiv angesaugt werden, sogar ohne Verschlechtern der Tintennebelansaugeffektivität über den gesamten Ansaugweg.
  • Da die Durchmesser der Tintennebelpartikel sehr winzig sind, haftet ein größerer Teil des Tintennebels, der von den Ansaugöffnungen 45a der Spornbasis 45 angesaugt wird, an der Innenwandfläche der Spornbasis 45 des Verbindungskanals 47 an, und der Tintennebel tritt selten aus dem Tintenstrahldrucker an die Außenseite aus, aber wenn der Tintenstrahldrucker für einen längeren Zeitraum genutzt wird, kann der Tintennebel, der zu der Außenseite des Tintenstrahldruckers ausgetreten ist, obwohl pro Zeiteinheit sehr gering, angelagert werden, so dass er eine Verschmutzung der Außenseite des Tintenstrahldruckers verursacht. Aus diesem Grund kann durch Vorsehen eines Filters zum Aufnehmen des Tintennebels auf der Innenseite des Verbindungskanals 47 und/oder des Ansaugventilatorkanals 49 das Austreten des Tintennebels zu der Außenseite des Tintenstrahldruckers sicher verhindert werden.
  • In der vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführung kann, obwohl eine Beschreibung für einen Fall einer Konfiguration gegeben ist, bei der Tintennebelbehälterelemente und die Papierausgabeeinheit austauschbar sind, das Tintennebelsammelweg-Formelement 111' separat von den Spornen 109' und der Papierausgabewalze 108' vorgesehen sein, wobei nur das Tintennebelsammelweg-Formelement 111' austauschbar gemacht wird, wie in 8 dargestellt.
  • Darüber hinaus kann, obwohl ein Beispiel gegeben ist, in dem der Blasventilator 40 und der Ansaugventilator 48 als Luftströmungserzeugungsvorrichtung genutzt werden, in einem Fall, in dem die Luftströmung, die im Hin- und Herbewegungsbereich des Wagens 2 erzeugt wird, nur durch die Luftströmung von der in Transportrichtung des Aufzeichnungspapiers 150 gesehen vorderen zur hinteren Seite ausreichend ist, entweder nur der Blasventilator 40 oder nur der Ansaugventilator 48 verwendet werden.
  • Darüber hinaus ist vorstehend eine Beschreibung eines Falls gegeben, in dem die Tintenabgabe vom Druckkopf 1 durchgeführt wird, während sich der Wagen 2 von der Seite der Referenzposition zu der Seite der Nicht-Referenzposition (Ein-Richtungs-Aufzeichnung) bewegt, wird, auch wenn das Aufzeichnen durchgeführt wird, während sich der Wagen 2 von der Seite der Nicht-Referenzposition zu der Seite der Referenzposition (Zwei-Richtungs-Aufzeichnung) bewegt, ein im Wesentlichen ähnlicher Vorteil erwartet, wenn eine Luftströmung von der in Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums gesehen vorderen zur hinteren Seite erzeugt wird. Darüber hinaus kann, obwohl die vorstehende Beschreibung für einen seriellen Typ eines Tintenstrahldruckers gegeben ist, ein Tintenstrahldrucker, der einen Druckkopf vom Zeilentyp verwendet, einen im Wesentlichen ähnlichen Vorteil aus dem gleichen Grund erzielen.
  • Der Tintenstrahldrucker wie vorstehend beschrieben kann, wenn er eine Luftströmungserzeugungsvorrichtung hat, um eine Luftströmung in der Richtung von der in Bezug auf die Transportrichtung des Aufzeichnungsmediums vorderen zur hinteren Seite zu erzeugen, effektiv den durch die Abgabe von Tinte erzeugten Tintennebel vom Druckkopf zur Ausgaberichtung des Aufzeichnungsmediums führen. Im Ergebnis wird Tintennebel davon abgehalten, in die unterschiedlichen Arten von Mechanismen verteilt zu werden, die zum Aufzeichnen erforderlich sind, insbesondere in einen Bereich, in dem ein Aufzeichnen durchgeführt wird, und ein Verschmutzen der Sektionen durch Tintennebel und darüber hinaus durch Tintennebel, der sich daran anlagert, wird verhindert, wodurch ein Tintenstrahldrucker bereitgestellt werden kann, der sich durch Zuverlässigkeit auszeichnet und in der Lage ist, ein Bild mit einer hohen Auflösung für einen längeren Zeitraum aufzuzeichnen.
  • Eine Luftströmungserzeugungsvorrichtung kann vorzugsweise sowohl durch einen Blasventilator zum Blasen von Luft von einer Position, die in Bezug auf die Aufzeichnungsmediums-Transportrichtung vor dem Druckkopf liegt, als auch einen Ansaugventilator zum Ansaugen von Luft von einer Position, die in Bezug auf die Aufzeichnungsmediums-Transportrichtung weiter hinten als der Druckkopf liegt, vorgesehen werden, aber es ist auch eine Anordnung möglich, bei der mindestens einer der hierin beschriebenen Ventilatoren verwendet wird.
  • In einem Fall, in dem ein Ansaugventilator als die Luftströmungserzeugungsvorrichtung verwendet wird, ist ein Luftansaugweg mit einer Vielzahl von Luftansaugeinlässen mit Öffnungen entlang der Wagenbewegungsrichtung in einer Position vorgesehen, die in Bezug auf die Aufzeichnungsmediums-Transportrichtung weiter hinten liegt, und durch Verbinden des Luftansaugwegs mit dem Ansaugventilator wird die in Bezug auf die Aufzeichnungsmediums-Transportrichtung weiter nach hinten zum Druckkopf geströmte Luft effektiv von den Luftansaugeinlässen angesaugt. Das bedeutet im Besonderen, dass in diesem Fall, wenn ein Öffnungsbereich der Luftansaugeinlässe, der entfernt von der Verbindungssektion mit dem Ansaugventilator des Luftansaugwegs platziert ist, hinsichtlich der Luftansaugeinlässe größer als ein Öffnungsbereich der Luftansaugeinlässe gemacht wird, der nahe an der Verbindungssektion platziert ist, eine ausreichende Luftansaugkraft auch an den Ansaugeinlässen entfernt vom Ansaugventilator erzeugt wird, und Tintennebel effektiv entlang der Hin- und Herbewegungsrichtung des Wagens angesaugt wird.
  • Darüber hinaus wird die Luftströmung, die an der Luftströmungserzeugungs-Antriebssektion erzeugt wird, an der Vorderseite des Gestells durch den Weg geformt. An der Vorderseite des Gestells sind der Wagen, der den Druckkopf trägt, und die Transportvorrichtung angeordnet, und Tintennebel, der durch die Abgabe von Tinte vom Druckkopf erzeugt wird, wird zu der Außenseite des Druckers durch die Luftströmung, die an der Vorderseite des Gestells erzeugt wird, geblasen oder gesammelt. Hierbei kann, da die Luftströmungserzeugungs-Antriebssektion auf der Rückseite des Gestells vorgesehen ist, wo der Wagen und die Transportvorrichtung nicht vorgesehen sind, die Luftströmungserzeugungs-Antriebssektion in einer Größe vorgesehen werden, die zum Blasen oder Sammeln des Tintennebels erforderlich ist. Darüber hinaus kann, da die Luftströmungserzeugungs-Antriebssektion auf der Rückseite des Gestells vorgesehen ist, die Luftströmung zum Verhindern eines Tintennebel-Anhaftens gesteuert werden, ohne die Größe des Tintenstrahldruckers unnötig zu vergrößern, und darüber hinaus kann ein Geräusch aufgrund des Antriebsgeräusches der Luftströmungserzeugungs-Antriebssektion an der Vorderseite des Gestells unterdrückt werden.
  • Darüber hinaus kann durch Formen eines Luftströmungswegs unter Verwendung eines Gehäusedeckels, der die vorstehende Luftströmungserzeugungs-Antriebssektion, das Gestell und den Wagen abdeckt, ein Weg in einer einfachen Konfiguration geformt werden. Das bedeutet im Besonderen, dass durch Gestalten der Struktur des Gehäusedeckels mit einem Dachbereich in einer Form einer von der Innenseite gesehen konkav gebogenen Oberfläche die Luftströmung auf der Rückseite des Gestells effektiv auf die Vorderseite des Gestells geleitet werden kann.
  • Darüber hinaus wird durch eine Luftströmungserzeugungsvorrichtung Luft in Richtung auf die Transportvorrichtung zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums geblasen, wobei an der Transportvorrichtung ein Anhaften von Tintennebel verhindert werden kann, und der Tintennebel wird daran gehindert, von der Transportvorrichtung auf das Druckmedium übertragen zu werden, mit dem Ergebnis, dass das Aufzeichnungsmedium daran gehindert wird, verschmutzt zu werden und ein Tintenstrahldrucker bereitgestellt werden kann, der sich durch Zuverlässigkeit auszeichnet und in der Lage ist, ein Bild mit einer hohen Auflösung für einen längeren Zeitraum aufzuzeichnen. Die Transportvorrichtung umfasst Zuführelemente zum Zuführen des Aufzeichnungsmediums in den Bereich, in dem der Wagen hin- und herbewegt wird, Transportelemente zum Transportieren des Aufzeichnungsmediums in eine Position, die der Tintenabgabefläche des Druckkopfs gegenüberliegt, und Führungselemente zum Führen des transportierten Aufzeichnungsmediums in Richtung des Druckkopfs, so dass der Abstand zur Tintenabgabefläche des Druckkopfs konstant ist.
  • Darüber hinaus bläst die Luftströmungserzeugungsvorrichtung Luft in Richtung einer Vorrichtung zum Bewegen des Wagens, wodurch die Vorrichtung zum Bewegen des Wagens vor einem Tintennebel-Anhaften geschützt wird, ein stabilisierter Betrieb des Wagens ermöglicht wird und ein Tintenstrahldrucker bereitgestellt werden kann, der sich durch Zuverlässigkeit auszeichnet und in der Lage ist, ein Bild mit einer hohen Auflösung für einen längeren Zeitraum aufzuzeichnen. Die Vorrichtung zum Bewegen des Wagens umfasst Wellenelemente zum verschiebbaren Führen des Wagens in Richtung seiner Bewegungsrichtung, und eine Wagenpositionserkennungsvorrichtung zum Erkennen der Position des Wagens.
  • Darüber hinaus bläst die Luftströmungserzeugungsvorrichtung Luft in Richtung des Wagens, wodurch Tintennebel daran gehindert wird, an den Strukturelementen des Wagens und des Druckkopfs anzuhaften, der am Wagen montiert ist. Im Tintenstrahldrucker ist der Druckkopf ein wichtiges Teil hinsichtlich der Abgabe von Tinte, und indem die Strukturelemente des Wagens und des Druckkopfs vor dem Anhaften von Tintennebel geschützt werden, wird eine stabilisierte Abgabe von Tinte möglich, und es kann ein Tintenstrahldrucker bereitgestellt werden, der sich durch Zuverlässigkeit auszeichnet und in der Lage ist, ein Bild mit einer hohen Auflösung für einen längeren Zeitraum aufzuzeichnen.
  • Darüber hinaus wird Frischluft, die von der Außenseite über die Lufteinleitungselemente eingeleitet worden ist, durch den Blasventilator in einen Bereich geblasen, in dem der Wagen hin- und herbewegt wird. Die durch den Blasventilator geblasene Luft stößt Tintennebel, der durch die Abgabe von Tinte vom Druckkopf erzeugt wird, in Richtung der Außenseite des Bereichs aus, in dem der Wagen hin- und herbewegt wird. Durch Ausstoßen des Tintennebels durch Gegenblasen von Frischluft auf diese Weise wird ein Anhaften von Tintennebel im Inneren des Bereichs, in dem der Wagen hin- und herbewegt wird, effektiver verhindert, und es kann ein Tintenstrahldrucker bereitgestellt werden, der sich durch Zuverlässigkeit auszeichnet und in der Lage ist, ein Bild mit einer hohen Auflösung für einen längeren Zeitraum aufzuzeichnen.
  • Darüber hinaus führt der vorstehend beschriebene Tintenstrahldrucker ein Aufzeichnen auf das Aufzeichnungsmedium mit Tinte durch, die vom Druckkopf abgegeben wird, während sich der Wagen bewegt, aber durch das Bewegen des Wagens wird ein Unterdruck an der Rückseite der Wagenbewegungsrichtung erzeugt. Aus diesem Grund wird Tintennebel, der durch die Abgabe von Tinte vom Druckkopf erzeugt wird, in den Wagenbewegungsbereich gesaugt. Hierbei wird, da die Luftströmungserzeugungsvorrichtung eine Luftströmung in der Wagenbewegungsrichtung erzeugt, die Luftströmung, die in Richtung der Innenseite des Wagenbewegungsbereichs durch die Luftströmung aufgehoben, die durch die Luftströmungserzeugungsvorrichtung erzeugt wird, mit dem Ergebnis, dass der Tintennebel daran gehindert wird, im Wagenbewegungsbereich verteilt zu werden. Im Ergebnis kann ein Tintenstrahldrucker bereitgestellt werden, der sich durch Zuverlässigkeit auszeichnet und in der Lage ist, ein Bild mit einer hohen Auflösung für einen längeren Zeitraum aufzuzeichnen.
  • Darüber hinaus kann, um die Genauigkeit der Tinte zu verbessern, die auf das Aufzeichnungsmedium auftrifft, wenn ein Ende des Wagen-Hin- und Herbewegungsbereichs zu dem Zeitpunkt, zu dem der Druckkopf Tinte abgibt, zu der Referenzposition gemacht wird, Tinte so angeordnet werden, dass sie sich vom Druckkopf entlädt, während sich der Wagen von der Referenzposition in Richtung des anderen Endes bewegt. In diesem Fall wird als eine Luftströmungserzeugungsvorrichtung ein Blasventilator zum Blasen von Luft in einen Bereich, in dem der Wagen bewegt wird, verwendet, und durch Vorsehen des Blasventilators auf der Seite der vorstehend erwähnten Referenzposition kann die Luftströmung in Richtung der Wagenbewegungsrichtung zu dem Zeitpunkt, zu dem der vorstehend erwähnte Druckkopf Tinte abgibt, einfach vorgesehen werden. Dementsprechend ist in diesem Fall eine Kopferholungseinheit zum Durchführen eines Erholungsvorgangs an dem Druckkopf auf der Seite der vorstehend erwähnten Referenzposition vorgesehen, um die Abgabecharakteristik des Druckkopfs aufrechtzuerhalten, und die Luft wird so gesteuert, dass sie auf die Kopferholungseinheit bläst, um ein Anhaften von Tintennebel an der Kopferholungseinheit zu verhindern, die wichtig zum Warten des Druckkopfs ist. Im Ergebnis kann ein Tintenstrahldrucker bereitgestellt werden, der sich durch Zuverlässigkeit auszeichnet und in der Lage ist, ein Bild mit einer hohen Auflösung für einen längeren Zeitraum aufzuzeichnen.
  • Darüber hinaus ist als eine Luftströmungserzeugungsvorrichtung zusätzlich zu dem vorstehend erwähnten Blasventilator ein Ansaugventilator zum Ansaugen von Luft von der in Bezug auf die Aufzeichnungsmediums-Transportrichtung weiter hinten als der Druckkopf gelegenen Seite vorgesehen, so dass Tintennebel, der durch die Abgabe von Tinte vom Druckkopf erzeugt wird, durch den Ansaugventilator angesaugt wird und das Verteilen von Tinte im Wagenbewegungsbereich effektiver verhindert wird. Das bedeutet genauer ausgedrückt, dass auf der Seite, die in Bezug auf die Aufzeichnungsmediums-Transportrichtung weiter hinten als der Druckkopf gelegen ist, ein Luftansaugweg mit einer Vielzahl von Luftansaugeinlässen mit Öffnungen entlang der Wagenbewegungsrichtung vorgesehen ist und der vorstehend erwähnte Ansaugventilator mit dem Luftansaugweg am Ende der Seite, die in Bezug auf die Wagenbewegungsrichtung weiter hinten gelegen ist, verbunden ist, so dass die Luft vom Ansaugweg angesaugt wird, ohne die Strömung der Luft, die durch den Blasventilator erzeugt wird, zu blockieren. In diesem Fall wird durch Vergrößern des Öffnungsbereichs der Luftansaugeinlässe, die nahe an der Referenzposition platziert sind, im Verhältnis zu denjenigen, die entfernt von der Referenzposition platziert sind, die Luftströmung im Ansaugweg im Wesentlichen konstant gehalten wird. Im Ergebnis kann ein Tintenstrahldrucker bereitgestellt werden, der sich durch Zuverlässigkeit auszeichnet und in der Lage ist, ein Bild mit einer hohen Auflösung für einen längeren Zeitraum aufzuzeichnen.
  • Darüber hinaus kann, wenn ein Blasventilator als eine Luftströmungserzeugungsvorrichtung auf der in Bezug auf die Wagenbewegungsrichtung vorne gelegenen Seite vorgesehen ist, Luft zu dem Zeitpunkt, zu dem der Druckkopf Tinte abgibt, direkt auf den Tintennebel geblasen werden, der durch die Abgabe von Tinte vom Druckkopf erzeugt wird. Im Ergebnis kann Tintennebel effektiv aus einer Peripherie des Druckkopfs ausgegeben werden, und der Tintennebel wird daran gehindert, sich in der Peripherie des Druckkopfs zu verteilen. Im Endeffekt kann ein Tintenstrahldrucker bereitgestellt werden, der sich durch Zuverlässigkeit auszeichnet und in der Lage ist, ein Bild mit einer hohen Auflösung für einen längeren Zeitraum aufzuzeichnen.

Claims (20)

  1. Ein Tintenstrahldrucker zum Aufzeichnen auf ein Aufzeichnungsmedium (150) unter Verwendung eines Tintenstrahldruckkopfs (1), der Tinte abgibt, der Folgendes umfasst: Transportvorrichtungen (102, 103, 108, 109) zum Transportieren dieses Aufzeichnungsmediums (150); Kopfbefestigungsvorrichtungen (2) zum Befestigen dieses Tintenstrahldruckkopfs (1); Halteelemente (20) zum Halten dieser Kopfbefestigungsvorrichtungen, wobei diese Halteelemente (20) vor diesen Kopfbefestigungsvorrichtungen (2) in Transportrichtung dieser Transportvorrichtungen (102, 103, 108, 109) gesehen angeordnet sind; und Luftströmungserzeugungsvorrichtungen (40) zum Erzeugen einer Luftströmung zum Transportieren von Tinte, die aus der Tinte stammt, die von diesem Tintenstrahldruckkopf (1) abgegeben worden ist, die im Inneren dieses Tintenstrahldruckers strömt und nicht zum Aufzeichnen verwendet wird; dadurch gekennzeichnet, dass diese Kopfbefestigungsvorrichtungen (2) dazu da sind, diesen Druckkopf (1) so zu befestigen, dass die Tinte in Richtung auf einen Aufzeichnungsbereich abgegeben wird, der unterhalb dieser Kopfbefestigungsvorrichtungen (2) angeordnet ist, und diese Luftströmungserzeugungsvorrichtungen (40) eine Luftströmung von oben nach unten an diesen Halteelementen (20) erzeugen, wobei diese Luftströmung hinter diesen Halteelementen (20) in der Transportrichtung dieser Transportvorrichtungen (102, 103, 108, 109) betrachtet angeordnet ist.
  2. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1, wobei diese Kopfbefestigungsvorrichtungen einen Wagen (2) umfassen und diese Halteelemente ein plattenförmiges Gestell (20) umfassen, das diesen Wagen hält, um diesen Tintenstrahldruckkopf (1) so zu montieren, dass Tinte in Richtung auf diesen Aufzeichnungsbereich abgegeben wird, der unterhalb dieses Wagens (2) angeordnet ist, und dieses Gestell (20) an der Rückseite dieses Wagens (2) vorgesehen ist, wobei diese Luftströmungserzeugungsvorrichtungen (40) eine Luftströmung von oben nach unten vor diesem Gestell (20) erzeugen.
  3. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei diese Luftströmung durch einen Gehäusedeckel (42) geformt wird, der die Oberseite eines Luftströmungserzeugungsbereichs, dieses Gestell (20) und diesen Wagen (2) bedeckt.
  4. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 3, wobei dieser Gehäusedeckel (42) einen Dachbereich in Form einer konkav gebogenen Oberfläche von dessen Innenseite aus gesehen hat.
  5. Ein Tintenstrahldrucker gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei diese Luftströmungserzeugungsvorrichtungen einen Blasventilator (40) zum Blasen von Luft von der Rückseite zur Vorderseite dieses Gestells (20) und einen Ansaugventilator (48) zum Ansaugen von Luft von der Rückseite zur Vorderseite dieses Gestells (20) haben; und diese Luftströmung entlang eines Luftblaswegs zum Leiten der Luftströmung, die von diesem Blasventilator (40) erzeugt wird, zur Vorderseite dieses Gestells (20) und entlang eines Luftsaugwegs strömt, der mit diesem Ansaugventilator (48) verbunden ist und an der Vorderseite dieses Gestells (20) angeordnet ist.
  6. Ein Tintenstrahldrucker gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei dieser Tintenstrahldruckkopf (1) Tinte unter Verwendung von thermischer Energie abgibt, die von einer Heizung erhalten wird.
  7. Ein Tintenstrahldrucker gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei dieser Tintenstrahldruckkopf (1) Tinte unter Verwendung von mechanischer Energie abgibt, die von einem piezoelektrischen Element erhalten wird.
  8. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 2, wobei dieser Wagen (2) diesen Tintenstrahldruckkopf (1) in einer Richtung hin- und herbewegt, welche diese Aufzeichnungsmedium-Transportrichtung kreuzt; und wobei diese Luftströmungserzeugungsvorrichtungen (40) Luft in Richtung auf Vorrichtungen (3) zum Bewegen dieses Wagens (2) blasen.
  9. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 8, wobei diese Vorrichtungen zum Bewegen dieses Wagens (2) Wellenelemente (3) haben, die diesen Wagen (2) in dessen Bewegungsrichtung verschiebbar führen.
  10. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 8, wobei diese Vorrichtungen zum Bewegen dieses Wagens (2) Wagenpositionserkennungsvorrichtungen zum Erkennen einer Position dieses Wagens (2) haben.
  11. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 2, wobei diese Luftströmungserzeugungsvorrichtungen (40) Luft in Richtung auf einen elektrisch angeschlossenen Bereich blasen, der diesen Wagen (2) und diesen Tintenstrahldruckkopf (1) miteinander verbindet.
  12. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 2, wobei diese Luftströmungserzeugungsvorrichtungen (40) Luft in Richtung auf diesen Tintenstrahldruckkopf (1) blasen, der auf diesem Wagen (2) montiert ist.
  13. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 12, wobei diese Luftströmungserzeugungsvorrichtungen (40) Luft in Richtung auf eine Tintenabgabefläche dieses Tintenstrahldruckkopfs (1) blasen.
  14. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 2, wobei diese Luftströmungserzeugungsvorrichtungen (40) so vorgesehen sind, dass zu dem Zeitpunkt eine Luftströmung in der Bewegungsrichtung dieses Wagens erzeugt wird, an dem dieser Tintenstrahldruckkopf (1) Tinte abgibt.
  15. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 14, wobei, wenn ein Ende eines Hin- und Herbewegungsbereichs dieses Wagens (2) zu dem Zeitpunkt, an dem dieser Tintenstrahldruckkopf (1) Tinte abgibt, als Referenzposition genommen wird, dieser Tintenstrahldruckkopf (1) Tinte abgibt, während dieser Wagen (2) von dieser Referenzposition in Richtung auf das andere Ende fährt.
  16. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 15, wobei diese Luftströmungserzeugungsvorrichtungen (40) einen Blasventilator (40) zum Blasen von Luft in einen Bereich haben, in dem dieser Wagen (2) bewegt wird, und dieser Blasventilator (40) an der Seite dieser Referenzposition vorgesehen ist.
  17. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 16, wobei eine Kopferholungseinheit (10) zum Durchführen des Erholungsvorgangs an diesem Tintenstrahldruckkopf (1) zum Erhalten der Abgabeeigenschaften dieses Druckkopfs (1) an der Seite dieser Referenzposition vorgesehen ist, und dieser Blasventilator (40) Luft auch in diese Kopferholungseinheit (10) bläst.
  18. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei diese Luftströmungserzeugungsvorrichtungen einen Ansaugventilator (48) zum Ansaugen von Luft von der Seite, die hinter diesem Tintenstrahldruckkopf (1) relativ zu dieser Aufzeichnungsmedium-Transportrichtung liegt, zusätzlich zu diesem Blasventilator (40) haben.
  19. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 18, wobei ein Luftansaugweg, der eine Vielzahl von Luftansaugeinlässen mit Öffnungen hat, entlang dieser Wagenbewegungsrichtung auf der Seite, die hinter diesem Tintenstrahldruckkopf (1) relativ zu dieser Aufzeichnungsmedium-Transportrichtung liegt, vorgesehen ist und dieser Ansaugventilator (48) mit diesem Luftansaugweg an dem Ende verbunden ist, das dieser Referenzposition relativ zu dieser Wagenbewegungsrichtung entgegengesetzt ist.
  20. Ein Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 19, wobei ein Öffnungsbereich dieser Luftansaugeinlässe, der nahe an dieser Referenzposition liegt, größer als ein Öffnungsbereich dieser Luftansaugeinlässe ist, der von dieser Referenzposition entfernt liegt.
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