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DE69828673T2 - Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration und Reifenklassierungsverfahren - Google Patents

Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration und Reifenklassierungsverfahren Download PDF

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DE69828673T2
DE69828673T2 DE69828673T DE69828673T DE69828673T2 DE 69828673 T2 DE69828673 T2 DE 69828673T2 DE 69828673 T DE69828673 T DE 69828673T DE 69828673 T DE69828673 T DE 69828673T DE 69828673 T2 DE69828673 T2 DE 69828673T2
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tire
configuration
quality
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judging
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DE69828673T
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Tomoyuki Kaneko
Tokuhiro Murayama
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Bridgestone Corp
Original Assignee
Bridgestone Corp
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Publication date
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration sowie ein die Vorrichtung verwendendes Reifenklassierungsverfahren, und im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration, welche die Qualität eines Reifens beurteilt, indem die Konfigurationen der Felgenabschnitte oder dergleichen des Reifens mechanisch erfasst werden, sowie ein Reifenklassierungsverfahren, in welchem ein Reifen, dessen Qualität beurteilt wurde, als ein normaler Reifen oder als ein abnormaler Reifen klassifiziert wird.
  • Nach der Fertigstellung der Herstellung eines Reifens wird üblicherweise beurteilt, ob der hergestellte Reifen (von nun an lediglich „Reifen" genannt) als Strukturteil eines Fahrzeugs geeignet ist, d. h., es wird beurteilt, ob der Reifen ein normaler Reifen oder ein abnormaler Reifen ist. Zur Zeit ermittelt eine Arbeitskraft die Konfigurationen der Reifen und beurteilt ihre Qualität, indem Stück für Stück die Reifen begutachtet und abgetastet werden.
  • Jedoch wurde bisher das Abschätzen der Konfiguration eines Reifens sowie das Beurteilen seiner Qualität auf die manuelle Arbeit einer Arbeitskraft gestützt. Von daher entstand ein Problem dahingehend, dass die Ergebnisse der Beurteilung hinsichtlich der Qualität eines Reifens abhängig von der Frage, wie viel Erfahrung etc. die Arbeitskraft hat, variieren können.
  • Indem darüber hinaus bei der Ermittlung der Konfiguration eines Reifens der Reifen umgedreht oder gedreht wird, bestimmt die Arbeitskraft die Konfiguration bestimmter Abschnitte des Reifens. Aus diesem Grund ist es für die Arbeitskraft eine außerordentlich anstrengende Arbeit, solch einen Reifen zu händeln, wenn ein großer oder schwerer Reifen zu beurteilen ist. Da zusätzlich die Beurteilung der Qualität von Reifen seitens der Arbeitskraft eine hohe Konzentration erfordert, besteht in einem Fall, wenn eine solche Arbeit für eine anhaltende Zeit fortgeführt werden muss, ein Problem dahingehend, dass die Arbeitskraft an physischer oder mentaler Ermüdung leidet.
  • Es sei auf die Druckschrift US-A-5,121,438 hingewiesen, in welcher ein Verfahren zum Klassifizieren von Gegenständen in annehmbare und nicht annehmbare Gegenstände offenbart wird, wobei ein schrittweises Aufnehmen sämtlicher Abschnitte einer zu inspizierenden Oberfläche ausgeführt und ein Vergleich zwischen der Aufnahme eines Testobjektes und der Aufnahme eines Referenzmusters durchgeführt werden. Wenn der zu inspizierende Artikel eine ringförmige Formgebung aufweist, dann findet der Qualitätsbeurteilungsschritt entlang einer Umfangsrichtung des Gegenstandes statt, um eine gesamte Artikeloberfläche zu inspizieren.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die zuvor genannten Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration bereitzustellen, in welcher die Qualität eines Reifens auf eine einfachere und genauere Art und Weise als herkömmlich beurteilt werden kann, sowie ein Verfahren zum korrekten Klassifizieren des Reifens in Übereinstimmung mit der Beurteilung hinsichtlich seiner Qualität anzugeben, wobei die Beurteilung mittels dieser Vorrichtung ausgeführt worden ist.
  • Um die zuvor genannten Aufgaben zu lösen, ist gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration angegeben, die folgendes aufweist: eine Licht-Beleuchtungseinrichtung, die auf einen festgelegten Bereich einer Reifenoberfläche Lichtschnitte ausstrahlt, deren Konfiguration zu erfassen ist; eine Bild-Aufnahmeeinrichtung, die bei einer festgelegten Position relativ zu der Licht-Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist und ein Schnittbild aufnimmt, welches durch Einstrahlen des Lichtschnittes mittels der Licht-Beleuchtungseinrichtung auf der Reifenoberfläche gebildet wird; eine Konfigurations-Erfassungseinrichtung, die die Konfiguration der Reifenoberfläche, dessen Konfiguration zu erfassen ist, auf der Basis des mittels der Bild-Aufnahmeeinrichtung aufgenommenen Schnittbildes erfasst; eine Vergleichseinrichtung, die die mittels der Konfigurations-Erfassungseinrichtung erfassten Konfiguration mit einer festgelegten Referenzkonfiguration vergleicht; sowie eine Beurteilungseinrichtung, die die Qualität des Reifens auf der Basis der Ergebnisse des Vergleiches mittels der Vergleichseinrichtung beurteilt. In Übereinstimmung mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die die Lichtschnitte auf den Reifen einstrahlende Licht-Beleuchtungseinrichtung bei der Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration vorgesehen. Die Licht-Beleuchtungseinrichtung strahlt den Lichtschnitt innerhalb eines festgelegten Bereiches der Reifenoberfläche aus, deren Konfiguration zu erfassen ist. Der Abschnitt des Reifens, dessen Oberflächenkonfiguration zu erfassen ist, kann ein Felgenabschnitt, ein Reifenprofilabschnitt oder dergleichen sein. In einem Fall, in welchem als Oberfläche beispielsweise die Reifenoberfläche bei dem Felgenabschnitt verwendet wird, deren Konfiguration zu erfassen ist, wird der Lichtschnitt auf den Felgenabschnitt eingestrahlt.
  • Die Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration weist eine Bild-Aufnahmeeinrichtung auf, die ein Schnittbild aufnimmt, welches mit dem auf den Reifen eingestrahlten Lichtschnitt auf dem Reifen ausgebildet wird. Die Bild-Aufnahmeeinrichtung ist bei einer festgelegten Position angeordnet, die der Position der Licht-Beleuchtungseinrichtung entspricht. Beispielsweise kann als Bild-Aufnahmeeinrichtung eine CCD-Kamera verwendet werden.
  • Ferner weist die Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration eine Konfigurations-Erfassungseinrichtung auf, die die Konfiguration einer zu erfassenden Reifenoberfläche erfasst. Die Konfigurations-Erfassungseinrichtung erfasst die Konfiguration des Reifens, indem geometrisch eine zweidimensionale Koordinatenkonvertierung oder dergleichen an durch das Aufnehmen des Schnittbildes des Reifens mit der Bild-Aufnahmeeinrichtung erzielten Bilddaten angewandt wird, zwar auf der Basis der positionellen Beziehung zwischen dem Winkel, unter welchem der Lichtschnitt mit der Licht-Beleuchtung eingestrahlt wird, und dem Winkel, unter welchem das Schnittbild mit der Bild-Aufnahmeeinrichtung aufgenommen wird.
  • Bei einem normalen Reifen ist die Konfiguration der zu erfassenden Reifenoberfläche zuvor festgelegt (die zuvor festgelegte Konfiguration wird als Referenzkonfiguration bezeichnet). Von daher vergleicht die Vergleichseinrichtung, welche bei der Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration vorgesehen ist, die mit der Konfigurations-Erfassungseinrichtung erfasste Reifenkonfiguration mit der zuvor festgelegten Referenzkonfiguration dieses Reifentypus. Kurz ausgedrückt bedeutet dies, dass der geometrische Unterschied zwischen der erfassten Reifenkonfiguration und der Referenzkonfiguration gemessen wird.
  • Auf der Basis der Ergebnisse des Vergleiches durch die Vergleichseinrichtung beurteilt die Beurteilungseinrichtung die Qualität des Reifens. Wenn die erfasste Reifenkonfiguration und die Referenzkonfiguration miteinander übereinstimmen (d. h., wenn der Unterschied innerhalb eines Toleranzbereiches liegt), dann wird der untersuchte Reifen als normal eingestuft. Wenn andererseits die erfasste Reifenkonfiguration und die Referenzkonfiguration einander nicht entsprechen (d. h., wenn der Umfang der Differenz den Toleranzbetrag überschreitet), dann wird der untersuchte Reifen als abnormal eingestuft.
  • Wie obig beschrieben, wird zuvor eine Referenz als quantitatives Kriterium festgelegt, so dass die Beurteilung hinsichtlich der Qualität des Reifens mechanisch ausgeführt werden kann. Demgemäss wird nicht nur grundsätzlich eine zuverlässige Beurteilung erreicht, sondern es kann ferner der durch die Arbeitskraft erbrachte Arbeitsaufwand außerordentlich reduziert werden. Als ein Ergebnis hiervon, kann die Qualität des Reifens wesentlich einfacher und genauer als mit einem herkömmlichen Verfahrens beurteilt werden.
  • Die Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration gemäß des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung weist in bevorzugter Weise ferner folgendes auf: eine Dreheinrichtung, die in einer Umfangsrichtung des Reifens die Licht-Beleuchtungseinrichtung, die Bild-Aufnahmeeinrichtung und den Reifen relativ zueinander dreht, so dass die gesamte Reifenoberfläche, deren Konfiguration zu erfassen ist, mit der Licht-Beleuchtungseinrichtung beleuchtet und mit der Bild-Aufnahmeeinrichtung abgelichtet werden kann, um dadurch die Konfiguration der gesamten Reifenoberfläche zu erhalten.
  • Die Dreheinrichtung kann derart aufgebaut sein, dass beispielsweise die Licht-Beleuchtungseinrichtung sowie die Bild-Aufnahmeeinrichtung bei festgelegten Positionen fixiert sind, und der Reifen auf einen Drehteller gesetzt und in seiner Umfangsrichtung gedreht wird. Alternativ kann der Reifen bei einer festgelegten Position fixiert sein, und die Licht-Beleuchtungseinrichtung sowie die Bild-Aufnahmeeinrichtung werden in der Umfangsrichtung des Reifens gedreht.
  • Demgemäss kann über den gesamten Umfangsbereich der Reifenoberfläche, dessen Konfiguration zu erfassen ist, die Erfassung der Oberflächenkonfiguration erzielt werden, ohne dass ein manuelles Drehen des Reifens durch die Arbeitskraft erforderlich ist. Als ein Ergebnis hiervon ist der Arbeitsaufwand von der Arbeitskraft reduziert, und die Qualität des Reifens kann auf einfache Weise beurteilt werden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert in einem anderen Aspekt ein Verfahren zum Klassifizieren eines Reifens, wobei das Verfahren die folgenden Verfahrensschritte aufweist:
    • (a) Ermitteln des zu inspizierenden Reifentyps;
    • (b) Einstrahlen eines Lichtschnitts auf einen festgelegten Bereich einer Oberfläche des Reifens, wobei die Oberfläche eine zu erfassende Konfiguration aufweist;
    • (c) Aufnehmen eines Schnittbildes, das auf der Oberfläche durch Einstrahlen des Lichtschnittes im Verfahrensschritt (b) ausgebildet wird;
    • (d) Erfassen der Konfiguration der Oberfläche auf der Basis des in Verfahrensschritt (c) aufgenommenen Schnittbildes;
    • (e) Vergleich der Konfiguration der in Verfahrensschritt (d) erfassten Oberfläche mit einer festgelegten Referenzkonfiguration, die dem Typ des in Verfahrensschritt (a) ermittelten Reifens entspricht; und
    • (f) Beurteilen der Qualität der untersuchten Oberfläche in Übereinstimmung mit den Ergebnissen des Verfahrensschrittes (e).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird, wenn beide Seitenwandoberflächen des Reifens untersucht werden müssen, zunächst die Konfiguration von einer der Seitenwandoberflächen des Reifens in den Verfahrensschritten (a)–(f) untersucht, und dann wird, indem der Reifen geschwenkt wird, die Konfiguration der anderen Seitenwandoberfläche in den Verfahrensschritten (b)–(f) untersucht, so dass die Qualität des Reifens auf der Basis der Prüfung der Konfiguration von beiden Seitenwandoberflächen des Reifens beurteilt wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung werden, wenn beide Seitenwandoberflächen des Reifens geprüft werden müssen, gleichzeitig die Konfigurationen der jeweiligen Oberflächen des Reifens in den Verfahrensschritten (b)–(f) geprüft, so dass die Qualität des Reifens auf der Basis der Konfigurationen von beiden Seitenwandoberflächen des Reifens beurteilt wird.
  • In dem zuvor beschriebenen Reifenklassierungsverfahren wird, während der Reifen auf einem festgelegten Beförderungsweg befördert wird, der Typ eines Reifens in einem Reifentyp-Beurteilungs-Verfahrensschritt ermittelt. Der Typ des Reifens wird durch die Breite oder den Raddurchmesser des Reifens ermittelt, was beispielsweise in einer Kontur an einem Seitenwandabschnitt des Reifens angezeigt wird. Demgemäss kann in dem Reifentyp-Beurteilungs-Verfahrensschritt der Reifentyp beurteilt werden, indem die in der Kontur auf dem Reifen ausgebildeten Kennzeichen ausgelesen werden.
  • In dem Qualitätsbeurteilungs-Verfahrensschritt wird die Qualität eines Reifens beurteilt, indem in der Umfangsrichtung des Reifens die Konfiguration einer Reifenoberfläche erfasst wird, deren Konfiguration zu erfassen ist. Ferner wird in dem Qualitätsbeurteilungs-Verfahrenschritt unter Verwendung der Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Konfiguration der Reifenoberfläche, deren Konfiguration zu erfassen ist, erfasst, und die Qualität des Reifens wird auf der Basis der erfassten Konfiguration beurteilt. Das heißt, die Qualität des Reifens wird beurteilt, indem die erfasste Konfiguration mit der Referenzkonfiguration verglichen wird, die dem in dem Reifentyp-Beurteilungs-Verfahrensschritt beurteilten Reifentyp entspricht.
  • In diesem Qualitätsbeurteilungs-Verfahrensschritt wird in einem Fall, in welchem eine Oberfläche, deren Konfiguration zu erfassen ist, beide Seitenoberflächen des Reifens ist (beispielsweise die Felgenabschnitte), der Reifen umgedreht, nachdem die Konfiguration von einer der Oberflächen erfasst worden ist, und die Konfiguration der anderen Oberfläche wird erfasst. Als ein Ergebnis hiervon wird die Qualität von beiden Reifenoberflächen beurteilt.
  • Ferner kann die zuvor beschriebene Beurteilungsvorrichtung für die Reifenkonfiguration bei jeder Seite des Reifens angeordnet sein, so dass die Konfigurationen von beiden Oberflächen des Reifens gleichzeitig erfasst werden können, um die Qualität des Reifens zu beurteilen. Als ein Ergebnis hiervon kann auf den Verfahrensschritt, bei welchem der Reifen umgedreht wird, verzichtet werden.
  • Darüber hinaus wird in einem Reifenklassierungs-Verfahrensschritt ein Reifen auf der Basis der Ergebnisse der Beurteilung des Qualitätsbeurteilungs-Verfahrensschrittes klassifiziert. Als ein Ergebnis hiervon, kann ein hergestellter Reifen, nachdem er hergestellt worden ist, auf einfache Weise als normaler oder abnormaler Reifen klassifiziert werden.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in welchen folgendes gilt:
  • 1 ist eine schematische Gesamtstrukturansicht eines Reifenklassierungs-Prozesssystems, welches eine Beurteilungsvorrichtung für die Konfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Struktur der Beurteilungsvorrichtung für die Konfiguration, und eines Reifens;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Steuerroutine des Reifenklassierungs-Prozesssystems zeigt;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Beurteilungsroutine einer oberen Oberflächenkonfiguration in der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung zeigt;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches eine Konfigurations-Beurteilungsroutine für eine untere Oberfläche in der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung zeigt; und
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die einen Prozess bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt einer oberen Oberfläche oder bei einem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt einer unteren Oberfläche des Klassifizierungs-Verarbeitungssystems zeigt.
  • 1 zeigt ein Reifenklassierungs-Verarbeitungssystem 14, welches Konfigurations-Beurteilungsvorrichtungen 10 aufweist, um die Qualität eines Reifens 12 zu beurteilen (entweder ist der Reifen 12 normal oder abnormal), indem die Konfiguration des Reifens 12 erfasst wird. Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Fall gezeigt, in welchem die externen Konfigurationen von Felgenabschnitten 12A des Reifens 12 erfasst werden, und in welchem auf der Basis der erfassten externen Konfigurationen der Felgenabschnitte 12A beurteilt wird, ob der Reifen 12 normal oder abnormal ist, und der Reifen 12 dann als normal oder abnormal klassifiziert wird.
  • Wie in 1 gezeigt, sind in dem Reifenklassierungs-Verarbeitungssystem 14 entlang der Beförderungsrichtung (die Richtung des Pfeils A) des Reifens 12 eine Vielzahl von Walzen 32 angeordnet. Ein nicht dargestellter Motor ist mit jeder der Walzen 32 verbunden. Wenn der Motor gedreht wird, wird jede der Walzen 32 in die gleiche Richtung (die Richtung des Pfeils C) gedreht. Demgemäss wird der Reifen 12 automatisch in die Richtung des Pfeils A befördert.
  • In dem Reifenklassierungs-Verarbeitungssystem 14 sind hintereinander in der Beförderungsrichtung des Reifens 12 ein Reifentyp-Ausleseabschnitt 16, ein Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche, ein Reifen-Umdrehabschnitt 20, ein Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 22 für die untere Oberfläche sowie ein Reifen-Klassierungsabschnitt 24 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist jene Seite des Reifens 12, auf welcher Seite ein Kennzeichenabschnitt gebildet ist, in welchem der Typ des Reifens in einer Kontur angezeigt wird, als obere Oberfläche des Reifens 12 bezeichnet. Die andere Seite des Reifens 12, auf welcher Seite kein Kennzeichenabschnitt gebildet ist, wird als untere Oberfläche des Reifens 12 bezeichnet. Demgemäss wird bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche die Qualität des Reifens 12 auf der Basis der externen Konfiguration des Felgenabschnitts 12A bei der oberen Oberflächenseite des Reifens 12 beurteilt. Bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 22 für die untere Oberfläche wird die Qualität des Reifens 12 auf der Basis der externen Konfiguration des Felgenabschnittes 12A bei der unteren Oberflächenseite des Reifens 12 beurteilt.
  • Eine Kennzeichen-Auslesevorrichtung 26, die einen nicht dargestellten Kennzeichnungsabschnitt ausliest, ist bei dem Reifentyp-Ausleseabschnitt 16 angeordnet. Der Kennzeichenabschnitt ist an dem zuvor erwähnten Seitenwandabschnitt der oberen Oberfläche des Reifens 12 ausgebildet. Die Felgenbreite, der Raddurchmesser und dergleichen des Reifens 12 sind in einer geritzten Kontur in dem Kennzeichenabschnitt aufgezeichnet. Die Kennzeichen-Auslesevorrichtung 26 liest diesen Kennzeichnungsabschnitt aus. Von daher kann der Typ des Reifens 12, der nun geprüft wird, ermittelt werden.
  • Wenn ferner der Typ des Reifens unter Verwendung eines Bar-Codes angezeigt wird, ist es bevorzugt, bei dem Reifentyp-Ausleseabschnitt 16 einen Bar-Code-Sensor vorzusehen.
  • Die Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10, ein Paar von Abstoß-Vorrichtungen 34 sowie eine Drehscheibe 28 sind bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche vorgesehen.
  • Die Drehscheibe 28 ist derart angeordnet, dass die Oberfläche der Drehscheibe 28, auf welcher der Reifen 12 gesetzt wird, parallel zu der zuvor erwähnten Vielzahl der Walzen 32 angeordnet ist. Demgemäss wird der Reifen 12, der durch die Walzen 32 durch Drehen befördert wird, auf die Drehscheibe gesetzt. Ferner ist die Drehscheibe 28 derart angeordnet, dass sie in der Umfangsrichtung des Reifens 12 drehbar ist (in der Richtung des Pfeils B). Darüber hinaus ist in der Umgebung der Drehscheibe 28 eine Puls-Erzeugungsvorrichtung 36 zum Erfassen des Zustandes der Drehung der Drehplatte 28 angeordnet. Indem die Anzahl der Pulssignale gezählt wird, die während einer Umdrehung der Drehplatte 28 ausgegeben werden, kann beurteilt werden, ob die Beurteilung hinsichtlich der Qualität der Oberfläche des Reifens 12 fertiggestellt wurde.
  • Die Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 ist bei einer Position gegenüber der Drehscheibe 28 angeordnet, so dass der Reifen 12, der zu dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche befördert worden ist, zwischen der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 und der Drehscheibe 28 angeordnet ist. Diese Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 erfasst die externe Konfiguration des Felgenabschnitts 12A der oberen Oberfläche des Reifens 12 und beurteilt die Qualität des Reifens 12 auf der Basis der erfassen externen Konfiguration. Später wird eine detaillierte Beschreibung der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 gegeben.
  • Das Paar der Abstoß-Vorrichtungen 34 ist zwischen der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 sowie der Drehscheibe 28 vorgesehen und bei Positionen angeordnet, wo beide Abstoß-Vorrichtungen 34 während der Operation in Kontakt mit dem Reifen 12 stehen können. Das Paar der Abstoß-Vorrichtungen 34 wird betrieben, wenn die Beurteilung der Qualität des Reifens 12 mit der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 fertiggestellt worden ist, und sie drücken den Reifen 12 von der Drehplatte 28 weg.
  • Der Reifen-Umdrehabschnitt 20 ist in der Beförderungsrichtung des Reifens 12 bei einer stromabwärts liegenden Seite hinsichtlich des Qualitäts-Beurteilungsabschnittes 18 für die obere Oberfläche vorgesehen. Ein im wesentlichen U-förmiges Reifen-Halteelement 30 mit einem Griffabschnitt, in welchen der Reifen 12 eingesetzt wird, ist bei dem Reifen-Umdrehabschnitt 20 angeordnet. Wenn der Reifen 12 in den Griffabschnitt des Reifen-Halteelementes 30 eingesetzt wird, wird das Reifen-Halteelement 30 durch die Antriebskraft eines (nicht dargestellten) Motors angetrieben und mit 180° um einen Punkt auf dem Beförderungsweg des Reifens 12 gedreht. Als ein Ergebnis hiervon wird der Reifen 12 bei dem Reifen-Umdrehabschnitt 20 umgedreht. Das heißt, der Reifen 12, dessen obere Oberfläche der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 gegenüber lag, wird umgedreht, und dadurch liegt die untere Oberfläche des Reifens der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 gegenüber.
  • Die Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10, das Paar der Abstoß-Vorrichtungen 34 sowie die Drehscheibe 28 sind bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 22 für die untere Oberfläche vorgesehen. In dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 22 für die untere Oberfläche erfasst die Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 die externe Konfiguration des Felgenabschnittes 12A der unteren Oberfläche des Reifens 12 und beurteilt die Qualität des Reifens 12 auf der Basis der erfassen externen Konfiguration. Da die Struktur des Qualitäts-Beurteilungsabschnitts 22 für die untere Oberfläche im wesentlichen die gleiche wie die des zuvor beschriebenen Qualitäts-Beurteilungsabschnittes 18 für die obere Oberfläche ist, wird daher auf ihre Beschreibung verzichtet.
  • Der Reifen-Klassierungsabschnitt 24 klassifiziert den Reifen 12 als einen normalen oder abnormalen Reifen auf der Basis der bei dem zuvor beschriebenen Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche und bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 22 für die untere Oberfläche resultierenden Beurteilungen.
  • Im nachfolgenden wird eine detailliertere Beschreibung der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtungen 10, die bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche und bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 22 für die untere Oberfläche vorgesehen sind, gegeben.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die internen Vorrichtungen der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 in einem im wesentlichen rechtwinkligen, parallelflachen Gehäuse 40 untergebracht und von daher geschützt. In dem Gehäuse 40 sind eine Licht-Projiziervorrichtung 42, eine Bild-Aufnahmevorrichtung 44 sowie eine Steuervorrichtung 46 untergebracht. Ein Licht-Emissionsfenster sowie ein Bildaufnahmefenster (die nicht gezeigt sind) sind bei der Oberfläche des Gehäuses ausgebildet, wobei die Oberfläche gegenüber dem Reifen 12 liegt. Das Licht-Emissionsfenster gestattet es, dass ein von der Licht-Projiziervorrichtung 42 emittierter Lichtschnitt 48 in den Außenbereich des Gehäuses 40 gelangt. Das Bildaufnahmefenster ist derart ausgebildet, dass ein Schnittbild 38, welches mit dem auf den Reifen 12 eingestrahlten Lichtschnitt 48 auf dem Reifen 12 ausgebildet wird durch das Bildaufnahmefenster fotografiert werden kann.
  • Die Licht-Projiziervorrichtung 42 weist als Lichtquelle einen Halbleiterlaser, eine aus einer sphärischen Linse aufgebaute Kollimator-Linse zum Konvergieren des Laserlichtbündels sowie eine zylindrische Linse zum Divergieren des konvergierenden Lichtstrahls in eine einzelne Richtung auf. Demgemäss wird der Lichtschnitt 48 von der Licht-Projiziervorrichtung 42 emittiert, und der emittierte Lichtschnitt 48 wird auf den Felgenabschnitt 12A des Reifens 12 durch das Licht-Emissionsfenster des Gehäuses 40 eingestrahlt.
  • Die Bild-Aufnahmevorrichtung 44, beispielsweise eine CCD-Kamera, nimmt das Schnittbild 38 auf, welches auf dem Reifen 12 durch Einstrahlen des von der Licht-Projiziervorrichtung 42 emittierten Lichtschnittes 48 gebildet wird. Diese Bild-Aufnahmevorrichtung 44 ist mit der Steuervorrichtung 46 verbunden. Demgemäss werden Bilddaten des durch die Bild-Aufnahmevorrichtung 44 aufgenommenen Schnittbildes 38, d. h., Bilddaten der externen Konfiguration des Felgenabschnittes 12A des Reifens 12, zu der Steuervorrichtung 46 ausgegeben.
  • Die Steuervorrichtung 46 ist aus einem nicht dargestellten Mikrocomputer gebildet, der aus einer CPU, einer ROM, einer RAM sowie einem I/O-Port zum Eingeben oder Ausgeben zu oder von externen Vorrichtungen aufgebaut ist. Eine in der 4 gezeigte Konfigurations-Beurteilungsroutine für die obere Oberfläche sowie eine in der 5 gezeigte Konfigurations-Beurteilungsroutine für die untere Oberfläche sind vorab in der Steuervorrichtung 46 gespeichert. Im einzelnen ist die in der 4 gezeigte Konfigurations-Beurteilungsroutine für die obere Oberfläche vorab in der Steuervorrichtung 46 der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 gespeichert, die bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche angeordnet ist. Die in der 5 gezeigte Konfigurations-Beurteilungsroutine für die untere Oberfläche ist vorab in der Steuervorrichtung 46 der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 gespeichert, die bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 22 für die untere Oberfläche angeordnet ist. Kurz ausgedrückt bedeutet dies, dass die Steuervorrichtung 46 Information hinsichtlich der erfassten externen Konfiguration des Felgenabschnittes 12A des Reifens 12 empfängt und die Qualität des Reifens 12 auf der Basis der erfassten externen Konfiguration beurteilt.
  • Als nächstes wird die Operation der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine in der in der 3 gezeigte Steuerroutine, eine in der 4 gezeigte Konfigurations-Beurteilungsroutine für die obere Oberfläche sowie unter Bezugnahme auf eine in der 5 gezeigte Konfigurations-Beurteilungsroutine für die untere Oberfläche beschrieben. Die in der 3 gezeigte Steuerroutine ist vorab in einem nicht dargestellten Steuergerät gespeichert, welches das Reifenklassierungs-Verarbeitungssystem 14 steuert. Ferner ist die in der 4 gezeigte Konfigurations-Beurteilungsroutine für die obere Oberfläche in der Steuervorrichtung 46 der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche gespeichert. Die in der 5 gezeigte Konfigurations-Beurteilungsroutine für die untere Oberfläche ist in der Steuervorrichtung 46 der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 22 für die untere Oberfläche gespeichert. Ferner sind in der 6 Hauptprozesse der zuvor erwähnten Routinen durch graphische Darstellungen exemplarisch dargestellt. Der Buchstabe „S" vor den Bezugsziffern in der 6 steht für „Verfahrensschritt", d. h., für die Verfahrensschritte in den Routinen.
  • Wenn in dem Reifenklassierungs-Verarbeitungssystem 14 erfasst wird, dass ein Reifen 12 in eine Reifen-Einführöffnung eingeführt worden ist (die an der rechten Seite in der 1 angeordnet ist), werden die Vielzahl der Walzen 32 durch den (nicht dargestellten) Motor angetrieben und in die Richtung des Pfeils C gedreht. Demgemäss wird der Reifen 12 automatisch in die Richtung des Pfeils A befördert. Wenn auf diese Art und Weise die Beförderung des Reifens 12 beginnt, wird die in der 3 gezeigte Steuerroutine ausgeführt.
  • Im Verfahrensschritt 100 wird beurteilt, ob der Reifen 12 den Reifentyp-Ausleseabschnitt 16 erreicht hat. Im einzelnen wird beurteilt, ob der Kennzeichenabschnitt an einem Seitenwandabschnitt des Reifens 12 die Ausleseposition unterhalb der Kennzeichen-Auslesevorrichtung 26 erreicht hat. Das Vorhandensein des Reifens 12 bei der Ausleseposition unterhalb der Kennzeichen-Auslesevorrichtung 26 wird mittels eines nicht angezeigten Sensors erfasst. Wenn im Verfahrensschritt 100 beurteilt wird, dass der Kennzeichenabschnitt des Reifens 12 die Ausleseposition erreicht hat, bei welcher der Kennzeichenabschnitt mittels der Kennzeichen-Auslesevorrichtung 26 ausgelesen wird, fährt die Routine zum Verfahrensschritt 102 fort. Im Verfahrensschritt 102 wird der Kennzeichenabschnitt des Reifens 12 durch die Kennzeichen-Auslesevorrichtung 26 ausgelesen. Demgemäss kann der Typ des Reifens 12 beurteilt werden. Als nächstes wird im Verfahrensschritt 103 ein Referenzbild, welches zu dem im Verfahrensschritt 102 ausgelesenen Typ des Reifens 12 gehört, abgerufen. Für jeden Reifentyp ist vorab ein Referenzbild gespeichert.
  • Als nächstes wird im Verfahrensschritt 104 mit einem nicht dargestellten Sensor beurteilt, ob der Reifen 12 bei einer festgelegten Position der Drehplatte 28 bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche gesetzt ist. Wenn im Verfahrensschritt 104 beurteilt wurde, dass der Reifen 12 bei einer festgelegten Position der Drehplatte 18 gesetzt wurde, fährt die Routine zum Verfahrensschritt 106 fort, wo die Konfigurations-Beurteilungsroutine für die obere Oberfläche ausgeführt wird.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 4 die Konfigurations-Beurteilungsroutine für die obere Oberfläche beschrieben.
  • Im Verfahrensschritt 202 wird der Lichtschnitt 48 von der Licht-Projiziervorrichtung 42 der Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 emittiert. Der Lichtschnitt 48 wird dadurch auf den Felgenabschnitt 12A des Reifens 12 eingestrahlt, der auf die Drehplatte 28 derart gesetzt ist, dass das Schnittbild 38 auf dem Reifen 12 ausgebildet wird. Im Verfahrensschritt 204 wird das auf dem Reifen 12 ausgebildete Schnittbild 38 mit der Bild-Aufnahmevorrichtung 44 aufgenommen.
  • Als nächstes wird auf der Basis der positionellen Beziehung zwischen dem Winkel, unter welchem das Lichtschnitt 48 eingestrahlt wurde, und dem Winkel, unter welchem das Schnittbild 38 mit der Bild-Aufnahmevorrichtung 44 aufgenommen wurde, an den Bilddaten für das mit der Bild-Aufnahmevorrichtung 44 aufgenommene Schnittbild 38 eine zweidimensionale Koordinaten-Konvertierung geometrisch angewandt. Demgemäss kann die externe Konfiguration (Querschnittskonfiguration) des Reifens 12 entlang der Linie, an welcher das Lichtschnitt 48 eingestrahlt wurde, reproduziert werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Bild, welches ausgebildet wird, indem an den Bilddaten geometrisch eine zweidimensionale Koordinaten-Konvertierung angewandt wird, und welches die externe Konfiguration des Felgenabschnittes 12A des Reifens 12 darstellt, als „ein zu beurteilendes Bild" bezeichnet.
  • Als nächstes werden im Verfahrensschritt 208 das im Verfahrensschritt 206 ausgebildete, zu beurteilende Bild sowie das im Verfahrensschritt 103 abgerufene Referenzbild miteinander verglichen, indem beide übereinandergelegt werden, und es wird dadurch beurteilt, ob sie einander entsprechen. Wenn im Verfahrensschritt 208 beurteilt wird, dass diese Bilder einander entsprechen, wird im Verfahrensschritt 210 der Felgenabschnitt 12A als normal eingestuft.
  • Wenn andererseits im Verfahrensschritt 208 beurteilt wird, dass das zu beurteilende Bild sowie das Referenzbild einander nicht entsprechen, fährt die Routine zum Verfahrensschritt 209 fort. Im Verfahrensschritt 209 wird beurteilt, ob die geometrische Differenz zwischen dem zu beurteilenden Bild sowie dem Referenzbild innerhalb eines festgelegten Toleranzbereiches liegt. Der Toleranzbereich kann vorab nach Bedarf in Übereinstimmung mit den Konditionen oder dergleichen des Reifens eingestellt werden. Je kleiner der Toleranzbereich ist, desto besser ist die Genauigkeit zum Beurteilen der Qualität des Reifens 12. Wenn im Verfahrensschritt 209 beurteilt wird, dass die zuvor erwähnte geometrische Differenz innerhalb des Toleranzbereiches liegt, wird im Verfahrensschritt 210 beurteilt, dass der Felgenabschnitt 12A normal ist. Wenn andererseits im Verfahrensschritt 209 beurteilt wird, dass der Unterschied den Toleranzbereich überschreitet, wird im Verfahrensschritt 212 beurteilt, dass der Felgenabschnitt 12A abnormal ist.
  • Im Verfahrensschritt 214 wird beurteilt, ob die Beurteilung hinsichtlich der Qualität der gesamten oberen Oberfläche des Felgenabschnittes 12A des Reifens 12 vollendet ist. Das heißt, es wird beurteilt, ob die externe Konfiguration der gesamten Oberfläche der oberen Oberfläche des Felgenabschnittes 12A des Reifens 12 erfasst worden ist, und ob die Qualitäts-Beurteilung auf der Basis der erfassten Konfiguration fertiggestellt worden ist. Diese Beurteilung im Verfahrensschritt 214 kann ausgeführt werden, indem beurteilt wird, ob die Anzahl der Pulssignale, die von der Pulssignal-Erzeugungsvorrichtung 36 ausgegeben werden, welche bei der Drehscheibe 28 bei dem Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche vorgesehen ist, einer festgelegten Anzahl entsprechen. Wenn in diesem Verfahrensschritt 214 beurteilt wird, dass die Beurteilung hinsichtlich der Qualität der oberen Oberfläche des Reifens 12 noch nicht fertig ist, fährt die Routine zum Verfahrensschritt 216 fort. Im Verfahrensschritt 216 wird die Drehscheibe 28 um einen festgelegten Umfang gedreht, und danach fährt die Routine zum Verfahrensschritt 202 fort, wo die zuvor erwähnten Prozesse wiederholt werden.
  • Wenn im Verfahrensschritt 214 beurteilt wird, dass sämtliche Beurteilungen hinsichtlich der Qualität der gesamten oberen Oberfläche des Felgenabschnittes des Reifens 12 durchgeführt wurden, fährt die Routine zum Verfahrensschritt 218 fort, wo ein Filterprozess durchgeführt wird. Der Filterprozess kann ein Prozess ein, bei welchem sämtliche der erfassten Daten geprüft werden, und bei welchem nur dann der Reifen 12 als ein abnormaler Reifen eingestuft wird, wenn in den gleichem Abschnitt auf der oberen Oberfläche des Reifens 12 eine Folge von abnormalen Abschnitten vorliegt. Alternativ hierzu kann der Filterprozess durch andere Verfahren ausgeführt werden. Als ein Ergebnis hiervon kann das durch die Licht-Projiziervorrichtung 42 sowie die Bild-Aufnahmevorrichtung 44 erzeugte Rauschen und dergleichen von den erfassten Daten entfernt werden. Von daher kann verhindert werden, dass ein normaler Reifen als abnormal eingestuft wird.
  • Nach dem Filterprozess wird im nachfolgenden Verfahrensschritt 219 beurteilt, ob irgendwelche Abnormalitäten auf der gesamten oberen Oberfläche des Felgenabschnittes 12A des Reifens 12 gefunden wurden. Wenn beurteilt wurde, dass zumindest eine Abnormalität vorliegt, wird der Reifen 12 als abnormal eingestuft, und die Routine fährt zum Verfahrensschritt 213 fort. Wenn andererseits beurteilt wird, dass der Reifen 12 frei von jeglichen Abnormalitäten ist, fährt die Routine zum Verfahrensschritt 220 fort, wo angezeigt wird, dass der Reifen 12 normal ist. Darüber hinaus wird im Verfahrensschritt 213 ein Markierungsprozess zum Anwenden einer visuellen Markierung auf dem angezeigten Bild, wie etwa eine Einfärbung, ein Ausbilden von dicken Linien, ein Einkreisen oder ein Punktieren bei einem Bereich ausgeführt, wo das zu beurteilende Bild sowie das Referenzbild voneinander verschieden sind, und die resultierenden verarbeiteten Bilder werden auf einer Anzeige oder dergleichen mit einem unter den Bildern angezeigten Gitternetz, welches eine technische Skala (beispielsweise 5 mm2) aufweist. Dies ist nützlich, wenn eine Arbeitskraft manuell die Qualität des Reifens 12 beurteilt, der als abnormaler Reifen eingestuft wurde. Der Prozess, in welchem der Reifen als abnormal klassifiziert wird, wird später beschrieben. Das heißt, da der Bereich, wo das zu beurteilende Bild und das Referenzbild voneinander verschieden sind, gekennzeichnet wurde, wird es für die Arbeitskraft einfacher, den Grad der Differenz zu erkennen, wenn die Arbeitskraft die Qualität des Reifens 12 visuell beurteilt.
  • Nachdem von daher die Qualität der oberen Oberfläche des Reifens 12 beurteilt wurde, wird diese Konfigurations-Beurteilungsroutine für die obere Oberfläche abgeschlossen, und die Routine fährt zum Verfahrensschritt 108 in der in der 3 gezeigten Steuerroutine fort.
  • Im Verfahrensschritt 108 wird in der Steuerroutine der entlang des festgelegten Beförderungsweges beförderte Reifen 12 mit dem Reifen-Halteelement 30 gehalten und um 180° gedreht. Demgemäss sind die obere Oberfläche sowie die untere Oberfläche des Reifens 12 einander umgekehrt.
  • Auf die gleiche Art und Weise wie beim zuvor erwähnten Verfahrensschritt 104 wird im Verfahrensschritt 110 beurteilt, ob der Reifen 12 auf die Auflagefläche der Drehscheibe 28 gesetzt ist. Wenn im Verfahrensschritt 110 beurteilt wird, dass der Reifen 12 auf die Drehscheibe 28 gesetzt ist, fährt die Routine zum Verfahrensschritt 112 fort, wo die Konfigurations-Beurteilungsroutine für die untere Oberfläche ausgeführt wird. Das heißt, die externe Konfiguration des Felgenabschnittes 12A der unteren Oberfläche des Reifens 12 wird erfasst, und dadurch wird die Qualität des Reifens 12 beurteilt.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 wird nun die Konfigurations-Beurteilungsroutine für die untere Oberfläche beschrieben. Prozesse, die identisch mit denen in der zuvor beschriebenen Konfigurations-Beurteilungsroutine für die obere Oberfläche sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Im Verfahrensschritt 300 wird beurteilt, ob die „obere Oberfläche" des Reifens 12, der auf die Drehscheibe 28 bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 22 für die untere Oberfläche gesetzt ist, d. h., die Oberfläche, die nun nach unten schaut, in dem zuvor beschriebenen Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche als normal eingestuft wurde. Diese Beurteilung kann ausgeführt werden, indem beispielsweise eine über einen (nicht dargestellten) Sensor lesbare Markierung oder dergleichen auf der oberen Oberfläche des Reifens in einem Fall vorgesehen wird, in welchem in dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche beurteilt wurde, dass die Qualität der oberen Oberfläche des Reifens 12 normal ist, und indem das Vorhandensein der Markierung über den Sensor erfasst wird. Die Qualität der oberen Oberfläche des Reifens 12 kann andererseits beurteilt werden, indem ein elektrisches Ein/Aus-Signal ausgegeben wird.
  • Wenn im Verfahrensschritt 300 festgestellt wird, dass bei dem Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche beurteilt wurde, dass die Qualität der oberen Oberfläche des Reifens 12 normal ist, fährt die Routine zum Verfahrensschritt 202 fort. Das heißt, die Konfigurations-Beurteilungsroutine für die untere Oberfläche wird nur dann ausgeführt, wenn bei dem Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche beurteilt wurde, dass die Qualität der oberen Oberfläche des Reifens 12 normal ist. Die Verfahrensschritte 202220 sind identisch mit den zuvor beschriebenen Prozessen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • Wenn dann bei dem Beurteilungsabschnitt 22 für die untere Oberfläche die Beurteilung hinsichtlich der Qualität der unteren Oberfläche des Reifens 12 ausgeführt ist, wird diese Konfigurations-Beurteilungsroutine für die untere Oberfläche beendet und die Routine fährt zum Verfahrensschritt 114 in der in der 3 gezeigten Steuerroutine fort.
  • Im Verfahrensschritt 114 wird der Reifen 12 auf der Basis der Ergebnisse der Beurteilung hinsichtlich der Qualität des Reifens 12 in der Konfigurations-Beurteilungsroutine für die obere Oberfläche und der Konfigurations-Beurteilungsroutine für die untere Oberfläche klassifiziert. Das heißt, der Reifen 12 wird automatisch als normaler Reifen oder abnormaler Reifen klassifiziert. Der Reifen 12, der im Verfahrensschritt 114 als normaler Reifen klassifiziert ist, wird zu dem nachfolgenden Prozess befördert (beispielsweise ein Fahrzeug-Bestückungsprozess). Andererseits wird der Reifen 12, der als abnormaler Reifen klassifiziert wurde, erneut durch eine Arbeitskraft geprüft. Zu dieser Zeit beurteilt die Arbeitskraft die Qualität des Reifens 12, während sie die zuvor erwähnten geometrischen Bilder auf der Anzeige anschaut.
  • Da die Beurteilung hinsichtlich der Qualität des Reifens 12 wie obig beschrieben mechanisch mit konstanter Verweisung auf die Referenz ausgeführt wird, gibt es weniger Fälle unerwünschter Variationen in den Ergebnissen der Beurteilung. Weil ferner der Reifen 12 mechanisch gedreht und umgedreht wird, kann der Umfang der Arbeitsbelastung durch die Arbeitskraft reduziert werden. Als ein Ergebnis hiervon kann die Qualität des Reifens 12 auf einfache Weise und genau beurteilt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wurde als ein Beispiel ein Fall beschrieben, in welchem die Qualität des Reifens 12 auf der Basis der externen Konfigurationen der Felgenabschnitte 12A des Reifens 12 beurteilt wurde. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel begrenzt. Beispielsweise kann die Qualität des Reifens 12 beurteilt werden, indem die externe Konfiguration des Laufflächenabschnittes oder dergleichen des Reifens 12 erfasst wird.
  • Ferner wurde in der vorliegenden Ausführungsform ein System beschrieben, in welchem sowohl der Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 18 für die obere Oberfläche als auch der Qualitäts-Beurteilungsabschnitt 22 für die untere Oberfläche vorgesehen sind, so dass die Konfiguration des Felgenabschnittes 12A der oberen Oberfläche und die Konfiguration des Felgenabschnittes 12A der unteren Oberfläche separat erfasst werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses System beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung derart aufgebaut sein, dass die Konfigurations-Beurteilungsvorrichtung 10 an jeder Seite entlang der Beförderungsrichtung des Reifens 12 vorgesehen ist, so dass die Konfigurationen des Felgenabschnittes 12A der oberen Oberfläche und des Felgenabschnittes 12A der unteren Oberfläche gleichzeitig erfasst werden. Da es nicht notwendig ist, den Reifenwechselabschnitt 20 zu installieren, kann als ein Ergebnis hiervon das Reifenklassierungs-Verarbeitungssystem 14 kompakter ausgeführt werden.
  • Wie obig erwähnt, wird ein Markierungsprozess zum Anwenden einer visuellen Markierung auf dem angezeigten Bild, wie etwa eine Einfärbung, ein Ausbilden von fetten (dickeren) Linien, ein Einkreisen oder ein Punktieren, bei einem Bereich ausgeführt, wo das zu beurteilende Bild sowie das Referenzbild voneinander verschieden sind. Wenn solche abnormalen Bereiche, wo diese Bilder voneinander verschieden sind, kontinuierlich auftreten, kann die Markierung auffälliger sein. Im Gegensatz hierzu kann eine weniger auffällige Markierung angewandt werden, wenn solche Bereiche isoliert vorliegen.
  • Kurz zusammengefasst, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Qualität des Reifens auf einfache, genaue und effektive Weise beurteilt werden, da die Beurteilung der Qualität des Reifens mechanisch ausgeführt wird.

Claims (7)

  1. Reifenkonfigurations-Beurteilungsvorrichtung (10), die folgendes aufweist: eine Licht-Einstrahleinrichtung (42), die dazu ausgelegt ist, einen Lichtschnitt (48) auf einen festgelegten Bereich einer Reifenoberfläche einzustrahlen, deren Konfiguration zu erfassen ist; eine Bild-Aufnahmeeinrichtung (44), die bei einer festgelegten Position relativ zu der Licht-Einstrahleinrichtung (42) angeordnet und ausgelegt ist, ein durch Einstrahlen des Lichtschnittes (48) mit der Licht-Einstrahleinrichtung auf der Reifenoberfläche ausgebildetes Schnittbild (38) aufzunehmen; eine Konfigurations-Erfassungseinrichtung, die ausgelegt ist, auf der Basis des durch die Bild-Aufnahmeeinrichtung (44) aufgenommenen Schnittbildes (38) die Konfiguration der Reifenoberfläche zu erfassen, deren Konfiguration zu erfassen ist; eine Vergleichseinrichtung, die ausgelegt ist, die mit der Konfigurations-Erfassungseinrichtung erfasste Konfiguration mit einer festgelegten Referenzkonfiguration zu vergleichen; und eine Beurteilungseinrichtung, die ausgelegt ist, die Qualität des Reifens auf der Basis der Ergebnisse des Vergleichs durch die Vergleichseinrichtung zu beurteilen.
  2. Reifenkonfigurations-Beurteilungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Kennzeichen-Ausleseeinrichtung (26) aufweist, die ausgelegt ist, den Reifentyp durch Auslesen eines an einem Seitenwandabschnitt des Reifens (12) ausgebildeten Kennzeichens zu beurteilen, wobei die Referenzkonfiguration in Übereinstimmung mit dem mit der Kennzeichen-Ausleseeinrichtung ausgelesenen Reifentyp spezifiziert wird.
  3. Reifenkonfigurations-Beurteilungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichen-Ausleseeinrichtung (26) einen Bar-Code-Auslesesensor enthält.
  4. Reifenkonfigurations-Beurteilungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Dreheinrichtung (28) aufweist, die ausgelegt ist, in einer Umfangsrichtung des Reifens die Licht-Einstrahleinrichtung (42), die Bild-Aufnahmeeinrichtung (44) sowie den Reifen (12) relativ zueinander zu drehen, so dass die gesamte Reifenoberfläche, deren Konfiguration zu erfassen ist, durch die Licht-Einstrahleinrichtung ausgeleuchtet und mit der Bild-Aufnahmeeinrichtung abgelichtet werden kann, um dadurch die Konfiguration der gesamten Reifenoberfläche zu erhalten.
  5. Verfahren zum Klassifizieren eines Reifens, welches die folgenden Verfahrensschritte aufweist: (a) Ermitteln des Typs des zu inspizierenden Reifens (12); (b) Einstrahlen eines Lichtschnitts (48) auf einen festgelegten Bereich einer Oberfläche des Reifens, wobei die Oberfläche eine zu erfassende Konfiguration aufweist; (c) Aufnahmen eines Schnittbildes (38), welches auf der Oberfläche durch Einstrahlen des Lichtschnittes (48) im Verfahrensschritt (b) ausgebildet ist; (d) Erfassen der Konfiguration der Oberfläche auf der Basis des im Verfahrensschritt (c) aufgenommenen Schnittbildes (38); (e) Vergleichen der im Verfahrensschritt (d) erfassten Konfiguration der Oberfläche mit einer festgelegten Referenzkonfiguration, die dem in Verfahrensschritt (a) ermittelten Typ des Reifens entspricht; und (f) Beurteilen der Qualität der untersuchten Oberfläche in Übereinstimmung mit den Ergebnissen des Verfahrensschrittes (e).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn beide Seitenwandoberflächen des Reifens (12) zu prüfen sind, zunächst die Konfiguration von einer der Seitenwandoberflächen des Reifens in den Verfahrensschritten (a)–(f) geprüft wird, und dann, indem der Reifen gedreht wird, die Konfiguration der anderen Seitenwandoberfläche in den Verfahrensschritten (b)–(f) geprüft wird, so dass die Qualität des Reifens auf der Basis der Prüfung der Konfiguration von beiden Seitenwandoberflächen des Reifens beurteilt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn beide Seitenwandoberflächen des Reifens (12) zu prüfen sind, die Konfigurationen der entsprechenden Oberflächen des Reifens gleichzeitig in den Verfahrensschritten (b)–(f) geprüft werden, so dass die Qualität des Reifens auf der Basis der Konfigurationen von beiden Seitenwandoberflächen des Reifens beurteilt wird.
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