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TECHNISCHES
GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lösung für ein Verpackungsverfahren
für fotografische Filme.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine wiederverschließbare Kassette
oder einen wiederverschließbaren
Behälter
für medizinischen Bildfilm.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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Röntgenfilme
und andere Typen von fotografischem Film für medizinische Bildgebung sind
in der Regel in optisch lichtundurchlässigen (d.h. lichtdichten)
und gegenüber
Strahlung inerten Behältern
wie Kassetten, Magazinen, Patronen und Beuteln verpackt. Der Film
muss unter Dunkelkammerbedingungen aus diesen Verpackungen herausgenommen und
in die Röntgenmaschine,
die Kamera oder eine andere Bildgebungsvorrichtung geladen werden, was
ein umständlicher
Vorgang ist.
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In
US-A 1 098 844 wird eine Filmverpackung offenbart, die direkt in
eine Kamera geladen werden kann, wodurch der Bedarf an einer Dunkelkammer nicht
mehr so kritisch ist. Diese Verpackung ist aber verhältnismäßig unpraktisch
gestaltet und erfordert eine manuelle Handhabung, um den Film in
Belichtungsposition zu bringen. Daher ist die Verpackung nicht geeignet
für den
automatischen Filmhandhabungsmechanismus moderner Bildgebungssysteme.
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In
US-A 4 727 391 wird eine Verpackung für Blattfilm und eine Ladeeinrichtung
für die
Verpackung offenbart. Die Verpackung enthält eine Schale und eine biegsame
Abdeckung, die mittels eines Klebebandes abziehbar an der Schale
befestigt ist. Nach Einlegen der Verpackung in eine Ladeeinrichtung
eines Aufnahmegeräts
wird die Abdeckung abgezogen, wodurch eine Zufuhreinrichtung den
Film ergreifen kann. Die Haftschicht hat einen in Längsrichtung der
Schale gebogenen Randteil, wodurch die Abdeckung problemlos abgezogen
werden kann.
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Verpackungen
der in letztgenannter Patentanmeldung gezeigten Art können viele
Blätter
eines einzelnen Filmtyps enthalten. Je nach Art des zu belichtenden
Bildes müssen
aber oft verschiedene Filmgrößen und/oder
Filmtypen in das Aufnahmegerät
geladen werden. Ist ein neuer Behälter mit einer unterschiedlichen
Filmgröße oder
einem anderen Filmtyp anzuordnen und dazu der anwesende Behälter aus
dem Aufnahmegerät
zu entfernen, so wird jeder nicht-belichtete Film im entfernten
Behälter
nutzlos.
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In
EP-A 0 301 238 wird eine lichtdichte Kassette für eine fotografische Filmrolle
offenbart. An ihrer länglichen Öffnung entlang
weist diese Kassette eine magnetische Abdichtung auf.
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In
der Patentanmeldung PCT/EP88/00166 und der WO-A-Entsprechung 88/06750
A wird eine Vorrichtung zum automatischen Laden eines Films in Blattfilmkassetten
offenbart. Nach Einführen
einer Kassette in eine Belade- und Entladestation im Gerät wird die
Kassette geöffnet
und das belichtete Filmblatt ergriffen, entnommen und zu einem Entwicklungsgerät gefördert. Die
Kassette wird dann aus einem mehrerer, unterschiedliche Filmgrößen enthaltender
Vorratsmagazine mit einem Filmblatt nachgeladen. Die nachgeladene
Kassette wird dann für
weiteren Gebrauch aus dem Gerät
herausgefördert.
Obgleich diese automatische Filmladeeinrichtung das mit dem Entfernen
von nicht-verwendetem
Film aus einem fotografischen System verbundene Abfallproblem zum
Teil beseitigt, bleibt es eine umständliche und relativ kostspielige
Zusatzeinrichtung für
das fotografische System.
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In
der Patentanmeldung PCT/US92/00890 und der WO-Entsprechung 92/15043
wird eine wiederverschließbare
Kassette für
lichtempfindliche Medien offenbart, die (a) eine lichtunempfindliche
und optisch undurchsichtige Schale zur Aufnahme des Mediums mit
einer Zugangsöffnung
für die
Medien, (b) eine biegsame, lichtunempfindliche und optisch undurchsichtige
Abdeckung für
die Zugangsöffnung für die Medien
und (c) eine lichtunempfindliche und optisch undurchsichtige Dichtung
zwischen der Schale und der Abdeckung umfasst, wobei die Dichtung
eine zu öffnende
und wiederverschließbare Klebstoffdichtung
wenigstens zwischen Teilen der Abdeckung und der Schale umfasst.
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Es
besteht deutlich ein permanenter Bedarf an verbesserten Filmhandhabungssystemen
für fotografische
Systeme. Insbesondere besteht ein Bedarf an einer Vorrichtung, die
es erlaubt, unter Beseitigung des Filmverschwendungsproblems unterschiedliche
Filmgrößen und/oder
Filmtypen in praktischer Weise in und aus einem medizinischen fotografischen
System ein- bzw. herauszuführen.
Zwecks ihrer kommerziellen Lebensfähigkeit muss die Vorrichtung
relativ kostengünstig
sein.
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AUFGABEN DER
VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Materials
für eine
wiederverschließbare
Kassette für
strahlungsempfindliches Material, das es erlaubt, unterschiedliche
Größen und/oder
Typen von fotografischem Film ohne Filmverschwendung in einem fotografischen
System zu benutzen.
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Weitere
Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden
Beschreibung ersichtlich.
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KURZE DARSTELLUNG
DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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Gelöst wird
die erfindungsgemäße Aufgabe durch
eine wie in Anspruch 1 definierte wiederverschließbare Kassette
für strahlungsempfindliche
Medien.
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KURZBESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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1 ein
fotografisches System, das zur Verwendung in Kombination mit einer
erfindungsgemäßen wiederverschließbaren Filmkassette
ausgelegt ist,
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2 eine
Draufsicht einer erfindungsgemäßen wiederverschließbaren Filmkassette,
wobei ein Teil der Abdeckung abgerissen ist, und
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3 eine
Seitenansicht der in 2 gezeigten Kassette.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
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In 1 wird
ein fotografisches, zur Verwendung in Kombination mit einer erfindungsgemäßen wiederverschließbaren Kassette
für fotografischen Film
ausgelegtes System 10 veranschaulicht. In der gezeigten
Ausführungsform
umfasst das fotografische System 10 eine Schublade 14,
die geöffnet
werden kann, um Filmkassette 12 in ein Bodenfach 16 für Filmkassetten
einzulegen. Schublade 14 ist ebenfalls mit einem Öffnungs-
und Schließmechanismus 18 für die Filmkassetten
versehen. Ist einmal eine Filmkassette 12 in Bodenfach 16 geladen,
so wird Schublade 14 geschlossen und sitzt die Kassette
verschlossen in einem lichtdichten Fach. Anschließend wird
die Kassette 12 durch den Öffnungs- und Schließmechanismus 18 geöffnet und
kommen (nicht in 1 gezeigte) Blattfilme in der
Kassette freizuliegen. Der geöffneten
Kassette 12 werden dann durch andere (nicht gezeigte) Subsysteme
des fotografischen Systems 10 Blattfilme entnommen und
belichtet. Der bebilderte Film wird zeitweilig in einem (nicht gezeigten)
Magazin gelagert, ehe zwecks seiner weiteren Verarbeitung aus fotografischen
System 10 herausgeführt
zu werden. Der bebilderte Film kann ebenfalls automatisch in ein
(nicht gezeigtes) angekoppeltes oder befestigtes Filmentwicklungsgerät eingeführt und
weiter verarbeitet werden.
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Der Öffnungs-
und Schließmechanismus 18 ist
ebenfalls so ausgelegt, dass Kassette 12 zunächst geschlossen
wird, ehe aus fotografischem System 10 herausgeführt werden
zu können.
Da Kassette 12 wiederverschließbar ist, sind nicht zunächst alle
Filme in der Kassette zu belichten, ehe die Kassette aus fotografischem
System 10 herausgeführt
werden kann. Dadurch können
nach Bedarf Kassetten 12 mit unterschiedlichen Größen oder
Typen von Filmmedien in praktischer Weise in fotografisches System 10 geladen
und wieder daraus entfernt werden, ohne dass dabei noch in der Kassette
verbleibender nicht-benutzter Film verschwendet wird.
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Die
wiederverschließbare
Kassette 12 kann unter Verweis auf die 2 und 3 mehr
im Einzelnen beschrieben werden. Wie es 2 und 3 zeigen,
umfasst Kassette 12 eine optisch undurchsichtige Schale 20 für Polymerfilm
und eine biegsame optisch undurchsichtige Abdekkung 22.
Abdeckung 22 ist wiederverschließbar mit Dichtungsbändern oder
-segmenten auf Schale 20 befestigt. Schale 20 ist
vorzugsweise ein Formteil aus relativ kostengünstigem und gegenüber Strahlung
inertem Polyolefinmaterial, wodurch die Kassette aus wirtschaftlicher
Sicht nach einmaligem Gebrauch entsorgt werden kann. In einer Ausführungsform
ist Schale 20 ein Formteil aus 555-ABS-Material, das durch
die Dow Chemical Company erhältlich
ist. Polystyrolmaterialien mit geeigneten Eigenschaften kommen ebenfalls in
Frage.
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Schale 20 ist
ein relativ ebenes Element und umfasst eine im Allgemeinen ebene
Bodenwand 26, Vorderwand 28A, Hinterwand 28B und Seitenwände 28C und 28D.
Die Lippen 30A-30D erstrecken sich auswärts von
den oberen Rändern
der Wände 28A-28D und
bilden so eine Filmzugangsöffnung
von Schale 20. Auf den Wänden 28A-28D sind
nach innen ragende Führungsmittel
angeordnet, die die Blattfilme korrekt in Schale 20 positionieren
(nicht gezeigt). Die Füße 34A-34D sind
in Bodenwand 26 geformt und erstrecken sich von Bodenwand 26 nach unten,
um die in Bodenfach 16 des fotografischen Systems 10 befindliche
Kassette 12 zu unterstützen. Bodenwand 26 umfasst
ebenfalls gegebenenfalls kegelförmige
Positionierungsausnehmungen 36. Die Positionierungsausnehmungen 36 sind
zur Aufnahme von aus Bodenfach 16 ragenden Positionierungsnasen
gestaltet. Die Positionierungsnasen dienen zum Festhalten und korrekten
Ausrichten der Kassette 12 im fotografischen System 10.
In der gezeigten Ausführungsform
sind die Positionierungsausnehmungen 36 in den Füßen 34A und 34B im
Bereich der Vorderwand 28A eingeformt. Bodenwand 26 umfasst
des Weiteren eine Mulde 35 zur Überwachung des Vorhandenseins
von Medien. Sind einmal alle Filme aus Schale 20 entfernt,
so erstrecken sich (nicht dargestellte) Sensoren zur Überwachung
des Vorhandenseins von Medien im fotografischen System 10 in
Mulde 35 unter der Oberfläche von Bodenwand 26.
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Die
Füße 34A und 34B (d.h.
im Bereich der Vorderwand 28A) umfassen ebenfalls abgeschrägte Flächen 38,
die schräg
vom unteren Rand der Vorderwand zur Unterseite der Füße verlaufen.
Beim Einschieben von Kassette 12 in das Bodenfach führen abgeschrägte Flächen 38 die
Füße 34A und 34B über die
Positionierungsnasen in das Bodenfach 16 des fotografischen
Systems. Die in den 2 und 3 dargestellte
Ausführungsform
von Schale 20 umfasst ebenfalls eine Ausnehmung 40 in
Bodenwand 26, die eine Plattform auf der Außenseite
des Bodens der Schale 20 bildet. Auf der durch die Ausnehmung 40 gebildeten
Plattform kann ein Information tragendes Medium wie ein Strichkode,
der Information bezüglich
der Eigenschaften von in Kassette 12 eingelegtem Film enthält, angebracht
werden. Nahe an Ausnehmung 40 ist in Bodenwand 26 ein Paar
von Füßen 41 in
Form von Ausnehmungen angebracht, die ein korrektes Positionieren
des Information tragenden Mediums gegenüber einer (nicht gezeigten),
fotografischem System 10 zugeordneten Lesevorrichtung sichern.
Eine bessere Steifigkeit der Schale 20 lässt sich
durch Anordnen von Verstärkungsrippen
(nicht dargestellt in den 2 und 3)
in Bodenwand 26 und/oder den Seitenwänden 28A-28D erzielen.
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Die
vorderste Wand, d.h. die Stirnwand, von Vorderlippe 30A umfasst
ebenfalls eine Reihe abstandsgleicher Ausschnitte 42. Ausschnitte 42 bilden eine
Reihe beabstandeter Vorsprünge 44 auf
dem vorderen Rand von Lippe 30A. Die Ausschnitte 42 und
Vorsprünge 44 wirken
mit noch zu beschreibenden Aspekten von Abdeckung 22 und Öffnungs-
und Schließmechanismus 18 zusammen,
um das Öffnen und
Wiederschließen
von Kassette 12 zu vereinfachen.
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Abdeckung 22 ist
ein biegsames, gegenüber Strahlung
inertes, optisch lichtundurchlässiges
Blatt, das so zugeschnitten ist, das es sich über die Zugangsöffnung von
Schale 20 erstreckt. Abdeckung 22 hat Ränder 23A-23D (in 2 sind
nur die Ränder 23A und 23D dargestellt),
die sich zwischen den Schalenlippen 30A-30D erstrecken
und damit übereinstimmen.
In einer Ausführungsform
ist Abdeckung 22 ein Folienlaminat aus mit Polyethylen
verklebten Schichten aus 25 μm
dickem Polyethylen, einer 8,75 μm
starken Aluminiumfolie und einer 50 μm starken Polypropylenschicht.
Diese Folienlaminatabdeckung 22 ist genügend elastisch, um zu verhindern,
dass beim Biegen von Kassette 20 die Abdeckung von Schale 20 abrutscht,
jedoch genügend
hart, um unter Einfluss von Ausdehnung entstandenes Wölben akzeptabel
zu halten, wenn die Abdeckung über
den Öffnungs-
und Schließmechanismus 18 durch
Aufrollen der Abdeckung geöffnet
wird. Die Folienlaminatabdeckung 22 sichert ebenfalls das
Aufrechterhalten eines Vakuums in Kassette 12.
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In
einer anderen Ausführungsform
ist Abdeckung 22 eine magnetische Folie.
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Vorderrand 23A von
Abdeckung 22 kann mit einem (nicht getrennt dargestellten)
Papier- oder Polyester-Verstärkungsstreifen,
der die Steifigkeit der Abdeckung über den Vorsprüngen 44 erhöht und die Wirkung
des Öffnungs-
und Schließmechanismus 18 erleichtert,
versehen werden. In einer Ausführungsform
ist der Verstärkungsstreifen
ein 6 mm breiter, 150 μm
starker Streifen aus Mylar®. Der Vorderrand 23A von
Abdeckung 22 erstreckt sich über die Ausschnitte 42 der
Schale und weist Langlöcher 46 auf, die
sich beim lichtdichten Anordnen der Abdeckung auf Schale 20 über den
Ausschnitten befinden. Die Öffnungen 46 erleichtern
das Eingreifen des Öffnungs-
und Schließmechanismus 18 in
Abdeckung 22.
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In
einer Ausführungsform
kann zumindest ein Teil der Vorderlippe 30A und wahlweise
das ausragende Führungsmittel
mit magnetischen Segmenten oder Streifen versehen werden. Vorzugsweise werden
die magnetischen Segmente oder Streifen auf zumindest einen Teil
der Vorderlippen und Seitenlippen 30 und/oder auf Vorderlippe 30A und
auf die Oberseite der seitlichen, nach vorne ragenden Führungsmittel
angebracht. Besonders bevorzugt werden die magnetischen Segmente
oder Streifen auf die ganze Vorderlippe 30A und gegebenenfalls
auf das ausragende Führungsmittel
angebracht. Ganz besonders bevorzugt werden die magnetischen Segmente
oder Streifen auf die ganze Vorderlippe 30A und gegebenenfalls
auf das ausragende Führungsmittel
und auf einen Teil der Seitenlippen 30 und/oder die an
die Vorderlippe 30A grenzenden, ausragenden Führungsmittel
oder das ausragende Führungsmittel
angebracht. Die Stärke
der magnetischen Segmente oder Streifen liegt vorzugsweise zwischen
0,5 und 30 mm, besonders bevorzugt zwischen 1 und 5 mm. Bei solcher
Stärke
enthält
die Abdeckung Eisenpulver oder ist an den Vorderrändern mit
einem Metallstreifen versehen. Die Stärke der Metallstreifen liegt
vorzugsweise zwischen 10 μm
und 500 μm,
besonders bevorzugt zwischen 25 und 100 μm.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann zumindest ein Teil der Vorderlippe 30A und wahlweise das
ausragende Führungsmittel
mit Metallstreifen oder Metallsegmenten versehen werden. Vorzugsweise
werden die Metallstreifen auf zumindest einen Teil der Vorderlippen
und Seitenlippen 30 und/oder auf Vorderlippe 30A und
auf die Oberseite der seitlichen, nach vorne ragenden Führungsmittel
angebracht. Besonders bevorzugt werden die Metallstreifen auf die
ganze Vorderlippe 30A und gegebenenfalls auf das ausragende
Führungsmittel
angebracht. Ganz besonders bevorzugt werden die Metallstreifen auf
die ganze Vorderlippe 30A und gegebenenfalls auf das ausragende
Führungsmittel
und auf einen Teil der Seitenlippen 30 und/oder die an
die Vorderlippe 30A grenzenden, ausragenden Führungsmittel oder
das ausragende Führungsmittel
angebracht
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Die
Stärke
des Metallstreifens liegt vorzugsweise zwischen 0,5 und 10 mm, besonders
bevorzugt zwischen 1 und 5 mm.
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Bei
solcher Stärke
ist die Abdeckung aus einer magnetischen Folie hergestellt. Die
Stärke
der Folie liegt vorzugsweise zwischen 0,2 und 2 mm, besonders bevorzugt
zwischen 0,5 und 1 mm.