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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufzeichnungselementeinheit,
eine Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit, eine Tintenstrahlkartusche
und auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zum Antreiben des Wärme erzeugenden Widerstandselementes
unter Verwendung einer einzelnen Elektrode und einer gemeinsamen
Elektrode.
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Zugehöriger Stand
der Technik
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Als
die Aufzeichnungselementeinheit für eine Verwendung bei einem
Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
ist bereits ein Aufbau bekannt, der in den 10A bis 10C gezeigt ist, die jeweils eine Draufsicht auf
die Aufzeichnungselementeinheit, eine Querschnittsansicht entlang
einer Linie 10B-10B in 10A und
eine ausschnittartige vergrößerte Darstellung
eines Abschnittes 10C in 10A zeigen.
Siehe beispielsweise die Druckschrift DE-A-42 23 707.
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Die
Aufzeichnungselementeinheit 30 ist mit einem Substrat 20,
einer Wärme
erzeugenden Widerstandslage 1, einzelnen Elektroden (Verdrahtungen) 2,
einer Isolationslage 3, einer Schutzlage 4, einer
gemeinsamen Elektrode (Verdrahtung) 5, elektrothermischen
Wandlerelementen (Wärme
erzeugende Widerstandselemente) 6, externen Verbindungselektroden 7,
einer Rückkehrelektrode
(Verdrahtung) 8 und einer externen Verbindungselektrode 9 versehen.
Im Allgemeinen sind die Verdrahtungen mit einer großen Breite
ausgebildet, um den Verdrahtungswiderstand zu verringern, während die Wärme erzeugenden
Widerstandselemente mit einer schmalen Breite im Hinblick auf den
Widerstand, den Wärme
erzeugenden Bereich und dergleichen ausgebildet sind. Wie dies in 10C gezeigt ist, ist das Wärme erzeugende Widerstandselement 6 ausgebildet,
indem die Wärme
erzeugende Widerstandslage 1 mit Auskerbungen 11, 12 in
einer im Wesentlichen symmetrischen Weise so vorgesehen ist, dass
die Mitte 15 der einzelnen Elektrode 2 im Wesentlichen mit
der Mitte 16 des elektrothermischen Wandlerelementes 6 übereinstimmt.
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Die
vorstehend erwähnte
Aufzeichnungselementeinheit 30 wird normalerweise mit einer
Vielzahl an Wärme
erzeugenden Widerstandselementen 6, den gemeinsamen Elektroden 5,
den einzelnen Elektroden 2 und den externen Verbindungselektroden 7, 9 versehen.
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Bei
der Aufzeichnungselementeinheit 30 wird ein elektrischer
Strom zu dem Wärme
erzeugenden Widerstandselement 6, das in der Wärme erzeugenden
Widerstandslage 1 ausgebildet ist, geliefert, um Wärmeenergie
oder thermische Energie bei dem Wärme erzeugenden Widerstandselement 6 zu
erzeugen.
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Genauer
gesagt kann die thermische Energie bei dem elektrothermischen Wandlerelement 6 erzeugt
werden, indem in aufeinanderfolgender Weise der Antriebsstrom durch
die externe Verbindungselektrode 7, die einzelne Elektrode 2,
das elektrothermische Wandlerelement 6, die gemeinsame
Elektrode 5, die Rückkehrelektrode 8 und
die externe Verbindungselektrode 9 geliefert wird. Die
Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit dient dem Ausführen eines
Aufzeichnens unter Ausnutzung derartiger thermischer Energie für ein Ausstoßen von
Tinte. Die Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit mit einer Vielzahl
an elektrothermischen Wandlerelementen kann für ein Verwirklichen eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes angewendet
werden, das zu einem gleichzeitig erfolgenden Aufzeichnen einer
Vielzahl an Punkten in der Lage ist, wodurch ein Hochgeschwindigkeitsaufzeichnen
erzielt wird.
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Aufgrund
der jüngsten
Nachfrage nach einem Aufzeichnen in hoher Dichte und in hoher Geschwindigkeit
ist es bereits üblich,
das Aufzeichnen der Hauptabtastlinie gleichzeitig auszuführen. Auch aufgrund
eines zunehmenden Bedarfs an Aufzeichnungsbilddaten zusätzlich zu
den Zeichendaten und dem Aufzeichnen in Farbe ist bereits eine Aufzeichnungselementeinheit
vorgeschlagen worden, die eine Aufreihung in hoher Dichte von einer
Vielzahl an elektrothermischen Wandlerelementen hat.
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Darüber hinaus
müssen
bei der Herstellung der Aufzeichnungselementeinheit mit einer hochdichten
Aufreihung der elektrothermischen Wandlerelemente derartige elektrothermische
Wandlerelemente mit einem konstanten Abstand angeordnet sein. Außerdem führt die
in hoher Dichte erfolgende Anordnung der elektrothermischen Wandlerelemente
zu einer Anordnung in hoher Dichte von den einzelnen Elektroden,
so dass kein Raum für
die Rückkehrelektrode
zwischen den einzelnen Elektroden belassen bleibt. Anders ausgedrückt wird
das Ausbilden der Verdrahtung für
die Rückkehrelektrode
außerordentlich
schwierig.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Unter
Berücksichtigung
der vorstehend dargelegten Ausführungen
ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzeichnungselementeinheit,
eine Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit, eine Tintenstrahlkartusche
und ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, in das eine derartige Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit
eingebaut ist, zu schaffen, wobei eine in außerordentlich hoher Dichte
erfolgende Aufreihung der elektrothermischen Wandlerelemente und
eine sichere Ausbildung der Rückkehrelektrode
ermöglicht
ist.
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Die
vorstehend erwähnte
Aufgabe kann gemäß der vorliegenden
Erfindung durch eine Aufzeichnungselementeinheit gelöst werden,
die an einem Substrat mit einer Vielzahl an Wärme erzeugenden Widerstandselementen,
einzelnen Verdrahtungen, von denen jede mit einem Ende von jedem
der Wärme
erzeugenden Widerstandselemente verbunden ist, einer gemeinsamen
Verdrahtung, die gemeinschaftlich mit dem anderen Ende von jedem
der Wärme
erzeugenden Widerstandselemente verbunden ist, und einer Rückkehrverdrahtung,
die mit der gemeinsamen Verdrahtung versehen ist und entlang der
einzelnen Verdrahtungen vorgesehen ist, versehen ist, wobei die
Mittellinie des Wärme
erzeugenden Widerstandselements, das in der Nähe der Rückkehrverdrahtung vorgesehen
ist, zu der Rückkehrverdrahtung
in Bezug auf die Mittellinie der einzelnen Verdrahtung, die mit
dem Wärme
erzeugenden Widerstandselement verbunden ist, verschoben ist.
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Die
vorstehend erwähnte
Aufzeichnungselementeinheit ist desweiteren durch den Umstand gekennzeichnet,
dass der Betrag der Verschiebung für ein Wärme erzeugendes Widerstandselement,
das näher
zu der Rückkehrverdrahtung
positioniert ist, größer gestaltet
ist.
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Die
vorstehend erwähnte
Aufzeichnungselementeinheit ist des weiteren durch den Umstand gekennzeichnet,
dass die Rückkehrverdrahtung
zwischen den vielen einzelnen Verdrahtungen vorgesehen ist.
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Die
vorstehend erwähnte
Aufzeichnungselementeinheit ist desweiteren durch den Umstand gekennzeichnet,
dass die Rückkehrverdrahtung
außerhalb
der vielen einzelnen Verdrahtungen vorgesehen sein kann und dass
an dem Substrat eine Vielzahl an Sätzen vorgesehen sein kann,
von denen jeder aus der einzelnen Verdrahtung, aus der gemeinsamen Verdrahtung
und aus der Rückkehrverdrahtung
besteht.
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Es
wird außerdem
eine Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit geschaffen, die eine
beliebige der vorstehend erwähnten
Aufzeichnungselementeinheiten, Flüssigkeitsbahnen, die entsprechend
den vorstehend erwähnten
Wärme erzeugenden
Widerstandselementen vorgesehen sind, und Tintenausstoßöffnungen,
die in den Flüssigkeitsbahnen
vorgesehen sind, aufweist.
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Es
ist außerdem
eine Tintenstrahlkartusche geschaffen, die die vorstehend erwähnte Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit
und einen Tintenbehälter,
der Tinte enthält,
die zu der Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit zu liefern ist,
aufweist.
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Es
ist außerdem
ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät
geschaffen, das die vorstehend erwähnte Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit
und eine Antriebssignalliefereinrichtung, die das Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit
mit einem Antriebssignal beliefert, aufweist.
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Der
vorstehend erwähnte
Aufbau ermöglicht eine
Zunahme der Dichte bei einer Anordnung der Wärme erzeugenden Widerstandselemente
ohne eine Zunahme bei dem Verdrahtungswiderstand, der sich aus der
Verringerung der Breite der einzelnen Verdrahtungen ergibt.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die 1A, 1B und 1C zeigen schematische
Ansichten einer Aufzeichnungselementeinheit der vorliegenden Erfindung
und zeigen jeweils eine Draufsicht, eine Querschnittsansicht entlang
einer Linie 1B-1B in 1A bzw. eine vergrößerte Ansicht
von einem Abschnitt 1C in dieser.
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Die 2 und 3 zeigen
Draufsichten von anderen Aufzeichnungselementeinheiten der vorliegenden
Erfindung.
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4 zeigt
eine schematische Ansicht des Aufbaus von einem Beispiel der Aufzeichnungseinheit
der vorliegenden Erfindung.
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Die 5 und 6 zeigen
Ansichten von einer Tintenstrahlkartusche gemäß der vorliegenden Erfindung.
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7 zeigt
eine schematische Ansicht von dem Aufbau von einem Beispiel der
Tintenstrahleinheit der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von einem Beispiel des
Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes
der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt
eine schematische perspektivische Ansicht von einem anderen Beispiel
des Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes
der vorliegenden Erfindung.
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Die 10A, 10B und 10C zeigen schematische Ansichten einer herkömmlichen
Aufzeichnungselementeinheit und zeigen jeweils eine Draufsicht,
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 10B-10B in 10A bzw. eine vergrößerte Ansicht von einem Abschnitt 10C bei dieser.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend
ist die vorliegende Erfindung detailliert und anhand ihrer Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen deutlicher erläutert.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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1B zeigt
eine Aufzeichnungselementeinheit 150, bei der ein Isolationssubstrat 100 beispielsweise
aus Glas, Keramik oder einem oberflächenisolierten leitfähigen Substrat
wie beispielsweise Silikon oder Metall besteht. An dem Substrat 100 ist
eine Wärme
erzeugende Widerstandslage 101 ausgebildet, die vorzugsweise
durch eine Unterdruckfilmausbildung erhalten wird, aber auch durch irgendwelche
anderen Verfahren wie beispielsweise ein Dickfilmdrucken ausgebildet
sein kann. Die Wärme
erzeugende Widerstandslage ist vorzugsweise mit einem Material ausgebildet,
das eine zufriedenstellende Wärmefestigkeit
zeigt und ein gleichförmiges
Filmausbilden ermöglicht,
wie beispielsweise AlN, TiN oder Ta.
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Ein
Teil der Wärme
erzeugenden Widerstandslage 101 bildet ein elektrothermisches
Wandlerelement (ein Wärme
erzeugendes Widerstandselement) 106, und an der Wärme erzeugenden
Widerstandslage 101 sind eine einzelne Elektrode (eine einzelne
Verdrahtung) 102 und eine gemeinsame Elektrode (eine gemeinsame
Verdrahtung) 103 geschichtet. Die einzelne Elektrode ist
mit einem Ende von jedem elektrothermischen Wandlerelement verbunden
und die gemeinsame Elektrode ist mit dem anderen Ende verbunden.
Diese Elektroden sind vorzugsweise aus einem Metall mit einer hohen
Leitfähigkeit
ausgebildet, wie beispielsweise Al, Cu, Au oder Ag.
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Ein
Oxidfilm 104 mit einem hohen Widerstandsvermögen gegenüber Korrosion
(korrosionsfest), einem hohen Widerstandsvermögen gegenüber Oxidation (oxidationsfest)
und einem hohen Widerstandsvermögen
gegenüber
Kavitation (kavitationsfest) ist zum Schützen der Wärme erzeugenden Widerstandslage 101,
der einzelnen Elektrode 102 und der gemeinsamen Elektrode 103 vorgesehen. Der
Oxidfilm 104 ist vorzugsweise ausgebildet, indem die Oberfläche der
Elektroden 102, 103 oxidiert wird.
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An
diesen Bauteilen ist ein organischer Schutzfilm 105 ausgebildet,
der über
die gesamte Oberfläche
des Substrates mit Ausnahme der elektrothermischen Wandlerelemente
(Wärme
erzeugende Widerstandselemente) 106 und der externen Verbindungselektroden 107, 108,
die nachstehend erläutert
sind, ausgebildet ist. Der Schutzfilm 105 besteht vorzugsweise
aus einem Material mit zufriedenstellender Wärmefestigkeit und einem hohen
Widerstandsvermögen
gegenüber
Feuchtigkeit (feuchtigkeitsfest), wie beispielsweise Polyetheramid
oder Polyimid.
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1A zeigt
eine Draufsicht auf die Aufzeichnungselementeinheit 150,
bei der die gemeinsame Elektrode mit einer Rückkehrelektrode (Verdrahtung) 109 verbunden
ist und dadurch mit der vorstehend erwähnten externen Verbindungselektrode 108 verbunden
ist. Die Rückkehrelektrode
ist längs jeder
einzelnen Elektrode vorgesehen und ist vorzugsweise aus einem Metall
mit einer hohen Leitfähigkeit
ausgebildet, wie beispielsweise Al, Cu, Au oder Ag.
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1C zeigt
eine ausschnittartige vergrößerte Ansicht
von einem Abschnitt 1C der in 1A gezeigten
Aufzeichnungselementeinheit 150. Das elektrothermische
Wandlerelement 106 wird ausgebildet, indem die Breite der
Wärme erzeugende
Widerstandslage 101 verringert wird, indem an einem Rand
von dieser ein im Wesentlichen trapezförmiger Einkerbungsabschnitt 110 ausgebildet
wird. Der elektrische Widerstand des elektrothermischen Wandlerelementes 106 wird
somit erhöht,
wodurch Wärme bei
einem derartigen Abschnitt erzeugt wird. Wie dies in 1C gezeigt
ist, ist der eingekerbte Abschnitt 110 asymmetrisch lediglich
an einem Rand ausgebildet, wobei die Mittellinie (Achse) 120 des
elektrothermischen Wandlerelementes 106 in Bezug auf die
Mittellinie (Achse) 130 der einzelnen Elektrode 102 zu der
Rückkehrelektrode
hin verschoben ist. Somit ist, wie dies in 1C gezeigt
ist, wenn die Rückkehrelektrode 109 als
die Symmetrieachse (Mittelachse) genommen wird, das elektrothermische
Wandlerelement 106 an der rechten Seite so ausgebildet,
dass das Wärme
erzeugende Widerstandselement 101 zu der Seite der Rückkehrelektrode 109 hin
verschoben ist.
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In ähnlicher
Weise ist bei dem elektrothermischen Wandlerelement an der anderen
Seite d. h. an der linken Seite der Rückkehrelektrode, die als die Symmetrieachse
(Mittelachse) genommen wird, der Einkerbungsabschnitt an einem Außenrand
(an dem linken Rand in der Zeichnung) in Bezug auf die Symmetrieachse
ausgebildet, die aus der Rückkehrelektrode 109 besteht,
wodurch das Wärme
erzeugende Widerstandselement zu der Rückkehrelektrode hin verschoben
ist.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist die Mitte des elektrothermischen
Wandlerelementes zu der Rückkehrelektrode
hin verschoben, wie dies vorstehend erläutert ist, wodurch selbst in
dem Fall, bei dem die Rückkehrelektrode
zwischen den elektrothermischen Wandlerelementen positioniert ist,
es ermöglicht
wird, die elektrothermischen Wandlerelemente, die Rückkehrelektrode
und die einzelnen Elektroden so zu positionieren, dass der konstante Abstand
der elektrothermischen Wandlerelemente beibehalten wird, ohne dass
die Breite der Rückkehrelektrode
und der einzelnen Elektroden vermindert wird.
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Nachstehend
ist ein spezielleres numerisches Beispiel erläutert.
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Als
ein Beispiel ist in dem Fall des Ausbildens einer Aufzeichnungselementeinheit,
die die Wärme
erzeugenden Widerstandselemente mit einer Breite von 20 μm und die
Einzelelektroden mit einer Breite von 30 μm mit einer Dichte von 600 dpi
oder einem Abstand von 42,5 μm
anwendet, der Raum zwischen den einzelnen Elektroden 12,5 μm bei dem herkömmlichen
Aufbau, und es ist schwierig, die Rückkehrelektrode in einem derartigen
Zwischenraum auszubilden.
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Andererseits
ist bei dem vorstehend erläuternden
Aufbau, bei dem das Wärme
erzeugende Widerstandselement verschoben ist, ein Raum von 22,5 μm bei der
Position gesichert, bei der die Rückkehrelektrode auszubilden
ist. Folglich kann die Rückkehrelektrode
ausgebildet werden, ohne das die Breite der Elektrode verringert
wird.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wird der Effekt zum Sichern des Raumes
für die
Rückkehrelektrode
größer, wenn
die Dichte der Aufzeichnungselementeinheit größer wird.
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Bei
der vorstehend dargelegten Beschreibung ist der Einkerbungsabschnitt 110 lediglich
an dem Außenseitenrand
(der am weitesten von der Rückkehrelektrode
weg ist) von dem Wärme
erzeugenden Widerstandselement ausgebildet, jedoch ist ein derartiger
Aufbau nicht einschränkend,
und der Einkerbungsabschnitt kann an beiden Seiten des Wärme erzeugenden
Widerstandselementes vorgesehen sein. In einem derartigen Fall wird
der Einkerbungsabschnitt größer (tiefer)
an dem Außenseitenrand
von dem Wärme
erzeugenden Widerstandselement als an dem Innenseitenrand gestaltet.
Außerdem
wird bei der vorstehend dargelegten Beschreibung angenommen, dass
sämtliche
Wärme erzeugenden
Widerstandselemente eine identische Form haben, wobei die Form des
Einkerbungsabschnittes 110 umfasst ist. Auch bei der vorliegenden
Erfindung besteht das Aufzeichnungselement vorzugsweise aus einem
elektrothermischen Wandlerelement zum Erzeugen von thermischer Energie,
jedoch ist ein derartiger Aufbau nicht einschränkend.
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Eine
in den 1A bis 1C gezeigte
Aufzeichnungselementeinheit wurde in folgender Weise vorbereitet.
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An
einem Glassubstrat wird ein Film aus TaAl mit einer Dicke von 3000 Å durch
Spattern ausgebildet. Dann wird TaAl durch einen photolithographischen
Prozess nachgebildet. Eine erste positive Photoresistschicht (OFPR800,
die durch Tokyo Ohka Co. hergestellt wird) wurde auf TaAl durch
ein Walzenbeschichtungsverfahren per Walze beschichtet. Ein Schleuderbeschichtungsverfahren
(spin coating) kann auch in ähnlicher
Weise angewendet werden. Die somit ausgebildete Photoresistlage
wird 30 Minuten lang bei 90°C
vorgebacken und wurde der Nachbildung von den einzelnen Elektroden,
den Wärme erzeugenden
Widerstandselementen und dergleichen ausgesetzt d. h. belichtet.
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Dann
wurde ein Trockenätzen
unter Anwendung des nachgebildeten Photoresists als die Maske ausgeführt und
BCl3 und Cl2 wurden
als das Ätzgas verwendet.
Danach wurde die Photoresistschicht durch eine Flüssigkeit
abgezogen, die dem ausschließlichen
Resistentfernen (stripping) dient.
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Dann
wurde ein Al-Film mit einer Dicke von 1 μm durch Spattern ausgebildet.
Da dieser Al-Film die leitfähigen
Elektroden ausbilden soll, ist er vorzugsweise so dick wie möglich innerhalb
des zulässigen Bereiches
des Herstellprozesses gestaltet.
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Der
somit ausgebildete Al-Film wurde durch einen photolithographischen
Prozess nachgebildet. Diese Nachbildung wird an der zuvor ausgebildeten TaAl-Nachbildung ausgebildet,
jedoch nicht an den Abschnitten, die die Wärme erzeugenden Widerstandselemente
bilden.
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Dann
wurde die Oberfläche
der Wärme
erzeugenden Widerstandselemente und der Elektroden mit Ausnahme
der externen Verbindungselektroden einer anodischen Oxidation unterworfen,
um einen Schutzoxidfilm 104 an der derartigen Fläche auszubilden,
um die Oxidationsfestigkeit, die Korrosionsfestigkeit und die Kavitationsfestigkeit
zu verbessern. Die anodische Oxidation wurde bei einem Gemisch aus
Ammoniumtartrat, Ethylenglycol und Wasser durch das Anlegen einer
Spannung unter Ausnutzung der vorstehend erwähnten Nachbildung als die Anode
gebildet.
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Außerdem wurde
zum Zwecke des weiteren Verbesserns der Korrosionsfestigkeit ein
organischer Schutzfilm 105 aus Polyetheramid an der gesamten Oberfläche der
vorstehend erwähnten
Nachbildung mit Ausnahme der elektrothermischen Wandlerelemente
und der externen Verbindungsanschlüsse 107, 108 ausgebildet,
wodurch die Aufzeichnungselementeinheit der vorliegenden Erfindung
vollendet wurde.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Bei
dem vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiel
ist der Verschiebungsbetrag der Mitte des elektrothermischen Wandlerelementes
von der Mitte der einzelnen Elektrode der gleiche bei sämtlichen
elektrothermischen Wandlerelementen. Wenn aber des weiteren die
Dichte der Anordnung der einzelnen Elektroden von dieser außerordentlich
hoch ist, kann die Anordnung der einzelnen Elemente anders sein.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
der Verschiebungsbetrag der Mitte des elektrothermischen Wandlerelementes
in Bezug auf die Mitte der einzelnen Elektrode größer bei
dem elektrothermischen Wandlerelement gestaltet, das näher zu der
Rückkehrelektrode
ist.
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2 zeigt
ein derartiges Beispiel, bei dem die Bezugszeichen die gleichen
Bauteile wie bei dem vorherigen Ausführungsbeispiel zeigen. Die
Rückkehrelektrode 109 wird
als die Mitte genommen, und das elektrothermische Wandlerelement 106 wird,
da es näher
zu der Rückkehrelektrode
ist, stärker
von der Mitte 102 der einzelnen Elektrode zu der Rückkehrelektrode
verschoben. Selbst wenn die Rückkehrelektrode 109 zwischen
den elektrothermischen Wandlerelementen 106 positioniert
ist, wird es ermöglicht,
die elektrothermischen Wandlerelemente 106 mit einem kleineren
Abstand als bei den einzelnen Elektroden anzuordnen, ohne dass der
Abstand der Anordnung der elektrothermischen Wandlerelemente stört. Anders
ausgedrückt
können
trotz des Vorhandenseins der Rückkehrelektrode
die elektrothermischen Wandlerelemente bei einer hohen Dichte angeordnet
werden, ohne dass die Breite der einzelnen Elektroden verringert
wird. Außerdem
kann die Herstellung der elektrothermischen Wandlerelemente erleichtert
werden.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Bei
den vorstehend dargelegten Ausführungsbeispielen
ist die Rückkehrelektrode
zwischen den vielen elektrothermischen Wandlerelementen positioniert.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist ein Aufbau erläutert,
bei dem die Rückkehrelektrode
an der Außenseite
des Anordnungsbereiches der vielen elektrothermischen Wandlerelemente positioniert
ist und eine Vielzahl an Sätzen
an vielen elektrothermischen Wandlerelementen, die einzelnen Elektroden,
einer Gemeinschaftselektrode und einer Rückkehrelektrode entsprechen,
sind an dem Substrat vorgesehen.
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3 zeigt
einen derartigen Aufbau, bei dem an einem Substrat 100 zwei
Sätze vorgesehen
sind, wobei jeder von ihnen aus fünf elektrothermischen Wandlerelementen,
einzelnen Elektroden 102, die jeweils mit den fünf elektrothermischen
Wandlerelementen verbunden sind, und einer Rückkehrelektrode bestehen, die
gemeinschaftlich mit den fünf
elektrothermischen Wandlerelementen verbunden ist und an der Außenseite
des Anordnungsbereiches der elektrothermischen Wandlerelemente positioniert
ist.
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Bei
diesem Aufbau gehören
die beiden elektrothermischen Wandlerelemente, die benachbart zu der
Rückkehrelektrode 109 sind,
zu verschiedenen Sätzen,
jedoch wird jedes elektrothermische Wandlerelement zu einer nächsten Rückkehrelektrode
unabhängig
von dem Satz verschoben.
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Ein
derartiger Aufbau ermöglicht
selbst dann, wenn die Rückkehrelektrode
zwischen den elektrothermischen Wandlerelementen positioniert ist,
dass die Dichte der Anordnung der elektrothermischen Wandlerelemente
zunimmt, während
die Position für
ein Vorsehen der jeweiligen Elektroden gesichert ist.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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4 zeigt
eine Aufzeichnungseinheit 250, die ausgebildet ist, indem
an einem Stützelement 201 eine
Aufzeichnungselementeinheit 200, die durch das vorliegende
Ausführungsbeispiel
vorbereitet worden ist, eine Aufzeichnungselementeinheitsantriebstafel 202 zum
Antreiben der Aufzeichnungselementeinheit 200 und eine
Antriebs-IC 203 montiert sind. Die Aufzeichnungseinheit 250 ist
mit Flüssigkeitsbahnen,
Tintenausstoßöffnungen
und dergleichen versehen und kann zusätzlich zu dem Tintenstrahlaufzeichnen
bei verschiedenen Anwendungen beispielsweise als ein Thermokopf
verwendet werden.
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Die
Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit der vorliegenden Erfindung
kann ausgebildet werden, indem die vorstehend erwähnte Aufzeichnungselementeinheit
mit Ausstoßöffnungen
für ein Ausstoßen von
Tinte, mit Flüssigkeitsbahnen,
die mit diesen in Verbindung stehen und dergleichen versehen ist.
Außerdem
kann die Tintenstrahleinheit ausgebildet werden, indem eine Aufzeichnungselementantriebstafel
an der vorstehend erwähnten Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit
montiert wird.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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Die 5 und 6 zeigen
schematische Darstellungen einer Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit
IJU und einer Tintenstrahlkartusche IJC, bei denen die vorliegende
Erfindung verwertet oder angewendet werden kann. Nachstehend sind
die verschiedenen Bauteile unter Bezugnahme auf diese Zeichnungen
erläutert.
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Die
Tintenstrahlkartusche IJC des vorliegenden Ausführungsbeispiels besteht, wie
dies in einer perspektivischen Ansicht in 6 dargestellt
ist, aus einem einstückigen
Aufbau aus einer Tintenstrahlkopfeinheit und einem Tintenbehälter mit
einem vergrößerten Anteil
der enthaltenen Tinte. Die Tintenstrahlkartusche IJC wird durch
eine Positioniereinrichtung und elektrische Kontakte eines Schlittens, der
bei dem Hauptkörper
eines Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes vorgesehen ist, fixiert
und gestützt
und ist als Wegwerfart aufgebaut, die von dem Schlitten ablösbar ist.
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Die
Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit IJU verwendet das Blasenstrahlverfahren,
wobei der Aufzeichnungsvorgang mit den elektrothermischen Wandlerelementen
ausgeführt
wird, die thermische Energie im Ansprechen auf elektrische Signale
zum Bewirken eines Filmsiedephänomens
in der Tinte erzeugen.
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Unter
Bezugnahme auf 5 ist eine Heizeinrichtungstafel
(erstes Substrat) 100 an einem Si-Substrat mit einer Aufreihung
an vielen elektrothermischen Wandlerelementen (Abgabeheizeinrichtungen)
und elektrischen Verdrahtungen vorgesehen, die beispielsweise aus
Al bestehen, damit zu ihnen elektrische Energie geliefert wird,
wobei beide durch ein Filmausbildungsverfahren ausgebildet werden.
Außerdem ist
eine Verdrahtungstafel 200 für die Heizeinrichtungstafel 100 vorgesehen.
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Eine
mit Nuten versehene Abdeckplatte 1300 ist mit Teilungen
(Nuten), um die vielen Tintenbahnen zu trennen, und einer Gemeinschaftsflüssigkeitskammer
für ein
Aufbewahren von Tinte für
eine Tintenbelieferung der Tintenbahnen (Flüssigkeitsbahnen) versehen,
und sie ist mit einer Öffnungsplatte 1400 einstückig geformt,
die mit vielen Abgabeöffnungen
versehen ist, die den Tintenbahnen entsprechen. Das Material für ein derartiges
einstückiges Formen
ist vorzugsweise Polysulfonharz, jedoch kann ein anderes Formharzmaterial
angewendet werden.
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Ein
Stützelement 300,
das beispielsweise aus einem Metall besteht und dazu dient, in flacher Form
die Bodenfläche
der Verdrahtungstafel 200 zu stützen, bildet die Bodenplatte
der Tintenstrahleinheit. Eine Druckfeder 500, die ein Presselement
bildet, hat eine Form eines M und ist daran angepasst, die Gemeinschaftsflüssigkeitskammer
mit einem geringfügigen
Druck durch den mittleren Abschnitt des M-förmigen
Aufbaus zu drücken
und linear einen Teil der Flüssigkeitsbahnen,
vorzugsweise einen Bereich in der Nähe der Abgabeöffnungen,
durch einen vorderen Hängeabschnitt 501 zu
drücken.
Die Heizeinrichtungstafel 100 und die Abdeckplatte 1300 werden gepresst
und fixiert, indem die Schenkel der Druckfeder durch Löcher 3121 des
Stützelementes 300 treten
und indem bewirkt wird, dass die Schenkel mit der hinteren Fläche des
Stützelementes 300 in
Eingriff gelangen, wodurch die Heizeinrichtungstafel 100 und
die Abdeckplatte 1300 im geklemmten Zustand in Eingriff
stehen.
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Der
Tintenbehälter
besteht aus einem Kartuschenhauptkörper 1000, einem Tintenabsorbierelement 900 und
einem Abdeckelement 1100, das den Hauptkörper 1000 abdichtet,
nachdem das Tintenabsorbierelement 900 in diesen von einer
Seite eingeführt
worden ist, die sich entgegengesetzt zu der Montageseite der Einheit
IJU befindet. Es sind des weiteren eine Lieferöffnung 1200 für eine Tintenlieferung
zu der Einheit IJU und eine externe Verbindungsöffnung 1401 vorgesehen,
die in dem Abdeckelement zum Zwecke einer Verbindung des Inneren der
Kartusche mit der Außenluft
vorgesehen ist.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht
die Abdeckplatte 1300 aus einem Harzmaterial mit einem
zufriedenstellenden Tintenwiderstandsvermögen wie beispielsweise Polysulfon,
Polyetersulfon, Polyphenylenoxid oder Polypropylen und wird in einer
Metallform mit der Öffnungsplatte 400 einstückig geformt.
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Wie
dies vorstehend erläutert
ist, ist das einstückige
Formen, das bei dem Tintenlieferelement 600, der einstückigen Abdeckplatte-Öffnungsplatte und
dem Tintenbehälterhauptkörper angewendet wird,
effektiv für
ein bedeutsames Verbessern der Genauigkeit bei dem Zusammenbau und
für das
Verbessern der Qualität
bei der Massenproduktion. Außerdem
können,
da die Anzahl an Bauteilen im Vergleich zu der Anzahl bei der Technologie
des Standes der Technik verringert ist, die ausgezeichneten Eigenschaften
sicher erzielt werden.
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Sechstes Ausführungsbeispiel
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Eine
Tintenstrahleinheit 350, die in 7 gezeigt
ist, wurde vorbereitet. Die Einheit 350 wird ausgebildet,
indem an dem Stützelement 300 eine Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit 360,
eine Aufzeichnungselementantriebstafel 302 und ein Verdrahtungs- IC 303 montiert
werden. Die Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit 360 besteht
aus einer Aufzeichnungselementeinheit 301 und einer Flüssigkeitsbahneinheit 304,
die an dieser zusammengebaut ist und aus Tintenbahnen, Ausstoßöffnungen und
dergleichen besteht.
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Dann
wurde ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, das in 8 gezeigt
ist, mit der vorstehend erwähnten
Tintenstrahleinheit vorbereitet.
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Unter
Bezugnahme auf 8 wird ein Aufzeichnungsblatt 403 durch
eine Blattzuführwalze 402 zu
einer Blatttransportwalze 401 transportiert, die oberhalb
vorgesehen ist, und wird in einer Richtung, die durch einen Pfeil
A in 8 gezeigt ist, weiter transportiert. Vor dem Aufzeichnungsblatt 403 ist
ein Schlitten 410 vorgesehen, der sich entlang einer Führungswelle 413 bewegt.
Der Schlitten 410 stützt
an diesem die vorstehend erläuterte
Tintenstrahleinheit. Der Schlitten 410 wird durch einen
(nicht gezeigten) Schlittenantriebsmotor über einen Riemenübertragungsmechanismus 409 in
hin- und hergehender Weise bewegt.
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Bei
dem Aufzeichnungsvorgang stoßen
auf der Grundlage der Antriebssignale, die zu der Tintenstrahleinheit 412 von
einer Signalliefereinrichtung geliefert werden, die in dem Hauptkörper des
Gerätes vorgesehen
ist, die Ausstoßöffnungen
(die nicht gezeigt sind) der Tintenstrahleinheit 412 Tintentropfen zu
dem Aufzeichnungsblatt 403 aus, wodurch das Aufzeichnen
erhalten wird.
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Die
Tintenstrahleinheit 412 ist mit den Ausstoßöffnungen
versehen, die zu dem Aufzeichnungsblatt gerichtet sind, und ist
daran angepasst, Tintentropfen aus den Ausstoßöffnungen im Ansprechen auf
die Signale von der Antriebs-IC auszustoßen.
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9 zeigt
ein anderes Ausführungsbeispiel des
Tintenstrahlaufzeichnungsgerätes,
das sich von dem Gerät
des vorherigen Ausführungsbeispiels
dahingehend unterscheidet, dass die Tintenstrahleinheit 512 eine
Tintenstrahlaufzeichnungselementeinheit mit einer Breite anwendet,
die der Aufzeichnungsbreite des Aufzeichnungsblattes 503 entspricht.
Bei einem derartigen Aufbau kann, da der Schlitten nicht hin- und
hergehend bewegt werden muss, das Aufzeichnungsgerät im Hinblick
auf den Aufbau vereinfacht werden, und das Aufzeichnen kann mit
einer höheren
Geschwindigkeit erzielt werden.
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Die
vorliegende Erfindung ermöglicht
das Sicherstellen des Raumes zum Ausbilden der Rückkehrelektrode selbst in dem
Fall, bei dem die Verdrahtungen bei einer höheren Dichte entsprechend der
Anordnung der elektrothermischen Wandlerelemente bei einer höheren Dichte
vorgesehen sind. Folglich verwirklicht die vorliegende Erfindung
mit Leichtigkeit die höhere
Aufzeichnungsdichte, die auf dem Markt erforderlich ist, wodurch
sie im großen Maße zu der
höheren
Genauigkeit und der höheren Qualität des aufgezeichneten
Bildes beiträgt.