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DE69822690T2 - Gasisolierter Transformator - Google Patents

Gasisolierter Transformator Download PDF

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DE69822690T2
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DE
Germany
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housing
transformer
gas
disc
hood
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Expired - Lifetime
Application number
DE69822690T
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English (en)
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DE69822690D1 (de
Inventor
Rafael 08100 Mollet del Valles Raga Lleida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RS ISOLSEC, S.L., MONTORNES DEL VALLES, BARCEL, ES
Original Assignee
Itron Soluciones de Medida Espana SA
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • H01F27/402Association of measuring or protective means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformer Cooling (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)
  • Regulation Of General Use Transformers (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gasisolierten Transformator, der einen Magnetkern in Verbindung mit Primär- und Sekundärwicklungen aufweist, wobei sich der Magnetkern und die Primär- und Sekundärwicklungen in einem Gehäuse befinden, das um einen Teil oder den gesamten Transformatorkern gebaut und in einem Gehäuse in Harz eingeformt ist.
  • Diese Transformatoren sind klassische Elemente innerhalb von Hoch- oder Mittelspannungsleitungen von Stromverteilungsnetzen und verwenden zur Gewährleistung der thermischen und elektrischen Isolation ein Inertgas, wie zum Beispiel Siliziumhexafluorid (SF6). Bei Herstellung des Transformators wird das Gas in die innere Hülle des Harzgehäuses gepumpt, entweder direkt in die Räume, die sich zwischen den Schichten der Wicklung des Transformators befinden, oder dorthin, wo ein Gehäuse aus Kunststoff um den Kern und die Wicklungen montiert ist, bevor sie in Harz getaucht werden, in das Kunststoffgehäuse.
  • Trotz der Isolierung durch das Inertgas können auf den Transformatorstromkreis einwirkende Fehler zu einem Wicklungsbrand führen, vor allem der Elektroisolierfolien zwischen den Wicklungen, was zur Abgabe bestimmter Mengen von Gas in die innere Hülle des Gehäuses führen kann. Ist kein Schutz vor solchen Druckerhöhungen vorgesehen, kann das Gehäuse platzen oder explodieren.
  • In dem Bestreben, das Risiko des Auftretens eines solchen Ereignisses zu minimieren, wurden neuere Modelle gasisolierter Transformatoren mit einer Berstscheibe ausgestattet, die im allgemeinen aus Karbon besteht, zwischen der inneren Hülle und der Atmosphäre angeordnet wird und so beschaffen ist, dass sie bricht, wenn der Druck im Transformator ein gewisses Maß übersteigt.
  • Bei den meisten einfachen Transformatormodellen wird in die Form eine Vertiefung eingearbeitet, so dass ein in Richtung der inneren Hülle des Transformators, die den Kern und die Wicklungen oder, insofern vorhanden, das Kunststoffgehäuse enthält, führender Kanal ausgebildet wird. Dann wird in diese Vertiefung eine einfache Karbonscheibe eingepasst und durch Einspritzen eines Harzes während einer zweiten Formungsphase an ihrem Platz gehalten. Trotz der Tatsache, dass diese Modelle in bezug auf die Materialkosten relativ preiswert sind, bewirkt die Notwendigkeit der Durchführung einer zweiten Formungsphase einen Anstieg der Kosten zur Herstellung dieser Transformatoren.
  • Kompliziertere Modelle verwenden in einer Variante einen handelsüblichen Sicherheitsstopfen in der Art, wie von Elfab-Hughes oder Carbon Lorraine hergestellt. Diese Sicherheitsstopfen weisen im allgemeinen eine Karbonscheibe auf, die zwischen zwei Teilen eines Stopfenkörpers aus Stahl an ihrem Platz gehalten wird, wobei die Teile des Stopfenkörpers miteinander über eine Gewindedichtung verbunden sind. Dabei hat der äußere Stopfenkörper selber ein Gewinde, damit er bei seiner Verwendung am Ort eingeschraubt werden kann.
  • Diese Vorrichtungen haben den Nachteil, dass es sich hierbei um relativ teure und kostspielige Komponenten handelt, wenn man zum Beispiel mit einer einfachen Karbonscheibe in der Art wie oben beschrieben vergleicht. Insbesondere steigen die Kosten durch die Verwendung von zwei Teilen mit einem Gewinde, die ineinander in den Stopfenkörper geschraubt werden, um die Scheibe vor Ort zu halten. Außerdem werden zur Herstellung eines derartigen Stopfens oft weitere Teile benötigt, zum Beispiel ein R-Ring zwischen der Karbonscheibe und dem Stopfenkörper, sowie zwischen dem Stopfen und dem Transformator, sobald dieser platziert wurde. Diese Erwägungen zeigen, dass diese Vorrichtungen das Problem, das durch das weiter oben vorgestellte Transformatormodell gestellt wird, relativ kompliziert lösen.
  • Die vorliegende Erfindung hat also zum Ziel, den mit dem bekannten Stand der Technik verbundenen Nachteilen abzuhelfen und ein Transformatormodell zu liefern, das ein Sicherheitselement verwendet, das den Austritt von Gas bei einem Überdruck im Transformator ermöglicht, dabei aber die Notwendigkeit einer zweiten Formungsphase zur Fixierung des Elementes vermeidet, und das kostengünstiger ist als die klassischen handelsüblichen, weiter oben beschriebenen Sicherheitsstopfen.
  • Der erfindungsgemäße Transformator ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Bestscheibe aufweist, die direkt zwischen dem Gehäuse und der Haube am Platz gehalten wird, wobei die Haube am Gehäuse befestigt ist und einen Kanal zwischen der Berstscheibe und der Außenseite des Gehäuses bildet.
  • Die Verwendung einer Haube, die direkt auf dem Transformatorgehäuse steckt, um die Berstscheibe zu halten, setzt voraus, dass der Transformator als Ganzes, d. h. das Gehäuse, die Haube und die Scheibe, vor dem Formen zusammengesetzt werden kann und dass danach zur Fixierung aller Elemente ein einziger Formungsschritt ausreichend ist.
  • Übrigens wird durch die Verwendung von lediglich einer Haube, die speziell konstruiert ist und direkt auf dem den Transformatorkern umgebenden Gehäuse steckt, das Problem der Duplizierung der Elemente und des höheren Preises vermieden, weil standardisierte, handelsübliche Sicherheitsstopfen ver wendet werden können. Weiterhin wird durch die Erfindung, durch die ein zwei oder mehrere bearbeitete Elemente umfassender Stopfen durch ein einziges Teil, das eine Haube bildet, ersetzt wird, die Anzahl anderer Elemente, die Bestandteil des Modells sind, reduziert, wie nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechend werden die Haube und das Gehäuse mittels einer Gewindedichtung miteinander verbunden. Dabei sind andere Ausführungsformen möglich, bei denen zum Beispiel die Haube mit dem Gehäuse durch ein Klebemittel verbunden wird, wobei die Verwendung einer Gewindedichtung den Vorteil einer sicheren Verbindung bietet und dabei vermieden wird, andere Materialen in die Konstruktion mit einfließen lassen zu müssen.
  • Bei einer Ausführungsform wird nur ein Dichtring zwischen der Berstscheibe und dem die Haube bildenden Teil angeordnet. Wie in der Einleitung angemerkt, werden normalerweise handelsübliche Sicherheitsstopfen mit einem Dichtringpaar verwendet, ein erster interner Ring im Stopfen, an der Stelle der Scheibe, im Innern des Stopfens, und ein zweiter Ring außerhalb des Stopfens, am Kontaktpunkt zwischen Stopfen und Transformator. Zur Durchführung der vorliegenden Erfindung ist nur ein einziger Dichtring erforderlich um sich der Tatsache zu vergewissern, dass die Verbindung gasdicht ist und gleichzeitig die Scheibe vor einem Bruch durch Druck der Haube gegen das Gehäuse geschützt.
  • Das die Haube bildende Teil ist vorzugsweise etwa wie eine Kappe geformt und hat eine oder mehrere Öffnungen, damit Gas austreten kann, sofern die Scheibe bricht. Dadurch ist die Scheibe vor zufälliger Zerstörung geschützt, wenn transformatorfremde Elemente eindringen, ohne jedoch das Element bei der Erfüllung seiner wesentlichen Funktion als Sicherheitsventil zu behindern.
  • In einer der Ausführungsformen bedeckt das den Transformator umgebende Gehäuse praktisch den gesamten Kern und die Transformatorwicklungen. In anderen Ausführungsformen kann das Gehäuse ein einziges Element umfassen und nur den Teil des Transformators bedecken, den man benötigt, um einen Kanal vom Kern und den Transformatorwicklungen bis zur Berstscheibe auszubilden.
  • Die Berstscheibe besteht vorzugsweise aus Karbon, währenddessen das Gehäuse und das die Haube bildende Teil aus Kunststoff bzw. Metall sind.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel eines nach dem Stand der Technik bekannten Transformatormodells in Verbindung mit einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, das nicht einschränkend ist und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, von denen:
  • 1 eine Querschnittansicht eines Sicherheitsventils ist, das nach dem bekannten Stand der Technik verwendet wird,
  • 2 eine Querschnittansicht eines Sicherheitsventils eines Transformators der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine Querschnittansicht des Sicherheitsventils von 2 zeigt, wenn dieses im Transformatorkörper platziert ist,
  • 4 eine andere Variante von 3 darstellt, wobei das Gehäuse ein einziges Element umfasst, das nur einen Teil des Transformators bedeckt.
  • Bezieht man sich auf 1, ist dort eine Struktur eines Sicherheitsventils nach bekanntem Stand der Technik dargestellt, die für einen Transformator bestimmt ist, der eine in die Harzform 2 eingearbeitete konische Vertiefung 1 aufweist, die einen Kanal zwischen den Transformatorwicklungen 3 und der Atmosphäre ausbildet. In der Vertiefung, gegen die Transformatorwicklungen 3, ist eine Karbonscheibe eingekapselt. Die Durchführung einer zweiten Formungsphase führte zur Ausbildung einer zweiten Harzschicht 5, die die Scheibe in Position hält. Das isolierende Gas wird in die Form und in die Transformatorwicklungen gepumpt. Entsteht ein abnorm hoher Druck im Transformator, zum Beispiel wegen eines Kurzschlusses, und dieses System ist angewendet worden, bricht die Karbonscheibe und das Gas kann entweichen.
  • Wie bereits in der Einleitung beschrieben hat diese Art der Vorrichtung den Nachteil, dass ein Formungsvorgang in zwei Etappen notwendig ist, um die Scheibe an ihrer Position zu fixieren. Weiterhin hat diese besondere Struktur den Nachteil, wie auch anhand von 1 ersichtlich, dass die Scheibe nach außen frei liegt und beschädigt werden kann, zum Beispiel durch eindringende Gegenstände.
  • 2 wiederum stellt eine Vorrichtung dar, die in einem einer Ausführungsform der Erfindung entsprechenden Transformator ein Sicherheitsventil bildet, das eine Berstscheibe 10 aus Karbon umfasst, die auf einem Kunststoffgehäuse 11 sitzt, das den Kern und die Wicklungen des Transformators (nicht dargestellt) umgibt und von einem eine Stahlhaube bildenden Teil 12 in Position gehalten wird, das sich auf die Berstscheibe über einen R-Dichtring 13 aus Gummi oder Kunststoff stützt. Das Ganze wird im Gehäuse 14 aus Harz des Transformators 15 gehalten.
  • Die Verwendung eines Kunststoffgehäuses zum völligen oder teilweisen Umschließen des Kerns und der Transformatorwicklungen, so dass ein Innenraum im Harzgehäuse ausgebildet wird, in den ein isolierendes Gas (wie zum Beispiel SF6) gepumpt werden kann, ist bei bereits vorhandenen Transformatoren bekannt. Im vorliegenden Fall weist das Gehäuse 11 eine Öffnung 16 auf, über der die Berstscheibe 10 eingepasst ist, in Verbindung mit einem zylindrischen Teil 17, der über die Oberfläche des Gehäuses übersteht. Die innere Fläche des zylindrischen Teils 17 hat ein Gewinde, um eine äußere Fläche des die Haube 12 bil denden Teils mit einem ebensolchen Gewinde aufzunehmen und so eine Gewindedichtung 18 zu bilden.
  • Die Verwendung einer Gewindedichtung ist aus mehreren Gründen vorteilhaft, unter anderem wegen der bequemen Montage und der mechanischen Sicherheit. Jedoch können bei anderen Ausführungsformen die Flächen, die in Kontakt mit dem Gehäuse und dem die Haube bildenden Teil kommen, glatt sein, und die Verbindung zwischen ihnen kann durch ein Klebemittel hergestellt werden.
  • Das die Haube 12 bildende Teil hat die Form einer Kappe, die mit einer bestimmten Anzahl von Öffnungen 19 auf ihrem Umfangsrand versehen ist. Die äußerste Seite 20 der Haube zeigt dem Nutzer eine Schutzoberfläche, die nicht unterbrochen ist. Es ist deutlich erkennbar, dass die Risiken eines zufälligen Bruchs der Scheibe aufgrund von Gegenständen, die in das Innere des die Haube bildenden Teils gelangen könnten, geringer sind, da die Öffnungen, die in das Innere des Teils führen, der Scheibe nicht direkt gegenüberliegen.
  • Bei der Herstellung des Transformators wird das Gehäuse 11 um den Kern und die Transformatorwicklungen, die Scheibe 10 und den Dichtring 13 befestigt, der dann in das Innere des zylindrischen Teils 17 des Gehäuses eingesetzt und durch Einschrauben des die Haube bildenden Teils 12, wenn es im Gehäuse in seiner Position ist, an seinem Platz gehalten wird. Danach wird das Ganze in die Form eingesetzt, und es wird Harz um es herum gegossen. Sobald das Harz ausgehärtet ist, wird mit Hilfe eines Kunststoffrohrs (nicht dargestellt), das die innere Hülle der Form mit außen verbindet, Isoliergas in den Transformator gepumpt.
  • Bei einer Druckerhöhung im Transformator bricht die Karbonscheibe 10, so dass das Gas in die Atmosphäre durch den Kanal, der vom Gehäuse 11 und der Haube 12 gebildet wird, und durch die Öffnungen 19 austreten kann.
  • 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines einer Ausführungsform entsprechenden Transformators 15, wobei das Gehäuse 11 den Kern und die ringförmigen Transformatorwicklungen 22 vollständig umschließt. Bei diesem Beispiel besteht das Gehäuse aus zwei Hälften, die um den Ring, der den Transformator bildet, festgeklemmt sind und am Ort befestigt. Das befestigte Ganze wird dann in die Harzform platziert.
  • In der Praxis kann das Gehäuse nur um einen Teil des Umfangs des Rings, der den Transformator bildet, befestigt werden, oder, wie 4 darstellt, nur auf der dem Sicherheitsventil nahen Oberfläche der Wicklungen. In dieser Ausführungsform sind der Kern und die Wicklungen 24 des Transformators direkt in Harz eingeformt, wobei sich das Isoliergas in den Zwischenräumen zwischen den Wicklungen befindet, und das Gehäuse 23 ist so angeordnet, dass es mit der Karbonscheibe und dem die Haube 12 bildenden Teil einen Kanal ausbildet.

Claims (7)

  1. Gasisolierter Transformator (15), einen magnetischen Kern in Verbindung mit Primär- und Sekundärwicklungen in einem Gehäuse (11) oder in Kontakt mit diesem aufweisend, wobei dieses Gehäuse um einen Teil oder den gesamten Kern und die Wicklungen justiert ist und im Innern des Gehäuses in Harz (14) geformt, und dadurch gekennzeichnet, dass er eine Berstscheibe (10) aufweist, die direkt über dem Gehäuse (11) am Platz gehalten wird, und ein Element, das eine Haube (12) bildet, wobei das die Haube (12) bildende Element am Gehäuse (11) befestigt ist und einen Kanal zwischen der Berstscheibe (10) und der Außenseite des Gehäuses bildet.
  2. Gasisolierter Transformator nach Anspruch 1, wobei das die Haube (12) bildende Element und das Gehäuse (11) miteinander mittels einer Gewindedichtung verbunden sind.
  3. Gasisolierter Transformator nach Anspruch 1 oder 2, wobei zwischen der Berstscheibe und dem die Haube bildenden Teil ein Dichtring (13) vorgesehen ist.
  4. Gasisolierter Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der die Haube (12) ausbildende Teil etwa wie eine Kappe geformt ist, die eine oder mehrere Öffnungen (19) aufweist, durch die das Gas austreten kann, falls die Scheibe bersten sollte.
  5. Gasisolierter Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (11) die Gesamtheit des Kerns und der Wicklungen des Transformators etwa umschließt.
  6. Gasisolierter Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gehäuse ein einziges Element umfasst, das nur einen Teil des Transformators umschließt, der zur Ausbildung eines Kanals, der vom Kern und den Wicklungen des Transformators bis zur Berstscheibe reicht, notwendig ist.
  7. Gasisolierter Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Berstscheibe aus Karbon besteht.
DE69822690T 1997-02-10 1998-01-20 Gasisolierter Transformator Expired - Lifetime DE69822690T2 (de)

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ES9700260 1997-02-10
ES09700260A ES2119720B1 (es) 1997-02-10 1997-02-10 Transformador aislado por gas

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DE69822690D1 DE69822690D1 (de) 2004-05-06
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DE69822690T Expired - Lifetime DE69822690T2 (de) 1997-02-10 1998-01-20 Gasisolierter Transformator

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AT (1) ATE263420T1 (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: RS ISOLSEC, S.L., MONTORNES DEL VALLES, BARCEL, ES

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: ZEITLER, VOLPERT, KANDLBINDER, 80539 MUENCHEN