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DE69821792T2 - Schneidevorrichtung - Google Patents

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DE69821792T2
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shaft
knives
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Per-Ake Hammarstrand
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Kpab Ett Benderforetag AB
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Kpab Ett Benderforetag AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung zum Zerschneiden von Stroh und ähnlichen Materialien in Stücke, umfassend einen angetriebenen Schaft, der in einem Gehäuse gehalten wird, wobei der Schaft mit sich längs fortsetzenden Reihen von Messerhalterungen für Messer versehen ist, die sich radial aus dem Schaft erstrecken und mit Schneidkanten versehen sind, wobei die Messer im Betrieb zwischen einer Reihe von Gegenmessern hindurchtreten, die auf den Schaft gerichtet sind und ebenso geeignet mit Schneidkanten versehen sind, wobei das zu schneidende Strohmaterial gegen die Gegenarme geführt wird.
  • Hintergrund der Erfindung und das Problem
  • Schneidevorrichtungen zum Zerschneiden von Stroh und dergleichen in Stücke, die einen sich drehenden Trommelschaft umfassen, auf dem drehbare Messer in Reihen angeordnet sind, wobei die Messer beim Hindurchtreten zwischen den Gegenmessern zugeführtes Strohmaterial zerschneiden, sind bereits bekannt, vergleichsweise zum Beispiel aus GB-A-1,060,179. Diese bekannten Vorrichtungen haben immer höchstens vier Reihen Messer aufgewiesen, die gewöhnlich in Paaren einander gegenüberliegend oder mit den Reihen in Hinblick auf die benachbarten Reihen leicht versetzt angeordnet sind. Das Problem mit den bekannten Vorrichtungen ist eine begrenzte Schneidemenge, eine zu lange durchschnittliche Schneidelänge und ein zu niedriger Splittergrad, der die Fähigkeit, das zerschnittene Stroh zu formen, stark beeinträchtigt, sogar wenn der Messerrotor normalerweise mit einer hohen Drehgeschwindigkeit arbeitet, was einen hohen Energieaufwand erfordert.
  • Des Weiteren ist aus US-A-2,213,906 bereits eine Schneidevorrichtung zum Zerschneiden von Stroh bekannt, die einen angetriebenen Schaft, der in einem Gehäuse gehalten wird, umfasst, wobei der Schaft mit schraubenförmigen Schraubenlinien versehen ist, auf denen sich radial erstreckende Messer angeordnet sind. Die Vorrichtung ist ebenfalls mit einer Reihe von Gegenmessern versehen, die auf den Schaft gerichtet sind, und bei Drehung des angetriebenen Schafts mit seinen schraubenförmigen Schraubenlinien zerschneiden die Messer das Stroh, wenn es in die Räume zwischen den Gegenmessern hindurchtritt. Diese besondere Vorrichtung hat einen Nachteil, da die Messer, mit denen die schraubenförmigen Schraubenlinien versehen sind, so angeordnet sind, dass die Messer leicht versetzt voneinander sind, und daher nur sehr wenige Messer gleichzeitig durch die Reihe von Gegenmessern hindurchtreten. Eine derartige Schneidevorrichtung führt zu einem unregelmäßigen Splittergrad, da Stroh sich leicht biegen kann und eine Zerschneidung vermeidet.
  • Eine Schneidevorrichtung zum Zerschneiden von Rübenblättern und anderem Grünfutter, das siliert werden soll, ist bereits aus SE 117 423 C bekannt, wo ein hoher Grad der Zerlegung erforderlich ist, was man mittels Anordnung von sechs Messerreihen zu erreichen versucht hat. So lange das Grünfutter frisch ist, wird sogar eine Vierreihen-Schneidevorrichtung den erforderlichen Zerschneidungsgrad bewerkstelligen, aber nicht wenn das Material trocken und hart ist. Die Vorrichtung muss auch aushalten, dass Steine mit dem Grünfutter in die Schneidevorrichtung gebracht werden können. Dieses Problem wurde durch Entfernen der herkömmlichen, starren Gegenmesser gelöst, und indem das Grünfutter statt in die Drehrichtung des Messerrotors zur hinteren Hälfte der Trommel befördert wird, wo eine Öffnung angeordnet ist, durch die die Steine die Vorrichtung verlassen können.
  • Da der bekannten Schneidevorrichtung Gegenmesser fehlen, kann sie nicht zum Zerschneiden von Stroh oder dergleichen verwendet werden, und zusätzlich würde sie auf Grund ihrer besonderen Konstruktion sehr schnell mit ungeschnittenem Stroh verstopft werden, da das zu schneidende Material mit mehr als 180° durch das Gehäuse zugeführt werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung und Lösung des Problems
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Schneidevorrichtung bereitzustellen, die
    • – eine große Eingangsöffnung für Stroh aufweist,
    • – eine höhere Schneideleistung pro Zeitspanne aufweist,
    • – eine kürzere durchschnittliche Schneidelänge als herkömmliche Vorrichtungen ermöglicht,
    • – einen hohen Splittergrad aufweist,
    • – eine hohe Umfangsgeschwindigkeit aufweist,
    • – einen ruhigeren Betrieb aufweist,
    • – einen niedrigeren Lärmpegel aufweist,
    • – und dies bei im Wesentlichen dem selben Energiebedarf wie eine herkömmliche Schneidevorrichtung.
  • Diese Aufgaben wurden durch die in den Ansprüchen gegebenen Merkmale gelöst.
  • Überraschenderweise ist nun gezeigt worden, dass es möglich ist, die Schneideleistung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erhöhen, die wenigstens sechs Reihen Messer aufweist, die um den Umfang der Schafttrommel verteilt sind, und die sich im Wesentlichen über die ganze Breite der Dreschmaschine erstrecken, was eine Vergrößerung der Stroheingangsöffnung gewährleistet. Die erhöhte Anzahl von Messerreihen und die Tatsache, dass jede Messerhalterung zweifach drehbare Messer aufnimmt, hat zu einer erheblichen Erhöhung der Leistung geführt.
  • Die höhere Anzahl an drehbaren Messern hat auch zu der entsprechenden Erhöhung der Anzahl der starren Gegenmesser geführt, was zu einer verringerten durchschnittlichen Schneidelänge und einem höheren Splittergrad des Strohs führt, gleichzeitig wird die Umfangsgeschwindigkeit bei der selben Drehgeschwindigkeit erhöht, indem der Durchmesser der Schafttrommel der Messer erhöht wird.
  • Ein ruhigerer Betrieb und eine bessere Ausbalancierung und ein niedrigerer Lärmpegel sind experimentell erreicht worden, indem die Messerhalterungen an der Schafttrommel derart angeordnet sind, dass sie einer sinusförmigen Schraubenlinie folgen.
  • Bezugnahme auf die Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigt, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidevorrichtung ohne Strohzufuhröffnung;
  • 2 zeigt die Vorrichtung gemäß 1 von oben gesehen;
  • 3 zeigt eine schematische Verteilung der Messerhalterung auf der Schafttrommel in einer Projektion in die Ebene;
  • 4 zeigt die Schafttrommel gemäß 2 mit den Messerhalterungen gemäß 3 angeordnet und mit gekennzeichneten Schraubenlinien, denen die Messerhalterungen folgen; und
  • 5 zeigt den Messerrotor gemäß 3 und 4 in einer etwas kompletteren Anordnung in einem größeren Maßstab.
  • Beschreibung einer Ausführungsform
  • In den Zeichnungen bezieht sich 10 auf den Rotor der Schneidevorrichtung, die einen Schaft 11 umfasst, der angeordnet ist, um mittels eines Motors (nicht gezeigt) gedreht zu werden. Der Schaft 11, der vorzugsweise aus einer Trommel besteht, ist mit Seitengiebeln 12 und Schaftspindeln 13 versehen. Auf der Trommel 11 sind Messerhalterungen 14 in Form von Ohren angeordnet, auf denen Messer mit Schneiden 15 durch Lager 16 und Schrauben 17 und Schraubenmuttern 18 aufgenommen sind. Die Messerhalterungen 14 sind in sechs axialen Reihen 1 6 , die gleichmäßig entlang der Außenfläche der Schafttrommel 11 verteilt sind, und in 40 radialen Spalten angeordnet, die sichtbar ungleichmäßig entlang der Außenfläche verteilt sind. Die Messer 15 können entweder drehbar in ihren Lagern 16 angeordnet sein oder alternativ fest angebracht sein. In dem erstgenannten Fall werden die Messer 15 durch die Drehung der Trommel 11 in radialer Richtung nach außen getrieben. Die Messer 15 können mit Schneiden entlang einer oder beider Seiten, möglicherweise auch entlang der Endseite, versehen sein.
  • Wie aus 2 und 5 ersichtlich, werden die Messer vorzugsweise in Paaren an jedem Ohr 14 angebracht und derart angeordnet, dass sie zwischen den Gegenmessern 19 bei der Drehung der Trommel hindurchtreten, welche Gegenmesser vorzugsweise ebenfalls mit Schneiden versehen sind.
  • Die Trommel 11 wird in einem wannenförmigen Gehäuse 21 angeordnet, an der ein Trichter oder eine Einlasszufuhröffnung für die Einspeisung von Strohmaterial angeordnet ist, und an welcher Wanne 21 ein Auslassteil 22 zur Beförderung des geschnittenen Ausgabematerials bereitgestellt ist. Das Auslassteil 22 kann auf eine bekannte Weise entfernbar sein, um die Wanne zu erreichen, und um drehbar zu sein, um eine gerichtete Ausbreitung zu erreichen.
  • 3 zeigt in einer Projektion in die Ebene die sechs Reihen der Messerhalterungen 14, die mit 1 6 nummeriert sind. Wie in der Figur gezeigt wird, weisen drei Abstände zwischen vier aufeinander folgenden Messerhalterungen in einer Reihe verschiedene Längen mit einem internen Verhältnis von 4 : 4 : 5 in einer sich wiederholenden Einheit zueinander auf. Ferner ist die Anzahl der Messerhalterungen in den radialen Spalten als 1-1-2-1-1-2 bzw. 2-1-1-2-1-1 verteilt, was einer Runde entlang einer sinusförmigen Linie entspricht, wo -1- sich auf eine Messerhalterung bezieht und -2- auf zwei Messerhalterungen, die in der selben Spalte und einander gegenüberliegend untergebracht sind, d. h. zum Beispiel in 3 sind die Messerhalterungen a' und a'' in den Reihen 1 und 4 einander gegenüberliegend auf der Außenfläche der Trommel 11 untergebracht. Diese Verteilung der Messerhalterungen führt zu der Bildung von drei parallelen Schraubenlinien entlang der Außenfläche der Trommel der verschiedenen Messerhalterungen, was in 4 gesehen werden kann.
  • In 5 sind die verschiedenen Messerhalterungen 1 , 2 , 3 , 4 , 5 und 6 gemäß dem Schema in 3 unterstrichen nummeriert worden.
  • Die Trommel oder der Schaft 1 wird mit einer Geschwindigkeit von 3000 bis 3600 Umdrehungen pro Minute angetrieben, wo beide, höhere oder niedrigere, Drehgeschwindigkeiten vorhanden sein können. Durch das verbesserte Gleichgewicht einer sechsreihigen Schneidevorrichtung kann der Durchmesser der Schafttrommel von den gegenwärtigen 500 mm auf 600 mm und der Durchmesser der Schafttrommel von 150 mm auf 200 mm erhöht werden, wodurch eine höhere Umfangsgeschwindigkeit erreicht werden kann und dadurch ein feineres und besseres Schneiden und eine erhöhte Schneideleistung pro Zeitspanne.
  • Bezugnahmen auf die Zeichnungen
  • 10
    Rotor
    11
    Schaft
    12
    Seitenflächen
    13
    Schaftspindel
    14
    Messerhalterung
    15
    Messer
    16
    Lager
    17
    Schrauben
    18
    Schraubenmuttern
    19
    Gegenmesser
    21
    Wannenförmiges Gehäuse
    22
    Auslassteil

Claims (2)

  1. Schneidevorrichtung zum Zerschneiden von Stroh und ähnlichen Materialien in Stücke, umfassend einen angetriebenen Schaft (11), der in einem Gehäuse (21) gehalten wird, wobei der Schaft (11) mit Reihen ( 1 6 ) von Messerhalterungen (14) für drehbare Messer (15) versehen ist, wobei die Messer unter Rotation zwischen Gegenmessern (19) hindurchtreten, die in einer Reihe im Gehäuse (21) angeordnet sind, wobei die Gegenmesser auf den Schaft (11) gerichtet sind, so dass das zu schneidende Material gegen die Gegenmesser (19) geführt wird, wenigstens sechs Reihen ( 1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 6 ) radial vorgesehener Messerhalterungen (14), wobei die Messerhalterungen (14) entlang wenigstens zwei fiktiver Schraubenlinien um den Umfang des Schafts (11) verteilt sind, derart, dass die Messerhalterungen in axialen, parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die Abstände zwischen den Messerhalterungen in einer sich längs fortsetzenden axialen Reihe ( 1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 6 ) ein wiederkehrendes Verhältnis von 4 : 4 : 5 aufweisen.
  2. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Messerhalterungen (14) entlang wenigstens drei fiktiver Schraubenlinien um den Umfang des Schafts (11) verteilt sind.
DE69821792T 1997-11-05 1998-11-05 Schneidevorrichtung Expired - Fee Related DE69821792T2 (de)

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