DE69821443T2 - Kühlung der Austrittskante bei Gasturbinenschaufeln - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft generell hohle Strömungsprofile und Geometrien von Hinterkanten-Kühlöffnungen in hohlen Strömungsprofilen insbesondere.
- In modernen Axialgasturbinenmaschinen erfordern die Turbinenrotorlaufschaufeln und- statorleitschaufeln eine umfassende Kühlung. Ein typisches Rotoriaufschaufel- oder Statorleitschaufelströmungsprofil weist eine Serpentinen-Anordnung von Passagen auf, die mit einer Kühlluftquelle, beispielsweise den Verdichter verbunden sind. Von einer Verdichterstufe abgezapfte Luft liefert ein bevorzugtes Kühlmedium, weil deren Druck höher ist und deren Temperatur niedriger ist als bei dem durch die Turbinen strömenden Kerngas; der höhere Druck zwingt die Verdichterluft durch die Passagen in dem Bauteil und die niedrigere Temperatur überträgt Wärme weg von dem Bauteil. Die Kühlluft verlässt schließlich das Strömungsprofil durch Kühlöffnungen in den Strömungsprofilwänden oder Kühlauslässen, die entlang der Hinterkante verteilt sind. Kühlen ist insbesondere kritisch entlang der Hinterkante, wo sich das Strömungsprofil beträchtlich verjüngt. Die meisten Strömungsprofilkonstruktionen weisen eine Linie von enggepackten Kühlauslässen in der Außenoberfläche der Druckseitenwand auf, die entlang der gesamten Erstreckung des Strömungsprofils verteilt sind. Ein relativ geringer Druckabfall über jeden der enggepackten Auslässe fördert die Ausbildung einer Grenzschicht der Kühlluft (Filmkühlung) hinter den Auslässen, die dazu beiträgt, die aerodynamisch wünschenswerte schmale Hinterkante zu kühlen und zu schützen.
- Zusätzlich zu dem Kühlen müssen die Turbinenrotorlaufschaufel- und Statorleitschaufelströmungsprofile auch eine hohe zyklische Ermüdung (HCF-High Cycle Fatigue) aufnehmen, die sich aus den Schwingungsbelastungen ergibt. Das trifft insbesondere entlang der schmalen Hinterkante zu, wo jeder der enggepackten Kühlauslässe einen signifikanten Spannungskonzentrationspunkt repräsentiert. Unbeobachtet kann HCF Spannungsbrüche erzeugen, die schließlich die mechanische Integrität des Strömungsprofils beeinträchtigen können.
-
1 zeigt eine Schnittansicht einer konventionellen Hinterkante mit einem Kühlauslass an der Druckseitenwand, der mit einem inneren Hohlraum durch eine Passage verbunden ist. Die Dicke der Druckseitenwand verjüngt sich der Kühlauslass benachbart beträchtlich und macht diesen Teil der Druckseitenwand für HCF besonders anfällig. Bewegt man den Auslass nach vorne, um die Wanddicke zu erhöhen, so minimiert man die Anfälligkeit für HCF, beeinträchtigt aber auch negativ die Filmkühlung hinter dem Auslass (die Filmkühlungseffizienz verschlechtert sich generell mit dem Abstand). - Somit wird ein Strömungsprofil mit einer Hinterkantenkühlvorrichtung benötigt, die HCF behindert, einer die eine strömungsabwärtige Filmkühlung fördert und einer die leicht hergestellt werden kann.
- Verschiedene Hinterkantenkühlanordnungen sind in US-A-5 368 441, US-A-5 503 529, US-A-4 601 638 (was die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet) und US-A-5 405 242 beschrieben.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein hohles Strömungsprofil bereitgestellt, wie in Anspruch 1 beansprucht.
- Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass HCF minimiert ist. Bei einem konventionellen Strömungsprofil verursacht die Verjüngung der Druckseitenwand und der Sogseitenwand aufeinander zu, dass die Druckseitenwand unerwünscht dünn und somit anfällig für HCF wird, insbesondere benachbart den vorderen und den seitlichen Rändern der Kühlauslässe. Im Gegensatz dazu schaffen die Passagen der vorliegenden Erfindung ausreichend Wandmaterial um den Kühlauslass, um HCF in diesem Bereich substantiell zu minimieren.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Geometrie der Passagen und der Kühlauslässe in ein Strömungsprofil gegossen werden kann und so das Strömungsprofil der vorliegenden Erfindung leicht herstellbar macht.
- Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun nur beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, für die gilt:
-
1A bis1C zeigen schematische Teilschnittansichten eines Strömungsprofils einer Gasturbinenmaschine des Stands der Technik mit einem der Hinterkante des Strömungsprofils benachbarten Kühlauslass. -
2 ist ein Beispiel eines Gasturbinenströmungsprofils mit Kühlauslässen, die der Hinterkante benachbart in Erstreckungsrichtung verteilt sind. -
3 ist eine schematische Schnittansicht eines Gasturbinenströmungsprofils mit einer Mehrzahl von internen Hohlräumen, die zwischen der Druck- und der Sogseitenwand verteilt sind. -
4A ist eine schematische Ansicht eines Gasturbinenströmungsprofils mit einem der Hinterkante des Strömungsprofils benachbarten Kühlauslass. -
4B bis4E und5 sind Schnitte des Gasturbinenströmungsprofils, welches in4A gezeigt ist. -
6 ist ein Schnitt des in4A gezeigten Gasturbinenströmungsprofils, der an dem Schnitt von4B genommen ist und einen alternativen Passagenquerschnitt zeigt. - Unter Bezugnahme auf die
2 und3 weist ein hohles Strömungsprofil10 für eine Gasturbinenmaschine eine Druckseitenwand12 , eine Sogseitenwand14 , eine Mehrzahl von internen Hohlräumen16 , die zwischen der Druckseitenwand12 und der Sogseitenwand14 angeordnet sind und eine Mehrzahl von Kühlauslässen18 auf. Die inneren Hohlräume16 sind mit einer Kühlluftquelle19 verbunden. Die Druckseitenwand12 und die Sogseitenwand14 erstrecken sich in Breitenrichtung zwischen einer Vorderkante22 und einer Hinterkante24 und in Erstreckungsrichtung26 zwischen der inneren radialen Plattform28 und einer äußeren radialen Oberfläche30 . Die Dicke des Strömungsprofils10 ist als der Abstand zwischen der äußeren Oberfläche34 der Druckseitenwand und der äußeren Oberfläche36 der Sogseitenwand definiert. Die Dicke einer Strömungsprofilwand12 ,14 kann in eine ähnliche Richtung zwischen der Innenoberfläche und der Außenoberfläche der Wand gemessen werden. Das in2 gezeigte beispielhafte Strömungsprofil10 ist eine Rotorlaufschaufel mit einer Wurzel38 mit Kühllufteinlässen40 . Ein Strömungsprofil10 , welches als eine Statorleitschaufel wirkt, kann die vorliegende Erfindung realisieren.3 zeigt einen Querschnitt eines Strömungsprofils (Statorleitschaufel oder Rotorlaufschaufel), welches die vorliegende Erfindung realisiert und eine Mehrzahl von inneren Hohlräumen16 hat, die miteinander in einer gewundenen Weise verbunden sind. Eine Anzahl von "N" Passagen42 verbindet den hintersten Hohlraum16 mit einer Anzahl von "N" Kühlöffnungen18 , wobei "N" eine gerade ganze Zahl ist. - Es wird auf die
2 ,3 und4A Bezug genommen. Die Kühlauslässe18 sind in der Druckseitenwand12 angeordnet und der Hinterkante24 benachbart in Erstreckungsrichtung verteilt. Jeder Kühlauslass18 weist einen hinteren Rand44 , einen vorderen Rand46 , ein Paar von Seitenrändern48 und ein Paar von Ausrundungen (50 ) (s.4A ) auf. Die Seitenränder48 schneiden den hinteren Rand44 und erstrecken sich im wesentlichen in Richtung zu dem vorderen Rand46 . Jede Ausrundung50 erstreckt sich zwischen einem der Seitenränder48 und dem vorderen Rand46 . Die Länge52 einer jeden Ausrundung50 ist definiert als die breitenmäßige Strecke zwischen ihrem Schnittpunkt mit dem Seitenrand48 und ihrem Schnittpunkt mit dem Vorderrand46 . - Es wird auf die
4B bis4E ,5 und6 Bezug genommen. Jede Passage42 , die einen Kühlauslass18 mit dem hintersten Hohlraum16 (s.5 ) verbindet, hat eine Querschnittsgeometrie, die eine erste Wand54 , eine zweite Wand56 und ein Paar von Seitenrändern58 aufweist (s.4B bis4E und6 ). Die erste Wand54 ist der Sogseitenwand14 und die zweite Wand56 ist der Druckseitenwand12 benachbart. Die Seitenwände58 erstrecken sich von der ersten Wand54 im wesentlichen in Richtung zur Druckseitenwand12 nach außen. Die Querschnittsgeometrie der Passage42 weist ferner eine erste Ausrundung60 auf, die sich zwischen einer der Seitenwände58 und der zweiten Wand56 er streckt und eine zweite Ausrundung52 , die sich zwischen der anderen der Seitenwände58 und der zweiten Wand56 erstreckt. Die Geometrie der ersten und der zweiten Ausrundung60 ,62 und/oder der zweiten Wand56 kann variiert werden, um zu der vorliegenden Anwendung zu passen.6 zeigt beispielsweise die erste und die zweite Ausrundung60 ,62 und die zweite Wand58 als bogenförmig.4 andererseits zeigt einen Querschnitt einer Passage42 , wo die Ausrundungen60 ,62 sich einander an der Mitte der zweiten Wand56 annähern treffen.4B zeigt auch die Druckseitenwand12 an dem vorderen Rand46 des Kühlauslasses18 mit einer Dicke gleich "x". Die Dicke der ersten und der zweiten Ausrundung60 ,62 ist gleich oder größer als "x" (4C und4D zeigen die Ausrundungen60 ,62 gleich der Dicke "x"). - Es wird auf die
5 Bezug genommen. Strömungsabwärts von dem vorderen Rand46 des Kühlauslasses ist jede Passage42 um einen Betrag (durch den Winkel4 gezeigt) schräggestellt und erstreckt sich danach im wesentlichen parallel zu der Druckseitenwand-Außenoberfläche34 zumindest über die Länge52 der Kühlauslass-Ausrundung50 . Im Ergebnis bleibt die Dicke63 der Druckseitenwand12 über die Länge52 der Kühlauslassausrundungen50 im wesentlichen konstant. Hinter den Kühlauslassausrundungen50 ist die Passage vorzugsweise wieder schräggestellt, dieses Mal erstreckt sie sich im wesentlichen parallel zur Außenoberfläche36 der Sogseitenwand14 . Die unterbrochene Linie in der5 repräsentiert einen konventionellen Hinterkantenkühlauslass und eine konventionelle Hinterkantenpassagengeometrie. - Zum besseren Verständnis der Erfindung vergleiche man die konventionelle Hinterkantenkühlvorrichtung, die in
1 gezeigt ist, mit den Hinterkantenkühlungs-Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die in der5 gezeigt sind. Bei dem konventionellen Hinterkanten-Querschnitt (1 ) verbindet eine Passage64 jeden Kühlauslass66 mit dem inneren Hohlraum68 , und jeder Kühlauslass66 weist ein Paar von Ausrundungen70 auf. Die Breite der Druckseitenwand78 verjüngt sich in den Ausrundungen70 beträchtlich und macht diesen Teil der Druckseitenwand76 besonders anfällig für HCF. - Die vorliegende Erfindung vermeidet im Gegensatz dazu die schmale Charakteristik der Wand der konventionellen Konstruktion durch: Schrägstellen der Passage
42 hinter dem vorderen Rand46 des Kühlauslasses, so dass sich die Passage42 im wesentlichen parallel zur Außenoberfläche34 der Druckseitenwand12 erstreckt (s.5 ), und vorzugsweise Bereitstellen einer mit Ausrundungen60 ,62 versehenen Passagengeometrie (s.4B bis4E und6 ). - Aus dem Vorangegangenen erkennt man, dass ein Strömungsprofil mit einer Hinterkantenkühlvorrichtung bereitgestellt wird, welche HCF verhindert, ein Strömungsprofil mit einer Hinterkantenkühlvorrichtung, die eine strömungsabwärtige Filmkühlung fördert; und ein Strömungsprofil mit einer Hinterkantenkühlvorrichtung, die leicht herstellt werden kann.
Claims (10)
- Hohles Strömungsprofil (
10 ), aufweisend: eine Druckseitenwand (12 ) mit einer ersten äußeren Oberfläche (34 ); eine Sogseitenwand (14 ) mit einer zweiten äußeren Oberfläche (36 ); wobei die Druckseitenwand und die Sogseitenwand (12 ,14 ) sich in Breitenrichtung zwischen einer Vorderkante (22 ) und einer Hinterkante (24 ) erstrecken; einen Kühllufthohlraum (16 ), der zwischen der Druckseitenwand und der Sogseitenwand (12 ,14 ) gebildet ist; eine Mehrzahl von Kühlauslässen (18 ), die in der Druckseitenwand (12 ) angeordnet sind und in Erstreckungsrichtung der Hinterkante (24 ) benachbart verteilt sind; und eine Mehrzahl von Passagen (42 ), wobei sich jede Passage zwischen dem Hohlraum (16 ) und einem der Kühlauslässe (18 ) erstreckt, und wobei jede eine erste Wand (54 ) der Sogseitenwand (36 ) benachbart, ein Paar von Passagenseitenwänden (58 ), die sich im wesentlichen in Richtung zu der Druckseitenwand (12 ) erstrecken, und eine zweite der Druckseitenwand (12 ) benachbarte Wand (56 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Passagen (42 ) dem angeschlossenen Kühlauslass (18 ) benachbart schräggestellt ist, so dass sich die Passage im wesentlichen parallel zu der ersten äußeren Oberfläche (34 ) erstreckt. - Hohles Strömungsprofil nach Anspruch 1, wobei jeder der Kühlauslässe aufweist: einen hinteren Rand (
44 ); ein Paar von Seitenrändern (48 ), die den hinteren Rand (44 ) schneiden; einen vorderen Rand (46 ); eine erste Ausrundung (50 ), die sich zwischen einem der Seitenränder (48 ) und dem vorderen Rand (46 ) erstreckt; und eine zweite Ausrundung (50 ), die sich zwischen dem anderen der Seitenränder (48 ) und dem vorderen Rand (46 ) erstreckt. - Hohles Strömungsprofil nach Anspruch 2, wobei strömungsabwärts von dem vorderen Rand (
46 ) jede Passage schräggestellt ist und sich im wesentlichen parallel zu der ersten äußeren Oberfläche (34 ) erstreckt. - Hohles Strömungsprofil nach Anspruch 2 oder 3, wobei strömungsabwärts von der ersten und der zweiten Ausrundung jede Passage (
42 ) schräggestellt ist und sich im wesentlichen parallel zu der zweiten äußeren Oberfläche (36 ) erstreckt. - Hohles Strömungsprofil nach Anspruch 1, ferner aufweisend: eine erste Ausrundung (
60 ), die sich zwischen einer der Passagenseitenwänden (58 ) und der zweiten Wand (56 ) erstreckt, und eine zweite Ausrundung (62 ), die sich zwischen der anderen der Passagenseitenwände (58 ) und der zweiten Wand (56 ) erstreckt. - Hohles Strömungsprofil nach Anspruch 5, wobei jeder Kühlauslass (
18 ) aufweist: einen hinteren Rand (44 ); ein Paar von Seitenrändern (48 ), die den hinteren Rand (44 ) schneiden; einen vorderen Rand (46 ); eine dritte Ausrundung (50 ), die sich zwischen einem der Seitenränder (48 ) und dem vorderen Rand (46 ) erstreckt; und eine vierte Ausrundung (50 ), die sich zwischen dem Anderen der Seitenränder (48 ) und dem vorderen Rand (46 ) erstreckt. - Hohles Strömungsprofil nach Anspruch 6, wobei die Druckseitenwand (
12 ) eine dem vorderen Rand (46 ) eines jeden Kühlauslasses (18 ) benachbarte erste Dicke hat, und wobei die erste und die zweite Ausrundung (60 ,62 ) eine zweite Dicke haben, die mindestens gleich der ersten Dicke ist. - Hohles Strömungsprofil nach Anspruch 6 oder 7, wobei sich strömungsabwärts von dem vorderen Rand (
46 ) jede Passage (42 ) im wesentlichen parallel zu der ersten äußeren Oberfläche (34 ) erstreckt. - Hohles Strömungsprofil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei sich strömungsabwärts von der dritten und vierten Ausrundung (
50 ) jede Passage (42 ) im wesentlichen parallel zu der zweiten äußeren Oberfläche (36 ) erstreckt. - Hohles Strömungsprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Passagenseitenwände (
58 ) und zweite Wand (56 ) gekrümmt sind.
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