DE698201C - Segelflugzeug mit Hilfstriebwerk - Google Patents
Segelflugzeug mit HilfstriebwerkInfo
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- DE698201C DE698201C DE1937H0151553 DEH0151553D DE698201C DE 698201 C DE698201 C DE 698201C DE 1937H0151553 DE1937H0151553 DE 1937H0151553 DE H0151553 D DEH0151553 D DE H0151553D DE 698201 C DE698201 C DE 698201C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C25/00—Alighting gear
- B64C25/32—Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface
- B64C25/405—Powered wheels, e.g. for taxing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C31/00—Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
- B64C31/02—Gliders, e.g. sailplanes
- B64C31/024—Gliders, e.g. sailplanes with auxiliary power plant
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T50/00—Aeronautics or air transport
- Y02T50/80—Energy efficient operational measures, e.g. ground operations or mission management
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Segelflugzeug mit Hilfstriebwerk, und zwar von jener Art,
bei welcher zum Zwecke der Verbesserung des Startes eineVerbindungsrnöglichkeit zwischen
Motor und Fahrwerk geschaffen ist, derart, daß wahlweise bzw. wechselweise der Motor
auf die Luftschraube und auf das Fahrwerk geschaltet werden kann und daß dies vorzugsweise
dadurch geschieht, daß wahlweise vom Führersitz aus zwei Reibungskupplungen zum
Eingriff gebracht werden, von denen die eine auf dem Kraftweg vom Motor zur Luftschraube,
die andere auf dem Kraftweg vom Motor zum Fahrwerk angeordnet ist. Das Neue bei der Erfindung besteht dabei darin,
daß das· Umschalten des Triebwerkes von der Wirkung auf das Fahrwerk zur Wirkung auf
die Luftschraube während des Überganges zum freien Flug unter Ausnutzung des Nachlassens
des Bodendruckes auf das Fahrwerk geschieht.
Dadurch, daß das allmähliche Nachlassen des Bodendruckes zum Umschalten des Triebwerkes
benutzt wird, ist eine größtmögliche Zuverlässigkeit gewährleistet,- und es ist eine
unbeabsichtigte Umschaltung so gut wie ausgeschlossen.
Es sind bei Flugzeugen Kupplungseinrichtungen bekannt, die gestatten, den Motor
wahlweise zum Antrieb der Luftschraube zu '30 verwenden oder aber zum Antrieb der Laufräder.
Es sind ferner auch Kupplungseinrichtungen bekannt, wobei das Fahrgestell, d. h. die
Laufräder, durch den Hauptmotor angetrieben werden und dabei aber die Einrichtung
so getroffen ist, daß der Antrieb des Fahrgestelles nur bei abgenommenem Propeller
erfolgen kann.
Demgegenüber ist der Vorteil erreicht, daß das Nachlassen des Bodendruckes auf das
Fahrwerk, d. h. dessen allmähliche Entlastung, zur Herbeiführung des Umschaltens
des Fahrwerks aus seiner zum Zwecke der Beschleunigung des Startes angetriebenen
ίο Stellung auf die Luftschraube während des Überganges zum freien Flug benützt wird.
Vorzugsweise geschieht die Ausführung so, daß nur eine einzige Kupplung verwendet
wird, die auf dem Kraftweg vom Motor zum Fahrwerk in Eingriff gebracht wird, wobei
der Kraftweg vom Motor zur Luftschraube immer geschlossen ist und auch während der
Einwirkung des Motors auf das Fahrwerk ■ ■ nicht unterbrochen wird.
Die Ausführung kann aber auch in der Weise geschehen, daß nur eine einzige Kupplung,
und zwar auf dem Kraftweg vom Motor zum Fahrwerk, verwendet ist.
Die bauliche Ausführung kann in der .Weise
geschehen, daß für den Antrieb des Fahrwerkes ein Energiespeicher vorgesehen ist,
und zwar kann dieser Energiespeicher ζ, Β. aus einem durch eine Handkurbel in Spannung
versetzten und an seinem einen Ende imFlugzeug verankerten Gummiseil bestehen, wobei
die gespeicherte Energie durch Auslösen einer Verriegelung" dann willkürlich freigegeben
werden kann. Diese gespeicherte Energie kann auch im Zusammenhang mit einer entsprechenden
Einrichtung zugleich für das Anlassen und Ausschwenken eines in an sich
bekannter Weise schwenkbar gemachten Hilf striebwerkes* Verwendung finden.
In der Zeichnung ist die Erfindung näher veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in Seitenansicht schematiscb den Rumpfvorderteil eines Flugzeuges, wobei
von der Motor welle aus einerseits durch Kegelradgetriebe und eine entsprechende
Übertragungswelle die Luftschraube, andererseits durch Kegelräder und Übertragungswelle
das Fahrwerk angetrieben wird. In Fig. ι a ist in teilweise gegenüber Fig, 1 etwas
vergrößerter Darstellung ein Ausschnitt aus dem Übertragungstriebwerk gezeigt, und zwar
sind der Einfachheit halber die Kupplungen weggelassen, und es. ist die Anordnung der
verschiedenen Kegelräder dargestellt.
Fig. 2 entspricht in der Darstellung teilweise Fig. 1 und zeigt die Einordnung der
Kupp hingen einerseits auf dem Kraftweg vom Motor zur Luftschraube, andererseits auf
dem Kraftweg vom Motor zum Fahrwerk.
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 2.
Fig. 4 ist wiederum ein Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 2, veranschaulicht j edoch
ein Ausführungsbeispiel, bei dem nur eine einzige Kupplung vorgesehen ist, und zwar
auf dem Kraftweg zwischen Motor und Fahrwerk.
Fig. 5 zeigt schaubildlich die Propellerund Motorleistungskurve, die zum Verständnis
des Startvorganges bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dienen soll.
Fig. 6 zeigt eine Einrichtung zum selbsttätigen Umsteuern der Reibungskupplung
beim Übergang zum Freiflüg, und zwar eine Seitenansicht des Fahrwerkes, wobei das
Flugzeug sich am Boden befindet und die nicht dargestellte Reibungskupplung über das
nur angedeutete Gestänge eingeschaltet gedacht ist.
Fig. 7 entspricht in der Darstellung Fig: 6 und zeigt das Fahrwerk bei vom Boden abgehobenem
Flugzeug.
Fig. 8 entspricht in der Darstellung wiederum Fig. i* und zeigt die Anwendung eines
Kraftspeichers zum Anrollen mit dem Fahrwerk.
Fig. 9 entspricht in der Darstellung im wesentlichen derjenigen nach Fig. 8, zeigt
dagegen eine Ausführungsform, bei der der Kraftspeicher auch für das Anlassen des
Motors herangezogen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist gezeigt, wie im Zusammenhang mit dem
Antrieb der Luftschraube und dem Antrieb des Fahrwerkes das Luftschraubentriebwerk
samt Motor geschwenkt werden kann, und zwar von Hand durch Betätigung einer Kurbel 15 vom Führersitz aus über einen
Kegeltrieb 16 durch eine Steuerstange 17,' eine Schnecke 18, die ein Zahnsegment 19
schwenkt, wobei dieses Zahnsegment die ganze schwenkbare Einheit trägt, die aus
der Luftschraubenantriebswelle 20 samt ihrer nach einer Luftabflußform gestalteten Verkleidung
21 und Motor 22 besteht. Dabei geschieht
der Antrieb, wie schon bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erwähnt, durch
eine Welle 25. Zweckmäßig kann auch ein Freilauf in den Fahrwerkantrieb eingeschaltet
sein.
In Fig. la ist ebenso wie in Fig. 1 der .110
Übersichtlichkeit halber auf die Darstellung der Kupplungen verzichtet, und es ist gezeigt,
wie vom Motor aus durch dessen Antriebswelle das Kegelrad 24 angetrieben wird. Dieses Kegelrad bleibt einerseits ständig in
Eingriff mit dem Kegelrad 46, das die Luftschraubenwelle .20 antreibt, andererseits mit
dem Kegelrad 23, das mit dem Kegelrad 46 nicht in Eingriff steht.
Dieses Kegelrad 23 steht in ständigem Eingriff mit dem Kegelrad 47, das durch die
Welle 25 das Fahrwerk antreibt.
Durch diese Anordnung ist es möglich, daß bei jeder Stellung der Schwenkbewegung der
ganzen Einheit sämtliche Kegelräder in Eingriff bleiben. Das wahlweise bzw. wechselweise
Schalten geschieht durch die schon erwähnten, in den Fig. ι bzw. la nicht .dar'
gestellten Kupplungen.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform über die Art der Einordnung der Kupplungen
ίο einerseits auf dem Weg zwischen dem Antriebsmotor und der Luftschraube, andererseits
zwischen Antriebsmotor und, dem angetriebenen Fahrwerk, und zwar ist die Kupplung io in den · Luftschraubenantrieb
eingeschaltet und die Kupplung 6 in den Antrieb zum Fahrwerk. Dabei geschieht der Antrieb
des Fahrwerkes- durch einen 'Kettentrieb.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ■ 20 ist nur eine einzige Kupplung vorgesehen,
und zwar zwischen Motor und Fahrwerk. Diese Kupplung ist mit' 26 bezeichnet. Bei
der Ausführung nach Fig. 2 und 3. ist es möglich, durch entsprechende- Schaltung entweder
nur die Luftschraube anzutreiben oder aber nur das Fahrwerk oder aber beides zusammen,
so daß der, Start einmal in der bisher üblichen Weise nur durch die Luftschraube geschehen
kann oder aber kombiniert, derart, daß zunächst das Fahrwerk angetrieben wird und
erst bei einer gewissen Anlauf-, d. h. Fahr-.' geschwindigkeit die Luftsehraube zugeschaltet
wird,· wobei auf dem restlichen Startweg dann sow.ohl ein Antrieb durch, das Fahrwerk
als durch die Luftschraube geschieht.
" Die Ausführung nach Fig. 4 ist dagegen so
gedacht, daß die Luftschraube ständig in dem Kraftweg zum Motor eingeschaltet bleibt,
daß aber wahlweise der Fahrwerksantrieb zu- und abgeschaltet werden kann.
' Hierzu ist in Fig. 5 schaubildlich dargestellt, wie die Leistungskurve des Motors und
der Luftschraube verlaufen kann, und zwar stellt die mit Nm bezeichnete Kurve die VoIlarbeitskurve
des Motors über der Drehzahl dar.
Die strichpunktierte Kurve Np stellt ,die
Leistungsabnahme der Luftschraube über der Drehzahl dar. r
Δ Np stellt den Abfall des Leistungsbedarfes der Luftschraube bei geringer Drehzahl
dar.
ANm stellt den Leistungsabfall des Motors bei kleiner Drehzahl dar.
Aus dem Gesamtschaubild ist nun ersichtlich, daß für den Antrieb des Fahrwerks bei
dieser geringen Drehzahl eine Leistung von
Δ Np minus Δ Nm = Nf
So zur Verfügung steht. Dargestellt ist ein Drehzahlabfall
VOrUW1 auf M2.
Fig. 6 veranschaulicht eine Einrichtung zum selbsttätigen Umsteuern der Kupplung,
und zwar derjenigen, die in den Kraftweg zwischen dem Motor und Fahrwerk einge- 65'
schaltet ist. Fig. 7 zeigt die eingerückte Stellung, d. h. es ist das Fahrwerk in den Kraftweg
des Motors eingeschaltet, wird also angetrieben. Das Laufwerk ist mit. 27 bezeichnet.
Der Einfachheit halber sind die Kupplungen wiederum nicht dargestellt, sondern nur das Gestänge. Zur Steuerung ist ein
doppelarmiger Hebel 28, 29 vorgesehen, der einerseits mit dem Ende seines Armes 28 an
der Achse des Laufrades 27 angelenkt und in der Mitte auf einer im Flugzeug festen "Achse '
43 schwenkbar gelagert und andererseits durch das Ende seines Hebelarmes 29 auf das
Gestänge 30 einwirkt. Zwischen einem Teil 31 des Flugzeugrumpfes und dem Laufrad 27
des Fahrwerks ist eine Federung 32 einge^ schaltet, die das Laufrad nach dem Abheben
des Fahrwerks .vom Boden in die in· Fig. 7 gezeichnete Stellung zu bewegen, zugleich
aber auch stoßzudämpfen vermag;
Bei dieser vorerwähnten- Bewegung des Laufrades 27 führt zwangsläufig das Hebelsystem
28, 29, 43 eine Schwenkbewegung aus, wobei durch diese Schwenkbewegung die '
Steuerstange 30 die Kupplung zwischen- "Motor und Fahrwerk ausschaltet, derart,· daß
nunmehr der Motor für den Freiflug nur noch die Luftschraube antreibt.
Bei der Ausführung nach Fig. S" treibt* der Motor nur die Luftschraube an. Für den Antrieb
des Fahrwerkes ist ein Energiespeicher vorgesehen, und zwar kann hierzu beispielsweise
ein Gummiseil 33 Verwendung finden, das bei 35 im Flugzeug befestigt ist und
durch ein Drahtseil 34 auf eine Seiltrommel 1 o<>
36 des Fahrwerkes 2 einzuwirken vermag. Gesperrt bzw. ausgelöst wird die gespeicherte
Energie durch eine Verriegelung 37, die mit- _ tels eines Gestänges 38 von einem Handhebel
39 betätigt wird. Um dem Energiespeicher die nötige Spannung zu geben, wird die Seiltrommel
entweder von Hand, durch eine geeignete Vorrichtung oder durch Zurückschieben des Flugzeuges entsprechend gedreht und
danach verriegelt. Der Antrieb des Fahr- n« Werkes durch gespeicherte Energie kann auch
kombiniert werden mit dem Antrieb durch den Motor, d. h. es kann dann in diesem Falle sowohl der Energiespeicher, zur Einwirkung
auf das Fahrwerk gebracht werden als audi der Motor, so daß damit ein besonders
kurzer Start erreicht werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist wiederum ein Kraftspeicher in Form eines
Gummiseiles vorgesehen. Dieses Gummiseil ist mit 33a bezeichnet. Es führt über eine
Umlenkrolle 40, die in geeigneter Weise im
Flugzeug drehbar gelagert ist, einerseits durch den Strang 41 zu einer Seiltrommel 42,
die auf den nicht dargestellten Anlasser des Motors einwirkt bzw. mit diesem verbunden
ist. Andererseits führt das Gummiseil 33a zu
dem Drahtseil 34a und der Seiltrommel 36
des Fahr Werkes 2. Durch die Freigabe des Kraftspeichers in Form des Gummiseils 33a
kann nun der Motor durch seinen Anlasser in Gang gebracht werden, womit die Luftschraube
in Umdrehung versetzt wird. Es kann aber auch zugleich oder zu einem beliebigen
Zeitpunkt der Kraftspeicher für die Einwirkung auf das Fahrwerk durch Auslösen
der Verriegelung37 freigegeben werden.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Segelflugzeug mit Hilfstriebwerk, Jo bei welchem zum Zwecke der Verbesserung des Startes eine Verbindungsmöglichkeit zwischen Motor und Fahrwerk geschaffen ist, derart, daß wahlweise bzw. wechselweise der Motor auf die Luftschraube und auf das Fahrwerk geschaltet werden kann und daß dies vorzugsweise dadurch geschieht, daß wahlweise vom Führersitz aus zwei Reibungskupplungen zum Eingriff gebracht werden können, von denen die eine auf dem Kraftweg vom Motor zur Luftschraube, die andere auf dem Kraftweg vom Motor zum Fahrwerk angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalten des Triebwerkes von der Wirkung auf das Fahrwerk zur Wirkung auf die Luftschraube während des Überganges zum freien Flug unter Ausnutzung des Nachlassens des Bodendruckes auf das Fahrwerk erfolgt.
- 2. Flugzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine einzige Kupplung (26), die auf dem Kraftweg vom Motor zum Fahrwerk in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Kraftweg vom Motor zur Luftschraube immer geschlossen ist und auch während der Einwirkung des Motors auf das Fahrwerk nicht unterbrochen wird.
- 3. Flugzeug nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige Kupplung (26), und zwar auf dem Kraftweg vom Motor zum Fahrwerk vorhanden ist.
- 4. Flugzeug nach Anspruch 1 und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb des Fahrwerkes ein Energiespeicher (33 bzw. 33a) vorgesehen ist.
- 5. Flugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherte 6» Energie im Zusammenhang mit einer entsprechenden Einrichtung zugleich für das Anlassen oder das Ausschwenken eines in an sich bekannter Weise schwenkbar gemachten Hilfstriebwerkes Verwendung finden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937H0151553 DE698201C (de) | 1937-05-04 | 1937-05-04 | Segelflugzeug mit Hilfstriebwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937H0151553 DE698201C (de) | 1937-05-04 | 1937-05-04 | Segelflugzeug mit Hilfstriebwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE698201C true DE698201C (de) | 1940-11-04 |
Family
ID=7181201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937H0151553 Expired DE698201C (de) | 1937-05-04 | 1937-05-04 | Segelflugzeug mit Hilfstriebwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE698201C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2554590A (en) * | 1945-12-20 | 1951-05-29 | Adolphe C Peterson | Combined air propeller and wheel drive for effecting vehicle propulsion |
DE937744C (de) * | 1952-01-16 | 1956-01-12 | Hans Otto Fischer | Segelflugzeug mit im Rumpf eingebautem Hilfstriebwerk |
US3762670A (en) * | 1971-12-16 | 1973-10-02 | Curtiss Wright Corp | Landing gear wheel drive system for aircraft |
DE102013020339B4 (de) | 2013-11-27 | 2024-09-05 | Malte SCHWARZE | Schleppverband, bestehend aus mindestens einem Luftfahrzeug mit erhöhter Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit |
-
1937
- 1937-05-04 DE DE1937H0151553 patent/DE698201C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2554590A (en) * | 1945-12-20 | 1951-05-29 | Adolphe C Peterson | Combined air propeller and wheel drive for effecting vehicle propulsion |
DE937744C (de) * | 1952-01-16 | 1956-01-12 | Hans Otto Fischer | Segelflugzeug mit im Rumpf eingebautem Hilfstriebwerk |
US3762670A (en) * | 1971-12-16 | 1973-10-02 | Curtiss Wright Corp | Landing gear wheel drive system for aircraft |
DE102013020339B4 (de) | 2013-11-27 | 2024-09-05 | Malte SCHWARZE | Schleppverband, bestehend aus mindestens einem Luftfahrzeug mit erhöhter Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit |
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