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DE69819391T2 - Steuerung der elektrischen Vorspannung zur Vermeidung der Überlagerung in einem elektrostatografischen Drucksystem - Google Patents

Steuerung der elektrischen Vorspannung zur Vermeidung der Überlagerung in einem elektrostatografischen Drucksystem Download PDF

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DE69819391T2
DE69819391T2 DE69819391T DE69819391T DE69819391T2 DE 69819391 T2 DE69819391 T2 DE 69819391T2 DE 69819391 T DE69819391 T DE 69819391T DE 69819391 T DE69819391 T DE 69819391T DE 69819391 T2 DE69819391 T2 DE 69819391T2
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Chu-Heng Liu
David H. Rochester Pan
John F. Knapp
George A. Fairport Gibson
Robert M. Simms
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Xerox Corp
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Xerox Corp
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    • B82NANOTECHNOLOGY
    • B82YSPECIFIC USES OR APPLICATIONS OF NANOSTRUCTURES; MEASUREMENT OR ANALYSIS OF NANOSTRUCTURES; MANUFACTURE OR TREATMENT OF NANOSTRUCTURES
    • B82Y15/00Nanotechnology for interacting, sensing or actuating, e.g. quantum dots as markers in protein assays or molecular motors
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/01Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for producing multicoloured copies
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Description

  • Feld der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein elektrostatografisches Druckgerät und betrifft im Besonderen ein mehrfarbiges Bild-auf-Bild-Druckgerät, in dem einzelne Bilderzeugungs- und Entwicklervorspannungen als eine Funktion restlicher oder ungleichmäßiger Hintergrundspannungspotentiale auf einem Bilderzeugungselement ausgewählt und systematisch eingestellt werden, um deren Entwicklung in den anschließenden Bildentwicklungsschritten zu vermeiden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um mehrfarbige Ausgabebilder zu erzeugen, verwenden elektrostatografische Druckgeräte gewöhnlich ein so genanntes subtraktives Farbmischen, bei dem Mehrfarbbilder aus drei Farben erzeugt werden, nämlich Cyan, Magenta und Gelb, die komplementär zu den drei Primärfarben sind, bei denen Licht stufenweise von weißem Licht subtrahiert wird. Im Falle von elektrostatografischen Druckgeräten können verschiedene Verfahren angewendet werden, um in einem vollständigen Prozess ein Farbbild zu erzeugen, bei dem Cyan-, Magenta- und Gelbtonerbilder eingesetzt werden.
  • Ein exemplarisches Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Bilder, das für die vorliegende Erfindung von besonderem Interesse ist, ist bekannt als der Prozess Aufladen-Belichten-Entwickeln (Recharge, Expose and Development – REaD) mit: Bild-auf-Bild-Technik (Image-on-Image – IOI). Dieser Ablauf enthält das Aufbringen verschiedener Farbtonerschichten, die in gegenseitiger Passgenauigkeit übereinander gelegt werden, auf einer fotoleitfähigen Oberfläche (oder anderen Aufzeichnungsmedien), um ein mehrschichtig zusammengesetztes, mehrfarbiges Entwicklungsbild zu erzeugen. Bei diesem Verfahren wird ein zuerst latentes Bild, das der subtraktiven Farbe eines an einer ersten Entwicklungsstation vorhandenen Entwicklungsmaterials entspricht, auf einem Aufzeichnungsmedium aufgenommen, und das Bild ist entwickelt. Danach kann das Aufzeichnungsmedium mit dem ersten darauf entstandenen Bild neu aufgeladen und wieder ten darauf entstandenen Bild neu aufgeladen und wieder belichtet werden, um darauf ein latentes Bild aufzunehmen, das einer anderen subtraktiven Primärfarbe entspricht, und es kann nun wieder mit einem zweiten Entwicklermaterial einer geeigneten Farbe entwickelt werden. Der Ablauf wird wiederholt, bis alle die verschiedenen Schichten von Farbentwicklungsmaterial, die in gegenseitiger Passgenauigkeit übereinander gelegt werden, auf dem Aufzeichnungsmedium aufgebracht sind. Das mehrschichtig zusammengesetzte Bild kann dann von der Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums auf ein Druckblatt oder ein anderes Trägermaterial übertragen und darauf fixiert werden, um ein mehrfarbiges Ausgabebild zu liefern. Abweichungen von diesem Erzeugen und Entwickeln eines ersten latenten Bildes und dem nachfolgenden Erzeugen und Entwickeln weiterer Bilder über dem ersten entwickelten Bild, um eine Vielzahl von entwickelten Bildern übereinander zu legen, sind in der Technik wohl bekannt und können durch den Gebrauch der vorliegenden Erfindung Nutzen ziehen. Zum Beispiel kann der REaD-Prozess für ionografische Abläufe durch Ausführen eines Bilderzeugungs- und Entwicklungsvorgangs abgeändert werden, da ein gleichmäßiges Laden oder wieder Laden des Aufzeichnungsmediums nicht erforderlich ist, sondern vielmehr sprüht in einem ionografischen Prozess die Bilderzeugung über einen ionografischen Schreibkopf Ionen in eine Bildstruktur auf dem Aufzeichnungsmedium. Eine kommerzielle Ausführungsform eines solchen Systems wird in den Geräten der Serie 8900 von Xerox Corporation zur Verfügung gestellt.
  • Wenn z. B. der typische elektrostatografische Druckprozess benutzt wird, kann der hier beschriebene REaD-Farb-Ablauf über einen von zwei Architekturen ausgeführt werden: eine Architektur mit einem einzigen Durchlauf und einer einzigen Übertragung, worin mehrere Bilderzeugungsstationen, von denen jede ein Aufladeeinheit, eine Bildlerzeugungseinrichtung und eine Entwicklungseinheit umfasst, um ein einziges fotoleitfähiges Band oder eine Trommel herum angeordnet sind; oder eine Architektur mit mehreren Durchläufen und einer einzigen Übertragung, in der eine einzige Bilderzeugungsstation die Aufladeeinheit, eine Bilderzeugungseinrichtung und mehrere Entwicklungseinheiten umfasst, die um ein fotoleitfähiges Band oder eine Trommel angeordnet sind. Wie die Namen schon andeuten, erfordert die Architektur mit dem einzigen Durchlauf einen einzigen Umlauf des fotoleitfähigen Bands oder der Trommel, um ein Farbbild zu erzeugen, während die Architektur mit mehreren Durchgängen mehrere Umläufe des fotoleitfähigen Bands oder der Trommel benötigt, um einen Farbdruck oder eine Farbkopie zu erzeugen. Verschiedene andere Prozesse und Systeme sind erfolgreich umgesetzt worden, wobei jeder Farbauszug nacheinander so als Bild erzeugt und entwickelt wird, dass jede Entwicklungsstation (mit Ausnahme der ersten) Entwicklungsmaterial auf einem latenten elektrostatografischen Bild in Bereichen auflegen muss, wo ein vorhergehendes latentes Bild schon entwickelt worden ist.
  • Ein signifikantes Problem, das in Systemen aufgetaucht ist, bei denen sequentielle Entwicklung zur Herstellung eines Mehrfarbbilds über vorher entwickelten Bildern vorkommt, ist es, dass die Oberflächenladung eines latenten Bilds während eines entsprechenden Entwicklungszyklus nicht vollständig durch die darauf aufgebrachten Tonerpartikel neutralisiert werden kann. Wenn bei der CAD-Ionografie während eines Entwicklungszyklus das elektrostatische Bild eines Farbauszugs nicht vollständig durch Tonerteilchen entladen wird, kann dieses elektrostatische Bild bei einem nachfolgenden Entwicklungszyklus Toner einer anderen Farbe anziehen. Ähnlich kann in einem REaD-Prozess während des Ablaufschrittes, wo ein Fotoleiter wieder aufgeladen wird, um dessen Oberfläche für einen nachfolgenden Bilderzeugungsprozess vorzubereiten, der Aufladevorgang wegen der Anwesenheit von zuvor entwickelten Bildern ein ungleichmäßiges Ladungspotential auf dem Fotorezeptor erzeugen. Dieses ungleichmäßige Ladungspotential führt zu einem ungleichmäßigen Hintergrundpotential, das während eines nachfolgenden Entwicklungsschritts entwickelt werden wird. Ähnlich können auch Belichtungs- und/oder Bilderzeugungsschritte eine ungleichmäßige Entladung des Aufzeichnungsmediums zur Folge haben, was ungleichmäßige Hintergrundladungspotentiale erzeugt, die während nachfolgender Entwicklungsschritte unerwünschter oder irrtümlicher Weise entwickelt werden können.
  • Folglich können in elektrostatografischen Bild-auf-Bild-Druckprozessen verschiedene Umstände auftreten, bei denen Restspannungspotentiale nach einem vorangegangenen Entwicklungsschritt auf dem Aufzeichnungsmedium verbleiben können, oder es können ungleichmäßige Hintergrundpotentiale erzeugt werden, die wiederum in einem nachfolgenden Entwicklungsschritt durch eine andere Farbe entwickelt werden. Dieses Phänomen ist bekannt als Überbeschichten (overplating) oder Bild strapazieren (image staining), wobei eine zweite Prozessfarbe irrtümlich nicht Bild erzeugende Bereiche in Abschnitten entwickelt, die während dieses Prozessschritts nicht hätten entwickelt werden sollen. Für zusätzliche Erklärungen des Problems siehe R. M. Schaffert, Elektrophotography (London: Focal Press, 1975) auf den Seiten 184–186.
  • Viele Anordnungen sind weiterentwickelt worden, um das Problem des Überbeschichtens zu überwinden. Zum Beispiel im US-Patent Nr. 4.701.387 für Alexandrovich et al., wird das Problem der Restbildentwicklung besprochen, wo ein Lösungsvorschlag zum Spülen der entwickelten Oberfläche mit einer polaren Flüssigkeit nach jedem Entwicklungsschritt beschrieben wird. Es wird vorgeschlagen, dass die Anwendung einer polaren Spülflüssigkeit restliche Gegenionen, die von den in den Flüssigentwicklern enthaltenen Ladungssteuerungsmittel und Stabilisatoren herrühren, neutralisiert und solvatisiert. Während das Verfahren von Alexandrovich et alt. das obige Problem wirksam verringert, ist ein mehrfacher Waschvorgang zeitaufwendig und daher vielleicht unannehmbar.
  • Andere Anordnungen sind in der Technik mit dem Zweck vorgeschlagen worden, eine Rückkehr der vorher auf einem latenten Bild aufgebrachten Tonerpartikel zu der Entwicklungsvorrichtung zu verhindern. In diesem Bereich schlägt z. B. US-A-4.629.669 ein Mehrfarbdrucksystem vor, in dem bei der Ausführung späterer Schritte wachsende Vorspannungen an den Entwicklungsvorrichtungen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung und einem Prozess zum Beseitigen des Überbeschichtens und Strapazierens, durch die Steuerung elektrischer Vorspannungen, die in den Schritten der Bilderzeugung und/oder -entwicklung eines typischen elektrostatografischen Druckprozesses angewendet werden, um das Problem des Überbeschichtens zu verhindern. So wird nach der vorliegenden Erfindung eine Anordnung zum selektiven Steuern der Vorspannungen offen gelegt, die bei jedem einzelnen Bildentwicklungssystem, das in einem übergeordneten Mehrfarbdrucksystem vorhanden ist, als eine Funktion solcher Eigenschaften angewendet wird, wie die Hintergrund- und Restspannung, die mit einem Restbild auf einem Aufzeichnungsmedium verbunden ist, so dass die Vorspannung zur Bilderzeugung und Entwicklung einer gegebenen Farbe abhängig ist von der Leistung der vorangegangenen Schritte der Farbentwicklung und/oder des wieder Aufladens und/oder der Bilderzeugung.
  • Übersicht der Erfindung
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrostatografisches Druckgerät zur Herstellung eines mehrfarbigen Ausgabebilds aus einem Eingabebildsignal zur Verfügung gestellt, das umfasst:
    ein Aufzeichnungsmedium, das so eingerichtet ist, dass eine Vielzahl latenter elektrostatischer Bilder darauf aufgezeichnet wird, die durch Bild-Ladungspotenzialbereiche und Hintergrund-Ladungspotenzialbereiche gebildet werden;
    eine erste Bilderzeugungseinrichtung, die ein erstes elektrostatisches latentes Bild auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt, das einem ersten Farbauszug des Eingabebildsignals entspricht;
    eine erste Entwicklungsvorrichtung, die das erste elektrostatische latente Bild auf dem Aufzeichnungsmedium entwickelt, indem sie geladenes Entwicklungsmaterial auf das elektrostatische erste latente Bild aufbringt, um ein erstes entwickeltes Bild darauf herzustellen;
    eine zweite Bilderzeugungseinrichtung, die ein zweites elektrostatisches latentes Bild auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt, das einem zweiten Farbauszug des Eingabebildes entspricht, wobei das zweite elektrostatische latente Bild über das erste entwickelte Bild auf dem Aufzeichnungsmedium gelegt wird;
    eine zweite Entwicklungsvorrichtung, die das zweite elektrostatische latente Bild auf dem Aufzeichnungsmedium entwickelt, indem sie geladenes Entwicklungsmaterial auf das elektrostatische zweite latente Bild aufbringt, um ein zweites entwickeltes Bild darauf herzustellen;
    und eine Einrichtung zum Einstellen der zweiten Entwicklungsvorrichtung auf eine Spannung, die im Wesentlichen dem Ladungspotenzial in den Hintergrundbereichen auf dem Aufzeichnungsmedium entspricht oder größer ist als diese, um im Wesentlichen eine Entwicklung derselben zu verhindern.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrostatografisches Druckverfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen Ausgabebilds aus einem Eingabebildsignal zur Verfügung gestellt, das folgende Schritte umfasst:
    Bereitstellen eines Aufzeichnungsmediums, das so eingerichtet ist, dass eine Vielzahl latenter elektrostatischer Bilder darauf aufgezeichnet wird, die durch Bild-Ladungspotenzialbereiche und Hintergrund-Ladungspotenzialbereiche gebildet werden;
    Erzeugen eines ersten elektrostatischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium, das einem ersten Farbauszug des Eingabe-Bildes entspricht;
    Entwickeln des ersten elektrostatischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium durch Aufbringen von geladenem Entwicklungsmaterial auf das erste elektrostatische latente Bild mittels einer ersten Entwicklungsvorrichtung, um ein erstes entwickeltes Bild darauf herzustellen;
    Erzeugen eines zweiten elektrostatischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium, das einem zweiten Farbauszug des Eingabe-Bildes entspricht, wobei das zweite elektrostatische latente Bild über das erste entwickelte Bild auf dem Aufzeichnungsmedium gelegt wird;
    Entwickeln des zweiten elektrostatischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium durch Aufbringen von geladenem Entwicklungsmaterial auf das zweite elektrostatische latente Bild mittels einer zweiten Entwicklungsvorrichtung, um ein zweites entwickeltes Bild darauf herzustellen;
    Einstellen der zweiten Entwicklungsvorrichtung während der Schritte der Bilderzeugung auf eine Spannung, die im Wesentlichen dem Ladungspotenzial in den Hintergrundbereichen auf dem Aufzeichnungsmedium entspricht oder größer ist als diese, um im Wesentlichen eine Entwicklung derselben zu verhindern.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines beispielhaften, elektrostatografischen Farbdrucksystems, das die elektrische Vorspannungsanordnung zum Beseitigen des Überbeschichtens oder Bild Strapazierens nach der vorliegenden Erfindung enthält; und
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht, eines beispielhaften, ionografischen Drucksystems, das die elektrische Vorspannungsanordnung zur Beseitigung des Üherbeschichtens und des Bild Strapazierens nach der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Zum allgemeinen Verständnis der Merkmale der vorliegenden Erfindung wird Bezug zu den Zeichnungen genommen, in denen ähnliche Bezugszeichen durchgängig verwendet worden sind, um identische Elemente zu bezeichnen. 1 ist eine schematische Seitenansicht, die ein beispielhaftes, elektrostatografisches Vollfarbdruckgerät veranschaulicht, das die Merkmale der vorliegenden Erfindung enthält. Insoweit die Technik des elektrostatografischen Druckens wohl bekannt ist, werden die verschiedenen Stationen des Verfahrens, die im Druckgerät von 1 verwendet werden, kurz beschrieben, bevor die Erfindung im Detail erläutert wird. Aus der folgenden Erläuterung wird offensichtlich werden, dass die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung gleich gut für den Einsatz in einer breiten Vielfalt von Druckgeräten geeignet sein kann und in ihrer Anwendung nicht notwendiger Weise auf das hier beschriebene, besondere elektrostatografische Gerät begrenzt ist. Zum Beispiel ist schnell zu verstehen, dass das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung in einem elektrostatografischen Druckgerät von Trockentonertyp, in einem elektrostatografischen Druckgerät vom Typ Flüssigentwickler, wie auch in einem trockenen oder flüssigen ionografischen Druckgerät Anwendung finden kann. Dass die vorliegende Erfindung unten in Verbindung mit einer ihrer bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, ist vielmehr so zu verstehen, dass die Beschreibung der Erfindung nicht beabsichtigt, die Erfindung auf diese bevorzugte Ausführungsform zu begrenzen. Im Gegenteil wird mit der Beschreibung beabsichtigt, alle Alternativen, Modifikationen und Gleichwertigkeiten abzudecken, wie sie dem Geist und Umfang nach der durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung enthalten sein können.
  • In 1 ist ein elektrostatografisches Mehrfarbdruckgerät gezeigt, das die Merkmale der vorliegenden Erfindung enthält. Das Druckgerät verwendet ein fotoempfindliches Band 18, das eine mehrschichtige Struktur umfasst, einschließlich einer fotoleitfähigen Oberfläche, die auf einem elektrisch geerdeten, leitenden Trägermaterial aufgebracht ist, wobei die fotoleitfähige Oberfläche bevorzugt aus einer Selenlegierung und das leitende Trägermaterial bevorzugt aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist. Das fotoempfindliche Band 18 wird entlang eines krummlinigen Pfads gedreht, der durch die Walzen 12 und 14 bestimmt wird, die aufeinander folgende Abschnitte des Bands fortschreitend durch die verschiedenen Stationen des Verfahrens voranbewegen, die um den Bandbewegungspfad herum angeordnet sind. Die Walze 12 als solche wird bevorzugt durch ein geeignetes Motor- und Antriebssystem (nicht gezeigt) in Richtung von Pfeil 13 drehend angetrieben, wobei sich Walze 14 ähnlich in die Richtung von Pfeil 13 dreht, wodurch das Band 18 in Richtung von Pfeil 16 bewegt wird.
  • Anfänglich durchläuft das Band 18 eine Ladestation, wo eine Corona-Aufladevorrichtung 20 auf die fotoleitfähige Oberfläche des Bands 18 ein elektrisches Ladungspotential anlegt, indem darauf es ein relativ hohes, im Wesentlichen gleichmäßiges Potential platziert.
  • Nachdem die im wesentlichen gleichmäßige Ladung auf der fotoempfindlichen Oberfläche des Bandes 18 aufgebracht ist, schreitet das elektrostatografische Druckverfahren durch die Bilderzeugung von einem Eingabedokument (oder durch Lieferung eines vom Computer erzeugten Bildbelichtungssignals) voran, indem die fotoleitfähige Oberfläche innerhalb der Gestalt des Bildes im Einklang mit dem zu erzeugenden Bild entladen wird. In diesem Prozessschritt wird die auf dem Fotorezeptor zuvor aufgebrachte Ladung ausgewählt entladen, um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen, das dem gewünschten Ausgabebild entspricht. Dieses Bilderzeugungsverfahren kann durch die verschiedenen Techniken ausgeführt werden. Am üblichsten wird es entweder durch Projizieren eines gespiegelten Lichtbildes auf den Fotorezeptor ausgeführt, um dort Bereiche ohne Bild zu entladen, oder indem der Fotorezeptor selektiv einer Lichtquelle im Einklang mit einem vom Computer erzeugten Modulationssignal ausgesetzt wird.
  • Beim mehrfarbigen Drucken oder Kopieren enthält der Bilderzeugungsprozess das Trennen der Bilderzeugungsinformation nach den drei Primärfarben, um eine Reihe von subtraktiven Bilderzeugungssignalen bereitzustellen, wobei jedes der getrennten Bilderzeugungssignale proportional zur Intensität des einfallenden Lichts von jeder der Primärfarben ist. Diese Bilderzeugungssignale werden dann zu einer Reihe von einzelnen Bilderzeugungselementen 22, 32, 42 und 52 übermittelt, die einen Rasterausgabescanner (ROS) oder eine LED-Gruppierung zur Erzeugung komplementärer, nach Farbe getrennten, latenten Bildern auf dem geladenen fotoempfindlichen Band 18 enthalten können. Typischer Weise schreibt jedes Bilderzeugungselement 22, 32, 42 und 52 die latente Bildinformation Pixel um Pixel.
  • In dem beispielhaften elektrostatografischen System von 1 wird jedes der nach Farbe getrennten elektrostatischen, latenten Bilder auf dem fotoempfindlichen Band 18 über eine Entwicklungsvorrichtung mit einer Spenderrolle 24, 34, 44 und 54 in Reihe entwickelt. Jede Entwicklungsvorrichtung bringt ein unterschiedliches Farbentwicklungsmaterial so mit dem latenten elektrostatischen Bild auf der Fotorezeptorfläche in Kontakt, dass das latente Bild mit pigmentierten Tonerteilchen entwickelt wird, um ein sichtbares Bild herzustellen. Zum Beispiel befördert Entwicklungsvorrichtung 24 cyanfarbiges Entwicklermaterial, Entwicklungsvorrichtung 34 magentafarbiges Entwicklermaterial, Entwicklungsvorrichtung 44 gelbfarbiges Entwicklermaterial und Entwicklungsvorrichtung 54 schwarzes Entwicklermaterial. Jedes unterschiedliche farbige Entwicklermaterial enthält pigmentierte Tonerteilchen, wobei die Tonerteilchen in einer entgegen gesetzten Polarität zu dem latenten Bild auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Bands 18 geladen sind, so dass die Tonerpartikel von dem latentern elektrostatischen Bild angezogen werden, um darauf ein sichtbar entwickeltes Bild zu erzeugen.
  • In einer typischen Entwicklungsvorrichtung mit Spenderwalze wird eine Spenderwalze 25, 35, 45 oder 55 mit einer Schicht von passend gefärbtem Tonermaterial beschichtet und gedreht, um den Toner auf die Oberfläche des Bands 18 zu befördern, wo sich auf der Oberfläche des Bandes 18 das latente Bild befindet. Die Entwicklerspenderwalze ist typischer Weise elektrisch auf einen geeigneten Wert und eine Polarität vorgespannt, um die Anziehung der Tonerteilchen durch das latente Bild zu verstärken und um die Übertragung der Tonerpartikel auf Bereiche ohne Bild zu verhindern. Jede der Entwicklereinheiten 24, 34, 44 und 54 sind im Wesentlichen miteinander identisch und stellen nur eine von verschiedenen bekannten Vorrichtungen dar, die zur Versorgung der leitfähigen Oberfläche oder eines anderen Typs von Aufzeichnungsmedium mit Entwicklermaterial benutzt werden können. Außerdem ist zu erkennen, dass die vorliegende Beschreibung auf eine allgemeine Beschreibung eines mehrfarbigen Drucksystems gerichtet ist, in dem die vorliegende Erfindung enthalten sein kann. Es ist auch zu erkennen, dass die hierin beschriebenen Entwicklungssysteme zusätzliche Untersysteme enthalten können, wie z. B. ein Bildaufbereitungssystem, das gewöhnlich dem US-Patent Nr. 5.570.173 zugeordnet und darin beschrieben ist, neben zahlreichen zusätzlichen Untersystemen, die in Kennern der Technik verfügbaren verschiedenen Patenten und Veröffentlichungen beschrieben sind.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform wird das erste latente elektrostatische Farbauszugsbild an der Entwicklungsstation 24 unter Verwendung von cyanfarbigem Entwicklermaterial entwickelt. Danach bewegt sich das Fotorezeptorband 18 weiter in die Richtung von Pfeil 16 zu einer optionalen Dosierstation 28, die zur Verringerung der Dicke des entwickelten Bildes auf der Oberfläche des Fotorezeptors vorgesehen sein kann. Das entwickelte Bild wird dann zu einer nachgeschalteten Ladestation vorgerückt, wo eine Corona-Aufladevorrichtung 30 den Fotoleiter mit dem entwickelten Bild darauf wieder auf ein im Wesentlichen gleichmäßiges Ladungspotential auflädt. Danach zerstreut das Bilderzeugungselement 32 selektiv die von dem Corotron 30 aufgebrachte Ladung, um ein zweites latentes elektrostatisches Farbauszugsbild aufzunehmen, entsprechend den Bereichen, die mit einem Magentaentwicklermaterial zu entwickeln sind. Dieses latente elektrostatische Farbauszugsbild kann vollständig oder teilweise über das zuvor auf der fotoleitfähigen Oberfläche des Bands 18 entwickelte Cyanbild gelegt werden. Dieses latente elektrostatische Bild wird nun zu der nächst folgenden Entwicklungsvorrichtung 34 vorgerückt, welche Magentatoner darauf aufbringt.
  • Nachdem das latente elektrostatische Bild mit Magentatoner entwickelt worden ist, bewegt sich die fotoleitfähige Oberfläche des Bandes 18 weiter in die Richtung von Pfeil 16 zur nächsten Dosierstation 38 und weiter zur Corona-Aufladevorrichtung 40, die wiederum die fotoleitfähige Oberfläche auf ein im Wesentlichen gleichmäßiges Potential auflädt. Danach entlädt das Bilderzeugungselement 42 selektiv dieses neue Ladungspotential auf der fotoleitfähigen Oberfläche, um noch ein weiteres, latentes elektrostatisches Farbauszugsbild aufzunehmen, das die zuvor mit Cyan oder Magenta entwickelten Bilder teilweise oder vollständig zur Entwicklung mit gelbem Toner überlagern kann. In dieser Art und Weise wird ein gelbes Tonerbild auf der fotoleitfähigen Oberfläche des Bands 18 in über einander gelegter Passgenauigkeit zu den zuvor entwickelten Cyan- und Magentabildern ausgebildet. Es ist verständlich, dass die Farbe der Tonerpartikel an jeder Entwicklungsstation in einer Anordnung und Abfolge vorgesehen werden kann, die von der hier beschriebenen verschieden ist.
  • Als nächstes rückt das Band 18 weiter zu der nächsten Dosierstation 48 und weiter zur Wiederaufladestation 50 vor und entsprechend ROS 52, um diejenigen Abschnitte von Band 18, die mit schwarzem Toner zu entwickeln sind, selektiv zu entladen. In einer Ausführungsform wird bei diesem letzten schwarzen Entwicklungsschritt das entwickelte Bild nur an jenen Abschnitten der fotoleitfähigen Oberfläche angeordnet, die dazu eingerichtet ist, auf der gedruckten Seite schwarz zu erzeugen, und wird durch einen Prozess, der als Entfernung der unter Schwarz liegenden Farben bekannt ist, nicht über die zuvor entwickelten Cyan-, Magenta- und Gelbbilder gelegt.
  • Das letztlich zusammengesetzte, mehrfarbige Entwicklungsbild bewegt sich zu einer Übertragungsstation vor, wo ein Blatt Trägermaterial 100, wie Papier oder ein ähnliches Drucksubstrat, von einem Stapel 102 durch eine Zuführwalze 104 vorgeschoben wird. Das Blatt bewegt sich durch eine Rutsche 106 und wird zu der Übertragungsstation geleitet, wo eine Corona-Aufladevorrichtung 108 auf die Rückseite des Papiers 100 Ionen sprüht, um das zusammengesetzte, mehrfarbige Entwicklungsbild von dem Band 18 auf das Blatt des Trägermaterials 100 anzuziehen. Wenngleich ein elektrostatischer Übertragungsprozess beschrieben worden ist, ist zu erkennen, dass verschiedene andere Übertragungsverfahren einschließlich mechanischer und wärmegestützte Verfahren in der Technik bekannt sind, die zur Durchführung der Übertragung in der hier beschriebenen Vorrichtung benutzt werden können. Während die direkte Übertragung des zusammengesetzten mehrfarbigen Entwicklungsbilds auf ein Papierblatt beschrieben worden ist, werden es darüber hinaus Kenner der Technik schätzten, dass das Entwicklungsbild auf ein Zwischenglied wie ein Band oder eine Trommel übertragen werden kann, und dann folgerichtig, wie in der Technik wohl bekannt ist, auf das Blatt Papier übertragen und fixiert wird. Nach der Übertragung bewegt ein Förderband 110 das Druckblatt in die Richtung von Pfeil 112 zu einer Trocknungs- oder Fixierstation. Die Fixierstation enthält eine Heizwalze 114 und eine Gegen- oder Anpresswalze 116, die federnd miteinander in Eingriff gebracht werden, um einen Spalt auszubilden, durch den das Blatt Papier durchläuft. Die Fixierstation bewirkt das Fixieren der Tonerpartikel auf dem Blatt des Drucksubstrates, so dass das Mehrfarbbild mikrochemisch darauf gebunden wird. Nach dem Fixieren wird das fertige Blatt schließlich auf ein Fördermittel 118 vorgeschoben, das das Blatt zu einer Rutsche 120 transportiert und es zur Entnahme durch den Gerätebediener in den Auffangkorb 122 leitet.
  • Im Allgemeinen neigt restliches Entwicklermaterial, nachdem das entwickelte Bild vom Band 18 übertragen wurde, dazu in unerwünschter Weise auf dessen Oberfläche zu verbleiben. Um diesen Resttoner von der Oberfläche des Bands 18 zu entfernen, wird eine Reinigungswalze 60, die typischer Weise aus einem geeigneten synthetischen Harz hergestellt wird, in einer zu der Bewegungsrichtung des Bands 18 entgegen gesetzten Richtung angetrieben, um mit dessen Oberfläche in Kontakt zu kommen und sie zu reinigen. Es wird wohl zu verstehen sein, dass es in der Technik eine Anzahl von Reinigungseinrichtungen für Fotorezeptoren gibt, die alle für eine Verwendung mit der vorliegenden Erfindung geeignet sind.
  • Es wird zu erkennen sein, dass die vorangehende Beschreibung sich auf einen Prozess zum Wiederaufladen, Belichten und Entwickeln (REaD) richtet, zum systematischen Wiederholen des Aufladens und Belichtens eines fotoleitfähigen Elementes, um darauf latente Bilder aufzunehmen, wobei eine geladene fotoleitfähige Oberfläche nach und nach belichtet wird, um darauf eine Reihe von latenten Bildern aufzunehmen, entsprechend der subtraktiven Farbe von einer der Farben der passend gefärbten Tonerpartikel an der entsprechenden Entwicklungsstation, wobei die verschiedenen Farbtonerschichten in übereinander gelegter Passgenauigkeit auf die fotoleitfähige Oberfläche des Bands 18 aufgebracht werden. Es ist zu bemerken, dass sowohl Entwicklungstechniken im entladenen Bereich (DAD), wo entladene Bereiche entwickelt werden, als auch Entwicklungstechniken im geladenen Bereich (CAD), wo die geladenen Bereiche entwickelt werden, eingesetzt werden können, welche in der Technik wohl bekannt sind.
  • Es ist auch anzumerken, dass es analoge Prozesse zum elektrostatografischen Herstellen von mehrfarbigen Ausgabedrucken gibt. Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung ist der wohl bekannte ionografische Typ des Druckprozesses von besonderem Interesse, wo latente Bilder auf einem dielektrischen Aufzeichnungsmedium aufgenommen werden. Ein beispielhaftes Drucksystem dieses Typs, das zur Herstellung mehrfarbiger Ausgabedrucke eingerichtet ist, wird schematisch in 2 gezeigt. Es wird bemerkt werden, dass das System von 2 mit zwei Ausnahmen sehr ähnlich zu dem System von 1 ist. Erstens ist das in 1 als fotoleitfähiges Band 18 eingebaute Aufzeichnungsmedium durch ein elektrisch isolierendes oder widerstandsfähiges dielektrisches Material ersetzt, das allgemein in 2 als Band 17 bezeichnet wird, wo das dielektrische Material eine auf es abgelegte elektrische Ladung beibehalten kann. Im Gegensatz zu dem fotoempfindlichen Aufzeichnungsmedium von 1 besitzt das ionografische Aufzeichnungsmedium typischer Weise, wenn überhaupt, dann nur vernachlässigbare Fotoempfindlichkeit, was wiederum beträchtliche Vorteile liefert, wie das Fehlen der Notwendigkeit für elektrofotografische Aufzeichnungsmedium in einer lichtundurchlässigen Umgebung zu halten und das charakteristisch niedrige Niveau der Ladungsabnahme über die Zeit, was zu einem im Wesentlichen konstanten Spannungsprofil auf dem Aufzeichnungsmedium über einen ausgedehnten Zeitraum führt.
  • Ein zweiter Unterschied des ionografischen Typs der elektrostatografischen Drucksysteme ist im Bilderzeugungssystem zu finden, wo das latente Bild auf dem Aufzeichnungsmedium 17 erzeugt wird. Im Gegensatz zu dem fotoempfindlichen Aufladen und dem nachfolgenden selektiven Entladen des fotoleitfähigen Aufzeichnungsmediums, das im Hinblick auf das System in 1 beschrieben wurde, werden die latenten Bilder in ionografischen Systemen ausgebildet, indem Ladung direkt in der Bildstruktur auf das dielektrische Aufzeichnungsmedium aufgebracht wird. In einer einfachen Form der ionografischen Bilderzeugung werden eine lineare Gruppierung von Ionen aussendenden Vorrichtungen oder Ionenköpfe benutzt, um eine Oberflächenladungsdichte auf der Oberfläche des dielektrischen Aufzeichnungsmediums anzubringen, um ein latentes elektrostatisches Bild darauf zu erzeugen. Verschiedene alternative Bilderzeugungsvorrichtungen sind in der Technik bekannt, wie etwa ein Schreibkopf mit einer oder mehreren ausgerichteten Reihen von Schreibspitzenelektroden, die in einem dielektrischen Halteelement gegenüber von und in Ausrichtung mit einer ausgerichteten Reihe von Gegenelektroden gehalten werden, wie z. B.
  • in den US-Patenten Nr. 4.042.939 und 4.315.270 offen gelegt. Es wird für Kenner der Technik offensichtlich sein, dass auch andere Elektrodenanordnungen zum Aufnehmen eines latenten Bildes auf einem dielektrischen Aufzeichnungsmedium in den ionografischen Typ eines elektrostatografischen Drucksystems von 2 eingebaut werden können.
  • Folglich enthält der ionografische Typ des elektrostatografischen Drucksystems von 2, wie im REaD-Prozess (Wiederaufladen, Belichten und Entwickeln) im Hinblick auf 1 beschrieben, einen Schritt, in dem an einer Bilderzeugungsstation mit einem Aufzeichnungskopf 23, 33, 43 und 53 auf einem Aufzeichnungsmedium ein latentes elektrostatisches Bild ausgebildet wird. Eine Version des Aufzeichnungskopfs umfasst eine Vielzahl von Aufzeichnungs- oder Schreibelektroden, die physikalisch angeordnet sind, um die dielektrische Oberfläche des Aufzeichnungsmediums elektrisch zu adressieren, wenn sich das Medium entlang des Bildaufzeichnungskopfs bewegt. Eine ausgerichtete Reihe von Gegenelektroden ist auch gegenüber diesen Schreibelektroden vorgesehen, die dazwischen einen Druckspalt ausbilden, wobei eine elektrostatische Ladung auf dem dielektrischen Abschnitt des Aufzeichnungsmediums aufgebracht wird, wenn die Potentialdifferenz zwischen den adressierten Schreibelektroden und den ihnen gegenüber liegenden Gegenelektroden auf einen Schwellenwert gehoben wird, der auch als „Passion Breakdown Point" bezeichnet wird und in der Größenordnung von mehreren Hundert Volt liegen kann. Die zeitliche Abfolge der Energiezuführung der Elektroden sorgt für eine selektive elektrische Aufladung des dielektrischen Aufzeichnungsmediums in der Bildstruktur, um das gewünschte latente Bild auszubilden, während das Aufzeichnungsmedium an dem Bilderzeugungskopf vorbei bewegt wird.
  • Sobald das latente Bild auf dem dielektrischen Aufzeichnungsmedium 17 ausgebildet ist, können die Schritte zur Entwicklung des latenten elektrostatischen Bildes in ein sichtbares Bild identisch oder zumindest ähnlich zu dem mit Hinblick auf 1 beschriebenen Entwicklungsprozess sein. Ähnlich können die Bildübertragung und -fixierung unter Verwendung der hier zuvor beschriebenen Prozesse stattfinden. Es wird für die Kenner der Technik offensichtlich sein, dass jedes der verschiedenen Systeme und Verfahren zur Ausführung jeden Schrittes des hier beschriebenen elektrostatografischen Drucksystems des ionografischen Typs in der Technik bekannt ist und benutzt werden kann.
  • Wie zuvor bemerkt ergeben sich in Systemen, in denen sequenzielle Entwicklungsschritte über zuvor entwickelte Bilder durchgeführt werden, um ein Mehrfarbbild herzustellen signifikante Probleme, wenn entwickelbare Ladungspotentiale wegen unvollständiger Zerstreuung der Bildladung erzeugt werden und/oder wegen der Erzeugung von nicht gleichmäßigen Hintergrundpotentialen aufgrund der Anwesenheit eines entwickelten Bildes, das zur Erhöhung des Hintergrundpotentials neigt. Diese Potentiale können während nachfolgender Schritte Tonerteilchen anziehen, was zu einem Phänomen führt, das typischer Weise als „Überbeschichten (overplating)" oder „Strapazieren (staining)" bezeichnet wird. Es ist zu verstehen, dass dieses Problem durch ungleichmäßige Hintergrundspannungspatentiale auf dem Aufzeichnungsmedium nach einem Entwicklungs- und/oder Wiederaufladungs- und/oder Bilderzeugungszyklus verursacht wird, die wiederum durch eine andere Farbe in einem nachfolgenden Entwicklungsschritt entwickelt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrachtet ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vermeidung von Überbeschichten oder Strapazieren, durch systematisches Auswählen von Entwicklungsvorspannungen für jeden nachfolgenden Entwicklungszyklus in einer Weise, die die zum Überbeschichten führenden Umstände tendenziell beseitigt. Folglich wird nach der vorliegenden Erfindung eine Anordnung offen gelegt, die jedem einzelnen, im übergeordneten Mehrfarbdrucksystem vorhandenen Entwicklungssystem Vorspannungen so zur Verfügung stellt, dass die Entwicklungsvorspannung einer gegebenen Farbe von der Leistung der vorhergehenden Farbentwicklungs- und/oder Wiederaufladungs- und/oder Bilderzeugungsschritten abhängt.
  • In seiner einfachsten Form richtet sich das Konzept der vorliegenden Erfindung auf die Anlegung einer vorherbestimmten Vorspannung an jedes Entwicklergehäuse, um die Entwicklung in den Hintergrundbereichen auf einem Aufzeichnungsmedium zu steuern. Folglich wird die Vorspannung der Entwicklerwalze auf eine Spannung eingestellt, die im Wesentlichen gleich oder größer als das Spannungspotential im Hintergrundbereich ist. Diese Vorspannungstechnik verhindert im Wesentlichen die Entwicklung der Hintergrundbereiche, welche einige vorangegangene Bildbereiche einschließen können, durch die aktuelle Entwicklungsstation.
  • Die Veränderung der Entwicklung wegen der Änderung der Entwicklungsvorspannung kann durch eine Anzahl von Wegen ausgeglichen werden. Eine alternative und mehr verfeinerte Ausführungsform des Konzepts der vorliegenden Erfindung schließt z. B. eine zusätzliche, ähnliche systematische Veränderung der Vorspannung der Bildwiederaufladung für jeden Verfahrensschritt zur latenten Bilderzeugung in dem mehrfarbigen Bilderzeugungsprozess ein. Insbesondere das Spannungspotential des latenten Bildes, das für jedes gegebene Farbbild auf dem Aufzeichnungselement erzeugt wird, wird in Abhängigkeit von der Entwicklungsvorspannung der vorangegangenen Farbe ausgewählt. In einer bevorzugten Ausführungsform werden sowohl die Bildvorspannung als auch die Entwicklungsvorspannungen im Einklang mit den Entwicklungsparametern der vorhergehenden Farbe in dem Mehrfarbprozess gesteuert, um praktisch das Problem der Restbildüberschichtung zu beseitigen, wobei die zweckmäßige Entwicklung der Bildbereiche beibehalten wird.
  • Das Konzept der vorliegenden Erfindung wird nun bezüglich beispielhafter Vorspannungen beschrieben, die an jeder Bilderzeugungs- und Entwicklerstation angelegt werden. Es ist verständlich, dass in einem grundlegenden Entwicklungsuntersystem die Tonerteilchen im Entwicklungsmaterial der Grundregel gehorchen, dass die Kraft auf die Tonerteilchen gleich dem Produkt aus der Ladung und dem elektrischen Feld ist, so dass Tonerpartikel nur von dem Aufzeichnungsmedium angezogen werden, wenn die auf die Partikel wirkenden elektrostatischen Kräfte größer Null sind. In einem typischen elektrostatografischen Drucksystem wird an ein Entwicklersystem (wie schematisch in 1 und 2 dargestellt) eine Vorspannung so angelegt, dass an dem Aufzeichnungsmedium ein größeres Potential erforderlich ist, um den Toner vom Entwicklergehäuse anzuziehen. Diese Praxis wird benutzt, um die Tonermenge, die sich in bildlosen oder Hintergrundbereichen des Aufzeichnungsmediums entwickelt, spürbar zu verringern. Folglich wird eine Vorspannung gewöhnlich an ein Entwicklungssystem angelegt, um die Entwicklung des Hintergrunds zu steuern.
  • Nach den obigen Erläuterungen ist zu erkennen, dass in einem mehrfarbigen elektrostatografischen System des hier gezeigten und beschriebenen Typs, die an die erste Entwicklungsstation angelegte Vorspannung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 24 bezeichnet wird, nur zum Steuern der Hintergrund- und Bildentwicklung vorgesehen ist,
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die dem nachfolgenden Entwicklungsuntersystem angelegte Vorspannung, in diesem Fall Entwicklergehäuse 34, jedoch selektiv gesteuert, um das Phänomen des Überschichtens und Strapazierens zu verhindern. Da die Entwicklungsvorspannung des nachfolgenden Entwicklergehäuses erhöht wird, um das Über beschichten zu vermeiden, muss die Bildspannung des zugeordneten Bilds auch um den im Wesentlichen selben Betrag erhöht werden, um den Entwicklungsprozess des jeweiligen Farbbildes aufrecht zu erhalten. In Abwesenheit eines Hintergrundpotentials auf einem Aufzeichnungselement kann z. B. ein typische Bilderzeugungsspannung an der zweiten Bilderzeugungsstation 32 oder 33 in der Nähe von 100 Volt liegen, während eine Vorspannung von 5 Volt an dem zugehörigen Entwicklergehäuse 34 zur Entwicklung der zweiten Farbe angelegt sein kann. Wenn jedoch der erste Bildentwicklungs-, Wiederaufladungs- und Bilderzeugungszyklus auf dem Aufzeichnungsmedium ein Hintergrundpotential von 20 Volt hinterlässt, wird die auf das nachfolgende Entwicklergehäuse angelegte Vorspannung auf etwa 25 Volt erhöht, um nach der Anordnung der vorliegenden Erfindung die Entwicklung dieses Restbildes zu verhindern. Die Bilderzeugungs- oder Wiederaufladungsspannung, die zum Erzeugen des zweiten Bildes benutzt wird, muss wiederum auch gesteigert werden, um dieselbe Spannungsdifferenz zwischen diesem Bild und dem zugeordneten Entwicklergehäuse aufrechtzuerhalten. In diesem Fall wird die zweite Bilderzeugungsstation mit einer elektrischen Vorspannung zum Erzeugen eines Bildpotentials von 120 Volt versorgt. Dieselbe Anordnung zur Erhöhung der Spannungen wird an die nachfolgenden Bilderzeugungs- und Entwicklungsuntersysteme in einer Weise angelegt, die dadurch beschrieben wird, dass die Bildspannung an der ersten Bilderzeugungsstation 22 oder 23 geringer ist als die Bildspannung an der zweiten Bilderzeugungsstation 32 oder 33, die geringer ist als die Bildspannung an der dritten Bilderzeugungsstation 42 oder 43, die wiederum geringer ist als die an der vierten Bilderzeugungsstation 52 oder 53 anliegenden Spannung. Ähnlich ist die am Entwicklergehäuse 24 anliegende Vorspannung geringer als die am Entwicklergehäuse 34 anliegende Entwicklervorspannung, die kleiner als die Entwicklervorspannung am Entwicklergehäuse 44 ist, die wiederum geringer als die am Entwicklergehäuse 54 angelegte Entwicklervorspannung ist. Am wichtigsten ist, dass die Entwicklervorspannung an einer gegebenen Entwicklungsstation selektiv gesteuert wird, um im Wesentlichen gleich oder etwas größer als der Hintergrund zu sein, der durch den Zyklus der Entwicklungswiederaufladung und Bilderzeugung hergestellt wird. Dieser Steigerung der Bilderzeugungs- und Entwicklungsvorspannungen ist ein einzigartiges Merkmal der vorliegenden Erfindung.

Claims (2)

  1. Elektrostatografisches Druckgerät zum Herstellen eines mehrfarbigen Ausgabe-Bildes aus einem Eingabe-Bildsignal, das umfasst: ein Aufzeichnungsmedium (18), das so eingerichtet ist, dass eine Vielzahl latenter elektrostatischer Bilder darauf aufgezeichnet wird, die durch Bild-Ladungspotenzialbereiche und Hintergrund-Ladungspotenzialbereiche gebildet werden; eine erste Bilderzeugungseinrichtung (22, 23), die ein erstes elektrostatisches latentes Bild auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt, das einem ersten Farbauszug des Eingabe-Bildsignals entspricht; eine erste Entwicklungsvorrichtung (24), die das erste elektrostatische latente Bild auf dem Aufzeichnungsmedium entwickelt, indem sie geladenes Entwicklungsmaterial auf das elektrostatische erste latente Bild aufbringt, um ein erstes entwickeltes Bild darauf herzustellen; eine zweite Bilderzeugungseinrichtung (32, 42, 52, 33, 43, 53), die ein zweites elektrostatisches latentes Bild auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt, das einem zweiten Farbauszug des Eingabe-Bildes entspricht, wobei das zweite elektrostatische latente Bild über das erste entwickelte Bild auf dem Aufzeichnungsmedium gelegt wird; eine zweite Entwicklungsvorrichtung (34, 44, 54), die das zweite elektrostatische latente Bild auf dem Aufzeichnungsmedium entwickelt, indem sie geladenes Entwicklungsmaterial auf das elektrostatische zweite latente Bild aufbringt, um ein zweites entwickeltes Bild darauf herzustellen; wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist, dass: es eine Einrichtung zum Einstellen der zweiten Entwicklungsvorrichtung auf eine Spannung umfasst, die im Wesentlichen dem Ladungspotenzial in den Hintergrundbereichen auf dem Aufzeichnungsmedium entspricht oder größer ist als diese, um im Wesentlichen Entwicklung derselben zu verhindern.
  2. Elektrostatografisches Druckverfahren zum Herstellen eines mehrfarbigen Ausgabe-Bildes aus einem Eingabe-Bildsignal, das die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Aufzeichnungsmediums (18), das so eingerichtet ist, dass eine Vielzahl latenter elektrostatischer Bilder darauf aufgezeichnet werden, die durch Bild-Ladungspotenzialbereiche und Hintergrund-Ladungspotenzialbereiche gebildet werden; Erzeugen eines ersten elektrostatischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium, das einem ersten Farbauszug des Eingabe-Bildes entspricht; Entwickeln des ersten elektrostatischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium durch Aufbringen von geladenem Entwicklungsmaterial auf das erste elektrostatische latente Bild mittels einer ersten Entwicklungsvorrichtung (24), um ein erstes entwickeltes Bild darauf herzustellen; Erzeugen eines zweiten elektrostatischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium, das einem zweiten Farbauszug des Eingabe-Bildes entspricht, wobei das zweite elektrostatische latente Bild über das erste entwickelte Bild auf dem Aufzeichnungsmedium gelegt wird; Entwickeln des zweiten elektrostatischen latenten Bildes auf dem Aufzeichnungsmedium durch Aufbringen von geladenem Entwicklungsmaterial auf das zweite elektrostatische latente Bild mittels einer zweiten Entwicklungsvorrichtung (34, 44, 54), um ein zweites entwickeltes Bild darauf herzustellen; wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass: es das Einstellen der zweiten Entwicklungsvorrichtung während der Schritte der Bilderzeugung und Entwicklung auf eine Spannung umfasst, die im Wesentlichen dem Ladungspotenzial in den Hintergrundbereichen auf dem Aufzeichnungsmedium entspricht oder größer ist als diese, um im Wesentlichen Entwicklung derselben zu verhindern.
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