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DE69817651T2 - Schalterstruktur für elektronische Vorrichtung - Google Patents

Schalterstruktur für elektronische Vorrichtung Download PDF

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DE69817651T2 DE69817651T DE69817651T DE69817651T2 DE 69817651 T2 DE69817651 T2 DE 69817651T2 DE 69817651 T DE69817651 T DE 69817651T DE 69817651 T DE69817651 T DE 69817651T DE 69817651 T2 DE69817651 T2 DE 69817651T2
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  • Push-Button Switches (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft einen Schalteraufbau einer elektronischen Vorrichtung, wie beispielsweise einen individuellen Rufsignalempfänger, und insbesondere einen Schalteraufbau einer elektronischen Vorrichtung mit einer sehr hohen Bauteilbefestigungsdichte.
  • Herkömmliche Schalter, wie beispielsweise aus der GB-2300074 bekannt, die in elektronischen Geräten verwendet werden, verwenden häufig einen Aufbau, wie er bei Tastschaltern ersichtlich ist, bei dem ein Schalter, der so konstruiert ist, dass er durch Herunterdrücken eingeschaltet wird, durch einen oben angeordneten Druckknopf gedrückt werden soll. In der Druckschrift DE9013577U ist das den Druckknopf tragende Bauteil an einer Seite drehbar gelagert und betätigt an der anderen Seite einen Schalter.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht, die ein Beispiel für einen herkömmlichen Schalteraufbau einer elektronischen Vorrichtung zeigt. Diese Art des herkömmlichen Schalters wird beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung JP-A-29449, 1995 offenbart.
  • Ein Druckknopf 11 weist einen Armabschnitt 11a, einen Druckknopfabschnitt 11b, und einen konvexen Schalterdrückabschnitt 11c auf. Ein nahegelegener Abschnitt des Armabschnitts 11a, der elastisch verformbar ist, ist an einem Gehäuse 12 befestigt. Der Druckknopfabschnitt 11b ist auf einer Oberseite eines Endabschnitts des Armabschnitts 11a vorgesehen, und der konvexe Schalterdrückabschnitt 11c ist an dessen Unterseite vorgesehen. Ein Tastschalter 13 ist unterhalb des konvexen Schalterdrückabschnitts 11c vorgesehen.
  • Wenn der Druckknopfabschnitt 11b gedrückt wird, wird der Armabschnitt 11a elastisch verformt, so dass der konvexe Schalterdrückabschnitt 11c in Kontakt mit dem Tastschalter 13 kommt. Falls der Armabschnitt 11a weiter elastisch verformt wird, wird der Tastschalter 13 durch den konvexen Schalterdrückabschnitt 11c gedrückt, so dass dieser Schalter eingeschaltet wird.
  • Wenn eine den Druckknopfabschnitt 11b drückende Kraft nachlässt, kehrt der elastisch verformte Armabschnitt 11a in seine ursprüngliche Position zurück. Als Ergebnis löst der konvexe Schalterdrückabschnitt 11c den Kontakt mit dem Tastschalter 13, so dass der Tastschalter 13 ausgeschaltet wird.
  • Falls diese Art von Schalteraufbau bei einem individuellen Rufsignalempfänger angewendet wird, sind beispielsweise ein Substrat und Ähnliches unter einem Anzeigefeld angeordnet, und daher ist in vielen Fällen eine Batterie unterhalb des Druckknopfabschnitts 11b vorgesehen.
  • In dem individuellen Rufsignalempfänger, bei dem eine Batterie unterhalb des Druckknopfabschnitts 11b wie oben beschrieben angeordnet ist, ist eine starke Kraft für eine Betätigung des Druckknopfabschnitts 11b erforderlich, falls beabsichtigt ist, die Dicke des Gehäuses 12 zu verringern.
  • Der Grund hierfür liegt darin, dass in dem individuellen Rufsignalempfänger mit einem solchen Aufbau, falls die Dicke des Gehäuses 12 verringert ist, der in 1 gezeigte herkömmliche Schalteraufbau angewendet wird, so dass der Schalterabschnitt neben der Batterie angeordnet ist. Zu diesem Zeitpunkt existiert kein ausreichender Abstand in die horizontale und vertikale Richtung, so dass keine ausreichende Länge des Armabschnitts 11a erhalten werden kann. Somit zeigt, wenn der Druckknopf abschnitt 11b heruntergedrückt wird, der Armabschnitt 11a ein Verhalten wie ein starrer Aufbau an, so dass die Bewegung des Druckknopfabschnitts 11b eine starke Kraft erfordert.
  • Im Gegensatz hierzu gibt es, falls es beabsichtigt ist, eine Kraft zu mindern, die für die Betätigung des Druckknopfabschnitts 11b erforderlich ist, in dem individuellen Rufsignalempfänger, in dem eine Batterie unterhalb des Druckknopfabschnitts 11b angeordnet ist, keine andere Möglichkeit als einen Schalter zwischen dem Druckknopf abschnitt 11b und der Batterie anzuordnen. Daher muss die Stärke des Gehäuses 12 erhöht werden.
  • Als ein Schalter, der in der Lage ist, diese beiden widersprüchlichen Anforderungen zu erfüllen, ist beispielsweise ein Tastschalter bekannt. Diese Art von Schalter ist jedoch zu teuer.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schalteraufbau einer elektronischen Vorrichtung zu schaffen, der mit der Verkleinerung von elektronischen Vorrichtungen Schritt hält.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schalteraufbau einer elektronischen Vorrichtung zu schaffen, der kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schalteraufbau einer elektronischen Vorrichtung nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den nachfolgenden Kurzbeschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Beispiels für einen Schalteraufbau einer herkömmlichen elektronischen Vorrichtung;
  • 2 eine Perspektivansicht eines individuellen Rufsignalempfängers, der einen Schalteraufbau einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet. Durch Entfernen eines Teils eines oberen Gehäuses, eines Druckknopfs, sowie eines Substrats ist das Innere des individuellen Rufsignalempfängers sichtbar;
  • 3 eine auseinandergenommene Perspektivansicht des individuellen Rufsignalempfängers, der den Schalteraufbau der elektronischen Vorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet. Der Druckknopf und das obere Gehäuse sind auf den Kopf gestellt gezeigt;
  • 4A eine Vorderansicht des individuellen Rufsignalempfängers, der den Schalteraufbau der elektronischen Vorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet;
  • 4B eine Rückansicht des individuellen Rufsignalempfängers, der den Schalteraufbau der elektronischen Vorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet;
  • 5A eine Schnittansicht, die einen Zustand vor Beginn der Betätigung des Druckknopfs in Hauptabschnitten des individuellen Rufsignalempfängers zeigt, der den Schalteraufbau der elektronischen Vorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet;
  • 5B eine Schnittansicht, die einen Zustand nach halber Betätigung des Druckknopfs in Hauptabschnitten des individuellen Rufsignalempfängers zeigt, der den Schalteraufbau der elektronischen Vorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet; und
  • 5C eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, der anzeigt, dass die Betätigung des Druckknopfs in Hauptabschnitten des individuellen Rufsignalempfängers abgeschlossen ist, wobei der Rufsignalempfänger den Schalteraufbau der elektronischen Vorrichtung gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN:
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 2 bis 5 beschrieben. Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern wird durch die anliegenden Ansprüche definiert.
  • Ein individuelles Rufsignalempfänger-Gehäuse weist ein oberes Gehäuse 1 und ein unteres Gehäuse 4 auf, wie es in 2 gezeigt ist. Wie es in 3 gezeigt ist (ein Druckknopf 2 und das obere Gehäuse 1 sind auf den Kopf gestellt gezeigt), weist das obere Gehäuse 1 Löcher 1a, 1a auf, durch die sich zwei Drucknopfabschnitte 2b, 2b erstrecken, sowie Rippen 1b, 1b, 1c, 1c, 1d, 1d zum Befestigen des Druckknopfs 2.
  • Der Druckknopf 2 weist einen Befestigungsabschnitt 2a zum Befestigen des Druckknopfs 2, die Druckknopfabschnitte 2b, 2b zur Benutzung durch einen Benutzer und Armabschnitte 2c, 2c, 2c, 2c auf. Bei dem Befestigungsabschnitt 2a handelt es sich um einen im Wesentlichen viereckigen Stab, und es sind vier Armabschnitte 2c, 2c, 2c, 2c auf einer der Außenseiten dieses Stabs angeordnet. Die Armabschnitte bilden zwei Paare, die jeweils zwei Armabschnitte aufweisen. Die Armabschnitte sind durch im Wesentlichen halbkreisförmige Flanschabschnitte 2d, 2d miteinander verbunden. Wie es in 2 gezeigt ist, sind auf Oberseiten der Flanschabschnitte 2d, 2d die Druckknopfabschnitte 2b, 2b in elliptischer Form mit kleinerer Abmessung vorgesehen. Wie es in 3 gezeigt ist, sind auf vorderen Enden von Unterseiten der Flanschabschnitte 2d, 2d konvexe Schalterdrückabschnitte 2e, 2e vorgesehen. Zwischen den Armabschnitten 2c und 2c sind Ausschnitte 2f, 2f vorgesehen. Aus den Ausschnitten 2f, 2f ragt im Wesentlichen die Hälfte der Druckknopfabschnitte 2b, 2b heraus, und Rückseiten der herausragenden Abschnitte bilden Druckknopf-Rückseiten 2g, 2g. Des Weiteren sind Nuten 2h, 2h in dem Mittelabschnitt der Armabschnitte 2c, 2c des Befestigungsabschnitts 2a vorgesehen. Darüber hinaus weist der Befestigungsabschnitt 2a Löcher 2i, 2i auf, in welche die Rippen 1d, 1d des oberen Gehäuses 1 eintreten.
  • Auf einem Substrat 3 sind Schalter 3a, 3a angeordnet, so dass sie den gleichen Abstand aufweisen wie der Abstand zwischen den konvexen Schalterdrückabschnitten 2e, 2e.
  • Das untere Gehäuse 4 weist Rippen 4a, 4a zum Stützen der Schalter 3a, 3a des Substrats 3 von unten auf. Ein Teil des unteren Gehäuses 4 ist durch eine Batteriebefestigungswand 4b abgetrennt, und wie in den 5A bis 5C gezeigt, ist eine Batterie 5 in der Batterie-Befestigungskammer 4c befestigt. Ein Endabschnitt der Batteriebefestigungswand 4b wirkt als Stützpunktabschnitt 4d, und staubdichte konvexe Abschnitte 4e, 4e, die in Ausschnitten 2f, 2f untergebracht sein können, sind in der Nähe eines Abschnitts der Batteriebefestigungswand 4b vorgesehen, die in Kontakt mit dem Befestigungsabschnitt 2a des Druckknopfs 2 ist. Auf jeder Oberseite der staubdichten konvexen Abschnitte 4e, 4e ist ein halbkugelförmiger konvexer Stützabschnitt 4f vorgesehen. Des Weiteren ist jeder Abschnitt der staubdichten konvexen Abschnitte 4e, 4e als Nagel 4g ausgebildet, der aus einem Ende der Batteriebefestigungswand 4b herausragt.
  • Mit Bezug auf die 2 und 3 werden die Beziehungen zwischen den jeweiligen Bauteilen noch ausführlicher beschrieben.
  • Die Löcher 1a, 1a sind geringfügig größer als die Druckknopfabschnitte 2b, 2b und kleiner als die Flanschabschnitte 2d, 2d. Als Ergebnis kann nur schwer Fremdmasse in das Innere des Gehäuses gelangen.
  • Die Rippen 4a, 4a stützen die Schalter 3a, 3a von unten, so dass sich das Substrat 3 auch dann nicht verformt, wenn die konvexen Schalterdrückabschnitte 2e, 2e auf die Schalter 3a, 3a Druck ausüben.
  • Die Nägel 4g, 4g des unteren Gehäuses 4 sind mit den Nuten 2h, 2h des Druckknopfs 2 in Eingriff. Somit kann der Druckknopf 2 weiter fest an dem unteren Gehäuse 4 befestigt werden. Auf diese Weise gelangt, wenn die Druckknopfabschnitte 2b, 2b betätigt werden, die Batteriebefestigungswand 4b niemals über den Befestigungsabschnitt 2a des Druckknopfs 2 hinaus.
  • Auf der Batteriebefestigungswand 4b des unteren Gehäuses 4 sind die staubdichten konvexen Abschnitte 4e, 4e vorgesehen, die geringfügig kleiner sind als die Ausschnitte 2f, 2f des Druckknopfs 2, so dass kein Hindernis gegenüber der Bewegung des Druckknopfs 2 erzeugt wird, wenn der Druckknopf 2 auf dem unteren Gehäuse 4 angebracht wird. Als Ergebnis kann Fremdmasse nur schwer in das Innere des Gehäuses eindringen.
  • Als Nächstes wird eine Arbeitsweise des Druckknopfs 2 mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • 5A ist eine Schnittansicht des Druckknopfs 2, die einen Zustand vor der Betätigung des Druckknopfs 2 zeigt. Das untere Gehäuse 4, das hinter dem Schalter 3a des Substrats 3 angeordnet ist, weist die Rippen 4a auf, um zu verhindern, dass das Substrat 3 verformt wird, wenn der Druckknopfabschnitt 2b des Druckknopfs 2 gedrückt wird. Es entsteht ein kleiner Abstand zwischen der Druckknopf-Rückseite 2g des Druckknopfs 2 und dem konvexen Befestigungsabschnitt 4f des unteren Gehäuses 4.
  • 5B ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem der Druckknopf 2 gerade gedrückt wird. Wenn der Druckknopfabschnitt 2b heruntergedrückt wird, wird der Druckknopfabschnitt 2b vertikal gesenkt, so dass die Druckknopf-Rückseite 2g in Kontakt mit dem konvexen Stützabschnitt 4f kommt. Auch dann, wenn dieser Zustand erreicht ist, wird der Schalter 3a nicht betätigt.
  • 5c ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Betätigung des Druckknopfs 2 zu Ende geht. Falls der Druckknopfabschnitt 2b noch weiter heruntergedrückt wird, wird der Druckknopf 2 bewegt, als wenn er sich mit einem Kontaktpunkt zwischen der Druckknopf-Rückseite 2g und dem konvexen Stützpunktabsdchnitt 4f des unteren Gehäuses 4 als Drehpunkt drehen würde. Anschließend drückt der konvexe Schalterdrückabschnitt 2e den Schalter 3a derart, dass der Schalter 3a eingeschaltet wird.
  • Falls eine an dem Druckknopfabschnitt 2b angelegte Kraft nachlässt, kehrt der Druckknopfabschnitt 2b aufgrund der Elastizität der Armabschnitte 2c, 2c in seine ursprüngliche Position zurück.
  • In diesem individuellen Rufsignalempfänger werden, wenn der Druckknopfabschnitt 2b gedrückt wird, die Armabschnitt 2c, 2c elastisch verformt, wobei der Stützpunktabschnitt 4d in Kontakt mit dem Befestigungsabschnitt 2a als Drehpunkt ist, so dass der Druckknopfabschnitt 2b gesenkt wird. Da die Druckknopf-Rückseite 2g jedoch in Kontakt mit dem konvexen Stützabschnitt 4f des unteren Gehäuses 4 gelangt, wirkt der Druckknopfabschnitt 2b mit diesem Kontaktpunkt als Drehpunkt zusammen. Somit wird verhindert, dass die Seite des Ausschnitts 2f des Druckknopfabschnitts 2b zu stark zusammengedrückt wird, so dass der Schalter 3a mit einer kurzen Tastenbetätigung gedrückt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt ist bevorzugt, dass der Abstand zwischen dem Stützpunktabschnitt 4d und dem konvexen Stützabschnitt 4f möglichst kurz ist, da ein Abstand zwischen dem Druckknopfabschnitt 2b und dem konvexen Stützabschnitt 4f noch vergrößert werden kann. Mit einem derartigen Aufbau kann der Druckknopf 2 des individuellen Rufsignalempfängers bei einer schwachen Druckkraft betätigt werden und gleichzeitig der individuelle Rufsignalempfänger mit kleinem und dünnen Aufbau ausgebildet sein.
  • Da der konvexe Stützabschnitt 4f auf der Oberseite der Batteriebefestigungswand 4b vorgesehen ist, kann ein Raum in dem Gehäuse wirksam genutzt werden.

Claims (3)

  1. Schalteraufbau einer elektronischen Vorrichtung, welcher Folgendes aufweist: ein Gehäuse (1, 4) mit gewölbten Stützabschnitten (4f, 4f); Schalter (3a, 3a), welche in dem Gehäuse befestigt sind; und einen Druckknopf (2) mit Armabschnitten (2c, 2c, 2c, 2c), die elastisch verformbar sind, mit Druckknopfabschnitten (2b, 2b), sowie mit einem den Schalter betätigenden gewölbten Abschnitt, der auf einem Ende einer Seite eines jeden Druckknopfabschnitts vorgesehen ist, wobei ein Ende jedes entfernt von jedem Druckknopfabschnitt gelegenen Armabschnitts an dem Gehäuse befestigt ist, alle gewölbten Stützabschnitte (4f) so angeordnet sind, dass sie während der Wirkung eines jeden Druckknopfabschnitts mit dem anderen Ende der Seite eines jeden Druckknopfabschnitts (2b) in Kontakt stehen, und jeder gewölbte Schalter-Druckabschnitt den Schalter betätigt, wenn die Wirkung aller Druckknopfabschnitte beendet ist, wobei eine Batterie-Befestigungskammer (4c) in einem Bereich unterhalb des Druckknopfs (2) als ein Teil des Gehäuses (1, 4) vorgesehen ist und die gewölbten Stützabschnitte (4f, 4f) auf einer Wandfläche (4b) der Batterie-Befestigungskammer vorgesehen sind.
  2. Schalteraufbau einer elektronischen Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (2) an dem Gehäuse (1, 4) durch Eingriff zwischen auf dem Druckknopf vorgesehenen Nuten (2h, 2h) und auf der Wand (4b) der Batterie-Befestigungskammer (4c) vorgesehenen Nägeln (4g, 4g) befestigt ist.
  3. Schalteraufbau einer elektronischen Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf (2) Armabschnitte (2c, 2c, 2c, 2c) aufweist, und dass staubdichte gewölbte Abschnitte (4e, 4e), die auf der Wand (4b) der Batterie-Befestigungskammer (4c) vorgesehen sind, zwischen den Armabschnitten angeordnet sind.
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