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DE69817404T2 - Verfahren und vorrichtung zum steuern von papiereigenschaften - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern von papiereigenschaften Download PDF

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DE69817404T2
DE69817404T2 DE69817404T DE69817404T DE69817404T2 DE 69817404 T2 DE69817404 T2 DE 69817404T2 DE 69817404 T DE69817404 T DE 69817404T DE 69817404 T DE69817404 T DE 69817404T DE 69817404 T2 DE69817404 T2 DE 69817404T2
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ash
paper
ash content
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Taisto Huhtelin
Risto Kuusisto
Lin Tian
Timo Rantala
Jukka Nokelainen
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Valmet Automation Oy
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Metso Automation Oy
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G9/00Other accessories for paper-making machines
    • D21G9/0009Paper-making control systems
    • D21G9/0027Paper-making control systems controlling the forming section
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Saccharide Compounds (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern von Eigenschaften von Papier, wobei das Verfahren die folgende Schritte aufweist: Messen einer Variablen, die die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und den Papieraschegehalt und/oder den Stoffauflaufkastenaschegehalt beschreibt, und Einstellen der Menge an Füllstoff in dem Siebwasser durch Steuern der Strömung eines Retentionsmittels auf der Grundlage der Messungen der Variable, die die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser beschreibt, und Einstellen des Papieraschegehaltes durch Steuern der Strömung eines Füllstoffes auf der Grundlage des Messergebnisses des Papieraschegehaltes und/oder des Stoffauflaufkastenaschegehaltes.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Anlage zum Steuern der Eigenschaften von Papier mit einer Einrichtung zum Messen einer Variable, die die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und den Papieraschegehalt und/oder den Stoffauflaufkastenaschegehalt beschreibt, und einer Steuereinrichtung zum Steuern der Strömung eines Retentionsmittels, um die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser auf der Grundlage des Messergebnisses der Variable einzustellen, die die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser beschreibt, und zum Steuern der Strömung des Füllstoffes, um den Papieraschegehalt auf der Grundlage des Messergebnisses des Papieraschegehaltes und/oder des Stoffauflaufkastenaschegehaltes einzustellen.
  • Was Steuerungen bei einem sogenannten Kurzumlauf einer Papiermaschine anbelangt, so werden Papiereigenschaften gegenwärtig beispielsweise gesteuert, indem die Siebwassergesamtdichte durch Einstellung der Strömungsrate des Retentionsmittels eingestellt wird. In einem derartigen Fall bildet das Ergebnis der Messung der Siebwasserdichte die Basis zum Steuern einer Retentionsmittelpumpe oder eines -ventils, um die Strömungsrate des zu liefernden Retentionsmittels einzustellen. Des weiteren wird im Stand der Technik der Aschegehalt des Papiers gesteuert, indem der Aschegehalt beispielsweise von dem fertigen Papier mit einem Messbalken gemessen wird und/oder indem der Aschegehalt in dem Stoffauflaufkasten und/oder der Aschegehalt des Ganzstoffes gemessen wird und indem die Strömungsrate des zu dem Ganzstoff hinzuzufügenden Füllstoffes gesteuert wird. Das Grundgewicht des Papiers wird mittels der Ganzstoffströmungssteuerung gesteuert, die außerdem Änderungen bei der Ganzstoffdichte auf der Grundlage der Gesamtstoffauflaufkastendichte und/oder eines Messergebnisses berücksichtigt, das von dem Messbalken im Hinblick auf das Basisgewicht des Papiers erhalten wird. Eine derartige Steuerung arbeitet unabhängig ohne Berücksichtigung der anderen Steuerungen. Ein derartiger Aufbau ist beispielsweise in der Druckschrift „Lyhyen kierron sakeussäädöt, AEL/INSKO P906202/96 V, Nokelainen J., 1996" (Dichtesteuerungen bei dem Kurzumlauf) offenbart. Das Steuern von einer Eigenschaft beeinflusst außerdem die anderen Eigenschaften; beispielsweise beeinflusst eine Änderung bei der Menge des Retentionsmittels und/oder des Füllstoffes das Basisgewicht oder Grundgewicht, und daher werden eine oder mehrere Steuerungen eingestellt, um so langsam zu arbeiten, dass sie nicht mit den schnelleren Steuerungen in Beeinträchtigung gelangen. Eine derartige langsame Steuerung kann natürlich schnelle Änderungen nicht ausgleichen, die bei der Eigenschaft auftreten, die von ihr gesteuert wird. Andererseits werden beispielsweise während Sortenwechseln die Steuerungen bei aufeinanderfolgenden Stufen ausgeführt und daher ist die für die Änderungen erforderliche Gesamtzeit ziemlich lang. Die Situation ist besonders schwierig bei Papiersorten mit einem beträchtlichen Aschegehalt oder bei Papiersorten, die beschichteten Fertigungsabfall nutzen, was bedeutet, dass der Papierherstellprozess Problemen mit der Asche aufgrund einer Schwankung bei der Menge von Fertigungsausschuss oder dem Aschegehalt des Fertigungsausschusses unterworfen wird, da in einem derartigen Fall Änderungen bei der Menge an Retentionsmittel stark den Papieraschegehalt beeinflussen und in entsprechender Weise Änderungen bei der Menge an Füllstoff stark die Siebwasserdichte beeinflussen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anlage für eine schnelle und effektive Steuerung der Papiereigenschaften zu schaffen.
  • Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch Modellieren des Effektes der Strömung des Retentionsmittels auf die Menge des Füllstoffs auf die Siebwasser und auf den Papieraschegehalt (ASH) und des Effektes der Strömung des Füllstoffes auf den Papieraschegehalt und auf die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und Einstellen auf der Grundlage des Modellierens der Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und des Papieraschegehaltes durch ein gleichzeitiges Steuern der Strömung des Retentionsmittels und der Strömung des Füllstoffes.
  • Des weiteren ist die Anlage gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage ein Modell des Effektes der Strömung des Retentionsmittels auf die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und auf den Papieraschegehalt und des Effektes der Strömung des Füllstoffes auf den Papieraschegehalt und auf die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser aufweist und die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, die gleichzeitig auf der Grundlage des Modells die Strömung des Retentionsmittels und die Strömung des Füllstoffes steuert, um die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und den Papieraschegehalt einzustellen.
  • Die Erfindung ist auf die Idee des Modellierens des Effektes der Menge an Retentionsmittel sowohl auf die Variablen, die die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser beschreibt, als auch auf den Papieraschegehalt und des Effektes der Menge an Füllstoff sowohl auf den Papieraschegehalt als auch auf die Variable, die die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser beschreibt, gegründet, und das ausgeführte Modellieren wird verwendet, um gleichzeitig mittels der Menge an Retentionsmittel die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und den Papieraschegehalt und mittels der Menge an Füllstoff den Papieraschegehalt und die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser einzustellen. Die Idee eines bevorzugten Ausführungsbeispiels ist es, den Effekt der Mengen an Retentionsmittel und des Füllstoffes auf das Basisgewicht des Papiers zu modellieren und das Basisgewicht des Papiers mittels der vorstehend erwähnten Mengen zu steuern, indem gleichzeitig das Basisgewicht mittels der Ganzstoffströmung gesteuert wird.
  • In Verbindung mit der vorliegenden Anmeldung bezieht sich der Ausdruck „Papier" ebenfalls auf Karton zusätzlich zu Papier.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass sie eine schnellere und effektivere Steuerung von Papiereigenschaften bei dem Kurzumlauf der Papiermaschine als die früheren Verfahren vorsieht.
  • Die Erfindung ist nachstehend detaillierter in den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt in schematischer Weise einen Papierherstellprozess.
  • 2 zeigt eine Abbildung des Aufbaus einer Optimierung gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt in schematischer Weise einen Papierherstellprozess. Ganzstoff wird zu einer Papiermaschine über einen Siebbrunnensilo 1 geliefert. Wasser wird in den von dem Siebbrunnensilo 1 eintreffenden Ganzstoff vermischt, um die Dichte auf eine geeignete Höhe einzustellen. Der Ganzstoff wird danach zu einem Stoffauflaufkasten 2 geliefert, von dem der Ganzstoff zu einer Formerpartie 3 geliefert wird, an der er zu einer Faserbahn 4 ausgebildet wird. Die Faserbahn 4 wird in einer Trockenpartie 5 getrocknet, der ein Messbalken 6 folgt. Die Papiermaschine weist außerdem beispielsweise eine Pressenpartie und eine Rolle auf und sie kann außerdem beispielsweise Leimpressen oder einen Kalander aufweisen, die in der beigefügten Zeichnung aus Gründen der Deutlichkeit nicht gezeigt sind. Darüber hinaus ist der Betrieb einer Papiermaschine an sich einem Fachmann bekannt und wird daher in diesem Zusammenhang nicht detaillierter beschrieben.
  • Für die Steuerung der Papiereigenschaften gemäß der vorliegenden Erfindung werden das Basisgewicht BW und der Aschegehalt ASH des Papiers von dem Messbalken 6 gemessen. Die Variable „Papieraschegehalt ASH" kann beispielsweise der Anteil von Asche von dem Basisgewicht oder Trockengewicht des Papiers oder die Menge an Asche das heißt der Massenstrom pro Zeiteinheit sein. Die Papierfeuchtigkeit Moi kann außerdem von dem Messbalken 6 gemessen werden, wenn beispielsweise der Gesamtaschegehalt zu bestimmen ist. Des weiteren werden der Stoffauflaufkastenaschegehalt ASHhb und die Siebwassergesamtdichte CSww gemessen. Anstelle der Siebwassergesamtdichte CSww ist es möglich, eine andere Variable zu messen, die den Füllstoffgehalt des Siebwassers beschreibt, wie beispielsweise die Dichte des unteren, oberen, inneren oder äußeren Siebwassers oder beispielsweise den Siebwasseraschegehalt. Jedoch ist das Messen der Siebwassergesamtdichte CSww leicht und einfach. Störvariablen, die zum Zwecke der Optimierung gemessen werden, umfassen die Maschinengeschwindigkeit S und den Ganzstoffaschegehalt ASHts. Die Maschinengeschwindigkeit S kann von entweder einem oder mehreren Punkten beispielsweise von der Formerpartie 3 oder der Rolle oder von beiden Punkten gemessen werden. Anstatt des Ganzstoffaschegehaltes ASHts ist es möglich, einen Wert zu verwenden, der für den Massenstrom des Ganzstoffaschegehaltes QAts berechnet wird, wie beispielsweise QAts = Fts*CSts*ASHts, wobei
    QAts der Massenstrom des Ganzstoffaschegehaltes ist,
    Fts die Ganzstoffströmung ist,
    CSts die Gesamtdichte des Ganzstoffes ist und
    ASHts der Ganzstoffaschegehalt ist.
  • Die Gesamtdichte des Ganzstoffes CSts ist üblicherweise mit einer separaten Steuerung standardisiert, die vor einem Maschinenkasten 7 vorgesehen ist, jedoch wird bei der Optimierungssteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung die Gesamtdichte des Ganzstoffes CSts ebenfalls in den Prozess als eine Störvariable eingeleitet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Strömung des Retentionsmittels Fra durch eine Strömungsreguliereinrichtung gesteuert. Retentionsmittel erhöhen die Retention von Feinstoffen und Füllstoffen und beschleunigen gleichzeitig das Ablaufen in einer an sich bekannten Weise. Retentionsmittel können anorganische Retentionsmittel, natürliche organische Retentionsmittel oder synthetische wasserlösliche organische Polymere in einer an sich bekannten Weise sein. Des weiteren wird die Strömung an Füllstoff Ffi durch eine Strömungsreguliereinrichtung gesteuert. Der Zweck eines Füllstoffes ist unter anderem das Verbessern der Papierausbildung, der Oberflächeneigenschaften, der Lichtundurchlässigkeit oder Opazität, der Helligkeit und der Bedruckbarkeit und das Verringern der Herstellkosten. Ein Füllstoff kann beispielsweise Kaolin, Kalziumkarbonat, Titandioxid oder Talkum in einer an sich bekannten Weise sein.
  • Wenn dies erwünscht ist, kann das Steuersystem gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um gleichzeitig die Ganzstoffströmung Fts mit einer separaten Strömungsreguliereinrichtung einzustellen. Eine Strömungsreguliereinrichtung, die zum Steuern der Strömung des Retentionsmittels oder des Füllstoffes oder der Ganzstoffströmung verwendet wird, kann beispielsweise ein Ventil oder eine per Verwendung gesteuerte Pumpe oder beides sein. Die Strömungseinstellung und die Steuerung beziehen sich bei der vorliegenden Anmeldung spezifisch auf ein Steuern der Strömungsrate was beispielsweise in den nachstehenden an sich bekannten Weisen bezeichnet werden kann: l/min oder g/ton der Herstellung.
  • Wenn keine Steuerung der Strömung des Füllstoffes Ffi vorhanden ist, kann die Strömung eines konstanten Füllstoffes Ffic, der zu einem Mischbehälter 8 geliefert werden soll, stattdessen gesteuert werden. Jedoch ist es in einem derartigen Fall erforderlich, eine zusätzliche Zeitkonstante zu berücksichtigen, und daher kann es sein, dass die Genauigkeit der Endsteuerung nicht unbedingt sehr gut ist.
  • 2 zeigt einen Aufbau zum Optimieren des Steueraufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung. Parameter von Prozessmodellen umfassen die erforderlichen Koeffizienten und Zeitkonstanten, die bestimmt worden sind, indem sowohl die Kenntnis, die aus der Gestaltung einer Papiermaschine erhalten wird, als auch von Prozessversuchen genutzt wird, die bei verschiedenen Betriebspunkten ausgeführt werden. Durch eine Vorhersageeinrichtung verwendete Modelle können sich von jenen Modellen unterscheiden, die für die Optimierung verwendet werden. Die Vorhersageeinrichtung kann ein neues Modell für die Optimierung während jeder Ausführrunde berechnen und das Modell berücksichtigt Änderungen, die bei der Geschwindigkeit S und der Herstellrate PSts auftreten, und Änderungen, die in der Zukunft stattfinden und die zuvor beispielsweise während eines Sortenwechsels bekannt sein können. Das Bestimmen eines Modells ist an sich einem Fachmann bekannt und wird daher in diesem Zusammenhang nicht detaillierter erörtert. Die Vorhersageeinrichtung empfängt als eine Eingabe eine Störungsvariable, die die Maschinengeschwindigkeit S ist, und die Vorhersageeinrichtung berücksichtigt diese im Falle einer Änderung und sieht für die Optimierung ein Modell vor, das die erforderliche Form hat und das die Änderung bei der Geschwindigkeit berücksichtigt. Die Störungsvariable kann außerdem die Herstellrate PSts sein, wobei in diesem Fall gilt PSts = Fts*CSts,wobei
    PSts die Herstellrate ist,
    Fts die Ganzstoffströmung ist und
    Cts die Gesamtdichte des Ganzstoffes ist.
  • Während der Optimierung werden die Steuerungen auf der Grundlage der Modelle, separater gespeicherter Steuerungen, Messungen, Störungsvariablen und Einschränkungen optimiert.
  • Die Optimierung ist ein Block mit einem ziemlich einfachen Vorgang, der die Modelle nutzt, die durch die Vorhersageeinrichtung erzeugt werden und die beispielsweise den Effekt einer Änderung bei der Strömung eines Retentionsmittels und Füllstoffes auf den Papieraschegehalt und auf die Siebwassergesamtdichte beschreiben. Die Vorhersageeinrichtung sieht eine Vorhersage vor und erzeugt ein neues Prozessmodell für die Optimierung. Die Vorhersageeinrichtung enthält diverse Funktionen und berücksichtigt verschiedene Situationen und Änderungen dabei aus verschiedenen Aspekten. Beispielsweise berücksichtigt die Vorhersageeinrichtung den Effekt der Änderung der Maschinengeschwindigkeit und/oder des Zuges auf das Basisgewicht des Papiers. Des weiteren wird ein Teil des Bahnrandes typischerweise abgetrennt und kehrt zu dem Siebbrunnensilo zurück, und wenn Änderungen bei der Größe des Abschnittes, der abgetrennt worden ist, auftreten, berücksichtigt die Vorhersageeinrichtung dies und sagt die sich ergebende Änderung bei der Siebwassergesamtdichte vorher.
  • Die zielwerte umfassen das Basisgewicht SPBW, den Papieraschegehalt SPASH, den Stoffauflaufkastenaschegehalt SPASHhb und die Siebwassergesamtdichte SPCSww.
  • Ein Prozessmodell ist ein dynamisches Modell, das als Eingabevariablen die Ganzstoffströmung Fts, die Dichte des Ganzstoffes CSts, die Strömung des Retentionsmittels Fra, die Strömung des Füllstoffes Ffi, die Geschwindigkeit der Papiermaschine S und möglicherweise ebenfalls den Ganzstoffaschegehalt HSHts hat. Ausgabevariablen des dynamischen Prozessmodells umfassen die Siebwassergesamtdichte CSww und den Papieraschegehalt ASH und, sofern dies erwünscht ist, den Stoffauflaufkastenaschegehalt ASHhb und das Basisgewicht des Papiers BW. Steuervariablen, die bei einer Optimierungssteuerung verwendet werden, umfassen die Strömung an Füllstoff Ffi und die Strömung an Retentionsmittel Fra. In einem derartigen Fall ist es möglich, gleichzeitig die Strömung des Füllstoffes Ffi und die Strömung des Retentionsmittels Fra zu steuern, was bedeutet, dass die Steuerung schnell und effektiv ist. Diese Strömungen können ausgeglichen werden, indem entweder die Maschinengeschwindigkeit S oder die Produktionsrate oder Herstellrate PSts genutzt wird, sofern dies erwünscht ist. Es ist ebenfalls möglich, die Ganzstoffströmung Fts gleichzeitig als eine Steuervariable zu verwenden, so dass die Einstellung von verschiedenen Papiereigenschaften, die das Basisgewicht BW umfassen, sehr gut gesteuert werden kann. Es ist möglich, mittels eines dynamischen Modells die zukünftigen Werte der Ausgabevariablen auf der Grundlage des vorhandenen Betriebspunktes und der vorherigen Werte der Eingabevariablen vorherzusagen, wenn keine neuen Änderungen bei der Steuerung vorhanden sind. Ein Betriebspunkt beschreibt den Betriebspunkt des Prozesses, was bedeutet, dass der Prozess mit bestimmten Werten, beispielsweise Werten des Grundgewichtes BW, läuft.
  • Ein auf ein Modell gegründeter Optimierungssteueralgorhythmus berechnet eine Führungswerttrajektrie für eine Steuervariable auf der Grundlage der Zielwerttrajektorie der Steuerungen und der vorhergesagten Ausgabevariablen, und diese Führungswerttrajektorie führt den Prozess optimal zu den Zielwerten in der erwünschten Weise zu jedem Augenblick. Diese Daten werden zu einem Automatisierungssystem vorwärts gebracht. Ein wesentliches Merkmal des verwendeten Modells ist, dass der Optimierungssteueralgorhythmus unabhängig von dem verwendeten dynamischen Modell ist, und es während jeder Steuerrunde möglich ist, ein dynamisches Modell zu verwenden, das separat bestimmt wird, und der Optimierungssteueralgorhythmus kann verschiedene Gewichtungskoeffizienten bei verschiedenen Situationen während eines Laufs und im Prinzip während jeder Steuerrunde nutzen. Ein derartiger Aufbau ist besonders von Bedeutung während Sortenwechseln, wobei diese Art an Betrieb es ermöglicht, die Situation zu jedem Augenblick vorherzusagen.
  • Bei einer normalen Situation kann jeder der vier Zielwerte einem eingestellten Wert zugewiesen werden, jedoch wird bei der Optimierung der Papieraschegehalt ASH stärker gewichtet als der Stoffauflaufkastenaschegehalt ASHhb. Alternativ ist es möglich, den Papieraschegehalt ASH zu berücksichtigen, jedoch den Stoffauflaufkastenaschegehalt ASHhb außer Acht zu lassen. Während eines Reißens kann der Stoffauflaufkastenaschegehalt ASHhb einem eingestellten Wert zugewiesen werden, und der Papieraschegehalt ASH kann gänzlich außer Acht gelassen werden. Nach dem Reißen wird der normale Betrieb wieder aufgenommen. Andererseits kann während eines Reißens der Papieraschegehalt ASH durch einen Wert ersetzt werden, der durch das Modell während des Reißens vorgesehen wird, und der normale Betrieb, der auf Messungen gegründet ist, kann nach dem Reißen wieder aufgenommen werden.
  • Die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung sollen lediglich die erfinderische Idee veranschaulichen. Die Einzelheiten der Erfindung können innerhalb des Umfangs der Ansprüche variieren.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Steuern der Eigenschaften von Papier, wobei das Verfahren die folgende Schritte aufweist: Messen einer Variablen, die die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und den Papieraschegehalt (ASH) und/oder den Stoffauflaufkastenaschegehalt (ASHhb) beschreibt, und Einstellen der Menge an Füllstoff in dem Siebwasser durch Steuern der Strömung eines Retentionsmittels (Fra) auf der Grundlage der Messungen der Variable, die die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser beschreibt, und Einstellen des Papieraschegehaltes (ASH) durch Steuern der Strömung eines Füllstoffes (Ffi) auf der Grundlage des Messergebnisses des Papieraschegehaltes (ASH) und/oder des Stoffauflaufkastenaschegehaltes (ASHhb), gekennzeichnet durch Modellieren des Effektes der Strömung des Retentionsmittels (Fra) auf die Menge des Füllstoffs auf die Siebwasser und auf den Papieraschegehalt (ASH) und des Effektes der Strömung des Füllstoffes (Ffi) auf den Papieraschegehalt (ASH) und auf die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und Einstellen auf der Grundlage des Modellierens der Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und des Papieraschegehaltes (ASH) durch ein gleichzeitiges Steuern der Strömung des Retentionsmittels (Fra) und der Strömung des Füllstoffes (Ffi).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Modellieren des Effektes der Strömung des Retentionsmittels (Fra) , der Strömung des Füllstoffes (Ffi) und der Ganzstoffströmung (Fts) auf das Basisgewicht des Papiers (BW) und Einstellen des Basisgewichtes (BW) auf der Grundlage des Modellierens durch ein gleichzeitiges Steuern der Strömung des Retentionsmittels (Fra), der Strömung des Füllstoffes (Ffi) und der Ganzstoffströmung (Fts).
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Nutzen eines dynamischen Modells, das als Eingangsvariable die Ganzstoffströmung (Fts), die Dichte des Ganzstoffes (CSts), die Strömung des Retentionsmittels (Fra), die Strömung des Füllstoffes (Ffi) und die Geschwindigkeit der Papiermaschine (S) aufweist, und wobei die Ausgangsvariablen die Siebwasserdichte (CSww) und den Papieraschegehalt (ASH) umfassen, und wobei die Steuervariablen die Strömung des Füllstoffes (Ffi) und die Strömung des Retentionsmittels (Fra) umfassen.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet durch Nutzen eines dynamischen Modells, das als Eingangsvariablen die Ganzstoffströmung (Fts), die Dichte des Ganzstoffes (CSts), die Strömung des Retentionsmittels (Fra), die Strömung des Füllstoffes (Ffi) und die Geschwindigkeit der Papiermaschine (S) aufweist, und wobei die Ausgangsvariablen den Stoffauflaufkastenaschegehalt (ASHhb), die Siebwasserdichte (CSww), das Basisgewicht des Papiers (BW) und den Papieraschegehalt (ASH) umfassen, und wobei die Steuervariablen die Strömung des Füllstoffes (Ffi), die Strömung des Retentionsmittels (Fra) und die Ganzstoffströmung (Fts) umfassen.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsvariablen des Modells auch den Ganzstoffaschegehalt (ASHts) umfassen.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren eine Vorhersageeinrichtung einer Optimierung derart aufweist, dass die Vorhersageeinrichtung Situationen, Betriebspunkte und Änderungen bei dem Prozess berücksichtigt und eine Vorhersage und ein neues Prozessmodell auf der Grundlage davon vorsieht, und die Optimierung das durch die Vorhersageeinrichtung erzeugte Prozessmodell nutzt.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhersageeinrichtung ein neues Prozessmodell für die Optimierung jeder Steuerrunde erzeugt.
  8. Verfahren gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während eines Reissens der Prozess mittels des Modells gesteuert wird, indem der Wert des Stoffauflaufkastenaschegehaltes (ASHhb) genutzt wird.
  9. Anlage zum Steuern der Eigenschaften von Papier mit einer Einrichtung zum Messen einer Variable, die die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und den Papieraschegehalt (ASH) und /oder den Stoffauflaufkastenaschegehalt (ASHhb) beschreibt, und einer Steuereinrichtung zum Steuern der Strömung eines Retentionsmittels (Fra), um die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser auf der Grundlage des Messergebnisses der Variable einzustellen, die die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser beschreibt, und zum Steuern der Strömung des Füllstoffes (Ffi), um den Papieraschegehalt (ASH) auf der Grundlage des Messergebnisses des Papieraschegehaltes (ASH) und/oder des Stoffauflaufkastenaschegehaltes (ASHhb) einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage ein Modell des Effektes der Strömung des Retentionsmittels (Fra) auf die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und auf den Papieraschegehalt (ASH) und des Effektes der Strömung des Füllstoffes (Ffi) auf den Papieraschegehalt (ASH) und auf die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser aufweist und die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, die gleichzeitig auf der Grundlage des Modells die Strömung des Retentionsmittels (Fra) und die Strömung des Füllstoffes (Ffi) steuert, um die Menge an Füllstoff in dem Siebwasser und den Papieraschegehalt (ASH) einzustellen.
  10. Anlage gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage ein Modell aufweist, das den Effekt der Strömung des Retentionsmittels (Fra), der Strömung des Füllstoffes (Ffi) und der Ganzstoffströmung (Fts) auf das Grundgewicht des Papiers (BW) umfaßt, und die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, die gleichzeitig auf der Grundlage des Modells die Strömung des Retentionsmittels (Fra), die Strömung des Füllstoffes (Ffi) und die Ganzstoffströmung (Fts) steuert, um das Grundgewicht (BW) einzustellen.
  11. Anlage gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Modell ein dynamisches Modell ist, das als Eingangsvariablen die Ganzstoffströmung (Fts), die Dichte des Ganzstoffes (CSts), die Strömung des Retentionsmittels (Fra), die Strömung des Füllstoffes (Ffi) und die Geschwindigkeit der Papiermaschine (S) aufweist und die Ausgangsvariablen die Siebwasserdichte (CSww) und dem Papieraschegehalt (ASH) umfassen, und die Steuervariablen die Strömung des Füllstoffes (Ffi) und die Strömung des Retentionsmittels (Fra) umfassen.
  12. Anlage gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Modell ein dynamisches Modell ist, das als Eingangsvariablen die Ganzstoffströmung (Fts), die Dichte des Ganzstoffes (CSts) , die Strömung des Retentionsmittels (Fra) , die Strömung des Füllstoffes (Ffi) und die Geschwindigkeit der Papiermaschine (S) aufweist, und die Ausgangsvariablen den Stoffauflaufkastenaschegehalt (ASHhb), die Siebwasserdichte (CSww), das Grundgewicht des Papiers (BW) und den Papieraschegehalt (ASH) umfassen und die Steuervariablen die Strömung des Füllstoffes (Ffi), die Strömung des Retentionsmittels (Fra) und die Ganzstoffströmung (Fts) umfassen.
  13. Anlage gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsvariablen des Modells auch den Ganzstoffaschegehalt (ASHts) umfassen.
  14. Anlage gemäß einem der Ansprüche 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlage eine Vorhersageeinrichtung und ein Optimierung derart aufweist, dass die Vorhersageeinrichtung eine Einrichtung zum Berücksichtigen von Situationen, Betriebpunkten und Änderungen bei dem Prozess und zum Erzeugen einer Vorhersage und eines Prozessmodells aufweist, und wobei die Optimierung eine Einrichtung zum Nutzen des durch die Vorhersageeinrichtung erzeugten Prozessmodells aufweist.
DE69817404T 1997-11-25 1998-11-23 Verfahren und vorrichtung zum steuern von papiereigenschaften Expired - Lifetime DE69817404T2 (de)

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