DE69816909T2 - Kappe für vakuumverpackte Nahrungsmittel, Verfahren für ihre Herstellung und Behälter mit einer solchen Kappe - Google Patents
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Description
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Deckel für Nahrungsmittel und Esswaren, die zur Konservierung und Aufbewahrung in starren Behältern vakuumverpackt sind.
- Hintergrund der Erfindung
- Das Eindosen oder anderweitige Verpacken von Nahrungsmittel, um sie über lange Zeiträume zu konservieren und aufzubewahren, ist seit dem achtzehnten Jahrhundert, als ein Pariser Koch namens Appert ein primitives Eindosungsverfahren erdachte, ein wichtiger Teil der Nahrungsmittelverarbeitung gewesen. Apperts Verfahren wurde etwa 1818 über England in die Vereinigten Staaten eingeführt. Das Eindosen blieb ein ungenaues Verfahren, bis Louis Pasteur 1895 seine Vergärungsprinzipien darauf anwandte.
- Vom Pflücken bis zum Verpacken ist das Eindosen heute ein hochgradig entwickeltes wissenschaftliches Gewerbe. Nahrungsmittel werden in vielen verschiedenen Arten von Behältern verpackt, wobei Metalldosen, Glasgefäße und Kunststoffverpackungen in großem Maßstab verwendet werden. Zur Bequemlichkeit wird das Verpacken von Nahrungsmitteln in starren Behältern (d. h. Dosen, Gläsern und starren Kunststoffverpackungen) hier insgesamt als "Eindosen" bezeichnet. Ungeachtet dessen, welche Art von Behälter verwendet wird, müssen sich jedoch alle Eindosungsverfahren mit der Empfindlichkeit der meisten Nahrungsmittel gegenüber Sauerstoff befassen. Wie jeder weiß, der einen frischen Apfel in Scheiben geschnitten hat, beginnt Sauerstoff in der Luft unmittelbar mit frischen Nahrungsmitteln zu reagieren und führt zum Verlust ihrer organoleptischen Eigenschaften und zu ihrem schnellen Verderb. Alle Nahrungsmittel sind in verschiedenem Maße gegenüber Sauerstoff empfindlich, und die erfolgreiche Konservierung von Nahrungsmitteln durch Eindosen erfordert als wichtigen Schritt die Beseitigung von Sauerstoff und anderen Gasen aus den Behältern.
- Jedoch können nach der Verarbeitung die Behälter selbst wegen des hohen Grades an Unterdruck in ihrem Inneren schwierig zu öffnen sein. Besonders wenn die Behälter Schraubdeckelgläser sind, haben Verbraucher häufig große Schwierigkeiten beim Aufschrauben der Deckel. Außerdem ist dieses Problem bei dem offenbarten Verfahren nicht einmalig, sondern tritt auch bei anderen Vakuumverpackungsverfahren auf. Dieses Problem hat zu einer starken Vermehrung von Werkzeugen, Vorrichtungen und "Apparaturen" zum Öffnen von fest verschlossenen Schraubdeckeln geführt. Somit gibt es einen Bedarf für einen Deckel, insbesondere aber nicht notwendigerweise einen Schraubdeckel, der einen luftdichten Verschluss aufrechterhält, um ein Hochvakuum zu bewahren, der jedoch ohne das Erfordernis von speziellen Werkzeugen leicht geöffnet werden kann.
- In der
DE 1782395 , die dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 5 und 7 entspricht, ist ein Deckel oder Verschlussdeckel für einen Unterdruckaufbewahrungsbehälter beschrieben, bei dem ein Dichtungsmaterial in flüssiger Form auf den Verschlussdeckel aufgebracht wird und vor einer Verfestigung durch eine oder mehr Öffnungen im Verschlussdeckel hindurchtritt. - Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist auf einen luftdicht schließenden Deckel für einen Behälter gerichtet, der unter Unterdruck im Behälter verpacktes Produkt enthält. Der Deckel weist eine durchgehende Öffnung und einen ersten zerbrechbaren Verschluss auf, der dichtend am Deckel angebracht ist und die Öffnung auf einer Oberfläche des Deckels luftdicht verschließt, sowie einen getrennten zweiten zerbrechbaren Verschluss, der dichtend am Deckel angebracht ist und die Öffnung auf einer entgegengesetzten Oberfläche des Deckels luftdicht verschließt, wobei der erste zerbrechbare Verschluss eine Polymerfolienmembran umfasst und der zweite zerbrechbare Verschluss ein Nichtfolien-Polymermaterial umfasst.
- Die vorliegende Erfindung schließt ein Verfahren zur Herstellung eines luftdicht schließenden Deckels für einen Behälter ein, der unter Unterdruck im Behälter verpacktes Produkt enthält. Das Verfahren der Erfindung umfasst die Schritte eines Formens des Deckels in eine gewünschte Gestalt, eines Bildens einer Öffnung durch den Deckel an einer gewünschten Stelle, eines dichtenden Anbringens eines ersten zerbrechbaren Verschlusses auf einer Oberfläche des Deckels, um die Öffnung luftdicht zu verschließen, sowie eines dichtenden Anbringens eines zweiten zerbrechbaren Verschlusses auf einer entgegengesetzten Oberfläche des Deckels, um die Öffnung luftdicht zu verschließen, wobei der erste zerbrechbare Verschluss eine Polymerfolienmembran umfasst und der zweite zerbrechbare Verschluss ein Nichtfolien-Polymermaterial umfasst.
- Ein dritter Aspekt der Erfindung ist auf einen Behälter für unter Unterdruck verpackte Nahrungsmittel und luftdicht verschlossen gerichtet. Der Behälter umfasst ein Gefäß, das eine Mundöffnung mit einem Schraubgewinde um den Umfang der Mundöffnung herum aufweist, sowie einen Schraubdeckel, der das Gefäß verschließt. Der Deckel weist eine durchgehende Öffnung auf und weist ein Schraubgewinde um den Umfang des Deckels herum auf, das mit dem Schraubgewinde auf dem Umfang der Mundöffnung des Gefäßes im Eingriff steht. Der Deckel schließt weiter einen ersten zerbrechbaren Verschluss auf einer Seite des Deckels und einen getrennten zweiten zerbrechbaren Verschluss auf einer entgegengesetzten Seite des Deckels ein, wobei der erste und zweite zerbrechbare Verschluss die Öffnung vollständig überdecken und den luftdichten Verschluss bis zu einem solchen Zeitpunkt aufrechterhalten, zu dem die Verschlüsse durch Kräfte von außerhalb des Behälters zerbrochen werden, wobei der erste zerbrechbare Verschluss eine Polymerfolienmembran umfasst und der zweite zerbrechbare Verschluss ein Nichtfolien-Polymermaterial umfasst, und der erste und zweite zerbrechbare Verschluss jeweils dichtend am Deckel angebracht sind.
- Beschreibung der Zeichnungen
- Zum Zweck einer Veranschaulichung der Erfindung ist in den Zeichnungen eine Form dargestellt, die augenblicklich bevorzugt wird; es versteht sich jedoch, dass diese Erfindung nicht auf die genauen Anordnungen und Instrumentierungen begrenzt ist, die dargestellt sind.
-
1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm, das die Schritte eines Nahrungsmittelverpackungsverfahrens veranschaulicht, bei dem ein Deckel gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. -
2 ist eine Schnittansicht, welche die Öffnung und die zerbrechbaren Verschlüsse eines Deckels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. -
3 ist eine Schnittansicht, welche die Öffnung und zerbrechbaren Verschlüsse eines Deckels gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. -
4 ist eine Schnittansicht, welche die Öffnung und zerbrechbaren Verschlüsse eines Deckels gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. - Beschreibung der Erfindung
- Nunmehr Bezug nehmend auf die Zeichnungen, wird jetzt das Verfahren gemäß dem Blockdiagramm aus
1 beschrieben. Nahrungsmittel und Esswaren, die verpackt werden sollen, werden zuerst entsprechend konventionellen Techniken erhalten und zubereitet. (So, wie hier verwendet, bedeutet "verpackt" oder "Verpacken" ein Verpacken von Nahrungsmitteln in Glasgefäßen oder irgendwelchen anderen geeigneten Behältern, die dann mit einem Deckel verschlossen werden.) So wird zum Beispiel frisches Gemüse gewaschen und gereinigt, falls gewünscht in Stücke geschnitten, nach Bedarf Blätter und Stiele entfernt, und so weiter. Obwohl das Verfahren aus1 besonders nützlich beim Verpacken von Gemüse ist, ist es nicht auf das Verpacken von Gemüse begrenzt, sondern ist auf das Verpacken von Obst, Pilzen, Gerichten auf der Grundlage von Gemüse, Fertiggerichten auf der Grundlage von Fleisch, Geflügel und Fisch anwendbar, und ist auch anwendbar auf Flüssigprodukte, wie Fruchtsäfte und Suppe. Diese werden hier gemeinsam als "Produkte" oder "Nahrungsmittel" bezeichnet. - Nachdem das zu verpackende Nahrungsmittel wie gewünscht zubereitet worden ist, wird es in die gewünschten Behälter eingebracht. Vorzugsweise umfassen solche Behälter Glasgefäße, jedoch können andere starre Behälter, wie Metalldosen oder im Wesentlichen starre Kunststoffbehälter, verwendet werden.
- Nachdem das Nahrungsmittel in die Behälter eingebracht worden ist, wird eine kleine Menge wässrige Flüssigkeit in die Behälter zugegeben. Die erforderliche Flüssigkeitsmenge ist eine Menge, die, wenn sie zum Sieden gebracht wird, ausreicht, um ein Dampfvolumen zu erzeugen, das ungefähr dem Zehnfachen, oder mehr, des Volumens des Behälters entspricht. Eine empfohlene Menge ist eine Menge, die ausreicht, um ein Volumen zu erzeugen, das ungefähr dem Fünfzigfachen des Volumens des Behälters entspricht. Gemäß dem Verfahren aus
1 wird genug Flüssigkeit verwendet, um die gewünschte Dampfmenge zu erzeugen, während eine kleine Flüssigkeitsmenge zurückbleibt, die nicht in Dampf umgewandelt wird und als Flüssigkeit im Behälter bleibt. Vorzugsweise beträgt die zugegebene Flüssigkeitsmenge ungefähr fünf Volumenprozent des Behälters, da man gefunden hat, dass diese Flüssigkeitsmenge ausreicht, um das gewünschte Dampfvolumen zu erzeugen und eine kleine Menge als Flüssigkeit im Behälter zurückzulassen. Die im Behälter zurückbleibende kleine Flüssigkeitsmenge wird während der anschließenden Verarbeitung die Wärmeübertragung erleichtern. Die wässrige Flüssigkeit kann Wasser, Salzwasser, Sirup oder eine andere geeignete Verpackungsflüssigkeit sein. - Nach der Zugabe der Flüssigkeit in die Behälter werden die Behälter geschlossen, ohne sie dicht zu verschließen. Wenn zum Beispiel die Behälter Glasgefäße umfassen, können die Gefäße mit üblichen "60-Grad"-Schraubdeckeln gedeckelt werden. Es ist wichtig, anzumerken, dass bei diesem Schritt, nachdem die Behälter gedeckelt sind, sie nicht dicht verschlossen sind, so dass das Innere der Behälter mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht. Alternativ liegt es innerhalb des Verfahrens aus
1 , die Behälter dicht zu schließen, sie jedoch nicht zu verschließen, so dass sie nicht mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung stehen, und sie dann während des unten zu beschreibenden Schritts, bei dem sie einem Unterdruck ausgesetzt werden, teilweise zu öffnen, so dass das Innere der Behälter nach dem teilweisen Öffnen mit dem Unterdruck in Verbindung stehen wird. - Die geschlossenen aber unverschlossenen Behälter treten dann in die Erwärmungs- oder Vorwärmphase des Verfahrens ein. Die Behälter und ihr Inhalt werden auf eine Temperatur weit unter 100°C erwärmt, so dass während des Erwärmens kein Kochen des Nahrungsmittels stattfindet. Die genaue Temperatur, auf welche die Behälter erwärmt werden, ist nicht entscheidend, solange die Temperatur ausreichend ist, um zu bewirken, dass die Flüssigkeit in den Behältern siedet, wenn sie einem unter dem Atmosphärendruck liegenden Druck ausgesetzt werden, wie unten beschrieben wird. Eine typische Temperatur ist 60°C, was ausreichend ist, um zu bewirken, dass Wasser bei einem Unterdruck von 0,2 bar absolut siedet. (Ein bar ist ungefähr gleich einem Druck von einer Atmosphäre.) Die genaue Weise, in der die Behälter erwärmt werden können, ist gleichfalls nicht entscheidend für das Verfahren, und das Vorwärmen kann mittels eines beliebigen Heizverfahrens oder einer beliebigen Heizvorrichtung ausgeführt werden, die imstande sind, die gewünschte Temperatur innerhalb eines Bereichs von zehn Prozent aufrechtzuerhalten.
- Nachdem sie auf die gewünschte Temperatur erwärmt worden sind, werden die Behälter einem Unterdruck oder Vakuum ausgesetzt. Ein Weg, um dies zu erreichen, besteht darin, die Behälter in eine Vakuumkammer einzubringen, in der durch mechanisches oder thermodynamisches Pumpen ein konstanter Unterdruck oder ein konstantes Vakuum aufrechterhalten wird. Der Unterdruck wird in Verbindung mit der gewünschten Temperatur so gewählt, dass wenn die Behälter dem Unterdruck ausgesetzt werden, die vorgewärmte Flüssigkeit zum Sieden kommen wird. Wie oben angemerkt, sind die Behälter, obwohl sie geschlossen sind, entweder zum niedrigen Umgebungsdruck hin offen, oder werden innerhalb der Vakuumkammer teilweise geöffnet, so dass das Innere der Behälter zum Vakuum offen ist.
- Während sich die Behälter noch auf der Vorwärmtemperatur und dem Unterdruck befinden, werden die Behälter luftdicht verschlossen, womit die umgebende Wasserdampfumgebung im Inneren des Behälters eingeschlossen wird. Der verwendete Verschließvorgang wird in Anpassung an die verwendete Behälterart gewählt, wie für Glasgefäße eine herkömmliche Deckelaufschraubvorrichtung.
- Im Anschluss an das Verschließen verlassen die verschlossenen Behälter die Vakuumkammer und sind zur weiteren Verarbeitung bereit, falls gewünscht.
- Weil die Gefäße unter den Bedingungen eines solchen Hochvakuums verschlossen werden, werden die Gefäße vom Endverbraucher sehr schwer zu öffnen sein. Die vorliegende Erfindung denkt über einen Deckel nach, der es ermöglicht, dass der Endverbraucher ein Gefäß leicht öffnen kann, das mittels des Verfahrens aus
1 oder irgend eines anderen Verfahrens bearbeitet worden ist, welches zu einem hohen Grad an Vakuum innerhalb des Behälters führt. Bezug nehmend auf2 , ist dort ein Deckel10 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in2 veranschaulicht, ist der Deckel10 ein Schraubdeckel, jedoch versteht sich, dass obwohl die vorliegende Erfindung besonderen Gebrauch im Zusammenhang mit einem Schraubdeckel findet, sie nicht so eingeschränkt ist, und die vorliegende Erfindung an allen Arten von Deckeln oder anderen Behälterverschlüssen verwendet werden kann. Aus2 wird man sehen, dass der Deckel10 mit einer durchgehenden Öffnung12 versehen ist. Die Öffnung12 ist klein genug, dass sie die mechanischen Eigenschaften des Deckels, wie seine mechanische Festigkeit und Steifigkeit, nicht beeinflusst. Es wird angenommen, dass eine kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser von etwa 5 mm ausreichend ist. - Vor dem Platzieren des Deckels
10 auf einem Gefäß J wird die Öffnung12 auf der äußeren Oberfläche des Deckels10 mit einer Verschlussmembran14 verschlossen. Die Membran14 ist aus einem Material hergestellt, das für Gase, besonders Sauerstoff, undurchlässig ist und das keine chemischen Substanzen abgibt, die den Inhalt des Gefäßes negativ beeinflussen könnten. Die Membran14 muss auch imstande sein, Verarbeitungstemperaturen bis zu 140°C auszuhalten, denen der Deckel ausgesetzt sein könnte, und muss auch imstande sein, Druckdifferenzen von bis zu 1,5 bar über die Membran hinweg auszuhalten. Schließlich muss die Membran zerbrechbar sein, und mittels eines scharfen Gegenstandes leicht zerbrochen oder von Hand abgerissen oder zerrissen werden, wenn gewünscht wird, den Verschluss zu öffnen und den Druck innerhalb des Gefäßes auszugleichen, kurz bevor man es öffnet. Ein geeignetes Material für die Membran14 ist eine vakuummetallisierte Polyesterfolie, die eine Aluminiummetallisierung mit einer Dicke von etwa 36 Mikron aufweist. Die Membran14 kann am Deckel10 unter Verwendung eines Acrylklebers, wie D500 (TM) permanent oder dergleichen, befestigt werden. Eine zweite Membran16 von gleicher Konstruktion wie die Membran14 wird unter Verwendung eines Acrylklebers in gleicher Weise an der inneren Oberfläche des Deckels10 angebracht. - Vor dem Anbringen der zerbrechbaren Verschlüsse
14 und16 wird in bekannter Weise eine Dichtungsmasse18 um den Umfang der inneren Oberfläche des Deckels10 im Bereich der Lippe24 des Gefäßes J angebracht. Die Dichtungsmasse kann eine PVC-Dichtungsmasse sein, wie sie auf dem Fachgebiet bekannt ist, und der Deckel10 und die Dichtungsmasse18 werden etwa eine Minute lang einer Temperatur von etwa 200°C ausgesetzt, um die Dichtungsmasse18 zu polymerisieren. - Die Membranverschlüsse
14 und16 gestatten es, dass das Gefäß seinen ursprünglichen luftdichten Fabrikverschluss ungeachtet des Vorhandenseins der Öffnung12 im Deckel10 intakt hält, und gestatten es, dass der nach dem luftdichten Verschließen im Gefäß vorhandene Unterdruck vom Endverbraucher kurz vor dem Öffnen des Gefäßes entlastet wird, indem die zerbrechbaren Membranverschlüsse14 und16 zerbrochen werden, wie durch Zerstechen der Verschlüsse mit den Zinken einer Gabel oder der Spitze eines Messers, so dass das Öffnen erleichtert wird. - Alternative Ausführungsformen des Deckels mit dem zerbrechbaren Verschluss sind in den
3 und4 veranschaulicht. In3 ist die Öffnung12 auf der äußeren Oberfläche des Deckels10 mit einer Verschlussmembran14 verschlossen, wie bei der Ausführungsform aus2 . Jedoch ist die innere Oberfläche des Deckels10 im Bereich der Öffnung12 statt mit einer zweiten Verschlussmembran16 mit einer PVC-Dichtungsmasse20 überzogen, welche dieselbe PVC-Dichtungsmasse wie die Dichtungsmasse18 um den Umfang der inneren Oberfläche des Deckels10 herum sein kann, dies jedoch nicht zu sein braucht. In4 ist die Öffnung12 auf der äußeren Oberfläche des Deckels10 mit einer Verschlussmembran14 verschlossen, wie bei den vorangehenden beiden Ausführungsformen, und die gesamte innere Oberfläche des Deckels10 im Bereich der Öffnung12 ist mit einer PVC-Dichtungsmasse22 überzogen, die einen inneren Verschluss bildet und den Umfang der inneren Oberfläche des Deckels10 gegenüber der Lippe24 des Gefäßes J abdichtet. Bei beiden dieser Ausführungsformen wird die PVC-Dichtungsmasse etwa eine Minute lang bei etwa 200°C polymerisiert, nachdem die Verschlussmembran14 an der äußeren Oberfläche des Deckels angebracht worden ist. Zusätzlich sind bei beiden dieser Ausführungsformen die von der PVC-Dichtungsmasse gebildeten inneren Verschlüsse zerbrechbar und können zerbrochen werden, indem man sie mit einem scharfen Gegenstand, wie den Zinken einer Gabel oder der Spitze eines Messers, durchsticht. - Verschlüsse, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden sind, sind imstande, eine Druckdifferenz von 1,5 bar von innerhalb des Gefäßes J zur Außenseite (Atmosphäre) aufrechtzuerhalten, und sind imstande, Prozesstemperaturen von bis zu 140°C auszuhalten.
- Zusätzlich zur Bereitstellung eines Deckels, der leicht zu öffnen ist, macht es die vorliegende Erfindung auch einfach, das im Behälter verpackte Produkt zu erwärmen, ohne dass man den Deckel vollständig abnehmen oder den Behälter anderweitig öffnen muss. Das Zerbrechen der zerbrechbaren Verschlüsse
14 und16 gestattet es, dass jeglicher Dampfdruck innerhalb des Behälters, der beim Erwärmen erzeugt wird, in die Atmosphäre entweicht, womit ein zerborstener Behälter vermieden wird. Dies ist speziell dann nützlich, wenn Glasbehälter verwendet werden, insofern als die Gefahr eines explodierenden Behälters und die resultierende Gefahr von zerbrochenem Glas vermieden wird. Gleichzeitig begrenzt der Deckel das Ausströmen von Dampf, der beim Erwärmen erzeugt wird, so dass es möglich ist, das Nahrungsmittelprodukt unter Sattdampfbedingungen zu erwärmen, wodurch eine Austrocknung des Produkts vermieden wird, die mit Sicherheit auftreten würde, wenn der Behälter ganz offen wäre. - Die vorliegende Erfindung kann in anderen speziellen Formen verkörpert sein und dementsprechend sollte, was den Umfang der Erfindung angeht, eher auf die beigefügten Ansprüche als auf die vorangehende Beschreibung Bezug genommen werden.
Claims (8)
- Luftdicht schließender Deckel für einen Behälter, der unter Unterdruck im Behälter verpacktes Produkt enthält, wobei der Deckel eine durchgehende Öffnung (
12 ) umfasst, gekennzeichnet durch einen ersten zerbrechbaren Verschluss (14 ), der dichtend am Deckel (10 ) angebracht ist und die Öffnung (12 ) an einer Oberfläche des Deckels luftdicht verschließt, und einen getrennten zweiten zerbrechbaren Verschluss (16 ,20 ,22 ), der dichtend am Deckel (10 ) angebracht ist und die Öffnung (12 ) an einer entgegengesetzten Oberfläche des Deckels luftdicht verschließt, wobei der erste zerbrechbare Verschluss (14 ) eine Polymerfolienmembran umfasst und der zweite zerbrechbare Verschluss (16 ,20 ,22 ) ein Nichtfolien-Polymermaterial umfasst. - Luftdicht schließender Deckel nach Anspruch 1, bei dem das Nichtfolien-Polymermaterial (
20 ) in dem Bereich des Deckels angeordnet ist, der die Öffnung (12 ) unmittelbar umgibt. - Luftdicht schließender Deckel nach Anspruch 1, bei dem das Nichtfolien-Polymermaterial (
22 ) im Wesentlichen die gesamte Innenseite des Deckels (10 ) bedeckt. - Luftdicht schließender Deckel nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Deckel (
10 ) ein Schraubdeckel ist. - Verfahren zur Herstellung eines luftdicht schließenden Deckels für einen Behälter, der unter Unterdruck im Behälter verpacktes Produkt enthält, umfassend die Schritte Formen des Deckels (
10 ) in eine gewünschte Gestalt, Bilden einer Öffnung (12 ) durch den Deckel (10 ) an einer gewünschten Stelle, gekennzeichnet durch die Schritte dichtendes Anbringen eines ersten zerbrechbaren Verschlusses (14 ) auf einer Oberfläche des Deckels (10 ), um die Öffnung (12 ) luftdicht zu verschließen, und dichtendes Anbringen eines zweiten zerbrechbaren Verschlusses (16 ,20 ,22 ) auf einer entgegengesetzten Oberfläche des Deckels (10 ), um die Öffnung (12 ) luftdicht zu verschließen, wobei der erste zerbrechbare Verschluss (14 ) eine Polymerfolienmembran umfasst und der zweite zerbrechbare Verschluss (16 ,20 ,22 ) ein Nichtfolien-Polymermaterial umfasst. - Verfahren zur Herstellung eines luftdicht schließenden Deckels für einen Behälter nach Anspruch 5, weiter umfassend den Schritt eines Formens eines Schraubgewindes um einen Umfang des Deckels (
10 ) herum. - Behälter für unter Unterdruck verpackte Nahrungsmittel und luftdicht verschlossen, umfassend: ein Gefäß, das eine Mundöffnung mit einem Schraubgewinde um den Umfang der Mundöffnung herum aufweist; einen das Gefäß verschließenden Schraubdeckel (
10 ), wobei der Deckel eine durchgehende Öffnung (12 ) aufweist und ein Schraubgewinde um den Umfang des Deckels (10 ) herum aufweist, das mit dem Schraubgewinde auf dem Umfang der Mundöffnung des Gefäßes im Eingriff steht; gekennzeichnet durch einen ersten zerbrechbaren Verschluss (14 ) auf einer Seite des Deckels (10 ) und einen getrennten zweiten zerbrechbaren Verschluss (16 ,20 ,22 ) auf einer entgegengesetzten Seite des Deckels, wobei der erste (14 ) und zweite (16 ,20 ,22 ) zerbrechbare Verschluss die Öffnung (12 ) vollständig überdecken und bis zu einem solchen Zeitpunkt, zu dem die Verschlüsse durch Kräfte von außerhalb des Behälters zerbrochen werden, einen luftdichten Verschluss aufrechterhalten, wobei der erste zerbrechbare Verschluss (14 ) eine Polymerfolienmembran umfasst und der zweite zerbrechbare Verschluss (16 ,20 ,22 ) ein Nichtfolien-Polymermaterial umfasst, und der erste und zweite zerbrechbare Verschluss jeweils dichtend am Deckel (10 ) angebracht sind. - Behälter nach Anspruch 7, bei dem das Gefäß aus Glas besteht.
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