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DE69816378T2 - Farbkathodenstrahlröhre - Google Patents

Farbkathodenstrahlröhre Download PDF

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DE69816378T2
DE69816378T2 DE69816378T DE69816378T DE69816378T2 DE 69816378 T2 DE69816378 T2 DE 69816378T2 DE 69816378 T DE69816378 T DE 69816378T DE 69816378 T DE69816378 T DE 69816378T DE 69816378 T2 DE69816378 T2 DE 69816378T2
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Toshiba Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
    • H01J29/073Mounting arrangements associated with shadow masks
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01J2229/07Shadow masks
    • H01J2229/0722Frame

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Farbkathodenstrahlröhre.
  • Allgemein enthält eine Farbkathodenstrahlröhre eine Hülle. Die Hülle hat einen im wesentlichen rechteckförmigen Einbau, der mit einem Einfassungsabschnitt bei dem Umfangsabschnitt von einer wirksamen Oberfläche einer gekrümmten Oberfläche versehen ist, und einem Trichter, der mit dem Einfassungsabschnitt verbunden ist. An der Innenoberfläche des Einbaus ist ein Phosphorschirm gebildet, der Licht absorbierende Schichten und Drei-Farb-Phosphorschichten enthält, gebildet bei Abständen zwischen den Licht absorbierenden Schichten gebildet. Eine Elektronenkanone ist in dem Hals des Trichters angeordnet, und eine Ablenkeinheit ist am Trichter montiert. Ferner ist eine im wesentlichen rechteckförmige Schattenmaske in der Hülle so vorgesehen, dass sie dem Phosphorschirm gegenüberliegt.
  • Bei dieser Farbkathodenstrahlröhre werden drei Elektrodenstrahlen, emittiert von der Elektrodenkanone, durch die Ablenkeinheit abgelenkt, und sie tasten horizontal und vertikal der Phosphorbildschirm über Elektronenstrahlöffnungen der Schattenmaske ab, wodurch ein Farbbild angezeigt wird.
  • Allgemein besteht eine Schattenmaske aus einem im wesentlichen rechteckförmigen Maskenkörper und einem im wesentlichen rechteckförmigen Maskenrahmen. Der Maskenkörper hat einen Hauptoberflächenabschnitt, bestehend aus einer gekrümmten Oberfläche gegenüber dem Phosphorbildschirm und mit einer Zahl von hierin gebildeten Elektronenstrahlöffnungen, und einen Einfassungsabschnitt, bereitgestellt an dem Umfangsrand des Hauptoberflächenabschnitts. Der Maskenrahmen hat Seitenwände, die den Einfassungsabschnitt des Maskenkörpers kontaktieren und mit diesem verschweißt sind.
  • Bei einem der Verfahren zum Halten der Schattenmaske sind im wesentlichen keilförmige elastische Halteelemente an den Seitenwänden bei den Ecken des Maskenrahmens fixiert, und die Halteelemente stehen in Eingriff mit Stehstiften, die bei dem Einfassungsabschnitt der Ecken des Einbaus vorgesehen sind, wodurch lösbar die Schattenmaske an der Innenseite des Einbaus gehalten wird.
  • Bei der wie oben beschriebenen Farbkathodenstrahlröhre müssen drei Elektronenstrahlen, die die Elektronenstrahlöffnungen des Maskenkörpers passiert haben, genau jeweils auf den Drei-Farb-Phosphorschichten landen, um ein Bild ohne Farbabweichung anzuzeigen. Demnach ist es erforderlich, die Schattenmaske mit einer geeigneten Ausrichtungsbeziehung im Hinblick auf den Einbau anzuordnen.
  • Seit kurzem ist bei einer Farbkathodenstrahlröhre, beispielsweise einer Anzeigeröhre, die in einem Terminalgerät eines Computers in Ansprechen auf das Einführen von Multimedia verwendet wird, der Anordnungsabstand der Drei-Farb-Phosphorschichten im Vergleich zu einer normalen Farbkathodenstrahlröhre reduziert, zum Verbessern der Auflösung, und demnach ist die Randrate für das Strahllanden so gering, dass eine Farbabweichung einfach auftritt. Demnach ist eine präzisere Strahllandung erforderlich.
  • Jedoch wird tatsächlich bei den Schritten der Herstellung einer Farbkathodenstrahlröhre die Schattenmaske wiederholt an dem Einbau angebracht und von diesem abgelöst, und während den Anbringungsablösungsschritten bewirkt eine auf die Schattenmaske ausgeübte Spannung ein Verzerren des Maskenrahmens. Die Verzerrung des Maskenrahmens bewirkt ferner eine Verzerrung des Maskenkörpers, und im Ergebnis wird die Strahllandung von den vorgegebenen Drei-Farb-Phosphorschichten verschoben, wodurch eine Farbabweichung bewirkt wird.
  • Zusätzlich ist es bei der oben beschriebenen Kathodenstrahlröhre aufgrund der Tatsache, dass die Randrate für das Strahllanden gering ist, erforderlich, die Positionsverschiebung der Schattenmaske zu reduzieren, die durch einen externen Einfluss bewirkt wird, und zwar soweit wie möglich. Zum Reduzieren der Positionsverschiebung der Schattenmaske aufgrund eines externen Stoßes ist es auch erforderlich, die auf das elastische Halteelement selbst wirkenden Lasten zu reduzieren. Jedoch ist dann, wenn das Gewicht des Maskenrahmens selbst zum Reduzieren der Lasten auf das elastische Halteelement verringert wird, die mechanische Stärke der Schattenmaske gegenüber einer hierauf angewandten Spannung bei dem Anbringen und Ablösen der Schattenmaske während der Schritte der Herstellung der Farbkathodenstrahlröhre verringert. Im Ergebnis wird die Positionsverschiebung der Schattenmaske im Hinblick auf den Einbau bewirkt.
  • Ferner ist im Hinblick auf die Schattenmaske zum Vermeiden einer Unebenheit eines gebildeten Phosphorschirms der Maskenkörper so ausgedünnt, das Variationen der Formen und der Größen der Elektronenstrahlöffnungen des Maskenkörpers reduziert sind, wodurch die Unebenheit des Phosphorschirms aufgrund von Variationen der Elektrodenstrahlöffnungen reduziert ist. Jedoch verringert sich bei verdünntem Maskenkörper die mechanische Stärke desselben und er hat die Tendenz, leicht zu deformieren.
  • Weiterhin wird die Schattenmaske durch Kollisionen der Elektronenstrahlen erwärmt, und sie expandiert, was zu einer Dombildung führt. Bei einer Schattenmaske, gebildet aus einem Material mit geringem Expansionskoeffizienten wie Invar, was wirksam die Registrierung der Strahllandung aufgrund der Dombildung einschränkt, wurde ein mit einem konvexen Abschnitt (oder Bördelabschnitt) versehener Maskenrahmen als Gegenmaßnahme gegen die Deformation vorgeschlagen.
  • Jedoch besteht nicht nur bei dem Maskenrahmen einer üblichen Schattenmaske, sondern auch bei dem Maskenrahmen mit dem konvexen Abschnitt, wie oben beschrieben, eine unzureichende Eignung im Hinblick auf die mechanische Stärke, und sie können nicht ausreichend auf Variationen der Maskenrahmen bei den Herstellungsschritten und eine Deformation beim Zusammenbauen der Schattenmasken antworten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Betrachtung der obigen Umstände ersonnen, und ihr technisches Problem besteht in der Schaffung einer Farbkathodenstrahlröhre, die eine verbesserte mechanische Stärke hat, ohne Erhöhung des Gewichts der Rahmenmaske, und die eine Fehllandung von Elektronenstrahlen aufgrund eines Deformation des Maskenrahmens reduzieren kann.
  • Zum Erzielen des oben beschriebenen technischen Problems wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Farbkathodenstrahlröhre geschaffen, enthaltend: eine Hülle mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Einbau mit einer Innenoberfläche, auf der ein Phosphorschirm gebildet ist; eine im wesentlichen rechteckförmige Schattenmaske, bereitgestellt in dem Einbau, gegenüberliegend zu dem Phosphorschirm; und eine in der Hülle angeordnete Elektronenkanone zum Emittieren eines Elektronenstrahls zu dem Phosphorschirm durch die Schattenmaske; wobei die Schattenmaske einen im wesentlichen rechteckförmigen Maskenkörper enthält, mit einem Hauptoberflächenabschnitt gegenüberliegend zu dem Phosphorschirm und versehen mit einer Zahl von Elektronenstrahlöffnungen, und einen im wesentlichen rechteckförmigen Maskenrahmen mit Seitenwänden, angebracht an dem Maskenkörper und in Kontakt zu einem Peripherieabschnitt des Maskenkörpers; der Maskenrahmen eine lange Achse (X) und eine kurze Achse (Y) enthält, rechtwinklig zueinander und rechtwinklig eine Röhrenachse (Z) kreuzend, und die Seitenwände des Maskenrahmens ein Paar langer Seitenwände enthalten, sich erstreckend parallel zu der langen Achse, sowie ein Paar kurzer Seitenwände, sich erstreckend parallel zu der kurzen Achse; dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitenwand entweder jeder einzelnen oder beider Paare der Seitenwände eine jeweilige Sicke hat, und die Länge (L1, L2) der jeweiligen Sicken in der jeweiligen Achsenrichtung (X, Y) rechtwinklig zu der Röhrenachse (Z) in dem Bereich von 55% zu 80% der Länge der jeweiligen Seitenwand in der jeweiligen Achsenrichtung (X, Y) festgelegt ist, und die Breite (W1, W2) der jeweiligen Sicken in der Richtung der Röhrenachse (Z) in dem Bereich von 40% zu 75% der maximalen Breite der jeweiligen Seitenwände in Richtung der Röhrenachse festgelegt ist.
  • Da zumindest ein Paar der Seitenwände des Maskenrahmens mit Sicken bzw. Bördeln versehen ist, und die Länge und Breite jeder Sicke so festgelegt ist, dass sie im Hinblick auf die Größe mit der Seitenwand abgestimmt ist, lässt sich die mechanische Stärke der Schattenmaske verbessern. Demnach lassen sich eine Deformation des Maskenkörpers und Änderungen der Positionsbeziehung zwischen dem Einbau und der Schattenmaske wirksam vermeiden, so dass es möglich ist, eine Farbkathodenstrahlröhre zu konstruieren, bei der es schwierig ist, eine Fehlregistration der Strahllandung im Hinblick auf die Phosphorschichten zu bewirken.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendiger Weise sämtliche erforderliche Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Teilkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung ergibt sich anhand der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
  • 1 bis 3C eine Kathodenstrahlröhre gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei:
  • 1 eine Längsquerschnittsansicht zum Darstellen der Kathodenstrahlröhre ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht zum schematischen Darstellen eines Phosphorschirms, einer Schattenmaske, und einer Elektronenkanone der Farbkathodenstrahlröhre zeigt;
  • 3A eine Draufsicht auf die Schattenmaske zeigt;
  • 3B eine Querschnittsansicht entlag einer Linie IIIB-IIIB nach 3A zeigt;
  • 3C eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IIIC-IIIC nach 3A zeigt;
  • 4A eine Draufsicht auf eine Schattenmaske gemäß einer Modifikation der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4B eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IVB-IVB nach 4A zeigt; und
  • 4C eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IVC-IVC nach 4A zeigt.
  • Nachfolgend wird eine Farbkathodenstrahlröhre gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, enthält eine Farbkathodenstrahlröhre eine Vakuumhülle 10, und die Vakuumhülle enthält einen im wesentlichen rechteckigen Einbau 3 mit einer wirksamen Oberfläche 1 in einer Form einer gekrümmten Oberfläche und eines Einfassungsabschnitts 2, der auf dem Umfangsrandabschnitt der wirksamen Oberfläche steht, sowie einen Trichter 4, verbunden mit dem Einfassungsabschnitt des Einbaus. Ein Phosphorschirm 13 ist an der Innenoberfläche des Einbaus 3 gebildet, und der Bildschirm enthält eine Zahl von streifenartigen Licht absorbierenden Schichten 11, Drei-Farb-Phosphorschichten 12R, 12G und 12B, eingebettet zwischen den streifenartigen Licht absorbierenden Schichten 11 zum Emittieren von Licht in Blau, Grün und Rot. Weiterhin ist eine später beschriebene im wesentlichen rechteckförmige Schattenmaske 3 in der Hülle 10 gegenüber dem Phosphorschirm 13 mit vorgegebener Distanz angeordnet.
  • Eine Elektronenkanone 6 zum Emittieren von drei Elektronenstrahlen 7B, 7G und 7R ist in einem Hals 5 des Trichters 4 angeordnet. Zusätzlich ist eine Ablenkeinheit 8 außerhalb des Trichters 4 ausgestattet. Bei der Farbkathodenstrahlröhre mit der oben erwähnten Konstruktion werden drei Elektronenstrahlen 7B, 7G und 7R, emittiert von der Elektronenkanone 6, durch die Ablenkeinheit 8 abgelenkt, und sie tasten Horizontal und vertikal den Phosphorschirm 13 über die Schattenmaske 30 ab, wodurch ein Farbbild auf dem Phosphorbildschirm angezeigt wird.
  • Wie in den 3A bis 3C gezeigt, enthält die Schattenmaske 30 einen im wesentlichen rechteckförmigen Maskenkörper 33 und einen im wesentlichen rechteckförmigen Maskenrahmen 36 zum Halten der Peripherie des Maskenkörpers. Der Maskenkörper 33 hat einen im wesentlichen rechteckförmigen Hauptoberflächenabschnitt 31, gebildet an einer gekrümmten Oberfläche gegenüber dem Phosphorschirm 13, und einen Trichterabschnitt 32, der sich von dem Umfangsrand des Hauptoberflächenabschnitts 31 erstreckt. Eine Zahl von Elektronenstrahlöffnungen 37 ist in dem Hauptoberflächenabschnitt 31 gebildet.
  • Der Maskenrahmen 36 enthält vier Seitenwände 34, von denen jede einen Erstreckungsabschnitt 35 aufweist, der sich von einem Ende dort erstreckt und der einen L-förmigen Querschnitt hat. Der Maskenkörper 33 ist an dem Maskenrahmen 36 durch Schweißen des Einfassungsabschnitts 32 an die Innenoberfläche der Seitenwände 34 des Maskenrahmens 36 fixiert.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält die Schattenmaske 30 Sicken bzw. Bördel, gebildet an den jeweiligen Seitenwänden 34 des Maskenrahmens 36 und zur Innenseite des Maskenrahmens vorstehend.
  • Insbesondere haben der Maskenkörper 33 und der Maskenrahmen 36 eine lange Achse (oder X-Achse) und eine kurze Achse (Y-Achse), die einander mit rechten Winkeln kreuzen und rechtwinklig zu einer Röhrenachse Z verlaufen. Die Seitenwände 34 des Maskenrahmens 36 werden aus einem Paar von Längsseitenwänden 34a gebildet, sich erstreckend parallel zu der Längsachse X, sowie einem Paar der kurzen Seitenwände 34b, sich erstreckend parallel zu der kurzen Achse Y. Ferner ist eine Sicke 38a bei dem Mittenabschnitt von jeder der Längsseitenwände 34a gebildet, und sie erstreckt sich in einer Richtung parallel zu der Längsachse X, und eine Sicke 38b ist bei dem Mittenabschnitt jeder der kurzen Seitenwände 34b gebildet, und sie erstreckt sich in eine Richtung parallel zu der kurzen Achse Y.
  • Die Länge L1 jeder Sicke 38a entlang der Richtung der langen Achse X wird in einem Bereich von 55% bis 80% der Länge jeder Längsseitenwand 34a entlang der Richtung der Längsachse X festgelegt. Ähnlich wird die Länge L2 jeder Sicke 38b in einem Bereich von 55% bis 80% der Länge jeder kurzen Seitenwand 34b entlang der Richtung der kurzen Achse Y festgelegt. Die Breite W1 jeder Sicke 38a entlang der Richtung der Röhrenachse Z wird in einem Bereich von 40% bis 75% der maximalen Breite jeder Längsseitenwand 34a entlang der Richtung der Röhrenachse Z festgelegt, und die Breite W2 jeder Sicke 38b entlang der Richtung der Röhreachse Z wird in einem Bereich von 40% bis 75% der maximalen Breite jeder klurzen Seitenwand 34b entlang der Richtung der Röhrenachse Z festgelegt.
  • Die gemäß der oben beschriebenen Struktur konstruierte Schattenmaske 30 wird ablösbar an der Innenseite des Einbaus 3 gehalten, in einer Weise derart, dass im wesentlichen keilförmige elastische Halteelemente 21, vorgesehen bei den Ecken des Maskenrahmens 36, jeweils in Eingriff zu Stehstiften 22 gelangen, die an den Innenoberflächen der Ecken des Einfassungsabschnitts 2 des Einbaus 3 stehen.
  • Gemäß der wie oben beschriebenen konstruierten Farbkathodenstrahlröhre lässt sich durch Bereitstellen der Sicken 38a und 38b bei den Seitenwänden 34a und 34b des Maskenrahmens 36, fixiert an dem Maskenkörper 33, die mechanische Stärke der Schattenmaske 30 selbst dann erhöhen, wenn das Gewicht des Maskenrahmens 36 reduziert ist. Demnach wird eine nicht erforderliche unbalancierte Spannung nicht auf den Maskenkörper 33 beim Zusammenfügen der Schattenmaske 30 angewandt, so dass sich die Deformation des Maskenkörpers 33 vermeiden lässt. Zusätzlich lässt sich die Deformation des Maskenrahmens 36 gegenüber einer anliegenden Spannung dann reduzieren, wenn die Schattenmaske 30 von dem Einbau 3 während der Schritte der Herstellung der Farbkathodenstrahlröhre an diese angebracht oder von dieser abgelöst wird. Als Ergebnis hiervon lassen sich die Deformation des Maskenkörpers 33 und Änderungen der Positionsbeziehung zwischen dem Einbau 3 und der Schattenmaske 30 wirksam vermeiden, und es ist demnach möglich, eine Farbkathodenstrahlröhre zu konstruieren, bei der das Bewirken einer Fehllandung der Elektronenstrahlen auf den Drei-Farb-Phosphorschichten 12R, 12G und 12B schwierig ist.
  • Im Hinblick auf die Schattenmaske 30, bei der die Sicke 38a und 38b bei den vier Seitenwänden 34a und 34b des Maskenrahmens 36 vorgesehen sind, erfolgten Studien und Diskussionen im Hinblick auf die Beziehung zwischen den Längen L1 und L2 und die Breiten W1 und W2 der Sicken 38a und 38b, sowie der Deformationsgrößen entlang der Richtung der Röhrenachse Z und entlang der Richtung rechtwinklig zu der Röhrenachse dann, wenn Spannungen wie ein Biegen oder ein Verdrillen auf die Längsseitenwände 34a und die kurzen Seitenwände 34b des Maskenrahmens 36 ausgeübt werden. Die Ergebnisse, wie sie in den folgenden Tabellen 1 und 2 gezeigt sind, wurden erhalten.
  • Tabelle 1
    Figure 00110001
  • Tabelle 2
    Figure 00110002
  • Von den in den Tabellen 1 und 2 gezeigten Deformationsgrößen zeigen diejenigen der "Biegung der Längsseite" Deformationsgrößen des Maskenrahmens 34, wo eine Spannung entlang der Richtung der Röhrenachse Z auf den Erstreckungsabschnitt 35 der Längsseitenwand 34a anliegt, und diejenigen des "Biegung der kurzen Seite" zeigen Deformationsgrößen des Maskenrahmens 34, wo eine Spannung entlang der Richtung der Röhrenachse Z auf den Erstreckungsabschnitt 35 der kurzen Seitenwand 34b anliegt, diejenigen der "Verdrehen" zeigen Deformationsgrößen des Maskenrahmens, wo Spannungen entlang Richtungen entgegengesetzt zueinander jeweils an dem Erstreckungsabschnitt 35 jeder Längsseitenwand 34a und dem Erstreckungsabschnitt 35 jeder kurzen Seitenwand 34b anliegen, und diejenigen der "Last auf Ecken der Seitenwände" zeigen Deformationsgrößen des Maskenrahmens, wo eine Spannung in Diagonalrichtung auf die Seitenwände anliegt. Die Größen "Lasten auf Ecken der Seitenwände" bezeichnen die maximale Deformationsgröße des Abschnitts, an dem der Maskenkörper 33 angebracht ist.
  • Wie anhand von Tabelle 1 zu erkennen, lässt sich dann, wenn die Länge L1 und L2 der Sicken 38a und 38b in einem Bereich von 50–85% der Länge jeder Längsseitenwand 34a und jeder kurzen Seitenwand 34b entlang der Richtung rechtwinklig zu der Röhrenachse Z festgelegt sind, eine Unbalance zwischen den Deformationsgrößen der Biegung der Längsseite und der Biegung der kurzen Seite reduzieren, und die Deformationsgrößen der langen und. kurzen Seitenwände können im wesentlichen gleich zueinander ausgebildet werden. im Hinblick auf das Verdrehen und die Last auf Ecken der Seitenwände lässt sich die Deformationsgröße des Maskenrahmens reduzieren.
  • Gemäß der Erfindung wird die Länge L1 und L2 in einem Bereich von 55% bis 80% festgelegt, wobei eine Unbalance der Deformationsgröße der Schattenmaske weiter reduziert werden können, und die Schattenmaske kann bei kleiner Deformation stabil sein.
  • Wie in den Tabellen 1 und 2 gezeigt, hat der Maskenrahmen ohne Sicken viel höhere Deformationsgrößen der Biegung der Längs- und Kurzseiten als der mit Sicken versehene Maskenrahmen. Demnach läss sich erkennen, dass die mechanische Stärke des Maskenrahmens durch Bereitstellen der Sicken 38a und 38b verbessert ist, und die Deformation des Maskenrahmens lässt sich in großem Umfang reduzieren.
  • In dem Fall des Maskenrahmens ohne Sicken ist die Deformationsgröße der Biegung der Längsseite größer als diejenige der Biegung der Kurzseite, aufgrund der Differenz der Länge zwischen den langen und kurzen Seitenwänden. Jedoch ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Unsymmetrie bzw. Unbalance zwischen der Biegung der Längsseite und der Biegung der Kurzseite des Maskenrahmens verbessert, und die Deformationsgrößen der langen und kurzen Seitenwände lässt sich im wesentlichen ausgeglichen zueinander bereitstellen, wobei die Länge L1 und L2 der Sicken 38a und 38b der langen und kurzen Seitenwände 34a und 34b in einem Bereich von jeweils 55% bis 80% der Längen der langen und kurzen Seitenwände festgelegt sind, und wobei die Breiten W1 und W2 der Sicken 38a und 38b entlang der Richtung der Röhrenachse Z jeweils in einem Bereich von 40% bis 75% der maximalen Breite der langen und kurzen Seitenwände festgelegt sind. Demnach kann dann, wenn ungleiche Spannungen an den langen und kurzen Seitenwänden anliegen, die an den langen und kurzen Seiten des Maskenkörpers 33 anliegende Spannung im wesentlichen gleichmäßig ausgebildet sein, so dass sich die Deformation des Maskenkörpers reduzieren lässt.
  • Wie oben beschrieben, lässt sich gemäß der beanspruchten Farbkathodenstrahlröhre die mechanische Stärke der Schattenmaske 30 verbessern, so dass eine unsymmetrische nicht erforderliche Spannung nicht an dem Maskenkörper 33 anliegt, und die Deformation der Schattenmaske lässt sich selbst dann vermeiden, wenn das Gewicht des Maskenrahmens 36 und dergleichen reduziert ist. Demnach lassen sich eine Deformation des Maskenkörpers 33 und Änderungen der Positionsbeziehung zwischen dem Einbau 3 und der Schattenmaske 30 wirksam vermeiden, so dass es möglich ist, eine Farbkathodenstrahlröhre exzellenter Qualität bereitzustellen, bei der es schwierig ist, eine Fehlregistrierung einer Strahllandung auf den Drei-Farb-Phosphorschichten zu bewirken.
  • Es ist zu erwähnen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass sie sich variabel in dem Schutzbereich der Erfindung modifizieren lässt. Beispielsweise ist gemäß der oben beschrieenen Ausführungsform eine Sicke 34a für jede der Längsseitenwände 34a vorgesehen, und eine Sicke 38b ist für jede der kurzen Seitenwände vorgesehen. Jedoch kann, wie in den 4A bis 4C gezeigt, jede der Sicken 38a und 38b in eine Vielzahl von Sickensektoren unterteilt sein, die parallel mit relativ schmalen Intervallen angeordnet sind. In diesem Fall sind die Distanzen zwischen denjenigen Sickensektoren, positioniert bei beiden Enden entlang ihrer Längsrichtung, zu den Längen L1 und L2 festgelegt. Die Breite jedes der Sickensektoren wird zu der Breite W1 oder W2 festgelegt.
  • In dem Fall, in dem jede der Sicken 38 durch eine Vielzahl von Sickensektoren gebildet ist, können die Längen der Sickensketoren sich voneinander unterscheiden, wie in den 4A bis 4C gezeigt.
  • Weiterhin sind bei der obigen Ausführungsform die Sicken 38 durch einen vorstehenden Innenteil jeder Seitenwand des Maskenrahmens definiert. Jedoch lässt sich jede Sicke durch einen vorstehenden Außenteil jeder Seitenwand bilden.
  • Ferner sind bei der obigen Ausführungsform die Seitenwände 34 mit Sicken versehen, die sich entlang der Richtung zu dem Maskenkörper 33 ausgehend von der Seite des Erstreckungsabschnitts 35 erstrecken. Jedoch können die Sickenabschnitte so vorgesehen sein, dass sie sich zu dem Erstreckungsabschnitt 35 von Zwischenabschnitten der Seitenwände oder Endabschnitten an der Maskenkörperseite erstrecken.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind Sicken sowohl bei den Längs- als auch den kurzen Seitenwänden des Maskenrahmens vorgesehen. Jedoch können Sicken lediglich in ? den Längs- oder den kurzen Seitenwänden vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Farbkathodenstrahlröhre, enthaltend: eine Hülle (10) mit einem im wesentlichen rechteckförmigen Einbau (3) mit einer Innenoberfläche, auf der ein Phosphorschirm (13) gebildet ist; eine im wesentlichen rechteckförmige Schattenmaske (30), bereitgestellt in dem Einbau, gegenüberliegend zu dem Phosphorschirm; und eine in der Hülle angeordnete Elektronenkanone (6) zum Emittieren eines Elektronenstrahls zu dem Phosphorschirm durch die Schattenmaske; wobei die Schattenmaske (30) einen im wesentlichen rechteckförmigen Maskenkörper (33) enthält, mit einem Hauptoberflächenabschnitt (31) gegenüberliegend zu dem Phosphorschirm und versehen mit einer Zahl von Elektronenstrahlöffnungen, und einen im wesentlichen rechteckförmigen Maskenrahmen (36) mit Seitenwänden (34), angebracht an dem Maskenkörper und in Kontakt zu einem Peripherieabschnitt des Maskenkörpers; der Maskenrahmen (36) eine lange Achse (X) und eine kurze Achse (Y) enthält, rechtwinklig zueinander und rechtwinklig eine Röhrenachse (Z) kreuzend, und die Seitenwände des Maskenrahmens ein Paar langer Seitenwände (34a) enthalten, sich erstreckend parallel zu der langen Achse, sowie ein Paar kurzer Seitenwände (34b), sich erstreckend parallel zu der kurzen Achse; dadurch gekennzeichnet, dass. jede Seitenwand entweder jeder einzelnen oder beider Paare der Seitenwände (34a, 34b) eine jeweilige Sicke (38a, 38b) hat, und die Länge (L1, L2) der jeweiligen Sicken (38a, 38b) in der jeweiligen Achsenrichtung (X, Y) rechtwinklig zu der Röhrenachse (Z) in dem Bereich von 55% zu 80% der Länge der jeweiligen Seitenwand (34a, 34b) in der jeweiligen Achsenrichtung (X, Y) festgelegt ist, und die Breite (W1, W2) der jeweiligen Sicken (38a, 38b) in der Richtung der Röhrenachse (Z) in dem Bereich von 40% zu 75% der maximalen Breite der jeweiligen Seitenwände (34a, 34b) in Richtung der Röhrenachse festgelegt ist.
  2. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Sicken (38a, 38b) in eine Vielzahl von Sickensektoren unterteilt ist, die parallel mit einem Intervall hierzwischen sind.
  3. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sickensektoren der Vielzahl der Sickensektoren zueinander unterschiedliche Längen haben.
  4. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maskenrahmen (36) einen Erstreckungsabschnitt (35) hat, der zu einer Innenseite des Maskenrahmens von einem Endrand jeder der Seitenwände (34) in Richtung der Röhrenachse (Z) vorsteht und einen L-förmigen Querschnitt hat, der Maskenkörper (33) zu anderen Endrändern der Seitenwände in Richtung der Röhrenachse angebracht ist, und jede der Sicken (38a, 38b) sich von der Seite an dem Erstreckungsabschnitt zu dem Maskenkörper erstreckt.
  5. Farbkathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet, dass sie ferner einen Stehstift bzw. Gewindestift (22) enthält, der sich von der Hülle (10) erstreckt, und ein elastisches Halteelement (21), ausgerüstet an dem Maskenrahmen (36) und zum elastischen Halten der Schattenmaske an der Hülle durch den Stehstift.
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