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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Druckwandler. Insbesondere bezieht sie sich auf einen
Druckwandler zum Wandeln eines Fluiddrucks in ein elektronisches
Signal, welches nach außen
auszugeben ist.
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Aufbau des Druckwandlers
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Ein Druckwandler, welcher einen Unterschied
zwischen einem erfaßten
Druck und atmosphärem
Druck erfaßt
und in ein elektrisches Signal wandelt, wird zum Messen eines Fluiddrucks
verwendet.
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Ein Beispiel eines solchen Druckwandlers
ist in 24 gezeigt. In 24 weist der Druckwandler 1A ein
Anschlußstück 10 auf,
welches an einem Anschlußbereich
anzuschrauben und zu befestigen ist, ein Druckerfassungsbauteil 20,
welches an einer Verschweißung 10A des
Anschlußstücks mittels
Strahlschweißens
etc. anzubringen ist, und eine Ausgabevorrichtung 30, die
mit dem Druckerfassungsbauteil 20 elektrisch zu verbinden
ist. Der Fluiddruck wird auf eine Druckeinlaßöffnung 11 des Anschlußstücks 10 beaufschlagt
und wird in eine Spannung einer Membran 21, welche das
Druckerfassungsbauteil 20 bildet, gewandelt. Die Spannung
wird durch einen Dehnungsmeßstreifen
(nicht gezeigt) auf der Membran 21 erfaßt und das elektrische Signal
in Übereinstimmung
mit einem Widerstandswert des Dehnungsmeßstreifens wird durch die Ausgabevorrichtung 30 ausgegeben.
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Die Ausgabevorrichtung 30 weist
ein Basiselement 32 auf, welches um das Druckerfassungsbauteil 20 angebracht
ist, ein Schaltkreisträgersubstrat (nicht
gezeigt), welches oberhalb des Basiselements 32 angebracht
ist, elektrische Schaltkreisbauteile 50, wie zum Beispiel
einen integrierten Schaltkreis, Widerstände und Kondensatoren, welche
auf dem Schaltkreisträgersubstrat
anzubringen sind, um ein Signal aus dem Druckerfassungsbauteil 20 zu
bearbeiten, sowie einen Ausgabesteckverbinder (nicht gezeigt), um
ein Ausgabesignal von den elektrischen Schaltkreisbauteilen 50 hinaus
zu geben.
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Das Druckerfassungsbauteil 20 und
das Schaltkreisträgersubstrat
der Ausgabevorrichtung 30 sind durch ein Metallgehäuse 31 abgedeckt,
um eine elektromagnetische Abschirmung bereitzustellen. Ein Abdeckungselement
aus Harz (nicht gezeigt) ist außerhalb
des Gehäuses 31 angebracht,
um Staub usw. abzuwehren und die Außenumgebung des Druckwandlers
festzulegen.
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Verschlechterung des gelöteten Bereichs
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Das Druckerfassungsbauteil 20,
das Schaltkreisträgersubstrat
und der Ausgabesteckverbinder der Ausgabevorrichtung sind jeweils
direkt mit Verbindungsanschlüssen
oder hindurchführenden
Kabeln verbunden. Sie werden verbunden durch Einführen eines
Endes des Anschlusses oder Kabels durch eine Durchbohrung des Schaltkreisträgersubstrats
und einen Ausgabeanschluß sowie
Löten der Umgebung.
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In einigen Fällen besteht das Schaltkreisträgersubstrat
aus einer Vielzahl von Platten, die in einem vorbestimmten Abstand
voneinander angebracht sind. In diesem Falle werden Anschlüsse, die die
jeweiligen Schaltkreise verbinden, verwendet. Die Anschlüsse zwischen
den Schaltkreisträgersubstraten
werden im allgemeinen zu mehreren verwendet und sind normalerweise
mit der Öffnung
des Schaltkreisträgersubstrats
verlötet,
wobei ein Ende hierin eingeführt
ist, während
das andere Ende an dem anderen Schaltkreisträgersubstrat durch Löten oder ähnliches
befestigt ist.
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Wird jedoch der Druckwandler an einer
Position angebracht, wo die Umgebungstemperatur sehr hoch wird,
wie zum Beispiel in einem an einen Maschinenraum eines Kraftfahrzeugs
oder ähnlichem angrenzenden
Bereich usw., so dehnt sich jedes Bauteil aufgrund der Wärme thermisch
aus. Insbesondere wird dann, wenn das jeweils einen Anschluß verbindende
Element thermisch ausgedehnt wird, eine Spannung um den gelöteten Teil
herum konzentriert, welcher eine geringere Stärke aufweist, wodurch es zu
einer Verschlechterung des Endes des gelöteten Anschlusses kommt.
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Verbindung des Druckerfassungsbauteils
und des Schaltkreisträgersubstrats
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Das zuvor genannte Druckerfassungsbauteil 20 und
das Schaltkreisträgersubstrat
sind wie unten beschrieben verbunden. Das Schaltkreisträgersubstrat
hat einen kreisförmigen
Aufbau mit einer Öffnung in
der Mitte hiervon und das Druckerfassungsbauteil 20 ist
in der Öffnung
des Schaltkreisträgersubstrats positioniert,
so daß die
Membran 21 und das Schaltkreisträgersubstrat ungefähr koplanar
sind, wobei der Dehnungsmeßstreifen
auf der Membran 21 sowie ein elektrischer Kontakt auf dem
Schaltkreisträgersubstrat
elektrisch miteinander verbunden sind durch Drahtbonding oder ähnliches.
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Bei dem zuvor erläuterten Verbindungsaufbau können die
elektrischen Schaltkreisbauteile 50, wie zum Beispiel integrierte
Schaltkreise, Kondensatoren und Widerstände jedoch nicht an der Öffnung des
Schaltkreisträgersubstrats
und des Felds zum Bonden angebracht werden. Dementsprechend ist es
notwendig, das Schaltkreisträgersubstrat
größer zu machen
als den Bereich der Öffnung,
um einen ausreichenden Installationsbereich sicherzustellen. Zusätzlich wird
ein Durchmesser des gesamten Druckwandlerkörpers größer werden, so daß ein Ringschlüssel zum
Befestigen des Druckwandlers in einer bestimmten Umgebungsanordnung
und einem Raum für
den Anschlußbereich
nicht verwendet werden kann, wodurch der Vorgang des Befestigens
erschwert wird.
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Andererseits haben einige Druckwandler, wie
sie zum Beispiel in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster
Hei-6-2189 gezeigt sind, zwischen dem Druckerfassungsbauteil 20 und
dem Schaltkreisträgersubstrat
einen Raum, und ein L-förmiger
Anschluß steht
vom Schaltkreisträgersubstrat vor
hin zum Druckerfassungsbauteil 20, um elektrisch verbunden
zu werden mit dem Dehnungsmeßstreifen
mittels Drahtbonding. Da das Druckerfassungsbauteil 20 und
das Schaltkreisträgersubstrat nicht
zusammenfallen und das Schaltkreisträgersubstrat keine Öffnung aufweist,
können
elektrische Schaltkreisbauteile über
die Gesamtheit beider Oberflächenbereiche
des Schaltkreisträgersubstrats
angeordnet werden, wodurch sich der Durchmesser des Schaltkreisträgersubstrats
verringert, um an einen kleineren Raum angepaßt zu werden.
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Obwohl jedoch ein Ende des L-förmigen Anschlusses
des oben genannten Verbindungsaufbaus mit dem Schaltkreisträgersubstrat
fest verbunden ist, ist das andere Ende, zum Beispiel die Verdrahtungsseite
bei Drahtbonding, zwischen dem Schaltkreisträgersubstrat und dem mitten
in der Luft hängenden Druckerfassungsbauteil 20 positioniert.
Deshalb wird bei einem herkömmlichen
Bondingvorgang, bei dem Ultraschallschweißen auf einen Draht, wie zum
Beispiel einen Golddraht, einwirkt, der verdrahtete Bereich des
Anschlusses auch in Schwin gungen versetzt, um eine Bondingstärke zwischen
dem Anschluß und
dem Draht zu verringern.
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Elektromagnetische Abschirmung
durch ein Metallgehäuse
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Das Gehäuse 31 ist ein elektromagnetisches Abschirmungselement,
welches als Körper
bereitgestellt ist, der unabhängig
ist vom Abdeckungselement, welches das Äußere des Druckwandlers 1A bildet,
wobei das Gehäuse 31 aus
einem Metall besteht, um die elektrischen Schaltkreisbauteile 50 sicher
vor elektromagnetischer Interferenz zu schützen.
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Das Abdeckungselement zum Schützen der elektrischen
Schaltkreisbauteile 50 kann alternativ aus Metall bestehen.
Da jedoch das Abdeckungselement ein relativ großes Element im Druckwandler 1A ist,
kann die Gewichtsreduktion des gesamten Druckwandlers erschwert
werden. Weiterhin muß das
Abdeckungselement ein Druckgußformteil
sein, oder alternativ dazu muß ein
aufwendiges Zerspanverfahren verwendet werden zum Herstellen des
komplizierten Aufbaus. Deshalb treten hohe Kosten auf.
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Weiterhin kann alternativ eine elektromagnetische
Abschirmschicht innerhalb eines aus Harz hergestellten Abdeckungselements
bereitgestellt werden durch Beschichten mit einer leitenden Farbe.
Obwohl jedoch das Gewicht des Druckwandlers 1A bei diesem
Aufbau verringert werden kann, kann das Beschichten der leitenden
Farbe immer noch teuer sein und die Verläßlichkeit eines leitenden Bereichs
des Anschlußstücks kann
durch Abrieb der elektromagnetischen Schicht verringert werden.
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Dementsprechend erlaubt ein Metallgehäuse 31,
welches unabhängig
vom Abdeckungselement bereitgestellt ist, daß das Abdeckungselement aus
Harz hergestellt ist, um die oben erläuterten Nachteile zu überwinden,
so daß eine
Rauschunterdrückungseigenschaft
des Druckwandlers 1A verbessert werden kann, das Gewicht
reduziert werden kann und die Herstellkosten verringert werden können und
die Zuverlässigkeit
vergrößert wird.
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Probleme beim Anbringen
des Gehäuses
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Das Gehäuse 31 des in 24 gezeigten Druckwandlers
wird lediglich über
dem Anschlußstück 10 angebracht,
wobei das Druckerfassungsbauteil 20 in die an der Unterseite
vorgesehene Öffnung
eingeführt
wird. Dementsprechend besteht eine Wahrscheinlichkeit, daß die Position
des Gehäuses relativ
zum Anschlußstück 10 verschoben
wird, und die Arbeit zum Lokalisieren beim Schweißen des
Gehäuses
an das Anschlußstück 10 kann
aufwendig sein.
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Abdichten durch eine aus
Harz bestehende Abdeckung
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Das Abdeckungselement besteht aus
Harz mit Hinblick auf Gewichtsreduktion und die Vereinfachung beim
Herstellverfahren. Das Abdeckungselement und das Anschlußstück werden
verbunden durch Bördeln
des Anschlußstückes und
die Abdichtbarkeit hiervon wird verbessert, wenn man einen O-Ring
oder ähnliches
zwischen das Abdeckungselement und das Anschlußstück einlegt.
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Bestehen jedoch das Anschlußstück aus Metall
und das Abdeckungselement aus Harz, so kann das Abdeckungselement
von dem gebördelten Teil
des Anschlußstückes in
Abhängigkeit
vom Grade eines Schrumpfprozesses des Abdeckungselements getrennt
werden, insbesondere zur Innenseite hin, und die Abdichtung geht
verloren, da die Wärmeausdehnungskoeffizienten
für das
Metall und das Harz sich stark unterscheiden.
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Ein Urethanharz, Epoxidharz usw.
wird manchmal in das Abdeckungselement eingefüllt, um das Schrumpfen des
Abdeckungselements zu begrenzen. Jedoch können der Einfüllvorgang
und die Verfestigung des Harzes eine lange Zeitspanne beanspruchen,
so daß die
Produktivität
herabgesetzt werden kann.
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Verhindern des Verschlechterns
eines gelöteten
Bereichs
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Das Hauptanliegen der vorliegenden
Erfindung liegt daran, eine Verschlechterung in einem gelöteten Bereich
eines Druckwandlers zu verhindern, so daß es ermöglicht wird, daß dieser
in einem größeren Temperaturbereich
verwendet wird.
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Der Druckbereich gemäß der vorliegenden Erfindung
umfaßt
ein Anschlußstück mit einer
Druckeinlaßöffnung,
ein Druckerfassungsbauteil, welches an einem Ende der Druckeinlaßöffnung angebracht ist,
und eine Ausgabevorrichtung, welche elektrisch mit dem Druckerfassungsbauteil
verbunden ist, um ein elektrisches Signal in Abhängigkeit von dem Druck auszugeben,
der von der Druckeinlaßöffnung zugeführt wird.
Die Ausgabevorrichtung weist ein Schaltkreisträgersubstrat auf, welches vor
dem Druckerfassungsbauteil beabstandet angebracht ist, ein Basiselement,
welches um das Druckerfassungsbauteil herum angebracht ist und an
dem Anschlußstück befestigt
ist, und einen Anschluß,
bei dem ein erstes Ende an dem Basiselement angebracht ist und ein zweites
Ende mit dem Schaltkreisträgersubstrat
verbunden ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß einen
elastisch verformbaren Bereich an einem Teil zwischen dem ersten
Ende und dem zweiten Ende aufweist.
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Der elastisch verformbare Bereich
wird entweder von dem ersten Ende oder dem zweiten Ende in Art eines
freitragenden Arms gestützt.
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Der elastisch verformbare Bereich
ist ungefähr
in Form einer Kurbel zwischen dem ersten und dem zweiten Ende gebogen.
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Gemäß dem oben genannten Aufbau
wird der Druckwandler so zusammengesetzt, daß entsprechende Elemente durch
den Anschluß mit
dem elastisch verformbaren Bereich verbunden werden, welcher um
einen vorbestimmten Betrag elastisch veformt wird. Dementsprechend
gilt, daß wenn
die Umgebungstemperatur variiert, die Ausdehnung und das Zusammenziehen
aufgrund von Wärmeausdehnungseffekten
durch den elastisch verformbaren Bereich ausgeglichen werden können, wodurch
eine im gelötetem
Bereich des Endes verursachte Spannung aufgehoben werden kann. Deshalb
kann die Verschlechterung des gelöteten Teils verhindert werden, um
das zuvor genannte Ziel der vorliegenden Erfindung zu erreichen.
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Der Anschluß wird bevorzugterweise gelötet, während zumindest
entweder das erste Ende oder das zweite Ende in eine Öffnung eines
zu verbindenden Objekts eingeführt
werden, und weist bevorzugterweise einen Kragenbereich auf, der
an einem angrenzenden Bereich der Öffnung um das eingeführt Ende
anstößt.
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Dementsprechend kann das Positionieren der
Verlötung
erleichtert werden und es ist weniger wahrscheinlich, daß eine Spannung
an dem gelöteten
Teil verursacht wird, selbst wenn eine große Wärmeausdehnung auftritt, trotz
der Absorption durch den elastisch verformten Bereich, da der Kragenbereich
eine auf ihn einwirkende Kraft auf verbundene Objekte leitet, wie
zum Beispiel das Basiselement und das Schaltkreisträgersubstrat,
wodurch es schwierig wird, daß in
dem gelöteten
Bereich eine Spannung verursacht wird.
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Verbindung zwischen dem
Druckerfassungsbauteil und dem Schaltkreisträgersubstrat
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Ein anderes Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, einen Druckwandler bereitzustellen, bei dem die
Verbindungsstärke
durch Drahtbonden zwischen einem Anschluß und einem Draht zum Verbinden
eines Druckerfassungsbauteils und eines Schaltkreisträgersubstrats
sichergestellt werden kann, selbst wenn ein Durchmesser des Druckwandlers
reduziert wird.
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Um dieses Ziel zu erreichen, weist
das erste Ende bevorzugterweise einen Verdrahtungsbereich für Drahtbonden
des Druckerfassungsbauteils auf.
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Da das Ende des Anschlusses, auf
welchem der Drahtbereich zum Drahtbonden mittels des Basiselements
befestigt wird, gilt bei dem oben erläuterten Druckwandler, daß der Anschluß weniger
dazu neigt, in Schwingung gesetzt zu werden, selbst wenn eine Ultraschallschwingung
während
des Bondingvorgangs angelegt wird. Dementsprechend kann das Drahtbonding
in einem guten Zustand durchgeführt werden,
so daß eine
ausreichende Bondingstärke zwischen
dem Anschluß und
dem Draht sichergestellt werden kann.
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Weiterhin gilt, da das Druckerfassungsbauteil
und das Schaltkreisträgersubstrat
voneinander beabstandet sind, daß die in einem herkömmlichen Druckwandler
benützte Öffnung nicht
benötigt
wird, um an dem Schaltkreisträgersubstrat
angebracht zu sein. Dementsprechend kann der Durchmesser des Schaltkreisträgersubstrats
reduziert werden, um den Durchmesser des Druckwandlers selber zu
verringern.
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Der Verdrahtungsbereich ist bevorzugterweise
in das Basiselement eingelassen, wobei der Verdrahtungsbereich frei
liegt.
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Dementsprechend gilt, da das Basiselement und
der Anschluß in
befriedigender Weise befestigt sind, daß der Einfluß des Ultraschallschweißens auf den
Anschluß weiter
verringert werden kann.
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Das Basiselement besteht bevorzugterweise aus
Harz, und der Anschluß wird
bevorzugterweise an das Basiselement einsatzgeformt.
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Dementsprechend kann der Anschluß mit den
darin eingelassenen Anschlüssen
leicht und preiswert hergestellt werden, und kann aufgrund der Tatsache,
daß er
einstückig
ausgeformt ist, leicht gehandhabt werden.
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Elektromagnetische Abschirmung
durch ein Metallgehäuse
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Ein nochmals weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung
ist es, gute staubabweisende Eigenschaften sowie elektromagnetische
Abschirmungseigenschaften mit einem einfachen Aufbau in dem oben
erläuterten
Aufbau zu erreichen.
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Der Druckwandler gemäß der vorliegenden Erfindung
hat bevorzugterweise ein Metallgehäuse, welches an einem metallischen
Anschlußstück angebracht
ist, um das Druckerfassungsbauteil zu bedecken sowie ein Abdeckungselement
aus Harz, welches an dem Anschlußstück angebracht ist, um das Gehäuse abzudecken.
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Ein elektrisches Schaltkreisbauteil
ist elektrisch verbunden mit dem Druckerfassungsbauteil und ist
bevorzugterweise angebracht auf dem Schaltkreisträgersubstrat,
und das Gehäuse
ist bevorzugterweise angebracht an dem Anschlußstück, um das elektrische Schaltungsträgerbauteil
zu bedecken.
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Das elektrische Schaltungsträgerbauteil, welches
auf dem Schaltkreisträgersubstrat
angebracht ist sowie das Druckerfassungsbauteil sind bevorzugterweise
elektrisch verbunden mittels eines Anschlusses, welcher an dem aus
Harz hergestellten Basiselement im Inneren des Gehäuses vorgesehen ist.
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Dementsprechend kann das Äußere des
erfindungsgemäßen Druckwandlers
aus einer aus Harz gefertigten Abdeckung gefertigt sein, um eine
staubabweisende Eigenschaft zu gewährleisten, und das Druckerfassungsbauteil
und die Umgebung hiervon können
mit Sicherheit elektromagnetisch durch das Metallgehäuse abgeschirmt
sein.
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Elektromagnetische Abschirmung
unter Verwendung des Schaltkreisträgersubstrats
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, die elektromagnetischen Abschirmungseigenschaften
weiter zu verbessern und die Größe der Vorrichtung
zu reduzieren durch Verwendung des Schaltkreisträgersubstrats als Teil des elektromagnetischen
Abschirmungsaufbaus.
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Das Metallgehäuse hat bevorzugterweise eine Öffnung,
um ein Ausgabesignal herauszugeben und die Öffnung ist bevorzugterweise
abgedeckt durch das Schaltkreisträgersubstrat.
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Das Schaltkreisträgersubstrat hat bevorzugterweise
eine leitende Schicht, welche ungefähr die gesamte Oberfläche der Öffnung bedeckt
und die leitende Schicht ist bevorzugterweise eine elektromagnetische
Abschirmungsschicht, die mit dem Gehäuse elektrisch verbunden ist.
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Ungefähr die gesamte obere Oberfläche oder
hintere Oberfläche
des Schaltkreisträgersubstrats
kann als elektromagnetische Abschirmungsschicht verwendet werden.
Alternativ kann eine beliebige Schicht eines laminierten Substrats
ebenfalls verwendet werden.
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Die Öffnung kann bedeckt sein mit
einer Kombination aus einer Vielzahl von elektromagnetischen Abschirmungsschichten.
Mit anderen Worten heißt
das, daß eine
leitende Schicht die Hälfte
der Öffnung
bedecken kann und die andere leitende Schicht kann den Rest der Öffnung bedecken.
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Beim oben Stehenden ist das elektrische Schaltkreisbauteil
bevorzugterweise auf einer Oberfläche des Schaltkreisträgersubstrats
angebracht, welches nach innen in das Gehäuse weist. Das elektrische
Bauteil kann mit der Außenseite
verbunden sein durch Bereitstellen einer Durchbohrung zum Schaltkreisträgersubstrat,
um die elektromagnetische Abschirmungsschicht isoliert zu durchbohren.
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Dementsprechend gilt, da das Schaltkreisträgersubstrat
verwendet wird als ein Teil des elektromagnetischen Abschirmungsaufbaus,
welcher das elektrische Schaltkreisbauteil bedeckt und auch das Gehäuse, daß das Schaltkreisträgersubstrat
nicht notwendigerweise komplett umgeben ist durch das Schaltkreisträgersubstrat,
so daß die
Größe des Gehäuses, welches
hauptsächlich
als elektromagnetischer Abschirmungsaufbau dient, reduziert werden kann,
wodurch eine Reduktion des Gewichts und der Größe des Druckwandlers ermöglicht wird.
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Abdichtungsbesserung durch
das Gehäuse
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Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, auf leichte Weise eine ausreichende Abdichtung
bei der Verwendung eines Abdeckungselements zu erreichen, welches
durch Bördeln
angebracht ist.
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Der Druckwandler gemäß der vorliegenden Erfindung
hat bevorzugterweise ein metallisches Anschlußstück mit einer dünnen (Bördel-)Krause,
ein Gehäuse,
welches an dem Anschlußstück befestigt ist,
um das Druckerfassungsbauteil zu bedecken, ein Abdeckungselement
aus Harz, welches das Gehäuse
bedeckt und an dem Anschlußstück durch
Bördeln der
Krause angebracht ist, und ist bevorzugterweise dadurch gekennzeichnet,
daß die
Außenseite
des Gehäuses
der Innenseite des Abdeckungselements angrenzend gegenüberliegt
an einer Stelle, die der Krause entspricht.
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Dementsprechend gilt, da das Metallgehäuse angrenzend
und gegenüberliegend
zur Innenseite des Abdeckungselements angebracht ist, daß das eine
Neigung zum Nachinnenzusammenziehen zeigende Abdeckungselement durch
das Gehäuse
gehalten werden kann, so daß das
Zusammenziehen begrenzt werden kann. Deshalb kann eine gute Abdichtung
erzielt werden durch Sichern des Bördelns des Abdeckungselements
und des Anschlußstücks. Und
das Zusammenziehen des Abdeckungselements kann nur durch Anbringen
des Gehäuses
an dem Anschlußstück verhindert
werden, so daß Extraarbeit
wie das Vorbereiten und Einfüllen
eines flüssigen
Harzes und das Verfestigen hiervon weggelassen werden können, wodurch
sich die Bearbeitbarkeit verbessert.
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Das Gehäuse hat bevorzugterweise einen Vorsprung,
welcher in einer Anbringungsrichtung des Basiselements hervorsteht,
und das Basiselement hat bevorzugterweise einen Einschubbereich,
damit der Fortsatz eingeschoben werden kann.
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Beim Anbringen des Basiselements
an dem Gehäuse
kann der Fortsatz des Gehäuses
eingeführt werden
in den Einschubbereich des Basiselements und an dieses angepaßt werden,
und der angepaßte Bereich
kann auch gebondet werden, zum Beispiel durch einen Kleber. Dementsprechend
kann die Verbindungsstärke
im Vergleich zu einem reinen Bonden vergrößert werden, und die Position
des Basiselements relativ zum Gehäuse kann präzise festgelegt werden, und
es ist unwahrscheinlich, daß das
Basiselement nach Festlegen seiner Position aus dieser verrückt.
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Plazieren des Gehäuses
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Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, die elektromagnetische Abschirmung auf leichte
Weise relativ zum Anschlußstück zu positionieren.
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Der Druckwandler gemäß der vorliegenden Erfindung
weist bevorzugterweise ein Druckerfassungsbauteil auf, welches an
einem Ende der Druckeinlaßöffnung angebracht
ist, der an dem Anschlußstück vorgesehen
ist, sowie ein Gehäuse
zur elektromagnetischen Abschirmung, welches an dem Anschlußstück angebracht
ist, um die elektrischen Schaltkreisbauteile abzudecken, die elektrisch
mit dem Druckerfassungsbauteil verbunden sind, und das Anschlußstück hat bevorzugterweise
einen Eingriffsbereich, um in das Gehäuse einzugreifen, um die Position
hiervon festzulegen.
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Da der Eingriffsbereich an dem Anschlußstück vorgesehen
ist, kann das Gehäuse
leicht positioniert werden durch Einrücken des Gehäuses in den
Eingriffsbereich, wodurch das vorgenannte Ziel erreicht wird.
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Der Eingriffsbereich hat bevorzugterweise ungefähr einen
konkaven Querschnitt, der abgeplattet ist relativ zu einer Befestigungsoberfläche des
Gehäuses,
und das Gehäuse
hat bevorzugterweise einen hervorstehenden Fortsatz, welcher in
den Eingriffsbereich einzurücken
ist.
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Da der Eingriffsbereich als Vertiefung
vorgesehen ist, kann ein spitzes Ende einer Schweißmaschine
oder ähnlichem
zum Schweißen
des anderen Elements und des Druckerfassungsbauteils nicht mit dem
Eingriffsbereich kollidieren, wodurch die Effizienz im Fertigungsvorgang
verbessert wird.
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Das Anschlußstück ist bevorzugterweise mit einem
Verbindungsbereich eines Objekts zu verschrauben, und der Eingriffsbereich
ist bevorzugterweise eine kreisförmige
Nut, die um einen Schweißbereich
herum für
das zu verschweißende
Druckerfassungsbauteil vorgesehen ist.
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Dementsprechend wird eine durch das
Verschrauben des Anschlußstückes erzeugte
Spannung auf einen tieferliegenden Bereich konzentriert, d. h. einen
Bereich, welcher vom verschweißten
Bereich der kreisförmigen
Nut beabstandet ist. Dadurch kann die vom Druckerfassungsbauteil
zum Beispiel auf die Membran ausgeübte Spannung verringert werden, um
ein Überdehnen
der Membran zu verhindern und eine Verschiebung der Ausgabe zu verhindern.
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Der tieferliegende Bereich der Nut
weist bevorzugterweise eine längs
der radialen Richtung der Druckeinlaßöffnung ausgeführte Bohrung
auf.
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Da der tieferliegende Teil der Nut
gebohrt ist, wird die Spannung im gebohrten Teil konzentriert. Dementsprechend
ist es nicht wahrscheinlich, daß die
Spannung das Druckerfassungsbauteil erreicht und eine unpassende
Verschiebung der Ausgabe kann verhindert werden, selbst wenn eine
ausreichende Tiefe der Nut nicht erzielt werden kann.
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Weitere Merkmale
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Das Gehäuse umfaßt bevorzugterweise einen Halter
zum Halten des Schaltkreisträgersubstrats.
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Dementsprechend kann eine Verschiebung des
Schaltkreisträgersubstrats,
welche durch Hitze bewirkt wird, begrenzt werden, so daß eine Spannungsermüdung des
Bondingbereichs des Schaltkreisträgersubstrats und des Anschlusses
verringert werden können.
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Das Abdeckungselement wird bevorzugterweise
auch für
einen Steckverbinder verwendet. Und der Steckverbinder weist bevorzugterweise
einen Steckverbinderkörper
auf, der an dem Anschlußstück angebracht
ist, und einen Ausgabeanschluß,
der durch den Steckverbinderkörper
von einer Innenseite hiervon zur Außenseite hindurch verläuft.
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Dementsprechend wird der Anschluß mit der Außenseite
des Gehäuses
verbunden, wodurch die Größe des Aufbaus
reduziert werden kann. Weiterhin kann die Abdichtbarkeit auf dem
mit der Außenseite verbundenen
Bereich verbessert werden durch Integrieren mit dem Abdeckungselement.
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Der Steckverbinderkörper, der
an dem Anschlußstück angebracht
ist, kann ein Aufnahmeelement umfassen, welches an der Innenseite
des Steckverbinderkörpers
angebracht ist, und das Aufnahmeelement ist bevorzugterweise durch
das Gehäuse
an einer Rückseite
hiervon relativ zu einer Anbringungsrichtung des Steckverbinderkörpers gestützt.
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Dementsprechend gilt, daß wenn der
Steckverbinder mit einem Gegenstück
verbunden wird (zum Beispiel eine Buchse mit einem Stecker oder umgekehrt),
das Aufnahmeelement gestützt
und gehalten wird durch das Gehäuse,
trotz einer Kraft, die auf das Aufnahmeelement aufgrund eines Widerstands
beim Einführen
wirkt. Deshalb kann das Aufnahmeelement sicher daran gehindert werden,
vom Steckverbinderkörper
gelöst
zu werden.
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In den beigefügten Figuren zeigen:
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1 einen
vertikalen Querschnitt, der eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die die zuvor genannte Ausführungsform zeigt;
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3 einen
Querschnitt, der einen geschweißten
Bereich eines Druckerfassungsbauteils der vorgenannten Ausführungsform
zeigt;
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4 eine
Draufsicht, die einen Teil eines ersten Anschlusses der vorgenannten
Ausführungsform
zeigt;
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5 einen
Querschnitt, der einen Teil des ersten Anschlusses der vorgenannten
Ausführungsform
zeigt;
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6 einen
Querschnitt, der einen Bereich zeigt, der ein Basiselement der zuvor
genannten Ausführungsform
umgibt;
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7 eine
Draufsicht, die schematisch ein Schaltkreisträgersubstrat der zuvor genannten
Ausführungsform
zeigt;
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8 einen
vertikalen Querschnitt, der schematisch das Schaltkreisträgersubstrat
der vorgenannten Ausführungsform
zeigt;
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9 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die schematisch das Schaltkreisträgersubstrat
der vorgenannten Ausführungsform
zeigt;
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10 eine
der 7 entsprechende
Draufsicht, die einen anderen Aufbau des Schaltkreisträgersubstrats
der vorgenannten Ausführungsform zeigt;
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11 einen
senkrechten Querschnitt, der der 8 entspricht,
und welcher einen anderen Aufbau des Schaltkreisträgersubstrats
der vorgenannten Ausführungsform
zeigt;
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12 einen
vertikalen Querschnitt, der der 8 entspricht,
und der einen anderen Aufbau des Schaltkreisträgersubstrats gemäß der vorgenannten Ausführungsform
zeigt;
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13 einen
Querschnitt, der einen zweiten Anschluß der vorgenannten Ausführungsform
zeigt;
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14 eine
perspektivische Ansicht, die einen Anschlußhalter der vorgenannten Ausführungsform
zeigt;
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15 einen
Querschnitt, der den Anschlußhalter
der vorgenannten Ausführungsform zeigt;
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16 eine
perspektivische Ansicht, die einen weiteren Aufbau des Anschlußhalters
der vorgenannten Ausführungsform
zeigt;
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17 einen
vertikalen Querschnitt, der der 1 entspricht,
und der eine andere bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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18 einen
anderen vertikalen Querschnitt, der der 1 entspricht, und der eine andere bevorzugte
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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19 eine
perspektivische Explosionsdarstellung, die der 2 entspricht, und die eine andere bevorzugte
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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20 eine
perspektivische Darstellung, die eine Abwandlung des zweiten Anschlusses
zeigt;
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21 eine
weitere perspektivische Ansicht, die eine weitere Abwandlung des
zweiten Anschlusses zeigt;
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22 einen
vertikalen Querschnitt, welcher eine Abwandlung eines Eingriffsbereichs
zeigt;
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23 einen
vertikalen Querschnitt, der ein Beispiel einer Anordnung eines Substrats
zeigt, welches angrenzend an das Druckerfassungsbauteil vorgesehen
ist;
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24 einen
vertikalen Querschnitt, welcher den Stand der Technik zeigt.
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Eine bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die Figuren erläutert.
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1 ist
ein Querschnitt, der einen Druckwandler 1 der vorliegenden
Ausführungsform
zeigt und 2 ist eine
perspektivische Explosionsdarstellung hiervon.
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Der Druckwandler 1 hat ein
Anschlußstück 10 als
Basis, ein Druckerfassungsbauteil 20, welches an dem Anschlußstück 10 durch
Strahlschweißen angeschweißt ist und
Ausgabemittel 30 zum Ausgeben eines elektrischen Signals an die
Außenseite,
in Übereinstimmung
mit einem erfaßten
Druck. Der Druckwandler 1 ist vorgesehen zum Einbau in
ein Kraftfahrzeug, insbesondere zum Erfassen des hydraulischen Drucks
einer Bremse.
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Anschlußstück 10
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Das Anschlußstück 10 besteht aus
Metall und wird an einem Anschlußbereich A, welcher durch die
mit zwei Punkten versehene Linie in 1 gezeigt
ist, mittels eines Bolzen C angeschraubt, welcher eingesetzt wird
in ein Einsetzloch B des Anschlußbereichs A und welcher eingeführt wird
durch einen Flanschbereich 140, der einstöckig ausgeführt ist
mit dem Anschlußstück 10.
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Das Anschlußstück 10 hat eine Druckeinlaßöffnung 11,
welche in 1 in vertikaler
Richtung verläuft
(nach oben und unten: Im folgenden beziehen sich Wörter wie "oben" und "unten", "oberhalb" und "unterhalb" und ähnliche,
die Anordnungsverhältnisse
beschreiben, lediglich auf die Darstellung von Richtungen in den
entsprechenden Zeichnungen, und es ist nicht daran gedacht, daß diese
in der Praxis tatsächlich
verwendete Positionen von jeweiligen Bauteilen bezeichnen sollen).
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Druckeinlaßöffnung 11 und
Rohr 13
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Die Druckeinlaßöffnung 11 hat einen
Durchmesser von 2,5 mm oder mehr, was leicht durch einen Drehbohrer
hergestellt werden kann. Das obere Ende der Druckeinlaßöffnung 11 ist
ein angepaßter Bereich 12,
welcher mit einem großen
Durchmesser gebohrt worden ist, in welches ein Rohr 13 eingepaßt wird,
wobei ein Teil hiervon aus der Druckeinlaßöffnung 11 aufsteht.
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Das Rohr 13 ist ein Metallbauteil,
welches erhalten wird durch ein Ziehverfahren, wobei das Eindringloch 14 einen
Durchmesser hat, welcher wesentlich kleiner ist als der Durchmesser
der Druckeinlaßöffnung 11,
und welcher durch Drehbohrer schwer herzustellen ist.
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Das Rohr 13 kontrolliert
ein inneres Volumen der Druckeinlaßöffnung 11, damit dieses
kleiner wird. Das Rohr 13 dient auch als Unterlage beim
Schweißen
des Druckerfassungsbauteils 20.
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Oberer Teil der Druckeinlaßöffnung 11
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Wie in 3 gezeigt,
ist eine kegelförmig
zulaufende Oberfläche
15 zum Schweißen
des Druckerfassungsbauteils 20 auf dem oberen Umfang der Druckeinlaßöffnung 11 bereitgestellt.
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Die kegelförmig zulaufende Oberfläche 15 hat
eine Kegeloberfläche,
die sich zur Druckeinlaßöffnung 11 hin
erstreckt (in 3 nach
unten), um sich zu verjüngen.
Eine Erzeugende der kegelförmig zulaufenden
Oberfläche
ist relativ zu einer radialen Richtung der Druckeinlaßöffnung 11 um
30 bis 60° geneigt,
bevorzugterweise 35 bis 55°,
und insbesondere bevorzugterweise 40 bis 50°.
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Eine Positionierungsnut 16,
die tiefer liegt als die kegelförmig
zulaufende Oberfläche,
ist an der Außenseite
der kegelförmig
zulaufenden Oberfläche 15 vorgesehen.
Die Positionierungsnut 16 wird verwendet zum Anbringen
eines Gehäuses 31 (unten
beschrieben) und erstreckt sich fortfolgend auf einer Ebene im Kreis.
Das untere Ende der Positionierungsnut 16 (d. h. die entfernt
liegende Seite in Tiefenrichtung) ist in radialer Richtung der Druckeinlaßöffnung 11 hin
zur Innenseite gebohrt.
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Druckerfassungsbauteil 20
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Wie in 3 gezeigt,
handelt es sich bei dem Druckerfassungsbauteil 20 um ein
Bauteil vom Dehnungsmeßstreifentyp,
mit einer Metallmembran 21, auf der ein Dehnungsmeßstreifen
angebracht ist durch eine Isolierungsschicht wie zum Beispiel Siliziumdioxid.
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Die Membran 21 des Druckerfassungsbauteils 20 ist
einstückig
ausgebildet mit einem zylindrischen Bereich 22, welcher
unterhalb angebracht ist. Eine Innenseite 22A des zylindrischen
Bereichs 22 stößt an eine
Außenseite 13A des
Rohrs 13, so daß das
gesamte Druckerfassungsbauteil 20 durch die Außenseite 13A als
Führungsoberfläche geführt wird,
um oberhalb des Anschlußstückes 10 positioniert
zu werden. Dementsprechend stehen die Innenseite des zylindrischen
Bereichs 22 und der Druckeinlaßbereich 11 miteinander
in Verbindung und ein hydraulischer Druck wird angelegt an eine
Druckerfassungsoberfläche
der Membran 21.
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Eine weitere kegelförmig zulaufende
Oberfläche 23,
die der kegelförmig
zulaufenden Oberfläche 15 des
Anschlußstücks 10 gegenüberliegt
und an diese anstößt, ist
am unteren Ende des zylindrischen Bereichs 22 vorgesehen,
um das Druckerfassungsbauteil 20 mit dem Anschlußstück zu verbinden.
Die kegelförmig
zulaufenden Oberflächen 15 und 23 sind
in einer Richtung längs
einer abfallenden Richtung hiervon strahlgeschweißt, wobei
beide Oberflächen
anstoßen.
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Ein durch Strahlschweißen angeschweißter Bereich
A erreicht das Rohr 13. Das Rohr 13 dient auch
als Unterlage beim Schweißen
und ist entsprechend zu dem geschweißten Teil positioniert. Es
sei angemerkt, daß wenn
der Neigungswinkel der kegelförmig
zulaufenden Oberflächen 15 und 23 kleiner
ist als der untere Grenzwert (30 Grad), daß dann von der
Schweißstärke nicht
zu erwarten ist, daß sie
zu verbessern ist, da eine ausreichende Schweißfläche nicht erzielt werden konnte
und das Schweißen selbst
unmöglich
werden kann aufgrund eines Einflusses zwischen der Schweißmaschine
und einem ansteigenden Bereich 17, welcher um das Anschlußstück herum
angebracht ist. Im Gegenteil gilt, daß wenn der Neigungswinkel größer ist
als der obere Bereich (60 Grad), daß dann die Schweißmaschine zusammenstoßen kann
mit einem hervorstehenden Teil, welches ausgebildet ist auf einem
oberen Teil eines zylindrischen Bereichs 22 und die Anpassung der
Schweißmaschine
und eines Werkzeugs können erschwert
sein, wodurch die Produktivität
beeinträchtigt
wird.
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Ausgabevorrichtung 30
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Wie in 1 und 2 gezeigt, hat die Ausgabevorrichtung 30 ein
zylindrisches Metallgehäuse 31 zur
elektromagnetischen Abschirmung, um die elektrischen Schaltkreisbauteile 50 vor
Rauschen zu schützen,
ein aus Harz bestehendes Basiselement 32, welches an der
Unterseite des Gehäuses 31 angebracht
ist, um das Druckerfassungsbauteil 20 zu umgeben, ein Schaltkreisträgersubstrat 33,
welches oberhalb des Basiselements 32 angebracht ist sowie einen
aus Harz bestehenden Steckverbinder 34, welcher als Abdeckungselement
dient, um die Bauteile 31, 32 und 33 zu
bedecken. Das Basiselement 32 und das Schaltkreisträgersubstrat 33 sind
durch einen ersten Anschluß 35 verbunden,
und das Schaltkreisträgersubstrat 33 und
der Steckverbinder 34 sind durch einen zweiten Anschluß 36 verbunden.
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Bei der Ausgabevorrichtung 30 wird
der auf die Membran 21 des Druckerfassungsbauteils 20 einwirkende
Druck in einen elektrischen Widerstandswert gewandelt mittels des
Dehnungsmeßstreifens
auf der Membran 21 und einen Signalprozessor des Schaltkreisträgersubstrats,
welcher mit dem Dehnungsmeßstreifen
durch den ersten Anschluß 35 verbunden
ist. Der Widerstandswert wird durch den Signalprozessor in ein vorbestimmtes elektrisches
Signal gewandelt, um von einem Ausgabeanschluß 53 des Steckverbinder 34 durch
den zweiten Anschluß 36 ausgegeben
zu werden.
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Gehäuse 31
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Das Gehäuse 31 ist ein elektromagnetisches Abschirmelement
zum Schutze der elektrischen Schaltkreisbauteile 50, die
auf beiden Seiten des Schaltkreisträgersubstrats 33 angebracht
sind, wie zum Beispiel integrierte Schaltkreise, Kondensatoren oder
Widerstände.
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Das Gehäuse 31 ist durch Anschweißen eines
Vorsprungs an einer unteren Seite des Gehäuses 31 und an einer
Befestigungsoberfläche 10B des Anschlußstückes 10 befestigt.
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Ein vorstehender Bereich 31A ist
bereitgestellt auf einem Umfang einer Öffnung an der Unterseite des
Gehäuses 31 und
der vorstehende Bereich 31A ist durch ein Tiefziehverfahren
oder ähnliches nach
unten gebogen. Der vorstehende Bereich 31A ist an einen
oberen Umfang der Positionierungsnut 16 angepaßt und greift
in diese ein, wodurch das Gehäuse
koaxial zum Anschlußstück 10 positioniert wird.
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Ein Vorsprung 31B, der nach
oben gebogen ist, ist auf einem anderen Teil des Umfangs der unten liegenden Öffnung des
Gehäuses 31 angebracht, welcher
verwendet wird zum Befestigen des Basiselements 32.
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Ein Stützteil 37 wird hergestellt
durch Pressen oder Schneiden und Anheben (Ausbilden eines Schnitts
und Umbiegen des geschnittenen Bereichs) eines Teils einer Seite
hiervon, auf welchen ein Schaltkreisträgersubstrat 33 aufgesetzt
ist. Und ein Kontaktbereich 38 ist bereitgestellt an einem
Teil des oberen Endes des Gehäuses.
Eine Erdungsverdrahtung des Schaltkreisträgersubstrats 33 und
des Gehäuses 31 (das
Anschlußstück 10 am
Ende) sind elektrisch verbunden durch den Kontaktbereich 38, so
daß die
elektrischen Schaltkreisbauteile 50, wie zum Beispiel ein
integrierter Schaltkreis, der an der Unterseite des Schaltkreisträgersubstrats 33 angebracht
sind, durch das Gehäuse
bedeckt sind und auf sichere Weise elektromagnetisch abgeschirmt
werden können.
Und das Schaltkreisträgersubstrat 33 wird
durch den Kontaktbereich 38 auf sichere Weise von der Oberseite
zum Gehäuse 31 hin
gedrückt.
Der Stützbereich 37 und
der Kontaktbereich 38 bilden einen Halter für die vorliegende
Erfindung.
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Basiselement 32
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Das Basiselement 32 hat
einen Einschubbereich 32A, welcher sich von der unteren
Seite hiervon wegerstreckt, in den der Fortsatz 31B des
Gehäuses 31 eingesetzt
werden kann. Durch Einpassen des Basiselements 32 in das
Gehäuse 31 wird
ein Kleber auf eine Unterseite des Basiselements 32 beschichtet,
um den unteren Teil (den Umfangsbereich der Öffnung) des Gehäuses 31 zu
bonden, und der Fortsatz 31B wird an den Einschubbereich 32A angepaßt durch
Einfüllen
eines Klebers. Dementsprechend wird eine Bondingstärke des
Basiselements 32 relativ zum Gehäuse 31 verbessert.
Es sei angemerkt, daß das
Basiselement 32 und das Gehäuse 31 nicht beschränkt sind
darauf, daß sie
mit einem Kleber gebondet werden, sondern sie können auch verbunden werden
durch andere Maßnahmen,
wie zum Beispiel Ultraschallschweißen oder ähnliches, oder durch eine Kombination
einer Vielzahl von Möglichkeiten wie
einen Kleber und Ultraschallschweißen.
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Ein erster Anschluß 35 ist
in dem Basiselement 32 angebracht. Ein Ende des ersten
Anschlusses 35, der auf der oberen Oberfläche des
Basiselements 32 freiliegt, ist ein Verdrahtungsabschnitt 35A. Der
Verdrahtungsabschnitt 35A und der Dehnungsmeßstreifen
des Druckerfassungsbauteils 20 sind elektrisch verbunden
durch Drahtbonding mittels einer Goldverdrahtung 39.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, ist der erste
Anschluß 35 eingelassen
und festgelegt durch Einsetzformen eines Fixierbereichs 35B.
Insbesondere gilt, da der Umfangsbereich 35C der längeren Kante
des Verdrahtungsbereichs 35A nachfolgend eingelassen ist
in das Basiselement 32, daß ein Vibrieren des ersten
Anschlusses 35, welches durch Bonden verursacht wird, welches
durchgeführt
wird beim Anlegen einer Ultraschallschwingung an die Goldverdrahtung 39,
mit Sicherheit verhindert werden kann.
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Steifigkeitsrelaxation
des Basiselements 32
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Das Basiselement 32 hat
einen dickeren Bereich, welcher mit dem Einschubbereich 32A versehen
ist, und einen dünneren
Bereich, der die beiden verbindet. Der dünnere Bereich hat einen Schlitz 32, der
von der Unterseite ausgeschnitten ist wobei, auf einer jeden Seite
hiervon ein Schlitz 32B von der Oberseite eingeschnitten
ist. Die Schlitze 32B und 32C können einstöckig ausgebildet
werden beim Formen des Basiselements 32 (siehe 1, 2 und 6).
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Die Steifigkeit des dünneren Bereichs
kann herabgesetzt werden durch die Schlitze 32B und 32C um
Verformungen insgesamt freizusetzen, selbst wenn das Basiselement 32 für eine lokale
Wärmeausdehnung
sorgt beim Löten,
aufgrund von Umwelttemperatureinflüssen oder ähnlichem. Dementsprechend kann
die durch Wärme
verursachte Bewegung des Anschlusses 35 verringert werden,
so daß Schwierigkeiten,
wie zum Beispiel ein Ermüdungsbruch
des Bondings des Anschlusses 35 vermieden werden können.
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Die Anzahl, der Ort und der winzige
Aufbau des Schlitzes 32B und des Schlitzes 32C zum
Verringern der Steifigkeit können
verändert
werden, oder der Schlitz 32B und der Schlitz 32C können weggelassen
werden, in Übereinstimmung
mit der notwendigen Steifigkeitsrelaxationseigenschaft.
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Schaltkreisträgersubstrat 33
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Ein Signalprozessor ist auf dem Schaltkreisträgersubstrat 33 ausgebildet
durch Installieren der elektrischen Schaltkreisbauteile 50 wie
zum Beispiel integrierten Schaltkreisen, Widerständen und Kondensatoren. Eine
Durchbohrung 51 ist bereitgestellt an einer Eingabe der
Schaltung, in die das obere Ende des ersten Anschlusses 35 eingesetzt
und angelötet
ist (siehe 6) und untere
Enden der Vielzahl der zweiten Anschlüsse 36 sind an einen
Außenseitenanschluß angelötet (siehe 1 und 2).
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Elektromagnetische Abschirmung
durch das Schaltkreisträgersubstrat 33
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Das Schaltkreisträgersubstrat 33 sowie
das Gehäuse 31 bilden
einen Aufbau zur elektromagnetischen Abschirmung, um das Druckerfassungsbauteil 20 und
elektrische Schaltkreisbauteile 50, die hierin aufgenommen
sind, nach außen
hin elektromagnetisch abzuschirmen. In anderen Worten bedeutet das,
daß das
Gehäuse 31 ein
metallischer Zylinder ist zum Bedecken einer Seite eines Raumes
in welchem das Druckerfassungsbauteil 20 und die elektrischen
Schaltkreisbauteile 50 aufgenommen sind. Die untere Öffnung des
Gehäuses 31 ist
durch das metallische Anschlußstück 10 bedeckt.
Eine Öffnung,
die an der oberen Seite des Gehäuses 31 vorgesehen ist,
um das Ausgabesignal herauszunehmen, ist durch das Schaltkreisträgersubstrat 33 abgeschlossen.
Das Schaltkreisträgersubstrat 33 hat
eine elektromagnetische Abschirmschicht, die mit dem Gehäuse 31 elektrisch
leitend verbunden ist, und schirmt die obere Öffnung des Gehäuses 31 elektrisch
ab.
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Wie in 7 und 8 gezeigt, ist das Schaltkreisträgersubstrat 33 ein
laminiertes Substrat mit einer Vielzahl von leitenden Schichten,
die eine obere Schicht auf der Seitenoberfläche des Steckverbinders 34 umfassen,
eine mittlere Schicht, die zwischen dem Substratmaterial eingeschoben
ist, und eine untere Schicht auf der Oberfläche des Druckerfassungsbauteils 20.
Die zweiten Anschlüsse 36 sind mit
einer Oberfläche
der oberen Schicht verbunden und die elektrischen Schaltkreisbauteile 50 sind
auf einer Oberfläche
der unteren Schicht angebracht. Obwohl nicht ausführlich gezeigt,
weist die Oberfläche
der unteren Schicht eine leitende Schicht auf, um notwendige Schaltkreise
auszubilden, wobei ein Teil hiervon mit dem ersten Anschluß 35 verbunden
ist.
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Die obere Schicht ist eine leitende
Folienschicht 31, die sich nacheinander in ungefähr die gesamte
Fläche
erstreckt. Der Kontaktbereich 38 des Gehäuses 31 stößt als Halter
an die leitende Schicht 331 an, welche mit dem Gehäuse 31 geerdet
ist. Die leitende Schicht 331 ist nicht auf einer vorbestimmten Breite
des Umfangsbereichs des Schaltkreisträgersubstrats 33 und
einer Innenseite eines mittigen Anschlußbereichs 330 ausgebildet.
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Die Innenseite des Anschlußbereichs 330 hat
verschiedene leitende Schichten 334 zum Verbinden des unteren Endes
des zweiten Anschlusses 36, wobei jeweils leitende Schichten 334 durch
die Durchführung 335 zu
ebenfalls getrennten leitenden Schichten 336 geführt sind,
die auf der unteren Schicht vorgesehen sind. Ein entsprechender
Anschluß der
elektrischen Schaltkreisbauteile 50 ist mit der jeweiligen
leitenden Schicht 336 verbunden, wodurch Signale von jedem
Anschluß der
elektrischen Schaltkreisbauteile 50 herausgegeben werden.
Ein Kondensator 337 zum Filtern von Rauschen ist mit einer
der leitenden Schichten 334 (Minusseite des Schaltkreises)
und der leitenden Schicht 331 (Erde) verbunden. Es sei
angemerkt, daß eine
Vorrichtung zum Filtern von Rauschen in Übereinstimmung mit einem praktischen
Verwendungszweck eingestellt werden kann. Zum Beispiel ist der Kondensator 334 bevorzugterweise
verbunden mit einem Plusdraht einer Spannungsquelle, und einer Signalausgabeverdrahtung
und einer gemeinsamen Verdrahtung des Schaltkreises, und ist in
bevorzugter Weise verbunden mit der Spannungsquelle und der Signalausgabeverdrahtung.
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Ungefähr die gesamte Fläche der
mittigen Schicht ist eine aufeinanderfolgende leitende Schicht 333.
Die leitende Schicht 333 und die leitende Schicht 331 sind
durch die Durchführung 332 verbunden.
Die leitende Schicht 333 ist nicht auf einer vorbestimmten
Breite des Umfangs des Schaltkreisträgersubstrats und einen ziemlich
kleinen Bereich um die Durchführung 335 für das Herausgeben
des Signals bereitgestellt.
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Entsprechend des oben erläuterten
Aufbaus sind die leitende Schicht 331 auf der oberen Seite des
Schaltkreisträgersubstrats 33 und
die leitende Schicht 333 auf der mittleren Schicht hiermit
durch die Durchführung 332 verbunden
und sind mit dem Gehäuse 31 leitend
verbunden, um eine elektromagnetische Abschirmungsschicht zu ergeben.
Die elektromagnetische Abschirmungsschicht bedeckt fast die gesamte
Oberfläche
des Schaltkreisträgersubstrats 33.
Insbesondere bewirken die leitende Schicht 331 der oberen
Schicht und die leitende Schicht 333 der mittleren Schicht
eine doppelte elektromagnetische Abschirmung, und die leitende Schicht 333 der mittleren
Schicht bedeckt ungefähr
die gesamte Oberfläche
mit Ausnahme einer extrem kleinen Fläche. Dementsprechend kann die Öffnung der
oberen Seite des Gehäuses 32 ausreichend
elektromagnetisch abgeschirmt werden durch das Schaltkreisträgersubstrat 33.
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Obwohl die leitende Schicht 331 der
oberen Schicht und die leitende Schicht 333 der mittleren Schicht
bei dem oben genannten Aufbau miteinander ungefähr überlappen, können diese
Schichten so ausgelegt sein, daß sie
einander ergänzen.
Zum Beispiel können
die leitende Schicht 331 der oberen Schicht und die leitende
Schicht 333 der mittleren Schicht so ausgeführt sein,
daß sie
ungefähr
halbkreisförmig
verlaufen, wie in 9 gezeigt,
um einander zu ergänzen.
Dementsprechend kann der Anschlußbereich 330 vergrößert sein
und andere Schaltkreisaufbauten können in der mittleren Schicht ausgebildet
sein.
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Das Schaltkreisträgersubstrat 33 zur
elektromagnetischen Abschirmung ist nicht auf das laminierte Substrat
beschränkt.
Zum Beispiel ist die mittlere Schicht in der 7 und 8 in
einem in 10 und 11 gezeigten Substrat weggelassen.
Andere Bauteile sind identisch und mit denselben Bezugszeichen versehen.
Gemäß des Aufbaus
kann ein ähnlicher
elektromagnetischer Abschirmeffekt erreicht werden. Da jedoch keine
mittlere Schicht bereitgestellt ist, und eine Abschirmungsschicht
zur doppelten elektromagnetischen Abschirmung nicht ausgebildet
werden kann, ist der Effekt geringfügig. Da weiterhin die Anschlußfläche 330 relativ
weiter geöffnet ist
und nicht bedeckt ist durch die mittige Schicht, ist der elektromagnetische
Abschirmeffekt auch in dieser Hinsicht geringer.
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Ein in 12 gezeigter
Aufbau kann gewählt werden
zum Verringern der Anschlußfläche 330.
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Bei diesem Aufbau sind das Schaltkreisträgersubstrat 33 und
der zweite Anschluß 36 durch
einen Zwischenanschluß 36A verbunden.
Und ein Hilfssubstrat 33A, welches unabhängig ist
von dem Schaltkreisträgersubstrat 33,
ist bereitgestellt, um darauf einen Kondensator 337 zum
Filtern von Rauschen aufzunehmen. Das Hilfssubstrat 33A wird durch
einen Halter (den Stützbereich 37A und
den Kontaktbereich 38A) im Gehäuse gehalten, ähnlich wie
bei dem Schaltkreisträgersubstrat 33.
Auf einer Oberfläche
des Hilfssubstrats 33A sind eine leitende Schicht 331A,
die an den Kontaktbereich 38A anstößt, und eine hiervon getrennte
leitende Schicht 334A ausgebildet. Der Kondensator 337 ist über den leitenden
Schichten 331A und 334A angebracht. Die leitende
Schicht 334A ist verbunden mit dem Fortsatz eines unteren
Endes einer der zweiten Anschlüsse 36 (Minusseite
des Schaltkreises).
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Dementsprechend kann bei dem oben
erläuterten
Aufbau die Anschlußfläche 330 im
herkömmlichen
Schaltkreisträgersubstrat 33 minimiert
werden. Jedoch kann der Aufbau kompliziert sein, da das Hilfssubstrat 33A notwendig
ist.
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Steckverbinder 34
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Eine Vielzahl der Ausgabeanschlüsse 53,
die in das aus Harz bestehende Aufnahmeelement 55 einsatzgeformt
sind, sind an dem Steckverbinder 34 vorgesehen. Wie in 13 gezeigt, wird ein oberes Ende
des zweiten Anschlusses 36 eingesetzt in und angelötet an einem
Einschubloch 55, welches an einem unteren Ende der Ausgabeanschlüsse 53 vorgesehen
ist.
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Der Ausgabeanschluß 53 ist
an einer Innenseite des Steckverbinderkörpers 54 gemeinsam
mit dem Aufnahmeelement 52 befestigt und nur ein spitzes
Ende des Ausgabeanschlusses 53 ist zur Außenseite
hin geführt,
um frei zu liegen.
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Ein Aufnahmebereich, der an das obere Ende
des Gehäuses 31 anstößt und von
diesem gestützt
wird, ist an einem unteren Bereich des Aufnahmeelements 52 vorgesehen,
wodurch das Aufnahmeelement 52 daran gehindert wird, sich
von dem Einschubbereich 69 des Steckverbinderkörpers 54 zu
lösen.
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Das untere Ende des Steckverbinderkörpers 54 ist
in einem als dünner
Bördelbereich
des Anschlußstückes 10 dienenden
Anstiegsbereich 17 durch einen O-Ring 56 positioniert.
Die Innenseite des unteren Endes des Steckverbinderkörpers 54 ist eng
gegenüberliegend
der Außenseite
des Gehäuses 31 angebracht,
so daß ein
spitzes Ende des Anstiegsbereichs 17 gebördelt ist,
um es zu ermöglichen,
daß der
Steckverbinderkörper
an dem Anschlußstück 10 befestigt
wird.
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Die Innenseite des Steckverbinderkörpers 54 und
die Außenseite
des Gehäuses 31 stoßen wie in 1 gezeigt, bevorzugterweise
aneinander. Jedoch kann ein vorbestimmter Raum dazwischen bereitgestellt
werden, solange wie ein Schrumpfen hin zur Innenseite des Steckverbinders 34 vermieden werden
kann, so daß eine
Abdichtung aufrechterhalten werden kann.
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Erster Anschluß 35
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6 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
des ersten Anschlusses 35 (ein integrierter Schaltkreis
oder ähnliches,
was auf dem Schaltkreisträgersubstrat 33 bereitgestellt
ist, ist nicht gezeigt).
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Der erste Anschluß 35 wird an das Basiselement 32 einsatzgeformt,
wie oben beschrieben. Zusätzlich
zu der oben gegebenen Beschreibung weist der erste Anschluß 35 einen
horizontalen Bereich 61 auf, der von einer Seite des Basiselements 32 aufsteht
und einen vertikalen Bereich 62, der senkrecht gebogen
ist von einem spitzen Ende des horizontalen Bereichs 61.
Der horizontale Bereich 61 dient als Tellerfeder, die ähnlich einem
freitragenden Arm gestützt
ist, um zu ermöglichen,
daß der
erste Anschluß 35 elastisch
verformt werden kann zwischen dem Basiselement 32 und dem
Schaltkreisträgersubstrat 33. Ein
Kragenbereich 63, der an die untere Seite des Schaltkreisträgersubstrats
anstößt, ist
in dem vertikalen Bereich 62 an einer Position bereitgestellt,
die an das spitze Ende hiervon anstößt, und gegenüber der Basis
(Seite des horizontalen Bereichs 61) leicht zurückgenommen
ist.
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Ein oberes Ende des Kragenbereichs 63 des ersten
Anschlusses 35 ist oberhalb eines oberen Endes des Stützbereichs 37 des
Gehäuses 31 angebracht,
bevor das Schaltkreisträgersubstrat 33 angebracht
worden ist. Dementsprechend ist das Schaltkreisträgersubstrat 33 aufgesetzt
auf den Stützbereich 37,
und der Kragenbereich 63 wird durch die untere Seite des
Schaltkreisträgersubstrats 33 nach unten
gedrückt,
um den ersten Anschluß 35 elastisch zu
verformen. In diesem Zustand wird der erste Anschluß 35 auf
die Durchbohrung 51 angelötet.
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Zweiter Anschluß 36
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13 zeigt
eine Vergrößerung des
zweiten Anschlusses 36.
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Der zweite Anschluß 36 hat
einen Verbindungsbereich 64, der auf das Schaltkreisträgersubstrat 33 gelötet ist,
einen ersten vertikalen Bereich 65, der nach oben gebogen
ist von einem Ende des Verbindungsbereichs 64, einen horizontalen
Bereich 66, welcher von einem Ende des ersten vertikalen
Bereichs 65 und einem zweiten vertikalen Bereich 67 gebogen
ist und weiter nach oben gebogen ist vom horizontalen Bereich 66,
so daß der
zweite Anschluß 36 in
Form einer Kurbel ausgebildet ist, wobei der horizontale Bereich 66 elastisch
verformt werden kann durch Arbeiten als Tellerfeder. Ein Paar von
Kragenbereichen 68, die an die untere Seite des Ausgabeanschlusses 53 anstoßen, ist
bereitgestellt an einer Position, die an das spitze Ende des zweiten
vertikalen Bereichs 67 angrenzt und gegenüber einer
Basis (die Seite des horizontalen Bereichs 66) leicht zurückgezogen
ist.
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Der zweite Anschluß 36 wird
elastisch verformt durch Einsetzen des Ausgabeanschlusses 53 in
den Einschubbereich 69 des Steckverbinderkörpers 54 zusammen
mit dem Aufnahmeelement 52, wie in 1 gezeigt, und Befestigen des Steckverbinderkörpers 54 an
dem Anschlußstück 10 nach
Anlöten
des Ausgabeanschlusses 53, während er an den Kragenbereich 68 anstößt. In anderen
Worten heißt
das, daß der
zweite Anschluß 36 zunächst elastisch
verformt wird, während
der gesamte Steckverbinder 34 an dem Anschlußstück 10 befestigt
wird.
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Wärmekapazitätsreglung des Kragenbereichs 63
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Wie in 6 gezeigt,
wird ein Schlitz 64 zum Kontrollieren der Wärmekapazität an dem
Kragenbereich 63 des ersten Anschlusses 35 bereitgestellt. Der
Schlitz 64 ist zum Kragenbereich 63 ausgeschnitten
mit einem schmaleren Bereich an der Seite, die an das Schaltkreisträgersubstrat 33 angrenzt.
Die Breite des Schlitzes 64 ist bevorzugterweise schmaler
als möglich
innerhalb eines Bereichs, indem ein Schneiden mit einem Pressformwerkzeug
des ersten Anschlusses 35 möglich ist. Zum Beispiel ist
die Breite des Schlitzes 64 ungefähr 0,5 mm groß, die im Substrat 33 eingehaltene
Breite kann ungefähr
0,3 mm betragen und ungefähr
0,4 mm für
die andere Seite.
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Der nachfolgende Effekt kann beim
Ausformen des Schlitzes 64 erzielt werden. Wird der in
die Durchbohrung 51 eingelassene Bereich gelötet und die
eingelassene Spitze wird erwärmt,
so wird die Wärme
zu einem anderen Teil als dem Kragenbereich 63 geleitet,
falls es keinen Schlitz 64 gibt. Dementsprechend wird die
Wärmekapazität des erwärmten Bereichs
des spitzen Endes vergrößert, so
daß eine
größere Wärmemenge
notwendig ist für
die erwünschte
Löttemperatur.
Auch wird Wärme
zu einer Basis des ersten Anschlusses 35 geleitet und der Wärmeeinfluß der Umgebung
kann nicht ignoriert werden. Andererseits ermöglicht das Ausbilden des Schlitzes 64 einen
Wärmeübertragungskanal
(von unten nach oben in der Figur), welcher schmaler ist, da der
Schlitz 64 die Wärmeübertragung
unterhalb des Kragenbereichs 63 begrenzt. Dementsprechend kann
die wesentliche Wärmekapazität der Lötspitze verringert
werden, um ein Erwärmen
auf die notwendige Temperatur in einer kurzen Zeitspanne zu ermöglichen,
und um den Einfluß unnötiger Wärme auf die
Umgebung zu verhindern.
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Der Schlitz 64 kann ausgebildet
sein im Kragenbereich 68 des zweiten Anschlusses 36.
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Es sei angemerkt, daß der Schlitz 64 nicht darauf
beschränkt
ist, von einer Seite her ausgeschnitten zu werden, sondern auch
ausgeformt werden kann durch Ausschneiden an beiden Seiten, oder
im Zick-Zack ausgebildet werden kann durch Verschieben eines alternierenden
Paares von Schnitten. Die Größe oder ähnliches
des Schnittes können eingestellt
werden in Übereinstimmung
mit den benötigten
Eigenschaften. Der Schlitz 64 kann weggelassen werden,
falls der Effekt nicht benötigt
wird.
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Halter des zweiten Anschlusses
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Der zweite Anschluß 36 wird
bereitgestellt in einer Reihe mit dem Schaltkreisträgersubstrat 33 und ist
mit einem Anschlußhalter 360 einstückig ausgeführt zum
Verbessern der Handhabbarkeitseigenschaften hiervon.
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Wie in 14 und 15 gezeigt, ist der Anschlußhalter 360 ein
Blockelement aus Harz, welches einsatzgeformt wird, so daß der untere
Bereich des zweiten Anschlusses darin versenkt wird. Epoxydharz,
Polyimidharz, modifiziertes Polyamidharz und ähnliches haben Isolationseigenschaften,
die für das
Harzmaterial geeignet sind.
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Genauer gesagt, ist der Basisbereich 361 des
Anschlußhalters 360 in
einem quadratischen Block ausgebildet, in welchen der erste vertikale
Bereich 65 des zweiten Anschlusses 36 eingelassen
ist. Der Kontaktbereich 64 erstreckt sich längs der
unteren Seite des Basisbereichs 161 und der horizontale Bereich 66 erstreckt
sich längs
der oberen Seite des Basisbereichs 361. Ein vorbestimmter
Raum C1 ist bereitgestellt zwischen der oberen Seite des Basisbereichs 361 und
dem horizontalen Bereich 66, um die elastische Verformung
des zweiten Anschlusses 36 nicht zu beeinflussen.
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Eine Lötnut 362 ist an einer
Seite des Basisabschnitts 361 an einer Position ausgeführt, die
einer Spitze des Verbindungsbereichs 64 entspricht, so daß das Lötzinn beim
Löten des
Verbindungsbereichs 64 an das Schaltkreisträgersubstrat 33 aufgenommen
wird. Ein Loch 64A ist an dem Verbindungsbereich 64 bereitgestellt,
um das Löten
des Substrats 33 zu verbessern.
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Ein halbkreisförmiger Schnitt 363 ist
ausgebildet an einer Seite, die der Lötnut 362 zwischen
jeweiligen zweiten Anschlüssen 36 gegenüberliegt. Eine
Unterteilung 364 ist einstückig ausgeführt mit einer oberen Seite
der Basis 361. Die Unterteilung 364 weist einen
C-förmigen
Teil auf, der den Schnitt 363 umgibt. Das gegenüberliegende
Ende erstreckt sich zu einer Seite, auf welcher die Lötnut 362 ausgebildet ist.
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Da eine Vielzahl von zweiten Anschlüssen 36 einstückig mit
dem einzelnen Anschlußhalter 360 verbunden
ist, gilt dementsprechend, daß die Schwierigkeiten
zum Positionieren entsprechender Anschlüsse usw. vermieden werden können.
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Zusammenbau
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Bei der oben genannten Ausführungsform wird
das Druckerfassungsbauteil 20 zunächst an das Anschlußstück 10 durch
Strahlschweißen
angeschweißt.
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Als nächstes wird das Gehäuse 31 von
oben an das Anschlußstück 10 angesetzt,
wobei die Positionierung des Gehäuses 31 festgelegt
wird durch Eingriff des hervorstehenden Bereichs 31A des
Gehäuses 31 in
die Positionierungsnut 16 und wobei das Gehäuse 31 durch
Projektionsschweißen
an dem Anschlußstück 10 angeschweißt wird.
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Als nächstes wird Kleber aufgetragen
oder in die untere Seite des Basiselements 32 und des Einschubbereichs 32a eingefüllt, wobei
der Einschubbereich 32A und der Fortsatz 31B so
angepaßt
werden, daß sie
an das Basiselement des Gehäuses 31 gebondet
werden können,
und das Drahtbonding des Verdrahtungsbereichs 35A des ersten
Anschlusses 35 und des Dehnungsmeßstreifens des Druckerfassungsbauteils 20 wird
elektrisch durchgeführt.
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Dann wird das Schaltkreisträgersubstrat 33 von
oben angebracht, so daß der
erste Anschluß 35 in
die Durchbohrung 51 eingesetzt wird, wobei das Schaltkreisträgersubstrat 33 befestigt
wird durch Biegen des Kontaktbereichs 38 auf dem Gehäuse 31, um
den ersten Anschluß 35 elastisch
zu verformen, und die Durchbohrung 51 und der erste Anschluß 35 werden
gelötet.
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Anschließend wird der Ausgabeanschluß 53, der
mit dem Anschlußelement 52 einstückig ausgeführt ist,
mit an den zweiten Anschluß 36 gelötet, das Aufnahmeelement 52 wird
auf das untere Ende des Gehäuses 31 aufgesetzt,
um von diesem gestützt
zu werden, und das Aufnahmeelement 52 wird in den Einschubbereich 69 des
Steckverbinderkörpers
eingeführt
und wird durch einen Kleber oder ähnliches befestigt. Das Aufnahmeelement 52 kann
an dem Einschubbereich 69 durch ein Verriegelungsteil befestigt
werden.
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Zuletzt wird der Steckverbinderkörper 54 (Steckverbinder 34)
an dem Anschlußstück 10 befestigt
durch elastisches Verformen des zweiten Anschlusses 36 in
einem vorbestimmten Zustand, und das Anschlußstück 10 wird in diesem
Zustand gebördelt,
um den Steckverbinder 34 zu befestigen, wodurch der Aufbau
des Druckwandlers 1 beendet wird.
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Der Druckwandler 1 ist an
dem Anschlußbereich
A durch Einführen
des Bolzens C in den Flanschbereich 140 und Befestigen
des Bolzens C befestigt.
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Wirkung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
kann die nachfolgende Wirkung erzielt werden.
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Basiselement und Bonding
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Im Druckwandler 1 kann,
da der Verdrahtungsbereich 35A des ersten Anschlusses 35 an
dem Basiselement 32 befestigt ist durch den Befestigungsbereich 35B,
die Schwingung des ersten Anschlusses 35 vermieden werden,
selbst wenn eine Ultraschallschwingung auf die Goldverdrahtung während des
Drahtbondings gegeben wird. Dementsprechend können der erste Anschluß 35 und
die Goldverdrahtung 39 in einem guten Zustand verdrahtet werden,
wodurch eine Bondingstärke
dazwischen sichergestellt wird.
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Da der erste Anschluß 35 an
dem Basiselement 32 mittels des Befestigungsbereichs 35 befestigt
ist, der in das Basiselement 32 eingelassen ist, kann der
Verbindungszustand besser aufrechterhalten werden als wenn nur der
Verbindungsbereich 35B mit einem Klebstoff oder ähnlichem
verbunden würde,
wodurch der Einfluß der
Ultraschallvibration auf den ersten Anschluß 35 weiter verringert
wird.
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Da der erste Anschluß 35 nicht
nur durch den eingelassenen Befestigungsbereich 35B, sondern auch
durch den Verdrahtungsbereich 35A, der in den Umfangsbereich 35C eingelassen
ist, befestigt ist, ist es bei dem ersten Anschluß 35 weiterhin
unwahrscheinlich, daß dieser beeinflußt wird
durch die Ultraschallvibration, und ein Umklappen des Verdrahtungsbereichs 35A beim
Handhaben des Basiselements 32 kann verhindert werden.
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Da der Anschluß des herkömmlichen Druckwandlers als
Feder arbeitet, wenn man ihn überhängen läßt, kann
der Anschluß sofort
elastisch verformt werden, um zurückgedrückt zu werden, wenn die Spitze
der Bondingmaschine den Verdrahtungsbereich des Anschlusses beim
Bonden kontaktiert, wodurch ein Zurückschnappen der Goldverdrahtung und ähnliches
bewirkt wird.
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Da jedoch der erste Anschluß 35 an
dem Basiselement 32 und an der Rückseite des Verdrahtungsbereichs 35 befestigt
ist und aufgenommen wird durch das Basiselement 32 gemäß der vorliegenden
Erfindung, wird der erste Anschluß 35 nicht elastisch
verformt, selbst wenn die Bondingmaschine den Verdrahtungsbereich 35A kontaktiert,
wodurch ein Zurückschnappen
der Goldverdrahtung 39 verhindert wird, um das Verdrahten
sicherzustellen.
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Da der erste Anschluß 35 eingelassen
ist durch Einsatzsformen an das Basiselement 32, kann das
in den ersten Anschluß 35 eingelassene
Basiselement 32 leicht und preiswert hergestellt werden
und kann leicht gehandhabt werden, indem es einstückig ausgebildet
ist.
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Befestigen des Basiselements
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Beim Befestigen des Basiselements 32 im Gehäuse 31 wird
der Fortsatz 31B des Gehäuses eingesetzt und in den
Einschubbereich 32A des Basiselements 32 angepaßt. Da der
angepaßte
Bereich 12 mit einem Kleber gebondet wird, kann die Bondingstärke vergrößert werden
im Vergleich zu nur einem Beschichten des Klebers auf der Unterseite
des Basiselements 32.
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Da der Fortsatz 31B des
Gehäuses 31 an den
Einschubbereich 32A des Basiselements angepaßt wird,
kann das Basiselement 32 exakt an dem Gehäuse 31 lokalisiert
werden. Weiterhin kann ein Verschieben des Basiselements, bevor
der Kleber sich verfestigt hat, durch Lokalisieren des Basiselements 32 verhindert
werden.
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Eliminieren der Substratöffnung durch
das Basiselement
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Da das Druckerfassungsbauteil 20 und
das Schaltkreisträgersubstrat 33 durch
das Basiselement 32 voneinander beabstandet angebracht
sind, kann die im Schaltkreisträgersubstrat
herkömmlicherweise bereitgestellte Öffnung überflüssig gemacht
werden, wodurch es ermöglicht
wird, den Durchmesser des Druckwandlers 1 durch Minimierung
des Durchmessers des Schaltträgersubstrats 33 zu
reduzieren.
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Da der Raum zwischen dem Druckerfassungsbauteil 20 und
dem Schaltträgersubstrat 33 festgelegt
ist, um es den elektrischen Schaltkreisbauteilen 50 zu
ermöglichen,
auf der unteren Seite des Schaltträgersubstrats 33 angebracht
zu werden, kann die Wirksamkeit beim Installieren dadurch verbessert
werden, daß der
Durchmesser des Schaltträgersubstrats 33 verringert
wird, wodurch die Verringerung des Durchmessers vergrößert wird.
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Elastische Verformung
des Anschlusses
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Der erste Anschluß und der zweite Anschluß 35 bzw. 36 können elastisch
verformt werden zwischen dem Basiselement 32 und dem Schaltkreisträgersubstrat 33,
und zwischen dem Schaltkreisträgersubstrat 33 und
dem Ausgabeanschluß 53.
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Entsprechend wird eine Gegenkraft
auf die entsprechenden Anschlüsse 35 und 36 durch
das Schaltkreisträgersubstrat 33 oder
den Ausgabeanschluß 53 hervorgerufen,
unabhängig
von der Umgebungstemperatur, so daß an den gelöteten Teil
durch Wärmeausdehnung
der entsprechenden Anschlüsse 35 und 36 verursachte
Spannungen aufgehoben werden können,
um zu vermeiden, daß wesentliche Spannungen
an dem gelöteten
Teil verursacht werden.
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Dementsprechend kann eine Verschlechterung
des gelöteten
Teils effektiv verhindert werden, selbst wenn der Druckwandler 1 an
einem Hochtemperaturteil wie zum Beispiel die Umgebung eines Motors
in einem Kraftfahrzeug angebracht ist.
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Da die Kragenbereiche 63 und 68,
welche durch die entsprechende untere Seite des Schaltkreisträgersubstrats 33 und
des Ausgabeanschlusses 53 gedrückt werden, an dem ersten und
zweiten Anschluß 35 und 36 vorgesehen
sind, gilt weiterhin, daß der
Anschluß 35 und 36 elastisch
verformt werden kann um einen vorbestimmten Betrag beim Zusammensetzen
des Druckwandlers 1 und daß das Gelötete des Teils geschützt werden
kann.
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Mit anderen Worten heißt das,
daß selbst wenn
der erste und zweite Anschluß 35 und 36 sich thermisch
weiter ausdehnen, der anstoßende
Bereich des Kragenbereichs 63 des ersten Anschlusses 35 an
den Bereich, der an die Durchbohrung 51 des Schaltträgersubstrats 33 angrenzt
und den anstoßenden
Bereich des Kragenbereichs 68 des zweiten Anschlusses an
den Bereich, der an die Durchbohrung 55 des Ausgabeanschlusses
angrenzt, eine Krafteinwirkung erfahren, um die Spannung zu vermindern,
die in dem gelöteten
Teil verursacht wird, was effektiv ist beim Verhindern einer Beeinträchtigung.
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Da der erste und zweite Anschluß 35 und 36 als
Tellerfedern arbeiten, in dem ein Ende gestützt wird in der Weise eines
freitragenden Arms oder dadurch, daß sie in die Form einer Kurbel
gebogen werden, kann eine ausreichend elastische Stärke an den jeweiligen
Anschlüssen 35 bzw. 36 bereitgestellt
werden.
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Elektromagnetische Abschirmung
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Da das Metallgehäuse 31 an dem Anschlußstück 10 angebracht
ist, um die elektrischen Schaltkreisbauteile 50 abzudecken,
kann das Gehäuse 31 verwendet
werden als Element zur elektromagnetischen Abschirmung, so daß eine Rauschunterdrückungseigenschaft
des Druckwandlers 1 verbessert werden kann durch Schützen der
elektrischen Schaltkreisbauelemente 50 gegen elektrisches
Rauschen.
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Weiterhin gilt, da die obere Öffnung des
Gehäuses 31 durch
das Schaltträgersubstrat 33 verschlossen
ist, um elektromagnetisch abgeschirmt zu werden, daß kein weiterer
Abdeckkörper
notwendig ist, um Größe und Gewicht
des Körpers
zu reduzieren.
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Volumenkontrolle der Druckeinlaßöffnung
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Die Druckeinlaßöffnung 11 hat ein
Rohr 13 mit einer Durchbohrung 14 mit einem geringeren Durchmesser
als der Durchmesser der Druckeinlaßöffnung 11. Entsprechend kann das Volumen
innerhalb der Druckeinlaßöffnung 11 verringert
werden durch die Dicke des Rohrs 13, wodurch sich die entsprechenden
Eigenschaften des Druckwandlers 1 verbessern.
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Obwohl der Durchmesser der Durchbohrung 14 kleiner
ist als der Durchmesser der Druckeinlaßöffnung 11 wird er
nicht hergestellt durch einen Drehbohrer, sondern wird gleichzeitig
mit dem Ziehverfahren des Bohrers 13 hergestellt. Dementsprechend kann
die Herstellung der Durchbohrung 14 vereinfacht werden,
um eine Volumenkontrolle innerhalb der Druckeinlaßöffnung 11 zu
erleichtern.
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Das Antwortverhalten des Druckwandlers 1 wird
stark beeinflußt
durch eine Abmessungsgenauigkeit der Durchbohrung. Da das Rohr 13 durch
ein Ziehverfahren hergestellt wird, kann eine Durchbohrung 14 mit
einer hochgenauen Abmessung erzielt werden. Dementsprechend kann
die Qualität
des Druckwandlers 1 stabilisiert werden.
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Verschweißen des
Druckerfassungsbauteils 20
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Da das Anschlußstück 10 und das Druckerfassungsbauteil 20 geschweißt werden,
kann die Bondingstärke
vergrößert werden.
Weiterhin gilt, da die Schweißnaht
das Rohr 13 erreicht, daß das Rohr 13 gleichzeitig
mit dem Verschweißen
des Anschlußstückes 10 und
dem Druckerfassungsbauteil 20 verschweißt werden kann, so daß das Rohr 13 fest
und wirksam befestigt werden kann.
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Da das Rohr 13 entsprechend
dem angeschweißten
Teil des Anschlußstückes 10 und
dem Druckerfassungsbauteil 20 angebracht ist, dient das Rohr 13 als
Unterlage um ein zu tiefes Eindringen beim Schweißen zu verhindern.
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Der an das Anschlußstücks 10 und
das Druckerfassungsbauteil 20 anstoßende Bereich sind die kegelförmig zulaufenden
Oberflächen 15 und 23, welche
in Richtung des Neigungswinkels hiervon verschweißt werden.
Dementsprechend kann die Bondingstärke des Druckerfassungsbauteils 20 weiter vergrößert werden
aufgrund einer Vergrößerung in der
verschweißten
Fläche,
was die Verwendung des Druckwandlers 1 in einem höheren Druckbereich
ermöglicht.
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Da das Rohr 13 von einem
Ende der Druckeinlaßöffnung 11 hervorsteht
und die äußere Oberfläche 13A des
hervorstehenden Bereichs eine Führungsoberfläche für das Druckerfassungsbauteil 20 ist,
kann das Druckerfassungsbauteil 20 leicht aufgesetzt werden
durch Führen
der inneren Oberfläche 22A des
zylindrischen Bereichs 22 des Druckerfassungsbauteils 20 durch
die äußere Oberfläche 13A des
Rohrs 13.
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Dichtungsverstärkung durch
das Gehäuse
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Da das Metallgehäuse 31 des Druckwandlers 1 angrenzend
an und gegenüberliegend
von der Innenseite des aus Harz bestehenden Steckverbinderkörpers 54 bereitgestellt
wird, kann der Steckverbinder 34, welcher von der Krause
des Anschlußstückes 10 sich
weg neigt, um sich nach innen hin zu verkleinern, durch das Gehäuse 31 gehalten
werden, um das Schrumpfen zu kontrollieren. Dementsprechend können das
Bördeln
des Steckverbinders 34 und des Anschlußstückes 10 sichergestellt
werden, um eine gute Abdichtung zu erreichen.
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Da das Schrumpfen des Steckverbinders 34 verhindert
werden kann nur durch Anbringen des Gehäuses 31 am Anschlußstück 10,
besteht keine Notwendigkeit zur Zubereitung von flüssigem Harz,
um die Innenseite des Steckverbinders 34 auszufüllen, oder
zum Aushärten
des Harzes, wodurch die Produktivität vergrößert wird.
-
Da das Metallgehäuse 31 des Druckwandlers 1 im
Innern des Steckverbinders 34 bereitgestellt wird, kann
das Schrumpfen des unteren Endes des Steckverbinders 34 durch
eine Temperatur änderung verhindert
werden, so daß die
Abdichtung der Krause des Anschlußstückes 10 gut aufrechterhalten
werden kann. Dementsprechend kann das Druckerfassungsbauteil 20 ausreichend
gegen die Außenseite
geschützt
werden ohne Abdichten des Raumes zwischen dem Druckerfassungsbauteil 20 und
dem Schaltkreisträgersubstrat 33,
so daß ein
schwieriges Abdichten zwischen dem Schaltkreisträgersubstrat 33 und
dem Gehäuse
weggelassen werden kann und der Druckwandler 1 auf leichte
und preiswerte Art hergestellt werden kann.
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Positionieren und Befestigen
des Gehäuses
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Da das Anschlußstück 10 eine Positionierungsnut 16 aufweist,
kann die Positionierung des Gehäuses 31 aufgrund
des Eingreifens des vorstehenden Bereichs 31A bestimmt
werden, welcher sich vom Boden des Gehäuses 31 zur Positionierungsnut 16 hebt,
wodurch der Positionierungsprozeß leicht durchgeführt werden
kann.
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Die Positionierungsnut 16 ermöglicht es,
die im Anschlußstück 10 verursachte
Spannung zu vermindern. Insbesondere kann der Einfluß der auf
das Druckerfassungsbauteil 20 einwirkenden Spannung vermindert
werden, um eine Druckschwankung zu unterbinden, wodurch sich die
Zuverlässigkeit
erhöht.
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Da das Gehäuse 31 in der Positionierungsnut 16 positioniert
ist, besteht keine Notwendigkeit, die Verbindungsoberfläche 10B des
Anschlußstückes 10 mit
einem konvexen Bereich als Eingriffsbereich zu versehen. Dementsprechend
kann eine mögliche
Kollision mit dem Basiselement 32 und der Spitze der Strahlschweißmaschine
verhindert werden.
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Da die Positionierungsnut 16 so
bereitgestellt ist, daß sie
die kegelförmig
zulaufende Oberfläche 15 als
einen geschweißten
Bereich des Druckerfassungselements 20 umgibt, kann die
Spannung, die durch Verbinden des Anschlußstückes 10 mit dem Flanschbereich 140 durch
Bolzen hervorgerufen wird, auf der Unterseite der Positionierungsnut 16 konzentriert
werden, d. h. in dem Bereich der nach unten weg von der kegelförmig zulaufenden
Oberfläche 15 zeigt.
Dementsprechend kann die Spannung daran gehindert werden, die Membran 21 des
Druckerfassungsbauteils 20 zu erreichen, um ein Verschieben
der Ausgabe zu unterbinden.
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Da die Positionierungsnut 16 im
unteren Teil gebohrt ist, kann die Spannung im gebohrten Teil konzentriert
werden. Dementsprechend gilt, daß selbst wenn genügend Tiefe
der Positionierungsnut 16 nicht sichergestellt werden kann,
daß eine
Verschiebung der Ausgabe des Druckerfassungsbauteils 20 sicher
vermieden werden kann, indem es schwierig gemacht wird für die Spannung,
den geschweißten
Teil zu erreichen, wodurch die Dicke des Anschlußstückes 10 verringert
wird.
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Halter etc.
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Da der Stützbereich 37 und der
Kontaktbereich 38 zum Halten des Schaltkreisträgersubstrats 33 an
dem Gehäuse 31 bereitgestellt
sind, kann eine durch Wärme
bedingte Verschiebung des Schaltkreisträgersubstrats 33 reduziert
werden. Dementsprechend können
die Spannungsermüdung
des gelöteten
Teils zwischen dem Schaltkreisträgersubstrat 33 und
dem ersten Anschluß 35 und
zwischen dem zweiten Anschluß 36 und
dem Ausgabeanschluß 53 jeweils
verringert werden, um die Zuverlässigkeit
zu erhöhen.
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Da ein Aufnahmebereich 52A,
der an das obere Ende des Gehäuses 31 anstößt, an der
Unterseite des Aufnahmeelements 52 vorgesehen ist, kann
das Aufnahmeelement 52 durch das Gehäuse 31 gestützt und
gehalten werden, wenn eine Kraft auf das Aufnahmeelement 52 durch
einen Einführungswiderstand
beim Verbinden des Steckverbinders 34 mit einem Gegenstück einwirkt.
Dementsprechend kann das Aufnahmeelement 52 sicher daran
gehindert werden, sich von dem Einschubbereich 69 des Steckverbinderkörpers 54 zu
lösen.
-
Abwandlungen etc.
-
Der Schutzbereich der vorliegenden
Erfindung ist nicht beschränkt
auf die oben erläuterte
Ausführungsform,
sondern umfaßt
andere Aufbauten, bei denen die Ziele der vorliegenden Erfindung
erreicht werden können.
Die folgenden Abwandlungen und ähnliche
sind auch innerhalb der folgenden Erfindung umschlossen.
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Befestigung des Druckwandlers
-
Obwohl der Druckwandler 1 an
dem Anschlußbereich
A durch Einführung
des Bolzens C in den Flanschbereich 140 angeschraubt wird,
kann auch der folgende Verbindungsaufbau gewählt werden.
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Ein unabhängiges Flanschelement kann
verwendet werden anstelle des Flanschbereichs 140.
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In 17 wird
der Anschlußbereich 10 durch einen
unabhängigen
und dickeren Flansch 40 angeschraubt, wobei ein Teil der
Spannung, die durch das Anschrauben verursacht wird, durch eine
Grenze zwischen dem Anschlußstück 10 und
dem Flansch 40 absorbiert werden kann, was zu einer Verringerung
der Spannung selbst führt,
die durch das Anschlußstück 10 verursacht
wird.
-
Wie in 18 und 19 gezeigt, kann eine Schraube
mit Innengewinde in eine innere Oberfläche des Einsatzloches B geschnitten
werden, und eine der Schraube mit Innengewinde entsprechende Schraube
mit Außengewinde
kann um die Einlaßdrucköffnung 11 geschnitten
werden, damit der Druckwandler gedreht und verschraubt werden kann.
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Die Positionierungsnut 16 erschwert
es der beim Verschrauben verursachten Spannung in diesem Falle,
einen Einfluß auf
das Druckerfassungsbauteil 20 auszuüben und der Flansch und der Flanschbereich
können
weggelassen werden, um die Größe zu reduzieren.
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Basiselement
-
Der winzige Aufbau und das Material
des Basiselements 32 können
in Übereinstimmung
mit praktischen Verwendungszwecken ausgewählt werden.
-
Der Aufbau zum Befestigen des Basiselements 32 ist
nicht beschränkt
auf die vorgenannte Ausführungsform,
sondern der Fortsatz 31B des Gehäuses 31 und der Einschubbereich 32A des
Basiselements 32, welches an den Fortsatz 31B angepaßt wird,
können
weggelassen werden. Das Basiselement kann fixiert werden nur durch
Bonden mit einem Kleber oder ähnlichem.
Der Fortsatz und der Einschubbereich werden jedoch bevorzugterweise
bereitgestellt, da der vorgenannte Effekt erzielt werden kann.
-
Der erste Anschluß 35 ist in das Basiselement 32 eingelassen
und an diesem befestigt mittels eines Einsatzformens gemäß der vorgenannten
Ausführungsform.
Jedoch kann der erste Anschluß 35 an dem
Basiselement 32 auf beliebige Art befestigt sein. Zum Beispiel
kann der erste Anschluß 35 mit
einem Kleber oder durch Ultraschallverbindung angebondet sein. Der
erste Anschluß 35 kann
durch Verpressen in eine Nut oder ähnliches, die im Basiselement 32 bereitgestellt
ist, befestigt werden. Da jedoch Extraarbeit, wie zum Beispiel Druckverpressen
notwendig ist im Vergleich zum Einsatzformen, wird die oben genannte
Ausführungsform
bevorzugt.
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Anschlüsse
-
Der erste Anschluß 35 und der zweite
Anschluß 36 der
oben genannten Ausführungsform können elastisch
verformt werden durch Halten eines Endes des horizontalen Bereichs 61 in
Form eines freitragenden Arms und Ausbilden des zweiten Anschlusses 36 in
Form einer Kurbel durch den horizontalen Bereich 66 und
den ersten und zweiten vertikalen Bereich 65 und 67,
die auf beiden Seiten des horizontalen Bereichs 66 angebracht
sind. Jedoch sind der Aufbau und die Anordnung der Anschlüsse gemäß der vorliegenden
Erfindung optional und eine elastische Kraft kann ausgeübt werden
durch Ausformen in Form einer Spule.
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Zum Beispiel kann eine elastische
Verformbarkeit durch einen in 20 gezeigten
Aufbau erreicht werden, bei welchem ein geriffelter Bereich 36A vorgesehen
ist, oder mit einem in 21 gezeigten
Aufbau versehen sein, bei welchem abwechselnd ein Schnitt 36B vorgesehen
ist.
-
Weiterhin sind die Anordnung und
der Aufbau der Kragenbereiche 63 und 68 gemäß der vorliegenden
Erfindung optional und nicht beschränkt auf die spezifische Anordnung
oder ähnliches.
Kurz gesagt kann jede Anordnung verwendet werden, solange der Kragenbereich
anstößt und gedrückt wird durch
Bauteile, welche die Ausgabevorrichtung bilden, wie zum Beispiel
das Schaltkreisträgersubstrat 33 und
den Ausgabeanschluß 53.
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Die Kragenbereiche 63 und 68 sind
an einem Ende des ersten und zweiten Anschlusses 35 und 36 der
vorgenannten Ausführungsform
bereitgestellt. Jedoch können
die Kragenbereiche bereitgestellt werden an beiden Seiten der Anschlüsse, wenn
die beiden Enden der Anschlüsse
eingesetzt und gelötet werden
in einer Durchbohrung und einem Einsatzloch.
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Elektromagnetische Abschirmung
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Das Gehäuse 31 der oben erläuterten
Ausführungsform
dient als elektromagnetisches Abschirmungselement. Jedoch kann jeder
Aufbau verwendet werden, solange wie das Gehäuse 31 angrenzend
an und gegenüberliegend
von der inneren Oberfläche
des Abdeckungselements angeordnet ist, um die Abdichtung der Krause
zu verbessern. Die Verwendung des Gehäuses zur elektromagnetischen Abschirmung
durch Abdecken der elektrischen Schaltkreisbauteile kann dadurch
bestimmt werden, daß betrachtet
wird, ob die Umgebung, in welcher der Druckwandler verwendet wird,
Gegenmaßnahmen gegen
Rauschen erfordert oder nicht.
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Nut zum Positionieren
des Gehäuses
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Obwohl der Boden der Positionierungsnut 16 für die oben
genannte Ausführungsform
zur Mitte der Druckeinlaßöffnung 11 hin
gebohrt wird, kann der Boden auch von der Mitte der Druckeinlaßöffnung 11 weggebohrt
werden oder kann in beide Richtungen gebohrt werden. Die Bohrrichtung
kann in Abhängigkeit
vom praktischen Verwendungszweck angemessen festgelegt werden.
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Wie in 17 gezeigt,
kann die Positionierungsnut 16 ausgebildet werden in einer
vertikalen Nut mit einfachem quadratischem konkaven Querschnitt.
Der Boden der Positionierungsnut 16 kann aus Kurven gebildet
sein. Dementsprechend kann eine Spannung, die im Inneren der Positionierungsnut 16 verursacht
wird, insbesondere hin zu Eckbereichen, verteilt werden, und eine örtliche
Konzentration kann vermieden werden, um die Entstehung von Rissen
in der Nut zu vermeiden.
-
Die Positionierungsnut 16 gemäß der oben genannten
Ausführungsform
wird bereitgestellt als Eingriffsbereich des Anschlußstückes 10.
Jedoch kann der Eingriffsbereich der vorliegenden Erfindung eine
Vielzahl von konkaven Vertiefungen darstellen, die unabhängig voneinander
bereitgestellt werden. In diesem Falle kann ein Vorsprung, der einer
jeweiligen Vertiefung entspricht, an dem Gehäuse bereitgestellt sein, um
in die Vertiefungen einzugreifen, wodurch sich das Positionieren
des Gehäuses
erleichtert.
-
Eingriffsbereich des Gehäuses
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Wie in 22 gezeigt,
kann ein Stufenbereich 116 auf einem Sockel der Außenseite
der kegelförmig
zulaufenden Oberfläche 115 ausgeformt
sein, welche von der Innenseite nach außen hin angepaßt ist an
die untere Öffnung
des Gehäuses 31 als
Eingriffsbereich, welcher bereitgestellt ist für das Anschlußstück 10 zum
Eingriff in das Gehäuse 31.
-
Jedoch können das Basiselement 32 und
die Spitze der Schweißmaschine
möglicherweise
mit dem Stufenbereich 116 je nach Toleranzen in seiner Größe und seinen
Abmessungen kollidieren. Da die durch Verschrauben des Anschlußstücks 10 verursachte
Spannung weiterhin auch auf den Stufenbereich 116 übertragen
werden kann, übt
ein Teil der Spannung einen Einfluß auf die Membran 21 aus, welche
nicht weit beabstandet vom Stufenbereich 116 vorgesehen
ist, und wobei ein jeder Effekt zum Verhindern des Kollidierens
und einer Spannungsüberdehnung
nur schwierig verhindert werden kann.
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Wie in 22 mit
einer Linie mit einem einzelnen Punkt gezeigt, kann weiterhin der äußere Durchmesser
des Sockelbereichs (ein Bereich dessen obere Oberfläche die
kegelförmig
zulaufende Oberfläche 15 ist),
auf welchem das Druckerfassungsbauteil 20 aufgesetzt ist,
wesentlich größer ausgeführt sein
als das Druckerfassungsbauteil 20. Und der Umfang der unteren Öffnung des
Gehäuses 31 kann
so ausgeführt
sein, daß er
an dem äußeren Umfang
des Sockelbereichs anschließt,
anstatt den Stufenbereich 116 bereitzustellen. Der Umfang
des Sockelbereichs kann der Eingriffsbereich der vorliegenden Erfindung
sein. Jedoch ist der Effekt der Positionierungsnut 16,
d. h. das Verhindern der Kollision und der Spannungsüberdehnung,
nur schwer zu erreichen.
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Halter
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Das Gehäuse 31 der vorgenannten
Ausführungsform
weist den Halter zum Halten des Schaltkreisträgersubstrats 33 am
Gehäuse 31 auf.
Der Aufbau des Halters ist nicht beschränkt darauf, daß er als
Stützbereich 37 und
Kontaktbereich 38 ausgeführt ist, sondern ein jeder
Aufbau kann gewählt
werden, solange wie das Schaltkreisträgersubstrat 33 in einer
passenden Ausführung
gehalten werden kann.
-
Jedoch ist der Halter nicht notwendig
für die vorliegende
Erfindung und kann beim praktischen Einsatz weggelassen werden.
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Steckverbinder
-
Obwohl der Steckverbinder 34 verwendet wird
als Element zum Bilden des äußeren Bereichs des
Druckwandlers 1, kann ein aus Harz hergestelltes Abdeckungselement
verwendet werden, um das Äußere des
Druckwandlers zu bilden, wenn das elektrische Signal auf die Außenseite
durch ein Kabel oder ähnliches
ausgegeben wird, und zum Beispiel ist der Steckverbinder nicht notwendig.
-
Die vorliegende Erfindung umfaßt Abwandlungen,
wie die in 23 gezeigte
weitere Ausführungsform.
-
Das Druckerfassungsbauteil 20 und
das Schaltkreisträgersubstrat 33 eines
Druckwandlers 2 sind nicht so voneinander beabstandet wie
im Vergleich bei der zuvor erläuterten
Ausführungsform
und das elektrische Schaltkreisbauteil ist nicht auf der unteren
Seite des Schaltkreisträgersubstrats 33 angebracht.
Nur ein elektrisches Schaltkreisbauteil von geringerer Höhe kann
installiert sein. Die vorliegende Erfindung umfaßt einen Aufbau, bei dem der
elektrische Schaltkreisbauteil nicht auf der unteren Seite des Schaltkreisträgersubstrats 33 angebracht
ist.
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Der Steckverbinder 34 des
Druckwandlers 2 dient nicht als Abdeckungselement. Ein
Zwischenbereich des Steckverbinders 34 ist mit dem Äußeren eines
zylindrischen Gehäuses 31 versehen,
bei dem das äußere Ende
gebördelt
ist, um mit dem Steckverbinder 34 verbunden zu sein. Es
gibt keine Positionierungsnut 16 und ein unteres Ende des
Gehäuses 31 ist
an das Anschlußstück 10 angeschweißt.
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Die elektrischen Schaltkreisbauteile 50 sind elektromagnetisch
abgeschirmt durch das Gehäuse 31 und
die Abdeckung 71, welche an das Gehäuse 31 anstößt. Die
Abdeckung 71 hat einen Durchleitungskondensator 72,
durch welchen der zweite Anschluß 36 nach außen geführt wird
zu einer Oberseite (Außenseite
des Gehäuses 31 und
der Abdeckung 71) der Abdeckung 71. Ein linearer
Ausgabeanschluß 53 ist
mit dem zweiten Anschluß 36 durch eine
flexible gedruckte Schaltung 73 (FPC = flexible printed
circuit) verbunden, die mit dem Steckverbinder 34 zu verbinden
ist. Ein jedes Bauteil unterscheidet sich von der oben erläuterten
Ausführungsform, jedoch
kann die vorliegende Erfindung durch den oben erläuterten
Aufbau verwirklicht werden.
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Verwendung
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Der in der oben genannten Ausführungsform gezeigte
Druckwandler wird in einem Kraftfahrzeug verwendet und wird insbesondere
verwendet zum Erfassen eines hydraulischen Drucks einer Bremse.
Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht beschränkt auf
die spezielle Verwendung, sondern kann eingesetzt werden für beliebige
Maschinen wie zum Beispiel einen Dampfkessel, eine Baumaschine oder
einen Kühlschrank,
und kann verwendet werden zum Erfassen eines Fluiddrucks, wie Luftdruck
oder Wasserdruck.