DE69812041T2 - Verfahren zum Sortieren von Poststücken - Google Patents
Verfahren zum Sortieren von PoststückenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sortieren von Poststücken.
- Postsortiermaschinen sind bekannt zur Aufnahme eines Eingangsstroms von Poststücken, die in einer gänzlich willkürlichen Weise angeordnet sind, und Bewirken, dass sie an ihrem Ausgang einen sortierten Strom von Poststücken erzeugen, d. h. einen Strom von Poststücken, die in einer vorbestimmten progressiven Reihenfolge angeordnet sind, die die sequentielle Zufuhr solcher Poststücke durch einen Postboten ermöglicht, der sich entlang einer vorbestimmten Route bewegt. Die progressive Reihenfolge umfasst generell eine Folge von benachbarten Adressen entsprechend den Hausnummern oder entsprechend Gruppen von Hausnummern von Gebäuden, die entlang der Route angeordnet sind, entlang welcher die Poststücke ausgeliefert werden müssen.
- Bekannte Postsortiermaschinen umfassen generell einen Eingang (auch Zuführung genannt), der einen Satz von zu sortierenden Poststücken empfangen kann, eine Mehrzahl von Ausgängen, die entsprechenden Behältern zugeordnet sind, in welche Gruppen von Poststücken abgegeben werden können, und ein Beförderungs- und Lenksystem (Sortierer), das zwischen dem Eingang und dem Ausgang angeordnet ist und von einer elektronischen Verarbeitungseinheit gesteuert wird, die jedes Stück in Richtung eines entsprechenden Ausgangs auf der Basis eines Codes richten kann, der auf dem Stück selbst aufgedruckt ist.
- Die Sortiertätigkeit wird bei solchen Maschinen erzielt, indem eine Mehrzahl von wiederkehrenden (rekursiven) Zyklen ausgeführt wird, mittels welcher Gruppen von Stücken, die bereits Vorsortierungstätigkeiten unterzogen wurden, wieder in den Eingang eingeführt werden und in Richtung auf Ausgänge gelenkt werden, die Behältern zugeordnet sind, in welchen die Stücke, die in einem vorhergehenden Arbeitszyklus abgegeben wurden, verblieben sind.
- Am Ende solcher wiederkehrender Zyklen werden Gruppen von Poststücken aus der Maschine, in einer vorbestimmten progressiven Reihenfolge angeordnet, die eine sequentielle Verteilung solcher Poststücke durch einen Postboten ermöglicht, der sich entlang eines Unterabschnitts einer vorbestimmten Route bewegt, genommen.
- Es gibt auch Postmaschinen, die zwei (oder mehr) Eingänge haben, die mit einem einzigen Beförderungssystem zum Sortieren in Verbindung stehen, welches so betrieben werden kann, dass die Poststücke in Richtung eines ersten Satzes von Ausgängen, die dem ersten Eingang zugeordnet sind, und eines zweiten Satzes von Ausgängen, die dem zweiten Eingang zugeordnet sind, gerichtet werden. Keiner der Eingänge der Postmaschine kann die Ausgänge gemeinsam mit den anderen Eingängen verwenden; somit haben solche Postvorrichtungen in Wirklichkeit mehrere getrennte voneinander unabhängige Postsortiermaschinen obwohl das Beförderungssystem gemeinsam verwendet wird.
- Die bekannten Sortiermaschinen, die zwei (oder mehr) Eingänge aufweisen, können mit Poststückströmen funktionieren, die bereits einem vorläufigen Arbeitszyklus unterzogen wurden; dieser vorläufige Arbeitszyklus erfordert eine Unterscheidung, auf deren Basis Gruppen von Poststücken mit gemeinsamen Eigenschaften gebildet werden, wobei jede Gruppe dann an einen entsprechenden Eingang geführt wird.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Postsortierverfahren bereitzustellen, das mit einer Maschine arbeitet, die zwei (oder mehr) Eingänge aufweist, und ermöglicht, dass die Sortiervorgänge in einer besonders effektiven Art und Weise und in weniger Zeit ausgeführt werden.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Postsortierverfahren bereitzustellen, das mit einer Maschine arbeitet, die zwei (oder mehr) Eingänge aufweist, und die genannte Unterscheidung in einer vorläufigen Arbeitsphase nicht benötigt.
- Die obige Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, dass sie sich auf ein Verfahren zum Sortieren von Poststücken, wie in Anspruch 1 definiert, bezieht.
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die ein nicht einschränkendes Beispiel davon zeigen.
- Fig. 1a zeigt eine schematische Darstellung einer Maschine zum Sortieren von Poststücken, die gemäß einer ersten Phase des Verfahrens der vorliegenden Erfindung arbeitet;
- Fig. 1b zeigt eine schematische Darstellung einer Maschine zum Sortieren von Poststücken, die gemäß einer zweiten Phase des Verfahrens der vorliegenden Erfindung arbeitet;
- Fig. 2 ist ein logisches. Blockdiagramm, das die Operationen des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- Fig. 3 zeigt schematisch einen Verteilungspfad von Poststücken, die entsprechend des erfindungsgemäßen Verfahrens sortiert wurden.
- In Fig. 1a und 1b ist eine Maschine zum Sortieren von Poststücken, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gebildet ist, generell mit 1 bezeichnet. Die Maschine 1 hat einen ersten Eingang A (ebenfalls erste Zuführung genannt), der einen ersten Strom F1 von Poststücken 7 (Briefe, Karten, Dokumente in Umschlägen oder im allgemeinen flache Dokumente von rechteckiger Form) aufnimmt, und einen zweiten Eingang B (ebenfalls zweite Zuführung genannt), der einen zweiten Strom F2 von Poststücken 7 aufnehmen kann. Der erste und zweite Strom F1 und F2 von Poststücken wird durch Beförderungsvorrichtungen bekannter Art (z. B. bandartige) befördert, die jeden der Eingänge A und B mit einem Satz von Poststücken beliefern kann, die in Reihenfolge (z. B. gestapelt) angeordnet sind. Zweckmäßig sind der erste und zweite Strom von Poststücken durch Unterteilung eines einzigen Stroms F1 (Eingangsstrom) von Poststücken gebildet, welcher 50% des Eingangsstroms umfasst. Es ist jedoch klar, dass die Unterteilung des Stroms F1 in Ströme F1 und F2 ebenfalls mit ungleicher Teilung erfolgen könnte. Der Strom F1 umfasst eine Mehrzahl von Poststücken, auf welche bereits ein Code aufgedruckt wurde (z. B. ein Strichcode), der die Bestimmung des Poststückes selbst identifizieren kann. Solche Stücke sind jedoch in einer zufälligen Reihenfolge angeordnet, d. h. keine progressive Reihenfolge noch irgendeine Beziehung zwischen der Anordnung der Poststücke und der progressiven Reihenfolge, gemäß welcher sie nachfolgend ausgeliefert werden, existiert.
- Jeder Eingang A, B ist einer Trennvorrichtung 10a, 10b (schematisch gezeigt) zum Trennen der Poststücke 7 von dem Strom F1 und F2 und Anordnen jedes Stücks in einer beabstandeten Position in Bezug auf die anderen Poststücke in dem Strom, einer Lesevorrichtung 12a, 12b (schematisch gezeigt), die die Poststücke, die von der Trennvorrichtung kommen, empfangen und so betrieben werden können, dass sie den dem Stück selbst zugeordneten Code lesen können, und einem Verzögerungsmodul 14a, 14b (schematisch gezeigt), das an seinem Eingang die Poststücke empfängt, die von den Lesevorrichtungen 12a, 12b kommen, zugeordnet. Der Ausgang des Verzögerungsmoduls 14a, 14b steht mit einem Beförderungsmittel und Lenkvorrichtung (Sortierer) 17 innerhalb der Maschine 1 in Verbindung, die betrieben werden können, um die Poststücke von den Eingängen A, B in Richtung einer Mehrzahl (N) von separaten Ausgängen U1, U2, U3, ... Ui, ..., Un zu befördern, an welchen die Poststücke gehalten werden können. Vorzugsweise ist jeder Ausgang U1 U2 U3... Un einem entfernbaren Behälter 20 (schematisch gezeigt) zugeordnet, in welchem die dem Ausgang zugeführten Poststücke 7 gehalten werden können. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Maschine 1 durch eine elektronische Einheit 22 einer programmierbaren Art gesteuert, die einen neuen Betriebsmodus des Beförderungsmittels und Lenkvorrichtung 17 (Sortierer) und der gesamten Maschine 1 steuert.
- In einer ersten Betriebsphase der Maschine 1 (Fig. 2) gemäß der vorliegenden Erfindung wird zuerst (Block 100 nach einem Startblock) der erste dem Eingang A zugeführte Strom F1 an alle N Ausgänge der Maschine gerichtet (Fig. 1a), d. h. die Sortiervorrichtung 17 betreibt, gesteuert von der elektronischen Einheit 22, einen gemeinsamen Transportmodus, gemäß welchem jedes Poststück 7, das dem ersten Eingang A zugeführt wird, potentiell an jeden der N Ausgänge zugeführt werden kann. Parallel hierzu und gleichzeitig wird der zweite Strom F2 (Fig. 1a), der dem zweiten Eingang B zugeführt wird, zu den N Ausgängen der Maschine gerichtet, d. h. die Sortiervorrichtung 17 arbeitet, gesteuert von der elektronischen Einheit 22, in einem gemeinsamen Beförderungsmodus, gemäß welchem jedes Poststück 7, das dem Eingang B zugeführt wird, potentiell an jeden der N Ausgänge geliefert werden kann. Daraus ergibt sich, dass jeder der N Ausgänge potentiell Stücke von beiden Eingängen A und B erhalten kann. Die Bewegung der Poststücke durch die Sortiervorrichtung 17, d. h. der Pfad T, dem ein Poststück innerhalb der Sortiervorrichtung 17 von einem Eingang A, B zu einem allgemeinen Ausgang Ui folgt, wird durch den Code bestimmt, der auf dem Poststück 7 aufgebracht ist und von der Lesevorrichtung 12a, 12b gelesen wird. Hierzu kann die elektronische Einheit 22 vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Nachschlagtabellen (nicht gezeigt) versehen sein, die (z. B. von den Lesevorrichtungen 12a, 12b) Eingangsdaten erhalten, die den Codes zugeordnet sind, die auf jedem Poststück 7 aufgedruckt sind und einen Satz von Ausgangsdaten zuführen, die den gewählten Ausgang Ui identifizieren, zu welchem dieses Poststück gerichtet werden muss. Die Ausgangsdaten werden an die Maschine 1 übertragen, die eine Schnittstelleneinrichtung (nicht gezeigt) aufweist, die die Ausgangsdaten von der Tabelle (nicht gezeigt) in elektrische Steuersignale konvertieren kann, die für die Steuerung der Betätigungselemente verwendet werden können, z. B. Selektorführungen, Übertragungselemente usw. (nicht gezeigt), die gemeinsam den Pfad T in der Beförderungsvorrichtung 17 bilden, der die Poststücke in Richtung des gewählten Ausgangs Ui führen.
- Es ist insbesondere bekannt (Fig. 3), dass ein Satz von benachbarten und aufeinanderfolgenden Straßen, Anlagen und/oder anderen Orten einer Stadt oder einer beliebigen Art von bewohntem Ort eine kontinuierliche Route P für die Lieferung von Poststücken definiert. Diese kontinuierliche Route kann in eine Mehrzahl von aufeinander folgenden benachbarten Unterabschnitten S1, S2, ... S, ... Sn unterteilt werden. Jeder Unterabschnitt Si umfasst eine Mehrzahl von Adressen Ri entsprechend den Hausnummern oder Gruppen von Hausnummern von Gebäuden, die entlang des Unterabschnitts Si angeordnet sind. Aufeinander folgende benachbarte Adressen Ri, Ri + 1 jedes Unterabschnitts Si entsprechen physischen Orten, in welchen die von einem Postboten getragenen Poststücke, der sich kontinuierlich entlang des Abschnitts Si bewegt, nacheinander ausgeliefert werden, für die der Postbote die Stücke der Reihe nach von einem sortierten Stapel von Poststücken entnimmt.
- Die kontinuierliche Route P kann darüberhinaus in zwei (oder mehr) benachbarte Unterrouten (Sub-Routen, Teilstrecken) Pa und Pb unterteilt werden, die jeweils mehrere benachbarte Abschnitte Si umfassen und in einer entsprechenden Zone (Zone A, Zone B usw.) der Stadt oder allgemeinen Platz, durch welchen die Route P läuft, verlaufen. Insbesondere die Anzahl der Unterrouten Pi, in welche die Route P unterteilt werden kann, ist vorzugsweise gleich der Anzahl an Eingängen der Postmaschine, was aus der folgenden Beschreibung klar wird. In dem gezeigten Beispiel sind zwei Unterrouten beschrieben, dadurch, dass die gezeigte Ausführungsform der Maschine 1 zwei Eingänge hat.
- Die Sortiervorrichtung 17 (die unter der Steuerung der elektronischen Einheit 22 arbeitet) kann in einem entsprechenden Ausgang (oder einem Satz von Ausgängen) der Maschine 1 alle Poststücke ablegen, die dieselbe Position in der geordneten Progression POP entlang eines entsprechenden Unterabschnitts Si haben, der zu einer entsprechenden Unterroute gehört. Auf diese Weise kann mittels eines nicht einschränkenden Beispiels der erste Ausgang U1 alle Stücke enthalten, die bei der ersten Adresse R1a des Unterabschnitts Si der Unterroute Pa abgeliefert werden sollen, der zweite Ausgang U2 kann alle Stücke enthalten, die an der ersten Lieferadresse R1b der Unterabschnitte Si der Unterroute Pb abgeliefert werden sollen, der dritte Ausgang U3 kann alle Stücke enthalten, die an der zweiten Lieferadresse R2a der Unterabschnitte Si der Unterroute Pa geliefert werden sollen, der vierte Ausgang U4 kann alle Stücke enthalten, die an der zweiten Lieferadresse an R2b der Unterabschnitte Si der Unterroute Pb geliefert werden sollen.
- Allgemein kommandiert die elektronische Einheit 22 einen Transportmodus der Vorrichtung 17, gemäß welchem alle Stücke, die an eine Lieferadresse geliefert werden sollen, die eine vorbestimmte Position in der geordneten Progression POPa,b hat, entlang welcher alle Unterabschnitte, die zu einer entsprechenden Unterroute gehören (Pa oder Pb in dem Beispiel), einem Ausgang Ui zugeführt werden.
- Dem Block 100 folgt ein Block 110, welcher testet, ob die Ströme F1 und F2 an dem Eingang der Maschine 1 beendet sind. Falls nicht, geht er zurück zu Block 100, ansonsten zu einem Block 120 weiter, welcher den Betrieb der Maschine 1 vorübergehend stoppt. Der hier beschriebene Stopbetrieb wird zur Vereinfachung der Beschreibung eingeführt. Es ist jedoch klar, dass der im folgenden beschriebene Extraktionsbetrieb auch bei sich bewegender Maschine 1 betrieben werden könnte.
- Nachfolgend (Block 130 nach Block 120) werden zumindest einige der Behälter 20 durch manuellen Betrieb oder automatische Intervention eines Roboters (nicht gezeigt) entfernt, der unter der Steuerung der Steuereinheit 22 arbeitet, wobei jeder Behälter 20 die gestapelten Poststücke enthält, die an einen entsprechenden Ausgang gerichtet sind. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird angenommen, dass alle Behälter 20 aus der Postmaschine 1 entfernt werden.
- Die unterschiedlichen Behälter werden darüber hinaus durch die Maschine 1 entsprechend einer genauen Reihenfolge und mit einer Unterteilung durch Unterrouten entfernt, d. h. die Behälter werden entfernt, indem zwei Sammlungen von Gruppen von Poststücken Ca und Cb gebildet werden, die sich jeweils auf eine entsprechende Unterroute beziehen; für jede Sammlung von Poststücken werden die verschiedenen Gruppen entsprechend der Anzahl von aufeinander folgenden Positionen in der geordneten Progression POP, die in den Unterabschnitten Si enthalten ist, entnommen. Zum Beispiel wird der Behälter 20, der dem Ausgang U1 entspricht und die Gruppe von Poststücken enthält, die die Artikel aufweisen, die der Postbote an die erste Lieferadresse der verschiedenen Unterabschnitte Si der Unterroute Pa liefern muß, zuerst entfernt; nachfolgend wird der Behälter 20 entsprechend dem Ausgang U3, der die Gruppe von Poststücken enthält, gebildet durch die Artikel, die der Postbote an die zweite Lieferadresse der Unterabschnitte Si der Route Pa liefern muß, entfernt, usw.
- Gleichzeitig oder nachfolgend auf die oben genannten Operationen wird der Behälter 20, der dem Ausgang U2 entspricht und die Gruppe von Poststücken enthält, die die Artikel umfassen, die der Postbote an die erste Lieferadresse der verschiedenen Unterabschnitte Si der Unterroute Pb liefern muß, entfernt, und dann wird der Behälter 20, der dem Ausgang U4 entspricht und die von den Artikeln gebildete Gruppe von Poststücken enthält, die der Postbote an die zweite Lieferadresse der Unterabschnitte Si der Route Pb liefern muß, entfernt, usw.
- Somit werden zwei Sammlungen Ca und Cb von Gruppen von Poststücken gebildet: die Sammlung Ca, die sich auf die Unterroute Pa bezieht und die Gruppen von Poststücken enthält, die durch Lieferpositionen entlang den Unterabschnitten Si unterteilt sind, und die Sammlung Cb von Gruppen von Poststücken, die sich auf die Unterroute Pb beziehen und die Gruppen von Poststücken enthalten, die durch Lieferpositionen entlang den Unterabschnitten Si unterteilt sind.
- Wenn die Maschine geleert wurde, d. h. wenn beide Sammlungen Ca und Cb aus der Maschine entfernt wurden, werden neue (leere) Behälter an der Maschine angebracht. Auf den Block 130 folgt nun ein Block 140, welcher einen Neustart der Maschine 1 befiehlt; gemäß den von diesem Block überwachten Operationen befiehlt die elektronische Einheit 22 einen Betriebsmodus der Sortiervorrichtung 17 gemäß welchem jedes Poststück 7, das dem ersten Eingang A zugeführt wurde (Fig. 1b) nur in Richtung einer ersten Untermenge Wa der N Ausgänge gelenkt werden kann. Parallel hierzu wird ein an den zweiten Eingang B zugeführtes Poststück (Fig. 1b) in Richtung einer zweiten Untermenge Wb der N Ausgänge der Maschine gerichtet, wobei die Untermenge Wb keine mit der Untermenge Wa gemeinsamen Elemente hat. Mit anderen Worten wird die Sortiervorrichtung 17, gesteuert von der elektronischen Einheit 22, gemäß einem "separaten" Beförderungsmodus betrieben, gemäß welchem jedes Poststück 7, das dem Eingang A zugeführt wird, nur in Richtung der Ausgänge der Untermenge Wa gerichtet werden kann, und jedes Poststück 7, das dem Eingang B zugeführt wird, nur in Richtung der Ausgänge der Untermenge Wb gerichtet werden kann. Hieraus ergibt sich, dass keiner der N Ausgänge gleichzeitig Stücke von Eingang A als auch Eingang B empfangen kann.
- Insbesondere werden die Gruppen der Poststücke, die zu der obengenannten ersten Sammlung Ca gehören (in bezug auf die Unterroute Pa) dem ersten Eingang A zugeführt, während die Gruppen der Poststücke, die zu der Sammlung Cb (in bezug auf die Unterroute Pb) gehören, dem zweiten Eingang B zugeführt werden.
- Auf diese Weise werden die Stücke, die in dem entfernten Behälter enthalten sind, der die Poststücke enthält, die von dem Postboten an die erste Lieferadresse Ri der verschiedenen Unterabschnitte Si der Unterroute Pa zugestellt werden sollen, dem ersten Eingang der Maschine 1 zugeführt und an den Ausgang geliefert, der zu der Untermenge Wa gehört; innerhalb jedes Behälters, der einem Ausgang der ersten Untermenge Wa zugeordnet ist, wird eine erste Schicht von Poststücken gebildet, wobei die erste Schicht sich auf Stücke bezieht, die von dem Postboten an eine erste Lieferadresse eines entsprechenden Unterabschnitts Si der Unterroute Pa geliefert werden sollen.
- Nachfolgend werden die Poststücke, die in dem zweiten Behälter enthalten sind, der die Poststücke enthält, die von dem Postboten an die zweite Lieferadresse R2 der unterschiedlichen Unterabschnitte Si der Route Pa ausgeliefert werden sollen, an den ersten Eingang der Maschine 1 geführt und die obengenannten Operationen werden wiederholt.
- Auf diese Weise wird in jedem Behälter, der einem Ausgang der ersten Untermenge Wa zugeordnet ist, eine zweite Schicht von Poststücken gebildet und der ersten überlagert; wobei die zweite Schicht Stücke aufweist, die von dem Postboten an eine zweite Lieferadresse eines entsprechenden Unterabschnitts Si der Unterroute Pa auszuliefern sind.
- Diese Operationen werden wiederholt bis ein letzter Behälter der Sammlung Ca dem Eingang A zugeführt wird und eine letzte Schicht von Poststücken gebildet wird; diese letzte Schicht sind Stücke, die an eine letzte Lieferadresse eines entsprechenden Unterabschnitts Si der Unterroute Pa geliefert werden. Auf diese Weise kann jeder Behälter der Untermenge Wa einen Stapel von Poststücken enthalten, die in Reihenfolge der Lieferadresse angeordnet sind und sich z. B. auf einen Unterabschnitt Si der Unterroute Pa beziehen. Diese Poststücke sind nun in der Reihenfolge der manuellen Lieferung angeordnet, der dann ein Postbote folgt, indem er sich entlang einem Unterabschnitt Si der Unterroute Pa bewegt.
- In ähnlicher Weise werden die Stücke, die in dem ersten Behälter enthalten sind, der die von dem Postboten an die erste Lieferadresse Ri der unterschiedlichen Unterabschnitte Si der Unterroute Pb auszuliefernden Poststücke enthält, dem zweiten Eingang B der Maschine 1 zugeführt und an den Ausgang geliefert, der zur Untermenge Wb gehört; in jedem Behälter, der einem Ausgang der zweiten Untermenge Wb zugeordnet ist, wird eine erste Schicht von Poststücken gebildet; die erste Schicht sind Stücke, die von dem Postboten an eine erste Lieferadresse eines entsprechenden Unterabschnitts Si der Unterroute Pb geliefert werden sollen.
- Nachfolgend werden die Poststücke, die in dem zweiten Behälter enthalten sind, der die Poststücke enthält, die von dem Postboten an die zweite Lieferadresse R2 der unterschiedlichen Unterabschnitte Si der Unterroute Pb geliefert werden sollen, dem zweiten Eingang B der Maschine 1 zugeführt. Auf diese Weise wird in jedem Behälter, der einem Ausgang der zweiten Untermenge Wb zugeordnet ist, eine zweite Schicht von Poststücken gebildet, die der ersten Schicht überlagert ist; die zweite Schicht sind Stücke, die von dem Postboten an eine zweite Lieferadresse eines entsprechenden Unterabschnitts Si der Unterroute Pb zugestellt werden sollen.
- Diese Operationen werden wiederholt bis ein letzter Behälter der Sammlung Cb dem Eingang B zugeführt wird und eine letzte Schicht von Poststücken gebildet wird; diese letzte Schicht sind Stücke, die an eine letzte Lieferadresse eines entsprechenden Unterabschnitts Si der Unterroute Pb geliefert werden sollen. Auf diese Weise kann jeder Behälter einen Stapel von Poststücken enthalten, die in der Reihenfolge der Lieferadresse angeordnet sind und sich z. B. auf einen Unterabschnitt Si der Unterroute Pb beziehen. Solche Poststücke sind bereits in der Reihenfolge der manuellen Lieferung angeordnet, der dann ein Postbote folgt, wenn er sich entlang einem Unterabschnitt Si der Unterroute Pb bewegt.
- Das oben beschriebene Sortierverfahren weist somit einen Satz von Phasen auf, umfassend:
- A) Phasen der Zufuhr des ersten und zweiten Stroms von Poststücken während die Sortiervorrichtung in einem "gemeinsamen" Adressiermodus arbeitet;
- B) eine Phase des Räumens (Leerens) der Maschine, in welcher mindestens zwei Sammlungen von Gruppen von Poststücken gebildet werden; und
- C) Phasen der Zufuhr von Gruppen von Stücken von jeder Sammlung an einen entsprechenden Eingang während die Sortiervorrichtung in einem separaten Adressiermodus arbeitet.
- Insgesamt führt das beschriebene Verfahren die Sortieroperation mit einer reduzierten Anzahl an Phasen aus und somit in kürzerer Zeit. Das beschriebene Verfahren arbeitet darüberhinaus mit Strömen von Poststücken (F1, F2), die keiner vorherigen Sortierung unterzogen wurden, um sie zwischen den verfügbaren Eingängen (Zuführungen) aufzuteilen; somit werden die Vorbehandlungs-Operationen, die erforderlich sind, um die Post den Sortierverfahren zu unterziehen, die bei bekannten Mehrfachzufuhr-Sortiermaschinen verwendet werden, reduziert.
Claims (9)
1. Verfahren zum Sortieren von Poststücken mit einer Postsortiermaschine (1) mit
einem ersten Eingang (A) und mindestens einem zweiten Eingang (B) und einer Mehrzahl
von Ausgängen (U1, ... Un), die mit den Eingängen (A, B) über eine Sortiervorrichtung
(17) in Verbindung stehen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es
folgende Schritte aufweist:
- Zuführen eines ersten Stroms (F1) von Poststücken an einen ersten Eingang (A) und
gleichzeitiges Zuführen eines zweiten Stroms (F2) von Poststücken an den zweiten
Eingang (B);
- Richten des ersten Stroms (F1) an alle Ausgänge (N) der Maschine durch Betreiben der
Sortiervorrichtung (17) in einem gewöhnlichen Transportmodus, in welchem jedes
Poststück (7), das dem ersten Eingang (A) zugeführt wird, an einen beliebigen Ausgang (N)
gerichtet werden kann;
- Richten des zweiten Stroms (F2) an alle Ausgänge (N) der Maschine durch Betreiben
der Sortiervorrichtung (17) in einem gewöhnlichen Transportmodus, in welchem jedes
Poststück (7), das dem zweiten Eingang (B) zugeführt wird, an einen beliebigen Ausgang
(N) gerichtet werden kann;
- Entfernen (130) von Gruppen von Poststücken von mindestens einigen der Ausgänge,
an die sie zuvor gerichtet waren;
- Betreiben eines separaten Transportmodus, nach welchem jedes Poststück (7), das
dem ersten Eingang (A) zugeführt wird, nur an eine erste Teilmenge (Wa) der Ausgänge
gerichtet wird und jedes Poststück (7), das dem zweiten Eingang (B) zugeführt wird, nur
in Richtung einer zweiten Teilmenge (Wb) der Ausgänge gerichtet wird; wobei der ersten
Teilmenge (Wa) und der zweiten Teilmenge (Wb) keiner der Ausgänge gemeinsam ist;
- Zuführen mindestens einer ersten Gruppe von zuvor entfernten Poststücken an den
ersten Eingang, wobei der separate Transportmodus aktiv ist, um zumindest in einem
Teil der Ausgänge, die zu der ersten Teilmenge gehören, eine erste Anordnung von
Poststücken zu bilden;
- Zuführen einer weiteren Gruppe von Poststücken an den ersten Eingang, um zumindest
in einigen der Ausgängen, die zu der ersten Teilmenge (Wa) gehören, eine weitere
Anordnung von Poststücken nahe der ersten Anordnung zu bilden; und
- sequentielles Wiederholen einer Zufuhrphase von Gruppen von Poststücken an den
ersten Eingang (A), um Sätze von sortierten Poststücken in mindestens einigen der
Ausgänge zu bilden, die zu der ersten Teilmenge (Wa) gehören.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das die weiteren Schritte aufweist:
- Zuführen mindestens einer ersten Gruppe von zuvor entfernten Poststücken an den
zweiten Eingang, wobei der separate Transportmodus aktiv ist, um eine erste Anordnung
von Poststücken in mindestens einigen der Ausgänge zu bilden, die zu der zweiten
Teilmenge gehören;
- Zuführen einer weiteren Gruppe von Poststücken an den zweiten Eingang, um in
mindestens einigen der Ausgänge, die zur zweiten Teilmenge (Wb) gehören, eine weitere
Anordnung von Poststücken nahe einer ersten Anordnung zu bilden; und
- sequentielles Wiederholen der Phasen des Zuführens von Gruppen von Poststücken an
den zweiten Eingang (B), um Sätze von sortierten Poststücken in mindestens einigen der
genannten Ausgänge zu bilden, die zu der zweiten Teilmenge (Wb) gehören.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Phase des Richtens der Poststücke
von den Eingängen (A, B) an die Ausgänge die Phase beihaltet, die Poststücke, die
dieselbe Position in einer geordneten Progression (POP) haben, an einen entsprechenden
Ausgang (Ui) der Maschine (1) als eine Lieferadresse (Ri) zu richten, wobei die
Lieferadresse (Ri) entlang eines entsprechenden Unterabschnitts (Si) angeordnet ist, der zu
einer Sub-Route (Unterroute, Teilstrecke) (Pa,Pb) für die Lieferung von Poststücken
gehört; wobei die Sub-Route (Pa,Pb) in eine Mehrzahl von sukzessiven genannten
angrenzenden Unterabschnitten (S1, S2 ... Si ... Sn) unterteilt werden kann; wobei jeder
Unterabschnitt (Si) eine Mehrzahl von Lieferadressen (Ri) aufweist, die entlang eines
Unterabschnitts (Si) angeordnet sind und Poststücke in einer Lieferphase empfangen
können; wobei sukzessive angrenzende Sub-Routen eine Gesamtroute für die Lieferung
aller Post, die der Maschine zugeführt wird, bilden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Phase (130) des Entfernens der Poststücke
Phasen eines geordneten Entfernens aufweist, entsprechend welchen Gruppen von
Poststücken sukzessiv entfernt werden; wobei die sukzessive Ordnung des Entfernens jeder
Gruppe auf der Basis der Position in der geordneten Progression (POP) der zu jeder
Gruppe gehörenden Objekte erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei mindestens zwei Phasen eines geordneten
Entfernens ausgeführt werden, um mindestens zwei Ansammlungen (Ca, Cb) von
Gruppen von Poststücken zu bilden, die sich jeweils auf eine entsprechende Sub-Route (Pa,
Pb) beziehen; wobei jede geordnete Entfernungsphase das sukzessive Entfernen von
Gruppen von Poststücken aufweist; wobei die sukzessive Ordnung des Entfernens jeder
Gruppe, die zu einer entsprechenden Ansammlung (Ca, Cb) gehört, auf der Basis der
Position in der geordneten Progression (POP) der Objekte in diesen Gruppen erfolgt, die
zu entsprechenden Sub-Routen (Pa, Pb) gehören.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Phase des Zuführens mindestens
einiger der Gruppen von zuvor entfernten Poststücken in einer Folge an die Maschine, die
in dem separaten Transportmodus betrieben wird, einen Schritt des Zuführens der
Gruppen von Poststücken in einer Folge aufweist, die auf der Nummer in der geordneten
Progression (POP) des zur Gruppe selbst gehörenden Stücks basierend eingerichtet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Phase des Zuführens mindestens einiger
der Gruppen von zuvor entfernten Poststücken in einer Folge an die Maschine, die in dem
separaten Transportmodus arbeitet, den Schritt aufweist, jede Ansammlung (Ca, Cb) von
Gruppen von Poststücken an einen entsprechenden Eingang (A, B) zuzuführen; wobei die
Gruppen von Stücken, die zu derselben Ansammlung (Ca, Cb) gehören, an den
zugeordneten Eingang (A, B) in einer Folge zugeführt werden, die auf der Nummer in der
geordneten Progression (POP) der zur Gruppe selbst gehörenden Stücke basierend eingerichtet
ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Phase des
Richtens der Poststücke von den genannten Eingängen an die Ausgänge den Schritt aufweist,
den Pfad (T) zu steuern, den ein Poststück entlang einer Fördervorrichtung (17) von
einem Eingang (A, B) in Richtung auf einen genannten Ausgang zurücklegt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Phase des
Richtens der Poststücke von den Eingängen an die Ausgänge den Schritt (12a, 12b) aufweist,
einen Code zu detektieren, der an dem Poststück selbst vorhanden ist, und eine
Identifikation des Ausgangs diesem Code zuzuordnen (22), in Richtung auf welchen das
Poststück gerichtet werden muss.
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