DE69808300T2 - Nitrierungsverfahren zur herstellung von diphenylethern - Google Patents
Nitrierungsverfahren zur herstellung von diphenylethernInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nitrierungsverfahren, insbesondere ein Verfahren zur Nitrierung von Diphenyletherverbindungen, die als Herbizide oder als Zwischenverbindungen bei der Synthese von Herbiziden geeignet sind.
- In WO 9710199 wird eine Übersicht über den Stand der Technik bei der Herstellung bestimmter, als Herbizid wirkender nitro-substituierter Diphenylether gegeben und der Schluss gezogen, dass keines der Verfahren nach Stand der Technik für die Anwendung in industriellem Maßstab besonders befriedigend ist, da sie alle das gemeinsame Problem haben, dass die Verfahren zu einem Gemisch der gewünschten Produkte und anderer nitierter Isomere führen. Nitrierte Isomere von Diphenyletherverbindungen sind häufig extrem schwierig voneinander zu trennen und die Menge an anderen Isomeren ist häufig zu hoch, damit das Endprodukt die Forderungen der Aufsichtsbehörden für Herbizide erfüllt. Das Problem verschlimmert sich eher, wenn es sich bei dem nitrierten Produkt um eine Zwischenverbindung bei der Synthese eines Herbizids handelt, als wenn es sich um das gewünschte Herbizid selbst handelt, da das Auftreten eines Gemischs von nitierten Verbindungen bedeutet, dass größere Mengen an anderen Reagenzien verwendet werden müssen, als notwendig wären, wenn die nitrierten Isomere in befriedigendem Maße getrennt werden könnten. Daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass das Verfahren zur Vermeidung von Übernitrierung kontrolliert wird, und dass ein Produktgemisch hergestellt wird, das den größtmöglichen Anteil des gewünschten Isomeren enthält.
- In WO 9710199 wird ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I offenbart:
- in der
- R¹ ein Wasserstoffatom, einen C&sub1;-C&sub6;-Alkylrest, C&sub2;-C&sub6;-Alkenylrest oder C&sub2;-C&sub6;-Alkinylrest, wobei jeder dieser Reste gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Halogenatomen und OH, substituiert sein kann; oder einen Rest COOR&sup4;, COR&sup6;, CONR&sup4;R&sup5; oder CONHSO&sub2;R&sup4; darstellt;
- R&sup4; und R&sup5; jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder einen C&sub1;-C&sub4;-Alkylrest, der gegebenenfalls mit einem oder mehreren Halogenatomen substituiert sein kann, darstellen;
- R&sup6; ein Halogenatom oder einen Rest R&sup4; darstellt;
- R² ein Wasserstoff oder Halogenatom darstellt;
- R³ einen C&sub1;-C&sub4;-Alkylrest, C&sub2;-C&sub4;-Alkenylrest oder C&sub2;-C&sub4;-Alkinylrest, wobei jeder dieser Reste gegebenenfalls mit einem oder mehreren Halogenatomen substituiert sein kann; oder ein Halogenatom darstellt;
- wobei das Verfahren das Umsetzen einer Verbindung der allgemeinen Formel II:
- in der R¹, R² und R³ wie für die allgemeine Formel I definiert sind,
- mit einem Nitrierungsmittel, umfassend Salpetersäure oder ein Gemisch aus Salpetersäure und Schwefelsäure in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels und in Gegenwart von Essigsäureanhydrid, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das molare Verhältnis von Essigsäureanhydrid zu der Verbindung der allgemeinen Formel II von etwa 1 : 1 bis 3 : 1 beträgt.
- Diese Reaktionsbedingungen verminderten die Übernitrierung und ergaben eine Verbesserung bezüglich des Anteils an dem gewünschten Isomeren im Vergleich zu früheren Verfahren.
- Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass, wenn nicht nur Salpetersäure sondern auch Schwefelsäure bei dem Verfahren verwendet werden, es möglich ist, den Grad der Übernitrierung durch die aufeinanderfolgende Zugabe dieser Säuren weiter zu vermindern.
- Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I bereitgestellt:
- in der
- R¹ ein Wasserstoffatom, einen C&sub1;-C&sub6; Alkylrest, C&sub2;-C&sub6;-Alkenylrest oder C&sub2;-C&sub6;-Allkinylrest, wobei jeder dieser Reste gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten, ausgewählt aus Halogenatomen und OH, substituiert sein kann; oder einen Rest COOR&sup4;, COR&sup6;, CONR&sup4;R&sup5; oder CONHSO&sub2;R&sup4; darstellt;
- R&sup4; und R&sup5; jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder einen C&sub1;-C&sub4;-Alkylrest, der gegebenenfalls mit einem oder mehreren Halogenatomen substituiert sein kann, darstellen;
- R&sup6; ein Halogenatom oder einen Rest R&sup4; darstellt;
- R² ein Wasserstoff oder Halogenatom darstellt,
- R³ einen C&sub1;-C&sub4;-Alkylrest, C&sub2;-C&sub4;-Alkenylrest oder C&sub2;-C&sub4;-Alkinylrest, wobei jeder dieser Reste gegebenenfalls mit einem oder mehreren Halogenatomen substituiert sein kann; oder ein Halogenatom darstellt;
- wobei das Verfahren das Umsetzen einer Verbindung der allgemeinen Formel II:
- in der R¹, R² und R³ wie für die allgemeine Formel I definiert sind,
- mit einem Nitrierungsmittel, umfassend Salpetersäure und Schwefelsäure in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels und in Gegenwart von Essigsäureanhydrid, umfasst, wobei das molare Verhältnis von Essigsäureanhydrid zu der Verbindung der allgemeinen Formel II von 1 : 1 bis 3 : 1 beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Säuren nacheinander zu dem Reaktionsgemisch gegeben werden und das organische Lösungsmittel Perklon ist.
- Es wurde als besonders vorteilhaft gefunden, die Schwefeläure zu einem Gemisch der Verbindung II und Essigsäureanhydrid in einem gewählten organischen Lösungsmittel zugeben, gefolgt von der Zugabe von Salpetersäure.
- Die Salpetersäure hat vorzugsweise eine Konzentration größer als etwa 90%.
- Das molare Verhältnis von Schwefelsäure : Verbindung der allgemeinen Formel II, das bei der Umsetzung verwendet wird, wird im Allgemeinen bis zu 1,5 : 1 betragen, allerdings wird ein Verhältnis von Schwefelsäure : Verbindung der allgemeinen Formel II von 0,1 : 1 bis 0,3 : 1 bevorzugt.
- Die verbesserte Kontrolle der Nitrierung führt zu einem Anstieg der Ausbeute an gewünschtem Produkt und zu einer Verminderung der Betriebskosten.
- Im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei den Verbindungen der allgemeinen Formel I um ausgewiesene 4 Nitroisomere. Die 2-Nitroisomere, auf die sich im Vorstehenden bezogen wird, haben die allgemeine Formel:
- Zu anderen Mononitroisomeren, die bei der Nitrierungsreaktion erzeugt werden können, gehört das 6-Nitroisomere:
- Ebenso gibt es drei verschiedene Dinitroisomere, die vorhanden sein können. Trinitroisomere können ebenfalls erzeugt werden.
- Im Zusammenhang der vorliegenden Erfindung bezieht sich die Bezeichnung "C&sub1;-C&sub6;- Alkyl" auf eine gesättigte geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffkette mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen. Zu Beispielen gehören die Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, t-Butyl-, n-Pentyl- und die n-Hexylgruppe. Die Bezeichnung "C&sub1;-C&sub4;-Alkyl" stellt eine Untergruppe der C&sub1;-C&sub6;- Alkylreste dar und bezieht sich auf einen Alkylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen.
- Die Bezeichnung "C&sub2;-C&sub6;-Alkenyl" bezieht sich auf eine geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffkette mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, die mindestens eine Doppelbindung hat. Zu Beispielen gehören die Ethenyl-, Allyl-, Propenyl- und Hexenylgruppe. Die Bezeichnung "C&sub2;-C&sub4;-Alkenyl" stellt eine Untergruppe der C&sub1;-C&sub6;-Alkenylreste dar und bezieht sich auf einen Alkenylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen.
- Die Bezeichnung "C&sub2;-C&sub6;-Alkinyl" bezieht sich auf eine geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffkette mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, die mindestens eine Dreifachbindung hat. Zu Beispielen gehören die Ethinyl-, Propinyl- und Hexinylgruppe. Die Bezeichnung "C&sub2;- C&sub4;-Alkinyl" stellt eine Untergruppe der C&sub1;-C&sub6;-Alkinylreste dar und bezieht sich auf einen Alkinylrest mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen.
- Die Bezeichnung "Halogen" bezieht sich auf Fluor, Chlor, Brom oder Iod und die entsprechende Bezeichnung "Halo" auf Fluor-, Chlor-, Brom- oder Iodatome.
- Die erfindungsgemäßen Reaktionsbedingungen sind besonders vorteilhaft, da sie die Übernitrierung minimieren und die Menge an gewünschtem 4-Nitroisomeren im dem Produktgemisch maximieren.
- Der bevorzugte Temperaturbereich für das erfindungsgemäße Verfahren liegt von -15ºC bis 15ºC, stärker bevorzugt von -10ºC bis 10ºC.
- Das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel zu der Verbindung der Formei II (einschließlich irgendwelcher vorhandener Isomere) im Verfahren ist vorzugsweise nicht größer als 4,25 : 1 und es wird bevorzugt, dass das Verhältnis von 1 : 1 bis zu 2,5 : 1 ist.
- Perklon ist das bevorzugte Lösungsmittel.
- Nachdem die Schwefelsäure zugegeben wurde, wird die Salpetersäure typischerweise innerhalb eines Zeitraums von etwa 30 Minuten bis zu 15 Stunden zu dem Reaktionsgemisch gegeben.
- Es ist häufig vorteilhaft die Salpetersäure langsamer zuzugeben, zum Beispiel innerhalb eines Zeitraums von 2 bis 15 Stunden oder stärker bevorzugt 2 bis 6 Stunden.
- Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von jeder Verbindung der allgemeinen Formel I verwendet werden kann, ist es besonders bevorzugt, dass R² ein Chloratom und R³ eine Trifluormethylgruppe darstellen. Besonders bevorzugte Verbindungen der allgemeinen Formel I sind diejenigen, in denen R¹ COOH oder CONHSO&sub2;CH&sub3; ist. Bei diesen Verbindungen handelt es sich um 5-(2-Chlor-α,α,α-trifluor-4-tolyloxy)-2-nitrobenzoesäure (Acifluorfen) oder 5-(2-Chlor-α,α,α-trifluor-4-tolyloxy)-N-methansulfonyl-2-nitrobenzamid (Fomesafen), von denen beide starke Herbizide sind.
- Zusätzlich zu der Tatsache, das Aciflourfen selbst ein Herbizid ist, kann es ebenso als eine Zwischenverbindung in der Synthese von Fomesafen dienen. Das Aciflourfen kann in das Säurechlorid überführt werden, das dann mit Methansulfonamid umgesetzt werden kann, um Fomesafen zu erhalten. Beide dieser Stufen können nach herkömmlichen Verfahren durchgeführt werden, zum Beispiel wie sie in EP-A-0003416 bekanntgegeben wurden.
- Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele weiter beschrieben, in denen die folgenden Abkürzungen verwendet werden.:
- pph - Teile pro Hundert
- Ac&sub2;O - Essigsäureanhydrid
- HPLC - Hochleistungsflüssigkeitschromatografie.
- In den Vergleichsbeispielen bezieht sich die Bezeichnung "gemischte Säure" auf ein Gemisch, das 33,6% Salpetersäure und 66,4% Schwefelsäure enthält. Die gegebenen molaren Mengen sind die Mole an Salpetersäure im dem Gemisch.
- Ac&sub2;O (für die Mengen siehe Tabellen I und II) wurde zu 3-(2-Chlor-α,α,α-trifluor-4- tolyloxy)benzoesäure (I, R¹ ist COOH, R² ist ein Chloratom und R³ eine Trifluormethylgruppe) (20 g, 0,063 mol) in Perklon (54 g, 0,635 mol) gegeben und das Gemisch wurde gerührt und auf 40ºC erhitzt, um das Ausgangsmaterial zu lösen. Das Gemisch wurde dann auf die passende Reaktionstemperatur gekühlt (während dieser Zeit wurde etwas Kristallisation von Ausgangsmaterial beobachtet). Gemischte Säure (13 g, 0,069 mmol) wurde tropfenweise innerhalb von 2 Stunden zugegeben und die Umsetzung wurde zur Vervollständigung der Umsetzung durch HPLC überwacht. Es Wurden weitere Zugaben von gemischter Säure durchgeführt, um das Ausmaß an Ausgangsmaterial auf etwa 1 pph zu vermindern.
- Das Reaktionsgemisch wurde dreimal wie folgt gewaschen:
- 1. Waschen - Wasser (30 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde bei etwa 38ºC gewaschen und die wässrige Schicht wurde abgetrennt;
- 2. Waschen - Wasser (25 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde bei etwa 38ºC gewaschen und die wässrige Schicht wurde abgetrennt;
- 3. Waschen - Wasser (25 ml) wurde zugegeben und das Gemisch wurde bei etwa 38ºC gewaschen und die wässrige Schicht wurde abgetrennt.
- Dann wurde Wasser (80 ml) zugegeben und das Gemisch wurde auf 38ºC erhitzt und es wurde Natriumhydroxid (47%ige Lösung, 6,4 g, 0,076 mol) zugegeben, um das Gemisch auf einen pH-Wert von 10-11 alkalisch zu machen. Das Gemisch wurde dann zum Abdestillieren des Perklons erhitzt, um eine Lösung des Acifluorfen-Natriumsalzes zu erhalten. Die Lösung wurde auf Raumtemperatur gekühlt und mit Hilfe einer minimalen Menge an Wasser in eine Flasche überführt, um die Lösung zu wiegen und zu analysieren.
- Die Ergebnisse für die Experimente 1.1 bis 2.3, die nach den allgemeinen Verfahren von Vergleichsbeispiel A durchgeführt wurden, sind nachstehend in den Tabellen I und II aufgeführt. In jedem dieser Experimente wurden 20 g rohes Ausgangmaterial verwendet, das 84,3% 3-(2-Chlor-α,α,α-trifluor-4-tolyloxy)benzoesäure enthielt. In jedem der in Tabelle I beschriebenen Experimente betrug die Menge an verwendetem Lösungsmittel 54,0 g, jedoch in den in Tabelle II ausführlich beschriebenen Experimenten wurde die Menge an Lösungsmittel variiert. In allen Tabellen bezieht sich die Bezeichnung "Reaktant" auf 3-(2-Chlor-α,α,α- trifluor-4-tolyloxy)benzoesäure TABELLE 1 TABELLE II
- 3-(2-Chlor-α,α,α-trifluor-4-tolyloxy)benzoesäure Natriumsalz (550 g einer 36,4%- igen Lösung) wurde in ein Nitrierungsgefäß gegeben, gefolgt von Perklon (734 g). Das Gemisch wurde unter Bewegung auf 80ºC erhitzt und es wurde langsam 98%ige Schwefelsäure (63 g) zugegeben, wobei ein pH-Wert von 2 erhalten wurde. Man ließ das Gemisch sich trennen und die wässrige Schicht wurde entfernt. Die Lösungsmittelschicht wurde mit Wasser (100 g) bei 80ºC gewaschen und nach der Trennung wurde sie durch azeotropes Entfernen des Wassers bis zu einer Ansatztemperatur von 120ºC getrocknet.
- Die Lösung von 3-(2-Chlor-α,α,α-trifluor-4-tolyloxy)benzoesäure in Perklon wurde auf 60ºC gekühlt und unter Rühren wurde Ac&sub2;O (195 g) und 95%ige Schwefelsäure (63 g) zugegeben. Das Gemisch wurde auf 0ºC gekühlt und bei 0ºC wurde innerhalb von 3 1/2 Stunden unter kräftiger Bewegung 90%ige Salpetersäure (53 g) zugegeben. Das erhaltene Gemisch wurde bei 0ºC 1 Stunde gerührt und dann wurde Wasser (190 g) zugegeben. Das. Gemisch wurde auf 80ºC erhitzt und dann ließ man es absitzen. Die wässrige Schicht wurde entfernt und die Lösungsmittelschicht wurde mit Wasser (162 g) bei 80ºC gewaschen. Etwa 360 g Perklon wurden durch direkte Destillation entfernt und der verbleibende Rest wurde durch azeotrope Destillation mit zugegebenem Wasser entfernt. Nachdem alles Perklon entfernt worden war, wurde das geschmolzene Gemisch aus Acifluorfen und Wasser mit Natriumhydroxid (158 g einer 15%igen Lösung) bei 90ºC behandelt. Nach vollständiger Zugabe wurde das Gemisch auf 45ºC gekühlt und es wurde Natriumhydroxid (39 g einer 15%igen Lösung) zugegeben, wobei ein pH-Wert von 7-9 erhalten wurde. Man ließ die erhaltene 40%ige Lösung von Acifluorfen-Natriumsalz in Wasser abkühlen, Ausbeute 85%.
- Eine Probe des Produkts wurde angesäuert und die ausgefallene Acifluorfensäure wurde filtriert, gewaschen und getrocknet und ergab die folgende Analyse durch HPLC unter Verwendung von authentischen Standards für die Analyse von Acifluorfen und den nitrierten Isomeren:
- Acifluorfen 76,5%
- Verunreinigungen, ausgedrückt als Gewichts-% · 100/% Acifluorfen:
- 2'-Nitro-isomer 7,5
- 6'-Nitro-isomer 3,9
- Reaktant 1,5
- Gesamt-dinitro-isomere 1,1
- Trinitroisomere 0,4
- Weitere Experimente zur Nitrierng von 3-(2-Chlor-α,α,α-trifluor-4-tolyloxy)benzoesäure-Natriumsalz in Perklon, um Acifluorfen zu erhalten, wurden nach dem folgenden allgemeinen Verfahren durchgeführt.
- Eine Lösung von 3-(2-Chlor-α,α,α-trifluor-4-tolyloxy)benzoesäure-Natriumsalz (100 Gew.-%, 1 mol/mol) und Peridon (2,26 ml/g des Natriumsalzes) wurden in ein Reaktionsgefäß gegeben und auf 80ºC erhitzt. Darm wurde 98%ige Schwefelsäure zugegeben, um den pH-Wert auf 1,7 einzustellen. Die obere wässrige Phase wurde dann entfernt und das verbleibende Wasser wurde durch Destillation entfernt. Das damit zusammen destillierte Perklon wurde wieder in das Gefäß gegeben. Das Gemisch wurde auf 30-40ºC gekühlt und Essigsäureanhydrid (1,8-3,0 mol/mol) und 98%ige Schwefelsäure (0,1-1,0 mol/mol) wurde zugegeben. Das Gemisch wurde auf 0-5ºC gekühlt und 98%ige Salpetersäure (etwa 1,21 mol/mol) wurde innerhalb von 2-3 Stunden zugegeben, während Temperatur des Ansatzes bei 0-5ºC gehalten wurde. Von der Umsetzung wurden Proben genommen, auf Vervollständigung der Umsetzung untersucht und zusätzliche Salpetersäure wurde, falls erforderlich, zugegeben. Das Gemisch wurde mit Wasser abgeschreckt und die obere wässrige Phase wurde bei 80ºC entfernt. Die Reaktionsmasse wurde dann mit Wasser bei 80ºC gewaschen und die obere wässrige Phase wurde entfernt, wobei ein rohes Acifluorfen-Perklongemisch verblieb. Das Perklon wurde azeotrop destilliert und das verbleibende Perklon und Essigsäureanhydrid wurde durch Dampfstripping entfernt, wobei rohe Acifluorfenschmelze erhalten wurde, die bei 90ºC unter Verwendung von 15%iger wässriger Natriumhydroxidlösung unter Erzeugung der Acifluorfensalzlösung neutralisiert wurde.
- Die Ergebnisse sind in Tabelle III aufgeführt. TABELLE III
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der allgemeinen Formel I:
in der.
R¹ ein Wasserstoffatom, einen C&sub1;-C&sub6;-Alkykest, C&sub2;-C&sub6;-Alkenylrest oder
C&sub2;-C&sub6;-Alkinylrest, wobei jeder dieser Rests gegebenenfalls mit einem oder mehreren Substituenten,
ausgewählt aus Halogenatomen und OH, substituiert sein kann; oder einen Rest COOR&sup4;,
COR&sup6;, CONR&sup4;R&sup5; oder CONHSO&sub2;R&sup4; darstellt;
R&sup4; und R&sup5; jeweils unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder einen
C&sub1;-C&sub4;-Alkylrest, der gegebenenfalls mit einem oder mehreren Halogenatomen substituiert sein kann,
darstellen;
R&sup6; ein Halogenatom oder einen Rest R&sup4; darstellt;
R² ein Wasserstoff oder Halogenatom darstellt;
R³ einen C&sub1;-C&sub4;-Alkylrest, C&sub2;-C&sub4;-Alkenylrest oder C&sub2;-C&sub4;-Alkinylrest, wobei jeder dieser
Reste gegebenenfalls mit einem oder mehreren Halogenatomen substituiert sein kann,
oder ein Halogenatom darstellt;
wobei das Verfahren das Umsetzen einer Verbindung der allgemeinen Formel II:
in der R¹, R² und R³ wie für die allgemeine Formel I definiert sind, mit einem
Nitrierungsmittel, umfassend Salpetersäure und Schwefelsäure in Gegenwart von einem
organischen Lösungsmittel und in Gegenwart von Essigsäureanhydrid, umfasst, wobei
das molare Verhältnis von Essigsäureanhydrid zu der Verbindung der allgemeinen
Formel II von 1 : 1 bis 3 : 1 beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Säuren
nacheinander zu dem Reaktionsgemisch gegeben werden und das organische Lösungsmittel
Perklon ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Schwefelsäure zu einem Gemisch der
Verbindung der Formel 11 und Essigsäueanhydrid in dem organischen Lösungsmittel gegeben
wird, gefolgt von der Zugabe der Salpetersäure.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Salpetersäure eine
Konzentration von größer als 90% hat.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Umsetzung bei einer
Temperatur von -15ºC bis 15ºC durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Umsetzung bei einer Temperatur von -10ºC bis
10ºC durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei bei der Verbindung der
allgemeinen Formel I R² ein Chloratom und R³ eine Trifluormethylgruppe darstellen.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verbindung der
allgemeinen Formel I 5-(2-Chlor-α,α,α-trifluor-4-tolyloxy)-2-nitrobenzoesäure
(Acifluorfen) oder 5-(2-Chlor-α,α,α-trifluor-4-tolyloxy)-N-methansulfonyl-2-nitrobenzamid
(Fomesafen) ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verbindung der allgemeinen Formel 1 Acifluorfen
ist und welches weiterhin die Stufen umfasst, Acifluorfen in sein Säurechlorid zu
überführen und das Säurechlorid mit Methansulfonamid zu behandeln, um Fomesafen zu
erhalten.
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