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DE69807183T2 - Automatische Verpackungsmaschine mit mehreren unterschiedlichen Materialbahnen unterschiedlicher Breite - Google Patents

Automatische Verpackungsmaschine mit mehreren unterschiedlichen Materialbahnen unterschiedlicher Breite

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Publication number
DE69807183T2
DE69807183T2 DE69807183T DE69807183T DE69807183T2 DE 69807183 T2 DE69807183 T2 DE 69807183T2 DE 69807183 T DE69807183 T DE 69807183T DE 69807183 T DE69807183 T DE 69807183T DE 69807183 T2 DE69807183 T2 DE 69807183T2
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DE
Germany
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conveyor belt
wrapping
product
pair
telescopic section
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69807183T
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English (en)
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DE69807183D1 (de
Inventor
Fabrizio Filippini
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GIUNTI RENZO ERREGI DI
Original Assignee
GIUNTI RENZO ERREGI DI
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Publication date
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Application filed by GIUNTI RENZO ERREGI DI filed Critical GIUNTI RENZO ERREGI DI
Application granted granted Critical
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B41/00Supplying or feeding container-forming sheets or wrapping material
    • B65B41/12Feeding webs from rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/001Arrangements to enable adjustments related to the product to be packaged
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B59/00Arrangements to enable machines to handle articles of different sizes, to produce packages of different sizes, to vary the contents of packages, to handle different types of packaging material, or to give access for cleaning or maintenance purposes
    • B65B59/003Arrangements to enable adjustments related to the packaging material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Diese Patentanmeldung betrifft eine automatische Verpackungsmaschine für Produkte, die in ihrem oberen als auch unteren Teil vom Einwickelband umwickelt sind.
  • Es sind gegenwärtig mehrere Maschinen auf dem Markt, mit denen man in der Lage ist, die zuvor genannten Verpackungsvorgänge automatisch auszuführen. Ihre Arbeitsweise liefert zwei aufeinanderfolgende ausgerichtete Förderbänder, von denen das eine benutzt wird, um das zu verpackende Produkt in Richtung auf die Verpackungsstation zu befördern und das andere dazu dient, das verpackte Produkt aufzunehmen, das aus der Verpackungsstation herauskommt.
  • Die Verpackungsstation umfaßt einen Trägerrahmen für das eine Einwickelband, dessen Enden aufgewickelt sind, um zwei Spulen zu bilden, die über und unter dem vom Produkt gebildeten Weg gehalten werden.
  • Das Produkt läuft in das Einwickelband, das in der transversalen Senkrechtposition in Bezug auf die Richtung des Produktes angeordnet ist, das von den zuvor genannten Förderbändern gehalten wird.
  • Während sich das Produkt weiterbewegt, werden die beiden Spulen gleichzeitig abgespult, so daß das untere Teil des Einwickelbandes das untere Teil des Produktes überzieht, und die obere Wand des Produktes zur gleichen Zeit im oberen Teil des Einwickelbandes gewickelt wird.
  • Diese Maschinenart wird gewöhnlich mit mehreren Einwickelbändern mit verschiedener Weite verwendet, die alternativ und selektiv von Zeit zu Zeit gemäß der Weite des zu verpackenden Produktes benutzt werden.
  • Das bedeutet, daß jedes Spulenpaar von bewegbaren Trägern gehalten werden muß, um in Richtung auf die Einwickelstation bewegt oder entfernt zu werden.
  • Die erste adoptierte Lösung für mehrere Einwickelbänder auf der gleichen Verpackungsmaschine bestand darin, einen Trägerwagen mit einzuschließen, um mehrere Spulenpaare nebeneinander in Querposition mit Bezug auf die Richtung des Produktes zu tragen.
  • Der Spulenhaltewagen ist in der Lage, horizontal wechselnde Touren in Querrichtung mit Bezug auf die Bewegung des Produktes zu machen, um von Zeit zu Zeit das Einwickelband mit der geeigneten Weite vor dem Produkt in Position zu bringen, wobei sich die beiden Spulen in der gleichen Höhe befinden, und zwar die eine über und die andere unter der Route des Produktes.
  • Diese erste Lösung erfordert jedoch eine beträchtliche Zunahme der Querdimension der tätigen, von der Maschine benötigten Räume, da der Spulenhaltewagen in der Lage sein muß, sich seitwärts zu bewegen und auf der einen Seite der Transportlinie jedesmal dann zu ruhen, wenn das Einwickelband geändert wird.
  • Um diese Unbequemlichkeit zu vermeiden, sind kürzlich Verpackungsmaschinen entwickelt worden, in welchen der Spulenhaltewagen abwechselnd Längstouren macht, um von Zeit zu Zeit das Spulenpaar mit geeigneter Weite für die Einwickelstation gemäß der Weite des zu verpackenden Produktes zu übertragen.
  • In diesem zweiten Maschinentyp (z. B. in US-A-3910 005) ist der Spulenhaltewagen so entwickelt, um alle Spulenpaare transversal eines nach dem anderen gemäß der Richtung des Produktes zu halten. Das bedeutet, daß die Längswege rittlings der Einwickelstation an jeder Bandänderung liegen und keine Quervolumina auf den beiden Seiten der Transportlinie liegen.
  • Dieser Spulenhaltewagen enthält zwei unterschiedliche Trägerelemente für jedes Spulenpaar. Ein Trägerelement ist befestigt und das andere gleitet vertikal, um von der ersten erhöhten Ruheposition, die an einer bestimmten Höhe über der Produktroute liegt, zu der zweiten abgesenkten Arbeitsposition zu gelangen, die an einer bestimmten Höhe unter der Produktroute angeordnet ist.
  • Zweifelsohne müssen wir sagen, daß die Annahme eines Spulenhaltewagens, der in Längsrichtung über der Transportlinie des Produktes gleitet, es ermöglicht, das Problem in Bezug auf das übermäßige Quervolumen der Maschinen zu lösen, die mit einem Spulenhaltewagen ausgerüstet sind, der in orthogonaler Richtung mit Bezug auf die Richtung des Förderbandes gleitet.
  • Es muß jedoch gesagt werden, daß die Annahme eines Spulenhaltewagens, der entweder in Längs- oder Querrichtung gleitet, die Konstruktion der Maschinen beträchtlich kompliziert und ebenso die Herstellungskosten in Vergleich mit einfacheren Verpackungsmaschinen stark erhöht, die mit einem befestigten Wagen ausgerüstet sind, der nur mit einem Einwickelband versehen ist.
  • Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, eine Maschine für die automatische Verpackung von Produkten vorzusehen, die, obwohl mit einem befestigten Spulenhaltewagen ausgestattet ist, eine große Gebrauchsflexibilität bietet und typisch für die teueren Maschinen ist, die mit einem Gleitwagen ausgerüstet sind, welche im Augenblick die einzigen Maschinen sind, die mit mehreren austauschbaren Einwickelbändern verschiedener Weiten arbeiten.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine Maschine gemäß Anspruch 1 vorgeschlagen worden. Die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer Einwickelstation versehen, die mit einem befestigten Portalrahmen ausgerüstet ist, der zwischen einem Paar von Förderbändern angeordnet und in der Lage ist, verschiedene Spulenpaare mit Einwickelbändern zu tragen, und zwar einer nach dem anderen entlang der Produktrichtung.
  • Die obere Spule jedes Einwickelbandes wird von einem Trägerelement gehalten und automatisch mit Hilfe eines Satzes von Antriebsrollen bekannten Typs abgewickelt, während die untere Spule jedes Einwickelbandes in eine Haltewelle eingesteckt wird, dessen Enden an zwei Buchsen befestigt sind, die eingesteckt sind und in zwei Führungsrollen gleiten, die auf zwei Seiten des zuvor genannten Rahmens angeordnet sind.
  • Während ihrer alternierenden Touren werden die Buchsen von einer angetriebenen Ketten-Transmission bekannten Typs gezogen, so daß, falls erforderlich, die untere Spule jedes Einwickelbandes von der erhöhten Ruheposition übertragen werden kann (d. h., welche der befestigten oberen Spule zur herabgesetzten Arbeitsposition unter dem ersten Förderhand am nächsten ist, welches das zu verpackende Produkt in Richtung der Einwickelstation befördert).
  • Im Hinblick hierauf muß bemerkt werden, daß das erste Förderband teleskopisch ausgerichtet ist, um zu ermöglichen, daß die Spule aus ihrer erhöhten Ruheposition herabkommt, um die untere Arbeitsposition zu erreichen, die unter dem ersten Förderband angeordnet ist.
  • Was die automatische Abwicklung der unteren Spulen des Einwickelbandes anbetrifft, ungleich der bekannten Maschinen, die mit einem Satz angetriebener Rollen versehen sind, beide für die obere und untere Spule für jedes Einwickelband, ist die erfindungsgemäße Maschine nur mit einem Stellglied für alle Einwickelbänder versehen, die mit einem Paar benachbarter Rollen ausgerüstet und in der Lage sind, das Band zu straffen, das zur Zeit benutzt wird, um das Produkt einzuwickeln und unter dem Raum vorgesehen ist, der zwischen dem Ausgangsabschnitt des ersten Förderbandes und des zweiten Förderbandes besteht.
  • Insbesondere ist eine Rolle nicht in Betrieb und am Teleskopabschnitt des ersten Förderbandes befestigt, während die zweite Rolle arbeitet und, von einer Antriebskette durch die Antriebswelle des zweiten Förderbandes angetrieben wird, da es das zweite Band ist, mit dem die genaue Menge des Einwickelbandes bestimmbar ist und von der unteren Spule abgespult werden muß.
  • Diese beiden Rollen kommen nicht automatisch miteinander in Kontakt, wenn sich der teleskopische Abschnitt des ersten Förderbandes am Ende des. Hubs bewegt, um das darunterliegende Spulengehäuse des gerade benutzten Einwickelbandes abzudecken.
  • Rein sachlich gesehen, bleibt die Leerrolle mit einem kleinen Abstand von der Antriebsrolle, gegen die sie mit Hilfe eines Stellgliedes durch einen Sensor aktiviert wird, welcher die Anwesenheit des Produktes feststellt, das sich auf dem ersten Förderband bewegt.
  • Ein weiterer Faktor zur Reduzierung der Herstellungskosten der Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung besteht in der Annahme von nur einem Rollensatz, um die unteren Spulen abzuwickeln, anstelle von nur einem Rollensatz für jede untere Spule, wie es in den auf dem Markt befindlichen Maschinen vorkommt.
  • Wegen einer deutlicheren Ausdrucksweise wird die Beschreibung der erfindungsgemäßen Maschine fortgesetzt unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, für die nur eine Erklärung gilt und keine einschränkende Bedeutung hat, in welchen:
  • - Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine gemäß einer Richtung senkrecht zur Route des Produktes ist; die Maschine in Betriebszustand mit einem der Einwickelbänder flach zur Einwickelstation und bereit zum Einwickeln des zu verpackenden Produktes gezeigt ist;
  • - Fig. 2 die gleiche wie in Fig. 1 ist, zeigt die Maschine während der Änderung des Einwickelbandes, wenn die untere zu ersetzende Bandspule in ihre erhöhte Ruheposition zurückkehrt, während die untere Spule des zu benutzenden neuen Bandes sich seitwärts in Richtung auf die erniedrigte Arbeitsposition bewegt;
  • - Fig. 3 eine vergrößerte Zeichnung eines in Fig. 1 gezeigten Einzelteils der Maschine ist, das sich auf das Rollenpaar bezieht, welches zum Abwickeln der unteren Spule des Einwickelbandes gerade benutzt wird.
  • - Fig. 4 eine Vorderansicht des Spulenhalterahmens, gezeigt als Skizze.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 umfaßt die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung ein erstes Förderband (1) und ein zweites Förderband (2), das in Serien mit Bezug auf die erste und eine Einwickelstation (3) positioniert ist, die zwischen den beiden Förderbändern (1 und 2) vorgesehen ist.
  • Das erste Förderband (1) kennzeichnet einen Teleskopabschnitt (1a), der in Vorwärtsposition auf der gleichen Fläche mit dem nächsten Band (2) erscheint, während er in Rückwärtsposition einen breiten Raum (4) freigibt und unter der Oberfläche liegt, auf der sich das Produkt (P) bewegt.
  • Ein befestigter Portalrahmen (5) ruht in Übereinstimmung mit der Einwickelstation (3) und hält mehrere Einwickelbänder, nämlich drei Bänder mit verschiedenen Weiten (6, 7, 8) in Querposition über dem ersten Förderband (1).
  • Der Rahmen (5) hält ein Paar Spulen für jedes Einwickelband, dessen Enden aufgewickelt sind, um eine obere Spule (6a, 7a und 8a) und eine untere Spule (6b, 7b und 8b) zu bilden.
  • Die oberen Spulen jedes Bandes sind auf befestigten Wellen (9) eingesetzt, die sich quer von der einen zur anderen Seite des Rahmens (5) erstrecken, während die unteren Spulen auf Wellen (10) eingesetzt sind und dessen Enden auf zwei Buchsen (11) befestigt sind, die einsetzbar sind und längs eines Paares von gegenüberliegenden Führungsstangen (12) entlang gleiten, die auf zwei Seiten des Rahmens (5) angeordnet sind.
  • Jedes Buchsenpaar (11) wird längs seiner Führungsstange (12) durch eine Kettenübertragung (13) mitgeschleppt, dessen Triebwerk (13a) an der Basis der Stange (12) angebracht ist.
  • Fig. 1 zeigt die Maschine, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wenn das Band (8) benutzt wird, dessen untere Spule (8b) im Raum (4) unter dem Teleskopabschnitt (1a) des Förderbandes (1) angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt die Änderung des Bandes, wenn das Band (8) durch das Band (7) zu ersetzen ist; in dieser Situation befindet sich der Teleskopabschnitt (1a) in voller Rückwärtsposition, um Platz für das Ansteigen der unteren Spule (8b) des Bandes (8) und den Abstieg innerhalb des Raumes (4) der unteren Spule (7b) des Bandes (7) zu schaffen.
  • Aufmerksamkeit ist auf die Tatsache gerichtet, daß auf der Vorderkante des Teleskopabschnittes (1a) des ersten Förderbandes (1) ein Paar entgegengesetzte Stangen (14) auf der Seite angewendet werden, die einen Querstab (14a) stützen, der während der Vorwärtsbewegung des Teleskopabschnittes (1a) einen Teil des Einwickelbandes abfängt und in die Einwickelstation (3) drückt, dessen untere Spule laufend in die Arbeitsposition innerhalb des Raumes (4) abgesenkt wird.
  • Es wird schließlich bemerkt, daß sich die beiden befestigten Stangen (7c und 8c) quer zwischen den beiden. Seitenwänden des Rahmens (5) erstrecken, die sich in einer etwas höheren Lage als die zuvor genannte Querstange (14a) befinden und als Rückkehrstangen (7 und 8) für die Einwickelbänder dienen, wenn ein Band durch die Stange (14) nach innen in die Einwickelstation geschoben wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wie zuvor erwähnt ist, dient Fig. 3 als eine Vergrößerung von Fig. 1 und zeigt ein Paar Rollen, die zum Abwickeln der unteren Spule des Einwickelbandes benutzt werden, nämlich von Band (8), die laufend benutzt wird, um das Produkt (P) einzuwickeln.
  • Das genannte Paar besteht aus einer Leerrolle (15) und einer Antriebsrolle (16), die mit Hilfe einer Übertragungskette (17) durch den Ziehzylinder (18) des zweiten Förderbandes (2) angetrieben wird.
  • Die Leerrolle (15) ist am Teleskopabschnitt (1a) des Förderbandes (1) befestigt und folgt damit den wechselnden Touren während der Bandänderung. Wenn sich der Teleskopabschnitt (1a) in maximaler Vorwärtsposition befindet, wie in Fig. 3 gezeigt ist, kommt die Leerrolle (15) nicht automatisch in Kontakt mit der Antriebsrolle (19) gegen die sie durch einen Kolben (19) gestoßen und von einem Sensor bekannten Typs (nicht in der Figur gezeigt) aktiviert wird und das Produkt kennzeichnet, das sich über dem Förderband (1) bewegt).
  • Es ist naheliegend anzunehmen, daß, wenn die Leerrolle (15) in Kontakt mit der Antriebsrolle (16) kommt, die untere Spule, die innerhalb des Raumes (4) untergebracht ist, automatisch mit dem Abwickeln beginnt und das Abwickeln fortsetzt, bis der Sensor ein Kommandosignal für den Kolben (19) sendet, der die Leerrolle (15) zurückholt, soweit dies notwendig ist, um den Druck auszuschalten, der das Einwickelband gegen die Antriebsrolle (16) stößt.
  • Schließlich muß erwähnt Werden, daß in den Fig. 1 und 2 die Einwickelstation (3) eine Einrichtung (20) des bekannten Typs vorsieht und benutzt wird, um das Einwickelband auf der Rückseite de Produktes (P) zu schneiden und abzudichten, sobald das Produkt die Einwickelstation (3) verlassen hat.

Claims (1)

1. Automatische Produktverpackungsmaschine, ausgerüstet mit mehreren Einpackbändern unterschiedlicher Länge, bestehend aus einer Einpackstation (3), die zwischen einem zweiten Förderband am Ausgang (2) und einem ersten Förderband am Eingang (1) untergebracht ist, wobei das erste Förderband (1) einen Teleskopabschnitt (1a) aufweist, der zum zweiten Förderband (2) hin ausziehbar ist, so dass er im eingezogenen Zustand oberhalb eines Hohlraums (4) entlang gleitet, der zwischen dem ersten und dem zweiten Förderband (1, 2) entsteht, wobei vorgesehen ist, daß die Maschine an der Einpackstation (3) eine feste Portalstruktur (5) umfasst, die quer über dem ersten Förderband (1) liegend mehrere Einpackbänder (6, 7 und 8) unterschiedlicher Länge trägt, deren Enden auf obere Spulen (6a, 7a und 8a) und untere Spulen (6b, 7b und 8b) aufgewickelt sind, wobei vorgesehen ist, dass erstere (6a, 7a und 8a) auf entsprechende, feste Wellen (9) aufgesteckt sind, die sich quer von einer Seite der Portalstruktur (5) zur anderen Seite erstrecken, während die zweiten Spulen (6b, 7b und 8b) ebenfalls auf entsprechende Wellen (10) aufgesteckt sind, die sich ebenfalls von einer Seite der Portalstruktur (5) zur anderen Seite erstrecken wobei die Wellenenden in zwei Buchsen (11) eingehängt sind, die vertikal verschiebbar in ein Paar gegenüberliegende Führungsstangen (12) eingesteckt sind, die auf den beiden Seiten der Portalstruktur (5) angebracht sind, wobei vorgesehen ist, dass
- jedes Buchsenpaar (11) Von einer speziellen Übertragungskette (13) an der jeweiligen Führungsstange (12) entlanggezogen wird;
- auf jeder Seite der Vorderkante des Teleskopabschnittes (1a) des ersten Förderbandes (1) jeweils ein gegenüberliegendes Paar Stangen (14) angebracht ist, die an ihrer Spitze einen Querbalken (14a) tragen;
- unterhalb des Teleskopabschnittes (1a) des Förderbandes (1) eine Losrolle (15) angebracht ist, die mittels eines sensorgesteuerten Kolbens (19) gegen eine davor liegende Motorrolle (16) gedrückt wird, welche mittels einer Treibkette (17) von der Zugtrommel (18) des zweiten Förderers (2) angetrieben wird.
DE69807183T 1998-02-25 1998-11-23 Automatische Verpackungsmaschine mit mehreren unterschiedlichen Materialbahnen unterschiedlicher Breite Expired - Lifetime DE69807183T2 (de)

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IT1998AN000017A IT1305684B1 (it) 1998-02-25 1998-02-25 Macchina per l'imballaggio automatico di prodotti corredata di piu'nastri di incarto, ognuno di differente larghezza

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