DE69807034T2 - Histogrammgenerator - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Histogrammgeneratoren, und besonders die Erkennung der Verteilungen von Pegeln der Eingabedaten, wie etwa von eingegebenen Videosignalen.
- Im Allgemeinen werden Histogramme in einem Signalverarbeitungsschaltkreis für Fernsehsignale erzeugt, um die Charakteristiken der Videosignale herauszuziehen. Eine angewandte Technologie für die Erzeugung von Histogrammen ist in der Vergangenheit eingeführt worden. Ein Beispiel einer Vorrichtung, die eine solche Technologie verwendet, ist in US-4,534,059 offengelegt.
- Fig. 17 zeigt ein Beispiel eines Histogramms, welches abgetastete Eingangssignale auf der Basis der Größe des Abtastwertes in mehr als eine Gruppe aufteilt. In Fig. 17 werden die abgetasteten Signale in vier Gruppen aufgeteilt. Um die Abtastwerte einzugruppieren, werden die Schwellwerte a1, a2 und a3 eingestellt, und entsprechend dieser Schwellwerte werden dann vier Intervalle S1, S2, S3 und S4 gebildet. Kontinuierliche Eingangsvideodaten werden abgetastet, und die Abtastwerte werden einem dieser Intervalle S1, S2, S3 und S4 zugeordnet. Ein Histogramm wird auf der Basis dieser Intervalle S1, S2, S3 und S4 erzeugt, und die gezählte Anzahl von Abtastungen (Frequenz) wird jedem der Intervalle zugeordnet.
- In einem Histogrammgenerator, wie dem oben Angeführten nach dem Stand der Technik, kann das erzeugte Histogramm jedoch instabil sein. Ein Abtastwert des eingegebenen Signals, der in enger Nachbarschaft zu dem Schwellwert a1 liegt, kann aufgrund von Faktoren wie Rauschen zu einem Zeitpunkt vom Histogrammgenerator als zu dem Intervall S1 gehörend bewertet werden, während er zu einem anderen Zeitpunkt als zu dem Intervall S2 gehörend bewertet wird.
- Es ist das Ziel der Erfindung, einen verbesserten Histogrammgeneratorapparat vorzusehen.
- Dieses wird durch die Aussage von Anspruch 1 erreicht.
- Ein Histogrammgeneratorapparat nach der vorliegenden Erfindung berechnet eine Vorkommenshäufigkeit von eingegebenen Werten in mindestens einem aus einer Vielzahl von Intervallen. Der Histogrammgeneratorapparat umfasst einen Gewichtungsschaltkreis für die Gewichtung der Abtastwerte, welche innerhalb einer vorbestimmten Schwellwertbreite eines Schwellwertes vorkommen, und einen Zählschaltkreis für das Zählen der Ausgabesignale des Gewichtungsschaltkreises. Die eingegebenen Werte werden unter Verwendung einer vorbestimmten Gewichtungsfunktion gewichtet, die von dem Abstand von dem Schwellwert abhängt.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators nach einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators nach einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators nach einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators nach einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 5 ist ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators nach einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators nach einer sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators nach einer siebenten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 8 ist ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators nach einer achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators nach einer neunten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 10 ist ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators nach einer zehnten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 11A-E zeigen eine Erzeugungsordnung einer Gewichtungsfunktion, die für die Erzeugung eines Histogramms nach den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- Fig. 12A-E zeigen eine Erzeugungsordnung einer Gewichtungsfunktion, die für die Erzeugung eines Histogramms nach den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- Fig. 13A-E zeigen eine Erzeugungsordnung einer Gewichtungsfunktion, die für die Erzeugung eines Histogramms nach den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- Fig. 14A-D zeigen eine Erzeugungsordnung einer Gewichtungsfunktion, die für die Erzeugung eines Histogramms nach den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- Fig. 15A-C zeigen eine Erzeugungsordnung einer Gewichtungsfunktion, die für die Erzeugung eines Histogramms nach den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- Fig. 16 zeigt eine Gewichtungsfunktion für die Erzeugung eines Histogramms in der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- Fig. 17 ist ein Histogramm, das nach dem Stand der Technik erzeugt wurde.
- Es wird angenommen, dass ein unterer Schwellwert (ein erster Schwellwert) mit A bezeichnet ist, und ein oberer Schwellwert (ein zweiter Schwellwert) mit B bezeichnet ist, um ein Intervall zwischen A und B zu bilden. In dem konventionellen Histogrammgenerator (siehe Fig. 16) wird ein Histogramm ermittelt durch Klassifizieren der eingegebenen Videosignale danach, ob ein eingegebenes Videosignal S zu einem Intervall gehört oder nicht, wobei das Intervall durch die Schwellwerte A und B definiert wird. Nach der vorliegenden Erfindung stellt andererseits ein Histogrammgeneratorapparat eine Schwellwertbreite W an beide Seiten des Intervalls, das zwischen den Schwellwerten A und B liegt. Damit wird beiden Schwellwerten A und B ermöglicht, eine Rampe zu haben, die ihnen innerhalb eines Rands von ±W zugeordnet ist, wie durch die ausgezogene Linie in Fig. 16 gezeichnet; wodurch eine Gewichtungsfunktion erzeugt wird. Die Gewichtungsfunktion gewichtet die Daten, welche dann gezählt werden, um ein Histogramm zu erzeugen.
- Mit anderen Worten: wenn ein Pegel des eingegebenen Videosignals S in der Nähe des Mittelwerts einer A oder B zugeordneten Gewichtungsfunktion liegt, bleiben die gewichteten Daten unverändert, und wenn der Pegel des eingegebenen Videosignals S um die Schwellwerte A oder B herum liegen, nehmen die gewichteten Daten einen Wert proportional zu dem Abstand von dem Mittelwert an.
- In Fig. 16 sind Stufen mit einer ausgezogenen Linie innerhalb der Bereiche von ±W gezeichnet, wenn der Apparat digitale Daten behandelt. Wenn analoge Daten behandelt werden oder die Anzahl der Bits in digitalen Daten erhöht wird, nähern sich die Stufen (Fig. 16) eng einer Linie an. In der unteren Nachbarschaft des Schwellwerts A hat das korrespondierende Intervall, das (A - W) bis A abdeckt; dieselbe Breite wie dasjenige des oberen Nachbarschaftsintervalls, das A bis (A + W) abdeckt. Falls die Nachbarschaft des Schwellwerts B ähnlich angeordnet ist, kann deshalb die Häufigkeit unter Verwendung der Gewichtungsfunktion berechnet werden, und die gezählten Häufigkeiten integriert werden, um das gewünschte Histogramm zu erzeugen.
- In der folgenden Beschreibung wird eines aus einer Vielzahl von Intervallen des Histogramms beschrieben. Diesem Intervall ist ein erster Schwellwert A wie auch ein zweiter Schwellwert B (mit A < B) zugeordnet.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators für die Erzeugung eines Histogramms eines Videosignals in einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Der Histogrammgenerator der ersten beispielhaften Ausführungsform umfasst einen ersten Gewichtungsschaltkreis 100, einen zweiten Gewichtungsschaltkreis 200, einen Minimumerkennungsschaltkreis (MIN-Schaltkreis) 11 und einen Zähler 12. Der Histogrammgenerator für Videosignale, der wie in Fig. 1 konfiguriert ist, nimmt ein eingegebenes Videosignal S auf und gibt die Abtastungsanzahl (Häufigkeit) F des eingegebenen Videosignals S aus. Das eingegebene Videosignal S ist z. B. ein Luminanzsignal.
- Die Konfiguration und die Arbeitsweise des ersten Gewichtungsschaltkreises 100 wird zuerst erläutert.
- Der erste Subtrahierer 1 subtrahiert eine Schwellwertbreite W, die extern eingestellt und vorgesehen ist, um dem ersten Schwellwert A, der ebenfalls extern eingestellt wird, eine zugeordnete Breite zuzuweisen. Der Subtraktionswert (A - W) wird an den zweiten Subtrahierer 2 übergeben.
- Der zweite Subtrahierer 2 subtrahiert die Ausgabe des ersten Subtrahierers 1 von einem eingegebenen Videosignal S. und übergibt den Subtraktionswert (S - (A - W)) an den ersten Nullbegrenzer 3.
- Der erste Nullbegrenzer 3 übergibt i) 0, falls die Ausgabe des zweiten Subtrahierers 2 Null oder ein negativer Wert ist, oder ii) den Ausgabewert des zweiten Subtrahierers 2, falls die Ausgabe des zweiten Subtrahierers 2 ein positiver Wert ist. Mit anderen Worten: der erste Nullbegrenzer 3 übergibt 0 oder (S - (A - W)) als Reaktion auf das eingegebene Videosignal S.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise wird die Gewichtungsfunktion, die dem Schwellwert A zugeordnet ist, in Fig. 11A gezeigt. In Fig. 11A-E ist der Pegel des eingegebenen Videosignals S auf der Abszisse aufgetragen, und die Größe der durch eine Gewichtungsfunktion bestimmten, gewichteten Daten ist auf der Ordinate F aufgetragen. In Fig. 11A-E wird die Gewichtungsfunktion in der Nachbarschaft des Schwellwerts durch eine schräge Linie gezeigt, aber sie ist stufenförmig, falls digitale Daten behandelt werden.
- Der erste Begrenzer 5 nimmt die Ausgabe des ersten Nullbegrenzers 3 und einen Begrenzungspegel L auf, der extern eingestellt wird, und übergibt i) die Ausgabe des ersten Nullbegrenzers 3, falls die Ausgabe des ersten Nullbegrenzers 3 kleiner als der Begrenzungspegel L ist, oder ii) den Begrenzungspegel L, falls die Ausgabe des ersten Nullbegrenzers 3 größer oder gleich dem Begrenzungspegel L ist. Mit anderen Worten: der erste Begrenzer 5 übergibt 0, (S - (A - W)) oder L als Reaktion auf das eingegebene Videosignal S. In der vorliegenden, beispielhaften Ausführungsform ist L gleich 2 · W.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise übergibt der erste Gewichtungsschaltkreis 100 die gewichteten Daten in der Nähe des Schwellwerts A, begrenzt durch den Begrenzungspegel L, wie in Fig. 11B gezeigt. In Fig. 11A-E wird der Begrenzungspegel L entlang der Ordinate gezeigt.
- Als Nächstes wird die Konfiguration und die Arbeitsweise des zweiten Gewichtungsschaltkreises 200 erläutert.
- Der erste Addierer 6 addiert einen zweiten Schwellwert B, der extern eingestellt wird, und die Schwellwertbreite W, und übergibt den Additionswert (B + W) an den dritten Subtrahierer 7.
- Der dritte Subtrahierer 7 subtrahiert das eingegebene Videosignal S von der Ausgabe des ersten Addierers 6, und übergibt den Subtraktionswert (B + W - S) an den zweiten Nullbegrenzer 8.
- Der zweite Nullbegrenzer 8 übergibt i) den Ausgabewert (B + W - S) des dritten Subtrahierers 7, falls die Ausgabe (B + W - S) des dritten Subtrahierers 7 ein positiver Wert ist, oder 0, falls der Ausgabewert (B + W - S) des dritten Subtrahierers 7 Null oder ein negativer Wert ist.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise ist die den Daten in der Nähe des Schwellwerts B zugeordnete Gewichtungsfunktion in Fig. 11C gezeigt.
- Der zweite Begrenzer 10 nimmt die Ausgabe des zweiten Nullbegrenzers 8 und den Begrenzungspegel auf, und übergibt 1) die Ausgabe des zweiten Nullbegrenzers 8, falls die Ausgabe des zweiten Nullbegrenzers 8 kleiner als der Begrenzungspegel L ist, oder ii) den Begrenzungspegel L, falls die Ausgabe des zweiten Nullbegrenzers 8 größer als oder gleich dem Begrenzungspegel L ist.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise übergibt der zweite Gewichtungsschaltkreis 200 die gewichteten Datenwerte in der Nähe des Schwellwerts B, begrenzt durch den Begrenzungspegel L, wie in Fig. 11D gezeigt.
- Der Minimumerkennungsschaltkreis (MIN-Schaltkreis) 11 nimmt die Ausgabe des ersten Begrenzers 5 und die Ausgabe des zweiten Begrenzers 10 auf, und gibt den kleineren Wert aus.
- Entsprechend der oben beschriebenen Arbeitsweise wird eine trapezförmige Gewichtungsfunktion verwirklicht, wie durch eine ausgezogene Linie in Fig. 11E dargestellt.
- Der Zähler 12 addiert kumulativ das Ausgabesignal des Minimumerkennungsschaltkreises 11.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise für einen Einzelrahmen oder ein Einfeld-Videosignal wird ein Histogramm von Videosignalen unter Verwendung einer trapezförmigen, in Fig. 11E gezeigten Gewichtungsfunktion erzeugt.
- Ein Histogrammgenerator der vorliegenden Erfindung zählt Daten mit einer Gewichtungsfunktion, welche innerhalb der Schwellwertbreife nahe dem ersten Schwellwert zunimmt und innerhalb der Schwellwertbreite nahe dem zweiten Schwellwert abnimmt, durch Zuweisung einer Breite nahe den zwei Schwellwerten, und die nahe dem Mittelwert zwischen den Schwellwerten konstant ist.
- Dementsprechend ermöglicht die erste beispielhafte Ausführungsform die Erzeugung eines stabilen Histogramms durch Zuweisung einer Breite zu den Schwellwerten und Nutzung einer Gewichtungsfunktion nahe den Schwellwerten. Das Histogramm wird wiederum für das Herausziehen der Charakteristiken von Videosignalen verwendet.
- Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators für die Erzeugung eines Histogramms eines Videosignals in einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Konfigurationen und Arbeitsweisen der Komponenten in Fig. 2 mit demselben Bezugszeichen wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 1) sind dieselben wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform, und deshalb wird ihre Erläuterung weggelassen.
- Die Konfiguration und die Arbeitsweise des ersten Gewichtungsschaltkreises 101 wird zuerst erläutert.
- Die Konfiguration und Arbeitsweise des ersten Subtrahierers 1 und des zweiten Subtrahierers 2 sind dieselben wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform, und deshalb wird ihre Erläuterung weggelassen.
- Der dritte Begrenzer 15 nimmt den Ausgabewert (S - (A - W)) des zweiten Subtrahierers 2 und einen Begrenzungspegel L auf, der extern eingestellt wird, und übergibt i) die Ausgabe des zweiten Subtrahierers 2, falls die Ausgabe des zweiten Subtrahierers 2 kleiner als der Begrenzungspegel L ist, oder ii) den Begrenzungspegel L, falls die Ausgabe des zweiten Subtrahierers 2 größer oder gleich dem Begrenzungspegel L ist.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise wird der Ausgabewert des dritten Begrenzers 15 in Fig. 12A gezeigt.
- Der Nullbegrenzer 13 übergibt i) 0, falls die Ausgabe des dritten Begrenzers 15 Null oder ein negativer Wert ist, oder ii) die Ausgabe des dritten Begrenzers 15, falls die Ausgabe des dritten Begrenzers 15 ein positiver Wert ist.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise übergibt der erste Gewichtungsschaltkreis 101 die gewichteten Daten in der Nähe des Schwellwerts A, begrenzt durch den Begrenzungspegel L, wie in Fig. 12B gezeigt.
- Als Nächstes wird die Konfiguration und Arbeitsweise des zweiten Gewichtungsschaltkreises 201 erläutert.
- Die Konfigurationen und Arbeitsweisen des ersten Addierers 6 und des dritten Subtrahierers 7 sind dieselben wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform, und somit wird ihre Erläuterung weggelassen.
- Der vierte Begrenzer 20 nimmt den Ausgabewert (B + W - S) des dritten Subtrahierers 7 und den Begrenzungspegel L auf, und übergibt i) die Ausgabe des dritten Subtrahierers 7, falls die Ausgabe des dritten Subtrahierers 7 kleiner als der Begrenzungspegel ist, oder ii) den Begrenzungspegel L, falls die Ausgabe des dritten Subtrahierers 7 größer oder gleich dem Begrenzungspegel L ist. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform Ist L gleich 2 · W.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise ist der Ausgabewert des vierten Begrenzers 20 in Fig. 12C gezeigt.
- Der vierte Nullbegrenzer 18 übergibt i) 0, falls die Ausgabe des vierten Begrenzers 20 Null oder ein negativer Wert ist, oder ii) die Ausgabe des vierten Begrenzers 20, falls die Ausgabe des vierten Begrenzers 20 ein positiver Wert ist.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise gibt der zweite Gewichtungsschaltkreis 201 die gewichteten Datenwerte aus, wie in Fig. 12D gezeigt.
- Der Minimumerkennungsschaltkreis 11 nimmt die Ausgabe des ersten Gewichtungsschaltkreises 101 und die Ausgabe des zweiten Gewichtungsschaltkreises 201 auf, und gibt den kleineren Wert aus.
- Der Zähler 12 addiert das Ausgabesignal des Minimumerkennungsschaltkreises 11 kumulativ.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise wird ein Histogramm auf der Basis von Werten erzeugt, die durch eine trapezförmige, in Fig. 12E gezeigte Gewichtungsfunktion gewichtet sind.
- Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators für die Erzeugung eines Histogramms von Videosignalen in einer dritten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Die Konfiguration und die Arbeitsweise des ersten Gewichtungsschaltkreises 102 wird zuerst erläutert.
- Der zweite Addierer 22 addiert einen ersten Schwellwert A und eine Schwellwertbreite W. Der Additionswert (A + W) wird an den vierten Subtrahierer 24 ausgegeben.
- Der vierte Subtrahierer 24 subtrahiert ein eingegebenes Videosignal S von der Ausgabe des zweiten Addierers 22, und übergibt den Subtraktionswert (A + W - S) an den ersten Nullbegrenzer 3.
- Der erste Nullbegrenzer 3 arbeitet wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform, und übergibt den berechneten Wert an den ersten Begrenzer 5. Der erste Begrenzer 5 arbeitet wie in der ersten Ausführungsform, und übergibt den berechneten Wert, wie in Fig. 13A gezeigt, an den siebenten Subtrahierer 27.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise ist die Ausgabe des ersten Gewichtungsschaltkreises 102 wie in Fig. 13B gezeigt.
- Als Nächstes wird die Konfiguration und Arbeitsweise des zweiten Gewichtungsschaltkreises 202 erläutert.
- Der zweite Subtrahierer 25 subtrahiert die Schwellwertbreite W von dem zweiten Schwellwert B, und übergibt den Subtraktionswert (B - W) an den sechsten Subtrahierer 26.
- Der sechste Subtrahierer 26 subtrahiert die Ausgabe des fünften Subtrahierers 25 von dem eingegebenen Videosignal S. und übergibt den Subtraktionswert (S - (B - W)) an den zweiten Nullbegrenzer 8.
- Der zweite Nullbegrenzer 8 arbeitet wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform, und übergibt die berechneten Ergebnisse an den zweiten Begrenzer 10. Der zweite Begrenzer 10 arbeitet wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform, und übergibt den berechneten Wert, wie in Fig. 13C gezeigt, an den achten Subtrahierer 28.
- Der achte Subtrahierer 28 subtrahiert die Ausgabe des zweiten Begrenzers 10 von dem Begrenzungspegel L. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist L gleich 2 · W.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise ist die Ausgabe des zweiten Gewichtungsschaltkreises 202 in Fig. 13D dargestellt.
- Der Minimumerkennungsschaltkreis 11 nimmt die Ausgabe des ersten Gewichtungsschaltkreises 102 und die des zweiten Gewichtungsschaltkreises 202 auf, und gibt die kleinere von beiden aus. Der Zähler 12 addiert das Ausgabesignal des Minimumerkennungsschaltkreises 11 kumulativ.
- Nach der obigen Arbeitsweise wird ein in Fig. 13E gezeigtes, Histogramm auf der Basis einer Gewichtung durch eine trapezförmige Gewichtungsfunktion erzeugt.
- Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators für die Erzeugung eines Histogramms von Videosignalen in einer vierten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Konfigurationen und Arbeitsweisen der Komponenten in Fig. 4 mit denselben Bezugszeichen wie die in der zweiten und dritten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 2 und Fig. 3) sind dieselben wie in der zweiten bzw. dritten beispielhaften Ausführungsform, und somit wird ihre Erläuterung weggelassen.
- Die Konfiguration und die Arbeitsweise des ersten Gewichtungsschaltkreises 103 wird zuerst erläutert.
- Die Konfiguration und Arbeitsweise des zweiten Addierers 22 und des vierten Addierers 24 sind dieselben wie in der dritten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 3), und die Konfiguration und Arbeitsweise des dritten Begrenzers 15 und des dritten Nullbegrenzers 13 sind dieselben wie in der zweiten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 2).
- Der dritte Begrenzer 15 nimmt die Ausgabe des vierten Subtrahierers 24 und einen Begrenzungspegel L auf, und gibt den berechneten Wert an den dritten Nullbegrenzer 13 aus. Entsprechend der obigen Arbeitsweise wird eine Ausgabe erreicht, wie in Fig. 13A gezeigt. Der siebente Subtrahierer 27 subtrahiert die Ausgabe des dritten Nullbegrenzers 13 von dem Begrenzungspegel L.
- Entsprechend der obigen Arbeitsweise ist die Ausgabe des ersten Gewichtungsschaltkreises 103 wie in Fig. 13B gezeigt.
- Als Nächstes wird die Konfiguration und Arbeitsweise des zweiten Gewichtungsschaltkreises 203 erläutert.
- Die Konfiguration und Arbeitsweise des fünften Subtrahierers 25 und des sechsten Subtrahierers 26 sind dieselben wie in der dritten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 3), und die Konfiguration und Arbeitsweise des vierten Begrenzers 20 und des vierten Nullbegrenzers 18 sind dieselben wie in der zweiten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 2).
- Der vierte Begrenzer 20 nimmt den Ausgabewert (S - (B - W)) des sechsten Subtrahierers 26 auf, und gibt den berechneten Wert an den vierten Nullbegrenzer 18 aus. Entsprechend der obigen Arbeitsweise ist der Ausgabewert wie in Fig. 13C gezeigt.
- Der achte Subtrahierer 28 subtrahiert die Ausgabe des vierten Nullbegrenzers 18 von dem Begrenzungspegel L. Entsprechend der obigen Arbeitsweise ist der Ausgabewert des zweiten Gewichtungsschaltkreises 203 wie in Fig. 13D dargestellt. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist L gleich 2 · W.
- Der Minimumerkennungsschaltkreis 11 nimmt die Ausgabe des ersten Gewichtungsschaltkreises 103 und die des zweiten Gewichtungsschaltkreises 203 auf, und gibt die kleinere von beiden aus. Der Zähler 12 addiert das Ausgabesignal des Minimumerkennungsschaltkreises 11 kumulativ.
- Nach der obigen Arbeitsweise wird ein in Fig. 13E gezeigtes, Histogramm auf der Basis einer Gewichtung durch eine trapezförmige Gewichtungsfunktion erzeugt.
- In der obigen Erläuterung werden vier Typen von Gewichtungsschaltkreisen, die dem unteren Schwellwert A zugeordnet sind, und vier Gewichtungsschaltkreisen, die dem oberen Schwellwert B zugeordnet sind, in der ersten bis vierten beispielhaften Ausführungsform in Fig. 1 bis Fig. 4 beschrieben. Es ist jedoch möglich, irgendeinen der Gewichtungsschaltkreise, der dem unteren Schwellwert A zugeordnet ist, mit irgendeinem der Gewichtungsschaltkreise, der dem oberen Schwellwert B zugeordnet ist, zu kombinieren, z. B. Schaltkreis 100 mit irgendeinem der Gewichtungsschaltkreise in Fig. 1 bis Fig. 4, die dem oberen Schwellwert B zugeordnet sind, z. B. mit dem Schaltkreis 201.
- fig. 5 zeigt ein Blockdiagramm eines Histogrammgenerators für Videosignals in einer fünften beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Unterschied zu der ersten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 1) ist, dass der erste Begrenzer 5 nicht angeschlossen ist, und der Ausgang des ersten Nullbegrenzers 3 direkt mit dem Minimumerkennungsschaltkreis 11 verbunden ist. Die Konfigurationen und Arbeitsweisen der anderen Komponenten sind dieselben wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform, und somit wird ihre Erläuterung weggelassen.
- Die durch den Betrieb des ersten Gewichtungsschaltkreises 104 produzierte Ausgabe ist in Fig. 11A gezeigt.
- Die durch den Betrieb des zweiten Gewichtungsschaltkreises 200 produzierte Ausgabe ist in Fig. 11D gezeigt.
- Als Nächstes wird die Konfiguration und Arbeitsweise des zweiten Gewichtungsschaltkreises 202 erläutert. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist L gleich 2 · W.
- Der Minimumerkennungsschaltkreis 11 nimmt die Ausgabe des ersten Gewichtungsschaltkreises 104 und die des zweiten Gewichtungsschaltkreises 200 auf, und gibt die kleinere von beiden aus. Der Zähler 12 addiert das Ausgabesignal des Minimumerkennungsschaltkreises 11 kumulativ.
- Nach der obigen Arbeitsweise wird ein Histogramm auf der Basis einer Gewichtung durch eine trapezförmige Gewichtungsfunktion erzeugt, wie in Fig. 11E gezeigt.
- Fig. 6 zeigt eine Konfiguration eines Histogrammgenerators für Videosignale in einer sechsten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Unterschied zu der vierten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 4) ist, dass der dritte Nullbegrenzer 13 nicht angeschlossen ist, und der Ausgang des dritten Begrenzers 15 direkt mit dem siebenten Subtrahierer 27 verbunden ist. Die Ausgabe des dritten Begrenzers 15 wird in Fig. 14A dargestellt. Die restlichen Konfigurationen und Arbeitsweise sind dieselben wie in der vierten beispielhaften Ausführungsform, und somit wird ihre Erläuterung weggelassen.
- Die Ausgabe des dritten Begrenzers 15 wird in Fig. 14A dargestellt, und die durch den Betrieb des ersten Gewichtungsschaltkreises 105 produzierte Ausgabe ist in Fig. 14B dargestellt.
- Die durch den Betrieb des zweiten Gewichtungsschaltkreises 203 produzierte Ausgabe ist in Fig. 14C dargestellt. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist L gleich 2 · W.
- Entsprechend der Arbeitsweise eines Minimumerkennungsschaltkreises 11 und eines Zählers 12 wird ein Histogramm auf der Basis eines Wertes erzeugt, der durch eine trapezförmige, in Fig. 14D gezeigte Gewichtungsfunktion gewichtet ist.
- Es ist jedoch möglich, irgendeinen der Gewichtungsschaltkreise, die dem unteren Schwellwert A in der fünften oder in der sechsten beispielhaften Ausführungsform zugeordnet sind, mit irgendeiner der Gewichtungsfunktionen zu kombinieren, die in der ersten bis vierten beispielhaften Ausführungsform dem oberen Schwellwert B zugeordnet sind.
- Fig. 7 zeigt eine Konfiguration eines Histogrammgenerators für Videosignale in einer siebenten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Unterschied zu der ersten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 1) ist, dass der zweite Begrenzer 10 nicht angeschlossen ist, und der Ausgang des zweiten Nullbegrenzers 8 direkt mit dem Minimumerkennungsschaltkreis 11 verbunden ist. Die restlichen Konfigurationen und Arbeitsweise sind dieselben wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform, und somit wird ihre Erläuterung weggelassen.
- Die durch den ersten Gewichtungsschaltkreises 100 produzierte Ausgabe ist in Fig. 11B dargestellt, und die durch den Betrieb des zweiten Gewichtungsschaltkreises 204 produzierte Ausgabe ist in Fig. 11C dargestellt. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist L gleich 2 · W.
- Entsprechend der Arbeitsweise eines Minimumerkennungsschaltkreises 11 und eines Zählers 12 wird ein Histogramm auf der Basis eines Wertes erzeugt, der durch eine trapezförmige, in Fig. 11E gezeigte Gewichtungsfunktion gewichtet ist.
- Fig. 8 zeigt eine Konfiguration eines Histogrammgenerators für Videosignale in einer achten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Unterschied zu der vierten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 4) ist, dass der vierte Nullbegrenzer 18 nicht angeschlossen ist, und der Ausgang des vierten Begrenzers 20 direkt mit dem achten Subtrahierer 28 verbunden ist. Die restlichen Konfigurationen und Arbeitsweise sind dieselben wie in der vierten beispielhaften Ausführungsform, und somit wird ihre Erläuterung weggelassen.
- Die durch den ersten Gewichtungsschaltkreis 103 produzierte Ausgabe ist in Fig. 15A dargestellt, und die durch den Betrieb des zweiten Gewichtungsschaltkreises 205 produzierte Ausgabe ist in Fig. 15B dargestellt. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist L gleich 2 · W.
- Entsprechend der Arbeitsweise eines Minimumerkennungsschaltkreises 11 und eines Zählers 12 wird ein Histogramm auf der Basis eines Wertes erzeugt, der durch eine trapezförmige, in Fig. 15C gezeigte Gewichtungsfunktion gewichtet ist.
- Es ist jedoch möglich, irgendeinen der Gewichtungsschaltkreise, die dem oberen Schwellwert B in der siebten und der achten beispielhaften Ausführungsform zugeordnet sind, mit irgendeiner der Gewichtungsfunktionen zu kombinieren, die in der ersten bis vierten beispielhaften Ausführungsform dem unteren Schwellwert A zugeordnet sind.
- Fig. 9 zeigt eine Konfiguration eines Histogrammgenerators für Videosignale in einer neunten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Unterschied des ersten Gewichtungsschaltkreis 106 zu der dritten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 3) ist, dass ein erster Teiler 4 zwischen dem ersten Nullbegrenzer 3 und dem ersten Begrenzer 5 angeschlossen ist. Ein Unterschied des zweiten Gewichtungsschaltkreis 206 zu der ersten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 1) ist, dass ein zweiter Teiler 9 zwischen dem zweiten Nullbegrenzer 8 und dem zweiten Begrenzer 10 angeschlossen ist.
- Die Konfiguration und die Arbeitsweise des ersten Gewichtungsschaltkreises 106 wird zuerst erläutert.
- Der erste Teiler 4 teilt die Ausgabe des ersten Nullbegrenzers 3, (A + W - S) oder 0, durch einen Neigungseinstellungswert G, der extern eingestellt wird, und gibt den geteilten Wert aus. Mit anderen Worten: der erste Teiler 4 gibt als Reaktion auf das eingegebenen Videosignal (A + W - S)/G oder 0 aus.
- Der erste Begrenzer 5 nimmt die Ausgabe des ersten Teilers 4 und den Begrenzungspegel L auf, und gibt das Ergebnis an den siebenten Subtrahierer 27 aus. Hier ist der Wert des Begrenzungspegels L unterschiedlich zu dem der ersten bis achten beispielhaften Ausführungsformen.
- Der Neigungseinstellungswert definiert eine Gewichtungsfunktion in der Nähe des Schwellwerts A, so dass die gewichteten Daten gleich 0 sind, falls der Wert der eingegebenen Daten (A - W) ist, und die gewichteten Daten gleich L sind, falls der Wert der eingegebenen Daten (A + W) ist.
- Die Konfigurationen und Arbeitsweisen des zweiten Gewichtungsschaltkreises 206 sind im Wesentlichen dieselben wie jene oben beschriebenen, und somit wird ihre Erläuterung weggelassen. In dem zweiten Gewichtungsschaltkreis 206 ist der Neigungseinstellungswert G ein Wert, der ein Gewichtungsfunktion in der Nähe des Schwellwerts B bestimmt, so dass die gewichteten Daten gleich L sind, falls der Wert der eingegebenen Daten (B - W) ist, und die gewichteten Daten gleich 0 sind, falls der Wert der eingegebenen Daten (B + W) ist.
- Die Teiler, welche durch den Neigungseinstellungswert G teilen, können in einer zu der in Fig. 9 gezeigten Position unterschiedlichen Position in dem Schaltkreis angeschaltet werden, z. B. in einer passenden Position vor dem Minimumerkennungsschaltkreis 11. Das Zeichen st in Fig. 16 bezeichnet eine Stufe entlang der Ordinate F und st = G X (L/(2 · W)). Hier ist (L/(2 · W)) eine Neigung der Gewichtsfunktion in der Nähe des Schwellwerts.
- Ein Teiler, der durch einen extern eingestellten Neigungseinstellungswert G teilt, kann in einer der ersten bis achten beispielhaften Ausführungsformen und in Kombinationen der beispielhaften Ausführungsformen geschaltet werden.
- Fig. 10 zeigt eine Konfiguration eines Histogrammgenerators für Videosignale in einer zehnten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Unterschied zu der neunten beispielhaften Ausführungsform (Fig. 9) ist, dass ein dritter Teiler 40 geschaltet ist. Der dritte Teiler 40 teilt die Ausgabe des Zählers 12 durch einen Begrenzungspegel L. Die restlichen Konfigurationen und Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform sind dieselben wie in der neunten beispielhaften Ausführungsform, und somit wird ihre Erläuterung weggelassen.
- Der dritte Teiler 40 teilt die Ausgabe des Zählers 12 durch den Begrenzungspegel L. Dieser Prozess normalisiert die Ausgabe des Zählers 12. Ein Ziel der Plazierung dieses dritten Teilers 40 nach und nicht vor dem Zähler 12 ist es, die Rundungsfehler zu minimieren, welche durch die Divisionsoperation erzeugt werden, die durch den dritten Teiler 40 durchgeführt wird.
- Die zehnte beispielhafte Ausführungsform, die wie oben dargestellt konfiguriert ist, ermöglicht die Erzeugung der stufenförmigen Gewichtungsfunktion für die Erzeugung eines Histogramms, welche durch eine ausgezogene Linie in Fig. 16 dargestellt wird. In diesem Fall wird der auf der Ordinate aufgetragene Begrenzungspegel L zu 1.
- Entsprechend der Konfiguration und Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird ein Histogramm unter Verwendung einer trapezförmigen Gewichtungsfunktion erzeugt, wie durch eine ausgezogene Linie in Fig. 11E, Fig. 12E, Fig. 13E, Fig. 14D, Fig. 15C und Fig. 16 gezeigt. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist der auf der Ordinate aufgetragene Begrenzungspegel L gleich 1.
- Unter Verwendung dieser beispielhaften Ausführungsform kann ein Histogramm erzeugt werden, während die Auswirkung von Fehlern aufgrund von Normalisierung während des Betriebs unterdrückt wird. Ferner kann die Größe der Ausgabedaten durch Normalisierung reduziert werden, was eine Reduktion der Größe von nachgeschalteten Schaltkreisen nach dem Histogrammgenerator der vorliegenden Erfindung ermöglicht.
- Die vorliegende Erfindung kann in Videogeräten für das Herausziehen der Charakteristik von Videosignalen eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Verbesserung der Stabilität von Histogrammgeneratoren durch Zuweisung einer Breite zu den Schwellwerten für die Erzeugung des Histogramms und durch Gewichtung der Daten in der Nähe der Schwellwerte. Dementsprechend kann das Problem der inkorrekten Erzeugung eines Histogramms aufgrund einer Konzentration von Abtastwerten in einem Intervall in der Nähe des Schwellwerts, die durch die Auswirkung von Rauschen verursacht wird, welches bei anderen Histogrammgeneratoren auftreten kann, gelöst werden.
- Der Histogrammgenerator der vorliegenden Erfindung bezieht sich im Detail auf einen Gewichtungsschaltkreis, der einem unteren Schwellwert zugeordnet ist, und der Eingangssignale mittels einer ansteigenden, linearen oder stufenförmigen Funktion in der Nachbarschaft des unteren Schwellwerts eines jeden Intervalls gewichtet, und auf einen Gewichtungsschaltkreis, der einem oberen Schwellwert zugeordnet ist, und der Eingangssignale mittels einer abfallenden, linearen oder stufenförmigen Funktion in der Nachbarschaft des oberen Schwellwerts eines jeden Intervalls gewichtet. Der verwendete Funktionstyp ist jedoch nicht auf eine lineare oder eine stufenförmige Funktion begrenzt, sondern kann eine willkürlich gewählte Funktion sein. Die Schwellwertbreite, die sich über die beiden Seiten eines Schwellwerts erstreckt, muss nicht zu dem Schwellwert symmetrisch sein, wie in der vorliegenden Erfindung erläutert. Die beispielhaften Ausführungsformen beziehen sich auf Hardware wie Konfigurationen des Histogrammgenerators der vorliegenden Erfindung. Wie den Personen mit gewöhnlichem Wissen des Stands der Technik offensichtlich ist, kann die oben erläuterte beispielhafte Ausführungsform in Hardware, Software oder einer Kombination davon verwirklicht werden. Die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Geräte als Fernsehgeräte angewendet werden, einschließlich einer Menge von Anzeigevorrichtungen, wie etwa PC-Monitore. Die hier beschriebenen, bevorzugten Ausführungsformen sind deshalb erläuternd und nicht begrenzend. Der Umfang der Erfindung wird durch die angefügten Ansprüche bezeichnet, und alle Modifikationen, die innerhalb des wahren Umfangs der Ansprüche fallen, sind hier mit einzubeziehen.
Claims (8)
1. Histogrammerzeugungsvorrichtung zur Berechnung der Auftrittshäufigkeit (F) von
Eingangswerten (S), die einem Eingangsdatensignal in zumindest einem einer
Mehrzahl von Intervallen entsprechen, die durch eine Mehrzahl von
Schwellwerten (A, B) definiert sind, wobei die Histogrammerzeugungsvorrichtung
umfasst:
eine Gewichtungseinrichtung (100, 200) zur Bereitstellung einer vorbestimmten
Schwellwertbreite (W) zu beiden Seiten eines jeweiligen der Mehrzahl der
Schwellwerte (A, B) zur Gewichtung der Eingangswerte (S) innerhalb der
vorbestimmten Schwellwertbreite (W) unter Verwendung einer vorbestimmten
Gewichtungsfunktion in Abhängigkeit von einer Entfernung von dem Schwellwert
und zur Erzeugung von gewichteten Werten und
eine Zähleinrichtung (12) zum Zählen der gewichteten Werte.
2. Eine Histogrammerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jedes der
Mehrzahl der Intervalle einen ersten Schwellwert (A) der Mehrzahl der
Schwellwerte, der einen unteren Wert jedes Intervalls definiert, und einen zweiten
Schwellwert (B) der Mehrzahl der Schwellwerte auf weist, der einen oberen Wert
des Intervalls definiert, wobei die Gewichtungseinrichtung (100, 200) umfasst:
eine erste Gewichtungseinrichtung (100) zur Gewichtung der Eingangswerte in
Abhängigkeit von einer Entfernung von dem ersten Schwellwert (A) und zur
Erzeugung erster gewichteter Werte und
eine zweite Gewichtungseinrichtung (200) zur Gewichtung der Eingangswerte in
Abhängigkeit von einer Entfernung von dem zweiten Schwellwert (B) und zur
Erzeugung zweiter gewichteter Werte.
3. Eine Histogrammerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der erste
Schwellwert (A) als A bezeichnet ist, der zweite Schwellwert (B) als B bezeichnet
ist, die vorbestimmte Schwellwertbreite (W) als W bezeichnet ist, ein
Begrenzungspegel (L), der von außen beliebig einstellbar ist, als L bezeichnet ist
und die Eingangswerte (S) als S bezeichnet sind und
wobei eine Kombination der ersten Gewichtungseinrichtung (100) und der zweiten
Gewichtungseinrichtung (200) aus der Gruppe, die aus (a), (b) und (c) besteht,
ausgewählt ist,
(a) die erste Gewichtungseinrichtung (100) besitzt einen Wert 0, wenn
S < (A - W),
die erste Gewichtungseinrichtung (100) ist eine ansteigende Funktion, die
einen Wert von 0 bis L annimmt, wenn (A - W) ≤ S ≤ (A + W),
die erste Gewichtungseinrichtung (100) besitzt einen Wert L, wenn (A + W) < S,
und
die zweite Gewichtungseinrichtung (200) besitzt einen Wert L, wenn
S < (B - W),
die zweite Gewichtungseinrichtung (200) ist eine abnehmende Funktion, die
einen Wert von L bis 0 annimmt, wenn (B - W) ≤ S ≤ (B + W),
die zweite Gewichtungseinrichtung (200) besitzt einen Wert 0, wenn
(B + W) < S.
(b) die erste Gewichtungseinrichtung (100) besitzt einen Wert 0, wenn
S < (A - W),
die erste Gewichtungseinrichtung (100) ist eine ansteigende Funktion, die
einen Wert von 0 bis L annimmt, wenn
(A - W) ≤ S ≤ (A + W),
die erste Gewichtungseinrichtung (1D0) besitzt einen Wert L, wenn (A + W) < S,
und
die zweite Gewichtungseinrichtung (200) ist eine abnehmende Funktion, die
einen positiven Wert annimmt, wenn S < (B + W),
die zweite Gewichtungseinrichtung (200) besitzt einen Wert 0, wenn
(B + W) < S
(c) die erste Gewichtungseinrichtung (100) besitzt einen Wert 0, wenn S < (A - W),
die erste Gewichtungseinrichtung (100) besitzt einen Wert einer ansteigenden
Funktion, die einen positiven Wert annimmt, wenn S > (A - W),
die zweite Gewichtungseinrichtung (200) besitzt einen Wert L, wenn
S < (B - W),
die zweite Gewichtungseinrichtung besitzt einen Wert einer abnehmenden
Funktion, die einen Wert L bis 0 annimmt, wenn (B - W) ≤ S ≤ (B + W),
die zweite Gewichtungseinrichtung (200) besitzt einen Wert 0, wenn
(B + W) < S.
4. Histogrammerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die erste
Gewichtungseinrichtung (100) umfasst:
eine erste Subtraktionseinrichtung (1) zum Subtrahieren einer Schwellwertbreite
(W), die extern einstellbar ist, von dem ersten Schwellwert (A), der ebenfalls
extern einstellbar ist,
eine zweite Subtraktionseinrichtung (2) zum Subtrahieren der Ausgabe der ersten
Subtraktionseinrichtung (1) von dem Eingangswert (S),
eine erste Null-Begrenzungseinrichtung (3) zur Ausgabe von 0, wenn die
Ausgabe der zweiten Subtraktionseinrichtung (2) ein negativer Wert ist, oder der
Ausgabe der zweiten Subtraktionseinrichtung (2), wenn die Ausgabe der ersten
Subtraktionseinrichtung (2) kein negativer Wert ist, und
eine erste Begrenzungseinrichtung (5), die die Ausgabe der ersten Null-
Begrenzungseinrichtung (3) und einen Begrenzungspegel (L) erhält, der extern
einstellbar ist, gibt die Ausgabe der ersten Null-Begrenzungseinrichtung (3) aus,
wenn die Ausgabe der ersten Null-Begrenzungseinrichtung (3) kleiner als der
Begrenzungspegel (L) ist, oder den Begrenzungspegel (L), wenn die Ausgabe der
ersten Null-Begrenzungseinrichtung (3) nicht kleiner als der Begrenzungspegel
(L) ist.
5. Histogrammerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei
die erste Gewichtungseinrichtung (100, 200) einen konstanten Wert ausgibt,
wenn einer der Ausgabewerte, der dem gewichteten Datensignal entspricht, im
wesentlichen gleich der Mitte eines der Mehrzahl der Intervalle ist.
6. Histogrammerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die
erste Gewichtungseinrichtung (100) das Eingangsdatensignal (S) basierend auf
einem vorbestimmten Neigungseinstellungswert gewichtet und die zweite
Gewichtungseinrichtung (200) das Eingangsdatensignal (S) basierend auf dem
vorbestimmten Neigungseinstellungswert gewichtet.
7. Histogrammerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die
Zähleinrichtung (12) außerdem eine Einrichtung zur Erzeugung eines Zählsignals
umfasst und die Histogrammerzeugungsvorrichtung außerdem einen Teiler (40)
zur Normalisierung des Zählsignals der Zähleinrichtung (12) umfasst.
8. Histogrammerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das
Eingangsdatensignal ein Videodatensignal ist.
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