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DE69806568T2 - Kamm zum Befestigen an einem Haarschneidegerät - Google Patents

Kamm zum Befestigen an einem Haarschneidegerät

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Publication number
DE69806568T2
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DE
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teeth
hair
attachment comb
comb
curved surface
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DE69806568T
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Edward Brill
Scott Melton
Gregory Wahl
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Wahl Clipper Corp
Original Assignee
Wahl Clipper Corp
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Publication date
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Publication of DE69806568T2 publication Critical patent/DE69806568T2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/20Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Vorsatzkamm zur Verwendung mit einem Haarschneider und spezieller einen solchen Vorsatzkamm, der eine Mehrzahl von Zähnen beinhaltet, deren untere Kanten gekrümmt ausgebildet sind und eine verbreiterte Rippe aufweisen, um die Kräfte zur Führung des Haarschneiders besser zu verteilen, wodurch das Wohlbefinden der Person, deren Haar geschnitten wird, vergrößert wird. Darüber hinaus sind die Zähne des erfindungsgemäßen Vorsatzkammes vorzugsweise seitlich ausgestellt, um die Ausrichtung und das Zuführen des Haars, insbesondere langen Haares, zu den Schneidblättern des Haarschneiders zu erleichtern.
  • Generell enthalten die meisten derzeit erhältlichen Vorsatzkämme einen Satz Zähne, die sich von dem Messerbereich des Haarschneiders weg erstrecken. Diese Zähne sind so ausgebildet, dass sie die Kopfhaut (oder einen anderen zu schneidenden Bereich) berühren um die Schneidblätter in einer relativ zur Haut festgelegten Entfernung zu halten, sodass das Haar mit einer gleichmäßigen Länge geschnitten werden kann. Die Unterkanten des Vorsatzkammes werden allgemein über die Oberfläche der Kopfhaut geschoben und die Zähne führen das Haar zu den Schneidblättern des Haarschneiders. Um das Haar auf verschiedene Längen zu schneiden, können verschiedene Vorsatzkämme benutzt werden, die die Schneidblätter auf verschiedene fest Abstände zu der Haut halten.
  • Üblicherweise sind die unteren Randflächen der die Haut in dem zu schneidenden Bereich berührenden Zähne schmal und im Wesentlichen gerade ausgebildet. Demgemäß hat nur ein kleiner Bereich der geraden Zahnfläche Berührung mit der gekrümmten Oberfläche des Kopfes der Person, deren Haar geschnitten werden soll. Demzufolge wird die zum Führen des Haarschneiders auf dem Kopf der Person auf wenige relativ kleine Druckpunkte konzentriert, was zu Unannehmlichkeiten für die Person, deren Haar geschnitten werden soll, führen kann.
  • Die fehlende Abstimmung zwischen den relativ geraden Oberflächen der Zähne und der gekrümmten Oberfläche des Kopfes der den Haarschnitt erhaltenden Person kann darüber hinaus das Schneiden des Haares auf eine einzige gleichförmige Länge erschweren. Wenn die gerade Zahnoberfläche gegen die gekrümmte Kopfoberfläche drückt, besteht eine Tendenz für die Haarschneidevorrichtung (die den Haarschneider und einen Vorsatzkamm aufweist), um den Kontaktpunkt gedreht oder gekippt zu werden. Die Kippbewegung verändert den Abstand der Schneidblätter zum Kopf, wodurch möglicherweise Haare in mehreren unterschiedlichen Längen geschnitten werden.
  • Ein zusätzliches Problem besteht bei den am meisten verbreiteten Vorsatzkämmen darin, dass sie keine Methode bieten, in geeigneter Weise Haar auf relativ große Längen von größer als etwa 2,5 cm (1 Zoll) zu schneiden. Das Schneiden von relativ großen Längen erfordert, dass der Kamm in geeigneter Weise diese großen Haarlängen anhebt und unterstützt. Längeres Haar weist darüber hinaus eine höhere Tendenz auf, in zahlreichen unterschiedlichen Richtungen orientiert zu sein und die Ausrichtung dieser langen Haarsträhnen war ein Problem bei den früheren Kammstrukturen. Aufgrund der mit dem Schneiden des Haares auf relativ große Längen verbundenen Probleme sind die am häufigsten erhältlichen Vorsatzkämme so ausgebildet, dass sie das Haar auf deutlich kürzere Längen als 2,5 cm (1 Zoll) schneiden, normalerweise in einem Bereich von 1,25 bis 0,6 cm (¹/&sub2; bis ¹/&sub4; Zoll). Da brauchbare Vorsatzkämme zum Schneiden von relativ großen Haarlängen nicht allgemein erhältlich sind, wird für das Schneiden von Haar auf Längen von 1 Zoll oder größer der Gebrauch einer Schere oder der Gebrauch eines Haarschneiders und eines Kammes in Kombination benötigt (wobei der Kamm benutzt wird um das Haar von der Kopfhaut anzuheben). Bei beiden genannten Methoden ist es für berufsmäßig nicht geschulte Personen, wie Frisöre oder Stylisten, schwierig, das Haar auf eine einheitliche Länge zu schneiden.
  • Neben den bei dem Versuch, das Haar auf eine relativ große einheitliche Länge zu schneiden, auftretenden Schwierigkeiten besteht bei vielen üblicherweise erhältlichen Vorsatzkämmen die Schwierigkeit, längeres Haar in geeigneter Weise zu dem Schneidbereich des Haarschneiders zu führen. Bei vielen der üblicherweise erhältlichen Vorsatzkämmen entsteht ein relativ hoher Widerstand durch die Führungsabschnitte der Zähne, wenn der Kamm in ein Haarbüschel eingeführt wird.
  • Die US-4,622,745 beschreibt eine Haarschneidevorrichtung, die insbesondere für das Schneiden von Bärten, Schnauzbärten und dergleichen ausgebildet ist. Die Vorrichtung umfasst einen Vorsatzkamm mit einem Basisbereich, der ausgebildet ist, um an einem Haarschneider befestigt zu werden. Der Vorsatzkamm weist eine Vielzahl von Zähnen auf, dessen Körperbereich sich in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des Basisbereiches erstreckt, wobei der Körperbereich eine im wesentlichen dreieckige Form aufweist, die durch eine im wesentlichen ebene, obere Kante und eine V-förmige Unterkante ausgebildet wird. Die Unterkante ist für einen proximalen Kontakt mit der Haut des Nutzers vorgesehen. Sie hat ein proximales Ende nahe dem Basisbereich und ein distales Ende an dem entgegengesetzten Ende davon. Die Unterkante ist mit einem geraden Oberflächenbereich nahe dem distalen Ende versehen, die es erlaubt, die Entfernung zwischen der Schneidenkante und einem konkaven Oberflächenbereich nahe des proximalen Endes auszubilden, um es der Vorrichtung zu ermöglichen, Haare unterhalb der Nase zu stutzen.
  • In Anbetracht der oben diskutierten Probleme besteht daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Vorsatzkamm zur Benutzung mit einem Haarschneider anzugeben, der der Person, deren Haar geschnitten werden soll, einen verbesserten Komfort gewährleistet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Vorsatzkamm mit Zähnen bereitzustellen, die eine untere Umfangsfläche aufweisen, die so gekrümmt ist, dass sie dem Kopf der Person entspricht, deren Haar geschnitten wird, wodurch ein komfortablerer Haarschnitt erhalten werden kann.
  • Eine verwandte Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Vorsatzkamm bereitzustellen, der durch die Hinzufügung einer verbreiterten Rippe an der unteren Umfangsfläche einiger oder aller der Zähne für die Person, deren Haar geschnitten wird, komfortabler ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Vorsatzkamm bereitzustellen, der es ermöglicht, das Haar einfach auf eine einheitliche Länge zu schneiden, indem die Möglichkeit eines Verkippens der Haarschneideranordnung, die zu einem Schneiden des Haars auf ungleiche Längen führt, vermindert.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Vorsatzkamm mit besonders geformten Zähnen anzugeben, der es ermöglicht, das Haar auf relativ große Längen von 2,5 cm (1 Zoll) oder mehr zu schneiden.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Vorsatzkamm anzugeben, der das Schneiden von längerem Haar dadurch erleichtert, dass Zähne vorhanden sind, die von einem Bereich nahe der Schneidblätter seitlich ausgestellt sind, wodurch eine bessere Ausrichtung und Führung des Haars zu den Schneidblättern gefördert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen verbesserten Vorsatzkamm zu erstellen, bei dem wenigstens einige der Zähne mit einer Oberfläche mit einem reduzierten Radius (d. h. einer Unterschneidung) konfiguriert sind, um den durch die vorlaufenden Kanten der Zähne verursachten Widerstand zu reduzieren, wenn der Kamm in ein Haarbüschel eingeführt wird.
  • Diese und andere Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden diskutiert oder offensichtlich von der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung.
  • Demgemäß werden die oben angegebenen Aufgaben gelöst oder übertroffen durch den vorliegenden Aufsatzkamm zur Verwendung mit einem Haarschneider, mit
  • einem Basisteil, das zur Befestigung des Vorsatzkammes an einem Haarschneider ausgebildet und angeordnet ist;
  • einer Mehrzahl von Zähnen, die sich von dem Basisteil aus erstrecken und die jeweils ein von einer oberen Randkante und einer unteren Randkante begrenzten Rumpfstück aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zähne ein proximales Ende nahe dem Basisteil und ein distales Ende auf der entgegengesetzten Seite aufweist und dass ferner jede der unteren Randkanten eine konkav gekrümmte Oberfläche in der Nähe des distalen Endes und eine konvex gekrümmte Oberfläche nahe dem proximalen Ende aufweist.
  • Zumindest einer der Zähne umfasst vorzugsweise einen Rippenbereich, der sich entlang zumindest eines Bereiches der Länge der unteren Randkante dieses Zahnes erstreckt. Zusätzlich sind die unteren Randkanten der Zähne gekrümmt in einer Form eines halben Tränentropfens ausgebildet, die sowohl eine konkav gekrümmte Oberfläche als auch eine konvex gekrümmte Oberfläche aufweist. Schließlich können die Zähne, die sich von dem Basisabschnitt weg erstrecken, nach außen ausgestellt sein, so dass das zu schneidende Haar in ausgerichteter Form auf die Schneidblätter des Haarschneiders gerichtet werden kann.
  • Die oben erwähnten und andere Merkmale der Erfindung und die Art und Weise, wie sie erzielt werden, wird deutlicher und am besten verstanden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des vorliegenden Haarschneide- Vorsatzkammes ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den vorliegenden Haarschneider-Vorsatzkamm ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den vorliegenden Haarschneider- Vorsatzkamm ist;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht auf den vorliegenden Haarschneider- Vorsatzkamm ist;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht auf den vorliegenden Haarschneider- Vorsatzkamm ist; und
  • Fig. 6 eine rückwärtige Ansicht des vorliegenden Haarschneider- Vorsatzkammes ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 6 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des vorliegenden Haarschneider-Vorsatzkammes 10 generell mit 10 bezeichnet und weist einen Basisabschnitt 12 und eine Mehrzahl von Zähnen 14 auf. Der Vorsatzkamm 10 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gespritzt, obwohl andere Materialien und Herstellungsverfahren im Bereich der Erfindung liegen. Der Basisabschnitt 12 des Vorsatzkamms 10 kann nach einer von zahlreichen unterschiedlichen Konstruktionen aufgebaut sein, solange die Konstruktion die sichere Anbringung des Vorsatzkammes 10 an einem Haarschneider in der Nähe der Schneidblätter in der Art ermöglicht, dass die Zähne 14 des Vorsatzkamms 10 das Haar in Richtung auf die Schneidblätter führt, wenn der Haarschneider mit dem positionierten Vorsatzkamm 10 über die Oberfläche des Kopfes einer den Haarschnitt erhaltenden Person gleitet.
  • Es ist wichtig, dass der Basisabschnitt 12 geeignet sein sollte, den Vorsatzkamm 10 in einer festen Verbindung mit dem Haarschneider zu halten, der Basisabschnitt 12 sollte jedoch ebenfalls eine leichte Entfernung des Vorsatzkamms 10 von dem Haarschneider ermöglichen, wenn die Bedienperson den Wunsch hat, entweder den Vorsatzkamm durch einen anderen Vorsatzkamm mit einer verschiedenen Konfiguration oder den Haarschneider ohne Vorsatzkamm zu benutzen. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Basisabschnitt 12 zur Erreichung dieser beiden Ziele so ausgebildet, dass er einen horizontal erstreckten Abschnitt 18 (vgl. Fig. 4) und eine Lasche 18, die sich von einem horizontal erstreckten Abschnitt 16 (vgl. Fig. 1 bis 4) erstreckt, aufweist. Die Lasche 18 wird vorzugsweise von zwei Schlitzen 20 umgeben, durch die die Lasche 18 flexibler wird, wodurch das Anbringen des Kammes 10 an dem Haarschneider erleichtert wird. Auf der oberen Oberfläche des sich horizontal erstreckenden Abschnittes 16 sind mehrere Vorsprünge 22 angeordnet und eine längliche Lippe 24 erstreckt sich von der Lasche 18, wie Fig. 1 und 2 zeigen. Die Vorsprünge 22 und die längliche Lippe 24 sind so ausgebildet, dass sie mit entsprechenden Oberflächen auf dem stationären Blatt des Haarschneiders zusammenwirken, um den Vorsatzkamm 10 in einer Gebrauchsstellung zu sichern.
  • Einige wesentliche Merkmale der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf die Form und die Konfiguration der Zähne 14. Wie Fig. 4 zeigt, weisen die Zähne 14 bevorzugt jeweils eine konkav gekrümmte Oberfläche 26 auf einer unteren Randkante nahe dem distalen Ende jedes Zahnes auf. Aufgrund der Art, in der die Anordnung aus Haarschneider und Vorsatzkamm üblicherweise gehandhabt wird, bedeutet die Positionierung der konkav gekrümmten Oberfläche 26 nahe dem distalen Ende des Zahns 14 notwendiger Weise, dass diese Oberfläche eine der ersten Oberflächen ist, die den Kopf der Person, deren Haar geschnitten wird kontaktieren. Diese konkav gekrümmte Oberfläche 26 ist so ausgebildet, dass sie mit der Oberfläche des Kopfes der Person, deren Haar geschnitten wird übereinstimmt. Es wird in Betracht gezogen, dass mehrere verschiedene konkave Kurven mit verschiedenen Radien für verschiedene Versionen des Vorsatzkammes ausgewählt werden, wie beispielsweise eine Version für Kinder, die eine konkav gekrümmte Oberfläche mit einem kleineren Radius als der der konkav gekrümmten Oberfläche für die Erwachsenenversion aufweist. Die konkav gekrümmte Oberfläche 26 ermöglicht dem Vorsatzkamm 10, den Haarschneider sanft entlang der Oberfläche des Kopfes zu führen und vermindert (oder reduziert wenigstens erheblich) die Kippbewegung die unbeabsichtigt beim Gebrauch von Vorsatzkämmen mit ebenen unteren Randkanten auftritt. Durch die Reduzierung der Kippbewegung erleichtert die konkav gekrümmte Oberfläche 26 das Schneiden verschiedener Haarsträhnen in eine gleichförmige Länge.
  • Wie ferner in Fig. 4 gezeigt ist, weist die untere Randfläche jedes der Zähne 14 ferner eine konvex gekrümmte Oberfläche 28 auf, die zwischen der konkav gekrümmten Oberfläche 26 und dem horizontal erstreckten Abschnitt 16 angeordnet ist. Wenn der Vorsatzkamm 10 entlang der Kopfoberfläche der Person, deren Haar geschnitten wird, gleitet, kontaktiert die konvex gekrümmte Oberfläche 28 den Kopf hinter dem früher erwähnten Kontakt der konkav gekrümmten Oberfläche 26. Diese konvex gekrümmte Oberfläche 28 hält eine gleichförmige Schnittlänge aufrecht und erleichtert ferner ein sanftes Entfernen des Vorsatzkamms 10 von der Oberfläche des Kopfes der Person, deren Haar geschnitten wird.
  • Versuche haben ergeben, dass ein Vorsatzkamm 10 mit Zähnen 14 mit der besonderen Form und besonderen Dimensionen, wie sie unten diskutiert sind, wenigstens eins der angestrebten Ziele für die Entwicklung eines Vorsatzkamms zum komfortablen Schneiden von relativ langem Haar in eine gleichförmige Länge erreichen lässt. Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel einer Konfiguration, die zum gleichförmigen Schneiden Haar in eine Länge von etwa 3,8 cm (1 ¹/&sub2; Zoll) (im Folgenden das 1 ¹/&sub2; Zoll- Ausführungsbeispiel) erlaubt. Beim Lesen der nachstehenden Diskussion sollte jedoch in Erinnerung behalten werden, dass Änderungen der besonderen beschriebenen Form und der vorgeschlagenen Dimensionen als im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegend angesehen werden, solange die Hauptziele der Erfindung erreicht werden. Ferner sollte beachtet werden, dass die Dimensionen und die Konfiguration der vorliegenden Erfindung ebenfalls variiert werden können, sodass das Haar nach dem Haarschnitt eine gleichförmige vorbestimmte Länge aufweisen kann, die eine andere als 1 ¹/&sub2; Zoll ist.
  • In dem dargestellten 1 ¹/&sub2; Zoll-Ausführungsbeispiel ist die Kurve der konkav gekrümmten Oberfläche 26 als eine Kurve vorgeschlagen, die auf einem Bogen eines Winkels 0 basiert, der aus einem Kreisbogen mit einem Radius von etwa zwischen 5 und 10 cm (2 bis 4 Zoll) entsteht, wobei θ etwa zwischen 30 und 40º liegt. Für das 1 ¹/&sub2; Zoll-Ausführungsbeispiel ist θ vorzugsweise etwa 35º und basiert auf einem Kreis mit einem Radius von etwa 7,5 cm (3 Zoll). In einer in Betracht gezogenen Variante des Standart 1 ¹/&sub2; Zoll-Ausführungbeispiels kann die konkav gekrümmte Oberfläche 26 auch als ein verkürzter Zahn ausgebildet sein, wie dies in Fig. 4 durch eine Oberfläche 26 mit verkleinertem Radius gestrichelt eingezeichnet ist. Die Oberfläche 26' mit verkleinertem Radius vermindert die für die Herstellung des Vorsatzkamms 10 benötigte Materialmenge, wodurch die Herstellkosten reduziert werden. Die Verwendung der Oberfläche 26 mit reduziertem Radius beeinträchtigt nicht nachteilig die Eignung des Vorsatzkammes 10 zum Schneiden des Haares in eine gleichförmige Länge. Darüber hinaus wird der Neigungswinkel des Kammes 10 relativ zum Kopf durch den Abschnitt 26 mit reduziertem Radius nicht geändert, da die Kopfhaut weiterhin an den tangentialen Punkten 30 und 32 berührt wird. Ein Vorteil der Konfiguration mit dem Abschnitt 26 mit reduziertem Radius besteht darin, dass diese Zähne in ein Haarbüschel leichter eindringen als Zähne mit konkav gekrümmten Oberflächen 26. Die Oberfläche 26' mit reduziertem Radius kann an jedem Zahn 14 vorhanden sein oder kann auch nur an jedem zweiten Zahn realisiert sein, wie dies in gestrichelten Linien 26' in Fig. 1 gezeigt ist. Es ist ferner in Betracht zu ziehen, dass die Oberfläche 26' mit reduziertem Radius auch nur an inneren Zähnen (wie beispielsweise Zähne 14" und 14''' in Fig. 3) angebracht sind.
  • Als alternative Methode, die konkav gekrümmte Oberfläche 26 eines Standart 1 ¹/&sub2; Zoll-Ausführungsbeispiels zu messen, kann ein Winkel γ definiert werden. Dieser Winkel γ wird gebildet zwischen einer die tangentialen Punkte 30 und 32 an äußeren Grenzen der konkav gekrümmten Oberfläche 26 verbindenden Linie mit einer Linie 34, die eine Verlängerung einer Linie ist, die durch den horizontal erstreckten Abschnitt 16 des Basisabschnitts 12 definiert ist. Der Winkel γ liegt in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise zwischen etwa 20 und 30º wobei für das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel etwa 25º gewählt sind.
  • Bezüglich der konvex gekrümmten Oberfläche 28 wird diese Oberfläche definiert durch einen Bogen eines Winkels α mit einem Mittelpunkt C. Der Mittelpunkt C liegt dort, wo das tatsächliche Schneiden stattfindet, da dies der Punkt ist, wo sich die Spitzen des stationären Blatts 35 und des sich bewegenden Blatts 37 treffen. Demgemäß ist ein Kreis mit dem Radius von etwa 3,8 cm (1 ¹/&sub2;") notwendig als Basis für einen Bogen des Winkels α in dem 1 ¹/&sub2; Zoll- Ausführungsbeispiel (bei dem das Haar auf eine Länge von 3,8 cm (1%2 Zoll) geschnitten wird), wodurch die schneidende Oberfläche auf einen Abstand von 3,8 cm (1 ¹/&sub2; Zoll) von der Oberfläche der Kopfhaut gehalten wird. Natürlich kann der Vorsatzkamm gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert werden, um Haare auf andere vorbestimmte Längen, wie beispielsweise 4,3 cm (1,75 Zoll) oder 5 cm (2 Zoll) usw. zu schneiden und diese modifizierten Kämme würden einen entsprechenden Radius eines Kreises von 4,3 cm (1,75 Zoll), 5 cm (2 Zoll) usw. aufweisen.
  • In dem 1 ¹/&sub2; Zoll-Ausführungsbeispiel sollte der Winkel zwischen etwa 40 und 50º liegen, wobei 45º ein bevorzugter Winkel ist, wenn die konvex gekrümmte Oberfläche 38 und die konkav gekrümmte Oberfläche 26 gemeinsam von der Seite betrachtet werden, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, bilden sie eine kontinuierliche Kurve, die allgemein als Form eines halben Tränentropfens beschrieben werden kann.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Dimensionsverhältnis zwischen der konvex gekrümmten Oberfläche 28 und der konkav gekrümmten Oberfläche 26. Die tatsächlichen und relativen Höhen der Abschnitte nahe diesen gekrümmten Oberflächen sind wichtig, da sie einer der Hauptfaktoren sind, die den Winkel bestimmen, unter dem die Anordnung aus Haarschneider und Vorsatzkamm sich der Kopfhaut nähern, also den Anstellwinkel der Vorrichtung. Wie Fig. 4 zeigt, ist eine vertikale, als "A" bezeichnete Höhenlinie zwischen dem Mittelpunkt der konvex gekrümmten Oberfläche 28 und der horizontalen Linie 34, die sich von dem horizontal erstreckten Abschnitt 16 des Basisabschnitts 12 erstreckt, eingezeichnet. Zusätzlich ist eine vertikale, als "B" gekennzeichnete Höhenlinie zwischen dem Mittelpunkt der konvex gekrümmten Oberfläche 26 und der horizontalen Linie 34 eingezeichnet, In dem dargestellten 1 ¹/&sub2; Zoll-Ausführungsbeispiel ist die Länge der Linie A etwa 2,5 mal so lang wie die Länge der Linie B, obwohl die Verhältnisse der Längen der Linie A zu den Längen der Linie B auch zwischen 1 und 4 liegen können. In dem in den Figuren dargestellten 1 ¹/&sub2; Zoll- Ausführungsbeispiel ist die Linie A etwa 3,2 cm (1,25 Zoll) und die Linie B etwa 1,3 cm (0,5 Zoll) lang. Wie oben bereits erläutert, sind jedoch auch andere Verhältnisse und Dimensionen als zu dem Umfang der Erfindung gehörig zu betrachten, insbesondere wenn Sie zu Vorsatzkämmen gehören, die zum Schneiden von Haar von 3,8 cm (1 ¹/&sub2; Zoll) mit verschiedenen Längen ausgebildet sind.
  • Einige zu den Zähnen 14 gehörende Merkmale sind hinzugefügt, um den Komfort der Person, deren Haar geschnitten wird zu erhöhen. Beispielsweise sind abgerundete Kanten 36 und 38 nahe dem proximalen bzw. distalen Ende jedes der Zähne vorgesehen. Diese abgerundeten Kanten 36 und 38 sind stumpfen Kanten vorzuziehen, die den Kopf der den Haarschnitt erhaltenden Person stechen oder kratzen können, woraus ein Unbehagen für diese Person entsteht.
  • Ferner erstreckt sich in einem Ausführungsbeispiel eine verbreiterte Rippe 40 über die untere Randkante jedes der Zähne 14 (vgl. Fig. 1 und 4). Während diese Rippen 40 als sich über die volle Länge der unteren Randkante jeden Zahns 14 erstreckend dargestellt sind, wird es auch in Betracht gezogen, dass die Rippen 40 sich nur über einen Teil der unteren Randkante jedes Zahns in den Bereichen erstreckt, die am wahrscheinlichsten während des Gebrauchs gegen die Kopfhaut gedrückt werden, oder dass die Rippen 40 nur an bestimmten Zähnen vorgesehen sind, beispielsweise nur an abwechselnden Zähnen (wie beispielsweise am Zahn 14' und 14" in Fig. 3) oder nur an äußeren Zähnen (wie beispielsweise Zahn 14' in Fig. 3) vorgesehen sind. In dem alternativen Ausführungsbeispiel der Zähne, bei denen die Oberfläche 26' mit reduziertem Radius (wie in Fig. 1 und 4 dargestellt) vorgesehen sind, kann die verbreiterte Rippe 40 vor der Oberfläche 26' mit dem reduzierten Radius enden, da diese Oberfläche keinen Kontakt mit der Kopfhaut erhält.
  • Die Rippen 40 weisen eine Breite auf, die größer als die des Restes des Rumpfs des Zahns 14 ist, um den Druck, den der Zahn 14 beim Gleiten an der Oberfläche des Kopfes erzeugt, besser zu verteilen. Die verbreiterte untere Oberfläche der Rippe 40 reduziert die Kraft an jedem Kontaktpunkt zwischen dem Kopf und dem Vorsatzkamm im Vergleich zu einem Kamm ohne verbreiterte Rippen, da die Kräfte auf eine größere Oberfläche verteilt werden. Diese Reduzierung des Kontaktdruckes macht die Schneidprozedur komfortabler für die Person, deren Haar geschnitten wird. Die Breite jeder Rippe 40 sollte in einem Bereich von etwa 1,5 bis 5 mm (0,06 bis 0,20 Zoll) liegen, wobei 3,8 mm (0,15 Zoll) eine bevorzugte Abmessung ist, während die Breite des Rumpfabschnitts jedes Zahns im Bereich von etwa 0,75 bis 1,5 mm (0,03 bis 0,06 Zoll) liegen sollte. Ferner beträgt die Breite der Rippe 40 vorzugsweise etwa wenigstens zweimal die Breite des Rumpfs des Zahns 12.
  • Zusätzlich zu den vorbeschriebenen Merkmalen weist der Vorsatzkamm 12 ferner Merkmale auf, die die Führung des Haars zu den Schneidblättern an dem Haarschneider unterstützen. Ein zur Führung des Haars dienendes Merkmal ist die longitudinale Orientierung der Zähne 14. Wie am klarsten in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind die Zähne 14', 14" und 14''' vorzugsweise schräg zueinander ausgerichtet, um eine Trichterwirkung für das Haar in Richtung auf die Schneidblätter des Haarschneiders, der in den Fig. 2 und 3 auf der linken Seite angeordnet wäre, zu unterstützen. Durch das seitliche Ausstellen der Zähne in dieser Weise kann bei einem Durchgang eines Haarschneiders mehr über eine größere Oberfläche verteiltes Haar geschnitten werden. Zusätzlich unterstützt das seitliche Ausstellen der Zähne eine bessere Orientierung der Haarsträhnen als Vorbereitung des Schnittes. Wenn die Zähne seitlich ausgestellt sind, werden in viele verschiedene Richtungen gerichtete Haarsträhnen eher erfasst und ausgerichtet, als wenn die Zähne einfach parallel zueinander angeordnet werden. Spezieller werden Haarsträhnen kontaktiert und ausgerichtet durch die anhebenden Oberflächen 41 der Zähne 14, wie in Fig. 1 und 4 gezeigt.
  • Es sollte jedoch beachtet werden, dass erst dann, wenn die Zähne seitlich zu weit ausgestellt werden, es schwierig sein kann, die gewünschte einheitliche Schnittlänge zu erzielen. Demgemäß wird für das 1 ¹/&sub2; Zoll-Ausführungsbeispiel mit einer Anzahl von Zähnen 14', 14" und 14''', die sich etwa 7,5 cm (3 Zoll) vom Ende des Basisabschnitts 12 erstrecken, vorgeschlagen, dass der Abstand zwischen den Zähnen an den distalen Enden (das sind die freien Enden) etwa 1%2 mal breiter ist als der Abstand zwischen den Zähnen an den entsprechenden proximalen Enden, die sich nahe dem Basisabschnitt 12 befinden. In Abhängigkeit von der Gesamtlänge der Zähne kann sich das vorgeschlagene Verhältnis der Abstandsbreiten zwischen den distalen Enden zu den Abstandsbreiten an den proximalen Enden irgendwo zwischen etwa 1 ¹/&sub4; und etwa 2 ¹/&sub2; bewegen. Es wird ferner in Betracht gezogen, dass der Abstand zwischen den distalen Enden der Zähne wie auch der Abstand zwischen den proximalen Enden nicht gleich sein muss. Es ist beispielsweise möglich, dass die Breiten an den distalen Enden zwischen zwei äußeren Zähnen 14' und den beiden Zwischenzähnen 14" größer sein kann als die Breite zwischen den Zwischenzähnen 14" und den mittleren Zähnen 14''' (oder umgekehrt).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die seitlich ausgestellte Anordnung der Zähne durch Variation der Neigungswinkel jedes Zahns bezogen auf eine longitudinale Linie bewirkt. Es wird beispielsweise vorgeschlagen, dass der zentrale Zahn 14''' sich generell in die longitudinale Richtung von dem Basisabschnitt 12 erstreckt, dass sich ein Zwischenzahn 14" in einem ersten Winkel von der longitudinalen Richtung aus erstreckt und dass sich der äußere Zahn 14' in einem zweiten Winkel von der longitudinalen Richtung aus erstreckt, wobei der erste Winkel kleiner ist als der zweite Winkel. Auf diese Weise können geeignete Abteilungen des Haars zu den Schneidblättern des Haarschneiders geführt werden. Es sollte bemerkt werden, dass in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des in den Zeichnungen dargestellten Vorsatzkamms fünf Zähne (14', 14" und 14''') gezeigt sind. Andere Anzahlen von Zähnen können jedoch ebenfalls eine zufriedenstellende Funktion bewirken.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, das den Gebrauch der vorliegenden Erfindung erleichtert, besteht darin, dass die verbreiterten Rippen 40 sich konisch zu einem Abschnitt 42 mit verringerter Dicke nahe den distalen Enden verjüngen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Abschnitte 42 mit verringerte Dicke erleichtern den Eintritt der Zähne 14 in ein Haarbüschel.
  • Schließlich weist die bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Vorsatzkammes ferner einige Merkmale zur Erhöhung der Gesamtstabilität des Vorsatzkammes 10 auf. Wie die Fig. 1 und 4 zeigen, ist eine Verstärkungsrippe 44 vorgesehen, um die Verbindung zwischen jedem Zahn 14 und dem unteren Ende des sich horizontal erstreckenden Abschnitts 16 des Basisabschnitts 12 zu verstärken. Ferner ist jeder äußere Zahn 14 mit einer verdickten Schulter 46 versehen, um eine zusätzliche Stabilität in diesem Bereich zu erzeugen. Ferner können die Rippen 40 in eine Zusatzlänge 48 (gezeigt in Fig. 1 und 4) verlängert werden, die nicht in Kontakt mit der Kopfhaut der den Haarschnitt erhaltenden Person gelangt. Demgemäß ist die Rippe 48 mit der Zusatzlänge nicht zur Erhöhung des Komforts der Person vorgesehen, sondern primär zur Verstärkung und zusätzlichen Festigkeit des Zahns 14 in diesem Bereich.
  • Zusätzlich zu der Erhöhung der Festigkeit und Stabilität dienen die verdickten Schultern 46 ferner zur Sicherstellung einer richtigen Ausrichtung des Vorsatzkamms 10 zu dem Haarschneider und insbesondere zu den Schneidblättern (d. h. zum oszillierenden Blatt und zum stationären Blatt). Wenn der Vorsatzkamm nicht richtig in der Querrichtung zu den Schneidblättern ausgerichtet ist, kann das oszillierende Blatt den äußeren Zahn 14' anschneiden. Das Vorsehen der verdickten Schultern 46 eliminiert jedoch im Wesentlichen dieses Problem, da die verdickten Schultern 46 gegen die Seitenkanten des stationären Blattes zur Verhinderung einer Fehljustierung anliegen. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die verdickten Schultern einen im Wesentlichen geradlinigen Abschnitt 50 und einen geneigten Abschnitt 52 auf. Die Oberseite des im Wesentlichen geradlinigen Abschnitts 50 sollte sich generell entlang der Oberfläche des stationären Blattes erstrecken und die Oberseite des geneigten Abschnittes 52 sollte über die Oberseite des stationären Blattes hinausragen, wodurch die Position des Vorsatzkamms 10 besser gesichert wird.
  • Im Gebrauch wird der Vorsatzkamm 10 der vorliegenden Erfindung über den Basisabschnitt 12 zunächst am Haarschneider befestigt. Wenn sich der Vorsatzkamm 10 an seinem Platz befindet, wird der Haarschneider angestellt und der Haarschneider mit dem angebrachten Vorsatzkamm 10 über den Kopf der Person, die den Haarschnitt erhält geführt. Der Haarschnitt beginnt üblicherweise an einem Ende des Haaransatzes, beispielsweise am Vorderkopf, und Haarlinien werden mit langen Strichen geschnitten, in dem die Zähne 14 den Haarschneider über den Kopf der Person führen. Aufgrund der doppelt gekrümmten Konfiguration (mit der konkav gekrümmten Oberfläche 26 und der konvex gekrümmten Oberfläche 28) und wegen der verbreiterten Rippen 40 wird das sich auf der Linie unterhalb des Weges des Haarschneiders befindliche Haar auf eine einheitliche Länge mit wenig oder keinem Unbehagen geschnitten. Am gegenüberliegenden Haaransatz (beispielsweise auf der Rückseite des Nackens) oder wo es für den Haarschneider passend ist, wird der Vorsatzkamm und der Haarschneider vom Kopf der Person fortgeführt und eine neue Haarlinie geschnitten. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis das Haar auf dem gesamten Kopf der Person geschnitten ist oder bis ein beliebiger gewünschter Teil des Haars zu Ende geschnitten ist.
  • Während eine spezielle Ausführungsform des Vorsatzkammes der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist es für Fachleute klar, dass Änderungen und Modifikationen dieser Ausführungsform durchgeführt werden können, ohne die Erfindung in ihren breiteren Aspekten, wie sie in den Ansprüchen angegeben sind zu verlassen.

Claims (11)

1. Vorsatzkamm (10) zur Verwendung mit einem Haarschneider mit:
einem Basisteil (12), das zur Befestigung des Vorsatzkammes (10) an einem Haarschneider ausgebildet und angeordnet ist;
einer Mehrzahl von Zähnen (14), die sich von dem Basisteil (12) aus erstrecken und die jeweils ein von einer oberen Randkante und einer unteren Randkante begrenzten Rumpfstück aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Zähne (14) ein proximales Ende nahe dem Basisteil (12) und ein distales Ende auf der entgegengesetzten Seite aufweist und dass ferner jede der unteren Randkanten eine konkav gekrümmte Oberfläche (26) in der Nähe des distalen Endes und eine konvex gekrümmte Oberfläche (28) nahe dem proximalen Ende aufweist.
2. Vorsatzkamm (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rumpfstück jedes der Mehrzahl von Zähnen (14) so ausgebildet ist, dass er einen gleitenden Kontakt mit dem Kopf der Person, deren Haar geschnitten wird, ausübt, und dass sich wenigstens ein Rippenstück (20) entlang wenigstens einer der unteren Randkanten der Mehrzahl von Zähnen (14) erstreckt.
3. Vorsatzkamm (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Randkante des Zahnes sich bis zu einer Länge erstreckt, die als Zusatzlänge (48) definiert ist, oberhalb der der gleitende Kontakt mit dem Kopf ausgeübt wird, und das Rippenstück (40) wenigstens auf der Zusatzlänge (48) angeordnet ist, wobei das Rippenstück (40) auf der Zusatzlänge (48) für eine zusätzliche Verstärkung des Zahnes sorgt.
4. Vorsatzkamm (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der unteren Randkanten der Mehrzahl von Zähnen (14) gekrümmte Abschnitte aufweisen, die so gekrümmt sind, dass sie wenigstens teilweise der Krümmung einer Oberfläche, auf der der Haarschneider benutzt werden soll, angepasst sind und dass ferner ein Rippenstück (40) wenigstens auf den gekrümmten Abschnitten angeordnet ist.
5. Vorsatzkamm (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konkav gekrümmte Oberfläche (26) durch einen Kreisbogen etwa zwischen 30º und 40º mit einem ungefähren Radius zwischen 5 und 10 cm (2 bis 4 Zoll) definiert ist und dass die konvex gekrümmte Oberfläche (28) durch einen Kreisbogen etwa zwischen 40º und 50º mit einem ungefähren Radius zwischen 2,5 und 5 cm (1 bis 2 Zoll) definiert ist.
6. Vorsatzkamm (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konkav gekrümmten Oberflächen (26) aus wenigstens zwei unterschiedlichen Radien gebildet sind, wobei einige der Zähne (14) eine konkav gekrümmte Oberfläche (26) eines ersten Radius und einige der Zähne eine konkav gekrümmte Oberfläche (26) mit einem zweiten Radius, der größer als der erste Radius ist, aufweisen.
7. Vorsatzkamm (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der unteren Randkanten auf wenigstens einem ihrer Abschnitte ein verbreitertes Rippenstück (40) aufweisen und dass das verbreiterte Rippenstück (40) sich nicht an den konkav gekrümmten Oberflächen (26) erstreckt, die mit dem ersten Radius gebildet sind.
8. Vorsatzkamm (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Zähnen (14) schräg zueinander führen.
9. Vorsatzkamm (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar verdickter Schultern (46) sich von entgegengesetzten Kanten des Basisteils (12) zu einem Paar der Mehrzahl von Zähnen (14) erstreckt und dass das Paar der verdickten Schultern (46) so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie den Vorsatzkamm (10) im Bezug auf den Haarschneider ausrichten.
10. Vorsatzkamm (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisstück (12) einen im Wesentlichen horizontal erstreckten Abschnitt (16) aufweist und dass eine halbe Tränenform die Zähne (14) einen langen Abschnitt aufweist, der sich zu einem kurzen Abschnitt verjüngt und dass eine vertikale Höhe (A) senkrecht zu dem horizontal erstreckten Abschnitt (16) gemessen von einem Mittelabschnitt des langen Abschnitts wenigstens zweimal so groß wie eine vertikale Höhe (B) senkrecht zu dem horizontal erstreckten Abschnitt und gemessen von einem Mittelabschnitt des kurzen Abschnitts ist, wodurch relativ lange Haarsträhnen von der Oberfläche der Person, deren Haar geschnitten wird angehoben werden können.
11. Vorsatzkamm (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede der verdickten Schultern (46) durch eine im Wesentlichen ebene Wand begrenzt wird, die sich im Wesentlichen nach oben von der äußeren Seitenkante des Basisteils (12) in einer im Wesentlichen senkrecht zu der im Wesentlichen horizontalen Ebene liegenden Richtung erstrecken und dass die verdickten Schultern (46) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sie ein stationäres Blatt (35) des Haarschneiders umgeben, um sicher zu stellen, dass der Vorsatzkamm (10) quer zum stationären Blatt (35) ausgerichtet ist, sodass ein oszillierendes Blatt (37) des Haarschneiders an einem Kontakt mit dem Vorsatzkamm (10) gehindert wird.
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