DE69806303T2 - Rahmen mit Vorrichtung zur Unterstützung und Verbindung von Profilelementen und Gehausewänden - Google Patents
Rahmen mit Vorrichtung zur Unterstützung und Verbindung von Profilelementen und GehausewändenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rahmen mit Verbindungs- und Haltevorrichtungen für Profilelemente und Schrankpaneele, wie beispielsweise elektrische Schalttafeln, mit Mitteln zur Montage und Befestigung aneinander.
- Herkömmliche Rahmen haben Vorrichtungen zum Befestigen von Schrankteilen, wie beispielsweise Außenverkleidungen, Türen oder Rahmen anderer Schränke.
- Beispielsweise sind die Profilelemente, die die Pfosten des Rahmens darstellen, an mehreren Seiten mit Vorrichtungen zum Befestigen von angrenzenden Verkleidungen versehen. Jede der herkömmlichen Vorrichtungen verbindet eine einzige Verkleidung an einer einzigen Stelle mit dem Rahmen. Folglich sind für jede Seite des Schrankrahmens zahlreiche Verbindungs- und Haltevorrichtungen vorgesehen.
- Durch die große Zahl der an dem Rahmen vorhandenen Vorrichtungen gestalten sich die Fertigung des Rahmens sowie die Montage der verschiedenen Teile, aus denen der Schrank besteht, schwierig.
- Verbindungs- und Halteelemente haben gegenwärtig eine komplexe Form, die es ermöglicht, Verkleidungen oder Türen gleichermaßen anzubringen. Tatsächlich befestigen herkömmliche Vorrichtungen Verkleidungen derart, daß ein gegenseitiges Beeinträchtigen derselben verhindert wird, und halten Türen derart, daß sie frei um eine Seite des Rahmens schwingen können.
- Um diese komplexen Formen zu erhalten, werden Verbindungs- und Halteelemente derzeit als Druckgußteile gefertigt, die an den Enden gebogener Arme gehaltene Verbindungs- und Halteköpfe haben. Die Herstellung der Druckgußteile ist besonders schwierig und zuweilen sind die Druckgußteile schwer.
- Es sind Vorrichtungen mit Formen bekannt, die geometrisch miteinander koppelbar sind, um mehrere Rahmen miteinander zu verbinden. Diese geometrisch zusammenpassenden Vorrichtungen haben im allgemeinen noch kompliziertere Formen, die noch schwieriger herzustellen sind.
- Der Querschnitt der Profilelemente, an denen herkömmliche Befestigungs- und Haltevorrichtungen befestigt werden hat ebenfalls eine komplexe Form. Das Profil muß nämlich für das Befestigen der Vorrichtungen individuelle Flächen, welche geeignet ausgerichtet sind, sowie Arme oder Schultern aufweisen, die seitlich an die Vorrichtungen angrenzen, um die Dichtungselemente zu halten, die zwischen Paneele und Rahmen eingelegt werden.
- Ein Beispiel von Rahmen nach dem Stand der Technik ist in der europäischen Patentanmeldung 0 533 555 beschrieben, die ein Profilelement für Rahmen von elektrischen Schalttafeln offenbart. Das Profilelement hat eine Wand, an der Verbindungsvorrichtungen angeordnet sind, die an einer Außenseite des Profilrahmens befestigt sind und zum Aufnehmen von Anlageelementen der Schalttafeln geeignet sind.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Stands der Technik zu umgehen und das Verbinden und Halten der Teile, aus denen ein Schrank besteht, auf leichte und modulare Weise zu ermöglichen, die eine einfache Montage erlaubt.
- Dieses Ziel wird gelöst durch einen Rahmen mit einer Verbindungs- und Haltevorrichtung für Profilelemente und Paneele von Schränken, mit Mitteln zum gegenseitigen Positionieren und Befestigen, wobei das den Rahmen darstellende Profilelement eine Verbindungsfläche zwischen zwei jeweils nach außen voneinander weg zeigenden Armen hat und die Verbindungs- und Haltevorrichtung eine Grundplatte, die geeignet ist, an der Verbindungsfläche aufgenommen zu werden, und Flügel hat, die von den Seiten der Grundplatte abstehen und an ihren freien Enden jeweils mehrere Verbindungsöffnungen haben, wobei die mehreren Verbindungsöffnungen eines Flügels versetzt zu den mehreren Verbindungsöffnungen des anderen Flügels angeordnet sind. Der Rahmen der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Haltevorrichtung aus einer einzigen gebogenen Metallplatte besteht und daß die Flügel an den Seiten der Arme anliegen, wenn die Grundplatte an der Verbindungsfläche angeordnet ist.
- Dadurch, daß die Flügel der Verbindungs- und Haltevorrichtung an den Seiten der Arme des Profilelements anliegen, wird die Drehsteifigkeit des Profilelements verstärkt.
- Um zwei Vorrichtungen so nebeneinander anbringen zu können, daß Raumbedarf in Längsrichtung begrenzt ist, sind die mehreren Öffnungen so angeordnet, daß sie in Längsrichtung bezüglich der Mitte des Verbindungs- und Halteelements um die halbe Höhe der die Öffnungen darstellenden Öse versetzt sind.
- Um Anlageflächen für die Türen oder Verkleidungspaneele zu bieten, sind die Endabschnitte der Flügel rechtwinklig zu den Armen des Profilelements gebogen.
- Die Flügel des Verbindungs- und Halteelements sind länger als die Arme des Profilelements, damit Dichtungen zwischen die Verkleidungspaneele und zwischen die Türen und die Profilelemente einfach eingelegt werden können.
- Um den Flügeln der an den Türen befestigten Scharniere eine ausreichend breite Anschlagfläche zu bieten, sind die Endabschnitte der Flügel unterschiedlich lang.
- Um die Verkleidungspaneele und die Verbindungs- und Haltevorrichtungen angrenzender Rahmen mittels Schrauben oder Nieten zu verbinden, haben die Endabschnitte der Flügel der Verbindungs- und Haltevorrichtung jeweils quer verlaufende Durchgangslöcher, die in Längsrichtung zueinander ausgerichtet sind.
- Um zwei einander zugewandte und umgekehrte Vorrichtungen miteinander verbinden zu können, sind die Löcher in den Endabschnitten der Flügel jeweils einander gegenüberliegend und mit gleichem Abstand zur Mitte der Verbindungs- und Haltevorrichtung angeordnet, wobei ein erstes Loch ein Innengewinde und ein zweites Loch einen größeren Durchmesser als das erste Loch hat.
- Um den Rahmen eines Schranks mit rechtwinkligen Kanten mittels der Profilelemente zu bilden, sind die Arme der Profilelemente rechtwinklig zueinander angeordnet.
- Um dem Rahmen Festigkeit zu verleihen, werden die Außenseiten der Arme der Profilelemente durch Falzen verbunden, und stellen so ein geschlossenes Profil dar. Das geschlossene Profilelement ermöglicht es, die Dicke der Metallplatte, aus der das Profilelemente besteht, und damit das Gewicht des Profilelements zu begrenzen, während die gleiche mechanische Festigkeit beibehalten wird.
- Um das Profil symmetrisch zu gestalten, ist die Oberfläche des Profilelements zum Befestigen der Verbindungs- und Haltevorrichtung um 45º zu den Armen geneigt.
- Zum Zusammenfügen der die Pfosten darstellenden Profilelemente mit den die Querträger darstellenden Profilelementen werden die Profilelemente an ihren En den mittels eines Winkelelements miteinander verbunden. Der Körper des Winkelelements hat Anschlagflächen für die Profilelemente, von denen zueinander senkrechte Arme ausgehen. Die Arme haben einen Querschnitt, der geometrisch an die Innenwände des Profilelements gekoppelt werden kann.
- Die Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß der Rahmen eine Verbindungs- und Haltevorrichtung für Profilelemente, Verkleidungspaneele und Türen hat und darin, daß die Vorrichtung einstückig ausgebildet ist, um die aneinander angrenzenden Seiten des Rahmens miteinander zu koppeln.
- Die Verbindungs- und Haltevorrichtung ist einfach und schnell herzustellen, da sie durch eine einzige zugeschnittene und gebogene Metallplatte gebildet ist.
- Der Rahmen mit den Verbindungs- und Haltevorrichtungen ist besonders leicht.
- Das Profilelement und die daran befestigte Verbindungs- und Haltevorrichtung stellen ein einziges Modul für alle Teile (Pfosten und Querträger) des Rahmens dar.
- Um einen Schrankrahmen mit den gewünschten Abmessungen zusammenzubauen, genügt es, ein Profilelementsegment geeigneter Länge für die Pfosten und die Querträger zuzuschneiden und die Segmente mittels der Winkelelemente zusammenzufügen.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verbindungs- und Haltevorrichtung das Anbringen von Verkleidungspaneelen und Türen gleichermaßen erlaubt, da sie sowohl Scharnierverbindungsmittel als auch Mittel zum Anbringen von Schrauben, Bolzen oder Nieten hat.
- Die an dem konkaven Teil des Profilelements angeordnete Vorrichtung stellt eine Verstärkung dar, die die strukturelle Festigkeit des Profilelements verbessert.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die als nicht einschränkendes Beispiel in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Rahmens eines Schaltschranks gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2 eine Draufsicht des für den Rahmen verwendeten Profils gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 3 eine Seitenansicht eines Winkelements zum Verbinden mehrerer Profilelemente eines Rahmens,
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungs- und Halteelements, das an einem Profilelement gemäß einem
- zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung befestigt ist,
- Fig. 5 eine Seitenansicht zweier einander zugewandter Vorrichtungen, und
- Fig. 6 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, einer Verbindungsstelle zwischen zwei Schrankrahmen.
- Die Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen die Hauptkomponenten, die einen allgemein mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichneten Rahmen für einen elektrischen Schaltschrank bilden.
- Der Rahmen 1 besteht aus zwölf Profilelementen 2 mit gleichem Querschnitt, die durch acht Winkelemente 3 zusammengefügt sind.
- Verbindungs- und Haltevorrichtungen 4, die weiter unten ausführlicher beschrieben werden, sind an den Profilelementen 2 befestigt.
- Fig. 2 zeigt die Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Profilelements 2.
- Das Profilelement 2 ist ein hohles, kastenartiges Element mit zwei Armen 5 und 6. Die beiden Arme 5 und 6 stehen vorzugsweise senkrecht zueinander. Das Profil ist so zusammengefügt, daß der konkave Teil (in Richtung des Pfeils E) zur Außenseite des Schranks gerichtet ist.
- Das Profil hat eine schräge Fläche 7, die die Arme 5 und 6 verbindet.
- Das Profil ist an seiner der schrägen Fläche 7 abgewandten Seite durch einen Falz 8 geschlossen.
- Vorzugsweise ist das Profil 2 bezüglich einer zur Fläche 7 senkrechten Linie (F) symmetrisch.
- Vorzugsweise ist die Fläche 7 bezüglich der Arme 5 und 6 um 45º geneigt.
- In einem anderen Ausführungsbeispiel hat das Profilelement 2 einen offenen Querschnitt (Fig. 4).
- In diesem Fall hat das Profil Arme 5 und 6, deren Enden 10 und 11 an den Außenseiten umgebogen sind.
- Die Profilelemente 2 haben an den Außenseiten 12 und 13 der Arme 5 und 6 (nicht dargestellte) Löcher unterschiedlicher Durchmesser und Formen. Die Löcher sind in vorbestimmten Abständen vorgesehen. Einige der Löcher haben Sitze 14 zum Befestigen von Vorrichtungen, die zur Innenseite des Profils verlaufen (Fig. 6). Die Sitze 14 nehmen die Köpfe 14' von Befestigungselementen wie Schrauben oder Bolzen entweder ganz oder verdeckt auf.
- Die Profilelemente 2 werden zusammengefügt und bilden die Kanten des Rahmens 1. Winkelemente 3 verbinden die Enden der Profilelemente 2 miteinander.
- Die Winkelelemente oder Dreifach-Winkelelemente 3 haben einen Körper 15, der den Scheitel der Ecke des Rahmens 1 bildet. Der Körper 15 hat drei zueinander senkrechte Flächen 16, 17 und 18, von denen drei Arme 19, 20 21 abstehen.
- Die Arme 19, 20 und 21 des Winkelelements 3 haben einen Querschnitt, der geometrisch mit der Innenfläche des Profilelements 2 zusammengebracht werden kann.
- Die Arme 19, 20 und 21 des Winkelelements 3 haben Längsschlitze 25 um das Einsetzen der Anschlagsitze 14 für die Vorrichtungen 14' zum Befestigen der Profilelemente 2 zu ermöglichen.
- Nahe dem Körper 15 des Winkelelements 3 und am Boden des Schlitzes 25 sind Gewindelöcher 26 vorgesehen, die die Vorrichtung 14' zum Befestigen der Profilelemente 2 aufnehmen.
- Der Körper 15 des Winkelelements 3 hat an der Außenseite ein Gewindeloch 27, um eine Augenschraube und einen auf dem Boden stehenden Fuß aufzunehmen (beide Elemente sind nicht gezeigt).
- Fig. 4 zeigt eine Verbindungs- und Haltevorrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichnet ist und in dem konkaven Teil des Profilelements 2 aufgenommen ist.
- Eine Grundplatte 30 oder Basis ist an der schrägen Fläche 7 befestigt. Die schräge Fläche 7 hat quer verlaufende Löcher zum Zentrieren und Befestigen (nicht dargestellt). Zentrierbolzen 31, 32 sind in der Basis 30 vorgesehen. Die Bolzen 31, 32 sind in geeignete quer verlaufende Löcher in der schrägen Fläche 7 eingesetzt.
- Zwei Durchgangslöcher 33 und 34 sind am Ende der Basis vorgesehen. Die Löcher 33 und 34 der Basis 30 sind mit an dem Profilelement 2 vorgesehenen Löchern ausgerichtet.
- Die Löcher 33 und 34 nehmen Mittel zum Befestigen der Basis 30 an der schrägen Fläche 7 auf. Beispielsweise ist die Basis 30 mittels Nieten 35 an der schrägen Fläche 7 befestigt (Fig. 6).
- Flügel 40, 41 stehen an Stellen in unterschiedlicher Höhe der Längsseiten der Basis 30 ab.
- Die Flügel 40, 41 haben einen ersten Abschnitt 42, 43, der an der Oberfläche der Arme 5, 6 anliegt, und einen zweiten Endabschnitt 44, 45, der senkrecht zu den Armen 5, 6 ist.
- Ösenförmige Öffnungen 46, 47 sind an den Enden der Flügel 40, 41 vorgesehen.
- Eine erste Gruppe Öffnungen 46 ist versetzt zur zweiten Gruppe Öffnungen 47 an dem zweiten Flügel 41 angeordnet.
- Vorzugsweise ist der erste Flügel 40 zu dem zweiten Flügel 41 um einen vertikalen Abstand versetzt, der gleich der Höhe der Ösen ist.
- In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Gruppen von Öffnungen 46, 47 in Längsrichtung um die halbe Höhe der die Öffnungen 46, 47 darstellenden Ösen versetzt und einander gegenüberliegend bezüglich der Mitte der Verbindungs- und Haltevorrichtung 4.
- Die Flügel 40, 41 sind versetzt, so daß sie mit einer zweiten gegenüberstehenden Vorrichtung zusammengebracht werden können.
- Die Verbindungs- und Haltevorrichtung 4 besteht vorzugsweise aus einer einzigen gebogenen Metallplatte.
- Vorzugsweise ist bei einem Flügel 40 der zu dem Arm 5 des Profilelements 2 senkrechte Abschnitt 44 größer als der Abschnitt 45 des zweiten Flügels 41. Der zusätzliche Bereich stellt eine Verbindungs- und Haltefläche dar, die groß genug ist, um beispielsweise einen Flügel oder ein Blatt eines an einer Tür befestigten Scharniers aufzunehmen (keines dieser Elemente ist dargestellt). In diesem Fall können die Verbindungs- und Halteelemente 4 miteinander zusammengebracht werden, wenn sie so angeordnet sind, daß sie einander zugewandt und umgekehrt zueinander sind.
- Bei einer alternativen Ausführungsform ist der an die Basis 30 angrenzende Abschnitt 43 des Flügels 41 länger als der Arm 6 des Profilelements 2. Somit steht der Endabschnitt 45 des Flügels 41 seitlich von dem von dem Profilelement 2 eingenommenen Raum hervor und erleichtert das Einsetzen einer Dichtung 76 zwischen das Profilelement 2 und die Verkleidung oder einen zweiten Rahmen, der an den Flügel 41 des Verbindungs- und Halteelements 4 gekoppelt ist (Fig. 6).
- Die Endabschnitte 44, 45 der Flügel 40, 41 haben jeweils quer verlaufende Durchgangslöcher 50, 51.
- Die Löcher 50, 51 sind in Längsrichtung ausgerichtet.
- Die Löcher 50, 51 liegen einander bezüglich der Mitte (durch den Abstand A in Fig. 5 angedeutet) des Verbindungs- und Halteelements 4 gegenüber und haben einen gleichen Abstand (B) zur Mittel.
- Ein Loch 50 ist mit einem Gewinde ausgebildet. Der Durchmesser von Loch 51 ist größer als das Gewinde des ersten Lochs 50.
- Das Profilelement 2, an dem die Verbindungs- und Halteelemente 4 befestigt sind, stellt ein Modul für die Montage von Schrankrahmen 1 dar.
- Der Rahmen 1 wird zusammengefügt, indem Segmente von Profilelementen 2 verwendet werden, die an ihren Enden durch die Winkelelemente 3 miteinander verbunden sind und die Pfosten 60 und Querträger 61 darstellen (Fig. 1).
- Die in der gleichen Ebene wie der Rahmen 1 angeordneten Pfosten 60 und Querträger 61 werden zusammengefügt, indem die Profilelemente 2 so ausgerichtet werden, daß sich die Vorrichtung 4 dreht, wenn man im Uhrzeigersinn (in Richtung der Pfeile 62) oder gegen den Uhrzeigersinn (in Richtung der Pfeile 63) von einer zur anderen Seite geht.
- Das Verbindungs- und Halteelement 4 an dem Rahmen 1 ermöglicht das Anbringen der Verkleidungspaneele und das Halten der Türen in der im folgenden ausführlich beschriebenen Art und Weise.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen, wie zwei Verbindungs- und Halteelemente miteinander verbunden werden und wie eine Verkleidung 70 und eine Tür 71 an einem Rahmen 1 montiert werden.
- Fig. 5 zeigt zwei einander zugewandte Verbindungs- und Halteelemente 4. Die Basen 30 fluchten miteinander. Die Vorrichtungen 4 sind einander zugewandt und zueinander umgekehrt (in Richtung des Pfeils 72).
- Auf diese Weise grenzen die Flügel 41 der beiden Vorrichtung aneinander und sind zueinander versetzt, wodurch die Öffnungen 47 sich überlappen und in Längsrichtung zueinander ausgerichtet sind. Das mit dem Gewinde versehene Loch 50 ist mit dem Loch 51 größeren Durchmessers der zweiten Vorrichtung ausgerichtet.
- Wenn die Verbindungs- und Halteelemente 4 Flügel 40 und 41 gleicher Abmessungen haben, können zwei Vorrichtungen zusammengefügt werden, ungeachtet dessen, wie sie sich zugewandt sind, d. h. beide umgekehrt und mit der gleichen Ausrichtung.
- So ist es möglich, die beiden Verbindungs- und Halteelemente 4 so miteinander zu verbinden, daß sie mittels eines in die Öffnungen 46, 47 eingesetzten Zapfens oder mittels einer festen Verbindung durch Befestigungsvorrichtungen, die in die Löcher 50, 51 der aneinander angrenzenden Flügel 41 der beiden Vorrichtungen 4 eingesetzt sind, schwingen können.
- Fig. 6 zeigt wie zwei Verbindungs- und Halteelemente 4 zwei aneinander angrenzende Rahmen 1 über einen Flügel 41 miteinander verbinden und über den zweiten Flügel 40 eine Verkleidung 70 bzw. eine Tür 71 halten.
- Um das Einsetzen von Dichtungen 75 und 76 zwischen die Rahmen 1 und zwischen den Rahmen und die Verkleidung 70 zu ermöglichen, sind Abstandhalter 77, 78 vorgesehen, die den Flügeln 40, 41 nahe den Verbindungslöchern 50, 51 gegenüberstehende quer verlaufende Durchgangslöcher haben. Zum Halten der Tür 71 ist ein Scharnierflügel 79 innen an der Tür 71 befestigt und mittels eines Zapfens 80 mit der Öffnung 46 des Flügels 40 der Verbindungs- und Haltevorrichtung 4 verbunden.
- Die verwendeten Materialien sowie die möglichen Formen und Abmessungen sind je nach den Anforderungen variabel.
- Wo in den Patentansprüchen auf technische Merkmale Bezugszeichen folgen, dienen diese lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche und haben folglich keine einschränkende Wirkung auf die Auslegung eines Elementes, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet wird.
Claims (10)
1. Rahmen (1) mit einer Verbindungs- und Haltevorrichtung (4) für
Profilelemente (2) und Paneele (70, 71) von Schränken, mit Mitteln (31, 32, 33, 34)
zum gegenseitigen Positionieren und Befestigen, wobei das den Rahmen (1)
bildende Profilelement (2) eine Verbindungsfläche (7) zwischen zwei jeweils
nach außen (E) voneinander weg zeigenden Armen (5, 6) hat und die
Verbindungs- und Haltevorrichtung (4) eine Grundplatte (30), die geeignet ist, an
der Verbindungsfläche (7) aufgenommen zu werden, und Flügel (40, 41) hat,
die von den Seiten der Grundplatte (30) abstehen und an ihren freien Enden
jeweils mehrere Verbindungsöffnungen (46, 47) haben, wobei die mehreren
Öffnungen (46) eines Flügels (40) versetzt zu den mehreren Öffnungen (47)
des anderen Flügels (41) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungs- und Haltevorrichtung (4) aus einer einzigen gebogenen
Metallplatte besteht, und daß die Flügel (40, 41) an den Seiten der Arme (5,
6) anliegen, wenn die Grundplatte (30) an der Verbindungsfläche (7)
angeordnet ist.
2. Rahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren
Öffnungen (46, 47) in Längsrichtung bezüglich der Mitte des Verbindungs-
und Halteelements (4) um die halbe Höhe der die Öffnung (46, 47) bildenden
Öse versetzt sind.
3. Rahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endabschnitte (44, 45) der Flügel (40, 41) jeweils rechtwinklig zu den Armen (5, 6)
des Profilelements (2) gebogen sind.
4. Rahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (40,
41) länger sind als die Arme (5, 6) des Profilelements.
5. Rahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endabschnitte (44, 45) der Flügel (40, 41) jeweils quer verlaufenden
Durchgangslöcher (50, 51) haben, die in Längsrichtung zueinander ausgerichtet sind.
6. Rahmen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher
(50, 51) in den Endabschnitten (44, 45) der Flügel (40, 41) einander
gegenüberliegen und den gleichen Abstand (B) zur Mitte des Verbindungs- und
Halteelements (4) haben, und daß ein erstes Loch (50) ein Innengewinde
und ein zweites Loch (51) einen größeren Durchmesser als das erste Loch
(50) hat.
7. Rahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (5,
6) des Profilelements (2) senkrecht zueinander sind.
8. Rahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenseiten (12, 13) der Arme (5, 6) des Profilelements (2) durch einen Falz (8)
zusammengefügt sind und ein geschlossenes Profil bilden.
9. Rahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem
Profilelement (2) die Fläche (7) zum Anbringen des Verbindungs- und
Halteelements (4) um 45º zu den Armen (5, 6) geneigt ist.
10. Rahmen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilelemente (2) mittels eines Winkelelements (3) miteinander verbunden sind, daß
der Körper (15) des Winkelelements (3) Anschlagflächen (16, 17, 18) für die
Profilelemente (2) hat, von denen zueinander senkrechte Arme (19, 20, 21)
abstehen, und daß der Querschnitt der Arme (19, 20, 21) des
Winkelelements (3) geometrisch mit den Innenwänden des Profilelements (2)
zusammengebracht werden kann.
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