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DE69806081T2 - Schablonendruckvorrichtung - Google Patents

Schablonendruckvorrichtung

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Publication number
DE69806081T2
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DE
Germany
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stencil
printing
unit
base
sheet
Prior art date
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DE69806081T
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English (en)
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DE69806081D1 (de
Inventor
Kengo Kodama
Hiroshi Nagano
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Riso Kagaku Corp
Original Assignee
Riso Kagaku Corp
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Publication date
Application filed by Riso Kagaku Corp filed Critical Riso Kagaku Corp
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Publication of DE69806081T2 publication Critical patent/DE69806081T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/02Stencilling apparatus for office or other commercial use with flat stencil carriers

Landscapes

  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine vereinfachte Druckvorrichtung, in der ein vereinfachtes System zum Schablonendrucken verwendet wird.
  • Herkömmlicherweise sind thermosensitive Druckvorbereitung und UV-Druckvorbereitung bekannte Verfahren, um eine Schablonenplatte herzustellen, auf der ein harzbeschichteter Film und eine poröse Unterlage aneinandergeklebt sind. Gemäß der thermosensitiven Druckvorbereitung werden Löcher in einen harzbeschichteten Film durch Erwärmen unter Verwendung eines thermischen Kopfes oder einer Karbon- Masterplatte erzeugt werden, welche auf den harzbeschichteten Film gesetzt und mit Licht hoher Intensität bestrahlt werden. Gemäß der UV-Druckvorbereitung wird der harzbeschichtete Film durch ultraviolette Strahlen gehärtet, so dass Löcher im harzbeschichteten Film gebildet werden können. Was hier Schablonendruckvorbereitung genannt wird ist seit alten Zeiten bekannt, in denen ein Blatt Japanpapier, das mit Wachs beschichtet war, als eine Schablone zum Schablonendrucken verwendet wurde, und ein Kugelschreiber oder ein Stahlstift verwendet wurden, um per Hand direkt auf die Schablone Buchstaben oder Zeichnungen aufzubringen.
  • Wenn die thermosensitive Druckvorbereitung und die UV-Druckvorbereitung verwendet werden, so ist es möglich, Bilder hoher Qualität herzustellen. Daher werden die thermosensitive Druckvorbereitung und die UV Druckvorbereitung hauptsächlich als Druckvorbereitungsverfahren auf dem Gebiet des Schablonendruckens verwendet. Jedoch sind diese Systeme insofern nachteilig, als dass die Ausrüstung sowohl für die Druckvorbereitungsvorrichtung als auch für die Druckvorrichtung relativ hoch sind, und dass ferner die Größe der Vorrichtung erhöht wird. Was das Schablonendruckvorbereitungsverfahren unter Verwendung eines Stahlstiftes anbelangt, so erfordert diese eine große Erfahrung, obwohl eine hohe Druckqualität erreicht wird. Was das Schablonendruckvorbereitungsverfahren unter Verwendung eines Kugelschreibers und einer mit Wachs beschichteten Schablonenplatte anbelangt, so ist zwar die Druckvorbereitung einfach durchzuführen, es ist jedoch unmöglich, damit ein Bild hoher Druckqualität zu erreichen.
  • Was die zum Schablonendrucken verwendete Schablonenplatte anbelangt, so wird hierfür eine Schablonenplatte bereitgestellt, die mit einem harzbeschichteten Film und einer porösen Trägerschicht versehen sind, die aneinander kleben. Da die Dicke der Schablonenplatte nur gering ist, wird sie derart verwendet, dass die Schablonenplatte auf einem Rahmen festgeklebt wird, dessen Form vergleichbar mit einem Bildrahmen ist. Diese zusammengesetzte Vorrichtung ist weit verbreitet. Dieser Rahmen ist aus Pappe und weist eine vorbestimmte Dicke und Steifigkeit auf.
  • Gemäß dem Vorangehenden muss die Druckvorrichtung eine Halterungseinrichtung zur Halterung des Rahmens des zusammengesetzten Aufbaus dieser Schablone zum Schablonendrucken aufweisen. Ferner ist es zeitaufwendig, den zusammengesetzten Aufbau der Schablone für das Schablonendrucken am Drucker anzubringen, und es ist ebenfalls zeitaufwendig, den zusammengesetzten Aufbau der Schablone für das Schablonendrucken vom Drucker wieder zu entfernen.
  • In der herkömmlichen Druckvorrichtung tendiert die Druckkraft, die die Druckplatte auf die Grundplatte ausübt, zur Veränderung. Daher ändert sich die auf die für das Schablonendrucken verwendete Grundplatte ausgeübte Kraft, die auf ein Objekt ausgeübt wird, das bedruckt werden soll, gemäß der Änderung der auf die Druckplatte ausgeübten Kraft. Somit ändert sich die Tintenmenge, die auf das zu bedruckende Objekt übertragen werden soll, so dass sich die Druckbedingungen mit jedem Mal ändern.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Druckvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Druckvorrichtung ist aus der EP-A-0 635 754 bekannt, die eine Blitzlichtkopiervorrichtung beschreibt, welche eine Halterung umfasst, die auch als eine manuell bedienbare Schablonendruckvorrichtung verwendet werden kann. Bei dieser Vorrichtung hängt die Druckkontaktkraft zwischen dem Schablonenhalter und dem Druckpapier, das auf dem Unterlagentisch aufliegt, von der Kraft ab, die die manuell bedienende Person auf die Halteplatte ausübt.
  • Die JP-A-01 064 884 beschreibt eine Druckvorrichtung mit einem Höheneinstellelement, das auf eine einstellbare Höhe eingestellt werden kann, um die tatsächliche Druckkontaktkraft zwischen der Grundplatte und dem Druckpapier auf einen bestimmten von der Höhe abhängigen Betrag zu setzen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckvorrichtung bereitzustellen, die zum gleichförmigen Drucken eingerichtet ist, selbst wenn eine Betätigungskraft für das Drucken Änderungen unterliegt, ohne dass dabei die Druckkontaktkraft oder das Höheneinstellelement manuell angepasst werden müssen (wegen dieser Vereinfachung wird der Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung in der Beschreibung als "vereinfachter Drucker" bezeichnet).
  • Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Drucker mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Lösungen werden durch die verbesserten Druckvorrichtungen bereitgestellt, welche die zusätzlichen Merkmale der abhängigen Ansprüche aufweisen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die gesamte Oberfläche des zu bedruckenden Objektes an das auf dem Sockel der Grundplatte vorgesehene Haftelement angeheftet. Die gesamte Oberfläche der Schabloneneinheit wird an das haftende Element der Druckplatte geklebt.
  • Das zu bedruckende Objekt und die Schabloneneinheit können leicht an das haftende Element befestigt bzw. von diesem wieder losgelöst werden.
  • Das Drucken wird dadurch geführt, dass die Druckplatte in Richtung der Grundplatte geschlossen wird. Dabei wird die Bewegung der Druckplatte durch das Kompressionsaufnahmeelement geregelt, so dass der Kompressionszustand des Sockels über die gesamte Oberfläche gleichförmig wird.
  • Durch die oben beschriebene Anordnung wird der Kompressionszustand des Sockels durch das Kompressionsaufnahmeelement auch dann geregelt, wenn die Druckplatte heftig betätigt wird. Dadurch kann die Tintenmenge, die auf das zu bedruckende Objekt übertragen werden soll, konstant gehalten werden, wodurch eine gleichförmige Druckqualität erreicht wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht einer Schabloneneinheit zur Verwendung in einer vereinfachten Druckvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2(a) ist eine Seitenansicht der Schabloneneinheit.
  • Fig. 2(b) ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht der Schabloneneinheit.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die einen Stapel von Schablonenplatten zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die einen Stapel von Schablonenplatten zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die Druckvorbereitungsvorrichtung.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Druckvorbereitungsvorrichtung.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht zur Illustration eines Verfahrens der Druckvorbereitung einer Schabloneneinheit.
  • Fig. 8 illustriert ein Verfahren der Druckvorbereitung einer Schabloneneinheit.
  • Fig. 9 illustriert ein Verfahren der Druckvorbereitung einer Schabloneneinheit.
  • Fig. 10 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in welchem Tinte auf eine Schabloneneinheit aufgebracht wurde.
  • Fig. 11 illustriert ein Verfahren zur Vorbereitung einer Schabloneneinheit.
  • Fig. 12 illustriert ein Verfahren zur Vorbereitung einer Schabloneneinheit.
  • Fig. 13 illustriert ein Verfahren zur Vorbereitung einer Schabloneneinheit.
  • Fig. 14 illustriert ein Verfahren zur Vorbereitung einer Schabloneneinheit.
  • Fig. 15 illustriert ein Verfahren zur Vorbereitung einer Schabloneneinheit.
  • Fig. 16 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine Schabloneneinheit nach Beendigung des Druckvorbereitungsverfahrens und des Zusammenbaus zeigt.
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht auf einen vereinfachten Drucker gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 18 ist eine Seitenansicht des vereinfachten Druckers gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 19 ist eine Seitenansicht eines Zustands, in dem die Druckplatte des vereinfachten Druckers geschlossen ist.
  • Fig. 20(a) ist eine Seitenansicht eines Schwammstückes, das als Unterlage für ein Blatt Papier verwendet wird.
  • Fig. 20(b) ist ein Diagramm, das eine Kompressionscharakteristik des als Unterlage für das Blatt Papier verwendeten Schwammes zeigt.
  • Fig. 21 ist eine Seitenansicht eines Kompressionszustands des Schwammstücks, das als Unterlage für das Blatt Papier verwendet wird.
  • Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht zur Illustration eines Druckverfahrens mit einem vereinfachten Drucker.
  • Fig. 23 ist eine Seitenansicht zur Illustration eines Druckverfahrens mit einem vereinfachten Drucker.
  • Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht zur Illustration eines Druckverfahrens mit einem vereinfachten Drucker.
  • Fig. 25 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel einer weiteren Struktur der Schabloneneinheit zeigt.
  • Fig. 26 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer weiteren Struktur der Schabloneneinheit zeigt.
  • Fig. 27 ist eine Seitenansicht zur Illustration der Schabloneneinheit.
  • Fig. 28 ist eine seitliche Queransicht, die einen Zustand zeigt, in welcher die Schabloneneinheit die Druckvorbereitungsverfahren durchläuft.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevor eine Ausführungsform der vereinfachten Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt wird, wird die Schabloneneinheit, die in dieser Vorrichtung verwendet wird, nachfolgend beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht, die eine Ausführungsform der Schabloneneinheit zeigt, und Fig. 2(a) ist eine Seitenansicht, die eine Ausführungsform der Schabloneneinheit zeigt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist die Schabloneneinheit 1 einen Grundaufbau aus einem im Wesentlichen rechteckigen Befestigungspapier 2 mit einer vorbestimmten Dicke auf. Das Befestigungspapier 2 ist aus holzfreiem Papier hergestellt. Auf dem Befestigungspapier 2 sind Perforationen 2a vorgesehen, die an Orten gebildet sind, die von der mittleren Linie des Befestigungspapiers 2 abweichen. Ein Abstand der Perforationen 2a von Endbereich 1a ist L1, und ein Abstand der Perforationen 2a vom Endbereich 1b ist L2.
  • In diesem Fall sind die Abstände L1 und L2 so bestimmt, dass der Abstand L1 kleiner als der Abstand L2 ist. Auf der kürzeren Seite bezüglich der Grenze der Perforationen 2a, d. h., in einem Teil zwischen dem Endbereich 1a und den Perforationen 2a, ist ein haftender Bereich 5 vorgesehen, der in der Figur schraffiert ist. Dieser in der Zeichnung schraffierte Bereich ist ein haftender Bereich, an den die Druckschablone 3 angeheftet werden kann. Ein aus Gummi hergestellter Haftstoff wird zur Haftung verwendet.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass es möglich ist, den Haftbereich 5 in mehrere Bereiche aufzuteilen, so wie Fig. 25 zeigt.
  • Auf der anderen Seite wird entlang der Längsseite bezüglich der Grenze der Perforation 2a eine nichtklebende Fläche vorgesehen. In dieser nichtklebenden Fläche sind nahe dem Endbereich 1b des Befestigungspapiers 2 eine Vielzahl von klebenden Bereichen 6 für temporäre Anheftung vorgesehen. Der Endbereich der Druckschablone 3 wird zeitweise angeheftet, so dass er nicht aus Versehen geöffnet werden kann. Ein Klebstoff mit geringen klebenden Kräften wird für diese Haftbereiche 6 verwendet.
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass die Anzahl der Haftbereiche zur zeitweisen Anhaftung auch 1 sein kann. Alternativ können die Haftbereiche für die zeitweise Anhaftung in der Form eines Streifens angeordnet sein.
  • Wie Fig. 2(b) zeigt, die eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, hat die Druckschablone 3 eine poröse Auflage 3a aus Japanpapier und einen harzbeschichteten Film 3b, die aneinander haften. Der harzbeschichtete Film 3b der Druckschablone 3 liegt dem Befestigungspapier 2 gegenüber, während die poröse Unterlage 3a außen ist.
  • Beispiele für poröse Unterlagen 3a sind: Papier aus porösem Harz oder natürlichen Zellstoff, Papier aus Mischzellstoff, in denen poröser Kunstharz und natürlicher Zellstoff miteinander vermischt sind, Webstoff und nichtgewebter Stoff. Es wird bevorzugt Japanseidenpapier verwendet. Wenn die Dichte des Gewebes zu groß ist, oder das Grundgewicht des Gewebes zu groß ist, so kann Tinte nicht in ausreichendem Maß während des Druckprozesses durchtreten. Damit wird es unmöglich, ein klares Druckbild zu erzeugen. Wenn auf der anderen Seite die Dichte zu gering ist oder das Grundgewicht zu gering ist, so wird die Druckqualität während des Druckverfahrens schlechter. Daher wird ein Grundgewicht in einem Bereich zwischen 5 g/m² und 25 g/m² bevorzugt.
  • Der harzbeschichtete Film 3b wird bevorzugt aus PET (Polyethylenterephthalat) hergestellt. Es wird bevorzugt, dass die Dicke des harzbeschichteten Films 3b in einem Bereich zwischen 0,9 um und 7 um liegt. Noch stärker bevorzugt ist eine Dicke des harzbeschichteten Films 3b in einem Bereich von 2 um bis 3 um. In dieser Ausführungsform ist der geeignetste Wert 2 um.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht und Fig. 4 ist eine Seitenansicht, die beide einen Stapel von Schablonenplatten zeigen.
  • Eine Vielzahl von Schablonenplatteneinheiten 1 sind gestapelt und weisen die Form eines Notenbündels auf. Auf diese Weise sind die Schabloneneinheiten 1 Teil eines Schablonenstapels 8. An der Vorderseite und der Rückseite des Stapels 8 der Schablonenplatten sind eine Abdeckung 8a und eine hintere Abdeckung 8b vorgesehen. Die Schabloneneinheit 1, Abdeckung 8a und hintere Abdeckung 8b werden an den Endbereich 1a (den Endbereich des haftenden Bereichs) auf eine Seite durch Klebestoff angeheftet und befestigt. Ferner wird ein Klebstreifen 8c an die Endbereich 1a der Abdeckung 8a und die Hinterabdeckung 8b befestigt.
  • Von einem oberen Bereich des Stapels oder Bündels 8 von Schablonenplatten kann die Schabloneneinheit 1 nacheinander entfernt werden.
  • Die Fig. 5 bzw. 6 stellen eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Druckvorbereitungselements 10 dar.
  • Die Grundplatte 11 des Druckvorbereitungselements 10 ist aus Plastik hergestellt, und der äußere Durchmesser der Platte 11 entspricht etwa den der nichtklebenden Fläche der Schabloneneinheit 1. Wie weiter unten beschrieben werden wird, wird das Druckvorbereitungselement zwischen dem Befestigungspapier 2 einer Schabloneneinheit 1 und der Druckschablone 3 eingefügt.
  • Auf beiden Seiten der Basis 11 sind körnige Oberflächen 12 und 13 aus wasserdichtem Sandpapier vorgesehen, deren Breite und Länge vorbestimmt sind. Bereiche der körnigen Oberflächen 12 und 13 dieser Basis 11 sind bilderzeugende Bereiche, die der Druckoberflächenposition entsprechen, wenn das vereinfachte Drucken durchgeführt wird.
  • Entlang der lateralen Richtung liegen diese körnigen Oberflächen 12 und 13 nahe an einer Seite 11a der Basis 11, und in der Längsrichtung sind diese körnigen Oberflächen 12, 13 jeweils eine vorbestimmte Strecke L3 bzw. L4 von den Kanten 11c, 11d der Basis 11 beabstandet.
  • Auf den körnigen Oberflächen 12, 13 sind harte Teilchen in rechteckigen Bereichen dichtgepackt vorgesehen. Beispiele für Materialien, aus denen diese Körner bestehen können, sind Silizium, Aluminiumoxid, Siliziumcarbid und Diamant. Die Mesh-Zahl der zu verwendenden Teilchen liegt in einem Bereich von 30 bis 4000. Im vorliegenden Beispiel ist die Mesh-Zahl der Teilchen auf der Teilchenoberfläche 12 gleich 240, und die Mesh-Zahl der Teilchen auf der Teilchenoberfläche 13 beträgt 600. Die Teilchen sind nicht kugelförmig sondern eckig. Die Größe jedes Teilchens variiert in einem vorbestimmten Bereich, und die Teilchen werden auf der Basis zufallsverteilt festgeklebt.
  • Die Teilchengrößen der oben beschriebenen Teilchen liegen in einem Bereich, der 10 bis 20% unterhalb dem oben angegebenen Wert liegen, bis zu einem Bereich, der um 10 bis 20% oberhalb des oben angegebenen Bereiches liegen. Die Mesh-Zahl gibt die maximale Korngröße der Teilchen an. Zum Beispiel drückt die Mesh-Zahl 240 aus, dass die maximale Korngröße, die durch ein Sieb mit 240 Löchern pro Quadratinch in der Längs- und der lateralen Richtung durchtreten konnte.
  • Die Teilchenoberflächen 12, 13 sind nicht auf die oben beschriebene Struktur eingeschränkt, in der die Teilchen so ausgebildet sind, dass sie auf einem Blatt aus Hartpapier anheften konnten. Zum Beispiel können die körnigen Oberflächen in der folgenden Weise hergestellt werden: eine Metalloberfläche wie z. B. Eisen wird einem Ätzvorgang unterzogen; eine Oberfläche wird einem Elektroschmelzverfahren unterzogen; und eine Oberfläche wird aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt.
  • Nachfolgend wird eine Reihe an Verfahren zur Druckvorbereitung und Zusammensetzen der oben beschriebenen Schabloneneinheit 1 beschrieben.
  • Zuerst wird eine Schablonenplatteneinheit vom Stapel der Schablonenplatten 8 weggezogen. Danach wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist, nachdem die Schabloneneinheit 1 vom für zeitweises Anheften verwendeten Haftbereich 6 weggezogen wurde, das Druckvorbereitungselement 10 in den nichthaftenden Bereich der Schabloneneinheit 1 entlang der longitudinalen Richtung eingeführt, d. h., das Druckvorbereitungselement 10 wird zwischen dem Befestigungspapier 2 und der Druckschablone 3 eingefügt. In diesem Zustand kann ein Endzustand nach der Beendigung des Druckens geändert werden, indem entweder die körnige Oberfläche 12 oder die körnige Oberfläche 13 nach oben vorgesehen ist. Die nachfolgende Erläuterung wird unter der Annahme gemacht, dass die körnige Oberfläche 12 oben ist.
  • Nachfolgend werden, wie Fig. 8 zeigt, erwünschte Buchstaben oder Bilder mit einem Schreibgerät 15 in dem bilderzeugenden Bereich der körnigen Oberfläche 12 des Druckvorbereitungselementes 10 von einer oberen Oberfläche der porösen Auflage der Druckschablone 3 erzeugt. Da die Druckschablone 3 halbdurchlässig ist, kann durch die körnige Oberfläche 12 des Druckvorbereitungselementes 10, das auf die untere Oberfläche dieser Druckschablone 3 eingefügt ist, hindurchgesehen werden. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass in der Mitte des in der Figur illustrierten Prozesses das Druckvorbereitungselement umgedreht werden kann, so dass die Druckvorbereitung auch auf der körnigen Oberfläche 13 durchgeführt werden kann.
  • Was das Schreibgerät 15 anbelangt, so ist es möglich, einen Stift oder einen Bambusstock zu verwenden. Die Härte des Stiftes ist in einem Bereich zwischen 6B und 9H. Bevorzugt liegt die Härte des Stiftes in einem Bereich von B bis 4H. Je härter der Stift ist, um so schärfer und dunkler werden die Buchstaben oder Bilder. Je weicher der Stift ist, um so heller werden die Buchstaben oder Bilder.
  • Der Harzfilm 3b der Druckschablone 3 auf der Seite der körnigen Oberfläche 12 wird durch das Schreibgerät im Einklang mit dem Muster mit Druck beaufschlagt, das auf die poröse Unterlage 3a gezeichnet wurde, so dass der Harzfilm 3b auf die harten Teilchen gedrückt wird.
  • Dadurch werden eine große Anzahl von feinen Löchern durch das Schreibgerät 15 auf dem Harzfilm 3b der Druckschablone 3 im Einklang mit dem Muster, das den Buchstaben oder den auf die poröse Unterlage 3 gezeichneten Bildern entspricht, gedruckt. Die Profile und Anordnungen der oben beschriebenen feinen Löcher entsprechen denen der Teilchen auf der körnigen Oberfläche 12. Das heißt, die Profile der feinen Löcher sind vergleichsweise unabhängig voneinander, und ferner sind die feinen Löcher zufallsverteilt. Da die feinen Löcher unabhängig voneinander gebildet werden, wird ein Abschmieren selten während des Druckvorgangs verursacht. Da die feinen Löcher zufallsverteilt sind, sind die gebildeten Bilder selten von Moire betroffen.
  • Nachdem die Druckvorbereitung beendet wurde, wird das Druckvorbereitungselement 10 von der Schabloneneinheit 1 entfernt, so wie in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Nachfolgend wird, wie Fig. 10 zeigt, Tinte 16 einer erwünschten Farbe auf den bilderzeugenden Bereich des nichthaftenden Bereichs auf die Druckschablone 3 gegeben. Da Spuren des Schreibgeräts 15 in dem bilderzeugenden Bereich zurückbleiben, können sie visuell erkannt werden. Demgemäß können die Stellen, auf die Tinte gegeben werden muss, leicht gefunden werden. Zum Auftragen der Tinte wird die Tintentube 16a gedrückt, so dass die Tinte direkt aufgetragen werden kann. Die Tinte 16 wird auf die poröse Unterlage 3a der Druckschablone 3 gegeben.
  • Danach wird, wie in Fig. 11 gezeigt, die Schabloneneinheit 1 entlang der Perforationen 2a um einen Winkel von 180º in einer Richtung derart gefaltet, dass die Blätter der Druckschablone 3 miteinander in Kontakt gebracht werden können. Auf diese Weise kann die Tinte 16 innerhalb der Druckschablone 3 eingeschlossen werden.
  • Wenn die Schabloneneinheit 1 auf diese Art gefaltet wird, wird die kurze Seite der Schabloneneinheit 1 auf die lange Seite gebracht, so wie Fig. 12 zeigt. Folglich werden Endbereiche des Befestigungspapiers 2 auf der langen Seite und die Druckschablone 3 auf der oberen Oberfläche um eine vorbestimmte Länge freigelegt. Nur die Druckschablone 3, die derartig freigelegt wurde, wird um einen Winkel von 180º gefaltet, so dass sie auf den Endbereich des Befestigungspapiers 2 auf die kurze Seite gebracht werden kann.
  • Danach wird, wie in Fig. 13 gezeigt ist, dieser gefaltete Bereich der Druckschablone auf das Befestigungspapier 2 geheftet. Wie in der Figur gezeigt wird, ist es möglich für dieses Anheften, ein Heftsiegel 17 zu verwenden.
  • Wie Fig. 14 zeigt, wird danach die Schabloneneinheit 1, die in der oben beschriebenen Weise gefaltet wurde, entlang der Perforationen 2a in einer Richtung entgegengesetzt zur obigen Faltungsrichtung zurückgefaltet. Wie Fig. 15 zeigt, wird danach das Befestigungspapier an den Perforationen 2a entlang der langen Seite und der kurzen Seite aufgeteilt.
  • Auf diese Art und Weise wird der Zusammenbau der Schabloneneinheit beendet.
  • Fig. 16 ist eine seitliche Querschnittsansicht der Schabloneneinheit 1, in welcher der oben beschriebene Zusammenbau beendet wurde.
  • Die Harzfilmseite 3b dieser Schabloneneinheit wird auf ein Blatt Druckpapier gebracht, und ein gleichförmiger Druck wird auf die gesamte Oberfläche angelegt. Daraufhin tritt Tinte 16 durch die poröse Unterlage 3a und den Druckvorbereitungsbereich des Harzfilms 3b und wird auf das Blatt Druckpapier übertragen, so dass ein Druckbild entsprechend dem Druckvorbereitungsmuster auf dem Blatt Druckpapier erzeugt werden kann.
  • Bei der obigen Zusammenbaubedingung können Blätter der Druckschablone 3 der Schabloneneinheit 1 nur an den offenen Endbereichen 1c, 1d, die in den Fig. 1 und 5 gezeigt sind, zusammengefaltet sein, d. h., Blätter der Druckschablone 3 der Schabloneneinheit 1 müssen nicht aneinandergeheftet werden. Dieses Detail wird später beschrieben. Nachfolgend wird die Struktur des vereinfachten Druckes gemäß der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht auf einen vereinfachten Drucker, in dem die Schabloneneinheit 1 nach der Beendigung der Druckvorbereitung und des Zusammenbaus verwendet wird. Fig. 18 ist eine Seitenansicht des vereinfachten Druckers. Fig. 19 ist eine Seitenansicht des vereinfachten Druckers in einem Zustand in welchem die Druckplatte geschlossen ist.
  • In der Vorrichtung 20 ist die Druckplatte 22 so vorgesehen, dass die Druckplatte 22 bezüglich der Grundplatte 21 geöffnet und geschlossen werden kann, wobei die Grundplatte 21 auf einem Arbeitstisch angeordnet ist. Auf der Grundplatte 21 ist ein Abstandselement 23 einer vorbestimmten Höhe entlang einer Seite der Grundplatte 21 angebracht. Folglich kann die Druckplatte 22 über das Scharnier 23a, das auf dem Abstandselement 23 angebracht ist, frei geöffnet und geschlossen werden.
  • Auf der oberen Oberfläche der Grundplatte 21 ist ein Schwammstück 25 einer vorbestimmten Dicke to vorgesehen, welches als eine Unterlage zur Halterung eines Blattes Druckpapier verwendet wird, wenn das Drucken durchgeführt wird. Auf der oberen Oberfläche des Schwammstückes 25 ist ein haftendes Blatt 26 vorgesehen, welches als Haftelement zum Festhalten eines Blattes Druckpapier verwendet wird.
  • Die Größe dieses Schwammstückes 25 ist dieselbe wie die des Blattes Druckpapier. Der Querschnitt dieses Schwammstückes 25 stimmt mit dem der körnigen Oberfläche 12 auf dem Druckvorbereitungselement 10 überein, oder alternativ dazu ist das Profil des Schwammstückes 25 ein wenig größer als das der körnigen Oberfläche 12 auf dem Druckvorbereitungselement 10.
  • An einer Stelle, die dem Schwammstück 25 auf der Druckplatte 22 entspricht, ist ein haftendes Blatt 29 vorgesehen, um ein Schablonenblatt zu halten, welches ein haftendes Element zum Halten der Schabloneneinheit 1 nach der Druckvorbereitung ist. Der Querschnitt dieses haftenden Blattes 29 stimmt mit dem der Schabloneneinheit 1 nach der Druckvorbereitung überein, so wie in Fig. 16 gezeigt ist.
  • Auf diese Weise ist die Größe des haftenden Blattes 29 entlang der longitudinalen Richtung größer als die des Schwammstückes 25. Das heißt, dass bei der Schabloneneinheit 1 die offenen Endbereiche 1c, 1d an Stellen gebildet werden, die vom bilderzeugenden Bereich eine vorbestimmte Strecke beabstandet sind, während der bilderzeugende Bereich im Zentrum der offenen Endbereiche 1c, 1d liegt. Die Länge der Schablonendruckeinheit 1 entlang der longitudinalen Richtung ist im Vergleich länger als die Länge des zu bedruckenden Objektes (das Druckpapier) 30.
  • Die Höhen des Abstandelements 23 und des Schwammstückes 25 werden so bestimmt, dass die Druckplatte 23 parallel zur Grundplatte 21 gehalten werden kann, wenn die Druckplatte 22 unter der Bedingung geschlossen wird, das keine Betätigungskraft von einem oberen Bereich angelegt wird.
  • Auf der anderen langen Seite der Grundplatte 21, d. h., auf der offenen Endseite der Druckplatte 23, ist ein stabförmiges Kompressionsaufnahmeelement 24 vorgesehen, dessen Höhe so vorbestimmt wird, dass es als Einrichtung verwendet werden kann, um das Ausmaß der Kompression einzustellen. Die Vorrichtung 20 führt einen Druckvorgang durch, wenn die Druckplatte 22 um das Scharnier 23a gedreht wird. Daher ist die Höhe des Kompressionsaufnahmeelements 24 geringer als die Höhe des Abstandselements 23, so dass das Schwammstück 25 um ein vorbestimmtes Ausmaß komprimiert werden kann.
  • Die Höhe dieses Kompressionsaufnahmeelements 24 wird gemäß der Kompressionscharakteristiken des Schwammes 25 bestimmt.
  • Fig. 20(a) ist eine Seitenansicht des Schwammstückes 25. Fig. 20(b) ist ein Diagramm, das die Kompressionscharakteristiken des Schwammstückes 25 zeigt. In Fig. 20(b) drückt die horizontale Achse ein Kompressionsausmaß (in mm) und die vertikale Achse einen Druck (in kgf) aus.
  • Dieses Schwammstück 25 wird aus einem Schwamm aus Urethanschaum hergestellt. Dieser Schwamm ist dadurch gekennzeichnet, dass der Druck (Reaktionskraft) auf im Wesentlichen den gleichen Niveau bleibt oder nur wenig zunimmt, wenn eine obere Oberfläche des Schwammstückes mit einer konstanten Rate gleichförmig komprimiert wird.
  • Daher wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Höhe des Kompressionsaufnahmeelements 24 so bestimmt, dass die Betätigungskraft, die auf das Schwammstück 25 ausgeübt wird, in einem Bereich P gehalten werden kann, in welchem die Betätigungskraft nur wenig zunimmt.
  • Das heißt, wie in der seitlichen Ansicht von Fig. 21 gezeigt ist, wenn das Schwammstück 25 keine Kompressionskraft erhält, so beträgt die Höhe des Schwammstückes 25 in Bezug auf die Oberfläche der Grundplatte 21 einen vorbestimmten Wert to und wenn das Schwammstück 25 komprimiert wird, so wird das Schwammstück 25 wie durch die durchgezogene Linie in der Figur durch die Wirkung der um das Scharnier 23 gedrehten Druckplatte 22 geneigt. In diesem Fall, in welchem das Schwammstück 25 komprimiert wird, beträgt die Höhe einer Seite des Schwammstückes 25 t&sub1;, und die Höhe der anderen Seite des Schwammstückes 25 t&sub2;.
  • Um ein Ausmaß der Kompression des Kompressionsaufnahmeelements 25 im charakteristischen Bereich P zu halten, muss ein Ausmaß der Kompression t&sub0; - t&sub2; auf einem Seitenbereich 25 die Ungleichung t&sub0; - t&sub1; ≥ X&sub1; erfüllen, und ferner muss ein Ausmaß an Kompression t&sub0; - t&sub2; auf dem anderen Seitenbereich 25b die Ungleichung t&sub0; - t&sub1; ≥ X&sub2; erfüllen. Das Ausmaß der Kompression wird so bestimmt, dass diese beiden Ausdrücke erfüllt werden können. In diesem Fall ist t&sub2; die Höhe des Kompressionsaufnahmeelements 24.
  • In diesem Fall ist das gesamte Schwammstück 25 so nahe wie möglich an der offenen Endseite der Grundplatte 21 vorgesehen, so dass die Höhe eines Seitenbereiches 25a des Schwammstückes 25 keinen größeren Wert als t&sub1; während des Kompressionsvorgangs annehmen kann. Im Einklang damit ist das haftende Blatt 29, das dem Schwammstück 25 gegenüberliegt, ebenfalls nahe zu diesem einen Endbereich der Druckplatte 22 vorgesehen.
  • Nachfolgend wird der Druckvorgang des oben beschriebenen vereinfachten Druckes 20 erklärt.
  • Die Vorrichtung 20 wird auf einen Arbeitstisch mit der Grundplatte unten gebracht.
  • Danach wird, wie in Fig. 22 gezeigt ist, die Schabloneneinheit 1, deren Druckvorbereitung und Montage geändert worden sind, an das haftende Blatt 29 geheftet, um das Schablonenblatt zu halten. In diesem Fall wird die Harzseite 3b der Schabloneneinheit 1 auf die vordere Seite gebracht.
  • In diesem Fall wird das Blatt Druckpapier 30 auf dem haftenden Blatt 26 gehalten, welches auf dem Schwammstück 25 angeordnet ist, das zum Halten des Blattes Papier verwendet wird.
  • In diesem Fall stimmt die Größe des haftenden Blattes 29 mit der der Schabloneneinheit 1 überein, und das Blatt Druckpapier 30 wird verwendet, dessen Seite mit der des Schwammstückes 25 übereinstimmt. Die Schabloneneinheit 1 wird an das haftende Papier 29 so angeheftet, dass der Kantenbereich der Schabloneneinheit 1 mit der des haftenden Blattes 29 übereinstimmt, und das Druckpapier 30 wird so an das Schwammstück 25 geheftet, dass der Kantenbereich des Druckpapiers 30 mit dem des Schwammstückes 25 übereinstimmt. Dadurch kann das Auftreten einer Fehlanpassung vermieden werden.
  • Danach wird die Druckplatte 22 in Richtung der Grundplatte 21 gedreht, und die Schabloneneinheit 1 wird auf die in Fig. 23 gezeigte Weise gegen das Druckpapier 30 gepresst. Dadurch wird die Betätigungskraft angelegt bis der offene Endbereich der Druckplatte 23 in Kontakt mit dem Kompressionsaufnahmeelement 24 kommt.
  • Dadurch wird Tinte 16 von der Schabloneneinheit auf das Blatt Druckpapier 30 übertragen. Auf diese Weise wird Schablonendrucken auf dem Blatt Druckpapier 30 durchgeführt, im Einklang mit einem zu erzeugenden Bild.
  • Dabei wird ein Endbereich 25a des Schwammstückes 25 durch das Kompressionsaufnahmeelement 24 bis zu einer Höhe von nicht mehr als t&sub1; zusammengedrückt, und der andere Endbereich 25b des Schwammstückes 25 wird das durch das Kompressionsaufnahmeelement 24 bis zu einer Höhe von nicht weniger als t&sub2; zusammengedrückt. Dadurch bleibt die Reaktionskraft des Schwammstückes 25 im charakteristischen Bereich P, in dem die Betätigungskraft nur wenig zunimmt. Auf diese Weise kann die gesamte Oberfläche des Blattes Druckpapier 30 und die der Schabloneneinheit 1 fest miteinander in Kontakt gebracht werden, bei gleichzeitig gleichförmigem Druck.
  • Dabei wird die Betätigungskraft der Druckplatte 22 so bestimmt, dass die Betätigungskraft auf das Kompressionsaufnahmeelement 24 ausgeübt wird. Selbst wenn die Druckplatte 22 stark gedrückt wird, wird die Kompressionskraft durch das Kompressionsaufnahmeelement 24 beschränkt. Dadurch kann die übertragene Tintenmenge unter allen Umständen konstant gehalten werden, wodurch eine gleichförmige Druckqualität erreicht werden kann.
  • Diese Ausführungsform verwendet eine Schwammunterlage, durch die der Druck in einem Bereich von 10 kgf im Kompressionsbereich von 1 bis 7 mm gehalten werden kann, wobei die Höhe to des Schwammstückes 25 im nichtkomprimierten Zustand t&sub0; = 15 mm, X&sub1; = 1 mm, und X&sub2; = 7 mm betragen. Wenn die Schwammunterlage komprimiert wird, so dass t&sub1; = 13 mm und t&sub2; = 9 mm ist, so sind die folgenden Ausdrücke erfüllt.
  • 15(t&sub0;) - 13(t&sub1;) = 2 ≥ 1(X&sub1;)
  • 15(t&sub0;) - 9(t&sub2;) = 6 ≤ 7(X&sub2;)
  • In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass, wenn der Druck auf die Schabloneneinheit 1 in Richtung des Blattes Druckpapier 30 ausgeübt wird, so fließt Tinte 16, die in der Schabloneneinheit vorgesehen ist. Was die Schabloneneinheit 1 anbelangt, so müssen die Schablonenblätter 3 bezüglich einander nur an den offenen Endbereichen 1c, 1d (gezeigt in Fig. 15) im zusammengebauten Zustand, d. h., die Schablonenblätter 3 müssen nicht aneinandergeheftet werden. Das bedeutet, dass die Größe des bilderzeugenden Bereiches in der Schabloneneinheit 1 so groß wie die der körnigen Oberfläche 12 des Druckvorbereitungselementes 10 ist, welche wiederum so groß ist, wie die Größe des Schwammstückes 25 (des Druckpapiers 30), oder alternativ ein wenig kleiner als die Größe des Schwammstückes 25. Dadurch kann ein Überlaufen von Tinte in den Außenbereich verhindert werden, selbst wenn Tinte 16 auseinander läuft wenn während des Druckprozesses eine Kompressionskraft auf die Schablonendruckeinheit 1 ausgeübt wird, da die offenen Endbereiche 1c, 1d von diesem bilderzeugenden Bereich um eine vorbestimmte Strecke beabstandet sind.
  • In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass diese offenen Endbereiche 1c, 1d aneinandergeheftet werden können, so dass der Tintenstrom minimiert werden kann.
  • Beim Druckprozess kann die Schabloneneinheit 1 den Druckvorgang unter einer einfachen zusammengebauten Bedingung durchführen, in der die Druckschablonen gefaltet sind. In dieser Schabloneneinheit 1 ist kein Rahmen zur Halterung der Druckschablonen 3 vorgesehen. Demzufolge sind redundante vorstehende oder vertiefte Bereiche nicht vorhanden, so dass die gesamte Oberfläche durch die einfache Struktur gleichförmig mit Druck beaufschlagt werden kann.
  • Wie Fig. 24 zeigt, kann danach, wenn die Druckplatte 22 in einer Richtung gedreht wird, so dass die Druckplatte 22 von der Grundplatte 21 getrennt werden kann, die Schabloneneinheit 1 von den Blättern Druckpapier 30 getrennt werden. Die Blätter Druckpapier 30 werden durch das haftende Blatt 26, das zum Anheften von Blättern vorgesehen ist, gehalten, und die Schabloneneinheit 1 wird durch das haftende Blatt 29, das zum Anheften der Schablone vorgesehen ist, gehalten. Deshalb können die Blätter 30 des Druckpapiers und die Schabloneneinheit 1 leicht voneinander getrennt werden. Ein gedrucktes Bild, das einem Muster entspricht, das im bilderzeugenden Bereich während des Prozesses der Druckvorbereitung gezeichnet wurde, kann somit auf dem Blatt 30 des Druckpapiers erzeugt werden.
  • Dieser Druckvorgang entspricht den Profilen und Anordnungen der Teilchen auf der körnigen Oberfläche 12 während des Prozesses der Druckvorbereitung der Druckschablone 3. Das bedeutet, dass die Profile der feinen Löcher vergleichsweise unabhängig voneinander sind, und dass ferner die feinen Löcher zufallsverteilt sind. Da die feinen Löcher unabhängig voneinander gebildet werden, wird während des Druckprozesses selten ein Schmutzbogen gebildet. Da die feinen Löcher zufallsverteilt sind, sind die erhaltenen Bilder selten von Moire betroffen.
  • Wenn die Seite mit der körnigen Oberfläche 13 des Druckvorbereitungselementes 10 im Verfahren der Druckvorbereitung verwendet wird, so wird ein Zustand der Druckvorbereitung durch Körner verschiedener Größe geändert. Demzufolge kann der Endzustand ebenso geändert werden.
  • In jedem der oben beschriebenen Beispiele umfasst die Druckschablone 3 der Schabloneneinheit 1 eine poröse Unterlage 3a und einen harzbeschichteten Film 3b, die aneinander haften, obwohl es möglich ist, lediglich den harzbeschichteten Film 3b für die Druckschablone 3 zu verwenden.
  • Wenn der harzbeschichtete Film 3b dick ist, so ist es erforderlich, die Korngröße der Körner auf den körnigen Oberflächen 12, 13 zu vergrößern. Da in diesem Fall die Löcher, die die Druckvorbereitungsregion des harzbeschichteten Films 3b bilden, vergleichsweise groß sind, ist es empfehlenswert, Tinte 16 zu verwenden, deren Viskosität vergleichsweise hoch ist. Wenn der harzbeschichtete Film 3b dünn ist, so ist es erforderlich, die Korngröße der Körner auf den körnigen Oberflächen 12, 13 zu verringern. Da in diesem Fall die Löcher, die die Druckvorbereitungsregion auf dem harzbeschichteten Film 3b bilden, vergleichsweise klein sind, ist es empfehlenswert Tinte 16 zu verwenden, deren Viskosität vergleichsweise niedrig ist. Wenn die Löcher in der Druckvorbereitungsregion des harzbeschichteten Films 3b vergleichsweise klein sind, so ist die Menge von Tinte, die über die Löcher im Druckvorbereitungsbereich auf das Blatt Druckpapier 30 übertragen wird, gering. Deshalb ist die Bildung von Schmutzbögen vergleichsweise selten, selbst wenn die Blätter Druckpapier aufeinandergelegt werden unmittelbar nach dem Drucken.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform werden Bilder direkt mit dem Schreibgerät 15 auf die Druckschablone 3 der Schabloneneinheit 1 gezeichnet. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezielle Ausführungsform eingeschränkt. Wenn ein Originaldokument auf eine obere Oberfläche der Druckschablone 3 gelegt wird, und ein Bild auf dem Originaldokument mit dem Schreibgerät 15 auf dem Originaldokument nachgezeichnet wird, so ist es möglich, den Kopierprozess, die Druckvorbereitung und das Drucken getreu dem Originaldokument durchzuführen.
  • An der Grenzlinie des Befestigungspapiers 2 sind Perforationen 2a vorgesehen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränkt. Es ist möglich, eine Anordnung zu verwenden, in welcher eine Grenzlinie zur Aufteilung des Befestigungspapiers 2 in zwei Stücke aufgedruckt ist. In diesem Fall kann das Befestigungspapier 2 entlang der Grenzlinie mit einer Schere geschnitten werden.
  • Im vereinfachten Drucker 20 dieser Ausführungsform wird das Blatt Druckpapier 30 auf das Schwammstück 25 auf der Grundplatte 21 gelegt, und einseitiges Drucken wird auf diesem Blatt Druckpapier 25 durchgeführt. Jedoch kann die Schabloneneinheit 1, die zusammengebaut wurde, auch auf das Schwammstück 25 gelegt werden.
  • Demgemäß sind die Schabloneneinheiten 1 an das haftende Blatt 29 der Druckplatte 22 geheftet und das Schwammstück 25 der Grundplatte 21. Wenn das Blatt Druckpapier 30 zwischen die Schabloneneinheiten 1 zwischengelegt wird, wird die Druckplatte 22 einmal geschlossen. Dadurch kann Drucken gleichzeitig auf beiden Seiten des Blattes Druckpapier 30 durchgeführt werden.
  • Dabei wird in der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Schabloneneinheit 1 die Druckschablone 3 auf der gesamten Oberfläche des Befestigungspapiers 2 vorgesehen. Wenn die oben beschriebene Anordnung angenommen wird, so fungiert die Druckschablone 3 als hinteres Blatt, welches die Tinte 16 auf der Druckschablone 3, die der Druckvorbereitung unterzogen wurde, bedeckt. Dadurch ist die oben beschriebene Anordnung vorteilhaft, indem das Material des Befestigungspapiers 2 nicht eingeschränkt ist.
  • Zum Beispiel ist die in den Fig. 26 und 27 gezeigte Schabloneneinheit 1 eine Ausführungsform, in welcher ein Teil der Druckschablone 3 im haftenden Bereich der Schabloneneinheit 1 ausgeschnitten ist. Wenn die oben beschriebene Schabloneneinheit 1 die Druckvorbereitung und Zusammensetzung durchläuft, stellt ein Bereich, der dem hinteren Blatt der Tinte 16 entspricht, das Befestigungspapier dar, so wie in Fig. 28 gezeigt ist. Aus diesen Gründen ist es notwendig, dass das Befestigungspapier 2 dieser Schabloneneinheit 1 aus Laminatpapier oder Plastik hergestellt wird, welche durch Tinte nicht beeinflusst werden, beispielsweise kann hierfür unmöglich holzfreies Papier zu verwendet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die haftenden Elemente auf der Grundplatte bzw. auf der Druckplatte vorgesehen. Dadurch kann die Druckschablone und das zu bedruckende Objekt leicht am Drucker befestigt werden bzw. vom Drucker entfernt werden. Die Druckschablone kann an eine der beiden haftenden Elemente angebracht werden. Wenn das zu bedruckende Element zwischen die beiden gelegt wird, so können beide Oberflächen gleichzeitig auf einfache Weise bedruckt werden.
  • Das druckaufnehmende Element, das an der Grundplatte vorgesehen ist, führt eine Regulierung derartig durch, dass die Betätigungskraft der Druckplatte gleichförmig auf die gesamte Oberfläche der Unterlage weitergegeben werden kann, im Einklang mit der Kompressionscharakteristik der Unterlage. Dadurch ist es möglich, die Tintenmenge, die auf das zu bedruckende Objekt übertragen wird, zu allen Zeiten konstant zu halten. Dadurch kann wiederholt gleichförmiges Drucken durchgeführt werden. Wie oben beschrieben wird, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, Drucken mit der Druckschablone auf einfache und leichte Weise durchzuführen.

Claims (5)

1. Ein Druckvorrichtung (20), umfassend:
eine Grundplatte (21) mit einer Unterlage, auf der ein zu bedruckendes Objekt (30) zu platzieren ist;
eine Druckplatte (22), deren ein Ende drehbar mit einem Endbereich der Grundplatte (21) verbunden ist;
ein elastischer Körper (25), der an dieser Unterlage befestigt ist;
gekennzeichnet durch
ein Kompressionsaufnahmeelement (24), das an der Grundplatte (21) befestigt ist; und
eine Kompressionscharakteristik dieses elastischen Körpers (25), gemäß der Druck im Wesentlichen konstant ist, wenn das Ausmaß der Kompression innerhalb eines vorbestimmten Bereiches (P) liegt, wobei
das Kompressionsaufnahmeelement (24) das Ausmaß der Kompression in der Dickenrichtung des elastischen Körpers (25) auf diesen vorbestimmten Bereich (P) einschränkt, so dass der Druck im Wesentlichen über die gesamte Oberfläche des elastischen Körpers (25) gleichförmig ist, wenn die Druckplatte (22) in Kontakt mit dem Kompressionsaufnahmeelement (24) kommt und den elastischen Körper (25) komprimiert.
2. Die Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner umfassend:
Haftelemente (26, 29), die auf der Unterlage (25) bzw. einem Bereich der Druckplatte (22) vorgesehen sind, welcher der Unterlage gegenüberliegt.
3. Die Druckvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei
eine Form des Haftelements (26) auf der Unterlage (25) mit einer Form des zu bedruckenden Objektes (30) übereinstimmt, und
das auf der Unterlage (25) vorgesehene Haftelement (26) an der gesamten Oberfläche des zu bedruckenden Objektes (30) fest haftet.
4. Die Druckvorrichtung gemäß Anspruch 2, ferner umfassend:
eine Schabloneneinheit (1), wobei eine Form des Haftelementes (29), welches auf der Druckplatte (22) angeordnet ist, mit einer Form der Schabloneneinheit (1) übereinstimmt, welche zum Drucken verwendet wird, so dass die gesamte Oberfläche der Schabloneneinheit (1) durch das Haftelement (29) haftend gehalten wird.
5. Die Druckvorrichtung gemäß Anspruch 2, ferner umfassend:
eine Schabloneneinheit (1), die durch das Haftelement (29) auf der Druckplatte (22) haftend gehalten wird, wobei die Schabloneneinheit (1) eine Befestigungseinrichtung (2) und ein Schablonenblatt (3) umfasst, welches zum Schablonendrucken verwendet wird, welches bereits der Druckvorbereitung unterzogen und so gebogen wurde, dass die Drucktinte (16) durch die Befestigungseinrichtung (2) und das Schablonenblatt zum Schablonendrucken bedeckt ist, wobei die gesamte Oberfläche der Schabloneneinheit (1) flach ist.
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