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DE69805159T2 - Steuerungssystem für haushaltsgerät - Google Patents

Steuerungssystem für haushaltsgerät

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Publication number
DE69805159T2
DE69805159T2 DE69805159T DE69805159T DE69805159T2 DE 69805159 T2 DE69805159 T2 DE 69805159T2 DE 69805159 T DE69805159 T DE 69805159T DE 69805159 T DE69805159 T DE 69805159T DE 69805159 T2 DE69805159 T2 DE 69805159T2
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DE
Germany
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control system
household appliance
electronic
control
appliance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE69805159T
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English (en)
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DE69805159D1 (de
Inventor
Valerio Aisa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whirlpool EMEA SpA
Original Assignee
Wrap SpA
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=11415204&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69805159(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Wrap SpA filed Critical Wrap SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69805159D1 publication Critical patent/DE69805159D1/de
Publication of DE69805159T2 publication Critical patent/DE69805159T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/23Pc programming
    • G05B2219/23043Remote and local control panel, programming unit, switch
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/23Pc programming
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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein für ein Haushaltsgerät vorgesehenes Steuersystem, das eine elektronische Steuereinheit und Steuer- bzw. Bedienmittel zum Auswählen vorgegebener Basisfunktionen des Haushaltsgeräts umfasst.
  • Bekanntlich begünstigen die Hauptvorteile, die der Einsatz der Elektronik zur Steuerung von Haushaltsgeräten bietet, die Entwicklung von Produkten mit immer mehr Funktionen, deren Handhabung jedoch immer komplexer wird.
  • Wenn beispielsweise ein Ofen mehrere Back- und Bratmöglichkeiten bietet, hat der Benutzer eine Vielzahl möglicher optimaler Back- bzw. Bratvorgänge. Denken wir nur an Öfen mit mehreren Verfahrensmöglichkeiten, wie statischer Luftbetrieb, Umluft-, Mikrowellen-, Dampf-, Infrarotbetrieb usw. sowie Kombinationen dieser Techniken.
  • Wenn einerseits die Nutzungsmöglichkeiten des Ofens zunehmen, ist es klar, dass andererseits zur vollen Ausnutzung dieser Möglichkeiten vom Benutzer über eine Tastatur komplexe Abfolgen von Zeit, Temperatur und Backvorgangkombinationen (konventionell, Dampf, Mikrowelle) eingegeben werden müssen.
  • Ähnliche Probleme stellen sich bei Einsatz eines anderen Geräts als eines Backofens, beispielsweise einer Waschmaschine, eines Geschirrspülers, eines Kühlschranks, und es besteht der Wunsch, die Möglichkeiten, die sie bieten, bestmöglich zu nutzen.
  • Zur Vereinfachung der Nutzung komplizierter Haushaltsgeräte ist eine geeignete Dialogeinrichtung, umfassend beispielsweise eine Anzeigeeinrichtung und eine Tastatur, erforderlich, die dem Benutzer die Handhabung durch entsprechende Programmierung, die interaktiv sein sollte, erleichtert.
  • Für diese Dialogeinrichtung, die als solche schon teuer ist, ist jedoch noch eine komplizierte Elektronik erforderlich, die schwierigen Betriebsbedingungen genügt, was zu einer weiteren Kostensteigerung führt.
  • Andere bekannte Lösungen stellen ausgeklügelte automatische Programmiereinrichtungen bereit, die mit Strichcode- oder Magnetkarten-Lesegeräten im Haushaltsgerät arbeiten und anwendungsfreundlich sind, jedoch zu einem prohibitiv hohen Endpreis des Haushaltsgeräts führen. Aus diesem Grund sind Multifunktionshaushaltsgeräte gewöhnlich wirklich teuer, was ihre Verbreitung begrenzt und das Merkmal "anwendungsfreundlich" abschwächt.
  • Das US-Patent 5,375,508 erörtert den einschlägigen Stand der Technik.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Lösung für die genannten Probleme zu finden, ohne den Preis des Haushaltsgeräts in unerschwingliche Höhen zu treiben. Diese Aufgabe wird mit der Erfindung entsprechend den unabhängigen Ansprüchen 1 und 17 gelöst.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den anliegenden Zeichnungen hervor, die lediglich nicht einschränkende Beispiele darstellen und folgendes zeigen:
  • Fig. 1: eine schematische Darstellung eines Haushaltsgeräts in einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 2: eine schematische Darstellung eines Haushaltsgeräts in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 3: eine schematische Darstellung eines Haushaltsgeräts in einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 4: eine schematische Darstellung eines Haushaltsgeräts in einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, ein Haushaltsgerät zu schaffen, das für die üblichen Betriebsbedingungen mit bekannten Funktionen ausgestattet ist, d. h., dass es die üblichen Standardprogramme hat, jedoch die Besonderheit aufweist, dass es bereits für die Ausführung zusätzlicher oder komplexerer Funktionen, Leistungen oder Betriebsprogramme voreingestellt ist. Erfindungsgemäß werden diese zusätzlichen Funktionen, Leistungen oder Programme ermöglicht, indem mittels einer externen elektronischen Einrichtung (beispielsweise physisch verbunden oder über eine Infrarot- oder eine Funkeinrichtung) in das Haushaltsgerät Daten eingegeben werden, wobei die Elektronik in der Lage sein muss, die Steuerung des Geräts mit den erforderlichen Informationen zu versorgen.
  • Erfindungsgemäß ist die Steuerung des Haushaltsgeräts zumindest teilweise elektronisch und enthält einen entsprechend programmierten Mikrocontroller mit einem Speicher, in dem Daten betreffend die Ausführung der verschiedenen Funktionen des Haushaltsgeräts codiert sind. (Die Tatsache, dass die Steuerung des Haushaltsgeräts eine elektronische Steuerung ist, ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen, da dieses Merkmal im Rahmen der derzeitigen Weiterentwicklung von Steuerungen für Haushaltsgeräte liegt, bei der immer stärker von der Elektromechanik zur Elektronik übergegangen wird.)
  • Eine derartige Steuerung kann selbstverständlich mit der oben erwähnten externen elektronischen Einrichtung, die den Zweck hat, die Handhabung der komplexen Nutzungsabläufe des Geräts für den Benutzer zu vereinfachen, verknüpft werden. Dazu ist für die erfindungsgemäße Steuerung des Haushaltsgeräts ein geeignetes Schnittstellenmodul vorzusehen, das kostengünstig und einfach zu verwirklichen ist und ein auf Wunsch erhältliches Zubehör zum Haushaltsgerät darstellt.
  • Das Steuer- bzw. Bedienfeld des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts hat ohnehin das bekannte Erscheinungsbild mit den üblichen Knöpfen, Tasten, Kontrolllampen usw., über die der Benutzer auf die bekannte einfache Weise Zugang zu den Standardfunktionen und den Programmen des Geräts erhält.
  • Hinsichtlich der Programmierung der erfindungsgemäßen Steuerung des Haushaltsgeräts besteht eine erste Bedingung darin, die möglichen Funktionen (oder Programme) in Grund- oder Standardfunktionen bzw. -programme und in Zusatzfunktionen bzw. -programme aufzuteilen.
  • Grundfunktionen sind die Funktionen, die üblicherweise von einem bekannten Mittelklasse-Haushaltsgerät ausgeführt werden.
  • Im Falle eines Backofens kann beispielsweise auf die bekannte Infraroteinrichtung verwiesen werden, wobei mit den entsprechenden Tasten und Knöpfen das Backprogramm (unter den typischerweise 5 bis 10 vorhandenen Programmen) ausgewählt sowie die gewünschte Temperatur und die Backdauer eingestellt werden können.
  • Im Falle eines Gefriergeräts kann beispielsweise auf eine Drucktaste und eine Schockfrost-Kontrolllampe, einen Temperatureinstellknopf und eine Alarmlampe (gefährliche Temperatur) verwiesen werden.
  • Im Falle einer Waschmaschine kann beispielsweise auf einen typischen Programmwählschalter und einen Temperatureinstellknopf, einen Wählschalter für die Schleuderdrehzahl und Drucktasten für verschiedene Optionen (Vorwäsche, kein Schleudern, geringe Beladung usw.) verwiesen werden.
  • Ebenso kann im Falle einer Geschirrspülmaschine beispielsweise auf einen Programmwählschalter und einige Tasten für verschiedene Optionen (geringe Beladung, Geschirr einweichen usw.) verwiesen werden.
  • Wie bereits erwähnt, sind entsprechend der Erfindung die angegebenen Funktionen und Einstellmittel bei der Grundversion des Haushaltsgeräts bereits vorhanden. Erfindungsgemäß können jedoch folgende Zusatzfunktionen oder -programme gegeben sein:
  • Bei einem Backofen können die Zusatzfunktionen in der Möglichkeit bestehen, die Konfiguration der Heizelemente während des Backvorgangs dynamisch zu verändern, wodurch sich eine Vielzahl neuer, vom Grundprogramm verschiedener Programme ergibt, mit denen sich für bestimmte Rezepte die passenden Temperaturprofile erzielen lassen. Oder es kann im Sonderfall eines Ofens mit Mehrfachsystem (beispielsweise Infrarotheizung und Mikrowelle) die Möglichkeit gegeben sein, den Beitrag der einzelnen Systeme zum Backvorgang bestmöglich einzustellen und damit den mit der Planung bestimmter Funktionsabfolgen verbundenen Ärger zu vermeiden.
  • Bei einem Gefriergerät kann die Zusatzfunktion beispielsweise in der Verwaltung einer Datei der konservierten Nahrungsmittel bestehen, die dem Benutzer den bevorstehenden Ablauf des Haltbarkeitsdatums der einzelnen Nahrungsmittel anzeigt.
  • Bei einer Waschmaschine (entweder eine Wäsche-Waschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine) können die Zusatzfunktionen beispielsweise in der Möglichkeit bestehen, den Wasch- bzw. Spülvorgang während voreingestellter Niedrigpreiszeiten für die Energie durchzuführen oder in voreingestellten Zeiten mit geringerem Energieverbrauch, womit der tägliche Energieverbrauch geplant und mögliche Ausfälle infolge Überschreitung der maximalen installierten Leistung im Einsatzbereich des Geräts vermieden werden können.
  • Erfindungsgemäß ist die Steuerung des Geräts daher so voreingestellt, dass alle Geräteprogramme oder -funktionen, d. h. sowohl die üblichen oder Standardfunktionen als auch die entsprechend der Erfindung vorgesehenen Zusatzfunktionen genutzt werden können.
  • Zu diesem Zweck sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Anweisungen, die über die normalerweise am Gerät selbst vorgesehenen Bedienelemente die Ausführung der üblichen Funktionen ermöglichen, in dem dem Mikrocontroller der Steuerung zugeordneten Permanentspeicher entsprechend codiert. Außerdem sind in diesem Permanentspeicher ein Programm oder Daten codiert, die es der Steuerung ermöglichen, die Parameter für die Zusatzfunktionen zu verwalten, die über eine externe Einrichtung gesteuert werden. Diese Parameter für die Zusatzfunktionen, die über die möglicherweise nur auf Wunsch vorgesehene externe Einrichtung ausgewählt werden, können im Einzelfall, d. h. in Abhängigkeit von der gewählten Zusatzfunktion, in einem flüchtigen Speicher (RAM oder E²PROM) der Steuerung gespeichert werden.
  • Es ist klar, dass die Grundversion des erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts die einschlägigen bekannten Funktionen, die mit ihm verbunden sind, hat, die Kosten jedoch im Vergleich zu einem bekannten Mittelklasse-Haushaltsgerät nicht sträflich hoch sind.
  • Der Unterschied zu einem bekannten Haushaltsgerät, der lediglich in der gewählten Steuertechnik (elektronisch statt elektromechanisch) liegt, ist als solcher nicht mit einer nennenswerten Kostensteigerung verbunden, weil es sich stets um billige Elektronik handelt, die lediglich funktionsbezogen ist (Einsatz der bekannt billigen Mikroprozessoren) und keine teuren Schnittstelleneinrichtungen (Anzeigeeinrichtungen, Tastaturen usw.) für den Benutzer vorgesehen sind. Andererseits bedeutet die zusätzliche Software praktisch keine zusätzlichen Kosten, weil die Kosten der Softwareentwicklung sich auf eine große Anzahl von Maschinen verteilen.
  • Wie bereits erwähnt, bietet das erfindungsgemäße elektronische Steuersystem für Haushaltsgeräte, die mit Mikrocontroller arbeiten, die Möglichkeit, von außen kommende Werte oder Daten betreffend die Betriebsparameter (Temperatur, Zeitschaltung, Temperaturgradient und tatsächliche Temperaturlastkonfigurationswerte usw.) in codierter Form zu empfangen und damit alle Zusatzmöglichkeiten auszunutzen, wie sie etwa bei den obengenannten Beispielen Backofen, Gefriergerät und Waschmaschine angegeben sind.
  • Auch diese Voreinstellung verursacht keine spürbaren Zusatzkosten, weil sie einfach durch entsprechende Wahl eines dialogfähigen Mikroprozessors erfolgen kann. Für diesen Zweck ist beispielsweise jeder Mikroprozessor mit einer normalen asynchronen seriellen Leitung (EIA - RS232) und ausreichender Speicherkapazität, die auch eine Programmsteuerung für die Zusatzfunktionen oder -programme erlaubt, geeignet.
  • Derartige Mikrocontroller sind billig (meist für nicht mehr als 2 bis 3 US-Dollar) auf dem Markt erhältlich.
  • Schließlich sollte entsprechend der Erfindung, wie bereits erwähnt, ein geeignetes Modul für die Verknüpfung der Steuerung des Haushaltsgeräts mit der angegebenen externen elektronischen Einrichtung vorgesehen werden. Ein solches Schnittstellenmodul besteht aus einem geeigneten Adapter, dessen Komplexität und Kosten begrenzt sind und der je nach Art und Komplexität der externen elektronischen Einrichtung unterschiedlich sein kann. Es muss jedoch hervorgehoben werden, dass ein solcher Adapter für die ordnungsgemäße Ausführung der Grundfunktionen des Haushaltsgeräts nicht erforderlich ist.
  • Wichtige Anforderungen an die externe Einrichtung, die die Steuerinformationen zur Verbesserung und Erweiterung der Funktionen des Geräts an die Steuerung übermittelt, sind einfache Handhabung und Vielseitigkeit sowie nach Möglichkeit Programmierbarkeit. Eine ideale elektronische Einrichtung für die genannten Funktionen ist beispielsweise ein PC.
  • Die Schnittstelle zu dem Haushaltsgerät kann dabei auf zweierlei Weise hergestellt werden, nämlich durch Direktanschluss oder über einen geeigneten seriellen Datenbus.
  • Der Fall des Direktanschlusses ist anhand des Beispiels von Fig. 1 dargestellt, in der ein erfindungsgemäßes Haushaltsgerät - im konkreten Fall ein Backofen - mit Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. Dieses Haushaltsgerät 1 ist mit einer mit 2 bezeichneten elektronischen Steuerung mit Mikrocontroller und geeignetem Speicher bzw. geeigneten Speichermitteln (mit M bezeichnet) ausgestattet, wie oben beschrieben. In dem Bereich N des Speichers M sind die für die Ausführung der Grundfunktionen erforderlichen Daten gespeichert, während in dem Sonderbereich A des Speichers M geeignete Programme gespeichert sind, welche die von der externen Einrichtung kommenden Daten interpretieren und in Handlungen umsetzen können.
  • Das übliche Bedienfeld des Haushaltsgeräts 1 zur Auswahl und Aktivierung der Grundfunktionen oder -programme ist mit 3 bezeichnet.
  • Das angegebene Schnittstellenmodul des Haushaltsgeräts 1 ist mit 4 bezeichnet und besteht beim dargestellten Beispiel aus einem geeigneten seriellen Anschluss, der in bekannter Weise mit dem Mikrocontroller der Steuerung 2 verbunden ist.
  • Die externe Einrichtung, d. h. ein Personal Computer oder PC, ist mit 5 bezeichnet, für den eine geeignete Software zur Steuerung der Zusatzprogramme bzw. -funktionen des Ofens 1 auf einem geeigneten magnetischen oder optischen Datenträger 6 vorgesehen ist. Ein serielles oder zweipoliges Kabel ist schließlich für die Verbindung zwischen dem PC 5 und dem Schnittstellenmodul 4 und damit mit der Steuerung 2 mit 7 bezeichnet.
  • Wie zu erkennen ist, ist eine direkte Schnittstelle zwischen dem Haushaltsgerät und der externen elektronischen Einrichtung, wie sie im Beispiel von Fig. 1 dargestellt ist, am einfachsten und am kostengünstigsten. Dazu muss lediglich der PC 5 mittels des Kabels 7 an das Haushaltsgerät 1 mit dem geeigneten Datenanschluss 4 angeschlossen werden. Zur Nutzung dieser Möglichkeit sollte der Benutzer für den Zugriff auf das Haushaltsgerät einen tragbaren PC haben.
  • Die Schnittstellenbildung mittels seriellem Datenbus ist in Fig. 2 dargestellt, in der dieselben Bezugszeichen verwendet sind wie in der vorausgegangenen Figur.
  • Eine solche Schnittstellenbildung ist aus praktischen Gesichtspunkten erkennbar die günstigste, wenn ein PC verwendet wird, obwohl dafür ein geeigneter Bus erforderlich ist, der als solcher bekannt und im Bild mit Bezugszeichen 8 bezeichnet ist.
  • Ein solcher Bus 8 kann zum Datenaustausch zwischen einer Leiteinrichtung (hier dem PC 5) und den verschiedenen Haushaltsgeräten (darunter dem erfindungsgemäßen Haushaltsgerät 1) verwendet werden und verschiedene Übertragungsmittel verwenden wie eine trägergebundene Datenübertragungseinrichtung, ein Telefonkabel, ein Koaxialkabel, eine Funkeinrichtung, Infrarotstrahlen usw..
  • Der Begriff "Haushaltsbus" fällt unter den weiteren Begriff "Automatisierung im Haushalt", dem derzeit viel Aufmerksamkeit gewidmet wird, vor allem wegen des durch rationelleren Energieverbrauch gebotenen Potentials. In Anbetracht verschiedener heute verfügbarer Lösungen zur Automatisierung im Haushalt durch geeignete Datenbusse und Dialogprotokolle gewährleistet er, dass auch die vorliegende Erfindung auf einfache Weise in die Praxis umgesetzt werden kann.
  • Im einfachsten Anwendungsfall ist der Datenbus 8 eine trägergebundene Datenübertragungseinrichtung (oder Stromkabel als Träger), die als solche bekannt ist, d. h. eine Einrichtung, bei der der Datenaustausch zwischen dem PC und den verschiedenen Haushaltsgeräten über die Hausstromanlage erfolgt.
  • Wie bereits erwähnt, wird der PC, der entsprechend der Erfindung eine Erweiterung der Funktionen des Haushaltsgeräts ermöglicht, mit einem Verwaltungsprogramm ausgestattet, das auf einem geeigneten magnetischen oder optischen Datenträger (Floppy Disk oder CD) vorliegt, wie er in Fig. 1 und 2 mit Bezugszeichen 6 bezeichnet ist.
  • Auf dem Programmträger 6 können zweckmäßigerweise auch noch mehrere Dienstprogramme zur Benutzung des Haushaltsgeräts bereitgehalten werden.
  • Für ein Kühlgerät kann man sich eine Datenbank für die aufbewahrten Nahrungsmittel vorstellen, die den Benutzer auf den bevorstehenden Ablauf des Haltbarkeitsdatums der einzelnen Nahrungsmittel aufmerksam macht.
  • Bei einem Backofen kann man an die Daten für vorgegebene Backrezepte und die Möglichkeit einer dauerhaften Speicherung von benutzereigenen Rezepten denken. Speziell bei einem Backofen könnte ein solches PC-Programm die folgenden Merkmale aufweisen:
  • - Anzeige und mögliche Änderung der Backvorgangsparameter für verschiedene Rezepte auf dem PC-Bildschirm;
  • - Verwaltung neuer Rezepte, die vom Benutzer entwickelt wurden, mit Hilfe desselben Programms, wobei das Programm zweckmäßigerweise so gestaltet ist, dass es den Benutzer in Dialogform beim Niederschreiben und geeigneten Codieren führt;
  • - Verwaltung eines ganzen Kochbuchs auf einer Diskette als typischer einfach zu benutzender Datenbank; in diesem Fall könnte das Kochbuch auf einem Magnetdatenträger (Floppy Disk) oder einem optischen Datenträger (CD) bereitgestellt werden;
  • - einfache Anpassung der Rezepte (d. h. Zutatenmengen, Backzeiten, Temperaturen usw.) in Abhängigkeit von der Anzahl der zu verköstigenden Personen; in Anbetracht der Tatsache, dass ein Grundrezept gewöhnlich auf eine feststehende Anzahl von Personen ausgelegt ist, kann nämlich ein solches Programm auf Verlangen des Benutzers bereitgestellt werden, um die erforderlichen Referenzparameter abzuändern und zu speichern, so dass das Backergebnis auf eine andere Personenzahl abgestimmt wird;
  • - Planung wöchentlicher Menüs aus den verschiedenen Rezepten mit dem Vorteil, dass automatisch eine wöchentliche oder monatliche Einkaufsliste bereitgestellt wird.
  • Es liegt auf der Hand, dass ein solches Zusatzprogramm je nach seiner Entwicklungsstufe noch viele andere Funktionen erfüllen kann. Beispielsweise kann eine Funktion vorgesehen werden, wonach angezeigt wird, welche der auf Diskette gespeicherten Rezepte sich mit einer vom Benutzer angegebenen begrenzten Anzahl von Zutaten verwirklichen lassen. (Beispiel: Am Wochenende oder am späten Abend konnte der Benutzer keine Einkäufe tätigen, und es sind nur noch wenige Zutaten vorhanden.) Auch abgesehen von den genannten Dienstprogrammen bedeutet es für die Planungstätigkeit des Benutzers eine große Erleichterung, wenn ihm für die Verwaltung der zusätzlichen komplexen Funktionen eines Haushaltsgeräts ein PC zur Verfügung steht. Dazu muss das Programm für die Steuerung des Haushaltsgeräts über PC "anwendungsfreundlich" gestaltet werden, d. h. es muss sich vom Benutzer einfach handhaben lassen und ein einfaches Einprogrammieren der zusätzlichen Gerätefunktionen ermöglichen, was beispielsweise durch menügeführtes Bedienen und Programmieren geschehen kann. Ein solches Programm stellt zweckmäßigerweise auch Steuerroutinen bereit, die eine Fehlprogrammierung oder eine ungeeignete Programmierung durch den Benutzer, die zu unbefriedigenden Ergebnissen oder Leistungen führen kann, verhindern.
  • Eine mögliche Alternative zum PC könnte eine Fernsteuerung sein, über die die Steuerung des Haushaltsgeräts die Befehle für die Ausführung der komplexen Funktionen empfängt, die über die Grundfunktionen hinausgehen. In diesem Fall besteht offensichtlich der Vorteil einer einfacheren Handhabung durch den Benutzer.
  • Ein Ausführungsbeispiel, bei dem statt eines PC eine Infrarot-Fernsteuerung als externe elektronische Einrichtung zum Einsatz kommt, ist in Fig. 3 dargestellt.
  • In diesem Fall besteht das mit 4A bezeichnete und mit der Steuereinheit des Haushaltsgeräts verbundene Schnittstellenmodul aus einem Empfänger für Infrarotsignale mit zugehöriger Decodierungssoftware, die bereits im Permanentspeicher M des Steuersystems 2 des Geräts enthalten ist.
  • In Fig. 3 besteht das erfindungsgemäße Haushaltsgerät aus einem Ofen 1 (beispielsweise einem Kombibackofen, d. h. einem konventionellen Backofen mit Mikrowelleneinrichtung oder einem konventionellen Backofen mit Dampfbackeinrichtung usw.). Ein solcher Ofen 1 ist mit dem angegebenen mikroprozessorgestützten Steuersystem 2 ausgestattet, welches die oben beschriebenen Merkmale aufweist.
  • Wie bereits erwähnt, dient das Steuersystem 2 dazu, die bekannten Bedienelemente zu betätigen, die es dem Benutzer erlauben, den Ofen 1 auch ohne die Fernsteuerung 9 zu benutzen. Die bekannten Bedienelemente sind beispielsweise Drucktasten, Tastaturen, Anzeigeeinrichtungen usw., die als solche bekannt und auf dem Bedienfeld 3 des Ofens 1 verfügbar sind.
  • Im Fall von Fig. 3 verfügt das Steuersystem 2 über eine geeignete Zusatzsoftware, die im Bereich A des Permanentspeichers M (der beispielsweise ein ROM ist) gespeichert ist und die von der Fernsteuerung 9 kommenden Befehle zweckdienlich interpretieren kann, so dass das Steuersystem selbst die Ausführung der bereits im Speichermittel M codierten Zusatzprogramme veranlassen kann. Bei dem unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen System sollten auch schon die Daten, die zur Ausführung der zusätzlichen Funktionen des Haushaltsgeräts erforderlich sind, im Permanentspeicher des Steuersystems enthalten sein, weil die beschränkten Speichermöglichkeiten einer herkömmlichen Fernsteuerung die Speicherung großer Datenmengen nicht zulassen.
  • Derartige Beschränkungen lassen sich allerdings durch Verwendung von geeigneten Zusatzspeichern wie Magnetkarten oder Halbleiterspeichern, wie sie beispielsweise in Mobiltelefonen verwendet werden, aufheben.
  • In Fig. 4 ist eine mit 9A bezeichnete Fernbedienung gezeigt, die eine Leseeinrichtung für Zusatzspeicher 10, beispielsweise Magnetkarten, hat, auf denen mehrere Rezepte gespeichert sind.
  • Dabei kann auch an die Verwendung einer einzigen Fernbedienung zur erfindungsgemäßen Steuerung der Zusatzfunktionen einer Reihe unterschiedlicher Haushaltsgeräte, zu denen jeweils geeignete Karten 10 gehören, oder an den Fall gedacht werden, dass verschiedene Bedienprogramme für ein und dasselbe Haushaltsgerät (dem beispielsweise, wie im Falle eines Backofens, verschiedene Rezepte zugeordnet sind) auf mehreren Karten 10 gespeichert sind.
  • Wenn eine Fernsteuerung zur Aktivierung eines im Speicher der Fernsteuerung 2 enthaltenen Backprogramms verwendet wird, genügt es unabhängig von der gewählten Lösung jedoch, beispielsweise den dem jeweiligen Programm zugeordneten Nummerncode einzutippen und eine Bestätigungstaste zu drücken, um die Übertragung der codierten Steuerdaten des Programms an den Infrarotempfänger 4A des Ofens und von dort an das Steuersystem 2 zu starten. Als Alternative könnte die Fernsteuerung einige Sondertasten zum Abrufen bestimmter Zusatzfunktionen oder -programme bereithalten.
  • Aus vorstehender Beschreibung sind die Merkmale und die Vorteile der Erfindung deutlich geworden.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung, der auch ihr hervorstechendstes Merkmal ist, betrifft den Benutzer und liegt in der Vereinfachung der Bedienprozeduren des Haushaltsgeräts, weil die Zusatzfunktionen oder -programme, die an sich die Bedienung durch den Benutzer komplizierter werden lassen, durch den Einsatz einer externen elektronischen Einrichtung (z. B. eines PC oder einer anderen Einrichtung wie einer Fernbedienung) vereinfacht werden.
  • Ein weiterer Vorteil für den Benutzer liegt darin, dass er zunächst eine Grundversion des Haushaltsgeräts kaufen und dann die Zusatzfunktionen durch Kauf der entsprechenden "Steuermittel" hinzuerwerben kann.
  • Wenn der Benutzer aber bereits eine elektronische Einrichtung (beispielsweise einen PC) hat, welche die den Zusatzfunktionen des Haushaltsgeräts zugeordneten Daten verarbeiten kann, sind die Kosten für die Aufstockung der Grundversion des Haushaltsgeräts zu einer erweiterten Version minimal, weil dazu nur ein Schnittstellenmodul zwischen Haushaltsgerät und externer elektronischer Einrichtung benötigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist kommerzieller Natur. Er betrifft die Möglichkeit, im Handel Haushaltsgeräte anzubieten, deren Grundversion wegen ihrer "Ausbaufähigkeit" attraktiver und damit konkurrenzfähiger als die bekannten Haushaltsgeräte gleicher Leistung erscheint (weil die Voreinstellung für die Funktionserweiterung keine Zusatzkosten verursacht) und die nach Erweiterung Zusatzfunktionen bieten, wodurch sie eine überlegene Marktposition als hochwertige Geräte gewinnen.
  • Selbstverständlich wird der Fachmann im Rahmen des Schutzumfangs der Erfindung viele Abwandlungsmöglichkeiten für das als Beispiel beschriebene Haushaltsgerät erkennen.
  • Beispielsweise kann die externe elektronische Einrichtung bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zum Nachstellen der Uhr des Haushaltsgeräts verwendet werden.
  • Beim Stand der Technik ist es aus dem naheliegenden Grund der Wärmebelastung wegen der hohen Temperaturen und wegen des Batteriewartungsbedarfs nicht ratsam, zum Schutz vor Stromausfällen in einen Ofen eine batteriebetriebene Uhr einzubauen. Nach einem Stromausfall blinkt daher immer das Zifferblatt der Uhr, bis sie vom Benutzer neu eingestellt wird.
  • Entsprechend der Erfindung lässt sich dieser Nachteil sehr einfach durch eine externe elektronische Einrichtung beseitigen, die mit einer eigenen Batterie und ebenfalls mit einer Uhr versehen ist (ein übliches Merkmal von PCs oder Fernsteuerungen). Zur Neueinstellung der Uhr des Ofens genügt es dann, einen einfachen Befehl in den PC einzugeben oder die entsprechende Taste der Fernsteuerung zu drücken.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Steuersystem 2 mit einer Datenübertragungseinrichtung gekoppelt sein, um Daten über die jeweiligen Betriebszustand an den PC 5 oder die Fernsteuerung 9 bzw. 9A (die mit einem geeigneten Empfänger und einer Anzeigeeinrichtung ausgestattet sind) zu übermitteln, und zwar beispielsweise die Parameter betreffend den Stand des gerade ablaufenden Programms. Bei einem Backvorgang könnten sich diese Daten beispielsweise auf die aktuelle Temperatur, die eingeschaltete Funktion, die seit Beginn des Backvorgangs vergangene Zeit, eine Abschätzung der bis zum Backende noch erforderlichen Zeit, eine Abschätzung des erreichten Backzustands und eventuell einen Hinweis an den Benutzer, wenn ein manueller Eingriff erforderlich ist, Diagnosemeldungen für Wartungszwecke usw. beziehen.
  • Schließlich könnte noch eine spezielle Fernsteuerung speziell für die technische Unterstützung vorgesehen werden, die es einem Techniker ermöglicht, bestimmte Diagnosefunktionen des Haushaltsgeräts zu steuern, die im Speicher des Steuersystems codiert sind, z. B. zur Überprüfung eingebauter Elemente des Haushaltsgeräts.
  • Der Fachmann wird jedoch noch viele andere Abwandlungsmöglichkeiten im Rahmen des Schutzumfangs der Erfindung für das als Beispiel beschriebene elektronisch gesteuerte Haushaltsgerät erkennen.

Claims (17)

1. Steuersystem für ein Gerät (1), das Haushaltsgegenstände wie Nahrungsmittel, Wäsche, Geschirr und dergleichen behandelt, wobei das Gerät (1) enthält:
eine elektronische Steuereinheit (2) und Auswählmittel (3) zum Auswählen vorbestimmter Basisfunktionen des Gerätes (1), wobei die Auswählmittel insbesondere auf einer Steuertafel des Gerätegehäuses angeordnet sind, wobei ein erster Satz an Informationen in der elektronischen Steuereinheit (2) als ein Teil des Steuersystems gespeichert ist und durch die elektronische Steuereinheit (2) in Abhängigkeit von der mit den Auswählmitteln (3) getroffenen Auswahl verwendet wird, um die Ausführung der Basisfunktionen zu steuern,
dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Satz an Informationen in der elektronischen Steuereinheit (2) als weiterer Teil des Steuersystems gespeichert ist, um dem Gerät (1) zu ermöglichen, zu den Basisfunktionen zusätzliche Funktionen auszuführen, wobei die elektronische Steuereinheit (2) zum Zusammenwirken mit einer externen elektronischen Einrichtung (5; 9; 9A), welche die Auswahl und die Ausführung der zusätzlichen Funktionen ermöglicht, vorausgerüstet ist.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (2) Speichermittel (M) aufweist, wobei in einem ersten Bereich (N) der Speichermittel (M) der erste Satz an Informationen gespeichert ist und wobei in einem zweiten Bereich (A) der Speichermittel (M) der zweite Satz an Informationen gespeichert ist, welcher durch das Steuersystem verwendet wird, um Daten von der externen elektronischen Einrichtung (5; 9; 9A) zu interpretieren und/oder in Aktionen umzusetzen.
3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schnittstellenmittel (4; 4A) vorgesehen sind, um die Verbindung zwischen der elektronischen Einheit (2) und der externen elektronischen Einrichtung (5; 9; 9A) zu ermöglichen.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstellenmittel ein Schnittstellenmodul (4; 4A), welches mit der elektronischen Einheit (2) zusammenwirken soll, enthalten.
5. Steuersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (2) einen Microcontroller mit einer Kommunikationsleitung zu externen Einrichtungen aufweist.
6. Steuersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Einheit (2) vorgesehen ist, um Informationen betreffend den Betriebsstatus des Haushaltsgerätes (1) zu übertragen.
7. Steuersystem nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einrichtung (5; 9; 9A) zum Empfang der Informationen betreffend den Betriebsstatus des Haushaltsgerätes (1) vorgesehen ist.
8. Steuersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einrichtung (5; 9; 9A) eine Anzeigeeinrichtung enthält.
9. Steuersystem nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einrichtung vorgesehen ist, um auf der Anzeigeeinrichtung die Informationen betreffend den Betriebsstatus des Haushaltsgerätes (1) anzuzeigen.
10. Steuersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1) eine Uhr enthält, dass die externe Einrichtung (5; 9; 9A) eine Batterie und eine zweckdienliche Uhr aufweist und dass die externe Einrichtung (5; 9; 9A) vorgesehen ist, die Uhr des Haushaltgerätes (1) auf die aktuelle Zeit einzustellen.
11. Steuersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einrichtung (5; 9; 9A) ein Personal Computer (5) ist.
12. Steuersystem nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Personal Computer (5) über einen Datenbus, insbesondere ein Versorgungsnetz-Trägersystem mit dem Haushaltsgerät (19) verbunden ist.
13. Steuersystem nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Einrichtung (5; 9; 9A) eine Fernsteuerung (9; 9A), insbesondere eine Infrarot- oder HF-Fernsteuerung ist, und dass die Schnittstellenmittel einen Empfänger (4A) für Signale aus der Fernsteuerung enthalten.
14. Steuersystem nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die externe Einrichtung (5; 9; 9A) ein Verwaltungsprogramm vorgesehen ist, das auf einem geeigneten Träger (6) bereitgestellt wird, um die zusätzlichen Funktionen durch die optionale Einrichtung (5; 9; 9A) leicht einstellen zu können.
15. Steuersystem nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwaltungsprogramm Steuerroutinen zum Vermeiden einer falschen oder ungeeigneten Programmierung des Haushaltsgerätes (1) bereitstellt.
16. Steuersystem nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verwaltungsprogramm Dienstfunktionen für den Gebrauch des Haushaltsgerätes (1), wie ein Kochbuch für den Einsatz bei einem Ofen oder eine Datenbank für die Nahrungsmittel, die in einem Kühlschrank aufgenommen sind, enthält.
17. Verfahren zum Programmieren eines elektronisch gesteuerten Gerätes (1) zum Behandeln von Haushaltsgegenständen, wie Nahrungsmitteln, Wäsche, Geschirr und dergleichen, wobei das Gerät (1) in der Lage ist, Basisfunktionen und zusätzliche Funktionen auszuführen, wobei gemäß dem Verfahren die Basisfunktionen durch Auswählmittel (3), die in dem Haushaltsgerät (1) vorgesehen sind, ausgewählt werden, und wobei ein erster Satz an Informationen in einer elektronischen Steuereinheit (2) gespeichert ist und durch die elektronische Steuereinheit (2) in Abhängigkeit von der durch die Auswählmittel (3) vorgenommenen Auswahl zum Steuern der Ausführung der Basisfunktionen verwendet wird und wobei ein zweiter Satz an Informationen in der elektronischen Steuereinheit (2) gespeichert ist, um dem Gerät zu ermöglichen, die zusätzlichen Funktionen auszuführen, und wobei die Auswahl der zusätzlichen Funktionen durch den Einsatz einer externen elektronischen Einrichtung (5; 9; 9A) ermöglicht wird, welche mit der elektronischen Steuereinheit (2) verbunden ist, wobei die Auswahl der zusätzlichen Funktionen nur durch den Einsatz der externen elektronischen Einrichtung (5; 9; 9A) möglich ist.
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