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DE69803914T2 - Veränderbares Gehäuse für Getriebe eines Fahrzeuges mit einem oder mehreren Rädern - Google Patents

Veränderbares Gehäuse für Getriebe eines Fahrzeuges mit einem oder mehreren Rädern

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DE69803914T2
DE69803914T2 DE69803914T DE69803914T DE69803914T2 DE 69803914 T2 DE69803914 T2 DE 69803914T2 DE 69803914 T DE69803914 T DE 69803914T DE 69803914 T DE69803914 T DE 69803914T DE 69803914 T2 DE69803914 T2 DE 69803914T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine variable kompakte Anordnung in einem Kraftfahrzeugantriebsgetriebe mit einem oder mehreren Antriebsrädern.
  • Es ist gut bekannt, dass bei Kraftfahrzeugen mit einem oder mehreren Antriebsrädern, insbesondere bei den Kraftfahrzeugen, die mit Zahnrädern oder mechanischen Getriebeantriebssystemen versehen sind, ein Bedarf besteht, eine Anordnung vorzusehen, die dazu geeignet ist, sowohl die Antriebswelle oder -achse, die sogenannte "Motor"-Welle, als auch die. Welle oder die Achse zu lagern, an der das Antriebsrad oder die Antriebsräder angeordnet sind, die sich gewöhnlich in der rückwärtigen Position befinden.
  • Ein derartiges Getriebe in diesen Kraftfahrzeugen hat bestimmte Gesamtabmessungen zur Folge, und als Folge muss eine geeignete Lageranordnung vorgesehen werden.
  • Ferner ist zu berücksichtigen, dass das Getriebe gemäß dem Kraftfahrzeugtyp, der erhalten werden soll, wechseln kann. Insbesondere ist es möglich, dass es mit denselben allgemeinen Herstellungscharakteristiken erwünscht ist, ein Kraftfahrzeug zu vorzusehen, das für spezifische Belange eine unterschiedliche Distanz zwischen der Antriebsachse und der Radachse oder der Achse für die Räder aufweist.
  • Tatsächlich wird in bestimmten Fällen das Antriebsgetriebe gewöhnlich mit einer Getriebe- oder Zahnraduntersetzung versehen, die zumindest zwei Paare von Zahnrädern umfasst, die über drei Achsen positioniert sind. Das erste Paar von Zahnrädern verbindet eine Antriebswelle mit einer Zwischenwelle, d. h. der Getriebewelle. Die dazwischenliegende Getriebewelle lagert gewöhnlich zwei einstückige Zahnräder, um eine Bewegung von der Antriebswelle an die Achse des Antriebsrades oder der Antriebsräder zu übertragen. Bei einer derartigen Anordnung ist es erforderlich, die endgültige erforderliche Untersetzung zu erhalten, ohne dass Zahnräder mit ungünstigen geometrischen Eigenschaften angenommen und verwendet werden müssen. Gewöhnlich wird die Achse des Antriebsrades oder der Antriebsräder an einem Getriebesemicarter und an einer Getriebeabdeckung gemäß der verschiedenen möglichen geometrischen Anordnungen dadurch getragen, dass geeignete Gehäuse zum Tragen der Achsen vorgesehen werden.
  • Durch eine derartige Getriebeanordnung ist es dann möglich, Kraftfahrzeuge mit einem oder mehreren Antriebsrädern des gewünschten Typs mit einem Achsstand gemäß den Anforderungen vorzusehen.
  • Beispielsweise ist es durch Verwendung geeigneter Getriebecarter und Seitenabdeckungen, wobei die relative Distanz zwischen der Welle oder Antriebsachse und der Radachse oder Achse für die Räder bei einem Minimum ist, möglich, die sogenannten Fahrzeuge mit "kurzem Achsstand" vorzusehen.
  • Andererseits wird es, wenn es erwünscht ist, die sogenannten Fahrzeuge mit "langem Achsstand" vorzusehen, d. h. mit maximaler Distanz zwischen der Welle oder Antriebsachse und Radachse oder Achse für die Räder, erforderlich, einen Getriebecarter und eine relative Seitenabdeckung zu verwenden, die für einen derartigen endgültigen Gebrauch geeignet hergestellt sind.
  • Es ist dann offensichtlich, dass der Hersteller eine bestimmte Anzahl von Matrizen vorsehen muss, die für die Carter und Abdeckungen der verschiedenen Typen und Größen von Kraftfahrzeugen mit einem oder mehreren Antriebswellen gemäß dem, was gewünscht wird, geeignet sind. Diese Tatsache erfordert erhebliche finanzielle Ressourcen und einen großen Materialbestand/-aufwand.
  • Eine derartige Anordnung ist auf diese Weise besonders komplex und umfasst eine bestimmte Anzahl von Komponenten, die gemäß dem endgültigen erforderlichen Kraftfahrzeug zusammengebaut werden müssen. Die Anzahl von Komponenten auf einer Seite und die Probleme in Verbindung mit ihrem Zusammenbau auf der anderen machen die Verwirklichung einer derartigen Anordnung sowohl vom Komponentenstandpunkt als auch vom Arbeitsstandpunkt komplex und teuer.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lösung für das technische Problem in Verbindung mit der unterschiedlichen Positionierung der verschiedenen Anordnungs- und Getriebeteile auf die einfachste Art und Weise als einer Funktion der erforderlichen Spezifikation zu finden.
  • Es ist eine andere Aufgabe, Probleme bei der Ausbildung der Komponenten mit einer Verringerung der damit in Verbindung stehenden Kosten zu beseitigen, wenn dies möglich ist.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch eine variable kompakte Anordnung in einem Antriebsgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem oder mehreren Antriebsrädern erzielt, die an einem Kraftfahrzeugchassis angeordnet werden kann, wobei die Anordnung umfasst: einen Zentralkörper, zumindest ein schließendes Seitenabdeckelement und zumindest drei Achsen, die eine Antriebsachse, eine Radachse oder Achse für die Räder und eine dazwischen liegende Getriebeachse umfassen, wobei in der Anordnung der Zentralkörper vom Plattentyp ist und auf zumindest einer der beiden Seiten eine Serie von zumindest vier Gehäusen vorsieht, wobei deren erstes fixiertes Gehäuse für die Antriebsachse verwendbar ist und die restlichen zumindest drei Gehäuse für Achsen verwendbar sind, die Zahnräder tragen, um selektiv zwei Paare von Getriebezahnrädern gemäß zumindest zweier abwechselnder Stellungen von verschiedenen Achsständen bezüglich der Positionierung der Radachse aufzunehmen, und wobei das Abdeckelement zumindest zwei Gehäuse für die gewählte Positionierung der Achsen vorsieht.
  • Vorteilhafterweise ist eine derartige Anordnung ziemlich einfach, ist aber dazu geeignet, zumindest ein Paar von unterschiedlichen Positionierungen der Radachse oder der Achse für die Räder in Bezug auf die Antriebsachse vorzusehen, von der die Antriebsbewegung kommt.
  • Die Eigenschaften und Vorteile einer variablen kompakten Anordnung in einem Antriebsgetriebe für ein Kraftfahrzeug mit einem oder mehreren Antriebsrädern gemäß der vorliegenden Erfindung werden anhand der nur beispielhaften folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlicher, in welchen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Abschnittes einer Kraftfahrzeuganordnung ist, die den Carter und die Hinterradpositionen zeigt,
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Abschnittes der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist, die an einem Carterseitenabschnitt auf der Radseite angeordnet ist, wobei die relative Distanz zwischen der Antriebsachse und der Radachse oder der Achse für die Räder bei Kraftfahrzeugen mit "langem Achsstand" maximal ist,
  • Fig. 3 eine Innenseitenansicht eines Abdeckungselements ist, das mit dem Carter in Fig. 2 kompatibel ist,
  • Fig. 4 ein Schnitt entlang Linie IV-IV der Fig. 2 und 3 ist, nachdem die Elemente zusammengebaut worden sind,
  • Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Abschnittes einer Anordnung ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei eine neue Schnittlinie für eine zweite Anwendung der Anordnung gezeigt ist, wobei die relative Distanz zwischen der Antriebsachse und der Radachse oder der Achse für die Räder bei Fahrzeugen mit "kurzem Achsstand" minimal ist,
  • Fig. 6 eine Innenseitenansicht eines Abdeckungselementes, das mit dem Carter in Fig. 5 kompatibel ist, in Bezug auf die zweite Anwendung ist,
  • Fig. 7 ein Schnitt entlang Linie IV-IV der Fig. 5 und 6 ist, nachdem die Elemente zusammengebaut worden sind.
  • In Fig. 1 ist nur ein die Gattung bezeichnendes rückwärtiges Chassisteil 11 eines Kraftfahrzeuges gezeigt.
  • Das Chassis 11 in Verbindung mit dem Hinterrad 12 trägt eine variable kompakte Anordnung für ein Antriebsgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem oder mehreren Antriebsrädern gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Anordnung mit Bezugszeichen 13 bezeichnet ist.
  • Eine derartige Anordnung 13 kann im wesentlichen einen Zentralkörper 14 umfassen, der auf den beiden Seiten durch zwei Seitendeckelemente als Verschlüsse bedeckt ist.
  • Ein erstes Abdeckelement 15, das in Fig. 1 gezeigt ist, ist auf der Getriebeseite angeordnet, und ein zweites Abdeckelement 16 oder 17 ist auf der Radseite angeordnet. Gemäß der Erfindung kann das schließende Seitenabdeckelement, das auf der Radseite angeordnet ist, in zumindest zwei Versionen, wie vorher mit Bezugszeichen 16 und 17 gezeigt ist, als einer Funktion des Kraftfahrzeugtyps, der erhalten werden soll, vorgesehen werden. Damit ist es möglich, ein Kraftfahrzeug mit einer unterschiedlichen Distanz zwischen der Antriebsachse, die mit 18 gezeigt ist, und der Antriebsradachse oder der Antriebsachse für die Räder, die mit 19 gezeigt ist, für einen speziellen Bedarf vorzusehen.
  • Fig. 2 zeigt, dass der Zentralkörper 14, der beispielsweise durch einen Gussprozess erhalten wird, eine Serie von vier Gehäusen 20, 21, 22 und 23 aufweist, die dazu geeignet sind, als ein Lagermittel für Zahnradwellen und dergleichen zu dienen. Insbesondere erstreckt sich das Gehäuse 20 in ein Durchgangsloch 20', worin die Achse 18 positioniert ist und worin die Welle 24 mit dazwischen liegendem Lager 25 angeordnet ist und durch den Motor, nicht gezeigt, gedreht wird und daher als Antriebswelle bezeichnet wird.
  • Diese Welle 24 weist ein einstückiges Zahnrad 26 auf, das die Bewegung an die nächste Übersetzung in Richtung des Rades 12 überträgt. Bei der ersten Ausführungsform der Fig. 2-4 ist der Gebrauch der anderen Gehäuse 22 und 23 in Ausrichtung mit dem ersten Gehäuse 20 entlang einer zentralen Längsachse 27 des Zentralkörpers 14 beschrieben.
  • Das erste Gehäuse 22 weist eine zusätzliche Welle 28 auf, die durch Lager 29 gelagert ist und zwei einstückige Zahnräder 30 und 31 aufweist und als eine Getriebewelle entlang der Zwischenachse 10 wirkt. Das erste Zahnrad 30 steht mit dem Antriebszahnrad 26 in Verbindung, während das zweite Zahnrad 31 mit dem anderen Zahnrad 32, das einstückig mit der Welle 33 ausgebildet ist, in Eingriff steht und die Bewegung an dieses überträgt. Diese Welle 33 weist dieselbe Radachse 19 oder Achse 19 für die Räder auf und wird selbst durch Lager 34 gelagert.
  • Diese Anordnung ist infolge der Anwesenheit des Abdeckelementes 16 möglich, das auch durch einen Gussprozess erhalten wird und Gehäuse 35 und 36 vorsieht, die dazu geeignet sind, Lager 29 und 34 aufzunehmen, um Wellen 28 und 33 zu lagern. Ferner erstreckt sich das Gehäuse 36 für die Radwelle 33 in ein Durchgangsloch 38, um zu ermöglichen, dass der äußere Vorsprung der Welle 33 das Rad trägt.
  • In diesem Fall sind die drei Achsen der Antriebswelle 24, der Getriebewelle 28 und der Welle 33, die das Rad trägt, entlang der zentralen Längsachse 27 ausgerichtet. Ferner werden das Gehäuse 20, das ein Durchgangsloch und einen Sitz umfasst, und die beiden Gehäuse 22 und 23, die einfache Sitze umfassen, verwendet. Daher wird eine sogenannte Anordnung des Kraftfahrzeuges mit "langem Achsstand" erhalten, wobei bei einer derartigen Anordnung die relative Distanz zwischen der Antriebsachse 18 und der Radachse 19 oder der Achse 19 für die Räder maximal ist.
  • Entlang des Umfangs von sowohl dem Zentralkörper 14 als auch dem Abdeckelement 16 ist eine Serie von Kopplungslöchern vorgesehen, um die Teile, die in Fig. 4 gezeigt sind, beispielsweise mittels Schrauben oder Bolzen 37 miteinander zu verbinden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein einzelner Zentralkörper 14 vorgesehen, der bei diesen spezifischen Ausführungsformen alle Gehäuse umfasst, die dazu geeignet sind, die verschiedenen endgültigen Anordnungen vorzusehen. Tatsächlich zeigen die Fig. 5-7, wie es möglich ist, eine Kraftfahrzeuganordnung zu erhalten, bei der die relative Distanz zwischen der Antriebsachse 18 und der Radachse 19 oder der Achse 19 für die Räder minimal ist ("kurzer Achsstand").
  • In diesem Fall werden Gehäuse 20, 21 und 22 verwendet, die näher zueinander und nicht entlang einer einzelnen Achse ausgerichtet sind.
  • Ferner wird ein Abdeckelement 17 verwendet, das verschiedene Gehäuse 39 und 40 umfasst, die dazu geeignet sind, die Enden der Getriebewelle 28 und der Radwelle 33 aufzunehmen. In diesem Fall erstreckt sich das Gehäuse 40 für die Radachse 33 auch durch das Loch 41.
  • Das erste Gehäuse (der drei Gehäuse 20, 21 und 22) ist fixiert und wird für die Antriebsachse 18 verwendet. Die beiden Gehäuse 21 und 22 tragen die dazwischenliegende Getriebeachse 10 und die Radachse 19 oder Achse 19 für die Räder. Zu diesem Zweck sind zusätzliche Zahnräder 30', 31' und 32' mit den Wellen 28 und 33 verkeilt, um das erforderliche Übersetzungsverhältnis vorzusehen.
  • In diesem Fall ist es offensichtlich, dass die Gesamtabmessungen des Abdeckelementes 17 verringert sind, und dies ermöglicht einen besseren Spielraum bei der Anordnung der verbleibenden Teile des Kraftfahrzeuges.
  • All dies wird dank der spezifischen Anordnung des Zentralkörpers 14, der vier Gehäuse umfasst, und der Verwirklichung zumindest zweier Abdeckelemente 16, 17 mit verschiedener Positionierung der Gehäuse vorgesehen. Die Gussstücke derartiger Elemente werden so ausgebildet, um die Komponenten der Getriebegruppe mit verschiedenen geometrischen Eigenschaften und gegenseitigen Distanzen aufnehmen zu können.
  • Diese technische Lösung macht, sobald die Abmessungen des Gehäuses, die Abmessungen des Durchgangsloches und die Abmessungen der Wellenenden geeignet gewählt worden sind, die Positionierungen ohne Modifikation miteinander austauschbar. Tatsächlich ist es nur notwendig, das Abdeckelement zu ersetzen, das ein Gusselement mit niedriger Wichtigkeit in dem gesamten System ist.
  • Es sei angemerkt, dass die Gesamtform des Teils nahezu unverändert ist, während eine unterschiedliche Positionierung der Löcher und der Gehäuse an dem Abdeckelement, das das Rad lagert, anzumerken ist.
  • Zusammenfassend offenbart die vorliegende Erfindung eine originale technische Lösung betreffend der Gehäuse und der Löcher, die mit dem Grund- oder Zentral-Gussstück erhalten wird, um all die möglichen Positionierungen aufnehmen zu können. Zusätzlich sind die bestimmten Positionierungen des Abdeckelementes außerhalb des Zentralgussstückes oder Semicarters vorgesehen, die verschiedene Getriebe lagern und sogar weiteres Zubehör aufnehmen können, wie beispielsweise Scheibenbremsen anstelle von Trommelbremsen, Räder mit verschiedenen Abmessungen und andere modifizierte Elemente.
  • Es ist dann schlüssig, dass diese Anordnung auf diese Art und Weise eine deutliche Funktion als eine Lageranordnung aufweist, und dass sie vorteilhafterweise sowohl einen vereinfachten Zusammenbau der Komponenten als auch einen direkten Zugriff auf diese begünstigt.
  • Ferner ermöglicht die kompakte Konfiguration eine vernünftige und funktionelle Verbindung mit dem Kraftfahrzeugchassis und dem hinteren Antriebsrad 12.
  • Bei dieser Anordnung werden auch die Verbindungsteile, wie beispielsweise die äußeren Löcher und dergleichen, erhalten, die eine leichte und sichere Positionierung an dem Chassis ermöglichen.
  • Aus Gründen der Vereinfachung werden all diese bekannten Elemente, wie beispielsweise Dichtungen, Schrauben, Seegerringe, etc. nicht erwähnt, die in den Figuren zwar gut ersichtlich, sind aber streng genommen nicht mit der Erfindung in Verbindung stehen, da sie als Blockierelemente, Dichtungselemente und andere verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Reduktion der Komponenten der Lager- und Gehäuseanordnung eines Vortriebsystems für ein Kraftfahrzeug auf minimale Niveaus erzielt.

Claims (3)

1. Kompakte variable Anordnung in einem Kraftfahrzeugantriebsgetriebe mit einem oder mehreren Antriebsrädern (12), die an einem Kraftfahrzeugchassis (11) angebracht werden kann, wobei die Anordnung umfasst: einen Zentralkörper (14), zumindest ein schließendes Seitenabdeckelement (16 oder 17) und zumindest drei Achsen, die eine Antriebsachse (18), eine Radachse (19) oder Achse für die Räder (19) und eine dazwischen liegende Getriebeachse (10) umfassen, wobei in der Anordnung der Zentralkörper (14) vom Plattentyp ist und auf zumindest einer der beiden Seiten eine Serie von zumindest vier Gehäusen (20, 21, 22, 23) vorsieht, wobei deren erstes fixiertes Gehäuse (20) für die Antriebsachse (18) verwendbar ist und die restlichen zumindest drei Gehäuse (21, 22, 23) für Achsen verwendbar sind, die Zahnräder tragen, um selektiv zwei Paare von Getriebezahnrädern (26, 30; 31, 32; 26, 30'; 31', 32') gemäß zumindest zweier abwechselnder Stellungen von verschiedenen Achsständen bezüglich der Positionierung der Radachse (19) aufzunehmen, und wobei das Abdeckelement (16 oder 17) zumindest zwei Gehäuse (35, 36; 39, 40) für die gewählte Positionierung der Achsen (10, 19) vorsieht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentralkörper (14) einen Körper umfasst, der durch einen Gussprozess hergestellt wird, wobei drei Gehäuse (20, 22, 23) der zumindest vier Gehäuse entlang einer zentralen Längsachse (27) des Zentralkörpers (14) ausgerichtet sind, wobei sich eines der Gehäuse (20) in ein Durchgangsloch erstreckt, das für eine Antriebswelle (24) verwendbar ist, die an der Antriebsachse (18) positioniert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eines (36, 40) der Gehäuse des Abdeckelements (16 oder 17) in ein Durchgangsloch (38, 41) erstreckt.
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