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DE69803789T2 - Diagnose von fehlfunktionen in förderfahrzeugen - Google Patents

Diagnose von fehlfunktionen in förderfahrzeugen

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Publication number
DE69803789T2
DE69803789T2 DE69803789T DE69803789T DE69803789T2 DE 69803789 T2 DE69803789 T2 DE 69803789T2 DE 69803789 T DE69803789 T DE 69803789T DE 69803789 T DE69803789 T DE 69803789T DE 69803789 T2 DE69803789 T2 DE 69803789T2
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DE
Germany
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vehicle
malfunctions
components
event code
event
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69803789T
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DE69803789D1 (de
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W. Gaskell
T. Meiring
A. Wellman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crown Equipment Corp
Original Assignee
Crown Equipment Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Crown Equipment Corp filed Critical Crown Equipment Corp
Publication of DE69803789D1 publication Critical patent/DE69803789D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69803789T2 publication Critical patent/DE69803789T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/003Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Förderfahrzeuge und insbesondere auf die Diagnose und Behebung von Funktionsstörungen in solchen Fahrzeugen. Während die vorliegende Erfindung allgemein auf Förderfahrzeuge anwendbar ist, wird sie hier in Bezug auf einen Schubmastgabelstapler mit Fahrersitz, für den sie besonders anwendbar ist und bei dem sie ursprünglich eingesetzt wurde, beschrieben.
  • Funktionsstörungen bei Förderfahrzeugen werden üblicherweise durch ausgebildetes Personal behoben, das mit den Fahrzeugen, die eine Diagnose und Reparatur benötigen, vertraut ist. Kontrollsysteme in diesen Fahrzeugen können einen Fehlercode erzeugen, bevor sie außer Betrieb gehen, um möglichen Schaden am Fahrzeug aufgrund einer Funktionsstörung zu verhindern. Ausgebildetes, mit der Reparatur betrautes Personal wäre dann mit einem funktionsunfähigen Fahrzeug ohne Information bezüglich der Funktionsstörung konfrontiert oder hätte bestenfalls einen Ereignis-Code zur Verfügung, der das allgemeine Gebiet des Fahrzeugs identifiziert, in dem die Funktionsstörung aufgetreten ist. Ausgestattet mit diesem Wissen über das Fahrzeug und möglicherweise mit einer allgemeinen Information, wie sie durch konventionelle Ereignis-Codes zur Verfügung gestellt wird, könnte das mit der Reparatur betraute Personal eine detaillierte Reparaturanleitung zu Rate ziehen und die Funktionsstörung reparieren.
  • Während manche mit Reparaturen betraute Personen sehr qualifiziert und in der Lage sind, unter diesen Umständen die Funktionsstörung der Förderfahrzeuge schnell zu diagnostizieren und zu beheben, sind es viele andere, weniger qualifizierte Personen nicht. Mit der Reparatur betraute Personen aller Qualifikationsstufen können sehr enttäuscht werden, wenn sie, falls überhaupt, mit wenigen Anhaltspunkten zu einem potentiellen Problem und einer unüberschaubaren Menge an allgemeinen Informationen über das Fahrzeug konfrontiert werden, die eine Lösung für das Problem enthalten, aber keinen Weg, um diese Lösung tatsächlich aufzufinden. Die Erfahrungen auf diesem Gebiet als Reaktion auf solche Frustration zeigen, daß die Leute auf etwas ausweichen, das als "swaptronics" bezeichnet wird, d. h. solange Komponenten ausschalten, bis letztlich eine nicht funktionierende Komponente, falls es eine gibt, ersetzt wird, damit das Fahrzeug wieder in Betrieb gehen kann.
  • Wenn "swaptronics" angewendet wird, insbesondere in modernen Förderfahrzeugen, die einen oder mehrere Computer oder "black boxes" enthalten, die man allgemein auch als Computer auffassen kann, wird man wahrscheinlich eine der teureren System- Komponenten zuerst austauschen, um sicher zu sein, daß gerade diese nicht die Ursache der Funktionsstörung ist, da sie früher am schwierigsten zu diagnostizieren war. Wenn sie nicht das Problem war, wird man zusätzliche, möglicherweise noch unter Garantie fallende Komponenten ersetzen, was letztendlich dazu führt, daß eine große Anzahl von fehlerfreien Komponenten ersetzt werden, mit dadurch entstehenden Kosten und verlorener Zeit für beide, Servicepersonal und Ausfallzeit des Fahrzeugs. Zusätzlich zu den relativ hohen Kosten für Computerkomponenten ist das Ersetzen eines Computers oft eine schwierigere Aufgabe als das Ersetzen von durch den Computer angesteuerten Komponenten, wobei sich gezeigt hat, daß diese viel wahrscheinlicher die Ursache der Funktionsstörung sind als der Computer selbst.
  • Dementsprechend gibt es einen Bedarf an einer verbesserten Anordnung für die Diagnose und Behebung von Funktionsstörungen, die in Förderfahrzeugen auftreten. Eine solche verbesserte diagnostische Anordnung sollte bewirken, daß die Diagnose und die Reparatur weniger von der Erfahrung und der Qualifikation einer mit der Reparatur betrauten Person abhängt, indem sie die mit der Reparatur betraute Person Schritt für Schritt durch ein Diagnoseverfahren führt, um die Ursache der Funktionsstörung zu identifizieren und die mit der Reparatur betraute Person in die Lage zu versetzen, die Reparatur ohne den Austausch von einwandfrei funktionierenden Komponenten auszuführen.
  • Vorzugsweise würde eine solche verbesserte diagnostische Anordnung einem vorgegebenen Verfahren folgen, unabhängig vom Ort der Funktionsstörung, die mit dem Verfahren behoben werden muss, wobei das Verfahren die mit der Reparatur betraute Person nicht nur zu den fehlerhaften Komponenten führt, sondern auch eindeutig die Identität und den Ort dieser Komponenten am Fahrzeug durch Anweisungen, Pläne und Komponenten- Identifikationsbezeichnungen anzeigt. Zusätzlich sollten die Anweisungen, Pläne und Komponenten-Identifikationsbezeichnungen der Serviceperson zur Verfügung gestellt werden, so wie sie beim Diagnostizieren gebraucht werden, d. h. die Information steht der Serviceperson zur passenden Zeit zur Verfügung, was besser ist, als wenn sie als Informationsflut präsentiert wird, die überfordern, enttäuschen und Diagnose und Reparatur verzögern kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dieser Bedarf wird durch die Erfindung der vorliegenden Anmeldung gedeckt, in der ein Diagnosesystem Servicepersonal Schritt für Schritt durch die Diagnose und Reparatur von Funktionsstörungen führt, die bei Förderfahrzeugen auftreten können. Möglichen Funktionsstörungen innerhalb eines Fahrzeugs werden Zustands- oder Ereignis-Codes zugeordnet, die eins zu eins den Funktionsstörungen entsprechen. Dementsprechend wird, wenn eine Funktionsstörung aufgefunden wird bzw. auftritt, ihr entsprechender Ereignis-Code erzeugt und sowohl dem Führer des Fahrzeugs angezeigt als auch in einer Historie protokollierter Ereignisse gespeichert.
  • Die Ereignis-Codes identifizieren Systeme des Fahrzeugs, in denen Funktionsstörungen aufgetreten sind, eindeutig, indem alle Ereignis-Codes für ein gegebenes Fahrzeugsystem mit der gleichen Nummer beginnen. Beispielsweise zeigen 2XX Codes Funktionsstörungen im hydraulischen System des Fahrzeugs an, 3XX Codes zeigen Funktionsstörungen im Antriebs-/Bremsensystem des Fahrzeugs an. Daher weiß die Bedienungsperson allein durch den Ereignis-Code, welches System diagnostiziert/repariert werden muß, und welche Werkzeuge und möglicherweise welche Teile gebraucht werden. Der Ereignis-Code wird dann dazu benutzt um die Diagnoseinformation zugänglich zu machen, die den Teil des Fahrzeugs, in dem die Funktionsstörung aufgetreten ist, und die Komponenten, die die Funktionsstörung verursacht haben, detaillierter anzeigt und vorzugsweise eine bildliche Darstellung des Fahrzeugteils zur Verfügung stellt, um den Techniker mit den Orten und Identifikationen der Komponenten vertraut zu machen.
  • Der Techniker geht dann zu dem Fahrzeugteil, das die Funktionsstörung enthält, und öffnet den Teil des Fahrzeugs, auf dem eine weitere bildliche Darstellung der Komponenten dieses Fahrzeugteils dargestellt ist. Alle Komponenten im Fahrzeug sind mit Namen oder vergleichbaren Identifizierungsmitteln markiert, die überall in der Diagnoseinformation, in den bildlichen Darstellungen und in den Servicehandbüchern verwendet werden, um mögliche Verwirrungen zu reduzieren und um das Auffinden der Komponenten, die Diagnose und die Reparatur der Komponenten zu erleichtern.
  • Die diagnostische Information sagt dem Techniker dann, was er im Hinblick auf die Diagnose der Komponenten tun muss um festzustellen, ob sie fehlerhaft sind und ersetzt werden müssen oder ob die Komponenten einwandfrei funktionieren. Die Diagnose wird unter Verwendung des elektronischen Steuersystem des Fahrzeugs durchgeführt, wobei der Techniker in der Lage ist, das elektronische Steuersystem des Fahrzeugs so zu konfigurieren, daß er Eingangssignale zum und Ausgangssignale von dem elektronischen Kontrollsystem überwachen und die zu testenden Komponenten bei voller Leistung zeitlich begrenzten Testsignalen unterwerfen kann. Die Eingangssignale und Ausgangssignale des elektronischen Steuersystems können überwacht werden, während das Fahrzeug auf normale Weise arbeitet. Wenn aber zeitlich begrenzte Tests mit voller Leistung durchgeführt werden, ist ein normaler Betrieb des Fahrzeugs nicht möglich.
  • Die diagnostische Information ist so konfiguriert, daß vom Ende der Steuerpfade rückwärts zum Steuernden getestet wird, d. h. gesteuerte oder signalerzeugende Komponenten wie Magneten oder Zylinderspulen, Relais', Schalter, Potentiometer und ähnliches werden zuerst getestet, um sicherzustellen, daß sie nicht fehlerhaft sind; als nächstes wird der Schaltkreis, der diese Komponenten mit dem elektronischen Steuersystem verbindet, getestet; und schließlich, wenn keine Fehler in den peripheren Elementen des Systems gefunden wurden, stehen die Module des elektronischen Steuersystems im Verdacht, Funktionsstörungen zu verursachen.
  • Es ist deshalb Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes diagnostisches System für Förderfahrzeuge bereitzustellen, das die Servicetechniker Schritt für Schritt durch die diagnostischen Verfahren führt, um eine Frustration über den diagnostischen Prozess zu vermeiden; ein verbessertes diagnostisches System für Förderfahrzeuge zur Verfügung zu stellen, in dem ein elektronisches Steuersystem des Fahrzeugs verwendet wird, um Eingangssignale zu und Ausgangssignale vom Steuersystem zu überwachen und damit Funktionsstörungen festzustellen; ein verbessertes diagnostisches System für Förderfahrzeuge zur Verfügung zu stellen, in dem ein elektronisches Steuersystem für das Fahrzeug verwendet wird, um zeitlich begrenzte Tests mit voller Leistung für solche Komponenten zur Verfügung zu stellen, die im Verdacht stehen, eine Funktionsstörung im Fahrzeug zu verursachen; und ein verbessertes diagnostisches System für Förderfahrzeuge zur Verfügung zu stellen, bei dem Servicetechniker Schritt für Schritt durch ein Diagnoseverfahren geführt werden, welches zuerst solche Komponenten, die sich am Ende der von einem elektronischen Steuersystem ausgehenden Steuer- oder Kontrollschleifen befinden, dann den Schaltkreis diagnostiziert und testet, der diese Komponenten mit dem Kontrollsystem verbindet, und schließlich, wenn alles andere ohne Fehler ist, das Kontrollsystem selbst untersucht.
  • Andere Gegenstände und Vorteile der Erfindung zeigen sich anhand der folgenden Beschreibung, der begleitenden Zeichnungen und der beigefügten Ansprüche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Gabelstapler zeigt, der die vorliegende Erfindung beinhaltet;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Antriebseinheit des Gabelstaplers der Fig. 1;
  • Fig. 3 illustriert eine Anzeigetafel am Gabelstapler der Fig. 1;
  • Fig. 4 und 4A-4D sind elektrische System-Blockdiagramme, wobei Fig. 4 zeigt, wie Fig. 4A-4D ineinandergreifen und dabei das System-Blockdiagramm der Fig. 4 bilden;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Menüeingänge der 2. Ebene der Betriebsmodi für das Diagnosesystem der vorliegenden Anmeldung erläutert;
  • Fig. 6 erläutert die Menüeingänge der 2. und 3. Ebene für den Analyse-Betriebs-Modus der sieben Ebenen des Service- Menüs, das in Fig. 5 dargestellt ist;
  • Fig. 7 ist das Piktogramm einer Schaltschütztafel-Komponente und ein Verdrahtungsplan für den Gebrauch in der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8 ist das Piktogramm einer Stromversorgungs-Komponente und ein Verdrahtungsplan für den Gebrauch in der Erfindung der vorliegenden Anmeldung;
  • Fig. 9 ist das Piktogramm einer Kontroll-Komponente und ein Verdrahtungsplan für den Gebrauch in der Erfindung der vorliegenden Anmeldung;
  • Fig. 10 ist das Piktogramm eines Fahrmotor-Plans für den Gebrauch in der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 ist das Piktogramm eines Pumpenmotoren-Plans für den Gebrauch in der vorliegenden Erfindung;
  • und
  • Fig. 12 ist eine diagnostische Information für einen beispielhaften Ereignis- oder Zustands-Code 245.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Schubgabelstapler mit Fahrersitz 10, der eine Antriebseinheit 15 umfaßt, die einen Führerstand 20, einen Batterieteil 30 und einen Motorteil 40 einschließt. Eine Batterie im Batterieteil 30 liefert Energie an den Fahrmotor 42, der sich im Motorteil 40 befindet und mit einem steuerbaren, an der linken hinteren Ecke der Antriebseinheit 15 befindlichen Rad 50 verbunden ist, und an hydraulische Motoren, siehe Pumpenmotoren P1 und P2 der Fig. 4 und Fig. 4D, die verschiedene Systeme innerhalb des Gabelstaplers 10 mit Energie versorgen. Am Motor 42 ist eine Bremse 44 und ein Tachometer 46 angebracht. Ein Schwenkrollenrad 55 ist an der rechten hinteren Ecke der Antriebseinheit 15 angebracht. Ein Paar Hilfsstützen 60 unterstützen das vordere Ende des Gabelstaplers 10.
  • Eine Mastvorrichtung 70, die an der Vorderseite des Gabelstaplers 10 angebracht ist, besitzt einen Überkopfschutz 75. Ein Paar Gabeln 80 werden durch einen Gabelträgermechanismus 85 gehalten, der von ausfahrbaren Mastelementen 90 getragen wird. Der Gabelträgermechanismus 85 kann einen Ausfahr- Mechanismus enthalten, der des möglich macht, daß sich die Gabeln 80 nach vorne, weg von der Mastvorrichtung 70, bewegen, einen Seitenverschiebemechanismus, der es möglich macht, daß sich die Gabeln 80 beidseitig seitlich relativ zur Mastvorrichtung 70 bewegen, und einen Neigemechanismus, der es möglich macht, daß sich die Gabeln 80 relativ zur Waagrechten neigen.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist im Führerstand 20 ein Kurbelsteuerrad 100 zur Steuerung der Fahrtrichtung des Gabelstaplers 10 und ein Steuerhebel 110 angebracht, der sowohl die Fahrgeschwindigkeit und die Richtung des Gabelstaplers 10 als auch die Gabelhöhe, die Gabelausfahrung, die Gabelneigung und die Gabelseitenstellung steuern kann. Ebenfalls im Führerstand 20 befindet sich eine Sitzanordnung 120, die, wie gezeigt, an der rechten Seite 122 der Antriebseinheit 15 angebracht ist. Die Sitzanordnung umfaßt eine Rückenlehne 125, einen Sitz 130 und einen Einsatz 135. Zur Bequemlichkeit des Fahrers ist die Sitzvorrichtung vertikal verstellbar. Eine Armlehne 140 wird ebenfalls durch die Sitzvorrichtung 120 gehalten und bewegt sich mit dieser. Der Steuerhebel 110 ist an einem Arm 145 montiert, der von der Armlehne 140 ausgeht.
  • Am Boden des Führerstands 20 befinden sich zwei Pedale 150 und 155. Das linke Pedal 150 betätigt einen elektrischen Schalter zur Steuerung des Bremsens des Gabelstaplers 10, während das rechte Pedal 155 einen Schalter betätigt, der anzeigt, daß sich der Fuß des Fahrers auf ihm befindet. Eine Bedienungskonsole 160 stellt dem Führer Informationen bezüglich des Status' der Batteriespannung zur Verfügung und kann zusätzliche Informationen bezüglich der Gabelhöhe und des Gewichts der Last auf den Gabeln 80 liefern.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht auf ein Bedienungs- und Anzeigenfeld 170 auf dem elektrisch angetriebenen Gabelstapler, der verschiedene Indikatoren für die Benutzung durch den Gabelstaplerführer zeigt. Auf dem Bedienungs- und Anzeigenfeld befindet sich ein Anzeiger für die Batteriespannung 175 (eine Art Tankanzeige). Ein Symbol 176 steht für eine entladene Batterie, während ein Symbol 177 für eine geladene Batterie steht. Anzeigelampen 180 zeigen den Status der Aufladung der Batterie 320 an, siehe Fig. 4.
  • Ein Gabelstapler wird durch eine Zeichnung 190 wiedergegeben, über der mehrere Lampen angebracht sind; nämlich die Höhenzonenindikatorlampen C1-C4, die die Höhe anzeigen, bis zu der es sich empfiehlt, die Gabeln 80 des Gabelstaplers 10 bei einer gegebenen tatsächlichen Ladung auf den Gabeln 80 anzuheben, und die Gabelhöhenlampen H1-H4 und 80% die die tatsächliche Höhe der Gabeln anzeigen. Ebenfalls auf dem Bedienungs- und Anzeigenfeld 170 finden sich ein durch den Führer korrigierbarer Fehleranzeiger 192 (ein ISO Standard Symbol), ein Anzeiger 194, der die Notwendigkeit einer Überholung (Service) anzeigt, ein Knopf zur Leistungseinstellung 196, ein Betriebsstundenzählknopf 198, dargestellt durch ein stilisiertes Sanduhr-Symbol, ein Knopf für die Wartung 200, ein Textanzeige-Bildschirm 210 und drei Knöpfe oder Tasten 215, 220 und 225 zur Steuerung der Eingangssignale von Daten unter Verwendung des Textanzeige-Bildschirms 210.
  • Gemäß der Erfindung der vorliegenden Anmeldung, wird die Diagnose von Funktionsstörungen an einem Förderfahrzeug durchgeführt, indem ein System verwendet wird, das als "Access 1-2-3", ein Warenzeichen der Fa. Crown Equipment Corporation, bezeichnet wird, wobei es sich um ein Diagnosesystem handelt, das eine vollständige diagnostische Lösung liefert, die das Diagnostizieren einer Funktionsstörung oder eines Ausfalls am Fahrzeug leicht macht, da nur drei einfache Schritte, d. h. 1-2- 3, zu befolgen sind. Das Vorgehen führt direkt zum Ziel, wobei jeder Schritt einen zu bewältigenden Umfang besitzt und wobei man diesen Schritten für alle zu diagnostizierenden Funktionsstörungen in vergleichbarer Weise folgt, wodurch Unsicherheiten für den Servicetechniker und die sich daraus ergebende Frustration zu vermieden werden. Auf diese Weise kann das Access 1-2-3 Diagnosesystem ungeachtet des Qualifikationsstands des Servicetechnikers von Technikern leicht genutzt werden, wobei der Arbeitsablauf, oder genauer gesagt, der Ablauf der Diagnose, standardisiert wird.
  • Das Access 1-2-3 Diagnosesystem ist auf ein elektronisches Steuersystem 300 für den Gabelstapler 10, wie in Fig. 4 gezeigt, auf auf dem Textanzeige-Bildschirm 210 oder einem vereinfachten Textanzeige-Bildschirm 210A verfügbare Menüs und darauf gerichtet, wie dem Servicetechniker rechtzeitig oder "on time" der Zugang zu der benötigten Information präsentiert wird, um Frustration über die Diagnoseprozedur zu vermeiden. Das Access 1-2-3 Diagnosesystem lässt den Techniker schnell erkennen, welcher (Schalt-)Kreis oder Kreislauf eines gegebenen Systems betroffen ist und wie dieser zu diagnostizieren ist.
  • Das elektronische Kontrollsystem 300 der Fig. 4 umfaßt drei Module, Access 3 Modul 340, Access 2 Modul 350 und Access 1 Modul 360, wobei jedes der Module 340, 350, 360 einen Mikroprozessor besitzt. In der gezeigten Ausführungsform ist jedoch das Access 3 Modul 340 das primäre Kontrollmodul und umfaßt die notwendige Software und die Verarbeitung (Prozessierung) zur richtigen Handhabung des Gabelstaplers 10, während Access 2 Modul 350 und Access 1 Modul 360 in erster Linie als intelligente I/O Einrichtungen dienen. Dementsprechend wird das Access 2 Modul 350 während des normalen Betriebs und während des Betriebs des Access 1-2-3 Diagnosesystems der vorliegenden Erfindung durch das Access 3 Modul 340 angesteuert. Natürlich können andere elektronische Kontrollsysteme unabhängige Kontrollmodule umfassen, die autonom arbeiten könnten, wenn das Access 1-2-3 Diagnosesystem implementiert wird. Die Spannung der Batterie 320 wird durch einen Analog- Digital-Wandler im Access 3 Modul 340 in eine digitale Form umgewandelt, so daß der Mikroprozessor des Access 3 Moduls 340 den Spannungswert der Batterie 320 kennt. Auch enthält jede größere stromverbrauchende Vorrichtung im Gabelstapler 10 (außer dem Pumpenmotor P2) einen Stromsensor, der die Stromverbrauchsdaten an den Mikroprozessor des Access 3 Moduls 340 weitergibt.
  • Das Access 3 Modul 340 schließt auch I/O Vorrichtungen ein, die sich in erster Linie auf Antriebs- und Bremsfunktionen des Gabelstaplers beziehen, so daß das Access 3 Modul 340 den Antriebs-/Bremssystemen des Gabelstaplers 10 entspricht. Das Access 2 Modul 350 umfaßt I/O Vorrichtungen, die sich in erster Linie auf die hydraulischen Funktionen des Gabelstaplers 10 beziehen, so daß das Access 2 Modul 350 dem hydraulischen System des Gabelstaplers 10 entspricht. Das Access 1 Modul 360 umfaßt eine ausführlichere Bildschirmanzeige der I/O Vorrichtungen, die sich auf die durch die Bedienungsperson zu erfolgenden Eingabe- Funktionen und auf die Anzeige-Funktionen des Gabelstaplers 10 beziehen, wie oben in Bezug auf Fig. 3 beschrieben. In Fig. 4 wird auch ein Access 1 Modul 365 gezeigt, das eine Standardanzeige beinhaltet, wobei die Standardanzeige eine vereinfachte oder abgekürzte Version der Anzeigetafel 170 von Fig. 3 ist. Für einen bestimmten Gabelstapler würde man entweder das Access 1 Modul 360 oder das Access 1 Modul 365 verwenden, aber nicht beide.
  • Die Vereinfachungen in der Standard-Anzeige des Access 1 Moduls 365 umfassen das Weglassen einer Anzahl von Elementen, die sich durch den Vergleich der zwei Displays in Fig. 4 oder den Fig. 4C und 4D ergeben. Zusätzlich ist der Textanzeige-Bildschirm 210A gegenüber dem Vollbild Textanzeige-Bildschirm 210 der ausführlicheren Anzeige auf 4 Siebensegment-Anzeigeelemente reduziert. Die Siebensegment-Anzeigeelemente können sowohl eine Anzahl von Buchstaben als auch alle vierstelligen Zahlen anzeigen. Man verwendet Menüs, um das Access 1-2-3 Diagnosesystem zu steuern, wobei die Menüs so konstruiert sind, daß sie für beide, sowohl den ausführlicheren Vollbild Anzeige- Bildschirm 210 als auch den Standardanzeige-Bildschirm 210A, verwendet werden können. Zum Beispiel sind alle Menüeingänge der zweiten Ebene für das in Fig. 5 dargestellte Access 1-2-3 Diagnosesystem durch alphabetische Buchstaben dargestellt, die sich durch eine Siebensegment-Anzeige anzeigen lassen: A - Analyse-Modus, C - Calibrier-Modus, F - Funktions-Modus, H - Stunden-Zurücksetz-Modus, L - Aufzeichnungs-Modus (Log Events Modus), P - Arbeits- oder Leistungs-Modus und U - Dienstprogramm-Modus.
  • Servicetechniker für Förderfahrzeuge besitzen aufgrund ihrer Erfahrung, ihrer Ausbildung und ihrer angeborenen Fähigkeiten unterschiedliche Qualifikationsgrade. Deswegen reicht die Qualifikationsbreite von Servicetechnikern von sehr erfahrenen Technikern, die sich leicht und systematisch durch ein Problem hindurcharbeiten können, bis zu Technikern mit wenig oder keiner Erfahrung, die größere Schwierigkeit bei der Lösung von Diagnose-Reparaturproblemen haben. Ziel des Access 1-2-3 Diagnosesystems ist es, die Lücke zwischen diesen beiden Extremen zu schließen. Das bedeutet, daß das Access 1-2-3 Diagnosesystem so entworfen ist, daß es ein beständiges Fehlersuchverfahren bereitstellt, das im wesentlichen den Qualifikationsgrad aus dieser Gleichung herausnimmt und eine wiederspruchsfreie bzw. reproduzierbare Heranarbeitung an die zu diagnostizierenden Probleme liefert.
  • Zur Vereinfachung des Access 1-2-3 Diagnosesystems entsprechen Ereignis-Codes, die die im Gabelstapler 10 festgestellten Funktionsstörungen identifizieren, den Modulen des elektronischen Kontrollsystems 300 gemäß Fig. 4. Deshalb bezieht sich jeder Ereignis-Code, der mit einer 3 beginnt, d. h. ein Ereignis-Code in der 300er Serie der Ereignis-Codes, auf eines oder mehrere der unter der Kontrolle des Access 3 Moduls 340 stehenden Komponenten; und jeder Ereignis-Code, der mit einer 2 beginnt, d. h. ein Ereignis-Code in der 200er Serie der Ereignis- Codes, bezieht sich auf das Access 2 Modul 350. Es gibt keine Ereignis-Codes, die mit einer 1 beginnen, d. h. zu den 100ern gehört, da das Access 1 Modul 360 oder 365 im wesentlichen unabhängig bzw. in sich geschlossen ist und in erster Linie die Darstellung von Informationen im Bezug auf den Betrieb des Gabelstaplers 10 betrifft.
  • Dementsprechend kennt die Bedienungsperson oder der Servicetechniker, die/der über die Funktionsstörung unterrichtet ist, sofort das System des Gabelstaplers 10, innerhalb dessen die Funktionsstörung aufgetreten ist, wenn ein Ereignis-Code als Antwort auf eine innerhalb des Gabelstaplers 10 festgestellte Funktionsstörung erzeugt wurde. Das heißt, bei Ereignis-Codes der 200er Serie der Codes steht die Funktionsstörung in Beziehung mit dem Access 2 Modul 350 und deshalb mit dem hydraulischen System des Gabelstaplers 10. Entsprechend steht die Funktionsstörung bei Ereignis-Codes der 300er Serie der Codes in Beziehung mit dem Access 3 Modul 340 und damit mit dem Antriebs-/Bremsensystem des Fahrzeugs. Da der Antrieb und das Bremsen in der gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch das gleiche Modul bearbeitet werden, werden Antrieb und Bremsen als ein einziges System betrachtet. Jedoch könnten Antrieb und Bremsen auch getrennt sein und durch getrennte Module des elektronischen Kontrollsystems gesteuert werden, wenn dies gewünscht ist, wobei in diesem Fall die Antriebs- und Bremssysteme Codes besitzen würden, die als verschiedene Hunderter-Serien definiert wären, was den zwei Systemen entsprechen würde. Deshalb kann der Servicetechniker die Ereignis-Codes den Gabelstapler-Systemen, die diagnostiziert und repariert werden sollen, in einfacher Weise zuordnen. Eine solche Koordination erleichtert und beschleunigt Reparaturen. Denn dann, wenn einem Servicetechniker mitgeteilt wird, daß ein arbeitsuntüchtiges Fahrzeug einen Fehlercode XXX anzeigt, weiß der Techniker sofort, welche Werkzeuge und mögliche Ersatzteile für die Reparatur nötig sind, d. h. Werkzeuge für die Reparatur des hydraulischen Systems bei 200er-Serien der Ereignis-Codes oder Werkzeuge für die Reparatur des Antrieb-/Bremssystems bei 300er-Serien der Ereignis-Codes. Der Servicetechniker kann dann die geeigneten Werkzeuge sogar bereits zusammenstellen, bevor er zum fahruntüchtigen Fahrzeug geht.
  • Es gibt 3 Betriebsebenen, die die Textanzeige-Bildschirme 210, 210A benutzen. In der 1. Betriebsebene liefern die Textanzeigen- Bildschirme 210, 210A dem Gabelstaplerfahrer Information über den normalen Betriebsablauf im Gabelstapler 10. Die Stufe der 2. Ebene ist für den Servicetechniker reserviert, und diese Betriebsebene ist durch ein Passwort gesichert. In der 2. Betriebsebene kann der Servicetechniker den Gabelstapler wie üblich bedienen und kann alles tun, was der Fahrer in der 1. Betriebsebene tun kann; der Servicetechniker kann jedoch auch die interessierenden Eingangssignale zum elektronischen Steuersystems 300 und die interessierenden Ausgangssignale des elektronischen Steuersystems 300 überwachen und die Einstellungen des Gabelstaplers verändern, während er sich in der 2. Betriebsebene befindet. Um in die Betriebsstufe der 2. Ebene zu gelangen, hält der Servicetechniker den Knopf für das vorhergehende Menü, die (Dreh-)Zahlerhöhung oder "Pfeil nach oben"-Knopf 215 gedrückt, während er den Gabelstapler 10 anläßt oder einschaltet, und gibt dann ein geeignetes Paßwort ein, wobei er die Druckknöpfe 215, 220 und 225 verwendet. Derzeit bevorzugte Passwörter besitzen eine Länge von 4 alphanumerischen Buchstaben, wobei alphabetische Buchstaben auf diejenigen begrenzt sind, die sich auf einer Siebensegment- Bildschirmanzeige darstellen lassen.
  • Die Betriebsstufe der 3. Ebene ist erst recht für den Servicetechniker reserviert und ist ebenfalls durch ein Passwort geschützt. In der 3. Betriebsebene sind alle normalen Funktionen des Gabelstaplers 10 außer Funktion, so daß der Gabelstapler 10 nicht wie in den 1. und 2. Betriebsebenen betrieben werden kann. Statt daß der Servicetechniker den Gabelstapler 10 in der 3. Betriebsebene normal bedienen kann, kann er das elektronische Steuersystem 300 so steuern, daß es Ausgangssignale erzeugt, die bewirken, daß interessierende, zu testende Komponenten für eine begrenzte Zeit unter Vollast aktiviert werden. Die Leistungsaktivierung ist entweder auf den für den Test benötigten Zeitraum, z. B. das Herunterdrücken des Knopfes 225, oder auf 2 Sekunden begrenzt, je nachdem, welcher Zeitraum kürzer ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß Tests mit voller Leistung funktionsfähige Komponenten zerstören oder beschädigen, während es dem Servicetechniker möglich gemacht wird, eine genaue Bewertung vorzunehmen, die nicht möglich wäre, wenn weniger als die volle Leistung erbracht würde. Derartiges war ein Problem bei bisherigen, dem Stand der Technik entsprechenden Tests, bei denen Dauer- oder "current-trickle"- oder ladungserhaltende Tests durchgeführt wurden, die keine genaue Bewertung einer Komponente liefern. Um in die 3. Betriebsebene zu gelangen, hält der Servicetechniker sowohl den Knopf für das vorhergehende Menü, die (Dreh-)Zahlerhöhung oder "Pfeil nach oben"-Knopf 215, als auch den Knopf für das nächste Menü, die (Dreh-)Zahlerniedrigung oder "Pfeil nach unten"-Knopf 220 gedrückt, während er den Gabelstapler 10 anläßt oder einschaltet und gibt dann ein geeignetes Passwort ein, wobei er die Druckknöpfe 215, 220 und 225 verwendet.
  • Wenn man das Access 1-2-3 Diagnosesystem benutzt, ist es immer der erste Schritt, zum Textanzeige-Bildschirm 210, 210A der Anzeigetafel des Access 1 Modul 360, 365 zu gehen und sich mit dem Ereignis-Code zu versorgen, der eine festgestellte Funktionsstörung identifiziert. Falls die festgestellte Funktionsstörung eine schwere Fehlfunktion ist, wird der Ereignis-Code wiederholt, wenn man den Test beim Anlassen oder Schlüsselumdrehen am Gabelstapler 10 wiederholt. Falls die festgestellte Funktionsstörung keine schwerwiegende Fehlfunktion ist, so daß beim Schlüsselumdrehen oder Anlassen des Gabelstaplers 10 kein Ereignis-Code erzeugt wird, bringt der Servicetechniker den Gabelstapler in die 2. Betriebsebene und versucht, die Fehlfunktion dadurch zu wiederholen, daß er den Gabelstapler 10 genauso betreibt, wie es der Führer des Gabelstaplers nach dessen Angaben tat, als die Funktionsstörung auftrat, was dazu führen sollte, daß sich die Funktionsstörung wiederholt und der Ereigniscode nochmals erzeugt wird. Alternativ geht man, wenn der Ereignis-Code nicht reproduziert werden kann oder die Diagnose vorgenommen werden muß, ohne den Versuch zu unternehmen, die Funktionsstörung oder das Ereignis zu reproduzieren, in einen Reproduktionsabschnitt des Aufzeichnungs-Modus (Log Event Modus) L der 1. Ebene der Eintrittsebene des Menüs und liest den letzten aufgezeichneten Ereigniscode vom Protokoll ab.
  • Wenn der Ereignis-Code am Gabelstapler 10 wieder erzeugt oder aufgefunden wurde, erlangt der Servicetechniker diagnostische Informationen entsprechend den möglichen Funktionsstörungen innerhalb des Gabelstaplers 10. Die Ereignis-Codes entsprechen den möglichen Funktionsstörungen, so daß der Zugang zu den diagnostischen Informationen unter Verwendung der Ereignis-Codes zur Identifikation einer entsprechenden Funktionsstörung und zur Identifikation einer oder mehrerer Komponenten führt, die die Funktionsstörung verursachten. Die diagnostische Information kann die Form von schriftlichem Material haben, zum Beispiel eines gedruckten Handbuchs mit ein oder zwei kompakten Seiten, die die Funktionsstörungen, die dem Ereignis-Code entsprechen, typisierend darstellen. Alternativ kann die diagnostische Information "on-line" zur Verfügung gestellt werden d. h. in einem Speicher eines Reglers oder Computers für das diagnostische System gespeichert sein, so daß der Gabelstaplerfahrer die diagnostische Information auf einem Bildschirm überblicken könnte, z. B. auf dem Bildschirm eines Computers. Wenn sie "on-line" zur Verfügung steht, kann die Information in einem tragbaren Computer gespeichert werden, oder ein Computer kann im Gabelstapler mit einem eingebauten Bildschirm präsent sein, oder ein tragbarer Bildschirm kann an einen im Wagen befindlichen Computer angeschlossen werden. Wegen der zusätzlichen Kosten für die Bereitstellung der diagnostischen Informationen "on-line" wird zur Zeit schriftliches Material bevorzugt; da die Kosten für Computer, Bildschirme und dazugehöriger Ausstattung immer weiter fallen, wird das in der Zukunft jedoch möglicherweise nicht mehr der Fall sein.
  • In welcher Form auch immer: die diagnostische Information überführt den Ereignis-Code am Gabelstaplers 10 in konkrete Informationen ("hardware"). Vorzugsweise liefert die diagnostische Information schematische Darstellungen einer oder mehrerer Komponenten, die die Funktionsstörung verursachten, und identifiziert den Teil des Gabelstaplers 10, der diese eine oder mehreren Komponente(n) enthält. Deshalb führt der zweite Schritt den Servicetechniker zu dem Teil des Gabelstaplers, der diese Komponenten enthält, die die Funktionsstörung verursachten, und informiert ihn ganz allgemein, zumindest durch schematische Darstellung(en), wie diese Komponenten untereinander verbunden sind. Der Servicetechniker begibt sich dann zum identifizierten Teil des Gabelstaplers 10.
  • Da Techniker mit mehreren Geräten oder Maschinen arbeiten, die eine Anzahl unterschiedlicher Gabelstapler umfassen können, wird der Techniker wahrscheinlich nicht in der Lage sein, die strukturellen Details eines bestimmten Gabelstaplers schnell präsent zu haben, besonders, wenn der Gabelstapler üblicherweise wenig Probleme macht. Unter diesen Umständen, und um den Techniker weiter zu unterstützen, ist es Aufgabe des zweiten Schritts des Access 1-2-3 Diagnosesystems, bildliche Diagramme oder Piktogramme zur Verfügung zu stellen, die an den verschiedenen Teilen des Gabelstaplers angebracht sind, zu denen der Techniker durch die diagnostische Information geführt wird, um mit Hilfe der bildlichen Darstellung, der Komponentennamen und der Komponentenbezeichnungen den Ort, die Anordnung und die Verbindungen der Komponenten an diesem Teil des Gabelstaplers 10 klar zu identifizieren, siehe Fig. 7-11. Um den Servicetechniker auf die Diagnose-/Reparaturaufgabe gut vorzubereiten und ihn zu unterstützen, sind die Piktogramme vorzugsweise auch in der diagnostischen Information enthalten, so daß der Techniker schon angefangen hat, sich mit der Materie vertraut zu machen, bevor er sich zu dem angegebenen Teil des Gabelstaplers begibt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die identifizierten Teile geschlossen, so daß der Techniker eine Abdeckung entfernen muß, um die Piktogramme zu entdecken.
  • Dadurch, daß an den entsprechenden Stellen bildliche Darstellungen von Teilen des Gabelstaplers 10 zur Verfügung stehen, kann der Servicetechniker zwischen dem Betrachten des tatsächlichen Teils des Gabelstaplers und dem Piktogramm, das ihn bildlich darstellt, hin- und herwechseln. Der Techniker kann dann die Komponenten und Verbindungen innerhalb des Gabelstaplers durch Bestätigung des Vorhandenseins der Komponenten, der Komponentenbezeichnungen, der Schlüsselverbindungspunkte, der Enden von Verbindungen und dergleichen schnell lokalisieren und identifizieren. Die Piktogramme statten den Techniker mit der Fähigkeit aus, die Identifizierung von Komponenten, Verbindungen usw. sofort zu verifizieren, was die Genauigkeit der Diagnose verbessert, die Diagnosezeit reduziert und das Selbstvertrauen des Technikers erheblich verbessert.
  • Deshalb ist der Servicetechniker schnell in der Lage, die Komponenten, die als diejenigen identifiziert wurden, welche die Funktionsstörung verursachten, mit Hilfe der diagnostischen Information und des Piktogramms in der diagnostischen Information und/oder der aufgefundenen Stelle am Gabelstapler, an der die Funktionsstörung aufgetreten ist, zu lokalisieren. Der Servicetechniker testet oder diagnostiziert dann die Komponenten, indem er das Access 1-2-3 Diagnosesystem verwendet, um festzustellen, welche Komponente fehlerhaft ist und ersetzt werden muß, um die Funktionsstörung zu beheben, und damit wird der dritte Schritt der diagnostischen Prozedur abgeschlossen.
  • Jeder dieser zielgerichteten Schritte liefert gerade die Information, die vom Techniker angefordert wird, so wie er sie benötigt, d. h. die Information wird on-time zur Verfügung gestellt. Auf diesem Wege werden Frustration und das Gefühl der Überforderung im wesentlichen vermieden. So stellt der Servicetechniker mit Hilfe des Ereignis-Codes fest, welches der Fehler ist, und welcher Teil des Gabelstaplers und welche Komponenten betroffen sind, ohne daß er ältere Informationen verwenden oder ein dickes Servicehandbuch durchblättern muss. Der Techniker geht dann zu dem gekennzeichneten Teil des Gabelstaplers 10, entfernt bei Bedarf eine angebrachte Abdeckung und überprüft das Piktogramm, das diesen Teil des Gabelstaplers 10 und die verdächtigen Komponenten bildlich darstellt. Das diagnostische System Access 1-2-3 wird dann verwendet, um die Komponenten zu diagnostizieren.
  • In der Industrie schalten sich Mikroprozessoren derzeit selbst aus, wenn in einem Steuer- oder Kontrollsystem, das sich auf einen Mikroprozessor stützt, ein Problem auftritt, um sich gegen weiteren Schaden am Mikroprozessor zu schützen. Infolge des Abschaltens des Mikroprozessors ist der Techniker jedoch nicht in der Lage, den Mikroprozessor zu benutzen, um den verbleibenden Teil des Gabelstaplers gründlich zu untersuchen, um das Problem zu diagnostizieren. Im Gegensatz zu bestehenden Systemen kann der Mikroprozessor im diagnostischen System Access 1-2-3 benutzt werden, um Eingangssignale zum und Ausgangssignale vom Mikroprozessor zu beobachten und um Steuersignale unter voller, aber zeitlich begrenzter Leistung zu erzeugen, mit denen durch einen entsprechenden Ereignis-Code Komponenten diagnostiziert werden, die mit der Funktionsstörung zu tun haben. Auf diese Weise können die Komponenten diagnostiziert und es kann verifiziert werden, ob sie funktionsfähig oder fehlerhaft sind, so daß nur die fehlerhaften Komponenten ersetzt werden, anstatt daß Komponenten ersetzt werden, nur um zu sehen, ob sie fehlerhaft sind.
  • Ein anderer wichtiger Aspekt des Access 1-2-3 Diagnosesystems ist der, daß Funktionsstörungen vom Ende der Steuer- oder Kontrollpfade rückwärts zu den Steuereinrichtungen, d. h. zum Access 2 Modul 350 und Access 3 Modul 340, diagnostiziert werden, oder von außen nach innen. Zu diesem Zweck und um den Schaltkreis zu vereinfachen und soviel wie möglich zu testen, verlaufen die meisten Steuer- oder Kontrollpfade von einem der Module 340, 350 durch einen Signalführungspfad bis zu einer Komponente, die auf das Steuersignal reagieren muss. Auf diese Weise wird für das Außen-/Innentesten die Komponente zuerst getestet oder diagnostiziert und, wenn sie in Ordnung ist, wird der Zuführungspfad getestet, und wenn auch der in Ordnung ist, steht das Steuermodul unter Verdacht. Dies ist genau das Gegenteil von dem, was normalerweise mit "swaptronics" geschieht, wo im allgemeinen zuerst das Steuerelement ersetzt wird, um sicherzustellen, daß die Steuersignale richtig erzeugt werden.
  • Auch weil Funktionsstörungen überwiegend auf ausgefallene Komponenten, die angesteuert wurden, oder auf den Schaltkreis, der diese Komponenten mit den Steuermodulen verbindet, zurückzuführen sind, werden die meisten Funktionsstörungen oder fehlerhaften Komponenten aufgefunden und repariert, bevor Steuer- oder Kontrollmodule auf Verdacht ersetzt werden. Auf diese Weise wird der verschwenderische und unnötige Ersatz einwandfrei funktionierender Steuer- oder Kontrollmodule, der sonst erfolgen würde, vermieden, auch wenn dafür mehr Zeit verbraucht werden könnte. Deshalb ist es die Leistung des Access 1-2-3 Diagnosesystems, den Servicetechniker in die Lage zu versetzen, schnell an die richtige Komponente zu gelangen und klar festzustellen, ob diese Komponente fehlerhaft oder in Ordnung ist.
  • Mit diesem grundlegenden Verständnis des Access 1-2-3 Diagnosesystems werden nachstehend detailliertere Daten- Eingangs- und Ausgangssignale unter Verwendung der drei Knöpfe 215, 220 und 225 und eines der Textanzeige-Bildschirme 210, 210A beschrieben, um die Diagnose und Korrektur von Funktionsstörung darzustellen. Insbesondere werden nun die Betriebs-Ebenen 2 und 3, wie sie vom Servicetechniker genutzt werden, unter Bezug auf den Analyse-Modus der sieben Ebenen des in Fig. 5 dargestellten Service-Menüs, das für den Diagnoseprozess verwendet wird, näher beschrieben.
  • Der Analyse-Modus ist in vier Abschnitte aufgeteilt: Status; Eingangsignale; Ausgangssignale; und Test- Ausgangssignale. Zum Beispiel ist es für den Servicetechniker möglich, unter Verwendung des Abschnitts 2 des Analyse-Modus, also der Eingangssignale, im wesentlichen jedes Eingangssignal zum elektronischen System 300 zu beobachten, ob es nun ein Schalter, ein Potentiometer, ein Codierer, ein Druckwandler, oder was auch immer ist. Wenn er auf der 2. Betriebe-Ebene arbeitet, kann der Servicetechniker den Gabelstapler 10 normal laufen lassen, wobei er gleichzeitig überwachen kann, welche Eingangssignale von Interesse sind, die im Verdacht stehen, eine zu diagnostizierende Funktionsstörung verursacht zu haben.
  • Wechsel durch und innerhalb des Service-Menüs werden mit den drei Knöpfen ausgeführt: dem Druckknopf 215, der mit einem Pfeil nach oben markiert ist; dem Druckknopf 220, der mit einem Pfeil nach unten markiert ist; und der Eingabe-Taste 225. Die Eingabe- Taste 225 führt weiter in eine untere Ebene innerhalb einer beliebigen gegebenen Menü-Ebene, liefert Zugang zu dem ausgewählten Menü-Gegenstand oder führt aus der Ebene heraus, wenn man sie drückt, während sie als Eingang zu "Escape" geschaltet ist. Wenn man einmal in einer bestimmten Menü-Ebene ist, führen die mit den nach oben und nach unten weisenden Pfeilen markierten Knöpfe 215, 220 durch eine Anzahl verschiedener Optionen. Wenn man zum Beispiel im A Analyse-Modus oder in dieser Ebene ist, führt der mit dem Pfeil nach oben markierte Druckknopf 215 in die Dienstprogrammebene (da die Menus als zyklische Folge gespeichert sind), der mit dem Pfeil nach unten markierte Druckknopf 220 führt in die Calibrier- Ebene, und die Eingabe-Taste 225 führt weiter in die Analyse- Ebene zur A1 Status-Ebene, siehe Fig. 6. In der A1 Status-Ebene führt der mit dem Pfeil nach oben markierte Knopf 215 zur A5 Escape-Ebene [die zurück zur A Analyse-Ebene führt, wenn die Eingabetaste 225 gedrückt wird], der mit dem Pfeil nach unten markierte Knopf 220 führt zur Eingangssignal-Ebene A2 und die Eingabetaste 225 führt zur A1.1 Steuerradebene. Wenn man einmal in einer Ebene des Menüs ist, z. B. in der A1.1 Steuerradebene, ermöglichen die mit dem Pfeil nach oben und nach unten markierten Druckknöpfe 215, 220 das Auf- und Abbewegen durch jeden einzelnen der Eingänge in dieser Ebene.
  • Um ein weiteres Beispiel zu geben: Wenn ein Servicetechniker ein bestimmtes Eingangssignal auf der Analyse-Ebene beobachten will, wird die Eingabe-Taste 225 gedrückt, und der mit dem Pfeil nach unten markierte Knopf 220 wird gedrückt, um zur Eingangssignal- Ebene A2 zu gelangen. Dann wird die Eingabe-Taste 225 gedrückt, und die mit dem Pfeil nach oben/nach unten markierten Knöpfe 215, 220 werden dazu verwendet, um am Bildschirm die 36 Eingangssignale durchzumustern, die in der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform überwacht werden können. Wenn das interessierende Eingangssignal, das von Bedeutung ist, ausgewählt wurde, wird durch Drücken der Eingabe-Taste diese Eingangssignal-Information auf den Bildschirm gebracht.
  • Das Access 1-2-3 Diagnosesystem der vorliegenden Erfindung kann eine Arbeitsvorgangs-Aufzeichnung mindestens einiger der überwachten Eingangssignale aufbewahren und diese Aufzeichnung auf einem der Anzeige-Bildschirme 210, 210A darstellen. Die Fähigkeit, die Eingangssignal-Aufzeichnungen zu speichern und auf dem Anzeige-Bildschirm anzuzeigen, ist besonders im Hinblick auf Schaltereingangssignale wichtig. Wenn zum Beispiel ein Schalter so angebracht ist, daß die Textanzeige 210, 210A nicht eingesehen werden kann, wenn der Schalter per Hand kontrolliert wird, würden normalerweise zwei Techniker benötigt, um den Schalter zu testen. Jetzt kann ein einziger Techniker den Schalter beobachten, da die Aufzeichnung über seinen Betrieb gespeichert und am Bildschirm angezeigt wird. Weil jeder Wechsel auf dem Bildschirm bis zu einer ausgewählten Grenze von z. B. 4 aufgezeichnet wird, kann, wenn der Techniker oben am Mast ist, er den Schalter hin und herschalten, dann zurück hinunter zur Bildschirmanzeige gehen und sehen, daß jeder Status tatsächlich aufgezeichnet wurde (oder nicht, wenn der Schalter defekt ist), indem er die Schalteraufzeichnung auf der Anzeige 210, 210A überprüft.
  • Zum Textanzeige-Bildschirm 210A ist anzumerken, daß das dargestellte Eingangssignal mit dem Wert dieses Eingangssignals wechselt, da nur 4 Zeichen zur gleichen Zeit dargestellt werden können. Wenn zum Beispiel ein Schaltereingangssignal überwacht wird, können maximal die letzten 4 Zustände des Schalters dargestellt werden, wobei 0 verwendet wird, um einen offenen Schalter zu darzustellen und die 1 verwendet wird, um einen geschlossenen Schalter darzustellen. Deshalb würde für A2.1, das das Eingangssignal für den überwachten Vorwärtsschalter (FS) darstellt, die Anzeige alternierend "A2.1" und maximal die letzten 4 Zustände des Schalters, zum Beispiel "0101", anzeigen. Bei Potentiometern und Codierern kann der Techniker zuerst die Anzeige für die Vorrichtung zur Kenntnis nehmen, zur Vorrichtung hin gehen, ihr Steuerelement bewegen und dann zurück zum Bildschirm gehen und nachsehen, ob die Anzeige für die Vorrichtung sich tatsächlich so geändert hat, wie sie sollte. Dies ist möglich, da grundsätzlich jedes beliebige Eingangssignal, das überwacht wird, seinen tatsächlichen Wert beibehält, mit Ausnahme der Schalter, für die innerhalb gewisser Grenzen eine Aufzeichnung ihres Betriebszustandes erhalten bleibt, nämlich bis zu vier Schalt-Wechseln bei der dargestellten Ausführungsform. Es ist jedoch anzumerken, daß in einer in Betrieb befindlichen praktischen Ausführungsform der Erfindung eine Aufzeichnung von (nur) drei Wechseln verwendet wird und sich als angemessen für die Erfindung erwiesen hat. Natürlich könnte die Aufzeichnung des Schalterbetriebs auf Wunsch auch mehr als vier umfassen, wenn entweder eine größere Anzeige verwendet oder die ganze Schalteraufzeichnung abwechselnd auf der Anzeige dargestellt würde.
  • Die Navigation durch das Systems bleibt die gleiche, ob nun der Standard-Bildschirm 210A oder der ausführlichere Bildschirm 210 verwendet wird. Wenn man zum Beispiel im Analyse-Modus ist, beginnen alle Menüs mit dem Buchstaben A für Analyse, zusammen mit einer Ziffer 1 bis N; diese bezieht sich auf eine gegebene Unterebene innerhalb dieses Anzeige-Modus. Zum Beispiel würde auf dem ausführlicherem Bildschirm "A 2.1 FS =" stehen, aber auf dem Standard-Bildschirm würde nur "A 2.1" stehen; so kann das gleiche Navigations-Instrument für beide Bildschirme verwendet werden. Der ausführlichere Bildschirm zeigt mehr Textinformation. Wenn der Zutritt einmal durch Drücken der Eingabe-Taste 225 ausgewählt wurde, wird die Information in diesem Teil des Bildschirms durch den aktuellen Wert des ausgewählten Zutritts überschrieben. Am ausführlicheren Bildschirm 210 bleibt "A2.1FS =" bestehen, aber der Bildschirm umfaßt auch den aktuellen Zustand des ausgewählten Eingangssignals. Bei Verwendung der Standard-Anzeige würde die dargestellte Information jedoch zwischen "A2.1" und der Aufzeichnung des Vorwärtsschalters, zum Beispiel "0101", wechseln. In einer in Betrieb befindlichen Ausführungsform der Erfindung wird die Anzeige nach drei Umlegungen des Schalters gelöscht, und der gegenwärtige Zustand des Schalters wird wieder in Position 1, d. h. auf der am weitesten rechts stehenden Bildschirmposition, dargestellt, wobei die Schalterwechsel in die Positionen 2 und 3 verschoben werden. Auf diese Weise kann die Anzeige beobachtet werden, soweit die Aufzeichnung erhalten bleibt.
  • In der Ausgangssignal-Ebene A3 kann der Techniker alle Ausgangssignale des elektronischen Steuersystems 300 beobachten, wenn sie zu den Hardware-Komponenten gesendet werden. In der 2. Betriebsebene kann der Techniker den Gabelstapler in einem normalen Modus laufen lassen, herumfahren, die Gabel nach oben- und unten fahren usw., und die Befehle, die das elektronische Steuersystem 300 an die verschiedenen Zylinderspulen oder Elektromagneten, Relais' und andere Komponenten sendet, wie vom Fahrer durch Bewegen des Steuerhebels 110, eines der Pedale 150, 155 oder einer beliebigen anderen ein Ausgangssignal erzeugenden Komponente des Gabelstaplers hervorgerufen, beobachten.
  • In der 3. Betriebsebene, die den Test-Ausgangssignal-Modus zur Verfügung stellt, siehe A4 Test Ausgangssignale in Fig. 6, kann der Gabelstapler 10 nicht länger wie gewohnt betrieben werden, weil alle im Betrieb befindlichen Systeme funktionsunfähig sind oder schon umgangen wurden. Im Betriebsmodus der Ebene 3, bedient der Servicetechniker nicht mehr den Gabelstapler 10, sondern ist auf das zeitbegrenzte Einschalten von Ausgangssignalen des elektronischen Steuersystems 300 beschränkt, d. h. für die Dauer, die ein Ausgangssignal angefordert wird oder für zwei Sekunden, je nachdem, was kürzer ist. Auf diese Weise kann ein Ausgangssignal zwei Sekunden lang oder solange, wie der Techniker die Eingabe-Taste 225 gedrückt hält, je nachdem, was kürzer ist, angeschaltet werden. Die zwei Sekunden Anschaltzeit sind ausreichend, um ein Signal abzulesen, aber nicht so lange, daß Schaden an einem Maschinenteil entstehen könnte, falls die Komponente, die getestet wird, versagt oder in ihrer Nähe ein solches Versagen auftritt.
  • Es sei angemerkt, daß die Menü-Struktur es nicht erlaubt, daß die Eingabe-Taste 225, die von der Menüebene A4 Testausgangssignale in die Menüebene A 4.n führt, einen weiteren Ausgangssignal-Test beginnt, wenn sie nochmals gedrückt wird. Statt dessen muss man, wenn man in der Menü-Ebene A4n ist, den mit dem Pfeil nach oben markierten Knopf 215 und/oder den mit dem Pfeil nach unten markierten Knopf 220 verwenden, um auszuwählen, welches Ausgangssignal angesteuert werden soll. Erst wenn durch den mit dem Pfeil nach oben markierten Knopf 215 und/oder durch den mit dem Pfeil nach unten markierten Knopf 220 ein zu testendes Ausgangssignal ausgewählt wurde, kann die Eingabe-Taste gedrückt werden, um das Ausgangssignal zu testen. Wenn die Eingabe-Taste losgelassen wird oder zwei Sekunden vergangen sind, kann der gleiche Test daher nicht nochmals durchgeführt werden, wenn die Eingabe-Taste gedrückt wird. Stattdessen begibt man sich zurück zur A4 Test-Ausgangssignal- Ebene, die das Erstellen eines weiteren Ausgangssignals erzwingt. Dies ist deswegen so eingerichtet, damit ein Servicetechniker die Eingabe-Taste 225 nicht zufällig mehrmals in Folge ohne Absicht drückt, da wiederholte Tests mit voller Leistung auch bei zeitlicher Begrenzung zur Schädigung des zu testenden Schaltkreises führen können, falls Fehler vorhanden sind. Mit der gewählten Menü-Struktur ist das Schlimmste, was passieren könnte, wenn ein Techniker die Eingabe-Taste auf der Test-Ausgangssignal-Ebene mehrmals drücken würde, daß der Test zwischen der Hauptmenü-Ebene und dem Anschalten der Lampen hin und herschalten würde.
  • Wie zuvor erwähnt, liegt die Bedeutung der Test-Ausgangssignal- Funktion im Access 1-2-3 Diagnosesystem darin, daß die Tests unter der Bedingung einer vollen Leistung durchgeführt werden, und nicht unter reduziertem, "tröpfelndem" Strom oder solcher Spannung, wie für gewöhnlich bei Kontinuitätstests verwendet. Unglücklicherweise verursachen Kontinuitätstests keine einen Rückschluß erlaubenden Ergebnisse, weil ein System oder eine Komponente bei einem Test auf derart niedrigem Niveau dem Anschein nach arbeiten und volle Netzwerkfähigkeit haben kann, sich aber unter hoher Strombelastung oder beim Testen unter voller Leistung als fehlerhaft erweist. Dies gilt besonders für Stromrückkopplungsprobleme und manche Arten von Wackelkontakten oder zeitweise auftretenden Fehlern.
  • Deshalb können am Antriebsmotor 42 der Rotor oder der Anker und das Feld unabhängig voneinander angesteuert werden, so daß keine (Vorwärts-)Bewegung des Gabelstaplers erzeugt wird, aber es können 300 Amp. zum Rotor bzw. Anker gesendet werden, um ihn zu testen, und entweder positive oder negative 40 Amp. zum Feld gesendet werden, um es in beiden Richtungen zu testen, ohne daß der Gabelstapler zum Fahren oder Sich-Bewegen veranlaßt würde. Ähnlich können Zylinderspulen unter volle Leistung gesetzt werden, wobei die sich ergebenden Spannungsmessungen verwendet werden, um festzustellen, ob die verbindenden Kabel eine Unterbrechung oder einen Kurzschluß haben oder ob eine Zylinderspule einen internen Defekt hat oder ob sie unter voller Leistung einwandfrei arbeitet. Auch hier ist das Testen bei voller Leistung dazu da, es dem Servicetechniker zu ermöglichen, festzustellen, welche Komponente oder Komponenten wirklich schlecht sind und ersetzt werden müssen.
  • Die Ereignis-Codes werden für den Führer oder Servicetechniker normalerweise auf der Textanzeige 210, 210A dargestellt. Wenn die Anzeige 210, 210A nicht funktioniert, kann der Ereignis-Code für die Funktionsstörung innerhalb des Gabelstaplers 10 trotzdem vom Access 3 Modul 340 abgerufen werden, und zwar durch den Betrieb einer Lichtquelle 370, die am Access 3 Modul 340 zur Verfügung steht. Die Lichtquelle 370 wird von einem "Leistung vorhanden"-Lampe 372 begleitet, die leuchtet, wenn das Access 3 Modul 340 mit der Stromquelle verbunden ist. Die Lichtquelle 370 wird derart gesteuert, daß die Ziffern der Ereignis-Codes durch Blinken dargestellt werden, wobei aufeinanderfolgende Ziffern der Ereignis-Codes durch eine erste Dunkelperiode der Lichtquelle getrennt werden. Eine zweite Dunkelperiode der Lichtquelle dient als Anfangssignal, so daß der Fahrer oder Techniker das Blinken der Lichtquelle sicher interpretieren kann. Zum Beispiel identifiziert usw. den Ereignis-Code 223, wobei eine erste Dunkelperiode der Lichtquelle 370 bedeutet, wobei ein Blinken oder eine kurze erleuchtete Periode der Lichtquelle 370 bedeutet und die zweite Dunkelperiode der Lichtquelle oder ein Anfangssignal bedeutet.
  • In einer in Betrieb befindlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt das Blinken der Lichtquelle 370 eine zusätzliche Information in Bezug auf das Access 3 Modul 340 zur Verfügung. Insbesondere geht dem geblinktem Ereignis-Code ein Laufzeit-Ereignissignal, z. B. ein einmaliges Blinken voraus, wenn der Code zu einem der oben beschriebenen Ereignis-Codes, einschließlich der 200er Serie von Ereignis-Codes und der 300er Serie von Ereignis-Codes, also einem Laufzeit-Ereignis, gehört. Entsprechend würde der Ereignis-Code 223 für diese Anordnung als usw. erscheinen, wobei die zweite Dunkelperiode der Lichtquelle oder ein Anfangssignal bedeutet. Wenn ein Problem auftritt, während der Mikroprozessor des Access 3 Modul 340 gestartet wird, dann wird durch Blinken ein Code ausgegeben, der anzeigt, daß ein Startfehler aufgetreten ist, wobei er einen bestimmten aus einer Anzahl von möglichen Startfehlern identifiziert, um die Reparatur des Access 3 Modul 340 zu erleichtern, wenn es einmal ausgetauscht wurde.
  • Das Access 2 Modul 350 hat ebenfalls zwei Lichtquellen 374, 376. Die Lichtquelle 374 leuchtet, wenn das Access 2 Modul 350 unter Strom steht, und die Lichtquelle 376 leuchtet, wenn das Access 2 Modul 350 intern fehlerhaft ist.
  • Während die vorhergehende Beschreibung die Struktur und die Arbeitsweise des Access 1-2-3 Diagnosesystems der vorliegenden Erfindung umfänglich dargestellt hat, wird nun zusammenfassend ein kurzes Beispiel der Arbeitsweise des Systems gegeben, mit der eine festgestellte Funktionsstörung diagnostiziert und beseitigt wird. Die zu beschreibende Funktionsstörung befindet sich in einem Potentiometer, der das Heben und Senken der Gabeln 80 kontrolliert und mit dem Steuerhebel 110 verbunden ist. Die angenommene Funktionsstörung ist eine festgestellte Überspannung auf der "Oben"-Seite des Potentiometers POT2, das für das Heben und Senken verantwortlich ist und das unter dem A Analyse Bedienermodus des Access 1-2-3 Diagnosesystems unter der A2 Eingangssignal-Ebene als Eingangssignal in das elektronische Steuersystem 300 überwacht werden kann, und das in Fig. 6 spezifisch als A2.4 identifiziert ist. Diese Funktionsstörung wird als Ereignis-Code 245 identifiziert, der auf der Textanzeige 210,210A angezeigt wird. Falls die Textanzeige 210,210A nicht funktioniert, kann der Ereignis-Code vom Access 3 Modul 340 durch Beobachten des Blinkens der Lichtquelle zur Kenntnis genommen werden. Der Ereignis-Code 245 würde als usw. erscheinen.
  • Wenn eine Überspannung auf der "Oben"-Seite des Potentiometers POT2 festgestellt wird, wird der Ereignis-Code 245 generiert und angezeigt. Bei diesem speziellen Fehler ist der Betrieb des Gabelstaplers 10 bei voller Fahrgeschwindigkeit nicht möglich, und auch das Heben/Senken der Gabeln ist nicht möglich. Da der Gabelstapler noch zu einer Servicestelle rollen kann, würde der Fahrer den Gabelstapler 10 eher zu dieser Stelle hin bewegen als ihn an der Stelle stehen zu lassen, wo der Fehler auftrat. Falls der festgestellte Fehler dazu führte, daß der Gabelstapler bewegungsunfähig wurde, muß der Gabelstapler natürlich an der Stelle bleiben, wo der die Bewegbarkeit beseitigende Fehler auftrat.
  • Der Servicetechniker weiß sofort, daß sich das Problem im hydraulischen System befindet und das Access 2 Modul 350 beteiligt ist, da der Ereignis-Code mit einer "2" beginnt, und dementsprechend weiß der Techniker auch, welche Werkzeuge und möglichen Teile gebraucht werden, um die Funktionsstörung zu reparieren. Im nächsten Schritt besorgt sich der Servicetechniker die Diagnose-Information, zum Beispiel eine Hardcopy einer Kurzbeschreibung, und schlägt den Ereignis-Code 245 nach. Ein Beispiel einer Diagnose-Information für einen Ereignis- oder Status-Code ist durch die Diagnose-Information für den Ereignis-Code 245 dargestellt, der in Fig. 12 gezeigt ist. POT2 ist ein Teil des Steuerhebels 110, und die Terminals CA611-5, CA611-6, CA611-7 sind auf dem Steuerhebel 110 eindeutig markiert, genau wie die Terminals CA405-15, CA405-16 und CA405-8 auf dem Access 2 Modul 350.
  • Den Instruktionen folgend, wird das Eingangssignal A2.4 durch Anwendung des Access 1-2-3 Diagnosesystems überwacht, indem man durch Drücken des mit einem Pfeil nach oben markierten Druckknopfs 215 in die 3. Betriebsebene eintritt, während der Schlüssel des Gabelstaplers gedreht wird. Wenn man einmal im Arbeitsgang der 2. Betriebs-Ebene ist, wird die "Oben"-Seite des POT2 ausgewählt, indem man auswählt, daß das Eingangssignal A2.4 dargestellt werden soll. Während ein externer Voltmeter verwendet werden kann, ist das Access 1-2-3 Diagnosesystem so konfiguriert, daß es die Spannungshöhe direkt auf der Anzeige 210, 210A anzeigen kann, so daß diese dargestellt wird. Wenn die Spannungshöhe ungefähr 5 Volt beträgt, ist das für das Heben/Senken verantwortliche Potentiometer POT2 fehlerhaft und muß ausgetauscht werden. Der Rest der Diagnoseinformation zeigt die Spannungshöhen für die mittlere, die vollständig nach oben gedrückte und die vollständig nach unten gedrückte Position des Steuerhebels 110. Wenn korrekte Werte bestätigt sind, ist eine unterbrochene Verbindung oder ein Wackelkontakt im für das Heben/Senken verantwortlichen Potentiometer wahrscheinlich, so daß Verbindungen und das Potentiometer überprüft werden sollten. Zum Schluss muss das für das Heben/Senken verantwortliche Potentiometer justiert und kalibriert werden, damit der Gabelstapler 10 wieder in Betrieb gehen kann.
  • Nachdem die Erfindung der vorliegenden Anmeldung detailliert und unter Bezugnahme auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte klar sein, daß Abänderungen und Variationen möglich sind, ohne vom Inhalt der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (22)

1. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs durch rechtzeitiges oder zeitgleiches Informieren einer mit Reparaturen betrauten Person, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Zur-Verfügung-Stellen diagnostischer Information für eine Mehrzahl möglicher Funktionsstörungen innerhalb des Fahrzeugs, wobei die Mehrzahl möglicher Funktionsstörungen durch eine entsprechende Mehrzahl von Ereigniscodes identifiziert wird und jeder Ereigniscode ein System des Fahrzeugs identifiziert, wodurch eine mit Reparaturen betraute Person in die Lage versetzt wird, sich auf die Diagnose von Funktionsstörungen innerhalb dieses identifizierten Systems vorzubereiten;
Anbringen bildlicher Darstellungen von Teilen des Fahrzeugs auf entsprechenden Teilen des Fahrzeugs, um das Lokalisieren und Identifizieren von Komponenten in diesen Teilen des Fahrzeugs durch Verweis auf die bildlichen Darstellungen zu erleichtern;
Feststellen einer Funktionsstörung innerhalb eines Förderfahrzeugs;
Erzeugen eines Ereigniscodes aus der genannten Mehrzahl von Ereigniscodes, der für die festgestellte Funktionsstörung repräsentativ ist;
Gewähren von Zugang zu der genannten diagnostischen Information unter Verwendung des genannten einen Ereigniscodes, wobei die diagnostische Information einen Teil des Fahrzeuges identifiziert, innerhalb dessen die festgestellte Funktionsstörung aufgetreten ist, und eine oder mehrere Komponente(n) in diesem Teil des Fahrzeugs identifiziert, die die Funktionsstörung möglicherweise verursacht haben könnte(n), wodurch die mit Reparaturen betraute Person zu diesem Teil des Fahrzeugs und der genannten einen oder mehreren Komponente(n) geführt wird;
Zugänglichmachen einer bildlichen Darstellung des genannten Teils des Fahrzeugs, in dem die Funktionsstörung festgestellt wurde, an/in diesem Teil des Fahrzeugs, um das Auffinden und Identifizieren der genannten einen oder mehreren Komponente(n) zu erleichtern; und
Diagnostizieren der einen oder mehreren Komponente(n) unter Verwendung der genannten diagnostischen Information.
2. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 1, worin der Schritt des Zur-Verfügung-Stellens diagnostischer Information für eine Mehrzahl möglicher Funktionsstörungen innerhalb des Fahrzeugs den Schritt des Zur-Verfügung-Stellens dieser diagnostischen Information in Form von schriftlichem Material umfaßt.
3. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 1, worin der Schritt des Zur-Verfügung-Stellens diagnostischer Informationen für eine Mehrzahl möglicher Funktionsstörungen innerhalb des Fahrzeugs den Schritt eines speicher- oder rechnergestützten Zur-Verfügung-Stellens dieser diagnostischen Information umfaßt.
4. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 1, worin die genannten Teile des Fahrzeugs geschlossen sind und der Schritt des Anbringens bildlicher Darstellungen von Teilen des Fahrzeugs auf entsprechenden Teilen des Fahrzeugs das Anbringen dieser bildlichen Darstellungen innerhalb der geschlossenen Teile des Fahrzeugs umfaßt.
5. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 1, worin sich der genannte Teil des Fahrzeugs, innerhalb dessen die festgestellte Funktionsstörung aufgetreten ist, unter der Kontrolle eines einzelnen Moduls eines elektronischen Steuer- oder Kontrollsystem dieses Fahrzeugs befindet und der genannte Schritt des Diagnostizierens der einen oder mehreren Komponente(n) unter Verwendung der genannten diagnostischen Information die Schritte umfaßt:
Beobachten von Eingangssignalen zu dem genannten einzelnen Modul; und
Beobachten von Ausgangssignalen aus dem genannten einzelnen Modul.
6. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 5, weiterhin umfassend den Schritt des Darstellens der beobachteten Eingangssignale und Ausgangssignale.
7. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 6, weiterhin umfassend den Schritt des Bewahrens einer Ereignishistorie bzw. -aufzeichnung von mindestens einigen der genannten beobachteten Eingangssignale, und worin der Schritt des Darstellens beobachteter Eingangssignale und Ausgangssignale den Schritt des Darstellens dieser Historie bzw. Aufzeichnung umfaßt.
8. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 7, worin der Schritt des Bewahrens einer Ereignishistorie bzw. -aufzeichnung von mindestens einigen der genannten Eingangssignale den Schritt des Bewahrens von Eingangssignalen umfaßt, die durch Schalter innerhalb des Fahrzeugs erzeugt wurden.
9. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 8, worin der Schritt des Bewahrens von durch Schalter innerhalb des Fahrzeugs erzeugten Eingangssignalen das Bewahren mindestens der letzten drei Eingangssignale, die durch die genannten Schalter erzeugt wurden, umfaßt.
10. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 5, worin der Schritt des Diagnostizierens einer oder mehrerer Komponente(n) unter Verwendung der genannten diagnostischen Information weiterhin die Schritte des Erzeugens von Ausgangssignalen aus dem einzelnen Modul umfaßt.
11. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 10, worin der Schritt des Erzeugens von Ausgangssignalen aus dem einzelnen Modul den Schritt des Erzeugens von Ausgangssignalen aus dem einzelnen Modul bei voller Leistung umfaßt.
12. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 11, worin der Schritt des Erzeugens von Ausgangssignalen aus dem Modul den Schritt des Begrenzens der Zeitdauer der unter voller Leistung erbrachten Ausgangssignale aus dem einzelnen Modul umfaßt.
13. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 12, worin der Schritt des Begrenzens der Zeitdauer der unter voller Leistung erbrachten Ausgangssignale aus dem einzelnen Modul den Schritt des Beschränkens der unter voller Leistung erbrachten Ausgangssignale auf den kürzeren Zeitraum, ausgewählt unter 2 Sekunden oder der Zeitdauer, die ein Test benötigt, umfaßt.
14. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 1, weiterhin umfassend den Schritt des Darstellens des einen Ereigniscodes unter der Mehrzahl von Ereigniscodes, der für die festgestellte Funktionsstörung steht.
15. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 14, worin der Schritt des Darstellens des einen Ereigniscodes unter der Mehrzahl von Ereigniscodes, der für die festgestellte Funktionsstörung steht, den Schritt des Darstellens des einen Ereigniscodes auf einer alphanumerischen Sichtfläche umfaßt.
16. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 14, worin der Schritt des Darstellens des einen Ereigniscodes unter der Mehrzahl von Ereigniscodes, der für die festgestellte Funktionsstörung steht, den Schritt des Darstellens des einen Ereigniscodes mit einer blinkenden Lichtquelle umfaßt.
17. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 16, worin der genannte eine Ereigniscode ein numerischer mit mindestens zwei Ziffern ist und der Schritt des Darstellens des einen Ereigniscodes mit einer blinkenden Lichtquelle die Schritte umfaßt:
Erzeugens eines Anfangssignals; und
serielles Blinken-Lassen jeder Ziffer des genannten Ereigniscodes, wobei jede Ziffer des genannten einen Ereigniscodes von einer anderen Ziffer des genannten Ereigniscodes durch eine erste Dunkelperiode der genannten Lichtquelle getrennt ist.
18. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 17, worin das Anfangssignal eine zweite Dunkelperiode der genannten Lichtquelle umfaßt.
19. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 16, worin ein Ereigniscode ein numerischer mit mindestens zwei Ziffern ist und der Schritt des Darstellens dieses einen Ereigniscodes mit einer blinkenden Lichtquelle die Schritte umfaßt:
Erzeugen eines Anfangssignals;
Blinken-Lassen eines Laufzeit-Ereignissignals; und
serielles Blinken-Lassen jeder Ziffer des genannten Ereigniscodes, wobei jede Ziffer des genannten Ereigniscodes von einer anderen Ziffer dieses Ereigniscodes und vom Laufzeit-Ereignissignal durch eine Dunkelperiode der Lichtquelle getrennt ist.
20. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 1, worin sich der genannte Teil des Fahrzeugs, in dem die festgestellte Funktionsstörung aufgetreten ist, unter der Steuerung oder Kontrolle eines einzelnen Moduls eines elektronischen Steuer- oder Kontrollsystems des Fahrzeugs befindet und worin der Schritt des Diagnostizierens der einen oder mehreren Komponente(n) unter Verwendung der genannten diagnostischen Information den Schritt umfaßt, daß zuerst diese eine oder mehreren Komponente(n) und der Stromkreis außerhalb des genannten einzelnen Moduls getestet werden.
21. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 1, worin sich der genannte Teil des Fahrzeugs, in dem die festgestellte Funktionsstörung aufgetreten ist, unter der Steuerung oder Kontrolle eines einzelnen Moduls eines elektronischen Steuer- oder Kontrollsystems des Fahrzeugs mit einer Mehrzahl von Modulen befindet und worin der Schritt des Diagnostizierens der einen oder mehreren Komponente(n) unter Verwendung der genannten diagnostischen Information den Schritt des Erzeugens von Ausgangssignalen aus dem genannten einzelnen Modul umfaßt.
22. Verfahren zum Diagnostizieren von Funktionsstörungen innerhalb eines Förderfahrzeugs nach Anspruch 21, worin das Steuer- oder Kontrollsystem mit einer Mehrzahl von Modulen mindestens ein primäres Steuer- oder Kontrollmodul und das genannte einzelne Modul umfaßt, und worin der Schritt des Erzeugens von Ausgangssignalen aus dem einzelnen Modul den Schritt des Ansteuerns des genannten einzelnen Moduls von dem primären Steuer- oder Kontrollmodul aus umfaßt.
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