DE69802843T2 - Flüssige Farbstoffzusammensetzung - Google Patents
Flüssige FarbstoffzusammensetzungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine stabile, flüssige Farbstoff-Komposition, welche einen basischen oder sauren Farbstoff in Salzform, eine anorganische oder organische Säure, ein Phenol-Derivat, Wasser und ein gegebenenfalls mit Wasser mischbares Lösungsmittel enthält, ein Verfahren zum Färben eines Substrats mit dieser Komposition, eine Pulver- oder Granulatform dieser Komposition und die Verwendung dieser Komposition oder deren Pulver- oder Granulafform in einem Färbeverfahren.
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung von stabilen, flüssigen, konzentrierten Farbstoff-Kompositionen. Im Allgemeinen ist es in Färbeverfahren zweckmässiger eine flüssige, konzentrierte Farbstoff-Komposition eines bestimmten Farbstoffes zu verwenden als die Pulverform des Farbstoffes, nachdem dis Verwendung des Ersteren die Notwendigkeit einer Verfahrensstufe, worin der Farbstoff in einem Lösungsmittel aufgelöst wird, überflüssig macht. Die Verwendung von flüssigen Kompositionen ist besonders wertvoll in kontinuierlichen Färbeverfahren.
- Es ist bekannt, flüssige Farbstoff-Kompositionen durch Auflösen eines kationischen oder basischen Farbstoffes in einem geeigneten Lösungsmittel, wie einer anorganischen oder organischen Säure, herzustellen. Solche Säuren umfassen beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Glykolsäure, Zitronensäure, Glukonsäure, Milchsäure und Methansulfonsäure. Ferner können beispielsweise eine der folgenden Komponenten: Formamid; Dimethylformamid; Benzylalkohol; Harnstoff; ε-Caprolaktam; Glykol und dessen Ether; Dextrin; oder Additionsprodukte der Borsäure mit Sorbit der Farbstoff-Lösung hinzugefügt werden, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Zusatzstoffes, wie eines Stabilisators. Solche Zubereitungen können beispielsweise, wie im US Patent 4,149,851 beschrieben, hergestellt werden.
- Im US Patent 3,070,418 wird eine nicht kristallisierende Methylviolett-Paste, welche Resorcin enthält, beschrieben.
- Die maximal erzielbare Farbstoff-Konzentration in einer stabilen, flüssigen Farbstoff- Komposition wird einerseits durch die Löslichkeit des Farbstoffes und andererseits durch die Viskosität der Komposition beeinflusst, die Letztere nimmt mit steigender Farbstoff-Konzentration zu. Im Allgemeinen kann die Farbstoff-Konzentration durch Erhöhung des Anteils von organischer oder anorganischer Säure oder zusätzlicher Lösungsmittel erhöht werden. Jedoch leidet die Verwendung von höheren Anteilen von Säuren und/oder zusätzlichen Lösungsmitteln beispielsweise unter den Nachteilen der damit verbundenen Erhöhung des chemischen Oxidationsbedarfs (COD) und/oder der erhöhten Korrosivität der Kompositionen. Demgemäss ist es sowohl vom ökologischen als auch vom ökonomischen Standpunkt aus wünschenswert konzentrierte, flüssige Farbstoff-Kompositionen von Wasser und Farbstoff mit niedriger Viskosität zu verwenden, wobei jedoch die Konzentration von zusätzlichen Komponenten so niedrig als möglich gehalten wird.
- Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, dass Lösungen von Farbstoffen, welche für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, in dem Fall sie ein Phenol-Derivat enthalten, eine Anzahl von Vorteilen in Färbeverfahren im Vergleich zu den vorhergehend bekannten wässrigen Kompositionen desselben Farbstoffes, welche keine Phenol-Derivate enthalten, besitzen.
- Überraschenderweise zeigen die Kompositionen gemäss der vorliegenden Erfindung unter anderem niedrigere Viskositäten, verglichen mit Kompositionen, welche sich nur dadurch unterscheiden, dass das Phenol-Derivat abwesend ist. Nachfolgend werden die letzteren Kompositionen als analoge, kein Phenol enthaltende Kompositionen bezeichnet. Ferner, beim Vergleich von analogen, kein Phenol enthaltenden Kompositionen mit den Kompositionen gemäss der vorliegenden Erfindung (beide Kompositionen besitzen dieselbe Viskosität) beobachtet man, dass die Kompositionen gemäss der vorliegenden Erfindung in allen Fällen, wo die Löslichkeitsgrenze des Farbstoffes nicht erreicht wurde, eine höhere Farbstoff-Konzentration besitzen als die analogen, kein Phenol enthaltenden, Kompositionen. Mit anderen Worten, bei einer Komposition, welche eine gegebene Farbstoff-Konzentration besitzt, ist die Viskosität der Komposition gemäss der vorliegenden Erfindung immer niedriger als bei der analogen, kein Phenol enthaltenden, Komposition. Demnach benötigt die Komposition gemäss der vorliegenden Erfindung eine geringere Säurekonzentration als die analoge, kein Phenol enthaltende Komposition, um eine bestimmte Viskosität zu erhalten. Überdies besitzen die Kompositionen gemäss der vorliegenden Erfindung eine hohe Lagerungsstabilität (über 12 Monate). In einigen Fällen sind die Kompositionen während 1-2 Jahren stabil. Mit dem Begriff Lagerungsstabilität ist gemeint, dass die Kompositionen keine Auftrennung erfahren oder Niederschläge bilden, sondern in Lösung bleiben, wenn sie gelagert werden.
- Farbstoff-Kompositionen, welche Phenol-Derivate enthalten, sind bekannt, beispielsweise aus dem US Patent 4,842,646. Dieses Patent beschreibt Kompositionen von in Wasser unlöslichen Farbstoffen mit Hydrokarbonsäuren, wobei ein in Wasser lösliches System erhalten wird, welches zweckmässigerweise verwendet werden kann Zellulose-Material direkt zu färben. Es wird darin festgestellt, dass mit "in Wasser unlöslich" gemeint ist ein Farbstoff, welcher selbst oder in Anwesenheit eines Beizmittels [weil er mit einem Beizmittel vorbehandelt wurde (beispielsweise Tannin oder Gallussäure) oder weil die Lösung, worin er gelöst werden sollte, ein Beizmittel (beispielsweise Tannin oder Gallussäure) enthält] unlöslich oder löslich ist in einem Ausmass von nicht mehr als 1 mg/Liter Wasser, jedoch mit Hilfe von Hydroxykarbonsäuren in Lösung gebracht werden kann, so dass er in einer wässrigen Lösung in einem Ausmass von mindestens 150 mg des Farbstoffes pro Milliliter der Lösung löslich ist.
- Die Farbstoffe, welche für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, besitzen eine Löslichkeit in Wasser entweder in Anwesenheit oder bei Abwesenheit eines Phenol-Derivates von mehr als oder gleich 1 g/Liter Wasser, wenn die Löslichkeit bei 25ºC gemessen wird. Die meisten basischen und kationischen Farbstoffe zeigen diesen Grad von Löslichkeit. Die basischen und kationischen Farbstoffe, welche für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind vorzugsweise Direktfarbstoffe oder noch bevorzugter Phthalocyanin-Direktfarbstoffe.
- Im Allgemeinen, falls man Farbstoff-Kompositionen von ähnlichen Viskositäten und Konzentrationen vergleicht, so besitzen die Kortpositionen der vorliegenden Erfindung einen niedrigeren Anteil an freier Säure (einer Säure, welche für die Salzbildung nicht verwendet wird) und/oder zusätzlich mit Wasser mischbarem Lösungsmittel (wie nachfolgend definiert) verglichen mit bekannten Kompositionen desselben Farbstoffes, welcher für die Verwendung in Färbeverfahren geeignet ist. Dementsprechend erhält man bei Zugabe eines Phenol-Derivates und mindestens einer organischen oder anorganischen Säure zu einer wässrigen Lösung eines basischen und/oder sauren, in Wasser löslichen, Farbstoffes gemäss der Erfindung und gegebenenfalls eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels, eine lagerungsbeständige, flüssige Komposition, welche aus den oben besprochenen Gründen für die Verwendung in Färbeverfahren besonders geeignet ist.
- Die Kompositionen gemäss der vorliegenden Erfindung zeigen ebenfalls eine sehr gute Erschöpfung, sogar nach Perioden der Lagerung. Ein Vergleich zwischen der Konzentration des Farbstoffes, welcher im Abwasser zurückbleibt (Wasser, welches nach dem Färben zurückbleibt) als Resultat z. B. eines üblichen Papier-Färbeverfahrens oder der Erschöpfungsfärbung unter Verwendung einer Komposition gemäss der Erfindung, welche während 12 Monaten bei 20ºC gelagert wurde und derselben Komposition, welche nicht gelagert wurde, zeigt, dass die Kompositionen, welche gelagert wurden, denselben Grad an Erschöpfung aufweisen, wie diejenigen, welche nicht gelagert wurden. Dementsprechend beeinflusst die Lagerung nicht nachteilig die Farbstärke der Komposition gemäss der Erfindung.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssige Farbstoff-Komposition, welche 4 bis 50 Gew.-% eines basischen und/oder sauren, in Wasser löslichen, Farbstoffes, von 1 bis 20 Gew.-% einer organischen oder anorganischen Säure und 0,1 bis 15,0 Gew.-% eines Phenol-Derivates enthält, wobei der Farbstoff eine Löslichkeit in Wasser in Anwesenheit oder bei Abwesenheit eines Phenol-Derivates von mindestens 1 g/Liter bei einer Temperatur von 25ºC besitzt und die Komposition auf 100 Gew.-% mit Wasser und gegebenenfalls einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel und/oder einem Lösungshilfsmittel ergänzt wird.
- Die Kompositionen der vorliegenden Erfindung sind für die Verwendung in einem Verfahren zur Färbung eines, eine Hydroxyl-Gruppe oder Stickstoff enthaltenden, organischen Substrats geeignet. Besonders geeignete Substrate sind Leder, Textilmaterialien, welche Zellulose, insbesondere Baumwolle, Stengelfasern und Papier umfassen. Ein bevorzugtes Substrat ist Papier.
- Die Kompositionen können auf dem zu färbenden Substrat unter Verwendung irgend eines üblichen Färbeverfahrens angewendet werden, wie beispielsweise dem Textil- Färbeverfahren, wie einem Erschöpfungs- oder Pad- oder einem Papier-Färbeverfahren, oder einem kontinuierlichen Färben in der Faser.
- Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung ferner noch ein Verfahren zum Färben eines Substrats, welches die Anwendung einer Komposition der vorliegenden Erfindung mittels eines Erschöpfungs- oder Pad-Färbeverfahrens oder einem kontinuierlichen Färben in der Faser auf dem Substrat umfasst.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der in der Komposition verwendete Farbstoff ein Direktfarbstoff. Typische Beispiele solcher Farbstoffe sind diejenigen, welche in den US Patenten 4,273,707 und 5,084,068 beschrieben werden. Die Farbstoffe werden in Form von flüssigen Zubereitungen beschrieben, welche einen oder mehrere Farbstoffe, ein anorganisches Salz, eine organische Säure, Wasser und ein Lösungshilfsmittel enthalten. Da ist keine Erwähnung der Anwesenheit eines Phenol-Derivates. Demgemäss sind die in den US Patenten 4,273,707 und 5,084,068 beschriebenen Kompositionen analoge, kein Phenol enthaltende, Kompositionen.
- Weitere geeignete Farbstoffe sind diejenigen Farbstoffe, welche im GB Patent 2,104,538, im GB Patent 2,134,131 oder im GB Patent 2,228,980 beschrieben werden. Zusätzlich können die Aluminium-Phthalocyanin-Farbstoffe des GB Patentes 2,283,980 und die Phthalocyanin-Farbstoffe des GB Patentes 2,863,875 verwendet werden. Keine dieser Offenbarungen bezieht sich auf ein Phenol-Derivat, wie die vorliegende Erfindung. Dementsprechend sind die in diesen Literaturstellen beschriebenen Kompositionen alle analoge, kein Phenol enthaltende, Kompositionen.
- Es ist ebenfalls beabsichtigt Mischungen von zwei oder mehreren der oben erwähnten Farbstoffe in den Kompositionen der vorliegenden Erfindung zu verwenden.
- In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein aus einer Komposition gemäss der Erfindung hergestelltes Pulver bereitet. Ein Pulver kann gemäss jeder Methode bereitet werden, welche üblicherweise verwendet wird, um Flüssigkeiten in die Pulverform zu überführen, beispielsweise durch Sprühtrocknung. Die Bildung eines Pulvers wird unten im Beispiel 10 dargestellt.
- In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Granulafform bereitet (nachfolgend wird darauf als Granulatform Bezug genommen), welche aus einer Komposition gemäss der Erfindung bereitet wird. Das Granulat kann gemäss jeder der Methoden bereitet werden, welche üblicherweise für die Bildung von Granulaten verwendet werden, beispielsweise Wirbelbett Sprühtrocknung. Die Bildung eines Granulats wird unten im Beispiel 11 dargestellt.
- Die für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeignete organische oder anorganische Säure ist beispielsweise die: Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Glykolsäure, Glukonsäure, Methansulfonsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure, Milchsäure, Glutaminsäure, Adipinsäure oder Mandelsäure. Jede dieser Säuren kann entweder allein oder als Gemisch von Säuren in den Kompositionen und den Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Wie angegeben, ist diese Säure in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-% (angegeben als freie Säure), vorzugsweise 1 bis 15 Gew.-%, am bevorzugtesten 1 bis 10 Gew.-% der gesamten Komposition anwesend.
- Das Phenol-Derivat kann eine der folgenden Verbindungen sein: Orcin, Gallussäure, Gallussäureester, beispielsweise Gallussäuremethylester; Gallussäureethylester, Gallussäurepropylester Gallussäureamid, Gallussäure-N-alkylamid, Gallussäure-N,Ndialkylamid, Hydrochinon, Pyrrogallol, Pyrrolgallolether, Phloroglucin, 3, 5-Dihydroxybenzoesäure oder 2,4-Dihydroxy-benzoesäure. Weder Tannin noch dimere Derivate der Gallussäure, wie beispielsweise meta-D-Gallussäure sind für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet. Bevorzugte Phenol-Derivate sind Gallussäure, Gallussäureamid; Gallussäureester, beispielsweise Gallussäuremethylester und Gallussäureethylester. Das für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignete Phenol-Derivat besitzt ein oberes Molekulargewicht von 1000. Es ist bevorzugt, dass das obere Molekulargewicht 300 beträgt.
- Das Phenol-Derivat ist anwesend in einer Menge von 0,1 bis 15,0 Gew.-% der Lösung, vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 8,0 Gew.-%.
- Das mit Wasser mischbare Lösungsmittel kann eine oder mehrere der folgenden Verbindungen sein: Dimethylformamid, Benzylalkohol, Glykol, Glykolether, Formamid, und Pyrrolidone, wie N-Alkyl-pyrrolidon z. B. N-Methyl-2-pyrrolidon.
- Zusätzlich können ein oder mehrere der folgenden Hilfsstoffe der Kornposition der vorliegenden Erfindung zugesetzt werden: Harnstoff, Zucker, wie z. B. Dextrin, Maltose, Laktose, ε-Caprolaktam.
- Das mit Wasser mischbare Lösungsmittel und/oder die Hilfsstoffe sind in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-% anwesend.
- Die Reihenfolge der Zugabe der Komponenten zur Bildung der Komposition der vorliegenden Erfindung ist nicht wichtig.
- Die Kompositionen der vorliegenden Erfindung können durch die nachfolgenden Beispiele veranschaulicht werden, worin die Teile Gewichtsteile sind, die Viskosität in Übereinstimmung mit DIN 53214 unter Verwendung eines Brookfield Viscometers DVII (kleiner Probeadapter) bei 23ºC gemessen wird. Die Stabilität aller in den Beispielen beschriebenen Lösungen beträgt bei einer Lagerung bei Raumtemperatur mindestens 12 Monate. Falls kein Phenol-Derivat zugefügt wird, befinden sich die Kompositionen der Beispiele 1 bis 7 in Form eines Gels.
- 490 Teile des Farbstoffes (ca. 45%) gemäss Beispiel 1 des US Patentes 5,084,068 mit der Formel der Fig. 1
- werden in einer Mischung von 69 Teilen Milchsäure, 81 Teilen Essigsäure, 36 Teilen Gallussäuremonohydrat, 5 Teilen Zitronensäure und 950 Teilen Wasser gelöst. Die erhaltene Komposition besitzt eine Viskosität von 25 mPa.
- Es wird die Komposition gemäss Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, dass 24,5 Teile Gallussäureethylester an Stelle von 36 Teilen Gallussäuremonohydrat und 960 g Wasser verwendet werden. Viskosität: 10 mPa.
- Es wird die Komposition gemäss Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, dass an Stelle von 36 Teilen Gallussäuremonohydrat 24,5 Teile Gallussäuremethylester und 960 g Wasser an Stelle von 950 g Wasser, welche in Beispiel 1 verwendet werden, eingesetzt werden. Viskosität: 11 mPa.
- Das Beispiel 3 wird mit der Ausnahme wiederholt, dass der Propylester der Gallussäure an Stelle des Methylesters verwendet wird. Viskosität: 11 mPa.
- 282 Teile des Farbstoffes des Beispiels 1 des US Patentes 5,084,068 werden in einer Mischung von 167 Teilen Glukonsäure (ca. 50%), 24 Teilen Essigsäure, 16 Teilen Gallussäuremonohydrat, 2,5 Teilen Zitronensäure und 300 Teilen Wasser gelöst. Viskosität: 23 mPa.
- 600 Teile des Farbstoffes (ca. 48%) des Beispiels 1 des US Patentes 4,273,707 mit der Formel der Fig. 2
- werden in einer Mischung von 75 Teilen Essigsäure, 135 Teilen Milchsäure, 18 Teilen Gallussäuremonohydrat, 2,5 Teilen Zitronensäure und 2700 Teilen Wasser gelöst. Viskosität: 11 mPa.
- Es wird die Komposition des Beispiels 6 mit der Ausnahme hergestellt, dass 9 Teile Gallussäureethylester an Stelle von Gallussäuremonohydrat verwendet werden. Viskosität: 10 mPa.
- 1130 Teile des Farbstoffes (ca. 45%) des Beispiels 1 des US Patentes 5,084,068 werden in einer Mischung von 126 Teilen Milchsäure (ca. 80%), 70 Teilen Gallussäure und 2900 Teilen Wasser gelöst. Die Komposition wird unter Verwendung eines Mini- Sprühfrockners (Typ 190 von Büchi, Flawil/Schweiz) getrocknet. Es werden 680 g Pulver erhalten.
- Eine Aufschlämmung von 8,4 Teilen Harnstoff, 102 Teilen Dextrin, 2 Teilen Gallussäureethylester und 80 Teilen des Farbstoffes des Beispiels 6 (ca. 33%) des US Patentes 2,863,875 mit der Formel
- (dieser Farbstoff wurde unter Verwendung von 1-Amino-3-dimethyl-amino-propan an Stelle von 1-Amino-2-dimethyl-amino-propan hergestellt) wird mit konzentrierter Chlorwasserstoffsäure neutralisiert und anschliessend sprühgetrocknet. Das entstandene Granulat wird mit 3 Teilen Öl behandelt, um 142 Teile Staub freies Granulat zu erhalten.
- In einem Holländer wird zu einer trockenen Papiermasse, bestehend aus 60% (Gewichts%) mechanischer Papiermasse und 40% (Gewichts%) nichtgebleichter Sulfitzellulose, Wasser hinzugefügt und die Aufschlämmung wird gemahlen, um einen Trockengehalt, welcher leicht 2,5% übersteigt und einen Mahlgrad von 40ºSR (Grad nach Schopper-Riegler) besitzt, zu erhalten. Die Aufschlämmung wird durch Zugabe von Wasser genau auf einen hoch-dichten Trockengehalt von 2,5% eingestellt. 5 Teile der Komposition des Farbstoffes gemäss Beispiel 1 werden zu 200 Teilen der oben erhaltenen Aufschlämrnung hinzugefügt. Die Mischung wird während ca. 5 Minuten gerührt und, nach Zugabe von 2% (Gewichts%) Harzleim und danach 4% (Gewichts%) Alaun (bezogen auf das Trockengewicht) während einiger Minuten bis zur Homogenität weiter gerührt. Die erhaltene Papiermasse wird mit ca. 500 Teilen Wasser auf ein Volumen von 700 Teilen verdünnt und danach für die Herstellung von Papierbögen auf einem Bögenformer durch Absaugen verwendet. Die erhaltenen Papierbögen sind in einer leuchtenden Türkisfarbe gefärbt.
- 0,2 Teile des Farbstoff Pulvers gemäss Beispiel 8 oder das Granulat gemäss Beispiel 9 werden in 100 Teilen heissen Wassers gelöst und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Lösung wird zu 100 Teilen chemisch gebleichter Sulfit-Zellulose, welche im Holländer mit 2000 Teilen Wasser vermahlen wurde, hinzugefügt. Nach 15 Minuten vollständiger Vermischung werden Harzleim und Aluminiumsulfat dazugefügt. Auf diese Art hergestelltes Papier besitzt eine leuchtende türkis Farbnuance und zeigt perfekte Licht- und Nassechtheit.
- Eine aufsaugender Abschnitt eines ungeleimten Papiers wird bei 40-50ºC durch eine Farbstoff-Lösung gemäss Beispiel 1 gezogen. Der Überschuss der Farbstoff-Lösung wird zwischen zwei Rollen ausgedrückt. Der getrocknete Abschnitt des Papiers ist in einem leuchtenden türkis Farbton gefärbt.
- Die Farbstoffe der Beispiele 2 bis 7 können ebenfalls für eine Färbung analog derjenigen der Anwendungsbeispiele A bis C verwendet werden. Die erhaltenen Papierfärbungen zeigen gute Echtheitseigenschaften und das Abwasser zeigt eine niedrige, verbleibende Farbstoff-Konzentration.
Claims (9)
1. Eine flüssige Farbstoffzusammensetzung, welche von 4 bis 50 Gew.-% eines
basischen oder kationischen, wasserlöslichen Farbstoffes, eine organische oder
anorganische Säure und 0,1 bis 15,0 Gew.-% eines Phenol-Derivates enthält, das
aus der Gruppe, welche aus Orcin, Gallussäure, Gallussäureester,
Gallussäureamid, Gallussäure-N-alkylamid, Gallussäure-N,N-dialkylamid, Hydrochinon,
Pyrrogallol, Pyrrolgallolether, Phloroglucin, 3,5-Dihydroxy-benzoesäure,
2,4-Dihydroxy-benzoesäure besteht, ausgewählt ist, der Farbstoff eine Löslichkeit in
Wasser in Anwesenheit oder bei Abwesenheit eines Phenol-Derivates von
mindestens 1 g/Liter bei einer Temperatur von 25ºC besitzt und die
Zusammensetzung auf 100 Gew.-% mit Wasser und gegebenenfalls einem mit Wasser
mischbaren Lösungsmittel und/oder Lösungsvermittler ergänzt wird.
2. Farbstoffzusammensetzung, die im Patentanspruch 1 beansprucht wird, worin
das Phenol-Derivat ein oberes Molekulargewicht von 300 besitzt.
3. Farbstoffzusammensetzung, die in einem der vorhergehenden Patentansprüche
beansprucht wird, worin der Farbstoff ein kationischer oder basischer
Direktfarbstoff ist.
4. Farbstoffzusammensetzung, die in einem der vorhergehenden Patentansprüche
beansprucht wird, welche ferner noch ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel,
welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Dimethylformamid,
Benzylalkohol, Glykol, Glykolether, Formamid, Pyrrolidon und N-Alkylpyrrolidon besteht
und/oder ein Lösungsvermittler, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus
Harnstoff, Dextrin, Maltose, Laktose, ε-Caprolaktam besteht, enthält.
5. Farbstoffzusammensetzung, die in einem der vorhergehenden Patentansprüche
beansprucht wird, worin die organische oder die anorganische Säure aus der
Gruppe ausgewählt ist, welche aus Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure,
Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Glykolsäure, Glukonsäure,
Methansulfonsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure, Glutaminsäure, Adipinsäure und
Milchsäure und Mandelsäure besteht.
6. Ein Verfahren zum Färben eines Substrats, welches die Anwendung einer, in
einem der vorhergehenden Patentansprüche beanspruchten, Zusammensetzung
auf ein Substrat, Anwendung der Zusammensetzung mit Hilfe eines
Erschöpfungs- oder Klotz-Färbeverfahrens oder dem Färben im Papierbrei
umfasst.
7. Ein Substrat, welches mit einer Zusammensetzung behandelt wurde, die in
einem der obigen Patentansprüche 1 bis 5 beansprucht wird.
8. Ein Pulver oder Granulat, welches aus einer wässrigen Zusammensetzung
gebildet wird, die in einem der obigen Patentansprüche 1 bis 5 beansprucht wird.
9. Verwendung einer Zusammensetzung, die in einem der obigen Patentansprüche
1 bis 5 beansprucht wird oder eines Pulvers oder Granulats, die im
Patentanspruch 8 beansprucht werden, in einem Färbeverfahren.
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