DE697578C - Einrichtung zur Aufhebung der Transformatorspannung bei Wechselstromkommutator-maschinen, insbesondere Einphasenreihenschlussmotoren - Google Patents
Einrichtung zur Aufhebung der Transformatorspannung bei Wechselstromkommutator-maschinen, insbesondere EinphasenreihenschlussmotorenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02K27/00—AC commutator motors or generators having mechanical commutator
- H02K27/04—AC commutator motors or generators having mechanical commutator having single-phase operation in series or shunt connection
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Description
Bei WediselstromkommutatormascMnen größerer
Leistung·, insbesondere bei einphasigen
Bahnmotoren, wird im aUgemeinen zu der Wendepolwicklung ein Ohmscher Widerstand
parallel geschaltet. Dieser Widerstand bewirkt 'eine Nacheilung des Stromes in der
Wendepolwicklung gegenüber dem Maechinenstrom.
Dies hat zur Folge, daß in den Wemdepolen
eine Feldkomponente hervorgerufen wird, die die von dem Hauptfeld in den kurzgeschlossenen Windungen induzierte Trarisformatorspannung
für 'eine einzige bestimmte
Drehzahl aufhebt. Ein großer Nachteil dieser häufig verwendeten Schaltung· liegt darin, daß
bei lallen übrigen Drehzahlen die Transformatorspannung nur teilweise aufgehoben wird.
Infolgedessen tritt bei diesen Drehzahlen eine Verschlechterung der Kommutierung· auf.
Es ist -auch bereits bekanntgeworden, dadurch 'eine Verbesserung der Kommutierung
über 'einen größeren Teil des Drehzahlbereiches zu erzielen, daß ,als Widerstand im
Nebenschlußkreis zu der Wendepolwicklung 'feine Hilfsmasehine mit belastungsabhängiger
Erregung·, ζ. B. 'eine Einphasenreibenschlußmaschine,
verwendet wird, deren Drehzahl proportional der Drehzahl des Hauptmotors
verändert wird. Beispielsweise ist diese Maschine über 'ein Vorgelege mit der Welle der
Hauptantriebsmaschine gekuppelt. Die Erfin- 30· dung bezweckt eine weitere Verbesserung· derartiger
Anordnungen an WechselstromkomrnutatormascHnen zur, Verbesserung der Kommutierung.
Die Erfindung· besteht darin, 'daß ■ mit der· im Nebenschlußkreis zur Wendepolwicklung
angeordneten Hilfsrnaschinie eine Kapazität von solcher Größe in Reihe geschaltet
ist, daß. der gesamte Blindwiderstand des Nebenschlußzweiges kapazitiv wird und gleich oder größer ist als die Gesamtneaktanz
der Wendepolwicklung. Eine derartige Anordnung ergibt eine wiesentliche Vierbesserung
sowohl hinsichtlich der Unterdrückung der. Transformatorspannung wie der Stromwender
spannung.
Der aus der Hilfsmaschine und dem Kondensator
bestehende Parallelstromkreis kannstatt zu der Wendepolwicklung allein auch parallel zu der Erregerwicklung und Wendepolwicklunggeschaltet
werden. Die Anordnung kann derart ausgeführt werden, daß die Hilfsmaschine von dem Wendepolstrom, erregt
wird, während der Anker in Reihenschaltung mit dem Kondensator in den Parallelstromkreis
zur Wendepolwicklung eingeschaltet ist. Im folgenden soll die Erfindung an Hand
der Zeichnung näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt ein einfaches Ausführungsbeispiel, bei dem der Kondensator direkt in den
7.0 die Hilfsreihenschlußmaschine enthaltenden Parallelstromkreis zur Wendepolwicklung eingeschaltet
ist. α bedeutet den Anker oner einphasigen Wechselstromreihenschlußmas chine,
die beispielsweise zum Antrieb eines Fahrzeuges dient. Zur Erregung dient die FeIdwicldung
/. c bedeutet die Kompensationswicklung und w die Wendepolwicklung-. Parallel
zu der Wendepolwicklung w ist eine einphasige
Reihenschlußmaschine /z geschaltet, deren Erregerwicklung· mit e bezeichnet ist.
Die Hilf smaschine A wird von dem Anker« des Motors angetrieben. Durch die Änderung
der Drehzahl der Hilf smaschine h ändert sich deren Rotationsspannung proportional der
Drehzahl. Dies bedeutet aber praktisch .eine Änderung des Ohmschen Widerstandes des
Parallelstromkreises zur Wendepolwicklung. In dem Parallelstrornkxeis ist ferner ein Kondensator
k eingeschaltet, der so bemessen ist, daß der gesamte Blindwiderstand des Nebenschlußkreises
kapazitiv und gleich oder größer ist als die-jGesamtreaktanz der Wendepolwicklung.
Mit gestrichelten Linien ist noch ein Widerstand/· angedeutet, der zu der FeIdwicklung
e der Hilfsmaschine h zur Beeinflussung der Induktivität parallel geschaltet
ist. Gegebenenfalls kann dieser Widerstand ' veränderlich ausgeführt werden.
In Fig. 2 der Zeichnung sind vergleichsweise die Diagramme für die erfindungsgemäß
ausgebildete Schaltung mit einem Kondensator im Parallelstromkreis zur Wendepolwicklung
und für die bekannte Schaltung ohne einen Kondensator wiedergegeben. In dem Diagramm.
ist mit gestrichelten Linien zunächst der Fall berücksichtigt, daß zu der Wendepolwicklung
allein eine Hilf smaschine parallel geschaltet ist.
Ja bedeutet in dem Diagramm den Vektor
des Ankerstromes, /„,' ist der Vektor des die
Wendepolwicklung durchfließenden Stromes und Jn' der Vektor des Stromes in dem Neben-Schluß
Stromkreis, welcher die Hilfsmaschine h enthält. Die Lage der beiden Vektoren/,/
. .,und /„' ist durch den Kreisbogen um den
'. .:;%ffittelpunkt ο bestimmt. Je nach der Geif.ehwindigkeit
des Motors ändern sich die ΐ-Beiden Vektoren /,/ und /„'. In dem Diagramm
sind für zwei verschiedene Drehzahlen /Z0 und /Z1 die verschiedenen Vektoren
JxJ und /„' eingetragen. Die Drehzahl /Z1 7«
soll dabei größer als die Drehzahl/Z0 sein.
Es ergibt sich aus dem Diagramm ohne weiteres, daß sich zwar für die Aufhebung der
Transformatorspannung mit kleiner werdender Drehzahl eine Vergrößerung der zur Auf-■hebung
der Transformatorspannung dienenden Erreg er Stromkomponente ergibt, was erwünscht
ist. Jedoch nimmt mit abnehmender Drehzahl die zur Aufhebung der Stromwendespannung
dienende Ankerstromkomponmte
ab. Wird nun, wie bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung, mit der Hilfsmaschine
im Parallelstromkreis 'eine Kapazität
ausreichender Bemessung in Reihe geschaltet, so ändert sich der geometrische Ort für die »5-Lage
des Scheitelpunktes der Vektoren /,„ und /„. Der geometrische Ort liegt nunmehr
auf dem verstärkt ausgezogenen Kreisbogen um den' Mittelpunktm. Dies hat zur Folge,
daß mit abnehmender Drehzahl gleichzeitig1 9» sowohl die Erregerstromkomponente zur Aufhebung
der Transformatorspannung- wie der Stromwendespannung zunimmt, wodurch sich
wesentlich günstigere Kommutierungsbedingungen ergeben, als sie allein bei Parallel- *>s
schaltung einer Hilfsmaschine zur Wendepolwicklung erreicht werden. Die Vektoren Jw
und /„ für /Z0 und W1 sind mit ausgezogenen
Linien in dem Diagramm eingetragen.
Eine Steigerung der zur Aufhebung der Stromwendespannung dienenden Erregerstromkomponente
ist bekanntlich bei abnehmenden Drehzahlen im Hinblick auf Änderungen der Induktivität sowie den Bürstenübergangswiderstand
erwünscht. Durch geeignete Bemessung des Kondensators kann es auch erreicht werden,
daß praktisch die zur Aufhebung der Stromwendespannung dienende Erregerstromkomponente
nahezu konstant bleibt.
Fig: 3 zeigt eine verbesserte Schaltung, die sich dadurch auszeichnet, daß der Parallelstromkreis
aus Hilfsreihenschlußmaschine und Kondensator k nicht direkt zu der Wendepolwicklung
w parallel geschaltet ist, sondern durch einen Zwischentransformator t an den
Wendepolstromkreis angekoppelt ist. Die Primärwicklung des Transformators ist dabei zu
der Wendepolwicklung w parallel geschaltet, während an die Sekundärwicklung in Reihenschaltung
der Kondensator k und die Hilfs- iao
reihenschlußmaschine // angeschlossen sind. Voraussetzung für die Schaltung nach Fig. 3
ist, daß. die Wendepolwicklung gerade für
die Stromwendung ausreicht und nicht mehr
Windungen vorhanden sind, als dies häufig·
■der Fall ist. Andernfalls kann die erforderliehe. Ausgleichung durch eine zusätzliche
Drosselspule erzielt werden, die zu der Wiendepolwicklung
parallel geschaltet ist. Mit gestrichelten Linien ist diese Drosselspule Λ? in
der Fig. 3 angedeutet. Die Schaltung gemäß to Fig. 3 hat den großen Vorteil, daß der Anker
der Hilfsmaschine Ii und der Kondensator k
für höhere Spannungen und !entsprechend kleinere Ströme ausgelegt werden können.
Fig. 4 zeigt 'eine andere vorteilhafte Abänderung. Bei der Schaltung gemäß. Fig. 4
ist der Kondensator-^ lediglieh mit der Erregerwicklung
e der HilfsreihenscMußmasehine in Reihe geschaltet und. induktiv über einen
Zwischentransformator ^ mit dem Stromkreis «0 gekoppelt, welcher den Anker der Hilfsreihenschlußmaschine
h enthält und zu der Wendepolwicklung iv parallel geschaltet ist. Diese
Anordnung ermöglicht es, den Kondensator k und die Erregerwicklung e der Hilf smaschine
'25 für besonders hohe Spannungen auszulegen,
wodurch sich die Abmessung des Kondensators k weiter verringert, was mit Rücksicht
sauf den Umstand besonders erwünscht ist,
daß das Gewicht und der Raumbedarf der Hilfseinrichtung zur Verbesserung der Kommutierung
so klein wie möglich bleiben muß. Ein grundsätzlicher Vorteil der Schaltung nach Fig. 4 liegt auch darin, daß, der den
Kondensator k ■ enthaltende Schwingnngskrieis
von dem Anker Stromkreis der Hilf smaschine h getrennt ist. Im Hinblick auf die Möglichkeit
des Auftretens störender Oberwiellen ist dies von erheblicher Bedeutung.
Eine andere Schaltung zeigt Fig. 5. Bei - 40 dieser Schaltung ist auf dem Wendepol selbst
koaxial noch eine Transformatufwicklung a
vorgesehen, die mit dem Wendefeld verkettet ist. An diese TransformatorwicklungiO sind
in Reihenschaltung der Kondensator k und die Hilf smaschine h angeschlossen. Die vom
Hauptstrom durehflossene Wendepolwicklung wird dabei im wesentlichen, für 'die Aufhebung
der Stromwendespannung bemessen. Der Kondensator besitzt solche Abmessungen, daß für
die Grundfrequenz der Blindwiderstand des Hilfskreises gleich.Null oder kapazitiv wird.
Auch in diesem Falle ist die Wicklung >o mit einer größeren Windungszahl ausgeführt, um
in dem Stromkreis der Hilfsmaschine eine möglichst hohe Spannung zu erhalten.
In Fig. 6 ist eine andere Schaltung1 dargestellt,
die sich dadurch auszeichnet, daß die" ,Feldwicklung e über leinen Kopplungstransformator
ρ von dem Wendepolstromkreis abhängig· gemacht ist. Der Anker - der Hilfsmaschine
h ist dabei zu der Wendepolwicklung und - der damit in Reihe liegenden Primärwicklung
des Kopplungstransformators ρ parallel geschaltet, k bedeutet wieder den im
Parallelstromkreis liegenden Kondensator.
Die Schaltung nach Fig'. 6 " kann, wie in Fig. 7 angedeutet ist, auch in- der. Weise abgeändert
werden, daß die Primärwicklung des Kopplungstransformators ρ nur teilweise im
Wendepolstromkreis, teilweise im Ankerstromkreis liegt. Der Anschlußpunk't des Pärallelstromkreises
der Maschine Ii kann vorteilhafterweise dabei verschiebbar sein. Die
Schaltung nach Fig. 7 hat den Vorteil, daß es möglich ist, die Phasenlage des Erregerfeides
der Hilfsreihenschlußmaschine genau einzustellen..
Eine noch vollkommenere Anordnung zeigt Fig. 8. Die Primärwicklung des, Kopplungstransformators ρ besteht bei dieser Schaltung
aus1 drei Teilen, I3 II und III. Der TeilI ist
vom Strom des Ankers a, Teil II vom Strom der Wendepolwicklung W und Teil III von
dem Strom der Hilfsmaschine h durchflossen. Diese Schaltung ermöglicht unter Umständen
in besonders vorteilhafter Weise die Erregung· der Hilfsmaschine h hinsichtlich der Phasenlage
zu beeinflussen. Es kann dabei die S,chaltung so ausgebildet Werden,, daß die Wirkung
der drei Wicklungsteile I bis III in beliebiger Wieise geregelt werden kann. Unter Umständen
können auch für diesen Zweck Parallelwider- stände zu den Wicklungsteilen vorgesehen
sein, wie bei der Wicklung I gestrichelt angedeutet ist. '
Bei Schaltungen, die mit mehreren Motoren arbeiten, wird" die Anordnung nach der Erfindung
vorteilhafterweise so angewendet, daß der Parallelstrornkreis mit der Hilfsmaschine
zu der Wendepolwicklung mehrerer Motoren 1°° gemeinsam ist.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι . Einrichtung zur Aufhebung der Txansformatorspannung bei Wechselstromkommutatormaschinen, insbesondere Einphasenreihenschlußmotoren, mit einer im Nebenschlußkreis zu der Wendepolwicklung angeordneten Hilfsmaschine mit belastungsabhängiger Erregung, z. B. Einphasen- 1ι ο reihenschlußmaschine, deren Drehzahl in einem gesetzmäßigen. Zusammenhang mit der Drehzahl' der Hauptmaschine1 steht, dadurch gekennzeichnet, daß mit. der Hilfs- . maschine im Parallelstromkreis eine Kapazität von solcher Größe in Reihe geschaltet ist, daß der gesamte Blindwiderstand des Nebenschlußzweiges kapazitiv wird und ■ gleich oder größer ist als die Gesamt-• reaktanz der Wendepolwicklung. 1?-"
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, da-. durch gekennzeichnet, daß die Erreger-wicklung der Hilfsmaschine für eine höhere Spannung ausgeführt ist und in Reihe mit dem Kondensator über einen Aufwärtstransformator in den Parallelstromkreis eingeschaltet ist, während der Ankerstromkreis unmittelbar zur Wendepolwicklung parallel geschaltet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität der im Parallelstrqmkreis liegenden Hilfsmaschine beispielsweise durch einen gegebenenfalls veränderlichen Parallelwiderstand zur Feldwicklung abhängig von der Drehzahl veränderlich ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schaltungen mit mehreren Motoren zu zu den Wendepolwieklungen mehrerer Motoren ein gemeinsamer Parallelstromkreis vorgesehen ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kondensator in Reihe geschaltete Anker der Hilfsmaschine im, Nebenschlußkreis liegt, während die Erregerwicklung über einen Hilfstransformator teilweise mit dem Stromkreis der Wendepolwicklung * und teilweise mit dem Ankerstromkreis verkettet ist, wobei der Grad der Verkettung regelbar ist. '
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung der Hilfsmaschine über einen Kopplungstransformator sowohl in Abhängigkeit von dem Ankerstrom, dem Strom der Wendepolwicklung und dem Strom durch die Hilfsmaschine erregt wird, wobei das Verhältnis der einzelnen Komponenten des Erregerstromes für die Hilfsmas cihine vorzugsweise veränderlich ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937S0127393 DE697578C (de) | 1937-05-30 | 1937-05-30 | Einrichtung zur Aufhebung der Transformatorspannung bei Wechselstromkommutator-maschinen, insbesondere Einphasenreihenschlussmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937S0127393 DE697578C (de) | 1937-05-30 | 1937-05-30 | Einrichtung zur Aufhebung der Transformatorspannung bei Wechselstromkommutator-maschinen, insbesondere Einphasenreihenschlussmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE697578C true DE697578C (de) | 1940-10-17 |
Family
ID=7537470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937S0127393 Expired DE697578C (de) | 1937-05-30 | 1937-05-30 | Einrichtung zur Aufhebung der Transformatorspannung bei Wechselstromkommutator-maschinen, insbesondere Einphasenreihenschlussmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE697578C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033323B (de) * | 1953-01-16 | 1958-07-03 | Pauline Richter Geb Braun | Einrichtung zur Verhinderung der Funkenbildung bei Wechselstrom-Kommutatormaschinen |
-
1937
- 1937-05-30 DE DE1937S0127393 patent/DE697578C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1033323B (de) * | 1953-01-16 | 1958-07-03 | Pauline Richter Geb Braun | Einrichtung zur Verhinderung der Funkenbildung bei Wechselstrom-Kommutatormaschinen |
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