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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Notenprüfgerät und insbesondere ein Notenprüfgerät, das zum
Verhindern einer unberechtigten Entnahme einer Note durch ein Zugmittel
imstande ist, wie beispielsweise eine Schnur oder ein Band, das
mit der Note verbunden ist, die in das Notenprüfgerät eingeführt wird, und die Erfindung
betrifft auch ein Verfahren zum Erfassen des Zugmittels.
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Zum
Beispiel offenbart die japanische Gebrauchsmusteroffenbarung Nr.
63-89181 eine Vorrichtung zum Verhindern einer Entnahme einer Note, die
in einem Notenprüfgerät enthalten
ist. In solch einer Entnahmeverhinderungsvorrichtung, wie in 18 und 19 dargestellt,
wird eine Note von einem Einlass 207 in einen Raum zwischen
einem Paar von Seitenwänden 202 und 203 auf
einem Rahmen 201 eingeführt
und dann durch Riemen 211 und Rollen 212 zwischen
Vorsprüngen 209,
die auf dem Rahmen ausgebildet sind, und Vorsprüngen, die auf einer Platte 205 ausgebildet
sind, befördert.
Wenn die Note die Vorsprünge 209 und 210 passiert,
wird sie leicht verformt, wobei ihre Verformung aber innerhalb eines
Bereichs begrenzt ist, der einen Transport der Note nicht verhindert.
Wenn ein unrechter Versuch gemacht wird, die Note durch den Einlass 207 nach
außen
zurückzuziehen,
indem an einer Schnur, wie beispielsweise einer Angelschnur, die
mit der Note verbunden ist, gezogen wird, nachdem die Note einen
Auslass 208 passiert hat, wirkt der Eingriff der Note mit
den Vorsprüngen 209 und 210 so,
dass eine Entnahme der Note verhindert wird.
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In
der japanischen Gebrauchsmusteroffenbarung Nr. 7-20790 wird eine Entnahmeverhinderungsvorrichtung
einer anderen Art mit einem Stopper offenbart, welcher sich in einen
Durchgang eines Notenprüfgeräts erstreckt,
aber vom Durchgang als Reaktion auf ein Prüfsignal des Notenprüfgeräts wegdrehbar
montiert ist. Diese Entnahmeverhinderungsvorrichtung ist sehr wirksam,
um ein Herausziehen der Note zu verhindern, da der Stopper sich
vom Durchgang nicht wegdreht, sofern nicht eine echte Note in Richtung
eines Auslasses transportiert wird.
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Die
Entnahmeverhinderungsvorrichtung von 18 und 19 kann
jedoch kein Zugmittel, wie beispielsweise eine Schnur oder ein Band,
das mit der Note verbunden ist, erfassen. Außerdem ist es sehr schwierig,
die Vorsprünge 209 und 210 mit
ihrer vergrößerten Erstreckungslänge bereitzustellen,
da solche langen Vorsprünge 209 und 210 infolge
eines Eingriffs der Note und der Vorsprünge 209 und 210 ein
Hindernis für
den Transport der Note durch die Riemen 211 bilden würden. Daher
ist das Notenprüfgerät des Standes
der Technik ungeeigneterweise einer unberechtigten Entnahme von
Noten durch kräftiges
Ziehen an einer Angelschnur, die mit der Note verbunden ist, ausgesetzt.
Außerdem
wäre zu
befürchten,
dass Noten durch die Vorsprünge 209 und 210 während des
Transports beschädigt
werden können,
selbst wenn sie eine Entnahme von Noten vollkommen ausschließen können. Demgemäß kann eine
unberechtigte Entnahme von Noten selbst durch die Entnahmeverhinderungsvorrichtung,
die in der japanischen Gebrauchsmusteroffenbarung Nr. 7-20790 offenbart
wird, nicht erfasst werden.
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EP 0 602 775 A1 offenbart
ein Notenprüfgerät gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 mit einer zylindrischen Rotationseinrichtung und
optischen Strahlen, welche die Position der Rotationseinrichtung
prüfen.
Eine anomale Drehung der Rotationseinrichtung, die z.B. durch Schnüre verursacht wird,
die sich um die Rotationseinrichtung wickeln, modifiziert das Positionierungssignal,
das durch Empfänger
der Strahlen gesendet wird, wodurch ein unberechtigtes Zugmittel
angezeigt wird.
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JP
7-101595A offenbart ebenfalls ein Notenprüfgerät mit einer zylindrischen Rotationseinrichtung,
die mit einem Schlitz ausgebildet ist, welcher in Ausrichtung mit
dem Durchgang der Note ist, wenn die Rotationseinrichtung in einer
anfänglichen
Position ist.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Notenprüfgerät bereitzustellen,
welches vor einer Beschädigung
durch eine Trägheitskraft des
Rotationseinrichtungsmotors bewahrt werden kann, wenn die Rotationseinrichtung
in Position gestoppt wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es,
ein verbessertes Verfahren zum Erfassen eines Zugmittels bereitzustellen.
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Diese
Aufgaben werden durch ein Notenprüfgerät, das die Merkmale von Anspruch
1 umfasst, und ein Verfahren, das die Merkmale von Anspruch 13 umfasst,
erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung sind aus den abhängigen
Ansprüchen ersichtlich.
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Ein
Notenprüfgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
umfasst:
einen Hebel, der drehbar auf einer Welle befestigt
ist;
eine Rolle, die an einem Ende des Hebels drehbar befestigt
ist; und
eine Feder, um die Rolle federnd in Richtung einer äußeren Oberfläche der
Rotationseinrichtung zu drängen;
wobei
die Rotationseinrichtung eine Kerbe umfasst, die auf einem Umfang
der Rotationseinrichtung ausgebildet ist;
wenn die Rolle in
die Kerbe gelangt, drückt
die Rolle mittels der Feder einen Rand der Kerbe in Drehrichtung,
so dass die Elastizität
der Feder die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationseinrichtung
erhöht,
die dann schneller als die Antriebseinrichtung rotiert, so dass
eine Winkellücke
zwischen der vorauseilenden Rotationseinrichtung und der Antriebseinrichtung
gebildet wird.
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Ein
Verfahren zum Erfassen eines Zugmittels einer Note gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst die folgenden Schritte:
Drehen einer Rotationseinrichtung
in Richtung der anfänglichen
Position mittels einer Antriebseinrichtung, die von einer Prüfgerätsteuerschaltung
gesteuert wird, um einen an der Rotationseinrichtung ausgebildeten
Schlitz mit einem Durchgang in Ausrichtung zu bringen, der in einem
Gehäuse
ausgebildet ist;
Stoppen der Drehung der Rotationseinrichtung,
indem eine Rolle, die an einem Ende eines an einer Welle drehbar
befestigten Hebels drehbar befestigt ist, mit einer Kerbe in Eingriff
gebracht wird, die auf einer Umfangsfläche der Rotationseinrichtung
ausgebildet ist, wobei die Rolle mittels einer Feder federnd gegen
eine äußere Oberfläche der
Rotationseinrichtung gedrängt
wird;
Drücken
eines Randes der Kerbe in die Drehrichtung mittels der federnd durch
die Feder beaufschlagten Rolle, wenn die Rolle in die Kerbe gelangt,
so dass die Elastizität
der Feder die Rotationsgeschwindigkeit der Rotati onseinrichtung
erhöht,
die dann schneller als die Antriebseinrichtung gedreht wird, um
eine Winkellücke
zwischen der vorauseilenden Rotationseinrichtung und der Antriebseinrichtung
zu bilden,
Transportieren der von einem Einlass eingeführten Note
längs eines
Durchgangs mittels einer Fördereinrichtung,
Aufnehmen von Ausgaben, die von einem längs des Durchgangs befestigten
Erfassungssensor während
des Transports der Note erzeugt werden, und Bewegen der Note durch
einen Schlitz, der in einer Rotationseinrichtung ausgebildet ist,
die am Durchgang drehbar angeordnet ist;
Beurteilen der Authentizität der Note
durch die Prüfgerätsteuerschaltung
und Transportieren der als echt betrachteten Note mittels der Fördereinrichtung
zu einer Stapeleinrichtung, um sie zusammenpacken;
Drehen der
Rotationseinrichtung, nachdem die Note durch den Durchgang hindurch
passiert ist, aus der anfänglichen
Position des Schlitzes, in der er mit dem Durchgang ausgerichtet
ist, um einen bestimmten Winkelbereich, um um die Rotationseinrichtung
herum ein Zugmittel zu wickeln, das mit der Note verbunden ist,
die den Schlitzder Rotationseinrichtung passiert hat;
Messen
der Vergleichsrotationsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung
durch Messen der Breite eines Impulses oder Zeitintervalls zwischen Impulsen,
die von einer Codiereinrichtung erzeugt werden, die mit einem Rotationseinrichtungsmotor verbunden
ist, um die Rotationseinrichtung zu drehen; und
Vergleichen
der Vergleichrotationsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung
mit einer Referenzrotationsgeschwindigkeit oder -zeit, um das Vorhandensein
des Zugmittels zu erfassen, wenn die Vergleichsrotationsgeschwindigkeit
langsamer oder die Vergleichsrotationszeit länger ist.
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In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner: Messen
einer Impulsbreite oder eines Zeitintervalls zwischen Impulsen,
die von der Codiereinrichtung erzeugt werden, die mit dem Rotationseinrichtungsmotor
verbunden ist, um die Rotationseinrichtung um einen bestimmten Winkelbereich
zu drehen, um vorher die unbelastete Referenzrotationsgeschwindigkeit
oder -zeit der Rotationseinrichtung auszuwerten, bevor die Note
transportiert wird; Speichern der vorher ausgewerteten Referenzrotationsgeschwindigkeit
oder -zeit der Rotationseinrichtung; Transportieren einer von einem
Einlass eingeführten
Note längs
des Durchgangs, Prüfen
der Note während
des Transports und anschließendes
Entfernen der Note vom Auslass des Durchgangs; anschließendes Drehen der
Rotationseinrichtung um einen bestimmten Winkelbereich und Messen
der Breite von Impulsen und Zeitintervallen von Impulsen, die von
der Codiereinrichtung erzeugt werden, die mit dem Rotationseinrichtungsmotor
verbunden ist, um anschließend
die Vergleichsrotationsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung
auszuwerten; Speichern der ausgewerteten Vergleichsrotationsgeschwindigkeit oder
-zeit der Rotationseinrichtung; und Vergleichen der Referenz- und
Vergleichsrotationsgeschwindigkeiten oder -zeiten der Rotationseinrichtung,
um das Vorhandensein des Zugmittels zu erfassen, wenn die Vergleichsrotationsgeschwindigkeit
kleiner als die Referenzrotationsgeschwindigkeit über einen
bestimmten Bereich ist oder wenn die Vergleichsrotati onszeit größer als
die Referenzrotationszeit über
einen bestimmten Bereich ist. Das Verfahren kann ferner das Erfassen
des Vorhandenseins des Zugmittels umfassen, wenn die Vergleichsrotationszeit
der Rotationseinrichtung länger
als die unbelastete Referenzrotationszeit der Rotationseinrichtung über eine bestimmte
Zeitperiode ist.
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Das
Notenprüfgerät gemäß dieser
Erfindung kann ein Abdeckteil zu Umschließen der Rotationseinrichtung
umfassen. In einer Ausführungsform der
Erfindung ist wenigstens ein abgestufter Abschnitt in der Rotationseinrichtung
gemäß der Form des
Abdeckteils ausgebildet. Nachdem eine Note durch den Erfassungssensor
und den Schlitz der Rotationseinrichtung durch die Fördereinrichtung
hindurch transportiert wurde, wird die Rotationseinrichtung gedreht,
um das Zugmittel, wie beispielsweise eine Schnur, ein Faden oder
ein Band, das mit der Note verbunden ist, um die Rotationseinrichtung
zu wickeln, wodurch eine unberechtigte Entnahme der Note verhindert
wird.
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In
diesem Fall presst eine Drehung der Rotationseinrichtung das Zugmittel
zwangsweise in einen kleinen Zwischenraum zwischen der Rotationseinrichtung
und dem Abdeckteil, so dass das Zugmittel die Widerstandskraft gegen
die Drehung der Rotationseinrichtung ausübt und die Drehung der Rotationseinrichtung
verlangsamt wird.
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Demgemäß kann bei
einem Vergleich der Referenzrotationsgeschwindigkeit oder -rotationszeit der
Rotationseinrichtung in einem bestimmten Winkelbereich in einem
regelmäßigen oder
unbelasteten Zustand ohne das Zugmittel mit der Vergleichsrotationsgeschwindigkeit
oder -zeit der Rotationseinrichtung im verbundenen Zustand des Zugmittels
mit der Note das Notenprüfgerät das um
die Rotationseinrichtung gewickelte Zugmittel aufgrund der langsameren
Vergleichsrotationsgeschwindigkeit oder der längeren Vergleichsrotationszeit
der Rotationseinrichtung infolge des Vorhandenseins des Zugmittels erfassen.
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Das
Notenprüfgerät der vorliegenden
Erfindung umfasst ferner einen Hebel, der drehbar auf einer Welle
befestigt ist, mit einer Rolle, die an einem Ende des Hebels drehbar
befestigt ist; eine Feder, um die Rolle federnd in Richtung einer äußeren Oberfläche der
Rotationseinrichtung zu drängen;
und einen Positionssensor zum Erfassen einer Drehung des Hebels.
Die Prüfgerätsteuerschaltung
erzeugt Ausgaben, um die Antriebseinrichtung derart zu betreiben,
dass die Rotationseinrichtung für
eine bestimmte Zeitperiode gedreht wird, nachdem die Note durch
den Schlitz der Rotationseinrichtung hindurch gelaufen ist. Die
Rolle auf dem Hebel wird in eine Kerbe gebracht, die auf einem Umfang
der Rotationseinrichtung ausgebildet ist, welche dadurch in der anfänglichen
Position positioniert wird, in welcher der Schlitz in Ausrichtung
mit dem Durchgang ist, und da die Rotationseinrichtung sich nur
in einer Richtung drehen kann, kann das Zugmittel selbst durch ein zwangsweise
Drehen der Rotationseinrichtung aus der anfänglichen Position nicht aus
der Rotationseinrichtung entfernt werden.
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Die
Rotationseinrichtung steht mit der Antriebseinrichtung in Treibverbindung
und kann in einem bestimmten Winkelbereich in Bezug auf die Antriebseinrichtung
gedreht werden, und unmittelbar nachdem die Rolle in die bogenförmige Kerbe
gebracht wurde, die auf der äußeren Oberfläche der Rotationseinrichtung
ausgebildet ist, erhöht
die Elastizität
der Feder die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationseinrichtung,
welche dann schneller als die Antriebseinrichtung gedreht wird,
so dass eine Winkellücke
zwischen der vorauseilenden Rotationseinrichtung und der Antriebseinrichtung
gebildet wird. Wenn die Rolle ganz innerhalb der bogenförmigen Kerbe
positioniert ist, stoppt die vollständige Arretierung der Rolle
in der Kerbe die Drehung der Rotationseinrichtung mechanisch. Daher
erfasst der Positionssensor den Hebel in der anfänglichen Position, um ein elektrisches
Signal an die Prüfgerätsteuerschaltung
zu erzeugen, welche dadurch mit Ausgaben an den Rotationseinrichtungsmotor
aufhört,
um den Betrieb der Antriebseinrichtung zu stoppen. Nachdem der Rotationseinrichtungsmotor
gestoppt wurde, dreht die Antriebseinrichtung sich unter ihrer eigenen
Trägheitskraft
weiter, welche während
der Drehung der Antriebseinrichtung längs der Winkellücke graduell
abnimmt, um eine einwirkende Kraft der Antriebseinrichtung auf die
Rotationseinrichtung zu verringern. Außerdem wird die Rotationseinrichtung sicher
in die anfängliche
Position zurückgebracht
und darin arretiert, um den Schlitz der Rotationseinrichtung in
Ausrichtung mit dem Durchgang zu bringen.
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In
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst die Antriebseinrichtung einen
Rotationseinrichtungsmotor und ein Zahnrad, das mit dem Rotationseinrichtungsmotor
in Treibverbindung steht, wobei die Rotationseinrichtung und das
Zahnrads auf derselben Welle drehbar befestigt sind und die Rotationseinrichtung
und das Zahnrad in Bezug aufeinander um einen bestimmten Winkelbereich
drehbar sind. Das Zahnrad umfasst ein Paar von Vorsprüngen, und
die Rotationseinrichtung umfasst ein Paar von bogenförmigen Kerben
zum Aufnehmen der Vorsprünge
darin.
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Das
Gehäuse
umfasst ein vorderes Gehäuse
zum Abdecken des Erfassungssensors und ein hinteres Gehäuse, das
in der Nähe
des vorderen Gehäuses
positioniert ist, so dass das vordere Gehäuse eine vordere Passage des
Durchgangs umfasst und das hintere Gehäuse eine hintere Passage des Durchgangs
benachbart zur vorderen Passage umfasst. Die Rotationseinrichtung
und die Antriebseinrichtung sind in einem des vorderen und des hinteren Gehäuses angeordnet.
Das hintere Gehäuse
ist am vorderen Gehäuse
lösbar
befestigt.
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In
einem Bereitschaftszustand bevor die Note in den Einlass eingeführt wird,
wird der Schlitz der Rotationseinrichtung nicht konform mit dem Durchgang
gehalten, um eine unberechtigte Einführung irgendeines Werkzeugs
vom Einlass und eine verbotene Entnahme der Note zu verhindern.
Nachdem die Note durch den Schlitz der Rotationseinrichtung und
den Auslasssensor transportiert wurde, wird die Rotationseinrichtung
gedreht, um das Vorhandensein des Zugmittels durch den Auslasssensor
zu erfassen. Wenn der Auslasssensor das Zugmittel erfasst, erzeugt
die Prüfgerätsteuerschaltung
ein Warnsignal an eine Alarmeinrichtung.
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Die
Erfindung wird im Folgenden als ein Beispiel basierend auf den Zeichnungen
näher beschrieben,
wobei:
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1 eine
Querschnittansicht entlang der Linie I-I von 3 ist;
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2 eine
Querschnittansicht entlang der Linie II-II von 3 ist;
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3 eine
Querschnittansicht des Notenprüfgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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4 eine
teilweise vergrößerte Ansicht
von 1 ist;
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5 aufeinander
folgende Ansichten zeigt, welche eine Betriebsbeziehung zwischen
einem Hebel und einer Rotationseinrichtung darstellen;
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6 aufeinander
folgende Ansichten zeigt, welche eine Betriebsbeziehung zwischen
der Rotationseinrichtung und einem Zahnrad einer Antriebseinrichtung
darstellen;
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7 ein
Blockdiagramm des Mikrocomputer-Notenprüfgeräts von gemäß dieser
Erfindung ist;
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8 ein
Flussdiagramm ist, welches eine Betriebsfolge der Prüfgerätsteuerschaltung
zeigt, die in 5 dargestellt ist;
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9 eine
elektrische Schaltung des Notenprüfgeräts gemäß dieser Erfindung ist, welche
diskrete Elemente umfasst;
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10 ein
Betriebszeitdiagramm eines Auslasssensors, eines Rotationseinrichtungsmotors
und eines Positionssensors ist;
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11 eine
Querschnittansicht ist, welche eine andere Ausführungsform dieser Erfindung
darstellt;
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12 eine
Querschnittansicht der Antriebseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform dieser
Erfindung ist;
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13 eine
Querschnittansicht der Ausführungsform
ist, die in 11 dargestellt ist und mit einer
Stapeleinrichtung verbunden ist;
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14 eine
Querschnittansicht der gedrehten Rotationseinrichtung ist, die in 13 dargestellt ist;
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15 eine
Längsschnittansicht
der Rotationseinrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform
ist;
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16 eine
Längsschnittansicht
der Rotationseinrichtung mit der Antriebseinrichtung in einer anderen
Ausführungsform
ist;
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17 eine
Seitenansicht von Räderwerken in
der Antriebseinrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform
ist;
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18 eine
perspektivische Ansicht eines Prüfgeräts des Standes
der Technik ist; und
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19 eine
Seitenansicht des Prüfgeräts ist, das
in 18 dargestellt ist.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Wie
in 1 dargestellt, umfasst das Notenprüfgerät ein Gehäuse 2 und
einen Durchgang 3, der in einem Gehäuse 2 ausgebildet
ist, um eine Note zu führen.
Der Durchgang 3 ist zwischen einem Auslass 4,
der an einem Ende des Gehäuses 2 vorgesehen ist,
und einem Auslass 5, der am anderen Ende des Gehäuses 2 vorgesehen
ist, ausgebildet. Ein Fördermittel 6 zum
Befördern
eine Note längs
des Durchgangs 3 umfasst einen Fördermittelmotor 7,
ein Ritzel 9, das an einer Ausgangsachse 8 des
Fördermittel motors 7 angebracht
ist, ein großes
Zwischenzahnzahnrad 10, das mit dem Ritzel 9 verbunden
ist, ein kleines Zwischenzahnrad 12, das mit einer Achse 11 des
großen
Zwischenzahnrads 10 verbunden ist, ein Antriebszahnrad 13,
das mit dem kleinen Zwischenzahnrad 11 verbunden ist, und
eine Antriebsriemenscheibe 15, die mit einer Achse 14 des
Antriebszahnrads 13 verbunden ist. Ein Antriebsriemen 16 ist
um die Antriebsriemenscheibe 15, jeden Riemenscheibenabschnitt
von drei Rollen 17, 18 und 19, sowie eine
Riemenscheibe 20 gewickelt. Ein Abschnitt des Antriebsriemens 16 wird
durch die Riemenscheibe 20 nach unten umgeleitet. Der Antriebsriemen 16 wird
durch eine Spannriemenscheibe 21 zur Streckung federnd
gedrückt.
Ein Ende eines Stützhebels 22 ist
durch eine Achse 22a drehbar am Rahmen 2 befestigt,
und die Spannriemenscheibe 21 ist am anderen Ende des Stützhebels 22 drehbar
befestigt. Um die Achse 22a ist eine Torsionsfeder 23 gewickelt,
deren eines Ende am Stützhebel 22 befestigt ist,
wobei das andere Ende der Torsionsfeder 23 an einem Zapfen 24 befestigt
ist. Der Stützhebel 22 wird durch
die Torsionsfeder 23 federnd derart gedrängt, dass
er eine Spannung erteilt, welche den Antriebsriemen 16 federnd
nach innen drängt.
Druckrollen 25 bis 27 sind jeweils drehbar gegenüber den
Rollen 17 bis 19 angeordnet wird, um eine Note
zwischen den Rollen 17, 18, 19 und den
Rollen 25 bis 27 einzuklemmen, um die Note längs des
Durchgangs sicher in Richtung des Auslasses 5 zu transportieren.
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Eine
Fördermittelcodiereinrichtung 30 ist
an der Ausgangsachse 8 des Fördermittelmotors 7 befestigt
und umfasst eine Scheibe 31, die mit einer Mehrzahl von
Kerben 32 in konstanten Winkelabständen auf dem Umfang ausgebildet
ist. Die Fördermittelcodiereinrichtung 30 umfasst
einen Optokoppler (nicht dargestellt) zum Erfas sen von Licht durch die
Kerben 32 und Erzeugen von Ausgaben an die Mikrocomputer-Prüfgerätsteuerschaltung 50,
die in 7 dargestellt ist. Die Prüfgerätsteuerschaltung 50 misst
Ausgaben des Optokopplers je Zeiteinheit, um eine Anzahl von Umdrehungen
und eine Rotationsgeschwindigkeit des Fördermittelmotors 7 zu
erfassen.
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Die
Prüfgerätschaltung 50 umfasst,
obwohl nicht dargestellt, ein Entscheidungsmittel zum Empfangen
einer Ausgabe eines optischen Erfassungssensors 34 und
eines Magnetsensors 35, um die Authentizität einer
Note zu beurteilen, so dass das Entscheidungsmittel Ausgabe erzeugt,
um einen Rotationseinrichtungsmotor 71 bei Empfang einer
Ausgabe des Auslasssensors 36 zu drehen, wenn es urteilt, dass
die Note echt ist, und den Fördermittelmotor 7 entgegengesetzt
zu drehen und die Note zum Einlass 4 zurückzugeben,
wenn es urteilt, dass die Note falsch ist; einen Impulsgenerator
zum Erzeugen regelmäßiger Impulse;
ein Speichermittel zum Speichern von Referenz- und Vergleichsrotationszeiten und
-geschwindigkeiten der Rotationseinrichtung 40 durch Zählen einer
Anzahl von regelmäßigen Impulsen
vom Impulsgenerator während
einer Drehung der Rotationseinrichtung 40 vor und nach
dem Transport der Note; und ein Vergleichsmittel zum Vergleichen
der Referenz- und Vergleichsrotationszeiten und -geschwindigkeiten
der Rotationseinrichtung 40, die im Speichermittel vor
und nach dem Transport der Note gespeichert werden, um eine Warnausgabe
zu erzeugen, wenn die Vergleichsrotationszeit und -geschwindigkeit
der Rotationseinrichtung 40 nach dem Transport der Note
die unbelastete Referenzrotationszeit und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 vor
dem Transport der Note über
einen vorgegebenen Bereich überschreitet.
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Wie
in 1 dargestellt, ist ein Einlasssensor 33 in
der Nähe
des Einlasses 4 benachbart zum Durchgang 3 befestigt,
um eine Note zu erfassen, die vom Einlass 4 eingeführt wird.
Außerdem
sind ein optischer Erfassungssensor 34 und ein magnetischer Erfassungssensor 35 hinter
dem Einlasssensor 33 befestigt, und ein Auslasssensor 36 ist
in der Nähe des
Auslasses des Durchgangs 3 befestigt. Der Einlasssensor 33 kann
zum Beispiel einen Optokoppler einer Leuchtdiode und eines Fototransistors
umfassen. Der optische Erfassungssensor 34 kann aus einem
Optokoppler sein, welcher ein Leuchtmittel und lichtempfindliche
Mittel aufweist, wobei das Leuchtmittel einen Infrarotstrahl erzeugt
und die lichtempfindlichen Mittel zum Empfangen des Lichts imstande sind,
das von einer Oberfläche
einer Note reflektiert wird oder die Note durchdringt, um ein optisches Muster
(optische Charakteristiken) einer Note zu erfassen. Der magnetische
Erfassungssensor 35 kann aus einem Magnetkopf oder einem
Hall-Sensor zum Erfassen einer magnetischen Komponente (magnetischen
Charakteristik) einer auf eine Note gedruckten Tinte sein. Der optische
und der magnetische Sensor 34, 35 erzeugen Ausgaben
an die Prüfgerätsteuerschaltung 50.
Der Auslasssensor 36 umfasst einen drehbar befestigten
Krummhebel 37 und einen Optokoppler 38, der benachbart
zum Krummhebel 37 befestigt ist. Eine Note, die durch den
Durchgang 3 transportiert wird, berührt ein Ende des Krummhebels 37,
welcher dann durch die Note gedreht wird, so dass das andere Ende
des Krummhebels 37 ein Licht des Optokopplers 38 unterbricht
oder durchschneidet. Demnach kann der Optokoppler 38 des Auslasssensors 36 einen
Durchlauf der vorderen und der hinteren Kante der Note erfassen,
um Ausgaben an die Prüfgerätschaltung 50 zu
senden. Obwohl nicht dargestellt, ist benachbart zum Auslass 5 eine Stapeleinrich tung
vorgesehen, um Noten, die vom Auslass 5 ausgeworfen werden,
in einem geschichteten Zustand zu stapeln.
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Die
Rotationseinrichtung 40 ist drehbar zwischen der Rolle 18 und
dem Auslasssensor 36 montiert und senkrecht zur Längsrichtung
des Durchgangs 3. Wie in 1 dargestellt,
umfasst die Rotationseinrichtung 40 einen Schaft 42 einer
im Allgemeinen zylindrischen Form, der mit einer Mehrzahl von abgestuften
Abschnitten 44 am Umfang ausgebildet ist; einen Schlitz 41,
der in Längsrichtung
der zylindrischen Form im Schaft 42 ausgebildet ist; ein Paar
von Wellen 43, die an beiden Enden des Schafts 42 koaxial
vorgesehen sind; und eine Freilaufkupplung 43a, die zwischen
dem Schaft 42 und einer der Wellen 43 angeordnet
ist. Ein Paar von Abdeckteilen 47 ist vorgesehen, um einen
Umfang des Schafts 42 zu umgeben, da jedes der Abdeckteile 47 eine
die abgestuften Abschnitte 44 des Schafts 42 kompensierende
Form aufweist. Diese Abdeckteile 47 sind in vertikal beabstandeter
Beziehung zueinander angeordnet, um den Durchgang 3 nicht
zu behindern. Ein kleiner Zwischenraum 47a von etwa 0,5 mm
ist zwischen der Rotationseinrichtung 40 und den Abdeckteilen 47 ausgebildet,
und es sind abgestufte Abschnitte 44 ausgebildet, um ein
Stauen der Note zu verhindern, die während des Transports der Note durch
den Durchgang 3 in den Zwischenraum 47a eintreten
und darin stecken bleiben kann. Die Rotationseinrichtung 40 wird
durch eine Antriebseinrichtung 70 nur im Uhrzeigersinn
in 2 durch eine Freilaufkupplung 43a angetrieben,
um eine bogenförmige
Kerbe 65 von einer Rolle 61 zu lösen, verhindert aber
die Drehung der Rotationseinrichtung 40 gegen den Uhrzeigersinn.
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Wenn
der Schlitz 41 mit dem Durchgang 3 in Ausrichtung
ist, kann eine Note durch den Durchgang 3 und den Schlitz 41 in
Richtung des Auslasses 5 transportiert werden. Der Schlitz 41 umfasst
konisch zulaufende Flächen 46,
die in der Transportrichtung zusammenlaufen oder sich verengen.
Die konisch zulaufenden Flächen 46 ermöglichen
es, eine Note ohne Stauen und für
einen reibungslosen Transport längs
des Durchgangs 3 gleichmäßig durch den Schlitz 41 in
Richtung des Auslasses 5 zu führen, und sie ermöglichen
die Entfernung des Schafts 42 aus einer Form, wenn er aus
Harz hergestellt wird. Beide Enden der Welle 43 werden
auf entsprechenden Lagern 43a drehbar getragen.
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Wie
in 2 und 5(1) dargestellt, ist die Rotationseinrichtung 40 mit
einer bogenförmigen Kerbe 65 auf
dem Umfang ausgebildet, um eine Rolle 61 eines Hebels 60,
die drehbar auf einer Welle 62 getragen wird, an einem
im Allgemeinen mittigen Abschnitt aufzunehmen, wenn die Rotationseinrichtung 40 in
der anfänglichen
Position ist. Die Rolle 61 wird an einem Ende 60a des
Hebels 60 durch eine Achse 61a drehbar getragen.
Ein Ende 63a einer Feder 63 ist um das andere
Ende 60b des Hebels 60 damit verbunden, und das
andere Ende 63b der Feder 63 ist mit dem Gehäuse 2 verbunden.
Die Feder 63 drängt
den Hebel 60 federnd zur Drehung um die Welle 62,
um die Rolle 61 stets mit einer äußeren Oberfläche der
Rotationseinrichtung 40 in Kontakt zu bringen und dadurch
die Rolle 61 mit der bogenförmigen Kerbe 65 in
Eingriff zu bringen. In der Nähe
des anderen Endes 60b des Hebels 60 ist ein Positionssensor 66 vom
kontaktlosen Typ, wie beispielsweise ein Optokoppler, montiert,
um die Rolle 61 in Eingriff mit der bogenförmigen Kerbe 65 oder
den Drehzustand des Hebels 60 zu erfassen. Wenn die Rolle 61 in
der bogenförmigen
Kerbe 65 aufgenommen wird, unterbricht das andere Ende 60b des
Hebels 60 ein Licht des Positionssensors 66, welcher
daher eine Ausgabe „0" erzeugt. Wenn die
Rotationseinrichtung 40 sich dreht, kommt die Rolle 61 aus
der Kerbe 65, so dass das Ende 60b des Hebels 60 gleichzeitig vom
Positionssensor 66 wegbewegt wird, welcher dann eine Ausgabe „1" erzeugt.
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Um
die Rotationseinrichtung 40 zu drehen, wie in 2 dargestellt,
umfasst die Antriebseinrichtung 70 einen Rotationseinrichtungsmotor 71;
ein Ritzel 72, das auf einer Ausgangswelle des Rotationseinrichtungsmotors 71 montiert
ist; ein großes Zahnrad 73,
das mit dem Ritzel 72 in Eingriff ist; ein kleines Zahnrad 75,
das auf einer Welle 74 des großen Zahnrads 73 befestigt
ist; ein mittleres Zahnrad 76, das mit dem kleinen Zahnrad 75 in
Eingriff ist, und ein Zahnrad 45, das an einer Welle 43 der
Rotationseinrichtung 40 befestigt ist. Wenn der Rotationseinrichtungsmotor 71 angetrieben
wird, um die Rotationseinrichtung 40 drehen, kommt die
Rolle 61 des Hebels 60 gegen die Elastizität der Feder 63 aus der
Kerbe 65. Daher wird die bogenförmige Kerbe 65 gegen
die Elastizität
der Feder 63 aus dem Eingriff mit der Rolle 61 gelöst, um den
Hebel 60 im Uhrzeigersinn in 2 um die
Welle 62 zu drehen.
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Wie
in 6(1) dargestellt, umfasst die Rotationseinrichtung 40 ein
Paar von bogenförmigen Kerben 40a und
Verbindungsabschnitte 40b, die an beiden Enden der Kerben 40a ausgebildet
sind. Ein Zahnrad 45 ist mit einem Paar von Vorsprüngen 45a ausgebildet,
die in den entsprechenden Kerben 40a der Rotationseinrichtung 40 aufgenommen
werden. Die Vorsprünge 45a erstrecken
sich in der axialen Richtung des Zahnrads 45 und werden
für eine
relative Drehung in einem bestimmten Winkelbereich innerhalb der
Kerben 40a positioniert.
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Wie
in 7 dargestellt, sind Eingangsanschlüsse der
Prüfgerätsteuerschaltung 50 mit
dem Einlasssensor 33, dem optischen Erfassungssensor 34,
dem magnetischen Erfassungssensor 35, dem Auslasssensor 36 und
dem Positionssensor 66 verbunden. Ausgangsanschlüsse der
Prüfgerätsteuerschaltung 50 sind
mit dem Fördermittelmotor 7,
der Fördermittelcodiereinrichtung 30,
dem Rotationseinrichtungsmotor 71, einer Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 und
einer Alarmeinrichtung 80 verbunden. An der Ausgangsachse
des Rotationseinrichtungsmotors 71 ist die Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 befestigt,
welche eine Scheibe 78 aufweist, die mit einer Mehrzahl
von Kerben 79 in bestimmten Winkelabständen ausgebildet ist. Die Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 umfasst einen
nicht dargestellten Optokoppler zum Erfassen einer Unterbrechung
von Licht vom Optokoppler durch die Kerben 79, um Ausgaben
an die Prüfgerätsteuerschaltung 50 zu
erzeugen. Die Prüfgerätsteuerschaltung 50 zählt Ausgaben
vom Optokoppler der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 je
Zeiteinheit, um die Anzahl von Drehungen und die Rotationsgeschwindigkeit
des Rotationseinrichtungsmotors 71 zu erfassen.
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Die
Funktionsweise der in 7 dargestellten Prüfgerätschaltung 40 wird
im Folgenden in Verbindung mit 8 beschrieben.
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Wenn
die Verarbeitung der Prüfgerätsteuerschaltung 50 sich
von Schritt 100 zu Schritt 101 begibt, ist sie
in Bereitschaft, um zu erfassen, ob eine Note in den Einlass 4 eingeführt wird.
Im Bereitschaftszustand bevor eine Note in den Einlass 4 eingeführt wird,
wird der Schlitz 41 der Rotationseinrichtung 40 zur
Nichtübereinstimmung
mit dem Durchgang 3 im Allgemeinen senkrecht zum Durchgang 3 gehalten,
wie in 4 dargestellt.
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Wenn
die Note in den Einlass 4 am Ende des Durchgangs 3 eingeführt wird,
erfasst der Einlasssensor 33 die Einführung der Note, um eine Ausgabe an
die Prüfgerätsteuerschaltung 50 zu
erzeugen. Dann sendet die Prüfgerätsteuerschaltung 50 bei Schritt 102 Ausgaben,
um den Fördermittelmotor 7 anzutreiben
und dadurch den Transport der Note längs des Durchgangs 3 zu
transportieren, und bei Schritt 103 aktiviert die Schaltung 50 auch
den optischen und den magnetischen Erfassungssensor 34, 35.
Danach bewirkt die Prüfgerätsteuerschaltung 50 bei
Schritt 104 Ausgaben, um den Rotationseinrichtungsmotor 71 anzutreiben,
und entscheidet dann bei Schritt 105, ob der Positionssensor 66 auf
EIN geschaltet wird. Wenn die Rolle 61 des Hebels 60 durch die
Elastizität
der Feder 63 mit der bogenförmigen Kerbe 65 der
Rotationseinrichtung 40 in Eingriff kommt, kann der Positionssensor 66 den
Eingriff der Rolle 61 mit der bogenförmigen Kerbe 65 erfassen, um
eine Ausgabe an die Prüfgerätsteuerschaltung 50 zu
erzeugen. Nachdem der Positionssensor 66 auf EIN geschaltet
wurde, hört
die Prüfgerätsteuerschaltung 50 bei
Schritt 106 auf, den Rotationseinrichtungsmotor 71 und
die Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 zu drehen.
Wenn die Rolle 61 mit der bogenförmigen Kerbe 65 ordnungsgemäß in Eingriff ist,
ist die Rotationseinrichtung 40 in der anfänglichen Position,
in welcher der Schlitz 41 mit dem Durchgang 3 vollkommen
ausgerichtet ist. Bei Schritt 107 speichert das Speichermittel
als Reaktion auf Ausgaben von der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 Informationen
der für
eine Umdrehung erforderlichen Rotationszeit und -geschwindigkeit
der Rotationseinrichtung 40. Anschließend wird die Note durch den
Durchgang und den Schlitz 41 der Rotationseinrichtung 40 zum
Auslass 5 geführt.
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Wenn
die Note den optischen und den magnetischen Erfassungssensor 34, 35 während der Fortbewegung
längs des
Durchgangs 3 passiert, empfängt die Prüfgerätsteuerschaltung 50 Ausgaben vom
optischen und vom magnetischen Erfassungssensor 34, 35,
um die Authentizität
der transportierten Note zu bestimmen (bei Schritt 108).
Wenn die Prüfgerätsteuerschaltung 50 angesichts
der optischen und magnetischen Charakteristiken bestimmt, dass die
Note echt ist, beobachtet sie bei Schritt 109, ob der Auslasssensor 36 den
Durchlauf der Note erfasst. Wenn die vordere Kante der Note den
Auslasssensor 36 passiert, dreht sie den Krummhebel 37 derart,
dass der Optokoppler 38 des Auslasssensors 36 eine
Ausgabe erzeugt, die für
die Erfassung der vorderen Kante der Note bei der Drehung des Hebels 37 kennzeichnend
ist. Nachdem die hintere Kante der Note den Auslasssensor 36 passiert
hat, kehrt der Krummhebel 37 außerdem infolge seines eigenen
Gewichts in die anfängliche
Position zurück,
so dass der Optokoppler 38 nach dem Durchlauf der hinteren
Kante der Note eine Ausgabe erzeugt. Sobald der Auslasssensor 36 den
Durchlauf der Note bei Schritt 109 auf diese Weise erfasst,
wird der Betrieb des Fördermittelmotors 7 bei
Schritt 110 gestoppt, da die Note zur Gänze durch den Auslasssensor 36 und
den Auslass 5 hindurch gelaufen ist.
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Nachdem
die Note den Auslass 5 und den Auslasssensor 36 passiert
hat und der Fördermittelmotor 7 seine
Drehung gestoppt hat, erzeugt die Prüfgerätsteuerschaltung 50 bei
Schritt 111 eine Ausgabe an den Rotationseinrichtungsmotor 71,
um die Rotationseinrichtung 40 eine Umdrehung zu drehen. Bei
Schritt 112 beobacht die Prüfgerätsteuerschaltung 50,
ob die Rotationseinrichtung 40 sich eine Umdrehung gedreht
hat, und wenn sie sich einen vollen Winkel von 360 Grad dreht, erfasst
der Positions sensor 66 die Drehposition des Hebels 60 und
erzeugt eine Ausgabe, um die Drehung des Rotationseinrichtungsmotors 71 zu
stoppen. Die für
eine Umdrehung erforderliche, unbelastete Rotationszeit und -geschwindigkeit
der Rotationseinrichtung 40 wird bei Schritt 107 als
Referenz im Speichermittel gespeichert, und nach dem Zusammenpacken
der Note in der Stapeleinrichtung wird die Rotationseinrichtung 40 bei
Schritt 112 wieder eine Umdrehung gedreht, um eine Vergleichsrotationszeit
und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 zu erfassen,
woraufhin ein Vergleich zwischen der Vergleichsrotationszeit und
-geschwindigkeit mit der Referenzrotationszeit und -geschwindigkeit
der Rotationseinrichtung 40 erfolgt. Demnach benötigt der
Vergleichsprozess bei Schritt 112 eine weitere Drehung
der Rotationseinrichtung.
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Wenn
die Note den Auslasssensor 36 passiert hat, welcher dann
die Beendigung des Durchlaufs der Note erfasst, erzeugt der Auslasssensor 36 eine
Ausgabe, wie in 10 dargestellt, wodurch die Prüfgerätsteuerschaltung 50 eine
Ausgabe erzeugt, um den Rotationseinrichtungsmotor 71 derart
zu drehen, dass die Vorsprünge 45a des
Zahnrads 45 die Rotationseinrichtung 40 in Kontakt
mit dem Verbindungsabschnitt 40b der Rotationseinrichtung 40 drehen,
wie in 6(2) dargestellt. Wie in 5(2) dargestellt,
wird zu diesem Zeitpunkt die Rolle 61 gegen die Elastizität der Feder 63 radial
nach außen
bewegt, und gleichzeitig wird das andere Ende 60b des Hebels 60 vom
Positionssensor 66 wegbewegt, der dann eine Ausgabe „1" erzeugt. Wenn die
Rotationseinrichtung 40 mit der Kerbe 65 unmittelbar
vor der Rolle 61 weitergedreht wird, wie in 5(3)
und 6(3) dargestellt, stößt die Rolle 61 durch
die Elastizität
der Feder 63 in der Drehrichtung an einen Rand der Kerbe 61.
Wenn demgemäß die Rolle 61 in die
Kerbe 65 gelangt, wie in 5(4) dargestellt, dreht
sich die Rotationseinrichtung 40 schneller als das Zahnrad 45,
wie in 6(4) dargestellt, um eine Winkellücke 48 zwischen
dem Vorsprung 45a des Zahnrads 45 und dem Verbindungsabschnitt 40b zu bilden.
Im anfänglichen
Zustand, der in 5(4) dargestellt ist, ändert der
Positionssensor 66 seine Ausgabe von „1" auf „0" (10), um
dadurch den Betrieb des Rotationseinrichtungsmotors 71 zu
stoppen. In diesem Fall stellt die Rotationsantriebseinrichtung 70,
die den Rotationseinrichtungsmotor 71, das große Zahnrad 73 und
das mittlere Zahnrad 76 umfasst, die Trägheitskraft bereit, welche
nach Anhalten des Rotationseinrichtungsmotors 71 und während der
Drehung des Vorsprungs 45a längs der Winkellücke 48 verringert
wird, so dass die Rotationseinrichtung 40 sicher in der
anfänglichen
Position gehalten werden kann, wie in 5(1) dargestellt,
da die Vorsprünge 45a infolge
der Bildung der Winkellücke 48 keine
große
einwirkende Kraft auf die Verbindungsabschnitte 40b erzeugen
und die Vorsprünge 45a in
beabstandeter Beziehung zum Verbindungsabschnitt 45b der
Rotationseinrichtung 40 mit der Winkellücke 48 anhalten können, wie
in 5(5) und 6(5) dargestellt.
Auf diese Weise kann die Rotationseinrichtung 40 sicher
in die anfängliche
Position gebracht werden, in welcher der Schlitz mit dem Durchgang 3 in
Passgenauigkeit gebracht wird.
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Als
Nächstes
bestimmt die Prüfgerätsteuerschaltung 50,
ob die Impulsbreite der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 in
einem vorgegebenen Zeitintervall ist (bei Schritt 113)
und ob die für eine
Umdrehung erforderliche Vergleichsrotationszeit und -geschwindigkeit
der Rotationseinrichtung 40 beim Vergleich mit der bei
Schritt 107 gespeicherten Referenzrotationszeit und -geschwindigkeit
in Richtwertbereichen ist (Schritt 114).
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Wenn
irgendein Zugmittel, wie beispielsweise eine Schnur, ein Faden oder
ein Band, mit der Note verbunden ist, die durch den Auslass 5 transportiert
wird, wie in 4 dargestellt, erstreckt es sich
durch den Durchgang 3 und den Schlitz 41 der Rotationseinrichtung 40,
so dass, wenn die Rotationseinrichtung 40 bei Schritt 112 eine
Umdrehung gedreht wird, das Zugmittel um die Rotationseinrichtung 40 gedreht
wird und in den Zwischenraum 47a zwischen der Rotationseinrichtung 40 und
den Abdeckteilen 47 eintritt. Wenn das Zugmittel zwischen der
Rotationseinrichtung 40 und dem Abdeckteil 47 eingeklemmt
wird, bietet es Widerstand gegen eine Drehung der Rotationseinrichtung 40,
so dass unregelmäßige Impulse
von der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 erzeugt
werden, oder die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 kann
in Bezug auf die unbelastete Referenzrotationsgeschwindigkeit vor
dem Transport der Note verlangsamt werden. Wenn die Impulsbreite
der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 bei Schritt 113 nicht
in einem vorgegebenen Zeitlängenbereich ist
oder wenn die für
eine Umdrehung erforderliche Rotationszeit der Rotationseinrichtung 40 bei
Schritt 114 nicht in einem Richtwertbereich ist, der auf
der Basis der bei Schritt 107 gespeicherten Referenzrotationszeit
eingestellt wurde, entscheidet die Prüfgerätsteuerschaltung 50 folglich,
dass irgendein Zugmittel mit der Note verbunden ist und sendet bei Schritt 125 ein
Warnsignal an die Alarmeinrichtung 80a zur Aktivierung,
und die Stufe begibt sich zu Schritt 126. Das um den Umfang
der Rotationseinrichtung 40 gewickelte Zugmittel kann durch Öffnen des
Gehäuses 2 und
anschließendes
Drehen der Rotationseinrichtung 40 entfernt werden. Wenn
die Impulsbreite der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 bei
Schritt 113 im vorgegebenen Zeitlängenbereich ist oder wenn die
für eine
Umdrehung erforderliche Rotationszeit der Rotationseinrichtung 40 bei
Schritt 114 im Richtwertbereich ist, der auf der Basis
der bei Schritt 107 gespeicherten Referenzrotationszeit
eingestellt wurde, entscheidet die Prüfgerätsteuerschaltung 50,
dass kein Zugmittel mit der Note verbunden ist, und die Stufe begibt
sich zu Schritt 115.
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Anschließend wird
bei Schritt 115 der Rotationseinrichtungsmotor 71 betrieben,
um die Rotationseinrichtung 40 0,75 (3/4) Umdrehungen zu
drehen, und wenn die Prüfgerätsteuerschaltung 50 bei Schritt 116 bestimmt,
dass die Rotationseinrichtung 40 sich für eine bestimmte Zeitperiode
zu einer 3/4-Umdrehung gedreht hat, wird der Betrieb des Rotationseinrichtungsmotor 71 bei
Schritt 117 gestoppt. In diesem Fall wird der Schlitz 41 der
Rotationseinrichtung 40 senkrecht zum Durchgang 3 gehalten, um
den Durchgang 3 durch die Rotationseinrichtung 40 zu
schließen,
um eine unberechtigte Einführung
irgendeines Werkzeugs oder eine verbotene Entnahme der Note aus
der Stapeleinrichtung zu verhindern. Bei Schritt 118 beobachtet
die Prüfgerätsteuerschaltung 50,
ob der Auslasssensor 36 auf EIN gehalten wird oder nicht.
Wenn die Note in der Stapeleinrichtung gestapelt wurde, wird der
Auslasssensor 36 auf AUS gehalten, wenn die Note jedoch
infolge der Entnahme durch das Zugmittel benachbart zum Sensor 36 angeordnet
ist, entscheidet die Prüfgerätsteuerschaltung 50,
dass die Note durch das Zugmittel entnommen wird, und erzeugt bei
Schritt 125 ein Warnsignal, da der Auslasssensor 36 bei
Schritt 118 trotz des Durchlaufs der Note durch den Auslasssensor 36 auf
EIN gehalten wird.
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Wenn
der Auslasssensor 36 bei Schritt 118 im AUS-Zustand
ist, wird die Note bei Schritt 119 in der Stapeleinrich tung
gestapelt, und die Verarbeitung begibt sich zu Schritt 126.
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Wenn
die Prüfgerätsteuerschaltung 50 die Note
bei Schritt 109 für
nicht echt hält,
stoppt sie die Drehung des Fördermittelmotors 7 und
dreht ihn bei Schritt 120 und 121 entgegengesetzt,
um die Note zum Einlass 4 zurückzugeben. Wenn der Einlasssensor 33 bei
Schritt 122 auf AUS geschaltet wird, stoppt die Prüfgerätsteuerschaltung 50 das
Antreiben des Fördermittelmotors 7 (bei
Schritt 123) zum vollständigen
Auswurf der Note (bei Schritt 124), um sich zu Schritt 126 zu
begeben.
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9 stellt
eine andere Ausführungsform der
Prüfgerätsteuerschaltung 50 dar,
die aus diskreten Schaltungen besteht. Wenn der Einlasssensor 33 eine
Einführung
der Note erfasst, schaltet die Impulsformungsschaltung 130,
wie beispielsweise ein monostabiler Multivibrator, ein R/S-Flipflop 131 in
einen SETZ-Zustand, um den Rotationseinrichtungsmotor 71 durch
ein ODER-Gatter 132 anzutreiben. Da die Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 ein UND-Gatter 140 während der
Drehung des Rotationseinrichtungsmotors 71 mit Impulsen
versieht, zählt
ein erster Zähler 142 eine
Anzahl von Impulsen vom Impulsgenerator 141, während die
Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 einen EIN-Impuls
erzeugt. Demnach misst der erste Zähler 142 regelmäßige Impulse
vom Impulsgenerator 141, um die Impulsbreite jedes Impulses,
der von der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 erzeugt
wird, auszuwerten und dadurch die Echtzeitänderung der Rotationsgeschwindigkeit
der Rotationseinrichtung 40 zu bestimmen. Der erste Zähler 142 misst
auch die für eine
Umdrehung der Rotationseinrichtung 40 erforderliche Gesamtrotationszeit
des Rotationseinrichtungsmotors 71. Eine Entscheidungsschaltung 143 empfängt Ausgaben
vom optischen und vom magnetischen Erfassungssensor 34, 35,
um zu beurteilen, ob die Note die vorgegebenen optischen oder magnetischen
Charakteristiken aufweist. Wenn die Entscheidungsschaltung 143 die
Note als echt betrachtet, erzeugt sie eine Ausgabe vom OK-Anschluss, und
in diesem Fall wird, wenn der Auslasssensor 36 eine Ausgabe
durch eine Impulsformungsschaltung 144 erzeugt, ein UND-Gatter 145 auf
EIN geschaltet, und ein R/S-Flipflop 146 wird gesetzt.
Wenn die Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 einen EIN-Impuls
erzeugt, zählt
ein zweiter Zähler 148 eine Anzahl
von Impulsen vom Impulsgenerator 141 durch ein UND-Gatter 147 durch
eine Ausgabe des R/S-Flipflops 146 erzeugt
werden. Der zweite Zähler 148 zählt regelmäßige Impulse
für eine
Zeiteinheit vom Impulsgenerator 141, nachdem die Note den Schlitz 41 passiert
hat, um die Impulsbreite jedes Impulses, der vom Impulsgenerator 141 erzeugt
wird, auszuwerten und dadurch die Echtzeitänderung der Rotationsgeschwindigkeit
der Rotationseinrichtung 40 zu bestimmen. Der zweite Zähler 148 misst
auch die für
eine Umdrehung der Rotationseinrichtung 40 erforderliche
Gesamtrotationszeit des Rotationseinrichtungsmotors 71,
nachdem die Note den Schlitz 41 passiert hat. Wenn die
Rotationseinrichtung 40 sich eine Umdrehung dreht, erzeugt
der Positionssensor 66 eine Ausgabe, so dass eine Impulsformungsschaltung 133 eine
Ausgabe erzeugt, um das R/S-Flipflop rückzusetzen und dadurch die
Drehung des Rotationseinrichtungsmotors 71 zu stoppen.
Ein Vergleichsmittel 150 vergleicht die unbelastete Referenzrotationsgeschwindigkeit
und die Gesamtrotationszeit der Rotationseinrichtung 40,
die im ersten Zähler 142 vor
dem Transport der Note gespeichert wurden, mit der Vergleichsrotationsgeschwindigkeit und
der Gesamtrotationszeit der Rotationseinrichtung 40, die
im zweiten Zähler 148 nach
dem Transport der Note gespeichert wurden. Wenn die Vergleichsrotationsgeschwindigkeit
und die Gesamtrotationszeit der Rotationseinrichtung 40,
die im zweiten Zähler 148 gespeichert
sind, nicht in einem vorgegebenen Richtwertbereich sind, der auf
der Basis der Referenzrotationsgeschwindigkeit und der Gesamtrotationszeit
der Rotationseinrichtung 40 eingestellt wurde, die im ersten
Zähler 142 gespeichert
sind, erzeugt das Vergleichsmittel 150 eine Ausgabe, um
die Alarmeinrichtung 80 zu betreiben. Wenn die Entscheidungsschaltung 143 die
Note nicht als echt erachten kann, erzeugt sie eine Ausgabe vom
NG-Anschluss, um ein R/S-Flipflop 149 zu setzen, um den Fördermittelmotor 7 entgegengesetzt
zu drehen. Wenn die Note zum Einlass 4 zurückgegeben
wird und der Einlasssensor 33 eine Ausgabe erzeugt, wird das
R/S-Flipflop rückgesetzt.
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Obwohl 1 und 4 ein
Beispiel der Erfassungssensoren 34, 35 veranschaulichen,
die in einem vorderen Gehäuse 2a des
Gehäuses 2 mit
einer vorderen Passage 3a des Durchgangs 3 angeordnet sind,
ist es nicht immer notwendig, die Rotationseinrichtung 40 oder
die Antriebseinrichtung 70 im vorderen Gehäuse 2a anzuordnen,
sondern es ist stattdessen auch möglich, sie irgendwo im Gehäuse 2 oder im
Durchgang 3 zur Stapeleinrichtung zum Stapeln der aus dem
Gehäuse 2 ausgeworfenen
Note anzuordnen. Zum Beispiel kann die Rotationseinrichtung 40 oder
die Antriebseinrichtung 70 im Verbindungsabschnitt zwischen
dem Gehäuse 2 und
der Stapeleinrichtung angeordnet werden. 12 bis 18 stellen
Beispiele eines hinteren Gehäuses 2b benachbart
zum vorderen Gehäuse 2a dar,
wobei das hintere Gehäuse 2b die
Rotationseinrichtung 40, die Antriebeinrichtung 70 und
eine hintere Passage 3b benachbart zur vorderen Passage 3a enthält. Das hintere
Gehäuse 2b ist
am vorderen Gehäuse 2a durch
ein geeignetes Hakenmittel lösbar
befestigt.
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In
einer Ausführungsform,
die in 11 bis 17 dargestellt
ist, ist die Rotationseinrichtung 40 im hinteren Gehäuse 2b vorgesehen,
und der Auslasssensor 36 und ein Endsensor 39 zum
Erfassen eines Endes der Note sind hinter der Rotationseinrichtung 40 vorgesehen.
Die hintere Passage 3b erstreckt sich durch den Schlitz 41 der
Rotationseinrichtung 40 rückwärts vom Auslasssensor 36.
Ein Führungselement 3c erstreckt
sich vorwärts
vom hinteren Gehäuse 2b zur
Verbindung mit der vorderen Passage 3a im vorderen Gehäuse 2a,
um einen Eingang der hinteren Passage 3b für einen
gleichmäßigen Durchgang 3 zu
bilden. Wie in 13 und 14 dargestellt,
ist hinter dem Auslasssensor 36 eine Stapeleinrichtung 80 mit
dem Endsensor 28 zum Erfassen der Position der Note vorgesehen,
wenn sie in der Stapeleinrichtung 80 zusammengepackt wird. Wenn
die Note über
den Auslasssensor 36 hinaus in das innere Ende des Durchgangs 3 transportiert
wird, erzeugt er kein Erfassungssignal, ohne dass das Zugmittel
mit der Note 90 verbunden ist.
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Bei
Schritt 119 in 8 beurteilt die Prüfgerätsteuerschaltung 50,
ob der Auslasssensor 36 auf EIN ist oder nicht. Wenn die
Note in die Stapeleinrichtung 80 gegeben wird, zeigt der
Auslasssensor 36 die AUS-Ausgabe an, aber wenn ein Zugmittel 91 mit
der Note 90 zur Entnahme verbunden ist, wie in 14 dargestellt,
erstrecken das Zugmittel 91 oder die Note 90 sich
durch den Auslasssensor 36 oder sind benachbart dazu angeordnet,
so dass er bei Schritt 119 eine EIN-Ausgabe an die Prüfgerätsteuerschaltung 50 erzeugt,
welche daher die Entnahme der Note durch das Zugmittel 91 erkennt
und bei Schritt 125 ein Warnsignal erzeugt. Wenn der Auslasssensor 36 die
AUS-Ausgabe erzeugt, kommt die Routine zu Schritt 126.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen
beschränkt,
sondern kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Zum Beispiel
misst Schritt 112 die Rotationszeit und -geschwindigkeit
der Rotationseinrichtung 40 für eine Umdrehung, die Rotationseinrichtung 40 kann jedoch
um einen bestimmten oder vorgegebenen Winkelbereich gedreht werden,
um das Zugmittel zu erfassen. Außerdem speichert in den vorhergehenden
Ausführungsformen
das Speichermittel bei Schritt 107 die Referenzrotationszeit
und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 für eine Umdrehung,
und die Rotationseinrichtung 40 wird bei Schritt 112 eine
Umdrehung gedreht, um die Vergleichsrotationszeit der Rotationseinrichtung 40 zum
Vergleich mit der Referenzrotationseinrichtung und -geschwindigkeit,
die bei Schritt 107 gespeichert wurden, auszuwerten. Es
können
jedoch bei Schritt 113 und 114 die Impulsbreite
und die Rotationszeit der Rotationseinrichtung 40 mit einer
Referenzimpulsbreite und einer Referenzrotationszeit verglichen
werden, die zuvor durch Programmieren ohne die Verarbeitung bei
Schritt 107 eingeführt
wurden.
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Es
können
mehrere bogenförmige
Kerben 65 bei der Rotationseinrichtung 40 ausgebildet
sein. Anstelle der Rotationseinrichtung 40 und der Kerben 40a kann
das Zahnrad 45 mit bogenförmigen Kerben ausgebildet sein,
oder die Vorsprünge 45a,
die auf dem Zahnrad 45 der Antriebseinrichtung 70 ausgebildet
sind, können
mit Vorsprüngen,
die bei der Rotationseinrichtung 40 ausgebildet sind, für einen
Kontakt Vorsprung mit Vorsprung in Eingriff sein.
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Wie
in 17 dargestellt, kann das kleine Zahnrad 75 außerdem ohne
das mittlere Zahnrad 76 direkt mit dem Zahnrad 45,
das an der Welle 43 der Rotationseinrichtung 40 in
der Antriebseinrichtung 70 des Rotationseinrichtungsmotors 71 befestigt
ist, und dem großen
Zahnrad 73 in Eingriff gebracht werden.
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MÖGLICHKEIT ZUR GEWERBLICHEN
VERWERTBARKEIT
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Wie
bereits erwähnt,
kann die vorliegende Erfindung eine eindeutige Erfassung eines Zugmittels
realisieren, das mit einer Note verbunden ist und um die Rotationseinrichtung
gewickelt wird, um eine unberechtigte Entnahme der Note und einen
verbotenen Zugriff auf das Notenprüfgerät sicher zu verhindern. Außerdem kann
die Rotationseinrichtung sicher in Position gestoppt werden, um
eine Entnahme der Note zu verhindern, und in dem Moment, in dem die
sich drehende Rotationseinrichtung in Position gestoppt wird, kann
die Rotationseinrichtung vor einer Beschädigung bewahrt werden, welche
durch eine Trägheitskraft
des Rotationseinrichtungsmotors verursacht werden kann.