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DE69737602T2 - Notenprüfer und verfahren zum erfassen eines fadens - Google Patents

Notenprüfer und verfahren zum erfassen eines fadens Download PDF

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DE69737602T2
DE69737602T2 DE69737602T DE69737602T DE69737602T2 DE 69737602 T2 DE69737602 T2 DE 69737602T2 DE 69737602 T DE69737602 T DE 69737602T DE 69737602 T DE69737602 T DE 69737602T DE 69737602 T2 DE69737602 T2 DE 69737602T2
Authority
DE
Germany
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note
rotation
rotation device
passage
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69737602T
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English (en)
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DE69737602D1 (de
Inventor
Katsutoshi Sagamihara-shi OHKAWA
Yuuki Sagamihara-shi SAITO
Yasumasa Sagamihara-shi SUZUKI
Kazuhiko Sagamihara-shi OKAMOTO
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Cash Machine Co Ltd
Original Assignee
Japan Cash Machine Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE69737602D1 publication Critical patent/DE69737602D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69737602T2 publication Critical patent/DE69737602T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/04Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by paper currency
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/20Controlling or monitoring the operation of devices; Data handling
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    • G07D11/225Means for sensing or detection for detecting or indicating tampering
    • GPHYSICS
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    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/04Coin chutes
    • G07F1/041Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting"
    • G07F1/042Coin chutes with means, other than for testing currency, for dealing with inserted foreign matter, e.g. "stuffing", "stringing" or "salting" the foreign matter being a long flexible member attached to a coin
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Notenprüfgerät und insbesondere ein Notenprüfgerät, das zum Verhindern einer unberechtigten Entnahme einer Note durch ein Zugmittel imstande ist, wie beispielsweise eine Schnur oder ein Band, das mit der Note verbunden ist, die in das Notenprüfgerät eingeführt wird, und die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Erfassen des Zugmittels.
  • Zum Beispiel offenbart die japanische Gebrauchsmusteroffenbarung Nr. 63-89181 eine Vorrichtung zum Verhindern einer Entnahme einer Note, die in einem Notenprüfgerät enthalten ist. In solch einer Entnahmeverhinderungsvorrichtung, wie in 18 und 19 dargestellt, wird eine Note von einem Einlass 207 in einen Raum zwischen einem Paar von Seitenwänden 202 und 203 auf einem Rahmen 201 eingeführt und dann durch Riemen 211 und Rollen 212 zwischen Vorsprüngen 209, die auf dem Rahmen ausgebildet sind, und Vorsprüngen, die auf einer Platte 205 ausgebildet sind, befördert. Wenn die Note die Vorsprünge 209 und 210 passiert, wird sie leicht verformt, wobei ihre Verformung aber innerhalb eines Bereichs begrenzt ist, der einen Transport der Note nicht verhindert. Wenn ein unrechter Versuch gemacht wird, die Note durch den Einlass 207 nach außen zurückzuziehen, indem an einer Schnur, wie beispielsweise einer Angelschnur, die mit der Note verbunden ist, gezogen wird, nachdem die Note einen Auslass 208 passiert hat, wirkt der Eingriff der Note mit den Vorsprüngen 209 und 210 so, dass eine Entnahme der Note verhindert wird.
  • In der japanischen Gebrauchsmusteroffenbarung Nr. 7-20790 wird eine Entnahmeverhinderungsvorrichtung einer anderen Art mit einem Stopper offenbart, welcher sich in einen Durchgang eines Notenprüfgeräts erstreckt, aber vom Durchgang als Reaktion auf ein Prüfsignal des Notenprüfgeräts wegdrehbar montiert ist. Diese Entnahmeverhinderungsvorrichtung ist sehr wirksam, um ein Herausziehen der Note zu verhindern, da der Stopper sich vom Durchgang nicht wegdreht, sofern nicht eine echte Note in Richtung eines Auslasses transportiert wird.
  • Die Entnahmeverhinderungsvorrichtung von 18 und 19 kann jedoch kein Zugmittel, wie beispielsweise eine Schnur oder ein Band, das mit der Note verbunden ist, erfassen. Außerdem ist es sehr schwierig, die Vorsprünge 209 und 210 mit ihrer vergrößerten Erstreckungslänge bereitzustellen, da solche langen Vorsprünge 209 und 210 infolge eines Eingriffs der Note und der Vorsprünge 209 und 210 ein Hindernis für den Transport der Note durch die Riemen 211 bilden würden. Daher ist das Notenprüfgerät des Standes der Technik ungeeigneterweise einer unberechtigten Entnahme von Noten durch kräftiges Ziehen an einer Angelschnur, die mit der Note verbunden ist, ausgesetzt. Außerdem wäre zu befürchten, dass Noten durch die Vorsprünge 209 und 210 während des Transports beschädigt werden können, selbst wenn sie eine Entnahme von Noten vollkommen ausschließen können. Demgemäß kann eine unberechtigte Entnahme von Noten selbst durch die Entnahmeverhinderungsvorrichtung, die in der japanischen Gebrauchsmusteroffenbarung Nr. 7-20790 offenbart wird, nicht erfasst werden.
  • EP 0 602 775 A1 offenbart ein Notenprüfgerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit einer zylindrischen Rotationseinrichtung und optischen Strahlen, welche die Position der Rotationseinrichtung prüfen. Eine anomale Drehung der Rotationseinrichtung, die z.B. durch Schnüre verursacht wird, die sich um die Rotationseinrichtung wickeln, modifiziert das Positionierungssignal, das durch Empfänger der Strahlen gesendet wird, wodurch ein unberechtigtes Zugmittel angezeigt wird.
  • JP 7-101595A offenbart ebenfalls ein Notenprüfgerät mit einer zylindrischen Rotationseinrichtung, die mit einem Schlitz ausgebildet ist, welcher in Ausrichtung mit dem Durchgang der Note ist, wenn die Rotationseinrichtung in einer anfänglichen Position ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Notenprüfgerät bereitzustellen, welches vor einer Beschädigung durch eine Trägheitskraft des Rotationseinrichtungsmotors bewahrt werden kann, wenn die Rotationseinrichtung in Position gestoppt wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Erfassen eines Zugmittels bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Notenprüfgerät, das die Merkmale von Anspruch 1 umfasst, und ein Verfahren, das die Merkmale von Anspruch 13 umfasst, erreicht. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind aus den abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Ein Notenprüfgerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst:
    einen Hebel, der drehbar auf einer Welle befestigt ist;
    eine Rolle, die an einem Ende des Hebels drehbar befestigt ist; und
    eine Feder, um die Rolle federnd in Richtung einer äußeren Oberfläche der Rotationseinrichtung zu drängen;
    wobei die Rotationseinrichtung eine Kerbe umfasst, die auf einem Umfang der Rotationseinrichtung ausgebildet ist;
    wenn die Rolle in die Kerbe gelangt, drückt die Rolle mittels der Feder einen Rand der Kerbe in Drehrichtung, so dass die Elastizität der Feder die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationseinrichtung erhöht, die dann schneller als die Antriebseinrichtung rotiert, so dass eine Winkellücke zwischen der vorauseilenden Rotationseinrichtung und der Antriebseinrichtung gebildet wird.
  • Ein Verfahren zum Erfassen eines Zugmittels einer Note gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst die folgenden Schritte:
    Drehen einer Rotationseinrichtung in Richtung der anfänglichen Position mittels einer Antriebseinrichtung, die von einer Prüfgerätsteuerschaltung gesteuert wird, um einen an der Rotationseinrichtung ausgebildeten Schlitz mit einem Durchgang in Ausrichtung zu bringen, der in einem Gehäuse ausgebildet ist;
    Stoppen der Drehung der Rotationseinrichtung, indem eine Rolle, die an einem Ende eines an einer Welle drehbar befestigten Hebels drehbar befestigt ist, mit einer Kerbe in Eingriff gebracht wird, die auf einer Umfangsfläche der Rotationseinrichtung ausgebildet ist, wobei die Rolle mittels einer Feder federnd gegen eine äußere Oberfläche der Rotationseinrichtung gedrängt wird;
    Drücken eines Randes der Kerbe in die Drehrichtung mittels der federnd durch die Feder beaufschlagten Rolle, wenn die Rolle in die Kerbe gelangt, so dass die Elastizität der Feder die Rotationsgeschwindigkeit der Rotati onseinrichtung erhöht, die dann schneller als die Antriebseinrichtung gedreht wird, um eine Winkellücke zwischen der vorauseilenden Rotationseinrichtung und der Antriebseinrichtung zu bilden,
    Transportieren der von einem Einlass eingeführten Note längs eines Durchgangs mittels einer Fördereinrichtung, Aufnehmen von Ausgaben, die von einem längs des Durchgangs befestigten Erfassungssensor während des Transports der Note erzeugt werden, und Bewegen der Note durch einen Schlitz, der in einer Rotationseinrichtung ausgebildet ist, die am Durchgang drehbar angeordnet ist;
    Beurteilen der Authentizität der Note durch die Prüfgerätsteuerschaltung und Transportieren der als echt betrachteten Note mittels der Fördereinrichtung zu einer Stapeleinrichtung, um sie zusammenpacken;
    Drehen der Rotationseinrichtung, nachdem die Note durch den Durchgang hindurch passiert ist, aus der anfänglichen Position des Schlitzes, in der er mit dem Durchgang ausgerichtet ist, um einen bestimmten Winkelbereich, um um die Rotationseinrichtung herum ein Zugmittel zu wickeln, das mit der Note verbunden ist, die den Schlitzder Rotationseinrichtung passiert hat;
    Messen der Vergleichsrotationsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung durch Messen der Breite eines Impulses oder Zeitintervalls zwischen Impulsen, die von einer Codiereinrichtung erzeugt werden, die mit einem Rotationseinrichtungsmotor verbunden ist, um die Rotationseinrichtung zu drehen; und
    Vergleichen der Vergleichrotationsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung mit einer Referenzrotationsgeschwindigkeit oder -zeit, um das Vorhandensein des Zugmittels zu erfassen, wenn die Vergleichsrotationsgeschwindigkeit langsamer oder die Vergleichsrotationszeit länger ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Verfahren ferner: Messen einer Impulsbreite oder eines Zeitintervalls zwischen Impulsen, die von der Codiereinrichtung erzeugt werden, die mit dem Rotationseinrichtungsmotor verbunden ist, um die Rotationseinrichtung um einen bestimmten Winkelbereich zu drehen, um vorher die unbelastete Referenzrotationsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung auszuwerten, bevor die Note transportiert wird; Speichern der vorher ausgewerteten Referenzrotationsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung; Transportieren einer von einem Einlass eingeführten Note längs des Durchgangs, Prüfen der Note während des Transports und anschließendes Entfernen der Note vom Auslass des Durchgangs; anschließendes Drehen der Rotationseinrichtung um einen bestimmten Winkelbereich und Messen der Breite von Impulsen und Zeitintervallen von Impulsen, die von der Codiereinrichtung erzeugt werden, die mit dem Rotationseinrichtungsmotor verbunden ist, um anschließend die Vergleichsrotationsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung auszuwerten; Speichern der ausgewerteten Vergleichsrotationsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung; und Vergleichen der Referenz- und Vergleichsrotationsgeschwindigkeiten oder -zeiten der Rotationseinrichtung, um das Vorhandensein des Zugmittels zu erfassen, wenn die Vergleichsrotationsgeschwindigkeit kleiner als die Referenzrotationsgeschwindigkeit über einen bestimmten Bereich ist oder wenn die Vergleichsrotati onszeit größer als die Referenzrotationszeit über einen bestimmten Bereich ist. Das Verfahren kann ferner das Erfassen des Vorhandenseins des Zugmittels umfassen, wenn die Vergleichsrotationszeit der Rotationseinrichtung länger als die unbelastete Referenzrotationszeit der Rotationseinrichtung über eine bestimmte Zeitperiode ist.
  • Das Notenprüfgerät gemäß dieser Erfindung kann ein Abdeckteil zu Umschließen der Rotationseinrichtung umfassen. In einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens ein abgestufter Abschnitt in der Rotationseinrichtung gemäß der Form des Abdeckteils ausgebildet. Nachdem eine Note durch den Erfassungssensor und den Schlitz der Rotationseinrichtung durch die Fördereinrichtung hindurch transportiert wurde, wird die Rotationseinrichtung gedreht, um das Zugmittel, wie beispielsweise eine Schnur, ein Faden oder ein Band, das mit der Note verbunden ist, um die Rotationseinrichtung zu wickeln, wodurch eine unberechtigte Entnahme der Note verhindert wird.
  • In diesem Fall presst eine Drehung der Rotationseinrichtung das Zugmittel zwangsweise in einen kleinen Zwischenraum zwischen der Rotationseinrichtung und dem Abdeckteil, so dass das Zugmittel die Widerstandskraft gegen die Drehung der Rotationseinrichtung ausübt und die Drehung der Rotationseinrichtung verlangsamt wird.
  • Demgemäß kann bei einem Vergleich der Referenzrotationsgeschwindigkeit oder -rotationszeit der Rotationseinrichtung in einem bestimmten Winkelbereich in einem regelmäßigen oder unbelasteten Zustand ohne das Zugmittel mit der Vergleichsrotationsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung im verbundenen Zustand des Zugmittels mit der Note das Notenprüfgerät das um die Rotationseinrichtung gewickelte Zugmittel aufgrund der langsameren Vergleichsrotationsgeschwindigkeit oder der längeren Vergleichsrotationszeit der Rotationseinrichtung infolge des Vorhandenseins des Zugmittels erfassen.
  • Das Notenprüfgerät der vorliegenden Erfindung umfasst ferner einen Hebel, der drehbar auf einer Welle befestigt ist, mit einer Rolle, die an einem Ende des Hebels drehbar befestigt ist; eine Feder, um die Rolle federnd in Richtung einer äußeren Oberfläche der Rotationseinrichtung zu drängen; und einen Positionssensor zum Erfassen einer Drehung des Hebels. Die Prüfgerätsteuerschaltung erzeugt Ausgaben, um die Antriebseinrichtung derart zu betreiben, dass die Rotationseinrichtung für eine bestimmte Zeitperiode gedreht wird, nachdem die Note durch den Schlitz der Rotationseinrichtung hindurch gelaufen ist. Die Rolle auf dem Hebel wird in eine Kerbe gebracht, die auf einem Umfang der Rotationseinrichtung ausgebildet ist, welche dadurch in der anfänglichen Position positioniert wird, in welcher der Schlitz in Ausrichtung mit dem Durchgang ist, und da die Rotationseinrichtung sich nur in einer Richtung drehen kann, kann das Zugmittel selbst durch ein zwangsweise Drehen der Rotationseinrichtung aus der anfänglichen Position nicht aus der Rotationseinrichtung entfernt werden.
  • Die Rotationseinrichtung steht mit der Antriebseinrichtung in Treibverbindung und kann in einem bestimmten Winkelbereich in Bezug auf die Antriebseinrichtung gedreht werden, und unmittelbar nachdem die Rolle in die bogenförmige Kerbe gebracht wurde, die auf der äußeren Oberfläche der Rotationseinrichtung ausgebildet ist, erhöht die Elastizität der Feder die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationseinrichtung, welche dann schneller als die Antriebseinrichtung gedreht wird, so dass eine Winkellücke zwischen der vorauseilenden Rotationseinrichtung und der Antriebseinrichtung gebildet wird. Wenn die Rolle ganz innerhalb der bogenförmigen Kerbe positioniert ist, stoppt die vollständige Arretierung der Rolle in der Kerbe die Drehung der Rotationseinrichtung mechanisch. Daher erfasst der Positionssensor den Hebel in der anfänglichen Position, um ein elektrisches Signal an die Prüfgerätsteuerschaltung zu erzeugen, welche dadurch mit Ausgaben an den Rotationseinrichtungsmotor aufhört, um den Betrieb der Antriebseinrichtung zu stoppen. Nachdem der Rotationseinrichtungsmotor gestoppt wurde, dreht die Antriebseinrichtung sich unter ihrer eigenen Trägheitskraft weiter, welche während der Drehung der Antriebseinrichtung längs der Winkellücke graduell abnimmt, um eine einwirkende Kraft der Antriebseinrichtung auf die Rotationseinrichtung zu verringern. Außerdem wird die Rotationseinrichtung sicher in die anfängliche Position zurückgebracht und darin arretiert, um den Schlitz der Rotationseinrichtung in Ausrichtung mit dem Durchgang zu bringen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Antriebseinrichtung einen Rotationseinrichtungsmotor und ein Zahnrad, das mit dem Rotationseinrichtungsmotor in Treibverbindung steht, wobei die Rotationseinrichtung und das Zahnrads auf derselben Welle drehbar befestigt sind und die Rotationseinrichtung und das Zahnrad in Bezug aufeinander um einen bestimmten Winkelbereich drehbar sind. Das Zahnrad umfasst ein Paar von Vorsprüngen, und die Rotationseinrichtung umfasst ein Paar von bogenförmigen Kerben zum Aufnehmen der Vorsprünge darin.
  • Das Gehäuse umfasst ein vorderes Gehäuse zum Abdecken des Erfassungssensors und ein hinteres Gehäuse, das in der Nähe des vorderen Gehäuses positioniert ist, so dass das vordere Gehäuse eine vordere Passage des Durchgangs umfasst und das hintere Gehäuse eine hintere Passage des Durchgangs benachbart zur vorderen Passage umfasst. Die Rotationseinrichtung und die Antriebseinrichtung sind in einem des vorderen und des hinteren Gehäuses angeordnet. Das hintere Gehäuse ist am vorderen Gehäuse lösbar befestigt.
  • In einem Bereitschaftszustand bevor die Note in den Einlass eingeführt wird, wird der Schlitz der Rotationseinrichtung nicht konform mit dem Durchgang gehalten, um eine unberechtigte Einführung irgendeines Werkzeugs vom Einlass und eine verbotene Entnahme der Note zu verhindern. Nachdem die Note durch den Schlitz der Rotationseinrichtung und den Auslasssensor transportiert wurde, wird die Rotationseinrichtung gedreht, um das Vorhandensein des Zugmittels durch den Auslasssensor zu erfassen. Wenn der Auslasssensor das Zugmittel erfasst, erzeugt die Prüfgerätsteuerschaltung ein Warnsignal an eine Alarmeinrichtung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden als ein Beispiel basierend auf den Zeichnungen näher beschrieben, wobei:
  • 1 eine Querschnittansicht entlang der Linie I-I von 3 ist;
  • 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II von 3 ist;
  • 3 eine Querschnittansicht des Notenprüfgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht von 1 ist;
  • 5 aufeinander folgende Ansichten zeigt, welche eine Betriebsbeziehung zwischen einem Hebel und einer Rotationseinrichtung darstellen;
  • 6 aufeinander folgende Ansichten zeigt, welche eine Betriebsbeziehung zwischen der Rotationseinrichtung und einem Zahnrad einer Antriebseinrichtung darstellen;
  • 7 ein Blockdiagramm des Mikrocomputer-Notenprüfgeräts von gemäß dieser Erfindung ist;
  • 8 ein Flussdiagramm ist, welches eine Betriebsfolge der Prüfgerätsteuerschaltung zeigt, die in 5 dargestellt ist;
  • 9 eine elektrische Schaltung des Notenprüfgeräts gemäß dieser Erfindung ist, welche diskrete Elemente umfasst;
  • 10 ein Betriebszeitdiagramm eines Auslasssensors, eines Rotationseinrichtungsmotors und eines Positionssensors ist;
  • 11 eine Querschnittansicht ist, welche eine andere Ausführungsform dieser Erfindung darstellt;
  • 12 eine Querschnittansicht der Antriebseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung ist;
  • 13 eine Querschnittansicht der Ausführungsform ist, die in 11 dargestellt ist und mit einer Stapeleinrichtung verbunden ist;
  • 14 eine Querschnittansicht der gedrehten Rotationseinrichtung ist, die in 13 dargestellt ist;
  • 15 eine Längsschnittansicht der Rotationseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform ist;
  • 16 eine Längsschnittansicht der Rotationseinrichtung mit der Antriebseinrichtung in einer anderen Ausführungsform ist;
  • 17 eine Seitenansicht von Räderwerken in der Antriebseinrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform ist;
  • 18 eine perspektivische Ansicht eines Prüfgeräts des Standes der Technik ist; und
  • 19 eine Seitenansicht des Prüfgeräts ist, das in 18 dargestellt ist.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst das Notenprüfgerät ein Gehäuse 2 und einen Durchgang 3, der in einem Gehäuse 2 ausgebildet ist, um eine Note zu führen. Der Durchgang 3 ist zwischen einem Auslass 4, der an einem Ende des Gehäuses 2 vorgesehen ist, und einem Auslass 5, der am anderen Ende des Gehäuses 2 vorgesehen ist, ausgebildet. Ein Fördermittel 6 zum Befördern eine Note längs des Durchgangs 3 umfasst einen Fördermittelmotor 7, ein Ritzel 9, das an einer Ausgangsachse 8 des Fördermittel motors 7 angebracht ist, ein großes Zwischenzahnzahnrad 10, das mit dem Ritzel 9 verbunden ist, ein kleines Zwischenzahnrad 12, das mit einer Achse 11 des großen Zwischenzahnrads 10 verbunden ist, ein Antriebszahnrad 13, das mit dem kleinen Zwischenzahnrad 11 verbunden ist, und eine Antriebsriemenscheibe 15, die mit einer Achse 14 des Antriebszahnrads 13 verbunden ist. Ein Antriebsriemen 16 ist um die Antriebsriemenscheibe 15, jeden Riemenscheibenabschnitt von drei Rollen 17, 18 und 19, sowie eine Riemenscheibe 20 gewickelt. Ein Abschnitt des Antriebsriemens 16 wird durch die Riemenscheibe 20 nach unten umgeleitet. Der Antriebsriemen 16 wird durch eine Spannriemenscheibe 21 zur Streckung federnd gedrückt. Ein Ende eines Stützhebels 22 ist durch eine Achse 22a drehbar am Rahmen 2 befestigt, und die Spannriemenscheibe 21 ist am anderen Ende des Stützhebels 22 drehbar befestigt. Um die Achse 22a ist eine Torsionsfeder 23 gewickelt, deren eines Ende am Stützhebel 22 befestigt ist, wobei das andere Ende der Torsionsfeder 23 an einem Zapfen 24 befestigt ist. Der Stützhebel 22 wird durch die Torsionsfeder 23 federnd derart gedrängt, dass er eine Spannung erteilt, welche den Antriebsriemen 16 federnd nach innen drängt. Druckrollen 25 bis 27 sind jeweils drehbar gegenüber den Rollen 17 bis 19 angeordnet wird, um eine Note zwischen den Rollen 17, 18, 19 und den Rollen 25 bis 27 einzuklemmen, um die Note längs des Durchgangs sicher in Richtung des Auslasses 5 zu transportieren.
  • Eine Fördermittelcodiereinrichtung 30 ist an der Ausgangsachse 8 des Fördermittelmotors 7 befestigt und umfasst eine Scheibe 31, die mit einer Mehrzahl von Kerben 32 in konstanten Winkelabständen auf dem Umfang ausgebildet ist. Die Fördermittelcodiereinrichtung 30 umfasst einen Optokoppler (nicht dargestellt) zum Erfas sen von Licht durch die Kerben 32 und Erzeugen von Ausgaben an die Mikrocomputer-Prüfgerätsteuerschaltung 50, die in 7 dargestellt ist. Die Prüfgerätsteuerschaltung 50 misst Ausgaben des Optokopplers je Zeiteinheit, um eine Anzahl von Umdrehungen und eine Rotationsgeschwindigkeit des Fördermittelmotors 7 zu erfassen.
  • Die Prüfgerätschaltung 50 umfasst, obwohl nicht dargestellt, ein Entscheidungsmittel zum Empfangen einer Ausgabe eines optischen Erfassungssensors 34 und eines Magnetsensors 35, um die Authentizität einer Note zu beurteilen, so dass das Entscheidungsmittel Ausgabe erzeugt, um einen Rotationseinrichtungsmotor 71 bei Empfang einer Ausgabe des Auslasssensors 36 zu drehen, wenn es urteilt, dass die Note echt ist, und den Fördermittelmotor 7 entgegengesetzt zu drehen und die Note zum Einlass 4 zurückzugeben, wenn es urteilt, dass die Note falsch ist; einen Impulsgenerator zum Erzeugen regelmäßiger Impulse; ein Speichermittel zum Speichern von Referenz- und Vergleichsrotationszeiten und -geschwindigkeiten der Rotationseinrichtung 40 durch Zählen einer Anzahl von regelmäßigen Impulsen vom Impulsgenerator während einer Drehung der Rotationseinrichtung 40 vor und nach dem Transport der Note; und ein Vergleichsmittel zum Vergleichen der Referenz- und Vergleichsrotationszeiten und -geschwindigkeiten der Rotationseinrichtung 40, die im Speichermittel vor und nach dem Transport der Note gespeichert werden, um eine Warnausgabe zu erzeugen, wenn die Vergleichsrotationszeit und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 nach dem Transport der Note die unbelastete Referenzrotationszeit und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 vor dem Transport der Note über einen vorgegebenen Bereich überschreitet.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Einlasssensor 33 in der Nähe des Einlasses 4 benachbart zum Durchgang 3 befestigt, um eine Note zu erfassen, die vom Einlass 4 eingeführt wird. Außerdem sind ein optischer Erfassungssensor 34 und ein magnetischer Erfassungssensor 35 hinter dem Einlasssensor 33 befestigt, und ein Auslasssensor 36 ist in der Nähe des Auslasses des Durchgangs 3 befestigt. Der Einlasssensor 33 kann zum Beispiel einen Optokoppler einer Leuchtdiode und eines Fototransistors umfassen. Der optische Erfassungssensor 34 kann aus einem Optokoppler sein, welcher ein Leuchtmittel und lichtempfindliche Mittel aufweist, wobei das Leuchtmittel einen Infrarotstrahl erzeugt und die lichtempfindlichen Mittel zum Empfangen des Lichts imstande sind, das von einer Oberfläche einer Note reflektiert wird oder die Note durchdringt, um ein optisches Muster (optische Charakteristiken) einer Note zu erfassen. Der magnetische Erfassungssensor 35 kann aus einem Magnetkopf oder einem Hall-Sensor zum Erfassen einer magnetischen Komponente (magnetischen Charakteristik) einer auf eine Note gedruckten Tinte sein. Der optische und der magnetische Sensor 34, 35 erzeugen Ausgaben an die Prüfgerätsteuerschaltung 50. Der Auslasssensor 36 umfasst einen drehbar befestigten Krummhebel 37 und einen Optokoppler 38, der benachbart zum Krummhebel 37 befestigt ist. Eine Note, die durch den Durchgang 3 transportiert wird, berührt ein Ende des Krummhebels 37, welcher dann durch die Note gedreht wird, so dass das andere Ende des Krummhebels 37 ein Licht des Optokopplers 38 unterbricht oder durchschneidet. Demnach kann der Optokoppler 38 des Auslasssensors 36 einen Durchlauf der vorderen und der hinteren Kante der Note erfassen, um Ausgaben an die Prüfgerätschaltung 50 zu senden. Obwohl nicht dargestellt, ist benachbart zum Auslass 5 eine Stapeleinrich tung vorgesehen, um Noten, die vom Auslass 5 ausgeworfen werden, in einem geschichteten Zustand zu stapeln.
  • Die Rotationseinrichtung 40 ist drehbar zwischen der Rolle 18 und dem Auslasssensor 36 montiert und senkrecht zur Längsrichtung des Durchgangs 3. Wie in 1 dargestellt, umfasst die Rotationseinrichtung 40 einen Schaft 42 einer im Allgemeinen zylindrischen Form, der mit einer Mehrzahl von abgestuften Abschnitten 44 am Umfang ausgebildet ist; einen Schlitz 41, der in Längsrichtung der zylindrischen Form im Schaft 42 ausgebildet ist; ein Paar von Wellen 43, die an beiden Enden des Schafts 42 koaxial vorgesehen sind; und eine Freilaufkupplung 43a, die zwischen dem Schaft 42 und einer der Wellen 43 angeordnet ist. Ein Paar von Abdeckteilen 47 ist vorgesehen, um einen Umfang des Schafts 42 zu umgeben, da jedes der Abdeckteile 47 eine die abgestuften Abschnitte 44 des Schafts 42 kompensierende Form aufweist. Diese Abdeckteile 47 sind in vertikal beabstandeter Beziehung zueinander angeordnet, um den Durchgang 3 nicht zu behindern. Ein kleiner Zwischenraum 47a von etwa 0,5 mm ist zwischen der Rotationseinrichtung 40 und den Abdeckteilen 47 ausgebildet, und es sind abgestufte Abschnitte 44 ausgebildet, um ein Stauen der Note zu verhindern, die während des Transports der Note durch den Durchgang 3 in den Zwischenraum 47a eintreten und darin stecken bleiben kann. Die Rotationseinrichtung 40 wird durch eine Antriebseinrichtung 70 nur im Uhrzeigersinn in 2 durch eine Freilaufkupplung 43a angetrieben, um eine bogenförmige Kerbe 65 von einer Rolle 61 zu lösen, verhindert aber die Drehung der Rotationseinrichtung 40 gegen den Uhrzeigersinn.
  • Wenn der Schlitz 41 mit dem Durchgang 3 in Ausrichtung ist, kann eine Note durch den Durchgang 3 und den Schlitz 41 in Richtung des Auslasses 5 transportiert werden. Der Schlitz 41 umfasst konisch zulaufende Flächen 46, die in der Transportrichtung zusammenlaufen oder sich verengen. Die konisch zulaufenden Flächen 46 ermöglichen es, eine Note ohne Stauen und für einen reibungslosen Transport längs des Durchgangs 3 gleichmäßig durch den Schlitz 41 in Richtung des Auslasses 5 zu führen, und sie ermöglichen die Entfernung des Schafts 42 aus einer Form, wenn er aus Harz hergestellt wird. Beide Enden der Welle 43 werden auf entsprechenden Lagern 43a drehbar getragen.
  • Wie in 2 und 5(1) dargestellt, ist die Rotationseinrichtung 40 mit einer bogenförmigen Kerbe 65 auf dem Umfang ausgebildet, um eine Rolle 61 eines Hebels 60, die drehbar auf einer Welle 62 getragen wird, an einem im Allgemeinen mittigen Abschnitt aufzunehmen, wenn die Rotationseinrichtung 40 in der anfänglichen Position ist. Die Rolle 61 wird an einem Ende 60a des Hebels 60 durch eine Achse 61a drehbar getragen. Ein Ende 63a einer Feder 63 ist um das andere Ende 60b des Hebels 60 damit verbunden, und das andere Ende 63b der Feder 63 ist mit dem Gehäuse 2 verbunden. Die Feder 63 drängt den Hebel 60 federnd zur Drehung um die Welle 62, um die Rolle 61 stets mit einer äußeren Oberfläche der Rotationseinrichtung 40 in Kontakt zu bringen und dadurch die Rolle 61 mit der bogenförmigen Kerbe 65 in Eingriff zu bringen. In der Nähe des anderen Endes 60b des Hebels 60 ist ein Positionssensor 66 vom kontaktlosen Typ, wie beispielsweise ein Optokoppler, montiert, um die Rolle 61 in Eingriff mit der bogenförmigen Kerbe 65 oder den Drehzustand des Hebels 60 zu erfassen. Wenn die Rolle 61 in der bogenförmigen Kerbe 65 aufgenommen wird, unterbricht das andere Ende 60b des Hebels 60 ein Licht des Positionssensors 66, welcher daher eine Ausgabe „0" erzeugt. Wenn die Rotationseinrichtung 40 sich dreht, kommt die Rolle 61 aus der Kerbe 65, so dass das Ende 60b des Hebels 60 gleichzeitig vom Positionssensor 66 wegbewegt wird, welcher dann eine Ausgabe „1" erzeugt.
  • Um die Rotationseinrichtung 40 zu drehen, wie in 2 dargestellt, umfasst die Antriebseinrichtung 70 einen Rotationseinrichtungsmotor 71; ein Ritzel 72, das auf einer Ausgangswelle des Rotationseinrichtungsmotors 71 montiert ist; ein großes Zahnrad 73, das mit dem Ritzel 72 in Eingriff ist; ein kleines Zahnrad 75, das auf einer Welle 74 des großen Zahnrads 73 befestigt ist; ein mittleres Zahnrad 76, das mit dem kleinen Zahnrad 75 in Eingriff ist, und ein Zahnrad 45, das an einer Welle 43 der Rotationseinrichtung 40 befestigt ist. Wenn der Rotationseinrichtungsmotor 71 angetrieben wird, um die Rotationseinrichtung 40 drehen, kommt die Rolle 61 des Hebels 60 gegen die Elastizität der Feder 63 aus der Kerbe 65. Daher wird die bogenförmige Kerbe 65 gegen die Elastizität der Feder 63 aus dem Eingriff mit der Rolle 61 gelöst, um den Hebel 60 im Uhrzeigersinn in 2 um die Welle 62 zu drehen.
  • Wie in 6(1) dargestellt, umfasst die Rotationseinrichtung 40 ein Paar von bogenförmigen Kerben 40a und Verbindungsabschnitte 40b, die an beiden Enden der Kerben 40a ausgebildet sind. Ein Zahnrad 45 ist mit einem Paar von Vorsprüngen 45a ausgebildet, die in den entsprechenden Kerben 40a der Rotationseinrichtung 40 aufgenommen werden. Die Vorsprünge 45a erstrecken sich in der axialen Richtung des Zahnrads 45 und werden für eine relative Drehung in einem bestimmten Winkelbereich innerhalb der Kerben 40a positioniert.
  • Wie in 7 dargestellt, sind Eingangsanschlüsse der Prüfgerätsteuerschaltung 50 mit dem Einlasssensor 33, dem optischen Erfassungssensor 34, dem magnetischen Erfassungssensor 35, dem Auslasssensor 36 und dem Positionssensor 66 verbunden. Ausgangsanschlüsse der Prüfgerätsteuerschaltung 50 sind mit dem Fördermittelmotor 7, der Fördermittelcodiereinrichtung 30, dem Rotationseinrichtungsmotor 71, einer Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 und einer Alarmeinrichtung 80 verbunden. An der Ausgangsachse des Rotationseinrichtungsmotors 71 ist die Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 befestigt, welche eine Scheibe 78 aufweist, die mit einer Mehrzahl von Kerben 79 in bestimmten Winkelabständen ausgebildet ist. Die Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 umfasst einen nicht dargestellten Optokoppler zum Erfassen einer Unterbrechung von Licht vom Optokoppler durch die Kerben 79, um Ausgaben an die Prüfgerätsteuerschaltung 50 zu erzeugen. Die Prüfgerätsteuerschaltung 50 zählt Ausgaben vom Optokoppler der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 je Zeiteinheit, um die Anzahl von Drehungen und die Rotationsgeschwindigkeit des Rotationseinrichtungsmotors 71 zu erfassen.
  • Die Funktionsweise der in 7 dargestellten Prüfgerätschaltung 40 wird im Folgenden in Verbindung mit 8 beschrieben.
  • Wenn die Verarbeitung der Prüfgerätsteuerschaltung 50 sich von Schritt 100 zu Schritt 101 begibt, ist sie in Bereitschaft, um zu erfassen, ob eine Note in den Einlass 4 eingeführt wird. Im Bereitschaftszustand bevor eine Note in den Einlass 4 eingeführt wird, wird der Schlitz 41 der Rotationseinrichtung 40 zur Nichtübereinstimmung mit dem Durchgang 3 im Allgemeinen senkrecht zum Durchgang 3 gehalten, wie in 4 dargestellt.
  • Wenn die Note in den Einlass 4 am Ende des Durchgangs 3 eingeführt wird, erfasst der Einlasssensor 33 die Einführung der Note, um eine Ausgabe an die Prüfgerätsteuerschaltung 50 zu erzeugen. Dann sendet die Prüfgerätsteuerschaltung 50 bei Schritt 102 Ausgaben, um den Fördermittelmotor 7 anzutreiben und dadurch den Transport der Note längs des Durchgangs 3 zu transportieren, und bei Schritt 103 aktiviert die Schaltung 50 auch den optischen und den magnetischen Erfassungssensor 34, 35. Danach bewirkt die Prüfgerätsteuerschaltung 50 bei Schritt 104 Ausgaben, um den Rotationseinrichtungsmotor 71 anzutreiben, und entscheidet dann bei Schritt 105, ob der Positionssensor 66 auf EIN geschaltet wird. Wenn die Rolle 61 des Hebels 60 durch die Elastizität der Feder 63 mit der bogenförmigen Kerbe 65 der Rotationseinrichtung 40 in Eingriff kommt, kann der Positionssensor 66 den Eingriff der Rolle 61 mit der bogenförmigen Kerbe 65 erfassen, um eine Ausgabe an die Prüfgerätsteuerschaltung 50 zu erzeugen. Nachdem der Positionssensor 66 auf EIN geschaltet wurde, hört die Prüfgerätsteuerschaltung 50 bei Schritt 106 auf, den Rotationseinrichtungsmotor 71 und die Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 zu drehen. Wenn die Rolle 61 mit der bogenförmigen Kerbe 65 ordnungsgemäß in Eingriff ist, ist die Rotationseinrichtung 40 in der anfänglichen Position, in welcher der Schlitz 41 mit dem Durchgang 3 vollkommen ausgerichtet ist. Bei Schritt 107 speichert das Speichermittel als Reaktion auf Ausgaben von der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 Informationen der für eine Umdrehung erforderlichen Rotationszeit und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40. Anschließend wird die Note durch den Durchgang und den Schlitz 41 der Rotationseinrichtung 40 zum Auslass 5 geführt.
  • Wenn die Note den optischen und den magnetischen Erfassungssensor 34, 35 während der Fortbewegung längs des Durchgangs 3 passiert, empfängt die Prüfgerätsteuerschaltung 50 Ausgaben vom optischen und vom magnetischen Erfassungssensor 34, 35, um die Authentizität der transportierten Note zu bestimmen (bei Schritt 108). Wenn die Prüfgerätsteuerschaltung 50 angesichts der optischen und magnetischen Charakteristiken bestimmt, dass die Note echt ist, beobachtet sie bei Schritt 109, ob der Auslasssensor 36 den Durchlauf der Note erfasst. Wenn die vordere Kante der Note den Auslasssensor 36 passiert, dreht sie den Krummhebel 37 derart, dass der Optokoppler 38 des Auslasssensors 36 eine Ausgabe erzeugt, die für die Erfassung der vorderen Kante der Note bei der Drehung des Hebels 37 kennzeichnend ist. Nachdem die hintere Kante der Note den Auslasssensor 36 passiert hat, kehrt der Krummhebel 37 außerdem infolge seines eigenen Gewichts in die anfängliche Position zurück, so dass der Optokoppler 38 nach dem Durchlauf der hinteren Kante der Note eine Ausgabe erzeugt. Sobald der Auslasssensor 36 den Durchlauf der Note bei Schritt 109 auf diese Weise erfasst, wird der Betrieb des Fördermittelmotors 7 bei Schritt 110 gestoppt, da die Note zur Gänze durch den Auslasssensor 36 und den Auslass 5 hindurch gelaufen ist.
  • Nachdem die Note den Auslass 5 und den Auslasssensor 36 passiert hat und der Fördermittelmotor 7 seine Drehung gestoppt hat, erzeugt die Prüfgerätsteuerschaltung 50 bei Schritt 111 eine Ausgabe an den Rotationseinrichtungsmotor 71, um die Rotationseinrichtung 40 eine Umdrehung zu drehen. Bei Schritt 112 beobacht die Prüfgerätsteuerschaltung 50, ob die Rotationseinrichtung 40 sich eine Umdrehung gedreht hat, und wenn sie sich einen vollen Winkel von 360 Grad dreht, erfasst der Positions sensor 66 die Drehposition des Hebels 60 und erzeugt eine Ausgabe, um die Drehung des Rotationseinrichtungsmotors 71 zu stoppen. Die für eine Umdrehung erforderliche, unbelastete Rotationszeit und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 wird bei Schritt 107 als Referenz im Speichermittel gespeichert, und nach dem Zusammenpacken der Note in der Stapeleinrichtung wird die Rotationseinrichtung 40 bei Schritt 112 wieder eine Umdrehung gedreht, um eine Vergleichsrotationszeit und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 zu erfassen, woraufhin ein Vergleich zwischen der Vergleichsrotationszeit und -geschwindigkeit mit der Referenzrotationszeit und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 erfolgt. Demnach benötigt der Vergleichsprozess bei Schritt 112 eine weitere Drehung der Rotationseinrichtung.
  • Wenn die Note den Auslasssensor 36 passiert hat, welcher dann die Beendigung des Durchlaufs der Note erfasst, erzeugt der Auslasssensor 36 eine Ausgabe, wie in 10 dargestellt, wodurch die Prüfgerätsteuerschaltung 50 eine Ausgabe erzeugt, um den Rotationseinrichtungsmotor 71 derart zu drehen, dass die Vorsprünge 45a des Zahnrads 45 die Rotationseinrichtung 40 in Kontakt mit dem Verbindungsabschnitt 40b der Rotationseinrichtung 40 drehen, wie in 6(2) dargestellt. Wie in 5(2) dargestellt, wird zu diesem Zeitpunkt die Rolle 61 gegen die Elastizität der Feder 63 radial nach außen bewegt, und gleichzeitig wird das andere Ende 60b des Hebels 60 vom Positionssensor 66 wegbewegt, der dann eine Ausgabe „1" erzeugt. Wenn die Rotationseinrichtung 40 mit der Kerbe 65 unmittelbar vor der Rolle 61 weitergedreht wird, wie in 5(3) und 6(3) dargestellt, stößt die Rolle 61 durch die Elastizität der Feder 63 in der Drehrichtung an einen Rand der Kerbe 61. Wenn demgemäß die Rolle 61 in die Kerbe 65 gelangt, wie in 5(4) dargestellt, dreht sich die Rotationseinrichtung 40 schneller als das Zahnrad 45, wie in 6(4) dargestellt, um eine Winkellücke 48 zwischen dem Vorsprung 45a des Zahnrads 45 und dem Verbindungsabschnitt 40b zu bilden. Im anfänglichen Zustand, der in 5(4) dargestellt ist, ändert der Positionssensor 66 seine Ausgabe von „1" auf „0" (10), um dadurch den Betrieb des Rotationseinrichtungsmotors 71 zu stoppen. In diesem Fall stellt die Rotationsantriebseinrichtung 70, die den Rotationseinrichtungsmotor 71, das große Zahnrad 73 und das mittlere Zahnrad 76 umfasst, die Trägheitskraft bereit, welche nach Anhalten des Rotationseinrichtungsmotors 71 und während der Drehung des Vorsprungs 45a längs der Winkellücke 48 verringert wird, so dass die Rotationseinrichtung 40 sicher in der anfänglichen Position gehalten werden kann, wie in 5(1) dargestellt, da die Vorsprünge 45a infolge der Bildung der Winkellücke 48 keine große einwirkende Kraft auf die Verbindungsabschnitte 40b erzeugen und die Vorsprünge 45a in beabstandeter Beziehung zum Verbindungsabschnitt 45b der Rotationseinrichtung 40 mit der Winkellücke 48 anhalten können, wie in 5(5) und 6(5) dargestellt. Auf diese Weise kann die Rotationseinrichtung 40 sicher in die anfängliche Position gebracht werden, in welcher der Schlitz mit dem Durchgang 3 in Passgenauigkeit gebracht wird.
  • Als Nächstes bestimmt die Prüfgerätsteuerschaltung 50, ob die Impulsbreite der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 in einem vorgegebenen Zeitintervall ist (bei Schritt 113) und ob die für eine Umdrehung erforderliche Vergleichsrotationszeit und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 beim Vergleich mit der bei Schritt 107 gespeicherten Referenzrotationszeit und -geschwindigkeit in Richtwertbereichen ist (Schritt 114).
  • Wenn irgendein Zugmittel, wie beispielsweise eine Schnur, ein Faden oder ein Band, mit der Note verbunden ist, die durch den Auslass 5 transportiert wird, wie in 4 dargestellt, erstreckt es sich durch den Durchgang 3 und den Schlitz 41 der Rotationseinrichtung 40, so dass, wenn die Rotationseinrichtung 40 bei Schritt 112 eine Umdrehung gedreht wird, das Zugmittel um die Rotationseinrichtung 40 gedreht wird und in den Zwischenraum 47a zwischen der Rotationseinrichtung 40 und den Abdeckteilen 47 eintritt. Wenn das Zugmittel zwischen der Rotationseinrichtung 40 und dem Abdeckteil 47 eingeklemmt wird, bietet es Widerstand gegen eine Drehung der Rotationseinrichtung 40, so dass unregelmäßige Impulse von der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 erzeugt werden, oder die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 kann in Bezug auf die unbelastete Referenzrotationsgeschwindigkeit vor dem Transport der Note verlangsamt werden. Wenn die Impulsbreite der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 bei Schritt 113 nicht in einem vorgegebenen Zeitlängenbereich ist oder wenn die für eine Umdrehung erforderliche Rotationszeit der Rotationseinrichtung 40 bei Schritt 114 nicht in einem Richtwertbereich ist, der auf der Basis der bei Schritt 107 gespeicherten Referenzrotationszeit eingestellt wurde, entscheidet die Prüfgerätsteuerschaltung 50 folglich, dass irgendein Zugmittel mit der Note verbunden ist und sendet bei Schritt 125 ein Warnsignal an die Alarmeinrichtung 80a zur Aktivierung, und die Stufe begibt sich zu Schritt 126. Das um den Umfang der Rotationseinrichtung 40 gewickelte Zugmittel kann durch Öffnen des Gehäuses 2 und anschließendes Drehen der Rotationseinrichtung 40 entfernt werden. Wenn die Impulsbreite der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 bei Schritt 113 im vorgegebenen Zeitlängenbereich ist oder wenn die für eine Umdrehung erforderliche Rotationszeit der Rotationseinrichtung 40 bei Schritt 114 im Richtwertbereich ist, der auf der Basis der bei Schritt 107 gespeicherten Referenzrotationszeit eingestellt wurde, entscheidet die Prüfgerätsteuerschaltung 50, dass kein Zugmittel mit der Note verbunden ist, und die Stufe begibt sich zu Schritt 115.
  • Anschließend wird bei Schritt 115 der Rotationseinrichtungsmotor 71 betrieben, um die Rotationseinrichtung 40 0,75 (3/4) Umdrehungen zu drehen, und wenn die Prüfgerätsteuerschaltung 50 bei Schritt 116 bestimmt, dass die Rotationseinrichtung 40 sich für eine bestimmte Zeitperiode zu einer 3/4-Umdrehung gedreht hat, wird der Betrieb des Rotationseinrichtungsmotor 71 bei Schritt 117 gestoppt. In diesem Fall wird der Schlitz 41 der Rotationseinrichtung 40 senkrecht zum Durchgang 3 gehalten, um den Durchgang 3 durch die Rotationseinrichtung 40 zu schließen, um eine unberechtigte Einführung irgendeines Werkzeugs oder eine verbotene Entnahme der Note aus der Stapeleinrichtung zu verhindern. Bei Schritt 118 beobachtet die Prüfgerätsteuerschaltung 50, ob der Auslasssensor 36 auf EIN gehalten wird oder nicht. Wenn die Note in der Stapeleinrichtung gestapelt wurde, wird der Auslasssensor 36 auf AUS gehalten, wenn die Note jedoch infolge der Entnahme durch das Zugmittel benachbart zum Sensor 36 angeordnet ist, entscheidet die Prüfgerätsteuerschaltung 50, dass die Note durch das Zugmittel entnommen wird, und erzeugt bei Schritt 125 ein Warnsignal, da der Auslasssensor 36 bei Schritt 118 trotz des Durchlaufs der Note durch den Auslasssensor 36 auf EIN gehalten wird.
  • Wenn der Auslasssensor 36 bei Schritt 118 im AUS-Zustand ist, wird die Note bei Schritt 119 in der Stapeleinrich tung gestapelt, und die Verarbeitung begibt sich zu Schritt 126.
  • Wenn die Prüfgerätsteuerschaltung 50 die Note bei Schritt 109 für nicht echt hält, stoppt sie die Drehung des Fördermittelmotors 7 und dreht ihn bei Schritt 120 und 121 entgegengesetzt, um die Note zum Einlass 4 zurückzugeben. Wenn der Einlasssensor 33 bei Schritt 122 auf AUS geschaltet wird, stoppt die Prüfgerätsteuerschaltung 50 das Antreiben des Fördermittelmotors 7 (bei Schritt 123) zum vollständigen Auswurf der Note (bei Schritt 124), um sich zu Schritt 126 zu begeben.
  • 9 stellt eine andere Ausführungsform der Prüfgerätsteuerschaltung 50 dar, die aus diskreten Schaltungen besteht. Wenn der Einlasssensor 33 eine Einführung der Note erfasst, schaltet die Impulsformungsschaltung 130, wie beispielsweise ein monostabiler Multivibrator, ein R/S-Flipflop 131 in einen SETZ-Zustand, um den Rotationseinrichtungsmotor 71 durch ein ODER-Gatter 132 anzutreiben. Da die Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 ein UND-Gatter 140 während der Drehung des Rotationseinrichtungsmotors 71 mit Impulsen versieht, zählt ein erster Zähler 142 eine Anzahl von Impulsen vom Impulsgenerator 141, während die Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 einen EIN-Impuls erzeugt. Demnach misst der erste Zähler 142 regelmäßige Impulse vom Impulsgenerator 141, um die Impulsbreite jedes Impulses, der von der Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 erzeugt wird, auszuwerten und dadurch die Echtzeitänderung der Rotationsgeschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 zu bestimmen. Der erste Zähler 142 misst auch die für eine Umdrehung der Rotationseinrichtung 40 erforderliche Gesamtrotationszeit des Rotationseinrichtungsmotors 71. Eine Entscheidungsschaltung 143 empfängt Ausgaben vom optischen und vom magnetischen Erfassungssensor 34, 35, um zu beurteilen, ob die Note die vorgegebenen optischen oder magnetischen Charakteristiken aufweist. Wenn die Entscheidungsschaltung 143 die Note als echt betrachtet, erzeugt sie eine Ausgabe vom OK-Anschluss, und in diesem Fall wird, wenn der Auslasssensor 36 eine Ausgabe durch eine Impulsformungsschaltung 144 erzeugt, ein UND-Gatter 145 auf EIN geschaltet, und ein R/S-Flipflop 146 wird gesetzt. Wenn die Rotationseinrichtungscodiereinrichtung 77 einen EIN-Impuls erzeugt, zählt ein zweiter Zähler 148 eine Anzahl von Impulsen vom Impulsgenerator 141 durch ein UND-Gatter 147 durch eine Ausgabe des R/S-Flipflops 146 erzeugt werden. Der zweite Zähler 148 zählt regelmäßige Impulse für eine Zeiteinheit vom Impulsgenerator 141, nachdem die Note den Schlitz 41 passiert hat, um die Impulsbreite jedes Impulses, der vom Impulsgenerator 141 erzeugt wird, auszuwerten und dadurch die Echtzeitänderung der Rotationsgeschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 zu bestimmen. Der zweite Zähler 148 misst auch die für eine Umdrehung der Rotationseinrichtung 40 erforderliche Gesamtrotationszeit des Rotationseinrichtungsmotors 71, nachdem die Note den Schlitz 41 passiert hat. Wenn die Rotationseinrichtung 40 sich eine Umdrehung dreht, erzeugt der Positionssensor 66 eine Ausgabe, so dass eine Impulsformungsschaltung 133 eine Ausgabe erzeugt, um das R/S-Flipflop rückzusetzen und dadurch die Drehung des Rotationseinrichtungsmotors 71 zu stoppen. Ein Vergleichsmittel 150 vergleicht die unbelastete Referenzrotationsgeschwindigkeit und die Gesamtrotationszeit der Rotationseinrichtung 40, die im ersten Zähler 142 vor dem Transport der Note gespeichert wurden, mit der Vergleichsrotationsgeschwindigkeit und der Gesamtrotationszeit der Rotationseinrichtung 40, die im zweiten Zähler 148 nach dem Transport der Note gespeichert wurden. Wenn die Vergleichsrotationsgeschwindigkeit und die Gesamtrotationszeit der Rotationseinrichtung 40, die im zweiten Zähler 148 gespeichert sind, nicht in einem vorgegebenen Richtwertbereich sind, der auf der Basis der Referenzrotationsgeschwindigkeit und der Gesamtrotationszeit der Rotationseinrichtung 40 eingestellt wurde, die im ersten Zähler 142 gespeichert sind, erzeugt das Vergleichsmittel 150 eine Ausgabe, um die Alarmeinrichtung 80 zu betreiben. Wenn die Entscheidungsschaltung 143 die Note nicht als echt erachten kann, erzeugt sie eine Ausgabe vom NG-Anschluss, um ein R/S-Flipflop 149 zu setzen, um den Fördermittelmotor 7 entgegengesetzt zu drehen. Wenn die Note zum Einlass 4 zurückgegeben wird und der Einlasssensor 33 eine Ausgabe erzeugt, wird das R/S-Flipflop rückgesetzt.
  • Obwohl 1 und 4 ein Beispiel der Erfassungssensoren 34, 35 veranschaulichen, die in einem vorderen Gehäuse 2a des Gehäuses 2 mit einer vorderen Passage 3a des Durchgangs 3 angeordnet sind, ist es nicht immer notwendig, die Rotationseinrichtung 40 oder die Antriebseinrichtung 70 im vorderen Gehäuse 2a anzuordnen, sondern es ist stattdessen auch möglich, sie irgendwo im Gehäuse 2 oder im Durchgang 3 zur Stapeleinrichtung zum Stapeln der aus dem Gehäuse 2 ausgeworfenen Note anzuordnen. Zum Beispiel kann die Rotationseinrichtung 40 oder die Antriebseinrichtung 70 im Verbindungsabschnitt zwischen dem Gehäuse 2 und der Stapeleinrichtung angeordnet werden. 12 bis 18 stellen Beispiele eines hinteren Gehäuses 2b benachbart zum vorderen Gehäuse 2a dar, wobei das hintere Gehäuse 2b die Rotationseinrichtung 40, die Antriebeinrichtung 70 und eine hintere Passage 3b benachbart zur vorderen Passage 3a enthält. Das hintere Gehäuse 2b ist am vorderen Gehäuse 2a durch ein geeignetes Hakenmittel lösbar befestigt.
  • In einer Ausführungsform, die in 11 bis 17 dargestellt ist, ist die Rotationseinrichtung 40 im hinteren Gehäuse 2b vorgesehen, und der Auslasssensor 36 und ein Endsensor 39 zum Erfassen eines Endes der Note sind hinter der Rotationseinrichtung 40 vorgesehen. Die hintere Passage 3b erstreckt sich durch den Schlitz 41 der Rotationseinrichtung 40 rückwärts vom Auslasssensor 36. Ein Führungselement 3c erstreckt sich vorwärts vom hinteren Gehäuse 2b zur Verbindung mit der vorderen Passage 3a im vorderen Gehäuse 2a, um einen Eingang der hinteren Passage 3b für einen gleichmäßigen Durchgang 3 zu bilden. Wie in 13 und 14 dargestellt, ist hinter dem Auslasssensor 36 eine Stapeleinrichtung 80 mit dem Endsensor 28 zum Erfassen der Position der Note vorgesehen, wenn sie in der Stapeleinrichtung 80 zusammengepackt wird. Wenn die Note über den Auslasssensor 36 hinaus in das innere Ende des Durchgangs 3 transportiert wird, erzeugt er kein Erfassungssignal, ohne dass das Zugmittel mit der Note 90 verbunden ist.
  • Bei Schritt 119 in 8 beurteilt die Prüfgerätsteuerschaltung 50, ob der Auslasssensor 36 auf EIN ist oder nicht. Wenn die Note in die Stapeleinrichtung 80 gegeben wird, zeigt der Auslasssensor 36 die AUS-Ausgabe an, aber wenn ein Zugmittel 91 mit der Note 90 zur Entnahme verbunden ist, wie in 14 dargestellt, erstrecken das Zugmittel 91 oder die Note 90 sich durch den Auslasssensor 36 oder sind benachbart dazu angeordnet, so dass er bei Schritt 119 eine EIN-Ausgabe an die Prüfgerätsteuerschaltung 50 erzeugt, welche daher die Entnahme der Note durch das Zugmittel 91 erkennt und bei Schritt 125 ein Warnsignal erzeugt. Wenn der Auslasssensor 36 die AUS-Ausgabe erzeugt, kommt die Routine zu Schritt 126.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, sondern kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Zum Beispiel misst Schritt 112 die Rotationszeit und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 für eine Umdrehung, die Rotationseinrichtung 40 kann jedoch um einen bestimmten oder vorgegebenen Winkelbereich gedreht werden, um das Zugmittel zu erfassen. Außerdem speichert in den vorhergehenden Ausführungsformen das Speichermittel bei Schritt 107 die Referenzrotationszeit und -geschwindigkeit der Rotationseinrichtung 40 für eine Umdrehung, und die Rotationseinrichtung 40 wird bei Schritt 112 eine Umdrehung gedreht, um die Vergleichsrotationszeit der Rotationseinrichtung 40 zum Vergleich mit der Referenzrotationseinrichtung und -geschwindigkeit, die bei Schritt 107 gespeichert wurden, auszuwerten. Es können jedoch bei Schritt 113 und 114 die Impulsbreite und die Rotationszeit der Rotationseinrichtung 40 mit einer Referenzimpulsbreite und einer Referenzrotationszeit verglichen werden, die zuvor durch Programmieren ohne die Verarbeitung bei Schritt 107 eingeführt wurden.
  • Es können mehrere bogenförmige Kerben 65 bei der Rotationseinrichtung 40 ausgebildet sein. Anstelle der Rotationseinrichtung 40 und der Kerben 40a kann das Zahnrad 45 mit bogenförmigen Kerben ausgebildet sein, oder die Vorsprünge 45a, die auf dem Zahnrad 45 der Antriebseinrichtung 70 ausgebildet sind, können mit Vorsprüngen, die bei der Rotationseinrichtung 40 ausgebildet sind, für einen Kontakt Vorsprung mit Vorsprung in Eingriff sein.
  • Wie in 17 dargestellt, kann das kleine Zahnrad 75 außerdem ohne das mittlere Zahnrad 76 direkt mit dem Zahnrad 45, das an der Welle 43 der Rotationseinrichtung 40 in der Antriebseinrichtung 70 des Rotationseinrichtungsmotors 71 befestigt ist, und dem großen Zahnrad 73 in Eingriff gebracht werden.
  • MÖGLICHKEIT ZUR GEWERBLICHEN VERWERTBARKEIT
  • Wie bereits erwähnt, kann die vorliegende Erfindung eine eindeutige Erfassung eines Zugmittels realisieren, das mit einer Note verbunden ist und um die Rotationseinrichtung gewickelt wird, um eine unberechtigte Entnahme der Note und einen verbotenen Zugriff auf das Notenprüfgerät sicher zu verhindern. Außerdem kann die Rotationseinrichtung sicher in Position gestoppt werden, um eine Entnahme der Note zu verhindern, und in dem Moment, in dem die sich drehende Rotationseinrichtung in Position gestoppt wird, kann die Rotationseinrichtung vor einer Beschädigung bewahrt werden, welche durch eine Trägheitskraft des Rotationseinrichtungsmotors verursacht werden kann.

Claims (15)

  1. Notenprüfgerät, umfassend ein Gehäuse (2); einen im Gehäuse (2) ausgebildeten Durchgang (3), um eine Note zu führen; einen Förderer (6) zum Transportieren der Note, die über einen an einem Ende des Durchgangs (3) ausgebildeten Einlass (4) eingeführt worden ist, durch den Durchgang (3) hindurch zu einem Auslass (5), der am anderen Ende des Durchgangs (3) ausgebildet ist; einen Erfassungssensor (34, 35), der benachbart zum Durchgang (3) angeordnet ist, eine Rotationseinrichtung (40), die mit einem Schlitz (41) ausgebildet ist, der mit dem Durchgang (3) ausgerichtet ist, wenn sich die Rotationseinrichtung (40) in einer anfänglichen Position befindet; eine Antriebseinrichtung (70) zum Drehen der Rotationseinrichtung (40); eine Prüfgerätsteuerschaltung (50) zum Beurteilen der Authentizität der Note durch Ausgaben vom Erfassungssensor (34, 35) und zum Steuern der Antriebseinrichtung (70), um die Rotationseinrichtung (40) zu drehen und um die Rotationseinrichtung (40) herum ein Zugmittel zu wickeln, das mit der Note verbunden ist, die den Schlitz (41) der Rotationseinrichtung (40) passiert hat; und dadurch gekennzeichnet, dass das Notenprüfgerät ferner umfasst: einen Hebel (60), der drehbar auf einem Schaft (62) befestigt ist; eine Rolle (61), die an einem Ende des Hebels (60) drehbar befestigt ist; und eine Feder (63), um die Rolle (61) federnd in Richtung einer äußeren Oberfläche der Rotationseinrichtung (40) zu drängen; wobei die Rotationseinrichtung (40) eine Kerbe (65) umfasst, die auf einem Umfang der Rotationseinrichtung (40) ausgebildet ist; wenn die Rolle (61) in die Kerbe (65) gelangt, drückt die Rolle (61) mittels der Feder (63) einen Rand der Kerbe (65) in Drehrichtung, so dass die Elastizität der Feder (63) die Umdrehungsgeschwindigkeit der Rotationseinrichtung (40) erhöht, die dann schneller als die Antriebseinrichtung (70) rotiert, so dass eine Winkellücke (48) zwischen der vorauseilenden Rotationseinrichtung (40) und der Antriebseinrichtung (70) gebildet wird.
  2. Notenprüfgerät nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinrichtung (70) einen Rotationseinrichtungsmotor (71) und ein Zahnrad (45) umfasst, das mit dem Rotationseinrichtungsmotor (71) in Treibverbindung steht; und wobei die Rotationseinrichtung (40) und das Zahnrad (45) auf derselben Welle drehbar befestigt sind; wobei die Rotationseinrichtung (40) schneller als das Zahnrad (45) gedreht wird, um eine Winkellücke (48) zwischen wenigstens einem Vorsprung (45a), der im Zahnrad (45) vorgesehen ist, und einem Verbindungsbereich (40b) zu bilden, der in der Rotationseinrichtung (40) ausgebildet ist.
  3. Notenprüfgerät nach Anspruch 1, das ferner eine Codiereinrichtung (77) umfasst, die mit der Antriebseinrichtung (70) in Treibverbindung steht, um die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationseinrichtung (40) zu erfassen; und ein Abdeckteil (47), das einen Schaft (42) der Rotationseinrichtung (40) umgibt; wobei sich die Rotationseinrichtung (40) in der anfänglichen Position befindet, wenn die Rolle (41) ordnungsgemäß mit der Kerbe (65) in Eingriff ist.
  4. Notenprüfgerät nach Anspruch 1, wobei die Prüfgerätsteuerschaltung (50) Ausgaben produziert, um die Antriebseinrichtung (70) derart zu betreiben, dass die Rotationseinrichtung (40) während einer bestimmten Zeitperiode gedreht wird, nachdem die Note durch den Schlitz (41) der Rotationseinrichtung (40) hindurch gelaufen ist.
  5. Notenprüfgerät nach Anspruch 1, das ferner einen Positionssensor (66) umfasst, um die Drehung des Hebels (60) zu erfassen.
  6. Notenprüfgerät nach Anspruch 2, wobei das Zahnrad (45) ein Paar Vorsprünge (45a) und die Rotationseinrichtung (40) ein Paar bogenförmiger Kerben (40a) zum Aufnehmen der Vorsprünge (45a) aufweisen.
  7. Notenprüfgerät nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (2) ein vorderes Gehäuse (2a) umfasst, das den Erfassungssensor (34, 35) und eine vorderer Passage (3a) des Durchgangs (3) enthält; und ein hinteres Gehäuse (2b), das in der Nachbarschaft des vorderen Gehäuses (2a) angeordnet ist; wobei das hintere Gehäuse (2b) eine hintere Passage (3b) des Durchgangs (3) enthält, die benachbart zur vorderen Passage (3a) ist; wobei die Rotationseinrichtung (40) und die Antriebseinrichtung (70) im vorderen oder hinteren Gehäuse (2a, 2b) angeordnet sind.
  8. Notenprüfgerät nach Anspruch 7, wobei das hintere Gehäuse (2b) am vorderen Gehäuse (2a) lösbar befestigt ist.
  9. Notenprüfgerät nach Anspruch 1, wobei der Schlitz (41) der Rotationseinrichtung (40) nicht konform mit dem Durchgang (3) gehalten wird, bevor die Note in den Einlass (4) eingeführt wird.
  10. Notenprüfgerät nach Anspruch 1, wobei ein Auslasssensor (36) die Existenz des Zugmittels durch Rotation der Rotationseinrichtung (40) erfasst, nachdem die Note durch den Schlitz (41) der Rotationseinrichtung (40) und den Auslasssensor (36) hindurch transportiert worden ist.
  11. Notenprüfgerät nach Anspruch 10, wobei die Prüfgerätsteuerschaltung (50) ein Warnsignal an eine Alarmeinrichtung (80) produziert, wenn der Auslasssensor (36) das Zugmittel erfasst.
  12. Notenprüfgerät nach Anspruch 2, wobei die Antriebseinrichtung (70), nachdem der Rotationsmotor (71) gestoppt ist, unter ihrer eigenen Trägheitskraft weiter dreht, die während der Rotation der Antriebseinrichtung (70) längs der Winkellücke (48) graduell abnimmt, um die einwirkende Kraft der Antriebseinrichtung (70) auf die Rotationseinrichtung (40) zu verringern.
  13. Verfahren zum Erfassen eines Zugmittels einer Note, umfassend die folgenden Schritte: Drehen einer Rotationseinrichtung (40) in Richtung der anfänglichen Position mittels einer Antriebseinrichtung (70), die von einer Prüfgerätsteuerschaltung (50) gesteuert wird, um einen an der Rotationseinrichtung (40) ausgebildeten Schlitz (41) mit einem Durchgang (3) in Ausrichtung zu bringen, der in einem Gehäuse (2) ausgebildet ist; Stoppen der Drehung der Rotationseinrichtung (40), indem eine Rolle (61), die an einem Ende eines an einem Schaft (62) drehbar befestigten Hebels (60) drehbar befestigt ist, mit einer Kerbe (65) in Eingriff gebracht wird, die auf einer Umfangsfläche der Rotationseinrichtung (40) ausgebildet ist, wobei die Rolle (61) mittels einer Feder (63) federnd gegen eine äußere Oberfläche der Rotationseinrichtung (40) gedrängt wird; Drücken eines Randes der Kerbe (65) in die Drehrichtung mittels der federnd durch die Feder (63) beaufschlagten Rolle (61), wenn die Rolle (61) in die Kerbe (65) gelangt, so dass die Elastizität der Feder (63) die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationseinrichtung (40) erhöht, die dann schneller als die Antriebseinrichtung (70) gedreht wird, um eine Winkellücke (48) zwischen der vorauseilenden Rotationseinrichtung (40) und der Antriebseinrichtung (70) zu bilden, Transportieren der durch einen Einlass (4) eingeführten Note längs eines Durchgangs (3) mittels einer Fördereinrichtung (6), Aufnehmen von Ausgaben, die von einem längs des Durchgangs (3) befestigten Erfassungssensor (34, 35) während des Transports der Note erzeugt werden, und Bewegen der Note durch den Schlitz (41), der in einer Rota tionseinrichtung (40) ausgebildet ist, die am Durchgang (3) drehbar angeordnet ist; Beurteilen der Authentizität der Note durch die Prüfgerätsteuerschaltung (50) und Transportieren der als echt betrachteten Note mittels der Fördereinrichtung (6) zu einer Stapeleinrichtung (80), um sie zusammenzupacken; Drehen der Rotationseinrichtung (40), nachdem die Note durch den Durchgang (3) hindurch passiert ist, aus der anfänglichen Position des Schlitzes (41), in der er mit dem Durchgang (3) ausgerichtet ist, um einen bestimmten Winkelbereich, um um die Rotationseinrichtung (40) herum ein Zugmittel zu wickeln, das mit der Note verbunden ist, die den Schlitz (41) der Rotationseinrichtung (40) passiert hat; Messen der Vergleichsumdrehungsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung (40) durch Messen der Breite eines Impuls- oder Zeitintervalls zwischen Impulsen, die von einer Codiereinrichtung (77) erzeugt werden, die mit einem Rotationseinrichtungsmotor (71) verbunden ist, um die Rotationseinrichtung (40) zu drehen; und Vergleichen der Vergleichsumdrehungsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung (40) mit einer Referenzumdrehungsgeschwindigkeit oder -zeit, um das Vorhandensein des Zugmittels zu erfassen, wenn die Vergleichsumdrehungsgeschwindigkeit langsamer oder die Vergleichsumdrehungszeit länger ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, welches ferner umfasst: Messen der Impulsbreite oder des Zeitintervalls zwischen Impulsen, die von der Codiereinrichtung (77) erzeugt werden, die mit dem Drehmotor (71) verbunden ist, um die Rotationseinrichtung (40) um den bestimmten Winkelbereich zu drehen, um vorher die unbelastete Referenzdrehgeschwindig keit oder -zeit der Rotationseinrichtung (40) auszuwerten, bevor die Note transportiert wird; Speichern der vorher ausgewerteten Referenzdrehgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung (40); Transportieren einer in einen Einlass (4) eingeführten Note längs des Durchgangs (3), Prüfen der Note während des Transports und anschließend Entfernen der Note von einem Auslass (5) des Durchgangs (3); Drehen der Rotationseinrichtung (40) um den bestimmten Winkelbereich zum Messen der Breite von Impulsen und Zeitintervallen von Impulsen, die von der Codiereinrichtung (77) erzeugt werden, die mit dem Drehmotor (71) verbunden ist, um anschließend die Vergleichsrotationsgeschwindigkeit oder -zeit für die Rotationseinrichtung (40) auszuwerten; Speichern der ausgewerteten Vergleichsrotationsgeschwindigkeit oder -zeit der Rotationseinrichtung (40); und Vergleichen der Referenz- und Vergleichsrotationsgeschwindigkeiten oder -zeiten der Rotationseinrichtung (40), um das Vorhandensein des Zugmittels zu erfassen, wenn die Vergleichsrotationsgeschwindigkeit kleiner als die Referenzrotationsgeschwindigkeit über einen bestimmten Bereich ist, oder wenn die Vergleichsrotationszeit größer ist als die Referenzrotationszeit über einen bestimmten Bereich.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, das ferner das Erfassen des Vorhandenseins des Zugmittels umfasst, wenn die Vergleichsrotationszeit der Rotationseinrichtung (40) länger ist als die unbelastete Referenzrotationszeit der Rotationseinrichtung (40) über eine bestimmte Zeitperiode.
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