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DE69732134T2 - Druckregelungssystem - Google Patents

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DE69732134T2
DE69732134T2 DE69732134T DE69732134T DE69732134T2 DE 69732134 T2 DE69732134 T2 DE 69732134T2 DE 69732134 T DE69732134 T DE 69732134T DE 69732134 T DE69732134 T DE 69732134T DE 69732134 T2 DE69732134 T2 DE 69732134T2
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Germany
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fluid
pressure
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control system
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Rolf Schild
Jarred Bridgend EVANS
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Huntleigh Technology Ltd
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Huntleigh Technology Ltd
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    • A61G7/05769Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with inflatable chambers
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckregelungssystem, beispielsweise zur Verwendung bei der Steuerung von Fluiddruck in den Druckkissen einer Wechseldruckmatratze eines medizinischen Bettes.
  • Ein bekanntes Drucksteuerungssystem für eine Wechseldruckmatratze ist in der 1 gezeigt. Die Matratze ist Teil eines medizinischen Bettes und hat zwei Reihen von aufblasbaren Zellen, wobei eine Reihe in der anderen verschachtelt ist. Die Zellen sind alternierend aufblasbar, um einen Patienten an verschiedenen Orten zu stützen, um die Ausbildung von Dekubitalulkus, bekannt als Druckstellen, zu verhindern. Typischerweise können die Aufblas- und Ablasszyklen von unter zwei Minuten bis über zwanzig Minuten dauern.
  • Das Drucksteuerungssystem hat einen Kompressor 10 zum Erzeugen von Druckfluid, üblicherweise Luft, der über eine Leitung 14 an ein Drehventil 12 gekoppelt ist. Das Drehventil 12 koppelt die Luft entweder an eine oder beide der ersten und zweiten Versorgungsleitungen 16, 18. Jede Versorgungsleitung 16, 18 ist an eine entsprechende Reihe von aufblasbaren Zellen 20, 22 gekoppelt. Diese Zellen 20, 22 sind so miteinander verschachtelt, dass eine Zelle einer Reihe zwischen zwei Zellen der anderen Reihen angeordnet ist.
  • Von der Leitung 14 erstreckt sich eine Ausgabeleitung 24, die durch eine schwenkbare Ventilplatte 26 geschlossen werden kann. Diese Ventilplatte 26 wirkt gegen eine Last in Form einer vom Benutzer einstellbaren Wendelfeder 28. Ein Paar Balgen 30, 32 liegt so, dass diese gegen die Ventilplatte 26 wirken. Der erste Balgen 30 ist durch eine Rohrleitung mit der ersten Versorgungsleitung 16 verbunden, während der zweite Balgen 32 durch eine Rohrleitung mit der zweiten Versorgungsleitung 18 verbunden ist. Somit hängt die Menge Luft in jedem Balgen 30, 32 und damit dessen Form von dem Luftdruck in den ersten und zweiten Versorgungsleitungen 16, 18 ab.
  • An der gegenüberliegenden Seite der Balgen 30, 32 ist eine Stützplatte 34 angeordnet, die in einer Richtung auf die Balgen 30, 32 zu bewegbar ist, wenn der Druck, welcher von einem Mikroschalter 36 ausgeübt wird, den Gegendruck überschreitet, welcher durch die Balgen 30, 32 erzeugt wird. Somit wirken die Bewegung der Stützplatten 34 und der Mikroschalter 36 als eine Unterdruckwarnung, wofür eine Unterdruck anzeigende Lampe 38 vorgesehen ist, die an den Unterdruckschalter gekoppelt ist.
  • Die Balgen 30, 32 wirken zusammen, um den Gesamtdruck in den Zellen 20, 22 zu steuern. Genauer gesagt, solange als der kombinierte Fluiddruck in den Zellen 20, 22 niedriger als ein vorbestimmter Schwellwert ist, ist der äquivalente Druck in den Balgen 30, 32 nicht ausreichend, um die Widerstandskraft der Wendelfeder 28 zu überwinden. Wenn jedoch der kombinierte Druck oberhalb des Schwellwertes ist, bewegen die Balgen 30, 32 die Ventilplatte 26 von der Öffnung der Ausgabeleitung 24 weg, wodurch es möglich wird, dass Fluid ausgegeben wird und der Druck in der Matratze solange vermindert wird, bis die Ventilplatte 26 wieder zurück in Anschlag an die Ausgabeleitungsöffnung geht.
  • Dieses Drucksteuersystem ist im Gebrauch erfolgreich gewesen. Die zufrieden stellende Funktionsweise der Doppelbalgen 30, 32 kann jedoch manchmal ausfallen und die Rohrleitung, welche in dem System vorgesehen ist, kann zu einem Ausfall in Folge von Fluidleckage führen, die inhärent ist oder durch eine Zerstörung im Betrieb verursacht wird.
  • Aus der EP 0 429 275 ist es bekannt, ein Drucksteuerungssystem zu haben, das Eingangs- und Versorgungsleitungen und ein Drucksteuerungsgehäuse hat, welches einen Verteiler mit Kanälen zum Erzeugen von Leitungen enthält.
  • Die vorliegende Erfindung sucht nach der Schaffung eines verbesserten Drucksteuerungssystems.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Drucksteuerungssystem wie im Patentanspruch 1 beansprucht, geschaffen.
  • Vorzugsweise ist der Balgen an die Eingangsleitung gekoppelt, um den Druck in dem Fluidsystem zu steuern, wodurch ein einfacheres System bezüglich der Systeme gemäß dem Stand der Technik möglich ist, bei denen die Drucksteuerungsmittel mit den Versorgungsleitungen verbunden sind.
  • Vorzugsweise hat der Verteiler Anschlussmittel, um an diesen direkt eine Fluidquelle anzuschließen.
  • Der Verteiler erzeugt vorteilhafterweise wenigstens eine im Wesentlichen flache Fläche, an welcher eine Fluidquelle einer Drucksteuerung und/oder irgendein anderes peripheres Gerät befestigt werden kann.
  • Somit kann durch die Verwendung eines derartigen Verteilers die Menge der Rohrleitungen wesentlich reduziert werden, wodurch das Risiko von Fehlfunktionen reduziert wird. Darüber hinaus kann der Verteiler einen Halter für Hilfsgeräte bereitstellen.
  • Vorzugsweise hat das Drucksteuerungssystem einen Fluiddruckindikator, der auf ein Ventil wirkt, das an eine Fluidausgabeöffnung gekoppelt ist, eine Blattfeder, die an das Ventil gekoppelt ist, um eine Vorspannkraft zu erzeugen, gegen welche der Fluiddruckindikator wirken muss, wobei die Blattfeder zum Einstellen der Vorspannkraft einstellbar ist.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung lediglich als ein Beispiel unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben, in welchen zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Drucksteuerungssystems gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des Drucksteuerungssystems;
  • 3 eine Draufsicht auf die Innenfläche eines ersten Teils eines Verteilers des Drucksteuerungssystems gemäß 2;
  • 4 eine Draufsicht auf die Innenfläche eines zweiten Teils eines Verteilers des Drucksteuerungssystems gemäß 2;
  • 5 eine Draufsicht auf die Außenfläche des ersten Teils des Verteilers gemäß 3;
  • 6 eine Draufsicht auf die Außenfläche des zweiten Teils des Verteilers gemäß 4;
  • 7 eine Ansicht im Schnitt eines Druckablasselementes des Drucksteuerungssystems gemäß 2;
  • 8 eine Ansicht im Schnitt einer Ausführungsform des Unterdruckanzeigesystems für das Drucksteuerungssystem gemäß 2;
  • 9 eine Ansicht im Schnitt eines Schwingungsdämpfungshalters für eine Fluidpumpe.
  • Bezug nehmend auf 2 hat die bevorzugte Ausführungsform des Drucksteuerungssystems eine Eingangsleitung 14, die an einen Kompressor 10 gekoppelt ist, um Druckfluid, typischerweise Luft, zu erzeugen. Ein Drehventil 12 ist an die Eingangsleitung 14 gekoppelt und koppelt das Fluid an die erste und/oder zweite Versorgungsleitung 16, 18. Jede Versorgungsleitung 16, 18 ist an eine entsprechende Reihe von aufblasbaren Zellen 20, 22 gekoppelt, die so verschachtelt sind, dass eine Zelle der einen Reihe zwischen zwei Zellen der anderen Reihe liegt. Dieser Teil des Drucksteuerungssystems ist ähnlich wie beim Stand der Technik.
  • Von der Leitung 14 erstreckt sich eine Ausgabeleitung 54, die durch eine schwenkbare Ventilplatte 50 geschlossen werden kann. Ein einzelner Balgen 52 ist so vorgesehen, dass er gegen die Ventilplatte 50 wirkt und ist an eine geeignete Leitung an die Eingangsleitung 14 gekoppelt.
  • Auch Bezug nehmend auf 7 hat die Ventilplatte 50 eine mit ihr einstückig ausgebildete Blattfeder 56, deren Spannung vom Benutzer durch eine geeignete Einstellvorrichtung 58 einstellbar ist. Die Blattfeder 56 erzeugt eine Kraft, die die Ventilplatte 50 gegen die Öffnung der Ausgangsleitung 54 vorspannt. Die Luftmenge in dem Balgen 52 und somit die Form desselben hängt von dem Luftdruck in der Eingangsleitung 14 ab, der typischerweise für den Druck in einer oder beiden der Zellengruppen 20, 22 repräsentativ ist. Wenn dieser Druck größer als der Vorspannungsdruck der Blattfeder 56 ist, bewirkt der Balgen 52, dass die Klappe von der Öffnung der Leitung 54 weg geschwenkt wird, wodurch es möglich wird, das Fluid aus der Eingangsleitung 14 entweichen kann, und der Druck in einer oder beiden der Zellgruppen 20, 22 vermindert wird.
  • Es wurde herausgefunden, dass die Blattfeder 56 gegenüber den Wendelfedern des Standes der Technik eine größere Toleranz und Festigkeit hat.
  • Nicht sichtbar in der 2 ist der Halter an der anderen Seite des Balgens 52, äquivalent dem Halter 34 des Systems gemäß dem Stand der Technik. Die Eigenschaft des Halters wird aus der folgenden Beschreibung hervorgehen.
  • Aus der Ausführungsform gemäß 2 ist zu ersehenen, dass das Drucksteuerungssystem signifikant einfacher als das System gemäß dem Stand der Technik ist. Da darüber hinaus nur ein Balgen verwendet wird, sind die Probleme der Balgenbewegung und der Relativzustände vermieden. Mit dem einzelnen Balgen ist es möglich den Druck in gerade einer der Zellgruppen 20, 22 vollständig unabhängig von dem Druck in der anderen Gruppe zu messen, oder es können tatsächlich die kombinierten Drucke gemessen werden (wenn das Ventil 12 in eine Position bewegt wird, in welcher beide Versorgungsleitungen 16, 18 an die Eingangsleitung 14 gekoppelt sind).
  • Die Leitungen 14, 16 und 18 und ein Teil des Drehventils 12 sind innerhalb eines Verteilers ausgebildet, der in den 3 bis 6 gezeigt ist. Zuerst Bezug nehmend auf die 5 und 6 ist der Verteiler aus zwei Platten 100, 102 gebildet. Die andere Seite der ersten Platte 100 (in 5 gezeigt) hat eine Montagefläche, an der ein Drehventil (nicht gezeigt) montiert ist. An der Montagefläche sind Öffnungen 16', 18' vorgesehen, die zu den Versorgungsleitungen 16, 18 führen. Diese Öffnungen 16', 18' können durch das Drehventil 12 an eine Zentrale Öffnung 55 gekoppelt werden, die mit einer Öffnung 14', die mit der Eingangsleitung 14 verbunden ist, in Fluidkommunikation steht.
  • Die Öffnung 54' der Ausgangsleitung 54 ist ebenfalls an der Außenseite der ersten Platte 100 angeordnet und liegt nahe einer Öffnung 51, die die Eingangsleitung 14 an den Balgen 52 koppelt, wie dies später im Einzelnen beschrieben wird.
  • An der ersten Verteilerplatte 106 sind auch Befestigungsstellen 106 vorgesehen, und zwar entsprechend der äquivalenten Befestigungsstellen 108 an der zweiten Verteilerplatte 102 und ermöglichen, dass der Verteiler innerhalb eines Gehäuses oder dergleichen befestigt wird.
  • Die zweite Verteilerplatte 102 hat Ausgangsöffnungen 16'', 18'', die an die Versorgungsleitungen 16, 18 gekoppelt sind. Ein Vorsprung 110 erzeugt zwischen den zwei Platten 100, 102 die Ausgabeleitung 54, wie dies weiter unten klarer gezeigt wird. Ein vergrößerter Bereich 51' dieses Vorsprungs erzeugt eine Fluid- und damit Druckkopplung zur Öffnung 51, um ein Aufblasen und Ablassen des Balgens 52 zu ermöglichen.
  • 7 zeigt eine schematische Ansicht im Querschnitt durch einen Verteiler am Ort des Balgens 52. Wie zu sehen ist, hat der Balgen 52 eine Eingangsöffnung, die in die Öffnung 51 passt, wodurch der Balgen 52 mit der Entladeleitung 54 verbunden ist. Die Entladeöff nung 54' wird durch die vorstehend beschriebene, schwenkbare Ventilplatte 50 geschlossen. Es ist klar zu ersehen, dass der Verteiler selbst den Halter bildet, gegen welchen der Balgen 52 drücken kann, um die Ventilplatte 50 von der Ausgabeöffnung 54' zu zwängen, wenn der Druck in dem Ausgabeverteiler 54 den vorab eingestellten Druck überschreitet.
  • Es wird nun auf die 3 und 4 Bezug genommen, die jeweils die Innenseiten der ersten und zweiten Verteilerplatten 100, 102 zeigen. Die erste Verteilerplatte 100 ist mit einer Anzahl von Aussparungen versehen, die mit Vorsprüngen an der zweiten Verteilerplatte 102 zusammenwirken, um verschiedene Leitungen zu bilden. Die erste Aussparung 112 erstreckt sich zu der mittleren Öffnung 55 an dem Drehventil, zu der Öffnung 14' für die Eingangsleitung 14, zur Ausgangsöffnung 54' der Ausgangsleitung 54 und zu der Öffnung 51, die zum Balgen 52 führt. Dadurch schafft diese Aussparung 112 einen Teil der Ausgabeleitung 54.
  • Die Aussparung 114 deckt die Öffnung 16', welche an das Drehventil gekoppelt ist, ab. Darüber hinaus erstreckt sich diese Aussparung 114 auch bis zu einer kleinen, optionalen Ablassöffnung 116 für solche Fälle, bei denen ein derartiges Ablassen wünschenswert ist.
  • Eine ähnliche Aussparung 118 deckt die Öffnung 18' ab und erstreckt sich auch bis zu einer kleinen, optionalen Ablassöffnung 120.
  • Die Innenseite der zweiten Verteilerplatte 102 hat eine Anzahl von Vorsprüngen oder Wänden 122, 124, 126, die Formen entsprechend der Formen der Aussparungen in der ersten Verteilerplatte 100 haben. Jede Wand 122, 124, 126 hat an der Oberseite der Wand eine enge Rippe, die während des Zusammenbaus geschmolzen wird, um die ersten und zweiten Verteilerplatten 100, 102 aneinander zu befestigen, um in dem Verteiler fluiddichte Leitungen zu bilden.
  • Wenn die zwei Verteilerplatten 100, 102 aneinander befestigt sind, sind die verschiedenen Leitungen des Systems im Bereich der Steuerelemente gebildet. Die Verteilerplatten können keine Rippen und Vorsprünge haben, sondern können einfach mit darin ausgebildeten Kanälen versehen sein, die zueinander passen und die Verteilerplatten sind durch Klebstoff miteinander verbunden.
  • Aus den 3 und 4 ist zu ersehen, dass die Ausgangsöffnungen 16'', 18'' über das Drehventil nur an die Eingangsleitung 14 gekoppelt werden können, wodurch die gesuchte Fluiddrucksteuerung geschaffen wird. Das Drehventil ist vorzugsweise von der Bauart, bei der verschiedene Fluidanteile an dessen Ausgangsöffnungen wie gewünscht gekoppelt sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Drehventilbaugruppe, die herkömmlich gestaltet ist, in den Verteiler eingebaut. Ein einfacher Korb wird einmal in der Montagefläche platziert, über den Korb wird eine flache Scheibe aus Kunststoffmaterial angeordnet. Die Scheibe hat Löcher entsprechend den Öffnungen 16', 18' und 55. Diese Scheibe wird stationär gehalten, während eine zweite Scheibe über der ersten Scheibe platziert wird und welche drehen kann. Auf diese Art und Weise wird Luft aus dem Verteiler in das Ventil geleitet und in verschiedenen Anteilen zurück zu den anderen Öffnungen in dem Verteiler gerichtet, wo es zu den Ausgangsöffnungen 16'', 18'' geleitet wird. Ein Motor, der an dem Verteiler angebaut ist, erzeugt den Drehantrieb für das Ventil und durch Komprimieren einer Wendelfeder ist sichergestellt, dass Kraft zwischen den drehenden und stationären Scheiben ausgeübt wird, um eine Leckage zu verhindern.
  • 8 zeigt einen optionalen Niedrigdruckindikator. Dieser hat eine drehbare Stange 130, die auf dem Balgen 52 aufliegt und die einen Mikroschalter 132 auslösen kann. Die Stange 130 wird in Richtung auf den Mikroschalter 132 durch eine Feder 134 vorgespannt, die durch eine Schraubeneinstellung 136 eingestellt werden kann. Wenn der Fluiddruck in dem Balgen 52 unter der vorab eingestellten Kraft der Feder 134 ist, drückt die Stange 130 den Mikroschalter 132 nach unten, um einen Niedrigdruckzustand anzuzeigen. Der Mikroschalter 132 wird eine geeignete visuelle und/oder Audio-Anzeigevorrichtung auslösen.
  • Aus dem Vorstehenden ist klar zu ersehen, dass der Verteiler einen großen Teil der Rohrleitungen vermeidet, die den Systemen gemäß dem Stand der Technik eigen sind. Darüber hinaus schafft er einen Halter, an welchem die anderen Komponenten des Systems befestigt werden können.
  • Bezug nehmend auf 9 zeigt diese, einen Vibrationsdämpfungshalter 200 zur Verwendung bei dem vorstehend beschriebenen Drucksteuerungssystem. Der Halter 200 ist aus drei rohrförmigen Teilen gebildet. Der erste Teil 202, der bei dieser Ausführungsform einen rechteckigen Querschnitt hat, ist so gestaltet, dass er an einen Befestigungspfosten eines Vorrichtungsgehäuses koppelt. Der zweite Teil 204, der bei dieser Ausführungsform einen runden Querschnitt hat, ist so gestaltet, dass er an einen Befestigungspfosten des schwingenden Gerätes zu koppeln ist, bei diesem Beispiel der Kompressor 10. Die ersten und zweiten Teile verbindet ein rohrförmiges Schwingungsdämpfungselement 106, das bei dieser Ausführungsform einen runden Querschnitt hat. Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Schwingungsdämpfungselement ein einfacher Materialstreifen.
  • Der Schwingungsdämpfungshalter 200 besteht vorzugsweise aus einem elastomeren Material, wie beispielsweise Gummi. Er ist vorzugsweise durch Extrusion hergestellt, was nicht nur relativ billig ist, sondern auch ermöglicht, dass jede gewünschte Länge des Halters abgeschnitten werden kann. Unterschiedliche Längen des Halters 200 werden unterschiedliche Höhen der Schwingungsdämpfung erzeugen.

Claims (5)

  1. Druckregelungssystem zum Regeln des Druckes in wenigstens einem Fluidsystem (20, 22), mit einer Eingangsleitung (14) zum Erhalten von Fluid von einer Fluidquelle (10), einer Fluidzuführleitung (16, 18) zum Zuführen von Fluid zu dem oder den Fluidsystemen (20, 22), einer Ventileinrichtung (12), um Fluid von der Eingangsleitung (14) in die Fluidzuführleitung (16, 18) zu richten, einem Verteiler mit darin angeordneten Kanälen, die die Eingangsleitung (14) und die Fluidversorgungsleitung (16, 18) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler aus zwei plattenartigen Teilen (100, 102) gebildet ist, von denen wenigstens einer an einer Innenfläche Aussparungen (112, 114, 118) aufweist, wobei die Teile (100, 102) so zusammengekoppelt sind, dass die Leitungen (14, 16, 18) gebildet werden und einen einzelnen Balgen (52) aufweisen, der von dem Verteiler gehalten und gegen diesen gepresst wird, um den Druck des Fluids innerhalb des wenigstens einen Fluidsystems (20, 22) zu regeln.
  2. Druckregelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einzelne Balgen (52) an die Eingangsleitung (14) gekoppelt ist, um den Fluiddruck in dem Fluidsystem (20, 22) zu regeln.
  3. Druckregelungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler Verbindungsmittel (16') zum direkten Anschließen an eine Fluidquelle (10) aufweist.
  4. Druckregelungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verteiler wenigstens eine im wesentlichen ebene Fläche aufweist, an welcher eine Fluid quelle (10), eine Druckregelung (52) und/oder irgendeine andere periphere Einrichtung befestigt werden kann.
  5. Druckregelungssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Fluiddruckindikator (132), der an einem Ventil (50) arbeitet, das an eine Fluidausgabeöffnung (54) gekoppelt ist, wobei an das Ventil (50) eine Blattfeder (56) gekoppelt ist, um eine Vorspannkraft zu erzeugen, gegen welche der Fluiddruckindikator (130, 132) wirken muss, wobei die Blattfeder (56) einstellbar ist, um die Vorspannkraft einzustellen.
DE69732134T 1996-10-17 1997-10-16 Druckregelungssystem Expired - Lifetime DE69732134T2 (de)

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