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DE69730611T2 - Betätigungsvorrichtung für wählscheibe - Google Patents

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DE69730611T2
DE69730611T2 DE69730611T DE69730611T DE69730611T2 DE 69730611 T2 DE69730611 T2 DE 69730611T2 DE 69730611 T DE69730611 T DE 69730611T DE 69730611 T DE69730611 T DE 69730611T DE 69730611 T2 DE69730611 T2 DE 69730611T2
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DE
Germany
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knob
spring
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dial
becomes
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DE69730611T
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DE69730611D1 (de
Inventor
Kazuyoshi Niwagun ISHIGURO
Mitsuru Niwagun NAKA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Rika Co Ltd
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
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Publication date
Application filed by Tokai Rika Co Ltd filed Critical Tokai Rika Co Ltd
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Publication of DE69730611T2 publication Critical patent/DE69730611T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20636Detents

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wählscheibenbetätigungsvorrichtung, die eine zu für den Betrieb zu drehende Knopfwählscheibe hat.
  • 2. Technischer Hintergrund
  • Die 7 und 8 sind Ansichten, die einen herkömmlichen Aufbau der oben genannten Wählscheibenbetätigungsvorrichtung zeigen. In diesem Aufbau gibt es eine gedruckte Leiterplatte 1, auf der ein Träger 2a eines Knopfunterteiles durch Schrauben verbunden ist. Auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Knopfteiles 2 ist eine Knopfwählscheibe 3 drehbar im Eingriff. Ein Knopfkörper 4 ist auf einer inneren Umfangsoberfläche der Knopfwählscheibe 3 im Eingriff. Wenn demzufolge die Knopfwählscheibe 3 zum Betrieb gedreht wird, wird der Knopfkörper 4 mit der Knopfwählscheibe 3 einstückig gedreht.
  • In dem Knopfkörper 4 ist eine Moderationsoberfläche 4a gebildet. Eingriffstücke 5, 5 sind mit dem Lager 2a des Knopfteiles 2 verbunden. Beide Eingriffsstücke 5 werden durch eine Druckfeder 6 gedrückt. Demzufolge können beide Eingriffsstücke 5 mit Aussparungen, die auf der Moderationsoberfläche 4a gebildet sind, im eingriff sein. Wenn folglich die Wählscheibe 3 zum Betrieb gedreht wird, werden beide Eingriffsstücke 5 durch die Vorsprünge, die auf der Moderationsoberfläche 4a gebildet sind gedrückt und in den Träger 2a zurückgezogen. Danach werden sie durch eine Federkraft der Druckfeder 6 vorspringen und in die Aussparung auf der Moderationsoberfläche 4a in Eingriff kommen. Infolge des Vorhergehenden kann eine Drehposition der Knopfwählscheibe 3 reguliert werden und es ist möglich, ein Moderationsgefühl im Drehbetrieb der Knopfwählscheibe 3 zu schaffen.
  • Jedoch ist in dem oben beschriebenen herkömmlichen Aufbau eine Richtung der Ablenkung der Druckfeder 6, d. h., eine Bewegungsrichtung des Eingriffsstückes 5 verschieden von einer Druckrichtung verschieden. Wenn demzufolge beide Eingriffsstücke 5 in die Lager 2a gedrückt werden, ist es notwendig, die Knopfwählscheibe 3 mit einer verhältnismäßig starken Kraft zu drehen Demzufolge gibt es eine Tendenz, dass ein Bediener eine Erschwernis im Betrieb der Knopfwählscheibe 3 fühlt. Außerdem werden beide Eingriffsstücke 5 in einem Zustand gehalten, dass sie durch die Vorsprünge auf die Moderationsoberfläche 4a gedrückt werden. Demzufolge wird das Betätigungsgefühl an einer Zwischenposition der Knopfwählscheibe 3 auch zu schwer.
  • Das Dokument US 3 260 805 zeigt eine Vorrichtung entsprechend des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 2.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der oben genannten Umstände vorgenommen worden. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Wählscheibenbetätigungsvorrichtung zu schaffen, deren Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe leicht ist.
  • Entsprechend des oben vorgestellten, wenn die Knopfwählscheibe für den Betrieb gedreht wird, werden das Moderationsteil und die Blattfeder im Verhältnis gedreht, und die Blattfeder wird gedrückt und durch eine Ecke des Moderationsteiles abgelenkt. Infolge des Vorhergehenden wird eine Drehposition der Knopfwählscheibe reguliert, und zur selben Zeit kann ein Moderationsgefühl im Drehbetrieb geschaffen werden. In diesem Fall ist die Druckrichtung der Blattfeder dieselbe wie die Ablenkungsrichtung, so dass der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe reduziert werden kann, und das Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe wird leicht. Es ist insbesondere möglich, ein Betätigungsgefühl an einer Zwischenposition am Schwererwerden zu verhindern.
  • Eine Wählscheibenbetätigungsvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist auch in dem Anspruch 2 beschrieben.
  • Entsprechend des oben genannten, wenn die Knopfwählscheibe zum Betrieb gedreht wird, werden das Moderationsteil und die Drahtfeder im Verhältnis gedreht und die Drahtfeder wird durch eine Ecke des Moderationsteiles gedrückt und abgelenkt. Danach ist die Drahtfeder mit der neuen Oberfläche im Eingriff. Infolge des vorhergehende wird die Drehposition der Knopfwählscheibe reguliert und gleichzeitig kann ein Moderationsgefühl während der Drehbetätigung geschaffen werden. Da in diesem Fall die Druckrichtung der Drahtfeder dieselbe ist wie die Ablenkungsrichtung, wird ein Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe leicht. Insbesondere ist es möglich ein Betätigungsgefühl an einer Zwischenposition am Schwerwerden zu hindern.
  • Eine Wählscheibenbetätigungsvorrichtung entsprechend einer weiteren Ausführungsbeispieles ist in dem Anspruch 3 beschrieben.
  • Entsprechend des oben genannten, wenn jeweils eine Knopfwählscheibe für den Betrieb gedreht wird, werden das Moderationsteil und die Drahtfeder in jedem Satz im Verhältnis gedreht und jede Drehfeder wird durch eine Ecke des Moderationsteils gedrückt und abgelenkt. Danach ist die Drahtfeder mit einer neuen Obertläche im Eingriff.
  • Infolge des Vorhergehenden wird eine Drehposition der Knopfwählscheibe reguliert und gleichzeitig kann ein Betätigungsgefühl während der Drehbetätigung geschaffen werden. In diesem Fall, da die Druckrichtung der Drahtfeder dieselbe wie die Ablenkungsrichtung ist, wird ein Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe leicht. Insbesondere ist es möglich ein Betätigungsgefühl an einer Zwischenposition am Schwererwerden zu hindern. Außerdem werden Drahtfedern von unterschiedlichen Typen für eine Mehrzahl von Knopfwählscheiben verwendet und die die Betätigungskräfte der Mehrzahl der Knopfwählscheiben sind voneinander verschieden. Demzufolge ist es möglich, leicht zwischen der Mehrzahl der Knopfwählscheiben durch den Unterschied in dem Betätigungsgefühl zu unterscheiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, d. h., 1 ist eine vordere Oberflächenansicht, die eine Heizungssteuerung zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung, die die Heizersteuerung zeigt;
  • 3 ist eine Oberflächenansicht, die eine gedruckte Leiterplatte zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung, die eine Heizungssteuerung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Knopfwählscheibe zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung mit der 4 zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht einer vorderen Obertläche, die ein herkömmliches Beispiel zeigt; und
  • 8 ist eine Querschnittsdarstellung, die das herkömmliche Beispiel zeigt.
  • Das am meisten bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Bezugnehmend auf die 1 und 5 wird das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wie folgt erläutert. In dieser Verbindung ist dieses Ausführungsbeispiel ein Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf eine Heizersteuerung eines Automobils angewandt wird und diese Heizersteuerung ist an einem Armaturenbrett eines Automobils verbunden. Wie in der 2 gezeigt, gibt es einen aus Kunststoff hergestellten abgeschrägten Rahmen 32. Dieser abgeschrägte Rahmen 32 ist in einer rechteckigen Kastenform gebildet, deren Rückfläche offen ist. Eine gedruckte Leiterplatte 12 ist mit dem abgeschrägten Rahmen 32 mit Schrauben verbunden und eine hintere Öffnung des abgeschrägten Rahmens 32 ist mit einer gedruckten Leiterplatte 12 und einer Abdeckung 11 abgedeckt.
  • Wie in der 4 gezeigt, sind Halter 13, 13, die aus Kunststoff hergestellt sind, auf der vorderen Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 12 verbunden. Wie in der 5 gezeigt, hat jeder Halter 13 sechs Trennwände 13a, die mit dem Halter 13 einstückig sind. In der 5 sind nur vier Trennwände 13a gezeigt. Zwischen den Trennwänden 13a ist ein LED- Aufnahmeabschnitt 13b gebildet.
  • Wie in der 3 gezeigt, sind zwei übliche Schaltkreismuster 14, die in einer Bogenform gebildet sind, auf der vorderen Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 12 gezeigt. Wie in den 1 und 4 gezeigt, sind zwei LED' s 15a bis 15e, die den Lichtquellen entsprechen, in fünf LED- Unterbringungsabschnitten 13b jedes Halters 13 untergebracht. Einer der Anschlüsse jedes LED ist mit der üblichen gedruckten Leiterplatte 14 verbunden.
  • Wie in der 3 gezeigt, sind auf der vorderen Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 12 fünf Stromquellen- Schaltkreismuster 16 vorgesehen, die in einer äußeren Umfangsoberfläche jedes üblichen Schaltkreismusters 14 platziert sind. Der andere Anschluss jeder LED ist mit dem Stromquellen- Schaltkreismuster 16 verbunden. Die Elektrizität wird zu den LED' s 15a bis 15e über die üblichen Schaltkreismuster 14 und die Stromquellen- Schaltkreismuster 16 zugeführt.
  • Die in der 4 gezeigten Knopfgrundteile 17, 17 sind aus Kunststoff hergestellt. Ein zylindrischer Abschnitt 17a ist in jedem Knopfgrundteil 17 einstückig gebildet. Jeder zylindrische Abschnitt 17a entspricht einem Moderationsteil und hat einen hexagonalen Querschnitt, wie in der 1 gezeigt ist. Wie in der 2 gezeigt, ist ein Bohrung 12a in der Mitte des Halters 13 in jeder gedruckten Leiterplatte 12 gebildet. Eine Schraube ist in die Bohrung 12a von der Rückseite eingesetzt. Diese Schraube 17b ist in den zylindrischen Abschnitt 17a eingeschraubt. Infolge des Vorhergehenden sind diese Knopfteile 17, 17 auf der gedruckten Leiterplatte 12 befestigt.
  • Wie in der 4 gezeigt, ist eine zylindrische Knopfwählscheibe 18, die aus Kunststoff hergestellt ist, an einer äußeren Umfangsoberfläche jedes Knopfteiles 17 drehbar im Eingriff. An einer inneren Umfangsoberfläche der Knopfwählscheibe 18 sind drei Nuten, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, gebildet. In der Knopfwählscheibe 18 ist ein zylindrischer Knopfkörper 19, hergestellt aus Kunststoff, aufgenommen.
  • In einer äußeren Umfangsoberfläche des Knopfkörpers 19 sind drei Vorsprünge 19a einstückig gebildet, wie in der 4 gezeigt. Die drei Vorsprünge 19a des Knopfkörpers 19a sind mit den Nuten der Knopfwählscheibe 18 im Eingriff. Wenn demzufolge die Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb gedreht wird, wird das Drehmoment auf den Knopfkörper 19 mittels der drei Vorsprünge 19a übertragen und der Knopfkörper 19 wird einstückig gedreht. In dieser Verbindung wird, wie in der 2 gezeigt, eine Mehrzahl von räumlichen Abschnitten 21a an einer unteren Oberfläche jeder Knopfwählscheibe 18 und einer unteren Oberfläche jedes Knopfkörpers 19 gebildet. Infolge des oben vorgestellten Aufbaus, wenn jeweils eine Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb gedreht wird, gleitet die Mehrzahl der räumlichen Abschnitte 21a auf der gedruckten Leiterplatte 12.
  • Wie in der 1 gezeigt, ist eine Blattfeder 22, die dem Federteil entspricht, in jedem Knopfkörper 19 aufgenommen. Jede Blattfeder 22 ist gebogen und zu einem Dreieck gebildet. In jeder Blattfeder 22 gibt es drei Eingriffsabschnitte 22a gebildet. Wie in der 4 gezeigt, sind drei Nuten 19b in einer inneren Umfangsobertfäche jedes Knopfkörpers 19 gebildet. Die Eingriffsabschnitte 22a der Blattfeder 22 sind in die Nuten 19b jedes Knopfkörpers 19 eingesetzt. Infolge des oben genannten Aufbaus, wenn jeweils eine Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb gedreht wird, wird jede Blattfeder 22 einstückig mit dem Knopfkörper 19 gedreht.
  • Wie in der 1 gezeigt, kommen die drei Oberflächen jeder Blattfeder 22 in Oberflächenkontakt mit den vorbestimmten drei Oberflächen des zylindrischen Abschnittes 17a. Wenn demzufolge jeweils eine Knopfwählscheibe 18 gedreht wird und die Blattfeder 22 entsprechend der Drehung der Knopfwählscheibe 18 betätigt wird, wird die Blattfeder 22 durch die drei Ecken des zylindrischen Abschnittes 17a gedrückt und abgelenkt. Danach gelangen die drei Ecken jedes zylindrischen Abschnittes 17a über die Blattfeder 22 und kommen mit den drei neuen Oberflächen in Eingriff, so dass die Drehung jeder Knopfwählscheibe 18 erneut reguliert werden kann. Demzufolge kann jede Knopfwählscheibe 18 in einem Abstand von 60° positioniert werden. Außerdem ist es jederzeit möglich, die Ecken des zylindrischen Abschnittes 17a über die Blattfeder 22 zu bringen, um ein Moderationsgefühl zu schaffen.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist ein Kontakt 23, der an der äußeren Umfangsobertläche platziert ist, auf einer Rückseite jeder Knopfwählscheibe 18 verschraubt. Wie in der 4 gezeigt, hat jeder Kontakt 23 die Kontaktpunkte 23a und 23d. Die Kontaktpunkte 23a, 23b auf der äußeren Umfangsseite, deren Form ein Bogen ist, kommen mit dem üblichen Schaltkreismuster 14 in Kontakt.
  • Auf der vorderen Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 12 sind erste Erfassungsschaltkreismuster 24a bis 24e vorgesehen, die an dem inneren Umfangsabschnitt jedes üblichen Schaltkreismusters 14 angeordnet sind. Wenn die Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb gedreht wird, kommt jeder Kontaktpunkt 23c jedes Kontakts in das Erfassungsschaltkreismuster 24a bis 24e entsprechend der Drehposition der Knopfwählscheibe 18. Infolge des Vorhergehenden kann das vorbestimmte Erfassungsschaltkreismuster 24a bis 24e wahlweise in das übliche Schaltkreismuster 14 fortgeführt werden, und ein Fortsetzungssignal wird von dem vorbestimmten Erfassungsschaltkreismuster 24a bis 24e ausgegeben. In dieser Verbindung ist der Kontaktpunkt 23 ein Leerkontaktpunkt, der für das Einstellen des mechanischen Gleichgewichtes vorgesehen ist.
  • Eine ECU (nicht gezeigt), die einer Steuerungseinheit entspricht, ist an einem Automobil vorgesehen. Diese ECU besteht hauptsächlich aus einem Mikrorechner und arbeitet wie folgt. Eine Drehposition jeder Knopfwählscheibe 18 wird entsprechend des Erfassungsschaltkreismusters 24a bis 24e erfasst, von dem ein Fortsetzungssignal ausgegeben wird. Eine Warmluft- oder Kaltluft- Blasposition der Luftsteuerung wird entsprechend einer Drehposition der Knopfwählscheibe, die links angeordnet ist, umgeschaltet, und eine Blasluft- Steuerungsmenge wird entsprechend einer Drehposition der Knopfwählscheibe 18, die auf der rechten Seite angeordnet ist, umgeschaltet. Gleichzeitig wird Elektroenergie zu einem vorbestimmten LED 15a bis 15e über das übliche Schaltkreismuster 14 und das Energiezuführungs- Schaltkreismuster 16 zugeführt, so dass Licht von dem vorbestimmten LED 15a bis 15e emittiert werden kann.
  • Wie in der 1 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Markierungen 25 vorgesehen, die auf der vorderen Oberfläche des Knopfgrundteiles 17, das links angeordnet ist, eine Blasposition von Warmluft anzeigt, und es ist eine Mehrzahl von Markierungen 26, die auf der vorderen Oberfläche des Knopfgrundteiles 17, das auf der rechten Seite angeordnet ist, eine Menge von eingeblasener Warmluft anzeigt. Diese Markierungen werden auf dem Knopfgrundteil 17 mittels einer Laserstrahlbearbeitung gebildet und haben die Eigenschaft der Lichtübertagung.
  • Wie in der 2 gezeigt ist eine Lichtführung 27 an der Rückseite der gedruckten Leiterplatte 12 in der Abdeckung 11 vorgesehen. Wie in der 4 gezeigt, sind Bohrungen für das Beleuchten der Rückseite der Markierungen 25, 26 auf der gedruckten Leiterplatte 12 vorgesehen. In der Lichtführung 27 sind Vorsprünge 27a an der Rückseite der Bohrungen 12b für das Beleuchten vorgesehen.
  • Wie in der 2 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Lampen 28 auf der Rückseite der gedruckten Leiterplatte 12 vorgesehen. Diese Lampen sind in der Lichtführung 27 positioniert. Wenn an die Mehrzahl der Lampen 28 Elektroenergie durch den Steuerungsbetrieb der ECU zugeführt wird, wird Licht von den Vorsprüngen 27a emittiert, so dass die Markierungen 25, 26 über die Bohrungen 12b für das Beleuchten illuminiert werden können.
  • Wie in der 5 gezeigt, ist eine Anzeigelinse 29a bis 29f an einem vorderen Endabschnitt einer Umfangswand jeder Knopfwählscheibe 18 eingebettet. Diese Anzeigelinsen 29a bis 29f entsprechen den Anzeigeabschnitten. Die LED' s 15a bis 15e sind an der Rückseite der Anzeigelinsen 29a bis 29f positioniert, d. h., die LED' s 15a bis 15e sind an dem Drehort positioniert. Demzufolge sind, wie in der 1 gezeigt, unter der Bedingung, dass die Knopfwählscheiben 18 positioniert sind, fünf vorbestimmte Anzeigelinsen 29a bis 29f zu den LED' s 15a bis 15e gegenüberliegend. In dieser Verbindung sind die Anzeigelinsen 29a bis 29f in den Knopfwählscheiben 18 mittels zwei Farbformationen gebildet.
  • Wie in der 5 gezeigt, sind sechs Lichtwege 30 an der Umfangswand jeder Knopfwählscheibe 18 vorgesehen. Jeder Lichtweg 30 verbindet einen Lichteingang 30a, der über eine Rückseite der Knopfwählscheibe 18 offen ist, mit einem Lichtausgang 30b, der mit den Anzeigelinsen 29a bis 29f in Verbindung ist. Jeder Lichtweg 30 ist in einer Sektorform gebildet, in der die Breite allmählich von dem Lichtausgang 30b zu dem Lichteingang 30a erweitert ist. In dieser Verbindung ist das Bezugszeichen 30c einen Lichtabschirmungs- Wandabschnitt, der zwischen den Lichtwegen 30 angeordnet ist.
  • Unter der Bedingung, dass eine Position jeder Knopfwählscheibe 18 reguliert wird, ist jeder Lichtabschirmungs- Wandabschnitt 30c zu einer Trennwand 13a des Halters 13 gegenüberliegend. Demzufolge geht ein von einer vorbestimmten LED 15a bis 15e ausgesendeter Lichtstrahl durch den Lichtausgang 30a und den Lichteingang 30b hindurch und wird zu einer vorbestimmten Anzeigelinse 29a bis 29f zugeführt. Infolge des Vorhergehenden emittieren die vorbestimmten Anzeigelinsen 29a bis 29f Licht. Demzufolge wird eine Mehrzahl von Markierungen 25, 26 selektiv angezeigt. In Übereinstimmung damit wird ein Warmluft- Blasposition und eine auszublasende Warmluftmenge durch die Knopfwählscheibe an den Fahrer mitgeteilt.
  • Wie in der 3 gezeigt, sind auf der Vorderseite der gedruckten Leiterplatte 12 zweite Schaltkreismuster 31a1 31a2 bis 31e1 , 31e1 vorgesehen, die an einem Innenumfang der ersten Erfassungsschaltkreismuster 24a bis 24e vorgesehen sind. Unter der Bedingung, dass eine Position jeder Knopfwählscheibe 18 reguliert wird, ist der Kontaktpunkt 23d des Kontaktes 23 in einem Spalt zwischen den Erfassungsschaltkreismustern 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e2 angeordnet, wie durch die Doppelpunkt- Strichlinie gezeigt.
  • Wenn demzufolge jeweils eine Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb gedreht wird, kommen der Kontaktpunkt 23d des Kontaktes 23 in Kontakt mit den Erfassungsschaltkreismustern 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e2 entsprechend der Drehrichtung der Knopfwählscheibe 18. Demzufolge können die Erfassungsschaltkreismustern 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e1 , zu den üblichen Schaltkreismuster 14 wahlweise fortgesetzt werden. Dann entscheidet, wie später beschrieben wird, die ECU eine Drehrichtung der Knopfwählscheibe 18 entsprechend des Erfassungsschaltkreismusters 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e2 , von dem ein Fortsetzungssignal ausgegeben worden ist.
  • Der in der 4 gezeigte, abgeschrägte Rahmen 32 ist aus Kunststoff hergestellt. Wie in der 2 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Eingriffsbohrungen 32a in einer Seitenplatte des abgeschrägten Rahmens 32 gebildet. In diesem Fall ist nur eine Eingriffsbohrung 32a in der Zeichnung dargestellt. Eine Mehrzahl von Klauen 11a ist an einer Seitenplatte der Abdeckung 11 einstückig gebildet. In diesem Fall ist nur eine Klaue 11a in der Zeichnung dargestellt. Wenn der abgeschrägte Rahmen 32 nach außen der Abdeckung 11 gedrückt wird, sind alle Eingriffsbohrungen 32a mit den Klauen 11a im Eingriff, so dass der abgeschrägte Rahmen 32 mit der Abdeckung 11 verbunden werden kann, und die vordere Oberfläche der gedruckten Leiterplatte 12 wird mit dem abgeschrägten Rahmen 32 abgedeckt.
  • In dieser Verbindung sind, wie in der 4 gezeigt, zwei kreisförmige Öffnungen 32b in dem abgeschrägten Rahmen 32 gebildet. Wie in der 2 gezeigt, springt jede Knopfwählscheibe 18 von der Öffnung auf der vorderen Oberflächenseite vor.
  • Wie in der 4 gezeigt, ist auf der Vorderseite der gedruckten Leiterplatte 12 ein Grundteil 33 vorgesehen, das zwischen den Haltern 13 im Eingriff ist. In dem obersten Abschnitt dieses Grundteiles 33 sind Gummikontaktpunkte 34a, 34b vorgesehen, um den Entfrostermodus, in dem gesteuerte Luft auf eine Windschutzscheibe geblasen wird, an- oder abzuschalten. In diesem Mittelabschnitt dieses Grundteiles 33 sind Gummikontaktpunkte 34a, 34b vorgesehen, um den REC- Modus, in dem Luft in einer Kammer zirkuliert wird, an- oder abzuschalten. In dem untersten Abschnitt dieses Grundteiles 33 sind Gummikontaktpunkte 34a, 34b vorgesehen, um eine Klimaanlage an- oder abzuschalten.
  • In dem abgeschrägten Rahmen 32 ist eine rechteckige Öffnung 32c gebildet. In diese rechteckige Öffnung 32c sind, wie in der 1 gezeigt, drei Bedienknöpfe 35 verbunden. Wenn jeder Knopf 35 zum Betrieb gedrückt wird, wird ein EIN- Signal von den Gummikontaktpunkten 34a und 34b ausgegeben.
  • Jeder Bedienknopf 35 ist mit einer Anzeigelinse 35a versehen. Wie in der 2 gezeigt, ist auf der gedruckten Leiterplatte 12 eine LED 35b vorgesehen, die in jedem Bedienknopf 35 eingerichtet ist. Entsprechend der Betriebsbedingung des Bedienknopfes 35, schaltet die ECU die LED 35b ein oder aus, so dass jede Anzeigelinse 35a eingeschaltet oder ausgeschaltet werden kann. Demzufolge wird ein Fahrer von dem Betriebszustand (Entfrostermodus, REC- Modus und Einstellzustand der Klimaanlage) jedes Bedienknopfes 35 mitgeteilt. Wie in der 1 gezeigt, ist rechts auf dem abgeschrägten Rahmen 32 eine Knopfwählscheibe 36, vorgesehen, die drehbar verbunden ist. Entsprechend einer Drehposition der Knopfwählscheibe 36 stellt die ECU eine Temperatur der gesteuerten Luft ein.
  • In dem abgeschrägten Rahmen 32 ist ein Bedienschlüssel 36a vorgesehen, der innerhalb der Knopfwählscheibe 36 angeordnet ist. Wenn die ECU einen Vorgang erfasst, in dem der Bedienschlüssel 36 gedrückt wird, wird der automatische Steuerungsmodus ein- oder ausgeschaltet. In dem automatischen Steuerungsmodus können eine Blasposition der gesteuerten Luft und eine Menge der gesteuerten Luft automatisch umgeschaltet werden. Wenn gleichzeitig die Elektrizität zu den LED' s 15a bis 15e unabhängig von der Drehposition jeder Knopfwählscheibe 18 wahlweise zugeführt wird, wird Licht von der vorbestimmten Anzeigelinse 29a bis 29f über den Lichteingang 30a und den Lichtausgang 30b zugeführt. Infolge des Vorhergehenden wird eine Umschaltbedingung, in der eine Position der Blasluft und eine Menge der Blasluft umgeschaltet werden, an den Fahrer mitgeteilt werden.
  • In dem abgeschrägten Rahmen 32 sind Paneele 37a und 37b vorgesehen. Auf den Panelen 37a und 37b sind jeweils Anzeigelinsen 38a und 38b vorgesehen. Wenn das LED (nicht gezeigt) durch die ECU ein- oder ausgeschaltet wird, werden die Anzeigelinsen 38a, 38b ein- oder ausgeschaltet. Demzufolge kann der Betriebszustand (Einstellzustand des automatischen Steuerungsmodus) des Bedienschlüssels 36a an den Fahrer mitgeteilt werden.
  • Als nächstes wird die Wirkung der oben vorgestellten Anordnung nachstehend erläutert. Nachdem der automatische Steuerungsmodus einer Luftblasposition und der automatische Steuerungsmodus einer Menge der gesteuerten Luft abgeschaltet worden ist, wird jede Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb gedreht. Infolge des oben vorgestellten Vorganges führt die ECU das Steuern aus, so dass die Elektrizität zu dem LED 15a bis 15e entsprechend der Drehposition jeder Knopfwählscheibe 18 zugeführt werden kann, und eine vorbestimmte Anzeige 29a bis 29f eingeschaltet werden kann. In Übereinstimmung damit wird eine Mehrzahl von Markierungen 25, 26 wahlweise angezeigt. Infolge des Vorhergehenden wird der Fahrer von einem Drehzustand (Warmluft- Blasposition und Menge der Warmluft) von jeder Knopfwählscheibe 18 mitgeteilt.
  • Gleichzeitig wird, während die Elektrizität zu der LED 15a bis 15e entsprechend zu der Drehposition der Knopfwählscheibe 18 zugeführt wird, Elektrizität zu einer benachbarten LED 15a bis 15e in die Drehrichtung der Knopfwählscheibe 18 zugeführt. Infolge des Vorhergehenden wird die Drehrichtung der Knopfwählscheibe 18 an den Fahrer mitgeteilt.
  • Wie z. B. durch die Doppelpunkt- Strich- Linien in der 3 gezeigt, kommt vor der Betätigung jeder Knopfwählscheibe 18 der Kontaktpunktpunkt 23c jedes Kontaktes 23 in Kontakt mit dem ersten Erfassungsschaltkreismuster 24c. Unter der oben genannten Bedingung werden das Erfassungsschaltkreismuster 24c und das übliche Schalt kreismuster 14 miteinander fortgesetzt. Demzufolge wird ein Fortsetzungssignal von dem Erfassungsschaltkreismuster 24c ausgegeben. Wenn demzufolge die ECU das Steuern ausführt, so dass die Elektrizität zu der LED 15c in der 1 zugeführt werden kann, wird ein Lichtstrahl zu der Anzeigelinse 29c über den Lichteingang 30 und den Lichtausgang 30b zugeführt, und das Licht wird von der Anzeigelinse 29c emittiert.
  • Wenn die Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb in die Richtung von Pfeil A unter der oben genannten Bedingung gedreht wird, kommen der Kontaktpunkt 23d und der Kontaktpunkt 23 mit dem zweiten Erfassungsschaltkreismuster 31e2 in 3 in Kontakt und ein Fortsetzungssignal wird von dem zweiten Erfassungsschaltkreismuster 31e2 ausgegeben. Dann entscheidet die ECU, dass eine Drehbetätigung, in der die Knopfwählscheibe 18 in die Richtung von Pfeil A gedreht wird, gestartet wird. Demzufolge wird Elektrizität in die Richtung von Pfeil A zu der LED 15d zugeführt, die zu der LED 15c benachbart ist, und die LED 15c und die LED 15d werden gleichzeitig eingeschaltet.
  • Wenn die LED 15c und die LED 15d eingeschaltet werden, wird ein Strahl von ausgesandtem Licht, das von der LED 15c ausgesendet wurde, zu der Anzeigelinse 29c über den Lichteingang 30a und den Lichtausgang 30b zugeführt. Demzufolge kann der Lichtemittierungszustand der Anzeigelinse 29c beibehalten werden. Gleichzeitig wird ein Strahl von ausgesandtem Licht, das von der LED 15d ausgesendet wurde, zu der Anzeigelinse 29d über den Lichteingang 30a und den Lichtausgang 30b zugeführt. Demzufolge wird Licht von der Anzeigelinse 29d emittiert.
  • Danach kommen der Kontaktpunkt 23c des Kontaktes 23 in Kontakt mit dem ersten Erfassungsschaltkreismuster 24d in der 3, und ein Fortsetzungssignal wird von dem ersten Erfassungsschaltkreismuster 24d ausgegeben. Dann schaltet die ECU die LED 15c in der 1 aus. Dann wird ein Strahl von ausgesandtem Licht, das von der LED 15d ausgesendet wurde, zu der Anzeigelinse 29c über den Lichteingang 30a und den Lichtausgang 30b zugeführt. Demzufolge emittiert nur die Anzeigelinse 29c Licht.
  • In dem oben vorgestellten Ausführungsbeispiel wird, wenn die Blattfeder 22 mit den drei Oberflächen des zylindrischen Abschnittes 17a im Eingriff ist, die Drehung der Knopfwählscheibe 18 reguliert. Wenn demzufolge die Knopfwählscheibe 18 betätigt wird und die Blattfeder 22 gedreht wird, wird die Blattfeder 22 durch die drei Ecken des zylindrischen Abschnittes 17a gedrückt und in dieselbe Richtung wie jene des Drückens gebogen. Aus den oben genannten Gründen wird der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe 18 reduziert, und ein Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe 18 wird leicht. Es ist möglich das Betätigungsgefühl am Schwererwerden, insbesondere an einer Zwischenposition, zu hindern.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Lichtweg 30 in einer Sektorform gebildet, in der die Breite des Lichtweges 30 von dem Lichtausgang 30b zu dem Lichtausgang 30a erweitert ist. Selbst wenn demzufolge die Knopfwählscheibe 18 auf eine Zwischenposition festgelegt wird, d. h., selbst wenn die Position der Knopfwählscheibe 18 nicht reguliert wird, wird ein Strahl von ausgesendetem Licht, das von den LED 15a bis 15e ausgesendet wurde, in den Lichteingang 30a mit Ausnahme eines kurzen Momentes ausgesendet, bei dem der Lichtabschirmungs- Wandabschnitt 30c dem LED 15a bis 15e gegenüberliegend ist. Dann wird ein Strahl von ausgesendetem Licht zu der Anzeigelinse 29a bis 29f über den Lichtweg 30 zugeführt. Demzufolge kann die Anzeigelinse 29a bis 29f auf das Äußerste illuminiert werden.
  • Wenn die Drehbetätigung der Knopfwählscheibe 18 gestartet wird, während die Elektrizität zu dem LED 15a bis 15e entsprechend der Drehposition der Knopfwählscheibe 18 zugeführt wird, werden die LED 15a bis 15e, die in der Drehrichtung der Knopfwählscheibe 18 zu ihr sind benachbart sind, mit Elektrizität versorgt. Demzufolge wird die Drehrichtung der Knopfwählscheibe 18 ein Fahrer mitgeteilt und die Wählscheibenbetätigungsvorrichtung wird handlicher.
  • Als nächstes wird, unter Bezug auf die 6, das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert. In dieser Verbindung werden ähnliche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel anzuzeigen, und die Erläuterung wird hierin weggelassen. Nur die Teile des zweiten Ausführungsbeispieles, die von dem ersten Ausführungsbeispiel verschieden sind, werden wie folgt erläutert. In dem Knopfteil 19, das links angeordnet ist, sind zwei Drahtfedern 39 vorgesehen, die den Federteilen entsprechen. In dem Knopfkörper 19, das rechts angeordnet ist, ist eine Drahtfeder 39 vorgesehen, die einem Federteil entspricht.
  • Jede oben beschriebene Drahtfeder 39 ist in ein Dreieck gebogen. In jeder Drahtfeder 39 sind drei Eingriffsabschnitte 39a gebildet. Jeder Eingriffsabschnitt 39a ist in eine Nut 19a des Knopfkörpers 19 eingesetzt. Die Drehung der Knopfwählscheibe 18, die links angeordnet ist, wird reguliert, wenn zwei Drahtfedern 39 mit den drei Oberflächen des zylindrischen Abschnittes 17a im Eingriff sind. Die Drehung der recht angeordneten Knopfwählscheibe 18 wird reguliert, wenn eine Drahtfeder 39 mit den drei Oberflächen des zylindrischen Abschnittes 17a im Eingriff ist.
  • Wenn in dem oben vorgestellten Ausführungsbeispiel die links angeordnete Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb gedreht wird, werden zwei Drahtfedern 39 gedreht. Dann werden die Drahtfedern 39 gegen die drei Ecken des zylindrischen Abschnittes 17a gedrückt und in die Richtung abgelenkt. Wenn danach die drei Ecken des zylindrischen Abschnittes 17a über die Drahtfedern 39 gelangen und die neuen drei Oberflä chen mit den zwei Drahtfedern 39 im Eingriff sind, wird die Drehung der Knopfwählscheibe 18 reguliert. Infolge des Vorhergehenden wird der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe 18 reduziert. Demzufolge wird ein Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe 18 leicht, und die Drehung der Knopfwählscheibe 18 wird am Anhalten in der Mitte des Vorganges gehindert. Außerdem wird im Unterschied von dem ersten Ausführungsbeispiel, in dem die Blattfeder 22 als ein Federteil verwendet wird, die Drahtfeder 39 in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet. Demzufolge kann die Höhe der Knopfwählscheibe 18 vermindert werden.
  • Wenn die rechts angeordnete Knopfwählscheibe 18 gedreht wird, wird eine Drahtfeder 39 gedreht. Dann wird die Drahtfeder 39 gegen die drei Ecken des zylindrischen Abschnittes 17a gedrückt und in die Richtung gebogen. Danach, wenn die drei Ecken des zylindrischen Abschnittes 17a über die Drahtfedern 39 gelangen und die neuen Obertlächen mit den Drahtfedern 39 im Eingriff sind, wird die Drehung der Knopfwählscheibe 18 reguliert. Infolge des vorhergehenden wird der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe 18 vermindert. Demzufolge wird ein Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe 18 leicht und die Drehung der Knopfwählscheibe 18 wird am Anhalten in der Mitte des Vorganges gehindert. Da außerdem die Drahtfeder 39 als das Federteil verwendet wird, kann die die Höhe der Knopfwählscheibe 18 vermindert werden.
  • Zwei Drahtfedern 39 werden für die links angeordnete Knopfwählscheibe 18 verwendet, und eine Drahtfeder 39 wird für die rechtsangeordnete Knopfwählscheibe 18 verwendet. Demzufolge ist die Intensität der links angeordneten Knopfwählscheibe 18 von der Intensität der rechts angeordneten Knopfwählscheibe 18 verschieden. Demzufolge ist es für den Fahrer möglich, zwischen den zwei Knopfwählscheiben 18 durch ein Betätigungsgefühl zu unterscheiden. Demzufolge kann das Merkmal der Betriebsweise der Knopfwählscheibe 18 verbessert werden.
  • In dieser Verbindung ist es, um eine Intensität der links angeordneten Knopfwählscheibe 18 von einer Intensität der rechts angeordneten Knopfwählscheibe 18 verschieden zu machen, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel zuvor beschrieben wurde, notwendig, eine Federkraft durch Verändern der Höhen von beiden Blattfedern 22 einzustellen. Demzufolge ist es notwendig, sorgfältig zwischen beiden Blattfedern 22 zu unterscheiden, um sie mit den Knopfwählscheiben 18 zu verbinden, was Arbeit und Zeit erfordert.
  • Um die oben vorgestellten Umstände zu verbessern, werden die Drahtfedern 39, deren Anzahlen voneinander unterschiedlich sind, für beide Knopfwählscheiben 18 verwendet. Demzufolge ist es nicht notwendig, sorgfältig zwischen den beiden Blattfedern 33 zu unterscheiden, wenn sie mit den Knopfwählscheiben 18 verbunden sind. Demzu folge kann das Montagemerkmal verbessert werden. Anders als in einem Fall, in dem die Blattfedern 22 mit unterschiedlichen Arten hergestellt werden, wird nur eine Art von Drahtfedern 39 in diesem Ausführungsbeispiel verwendet. Demzufolge ist dieses Ausführungsbeispiel dadurch vorteilhaft, dass die Anzahl der Teile reduziert werden kann.
  • In dem oben vorgestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Drahtfedern 39 in dem links angeordneten Knopfteil 19 untergebracht, und eine Drahtfeder 39 ist in dem rechts angeordneten Knopfkörper 19 untergebracht. Jedoch sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Die Anzahl der Drahtfedern 39 kann, sofern dies notwendig ist, eingestellt werden.
  • In dem oben vorgestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Drahtfedern 39 in beiden Knopfkörpern 19 untergebracht. Jedoch sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Wenn z. B. beide der Blattfedern 22 und der Drahtfedern 39 untergebracht sind, können die Intensitäten der Kräfte, um beide Knopfwählscheiben 18 zu betätigen, eingestellt werden.
  • In dem oben vorgestellten ersten und in dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die zweiten Erfassungsschaltkreismusters 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e2 zum Erfassen der Drehrichtungen der Knopfwählscheiben 18 auf der gedruckten Leiterplatte 12 angeordnet. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Z. B. kann das zweite Erfassungsschaltkreismusters 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e2 weggelassen werden. In diesem Aufbau kann der Kontaktpunkt jedes Kontaktes 23 auch weggelassen werden.
  • In dem oben vorgestellten ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist der zylindrische Abschnitt 17a an dem Halter 13 befestigt, und die Blattfeder 22 und die Drahtfeder 39 werden mit der Knopfwählscheibe 18 einstückig gedreht. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Z. B. können die Blattfeder 22 oder die Drahtfeder 39 an dem Halter 13 befestigt werden, und der zylindrische Abschnitt 17a kann mit der Knopfwählscheibe 18 einstückig gedreht werden.
  • In dem oben vorgestellten ersten und zweiten Ausführungsbeispiel werden der zylindrische Abschnitt 17a, dessen Querschnitt hexagonal ist, die dreieckige Blattfeder 22 und die Drahtfeder 39 verwendet und die drei Obertlächen des zylindrischen Abschnittes 17a sind mit der Blattfeder 22 und der Drahtfeder 39 im Eingriff. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Z. B. können eine lineare Blattfeder und eine Drahtfeder verwendet werden und eine Oberfläche des zylindrischen Abschnittes kann mit der Blattfeder und der Drahtfeder im Eingriff sein.
  • In dem oben vorgestellten ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Drehposition der Knopfwählscheibe 18 in einem Regulierungsintervall von 60° reguliert. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Z. B. kann eine Drehposition der Knopfwählscheibe 18 in einem Intervall von 30° reguliert werden. In diesem Aufbau ist ein Querschnitt des zylindrischen Abschnittes 17a in einem Zwölfeck gebildet werden, und die Blatffeder 22 und die Drahtfeder 39 können als Sechsecke gebildet werden.
  • In dem oben vorgestellten ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung auf eine Heizersteuerung eines Automobils angewandt. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel begrenzt ist. Der wesentliche Punkt ist, dass die vorliegende Erfindung auf all Wählscheibenbetätigungsvorrichtungen angewandt werden kann, die Dreh- Knopfwählscheiben aufweisen. Es kann in den oben vorgenommenen Erläuterungen verstanden werden, das die Wählscheibenbetätigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen schaffen kann.
  • Entsprechend der in dem Anspruch 1 beschriebnen Einrichtung wird, wenn die Blatffeder in die Ablenkungsrichtung gedrückt wird, ein Moderationsgefühl geschaffen. Demzufolge wird der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe reduziert. Demzufolge ist es möglich, ein Betätigungsgefühl am Schwererwerden, besonders in der Zwischenposition, zu hindern.
  • Entsprechend der in dem Anspruch 2 beschriebenen Einrichtung, wenn die Drahtfeder in die Ablenkungsrichtung gedrückt wird, wird ein Moderationsgefühl geschaffen. Demzufolge ist es möglich, die Höhe der Knopfwählscheibe zu vermindern. Gleichzeitig kann der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe reduziert werden. Demzufolge wird ein Betätigungsgefühl leicht, und es ist möglich, ein Betätigungsgefühl am Schwererwerden, besonders an einer Zwischenposition, zu hindern.
  • Entsprechend der in dem Anspruch 3 beschriebenen Einrichtung, wenn die Blattfeder in die Ablenkungsrichtung gedrückt wird, wird ein Moderationsgefühl geschaffen. Demzufolge kann die Höhe der Knopfwählscheibe reduziert werden und ein Betätigungsgefühl kann leichtgemacht werden. Außerdem werden die Intensitäten der Betätigungskräfte einer Mehrzahl von Knopfwählscheiben voneinander verschieden gemacht werden. Demzufolge kann eine Mehrzahl von Knopfwählscheiben durch ein Betätigungsgefühl leicht voneinander unterschieden werden.
  • Außerdem ist es unnötig die Blattfedern sorgfältig zu unterscheiden, deren Profile leicht voneinander unterschiedlich sind, um sie mit verschiedenen Knopfwählscheiben zu verbinden. Demzufolge kann das Montagemerkmal verbessert werden. Überdies kann in diesem Aufbau die Anzahl der Blattfedern reduziert werden. Demzufolge kann die Anzahl der Teile reduziert werden.

Claims (3)

  1. Wählscheibenbetätigungsvorrichtung mit: einem Bremsteil (17a); einer Knopfwählscheibe (18), die im Verhältnis zu dem Bremsteil (17a) drehbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auch ein Federteil aufweist, das zusammen mit der Knopfwählscheibe (18) drehbar ist, wobei ein Schnitt des Bremsteiles (17a) polygonal ist und das Federteil eine Blattfeder (22) aufweist, die vorgesehen ist, um mit zumindest einer Oberfläche des polygonalen Schnittes des Bremsteiles (17a) in Eingriff zu kommen, um die Drehung der Knopfwählscheibe (18) zu regulieren.
  2. Wählscheibenbetätigungsvorrichtung mit: einem Bremsteil (17a); einer Knopfwählscheibe (18), die im Verhältnis zu dem Bremsteil (17a) drehbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung auch ein Federteil aufweist, das zusammen mit der Knopfwählscheibe (18) drehbar ist, wobei ein Abschnitt des Bremsteiles (17a) polygonal ist und das Federteil eine Drahtfeder (39) aufweist, die vorgesehen ist, um mit zumindest einer Oberfläche des polygonalen Schnittes des Bremsteiles (17a) in Eingriff zu kommen, um die Drehung der Knopfwählscheibe (18) zu regulieren.
  3. Wählscheibenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, mit: einer Mehrzahl von Bremsteilen (17a); einer Mehrzahl von Knopfwählscheiben (18); und einer Mehrzahl von Federteilen, wobei die Anzahl der Drahtfedern (39) des einen Federteils von der Anzahl der Drahtfedern (39) des anderen Federteils verschieden ist.
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