-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Technisches Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Wählscheibenbetätigungsvorrichtung,
die eine zu für
den Betrieb zu drehende Knopfwählscheibe
hat.
-
2. Technischer Hintergrund
-
Die 7 und 8 sind Ansichten, die einen herkömmlichen
Aufbau der oben genannten Wählscheibenbetätigungsvorrichtung
zeigen. In diesem Aufbau gibt es eine gedruckte Leiterplatte 1,
auf der ein Träger 2a eines
Knopfunterteiles durch Schrauben verbunden ist. Auf einer äußeren Umfangsoberfläche des
Knopfteiles 2 ist eine Knopfwählscheibe 3 drehbar
im Eingriff. Ein Knopfkörper 4 ist
auf einer inneren Umfangsoberfläche
der Knopfwählscheibe 3 im
Eingriff. Wenn demzufolge die Knopfwählscheibe 3 zum Betrieb
gedreht wird, wird der Knopfkörper 4 mit
der Knopfwählscheibe 3 einstückig gedreht.
-
In
dem Knopfkörper 4 ist
eine Moderationsoberfläche 4a gebildet.
Eingriffstücke 5, 5 sind
mit dem Lager 2a des Knopfteiles 2 verbunden.
Beide Eingriffsstücke 5 werden
durch eine Druckfeder 6 gedrückt. Demzufolge können beide
Eingriffsstücke 5 mit
Aussparungen, die auf der Moderationsoberfläche 4a gebildet sind,
im eingriff sein. Wenn folglich die Wählscheibe 3 zum Betrieb
gedreht wird, werden beide Eingriffsstücke 5 durch die Vorsprünge, die
auf der Moderationsoberfläche 4a gebildet
sind gedrückt und
in den Träger 2a zurückgezogen.
Danach werden sie durch eine Federkraft der Druckfeder 6 vorspringen
und in die Aussparung auf der Moderationsoberfläche 4a in Eingriff
kommen. Infolge des Vorhergehenden kann eine Drehposition der Knopfwählscheibe 3 reguliert
werden und es ist möglich,
ein Moderationsgefühl
im Drehbetrieb der Knopfwählscheibe 3 zu
schaffen.
-
Jedoch
ist in dem oben beschriebenen herkömmlichen Aufbau eine Richtung
der Ablenkung der Druckfeder 6, d. h., eine Bewegungsrichtung
des Eingriffsstückes 5 verschieden
von einer Druckrichtung verschieden. Wenn demzufolge beide Eingriffsstücke 5 in
die Lager 2a gedrückt
werden, ist es notwendig, die Knopfwählscheibe 3 mit einer
verhältnismäßig starken
Kraft zu drehen Demzufolge gibt es eine Tendenz, dass ein Bediener
eine Erschwernis im Betrieb der Knopfwählscheibe 3 fühlt. Außerdem werden beide
Eingriffsstücke 5 in
einem Zustand gehalten, dass sie durch die Vorsprünge auf
die Moderationsoberfläche 4a gedrückt werden.
Demzufolge wird das Betätigungsgefühl an einer
Zwischenposition der Knopfwählscheibe 3 auch
zu schwer.
-
Das
Dokument
US 3 260 805 zeigt
eine Vorrichtung entsprechend des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und
2.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der oben genannten Umstände vorgenommen
worden. Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Wählscheibenbetätigungsvorrichtung
zu schaffen, deren Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe leicht
ist.
-
Entsprechend
des oben vorgestellten, wenn die Knopfwählscheibe für den Betrieb gedreht wird, werden
das Moderationsteil und die Blattfeder im Verhältnis gedreht, und die Blattfeder
wird gedrückt und
durch eine Ecke des Moderationsteiles abgelenkt. Infolge des Vorhergehenden
wird eine Drehposition der Knopfwählscheibe reguliert, und zur
selben Zeit kann ein Moderationsgefühl im Drehbetrieb geschaffen
werden. In diesem Fall ist die Druckrichtung der Blattfeder dieselbe
wie die Ablenkungsrichtung, so dass der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe reduziert
werden kann, und das Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe
wird leicht. Es ist insbesondere möglich, ein Betätigungsgefühl an einer
Zwischenposition am Schwererwerden zu verhindern.
-
Eine
Wählscheibenbetätigungsvorrichtung entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist auch in dem Anspruch 2 beschrieben.
-
Entsprechend
des oben genannten, wenn die Knopfwählscheibe zum Betrieb gedreht
wird, werden das Moderationsteil und die Drahtfeder im Verhältnis gedreht
und die Drahtfeder wird durch eine Ecke des Moderationsteiles gedrückt und
abgelenkt. Danach ist die Drahtfeder mit der neuen Oberfläche im Eingriff.
Infolge des vorhergehende wird die Drehposition der Knopfwählscheibe
reguliert und gleichzeitig kann ein Moderationsgefühl während der
Drehbetätigung
geschaffen werden. Da in diesem Fall die Druckrichtung der Drahtfeder
dieselbe ist wie die Ablenkungsrichtung, wird ein Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe
leicht. Insbesondere ist es möglich
ein Betätigungsgefühl an einer
Zwischenposition am Schwerwerden zu hindern.
-
Eine
Wählscheibenbetätigungsvorrichtung entsprechend
einer weiteren Ausführungsbeispieles ist
in dem Anspruch 3 beschrieben.
-
Entsprechend
des oben genannten, wenn jeweils eine Knopfwählscheibe für den Betrieb gedreht wird,
werden das Moderationsteil und die Drahtfeder in jedem Satz im Verhältnis gedreht
und jede Drehfeder wird durch eine Ecke des Moderationsteils gedrückt und
abgelenkt. Danach ist die Drahtfeder mit einer neuen Obertläche im Eingriff.
-
Infolge
des Vorhergehenden wird eine Drehposition der Knopfwählscheibe
reguliert und gleichzeitig kann ein Betätigungsgefühl während der Drehbetätigung geschaffen
werden. In diesem Fall, da die Druckrichtung der Drahtfeder dieselbe
wie die Ablenkungsrichtung ist, wird ein Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe
leicht. Insbesondere ist es möglich
ein Betätigungsgefühl an einer
Zwischenposition am Schwererwerden zu hindern. Außerdem werden Drahtfedern
von unterschiedlichen Typen für
eine Mehrzahl von Knopfwählscheiben
verwendet und die die Betätigungskräfte der
Mehrzahl der Knopfwählscheiben
sind voneinander verschieden. Demzufolge ist es möglich, leicht
zwischen der Mehrzahl der Knopfwählscheiben
durch den Unterschied in dem Betätigungsgefühl zu unterscheiden.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
-
1 ist eine Ansicht, die
ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt, d. h., 1 ist eine vordere Oberflächenansicht,
die eine Heizungssteuerung zeigt;
-
2 ist eine Querschnittsdarstellung,
die die Heizersteuerung zeigt;
-
3 ist eine Oberflächenansicht,
die eine gedruckte Leiterplatte zeigt;
-
4 ist eine perspektivische
Ansicht in Explosionsdarstellung, die eine Heizungssteuerung zeigt;
-
5 ist eine perspektivische
Ansicht, die eine Knopfwählscheibe
zeigt;
-
6 ist eine Ansicht, die
ein zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in Übereinstimmung
mit der 4 zeigt;
-
7 ist eine Ansicht einer
vorderen Obertläche,
die ein herkömmliches
Beispiel zeigt; und
-
8 ist eine Querschnittsdarstellung,
die das herkömmliche
Beispiel zeigt.
-
Das
am meisten bevorzugte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung Bezugnehmend auf die 1 und 5 wird
das erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wie folgt erläutert. In dieser Verbindung
ist dieses Ausführungsbeispiel
ein Fall, in dem die vorliegende Erfindung auf eine Heizersteuerung
eines Automobils angewandt wird und diese Heizersteuerung ist an
einem Armaturenbrett eines Automobils verbunden. Wie in der 2 gezeigt, gibt es einen
aus Kunststoff hergestellten abgeschrägten Rahmen 32. Dieser
abgeschrägte
Rahmen 32 ist in einer rechteckigen Kastenform gebildet, deren
Rückfläche offen
ist. Eine gedruckte Leiterplatte 12 ist mit dem abgeschrägten Rahmen 32 mit Schrauben
verbunden und eine hintere Öffnung des abgeschrägten Rahmens 32 ist
mit einer gedruckten Leiterplatte 12 und einer Abdeckung 11 abgedeckt.
-
Wie
in der 4 gezeigt, sind
Halter 13, 13, die aus Kunststoff hergestellt
sind, auf der vorderen Oberfläche
der gedruckten Leiterplatte 12 verbunden. Wie in der 5 gezeigt, hat jeder Halter 13 sechs
Trennwände 13a,
die mit dem Halter 13 einstückig sind. In der 5 sind nur vier Trennwände 13a gezeigt.
Zwischen den Trennwänden 13a ist
ein LED- Aufnahmeabschnitt 13b gebildet.
-
Wie
in der 3 gezeigt, sind
zwei übliche Schaltkreismuster 14,
die in einer Bogenform gebildet sind, auf der vorderen Oberfläche der
gedruckten Leiterplatte 12 gezeigt. Wie in den 1 und 4 gezeigt, sind zwei LED' s 15a bis 15e,
die den Lichtquellen entsprechen, in fünf LED- Unterbringungsabschnitten 13b jedes
Halters 13 untergebracht. Einer der Anschlüsse jedes
LED ist mit der üblichen
gedruckten Leiterplatte 14 verbunden.
-
Wie
in der 3 gezeigt, sind
auf der vorderen Oberfläche
der gedruckten Leiterplatte 12 fünf Stromquellen- Schaltkreismuster 16 vorgesehen,
die in einer äußeren Umfangsoberfläche jedes üblichen Schaltkreismusters 14 platziert
sind. Der andere Anschluss jeder LED ist mit dem Stromquellen- Schaltkreismuster 16 verbunden.
Die Elektrizität
wird zu den LED' s 15a bis 15e über die üblichen
Schaltkreismuster 14 und die Stromquellen- Schaltkreismuster 16 zugeführt.
-
Die
in der 4 gezeigten Knopfgrundteile 17, 17 sind
aus Kunststoff hergestellt. Ein zylindrischer Abschnitt 17a ist
in jedem Knopfgrundteil 17 einstückig gebildet. Jeder zylindrische
Abschnitt 17a entspricht einem Moderationsteil und hat
einen hexagonalen Querschnitt, wie in der 1 gezeigt ist. Wie in der 2 gezeigt, ist ein Bohrung 12a in
der Mitte des Halters 13 in jeder gedruckten Leiterplatte 12 gebildet.
Eine Schraube ist in die Bohrung 12a von der Rückseite
eingesetzt. Diese Schraube 17b ist in den zylindrischen
Abschnitt 17a eingeschraubt. Infolge des Vorhergehenden
sind diese Knopfteile 17, 17 auf der gedruckten
Leiterplatte 12 befestigt.
-
Wie
in der 4 gezeigt, ist
eine zylindrische Knopfwählscheibe 18,
die aus Kunststoff hergestellt ist, an einer äußeren Umfangsoberfläche jedes Knopfteiles 17 drehbar
im Eingriff. An einer inneren Umfangsoberfläche der Knopfwählscheibe 18 sind drei
Nuten, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, gebildet. In der
Knopfwählscheibe 18 ist
ein zylindrischer Knopfkörper 19,
hergestellt aus Kunststoff, aufgenommen.
-
In
einer äußeren Umfangsoberfläche des Knopfkörpers 19 sind
drei Vorsprünge 19a einstückig gebildet,
wie in der 4 gezeigt.
Die drei Vorsprünge 19a des
Knopfkörpers 19a sind
mit den Nuten der Knopfwählscheibe 18 im
Eingriff. Wenn demzufolge die Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb
gedreht wird, wird das Drehmoment auf den Knopfkörper 19 mittels der
drei Vorsprünge 19a übertragen
und der Knopfkörper 19 wird
einstückig
gedreht. In dieser Verbindung wird, wie in der 2 gezeigt, eine Mehrzahl von räumlichen
Abschnitten 21a an einer unteren Oberfläche jeder Knopfwählscheibe 18 und
einer unteren Oberfläche
jedes Knopfkörpers 19 gebildet. Infolge
des oben vorgestellten Aufbaus, wenn jeweils eine Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb
gedreht wird, gleitet die Mehrzahl der räumlichen Abschnitte 21a auf
der gedruckten Leiterplatte 12.
-
Wie
in der 1 gezeigt, ist
eine Blattfeder 22, die dem Federteil entspricht, in jedem
Knopfkörper 19 aufgenommen.
Jede Blattfeder 22 ist gebogen und zu einem Dreieck gebildet.
In jeder Blattfeder 22 gibt es drei Eingriffsabschnitte 22a gebildet.
Wie in der 4 gezeigt,
sind drei Nuten 19b in einer inneren Umfangsobertfäche jedes
Knopfkörpers 19 gebildet.
Die Eingriffsabschnitte 22a der Blattfeder 22 sind in
die Nuten 19b jedes Knopfkörpers 19 eingesetzt. Infolge
des oben genannten Aufbaus, wenn jeweils eine Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb
gedreht wird, wird jede Blattfeder 22 einstückig mit
dem Knopfkörper 19 gedreht.
-
Wie
in der 1 gezeigt, kommen
die drei Oberflächen
jeder Blattfeder 22 in Oberflächenkontakt mit den vorbestimmten
drei Oberflächen
des zylindrischen Abschnittes 17a. Wenn demzufolge jeweils
eine Knopfwählscheibe 18 gedreht
wird und die Blattfeder 22 entsprechend der Drehung der
Knopfwählscheibe 18 betätigt wird,
wird die Blattfeder 22 durch die drei Ecken des zylindrischen
Abschnittes 17a gedrückt
und abgelenkt. Danach gelangen die drei Ecken jedes zylindrischen
Abschnittes 17a über die
Blattfeder 22 und kommen mit den drei neuen Oberflächen in
Eingriff, so dass die Drehung jeder Knopfwählscheibe 18 erneut
reguliert werden kann. Demzufolge kann jede Knopfwählscheibe 18 in
einem Abstand von 60° positioniert
werden. Außerdem ist
es jederzeit möglich,
die Ecken des zylindrischen Abschnittes 17a über die
Blattfeder 22 zu bringen, um ein Moderationsgefühl zu schaffen.
-
Wie
in der 2 gezeigt, ist
ein Kontakt 23, der an der äußeren Umfangsobertläche platziert
ist, auf einer Rückseite
jeder Knopfwählscheibe 18 verschraubt.
Wie in der 4 gezeigt,
hat jeder Kontakt 23 die Kontaktpunkte 23a und 23d.
Die Kontaktpunkte 23a, 23b auf der äußeren Umfangsseite,
deren Form ein Bogen ist, kommen mit dem üblichen Schaltkreismuster 14 in
Kontakt.
-
Auf
der vorderen Oberfläche
der gedruckten Leiterplatte 12 sind erste Erfassungsschaltkreismuster 24a bis 24e vorgesehen,
die an dem inneren Umfangsabschnitt jedes üblichen Schaltkreismusters 14 angeordnet
sind. Wenn die Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb
gedreht wird, kommt jeder Kontaktpunkt 23c jedes Kontakts
in das Erfassungsschaltkreismuster 24a bis 24e entsprechend
der Drehposition der Knopfwählscheibe 18.
Infolge des Vorhergehenden kann das vorbestimmte Erfassungsschaltkreismuster 24a bis 24e wahlweise
in das übliche
Schaltkreismuster 14 fortgeführt werden, und ein Fortsetzungssignal
wird von dem vorbestimmten Erfassungsschaltkreismuster 24a bis 24e ausgegeben.
In dieser Verbindung ist der Kontaktpunkt 23 ein Leerkontaktpunkt,
der für
das Einstellen des mechanischen Gleichgewichtes vorgesehen ist.
-
Eine
ECU (nicht gezeigt), die einer Steuerungseinheit entspricht, ist
an einem Automobil vorgesehen. Diese ECU besteht hauptsächlich aus
einem Mikrorechner und arbeitet wie folgt. Eine Drehposition jeder
Knopfwählscheibe 18 wird
entsprechend des Erfassungsschaltkreismusters 24a bis 24e erfasst,
von dem ein Fortsetzungssignal ausgegeben wird. Eine Warmluft- oder
Kaltluft- Blasposition der Luftsteuerung wird entsprechend einer
Drehposition der Knopfwählscheibe,
die links angeordnet ist, umgeschaltet, und eine Blasluft- Steuerungsmenge wird
entsprechend einer Drehposition der Knopfwählscheibe 18, die
auf der rechten Seite angeordnet ist, umgeschaltet. Gleichzeitig
wird Elektroenergie zu einem vorbestimmten LED 15a bis 15e über das übliche Schaltkreismuster 14 und
das Energiezuführungs-
Schaltkreismuster 16 zugeführt, so dass Licht von dem
vorbestimmten LED 15a bis 15e emittiert werden
kann.
-
Wie
in der 1 gezeigt, ist
eine Mehrzahl von Markierungen 25 vorgesehen, die auf der
vorderen Oberfläche
des Knopfgrundteiles 17, das links angeordnet ist, eine
Blasposition von Warmluft anzeigt, und es ist eine Mehrzahl von
Markierungen 26, die auf der vorderen Oberfläche des
Knopfgrundteiles 17, das auf der rechten Seite angeordnet
ist, eine Menge von eingeblasener Warmluft anzeigt. Diese Markierungen
werden auf dem Knopfgrundteil 17 mittels einer Laserstrahlbearbeitung
gebildet und haben die Eigenschaft der Lichtübertagung.
-
Wie
in der 2 gezeigt ist
eine Lichtführung 27 an
der Rückseite
der gedruckten Leiterplatte 12 in der Abdeckung 11 vorgesehen.
Wie in der 4 gezeigt,
sind Bohrungen für
das Beleuchten der Rückseite
der Markierungen 25, 26 auf der gedruckten Leiterplatte 12 vorgesehen.
In der Lichtführung 27 sind
Vorsprünge 27a an
der Rückseite
der Bohrungen 12b für
das Beleuchten vorgesehen.
-
Wie
in der 2 gezeigt, ist
eine Mehrzahl von Lampen 28 auf der Rückseite der gedruckten Leiterplatte 12 vorgesehen.
Diese Lampen sind in der Lichtführung 27 positioniert.
Wenn an die Mehrzahl der Lampen 28 Elektroenergie durch
den Steuerungsbetrieb der ECU zugeführt wird, wird Licht von den
Vorsprüngen 27a emittiert,
so dass die Markierungen 25, 26 über die
Bohrungen 12b für
das Beleuchten illuminiert werden können.
-
Wie
in der 5 gezeigt, ist
eine Anzeigelinse 29a bis 29f an einem vorderen
Endabschnitt einer Umfangswand jeder Knopfwählscheibe 18 eingebettet.
Diese Anzeigelinsen 29a bis 29f entsprechen den Anzeigeabschnitten.
Die LED' s 15a bis 15e sind an der
Rückseite
der Anzeigelinsen 29a bis 29f positioniert, d.
h., die LED' s 15a bis 15e sind
an dem Drehort positioniert. Demzufolge sind, wie in der 1 gezeigt, unter der Bedingung,
dass die Knopfwählscheiben 18 positioniert
sind, fünf
vorbestimmte Anzeigelinsen 29a bis 29f zu den
LED' s 15a bis 15e gegenüberliegend.
In dieser Verbindung sind die Anzeigelinsen 29a bis 29f in
den Knopfwählscheiben 18 mittels
zwei Farbformationen gebildet.
-
Wie
in der 5 gezeigt, sind
sechs Lichtwege 30 an der Umfangswand jeder Knopfwählscheibe 18 vorgesehen.
Jeder Lichtweg 30 verbindet einen Lichteingang 30a,
der über
eine Rückseite
der Knopfwählscheibe 18 offen
ist, mit einem Lichtausgang 30b, der mit den Anzeigelinsen 29a bis 29f in Verbindung
ist. Jeder Lichtweg 30 ist in einer Sektorform gebildet,
in der die Breite allmählich
von dem Lichtausgang 30b zu dem Lichteingang 30a erweitert ist.
In dieser Verbindung ist das Bezugszeichen 30c einen Lichtabschirmungs-
Wandabschnitt, der zwischen den Lichtwegen 30 angeordnet
ist.
-
Unter
der Bedingung, dass eine Position jeder Knopfwählscheibe 18 reguliert
wird, ist jeder Lichtabschirmungs- Wandabschnitt 30c zu
einer Trennwand 13a des Halters 13 gegenüberliegend. Demzufolge
geht ein von einer vorbestimmten LED 15a bis 15e ausgesendeter
Lichtstrahl durch den Lichtausgang 30a und den Lichteingang 30b hindurch
und wird zu einer vorbestimmten Anzeigelinse 29a bis 29f zugeführt. Infolge
des Vorhergehenden emittieren die vorbestimmten Anzeigelinsen 29a bis 29f Licht.
Demzufolge wird eine Mehrzahl von Markierungen 25, 26 selektiv
angezeigt. In Übereinstimmung
damit wird ein Warmluft- Blasposition und eine auszublasende Warmluftmenge
durch die Knopfwählscheibe
an den Fahrer mitgeteilt.
-
Wie
in der 3 gezeigt, sind
auf der Vorderseite der gedruckten Leiterplatte 12 zweite
Schaltkreismuster 31a1 31a2 bis 31e1 , 31e1 vorgesehen, die an einem Innenumfang
der ersten Erfassungsschaltkreismuster 24a bis 24e vorgesehen
sind. Unter der Bedingung, dass eine Position jeder Knopfwählscheibe 18 reguliert
wird, ist der Kontaktpunkt 23d des Kontaktes 23 in
einem Spalt zwischen den Erfassungsschaltkreismustern 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e2 angeordnet,
wie durch die Doppelpunkt- Strichlinie gezeigt.
-
Wenn
demzufolge jeweils eine Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb
gedreht wird, kommen der Kontaktpunkt 23d des Kontaktes 23 in
Kontakt mit den Erfassungsschaltkreismustern 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e2 entsprechend der Drehrichtung der
Knopfwählscheibe 18.
Demzufolge können
die Erfassungsschaltkreismustern 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e1 , zu den üblichen Schaltkreismuster 14 wahlweise
fortgesetzt werden. Dann entscheidet, wie später beschrieben wird, die ECU
eine Drehrichtung der Knopfwählscheibe 18 entsprechend
des Erfassungsschaltkreismusters 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e2 , von dem ein Fortsetzungssignal ausgegeben
worden ist.
-
Der
in der 4 gezeigte, abgeschrägte Rahmen 32 ist
aus Kunststoff hergestellt. Wie in der 2 gezeigt, ist eine Mehrzahl von Eingriffsbohrungen 32a in
einer Seitenplatte des abgeschrägten Rahmens 32 gebildet.
In diesem Fall ist nur eine Eingriffsbohrung 32a in der
Zeichnung dargestellt. Eine Mehrzahl von Klauen 11a ist
an einer Seitenplatte der Abdeckung 11 einstückig gebildet.
In diesem Fall ist nur eine Klaue 11a in der Zeichnung
dargestellt. Wenn der abgeschrägte
Rahmen 32 nach außen
der Abdeckung 11 gedrückt
wird, sind alle Eingriffsbohrungen 32a mit den Klauen 11a im
Eingriff, so dass der abgeschrägte
Rahmen 32 mit der Abdeckung 11 verbunden werden
kann, und die vordere Oberfläche der
gedruckten Leiterplatte 12 wird mit dem abgeschrägten Rahmen 32 abgedeckt.
-
In
dieser Verbindung sind, wie in der 4 gezeigt,
zwei kreisförmige Öffnungen 32b in
dem abgeschrägten
Rahmen 32 gebildet. Wie in der 2 gezeigt, springt jede Knopfwählscheibe 18 von
der Öffnung
auf der vorderen Oberflächenseite
vor.
-
Wie
in der 4 gezeigt, ist
auf der Vorderseite der gedruckten Leiterplatte 12 ein
Grundteil 33 vorgesehen, das zwischen den Haltern 13 im
Eingriff ist. In dem obersten Abschnitt dieses Grundteiles 33 sind
Gummikontaktpunkte 34a, 34b vorgesehen, um den
Entfrostermodus, in dem gesteuerte Luft auf eine Windschutzscheibe
geblasen wird, an- oder abzuschalten. In diesem Mittelabschnitt
dieses Grundteiles 33 sind Gummikontaktpunkte 34a, 34b vorgesehen,
um den REC- Modus, in dem Luft in einer Kammer zirkuliert wird,
an- oder abzuschalten. In dem untersten Abschnitt dieses Grundteiles 33 sind
Gummikontaktpunkte 34a, 34b vorgesehen, um eine
Klimaanlage an- oder abzuschalten.
-
In
dem abgeschrägten
Rahmen 32 ist eine rechteckige Öffnung 32c gebildet.
In diese rechteckige Öffnung 32c sind,
wie in der 1 gezeigt,
drei Bedienknöpfe 35 verbunden.
Wenn jeder Knopf 35 zum Betrieb gedrückt wird, wird ein EIN- Signal
von den Gummikontaktpunkten 34a und 34b ausgegeben.
-
Jeder
Bedienknopf 35 ist mit einer Anzeigelinse 35a versehen.
Wie in der 2 gezeigt,
ist auf der gedruckten Leiterplatte 12 eine LED 35b vorgesehen,
die in jedem Bedienknopf 35 eingerichtet ist. Entsprechend
der Betriebsbedingung des Bedienknopfes 35, schaltet die
ECU die LED 35b ein oder aus, so dass jede Anzeigelinse 35a eingeschaltet oder
ausgeschaltet werden kann. Demzufolge wird ein Fahrer von dem Betriebszustand
(Entfrostermodus, REC- Modus und Einstellzustand der Klimaanlage)
jedes Bedienknopfes 35 mitgeteilt. Wie in der 1 gezeigt, ist rechts auf
dem abgeschrägten Rahmen 32 eine
Knopfwählscheibe 36,
vorgesehen, die drehbar verbunden ist. Entsprechend einer Drehposition
der Knopfwählscheibe 36 stellt
die ECU eine Temperatur der gesteuerten Luft ein.
-
In
dem abgeschrägten
Rahmen 32 ist ein Bedienschlüssel 36a vorgesehen,
der innerhalb der Knopfwählscheibe 36 angeordnet
ist. Wenn die ECU einen Vorgang erfasst, in dem der Bedienschlüssel 36 gedrückt wird,
wird der automatische Steuerungsmodus ein- oder ausgeschaltet. In
dem automatischen Steuerungsmodus können eine Blasposition der
gesteuerten Luft und eine Menge der gesteuerten Luft automatisch
umgeschaltet werden. Wenn gleichzeitig die Elektrizität zu den
LED' s 15a bis 15e unabhängig von
der Drehposition jeder Knopfwählscheibe 18 wahlweise
zugeführt
wird, wird Licht von der vorbestimmten Anzeigelinse 29a bis 29f über den
Lichteingang 30a und den Lichtausgang 30b zugeführt. Infolge
des Vorhergehenden wird eine Umschaltbedingung, in der eine Position
der Blasluft und eine Menge der Blasluft umgeschaltet werden, an
den Fahrer mitgeteilt werden.
-
In
dem abgeschrägten
Rahmen 32 sind Paneele 37a und 37b vorgesehen.
Auf den Panelen 37a und 37b sind jeweils Anzeigelinsen 38a und 38b vorgesehen.
Wenn das LED (nicht gezeigt) durch die ECU ein- oder ausgeschaltet
wird, werden die Anzeigelinsen 38a, 38b ein- oder
ausgeschaltet. Demzufolge kann der Betriebszustand (Einstellzustand
des automatischen Steuerungsmodus) des Bedienschlüssels 36a an
den Fahrer mitgeteilt werden.
-
Als
nächstes
wird die Wirkung der oben vorgestellten Anordnung nachstehend erläutert. Nachdem
der automatische Steuerungsmodus einer Luftblasposition und der
automatische Steuerungsmodus einer Menge der gesteuerten Luft abgeschaltet worden
ist, wird jede Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb
gedreht. Infolge des oben vorgestellten Vorganges führt die
ECU das Steuern aus, so dass die Elektrizität zu dem LED 15a bis 15e entsprechend der
Drehposition jeder Knopfwählscheibe 18 zugeführt werden
kann, und eine vorbestimmte Anzeige 29a bis 29f eingeschaltet
werden kann. In Übereinstimmung
damit wird eine Mehrzahl von Markierungen 25, 26 wahlweise
angezeigt. Infolge des Vorhergehenden wird der Fahrer von einem
Drehzustand (Warmluft- Blasposition und Menge der Warmluft) von
jeder Knopfwählscheibe 18 mitgeteilt.
-
Gleichzeitig
wird, während
die Elektrizität
zu der LED 15a bis 15e entsprechend zu der Drehposition
der Knopfwählscheibe 18 zugeführt wird,
Elektrizität
zu einer benachbarten LED 15a bis 15e in die Drehrichtung
der Knopfwählscheibe 18 zugeführt. Infolge
des Vorhergehenden wird die Drehrichtung der Knopfwählscheibe 18 an
den Fahrer mitgeteilt.
-
Wie
z. B. durch die Doppelpunkt- Strich- Linien in der 3 gezeigt, kommt vor der Betätigung jeder
Knopfwählscheibe 18 der
Kontaktpunktpunkt 23c jedes Kontaktes 23 in Kontakt
mit dem ersten Erfassungsschaltkreismuster 24c. Unter der
oben genannten Bedingung werden das Erfassungsschaltkreismuster 24c und
das übliche
Schalt kreismuster 14 miteinander fortgesetzt. Demzufolge
wird ein Fortsetzungssignal von dem Erfassungsschaltkreismuster 24c ausgegeben.
Wenn demzufolge die ECU das Steuern ausführt, so dass die Elektrizität zu der
LED 15c in der 1 zugeführt werden
kann, wird ein Lichtstrahl zu der Anzeigelinse 29c über den
Lichteingang 30 und den Lichtausgang 30b zugeführt, und das
Licht wird von der Anzeigelinse 29c emittiert.
-
Wenn
die Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb
in die Richtung von Pfeil A unter der oben genannten Bedingung gedreht
wird, kommen der Kontaktpunkt 23d und der Kontaktpunkt 23 mit
dem zweiten Erfassungsschaltkreismuster 31e2 in 3 in Kontakt und ein Fortsetzungssignal
wird von dem zweiten Erfassungsschaltkreismuster 31e2 ausgegeben.
Dann entscheidet die ECU, dass eine Drehbetätigung, in der die Knopfwählscheibe 18 in
die Richtung von Pfeil A gedreht wird, gestartet wird. Demzufolge
wird Elektrizität
in die Richtung von Pfeil A zu der LED 15d zugeführt, die
zu der LED 15c benachbart ist, und die LED 15c und
die LED 15d werden gleichzeitig eingeschaltet.
-
Wenn
die LED 15c und die LED 15d eingeschaltet werden,
wird ein Strahl von ausgesandtem Licht, das von der LED 15c ausgesendet
wurde, zu der Anzeigelinse 29c über den Lichteingang 30a und den
Lichtausgang 30b zugeführt.
Demzufolge kann der Lichtemittierungszustand der Anzeigelinse 29c beibehalten
werden. Gleichzeitig wird ein Strahl von ausgesandtem Licht, das
von der LED 15d ausgesendet wurde, zu der Anzeigelinse 29d über den Lichteingang 30a und
den Lichtausgang 30b zugeführt. Demzufolge wird Licht
von der Anzeigelinse 29d emittiert.
-
Danach
kommen der Kontaktpunkt 23c des Kontaktes 23 in
Kontakt mit dem ersten Erfassungsschaltkreismuster 24d in
der 3, und ein Fortsetzungssignal
wird von dem ersten Erfassungsschaltkreismuster 24d ausgegeben.
Dann schaltet die ECU die LED 15c in der 1 aus. Dann wird ein Strahl von ausgesandtem
Licht, das von der LED 15d ausgesendet wurde, zu der Anzeigelinse 29c über den Lichteingang 30a und
den Lichtausgang 30b zugeführt. Demzufolge emittiert nur
die Anzeigelinse 29c Licht.
-
In
dem oben vorgestellten Ausführungsbeispiel
wird, wenn die Blattfeder 22 mit den drei Oberflächen des
zylindrischen Abschnittes 17a im Eingriff ist, die Drehung
der Knopfwählscheibe 18 reguliert. Wenn
demzufolge die Knopfwählscheibe 18 betätigt wird
und die Blattfeder 22 gedreht wird, wird die Blattfeder 22 durch
die drei Ecken des zylindrischen Abschnittes 17a gedrückt und
in dieselbe Richtung wie jene des Drückens gebogen. Aus den oben
genannten Gründen
wird der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe 18 reduziert,
und ein Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe 18 wird
leicht. Es ist möglich das
Betätigungsgefühl am Schwererwerden,
insbesondere an einer Zwischenposition, zu hindern.
-
In
diesem Ausführungsbeispiel
wird der Lichtweg 30 in einer Sektorform gebildet, in der
die Breite des Lichtweges 30 von dem Lichtausgang 30b zu
dem Lichtausgang 30a erweitert ist. Selbst wenn demzufolge
die Knopfwählscheibe 18 auf
eine Zwischenposition festgelegt wird, d. h., selbst wenn die Position
der Knopfwählscheibe 18 nicht
reguliert wird, wird ein Strahl von ausgesendetem Licht, das von
den LED 15a bis 15e ausgesendet wurde, in den Lichteingang 30a mit
Ausnahme eines kurzen Momentes ausgesendet, bei dem der Lichtabschirmungs-
Wandabschnitt 30c dem LED 15a bis 15e gegenüberliegend
ist. Dann wird ein Strahl von ausgesendetem Licht zu der Anzeigelinse 29a bis 29f über den
Lichtweg 30 zugeführt.
Demzufolge kann die Anzeigelinse 29a bis 29f auf
das Äußerste illuminiert werden.
-
Wenn
die Drehbetätigung
der Knopfwählscheibe 18 gestartet
wird, während
die Elektrizität
zu dem LED 15a bis 15e entsprechend der Drehposition der
Knopfwählscheibe 18 zugeführt wird,
werden die LED 15a bis 15e, die in der Drehrichtung
der Knopfwählscheibe 18 zu
ihr sind benachbart sind, mit Elektrizität versorgt. Demzufolge wird
die Drehrichtung der Knopfwählscheibe 18 ein
Fahrer mitgeteilt und die Wählscheibenbetätigungsvorrichtung
wird handlicher.
-
Als
nächstes
wird, unter Bezug auf die 6,
das zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert. In dieser Verbindung
werden ähnliche
Bezugszeichen verwendet, um gleiche Teile in dem ersten und zweiten
Ausführungsbeispiel
anzuzeigen, und die Erläuterung
wird hierin weggelassen. Nur die Teile des zweiten Ausführungsbeispieles,
die von dem ersten Ausführungsbeispiel
verschieden sind, werden wie folgt erläutert. In dem Knopfteil 19,
das links angeordnet ist, sind zwei Drahtfedern 39 vorgesehen,
die den Federteilen entsprechen. In dem Knopfkörper 19, das rechts
angeordnet ist, ist eine Drahtfeder 39 vorgesehen, die
einem Federteil entspricht.
-
Jede
oben beschriebene Drahtfeder 39 ist in ein Dreieck gebogen.
In jeder Drahtfeder 39 sind drei Eingriffsabschnitte 39a gebildet.
Jeder Eingriffsabschnitt 39a ist in eine Nut 19a des
Knopfkörpers 19 eingesetzt.
Die Drehung der Knopfwählscheibe 18, die
links angeordnet ist, wird reguliert, wenn zwei Drahtfedern 39 mit
den drei Oberflächen
des zylindrischen Abschnittes 17a im Eingriff sind. Die
Drehung der recht angeordneten Knopfwählscheibe 18 wird reguliert,
wenn eine Drahtfeder 39 mit den drei Oberflächen des
zylindrischen Abschnittes 17a im Eingriff ist.
-
Wenn
in dem oben vorgestellten Ausführungsbeispiel
die links angeordnete Knopfwählscheibe 18 für den Betrieb
gedreht wird, werden zwei Drahtfedern 39 gedreht. Dann
werden die Drahtfedern 39 gegen die drei Ecken des zylindrischen
Abschnittes 17a gedrückt
und in die Richtung abgelenkt. Wenn danach die drei Ecken des zylindrischen
Abschnittes 17a über
die Drahtfedern 39 gelangen und die neuen drei Oberflä chen mit
den zwei Drahtfedern 39 im Eingriff sind, wird die Drehung
der Knopfwählscheibe 18 reguliert.
Infolge des Vorhergehenden wird der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe 18 reduziert.
Demzufolge wird ein Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe 18 leicht,
und die Drehung der Knopfwählscheibe 18 wird
am Anhalten in der Mitte des Vorganges gehindert. Außerdem wird
im Unterschied von dem ersten Ausführungsbeispiel, in dem die
Blattfeder 22 als ein Federteil verwendet wird, die Drahtfeder 39 in
dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet.
Demzufolge kann die Höhe
der Knopfwählscheibe 18 vermindert
werden.
-
Wenn
die rechts angeordnete Knopfwählscheibe 18 gedreht
wird, wird eine Drahtfeder 39 gedreht. Dann wird die Drahtfeder 39 gegen
die drei Ecken des zylindrischen Abschnittes 17a gedrückt und
in die Richtung gebogen. Danach, wenn die drei Ecken des zylindrischen
Abschnittes 17a über
die Drahtfedern 39 gelangen und die neuen Obertlächen mit
den Drahtfedern 39 im Eingriff sind, wird die Drehung der
Knopfwählscheibe 18 reguliert.
Infolge des vorhergehenden wird der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe 18 vermindert.
Demzufolge wird ein Betätigungsgefühl der Knopfwählscheibe 18 leicht
und die Drehung der Knopfwählscheibe 18 wird
am Anhalten in der Mitte des Vorganges gehindert. Da außerdem die Drahtfeder 39 als das Federteil
verwendet wird, kann die die Höhe
der Knopfwählscheibe 18 vermindert
werden.
-
Zwei
Drahtfedern 39 werden für
die links angeordnete Knopfwählscheibe 18 verwendet,
und eine Drahtfeder 39 wird für die rechtsangeordnete Knopfwählscheibe 18 verwendet.
Demzufolge ist die Intensität
der links angeordneten Knopfwählscheibe 18 von
der Intensität
der rechts angeordneten Knopfwählscheibe 18 verschieden.
Demzufolge ist es für den
Fahrer möglich,
zwischen den zwei Knopfwählscheiben 18 durch
ein Betätigungsgefühl zu unterscheiden.
Demzufolge kann das Merkmal der Betriebsweise der Knopfwählscheibe 18 verbessert werden.
-
In
dieser Verbindung ist es, um eine Intensität der links angeordneten Knopfwählscheibe 18 von einer
Intensität
der rechts angeordneten Knopfwählscheibe 18 verschieden
zu machen, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel zuvor beschrieben
wurde, notwendig, eine Federkraft durch Verändern der Höhen von beiden Blattfedern 22 einzustellen.
Demzufolge ist es notwendig, sorgfältig zwischen beiden Blattfedern 22 zu
unterscheiden, um sie mit den Knopfwählscheiben 18 zu verbinden,
was Arbeit und Zeit erfordert.
-
Um
die oben vorgestellten Umstände
zu verbessern, werden die Drahtfedern 39, deren Anzahlen voneinander
unterschiedlich sind, für
beide Knopfwählscheiben 18 verwendet.
Demzufolge ist es nicht notwendig, sorgfältig zwischen den beiden Blattfedern 33 zu
unterscheiden, wenn sie mit den Knopfwählscheiben 18 verbunden
sind. Demzu folge kann das Montagemerkmal verbessert werden. Anders
als in einem Fall, in dem die Blattfedern 22 mit unterschiedlichen
Arten hergestellt werden, wird nur eine Art von Drahtfedern 39 in
diesem Ausführungsbeispiel
verwendet. Demzufolge ist dieses Ausführungsbeispiel dadurch vorteilhaft,
dass die Anzahl der Teile reduziert werden kann.
-
In
dem oben vorgestellten Ausführungsbeispiel
sind zwei Drahtfedern 39 in dem links angeordneten Knopfteil 19 untergebracht,
und eine Drahtfeder 39 ist in dem rechts angeordneten Knopfkörper 19 untergebracht.
Jedoch sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht
auf das oben vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel begrenzt ist.
Die Anzahl der Drahtfedern 39 kann, sofern dies notwendig
ist, eingestellt werden.
-
In
dem oben vorgestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind die Drahtfedern 39 in
beiden Knopfkörpern 19 untergebracht.
Jedoch sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht
auf das oben vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel begrenzt ist.
Wenn z. B. beide der Blattfedern 22 und der Drahtfedern 39 untergebracht
sind, können
die Intensitäten
der Kräfte,
um beide Knopfwählscheiben 18 zu
betätigen,
eingestellt werden.
-
In
dem oben vorgestellten ersten und in dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind die zweiten Erfassungsschaltkreismusters 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e2 zum Erfassen der Drehrichtungen der
Knopfwählscheiben 18 auf
der gedruckten Leiterplatte 12 angeordnet. Es sollte jedoch
beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben
vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel
begrenzt ist. Z. B. kann das zweite Erfassungsschaltkreismusters 31a1 , 31a2 bis 31e1 , 31e2 weggelassen
werden. In diesem Aufbau kann der Kontaktpunkt jedes Kontaktes 23 auch
weggelassen werden.
-
In
dem oben vorgestellten ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ist der zylindrische
Abschnitt 17a an dem Halter 13 befestigt, und
die Blattfeder 22 und die Drahtfeder 39 werden
mit der Knopfwählscheibe 18 einstückig gedreht.
Es sollte jedoch beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf das oben vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel begrenzt ist.
Z. B. können
die Blattfeder 22 oder die Drahtfeder 39 an dem
Halter 13 befestigt werden, und der zylindrische Abschnitt 17a kann
mit der Knopfwählscheibe 18 einstückig gedreht
werden.
-
In
dem oben vorgestellten ersten und zweiten Ausführungsbeispiel werden der zylindrische
Abschnitt 17a, dessen Querschnitt hexagonal ist, die dreieckige
Blattfeder 22 und die Drahtfeder 39 verwendet
und die drei Obertlächen
des zylindrischen Abschnittes 17a sind mit der Blattfeder 22 und
der Drahtfeder 39 im Eingriff. Es sollte jedoch beachtet werden,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben vorgestellte,
besondere Ausführungsbeispiel begrenzt
ist. Z. B. können
eine lineare Blattfeder und eine Drahtfeder verwendet werden und
eine Oberfläche
des zylindrischen Abschnittes kann mit der Blattfeder und der Drahtfeder
im Eingriff sein.
-
In
dem oben vorgestellten ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird eine Drehposition
der Knopfwählscheibe 18 in
einem Regulierungsintervall von 60° reguliert. Es sollte jedoch
beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das oben vorgestellte,
besondere Ausführungsbeispiel
begrenzt ist. Z. B. kann eine Drehposition der Knopfwählscheibe 18 in
einem Intervall von 30° reguliert werden.
In diesem Aufbau ist ein Querschnitt des zylindrischen Abschnittes 17a in
einem Zwölfeck
gebildet werden, und die Blatffeder 22 und die Drahtfeder 39 können als
Sechsecke gebildet werden.
-
In
dem oben vorgestellten ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird die vorliegende
Erfindung auf eine Heizersteuerung eines Automobils angewandt. Es
sollte jedoch beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht
auf das oben vorgestellte, besondere Ausführungsbeispiel begrenzt ist.
Der wesentliche Punkt ist, dass die vorliegende Erfindung auf all
Wählscheibenbetätigungsvorrichtungen
angewandt werden kann, die Dreh- Knopfwählscheiben aufweisen. Es kann
in den oben vorgenommenen Erläuterungen
verstanden werden, das die Wählscheibenbetätigungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung die folgenden Wirkungen schaffen kann.
-
Entsprechend
der in dem Anspruch 1 beschriebnen Einrichtung wird, wenn die Blatffeder
in die Ablenkungsrichtung gedrückt
wird, ein Moderationsgefühl
geschaffen. Demzufolge wird der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe
reduziert. Demzufolge ist es möglich,
ein Betätigungsgefühl am Schwererwerden,
besonders in der Zwischenposition, zu hindern.
-
Entsprechend
der in dem Anspruch 2 beschriebenen Einrichtung, wenn die Drahtfeder
in die Ablenkungsrichtung gedrückt
wird, wird ein Moderationsgefühl
geschaffen. Demzufolge ist es möglich, die
Höhe der
Knopfwählscheibe
zu vermindern. Gleichzeitig kann der Drehwiderstand der Knopfwählscheibe
reduziert werden. Demzufolge wird ein Betätigungsgefühl leicht, und es ist möglich, ein
Betätigungsgefühl am Schwererwerden,
besonders an einer Zwischenposition, zu hindern.
-
Entsprechend
der in dem Anspruch 3 beschriebenen Einrichtung, wenn die Blattfeder
in die Ablenkungsrichtung gedrückt
wird, wird ein Moderationsgefühl
geschaffen. Demzufolge kann die Höhe der Knopfwählscheibe
reduziert werden und ein Betätigungsgefühl kann
leichtgemacht werden. Außerdem
werden die Intensitäten
der Betätigungskräfte einer
Mehrzahl von Knopfwählscheiben
voneinander verschieden gemacht werden. Demzufolge kann eine Mehrzahl
von Knopfwählscheiben
durch ein Betätigungsgefühl leicht
voneinander unterschieden werden.
-
Außerdem ist
es unnötig
die Blattfedern sorgfältig
zu unterscheiden, deren Profile leicht voneinander unterschiedlich
sind, um sie mit verschiedenen Knopfwählscheiben zu verbinden. Demzufolge kann
das Montagemerkmal verbessert werden. Überdies kann in diesem Aufbau
die Anzahl der Blattfedern reduziert werden. Demzufolge kann die
Anzahl der Teile reduziert werden.