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DE69730414T2 - Anpassung des Schutzintervalls in einem OFDM system - Google Patents

Anpassung des Schutzintervalls in einem OFDM system Download PDF

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DE69730414T2
DE69730414T2 DE69730414T DE69730414T DE69730414T2 DE 69730414 T2 DE69730414 T2 DE 69730414T2 DE 69730414 T DE69730414 T DE 69730414T DE 69730414 T DE69730414 T DE 69730414T DE 69730414 T2 DE69730414 T2 DE 69730414T2
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DE
Germany
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receiver
character
burst
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transmitter
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DE69730414T
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Roger Larsson
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Telia Co AB
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Telia AB
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • H04L27/2602Signal structure
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  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft OFDM (orthogonal frequency division multiplex, orthogonales Frequenzteilungsmultiplex) Telekommunikationssysteme und Verfahren zum Betreiben solcher Systeme, insbesondere die Benutzung von variablen Schutzabständen in solchen Systemen.
  • In einem OFDM-System werden Daten auf ein Breitbandsignal moduliert, das eine große Anzahl von individuellen Frequenzträgern hat, die ein Frequenzteilungsmultiplex bilden. Die Bandbreiten der einzelnen Frequenzkanäle sind klein und so angeordnet, dass das Maximum des sinc(x), (sinc(x) = sin(x)/x) Leistungsspektrums eines Kanals dem ersten Minimum des sinc(x) Leistungsspektrums der benachbarten Kanäle entspricht. Anders gesagt ist die Kanaltrennung gleich 1/(Zeichenlänge) für rechteckige Zeichen. Aus diesem Grunde werden benachbarte Kanäle als „orthogonal" bezeichnet. OFDM-Systeme verwenden normalerweise ein FFT-Verfahren (fast Fourier transform, schnelle Fouriertransformation), um das Datensignal vom gesendeten Signal zu demodulieren. Faltungsfehlerkodierung und FFT können an der Modulator-(Sender-)Stufe verwendet werden. Im Empfänger wird komplementäre FFT-Verarbeitung zusammen mit Viterbidekodierung bei der Demodulatorstufe kombiniert. Dies stellt sicher, dass die gesamte Bitfehlerrate sehr niedrig ist. Diese besondere Variante von OFDM ist als COFDM (coded orthogonal frequency division multiplex, kodiertes orthogonales Frequenzteilungsmultiplex) bekannt. In den letzten Jahren sind COFDM-Systeme für eine Vielfalt von Rundsendungs anwendungen entwickelt worden, z. B. für digitalen Audio-Rundfunk und Fernsehen hoher Definition. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wird in diesen Unterlagen der Ausdruck OFDM verwendet, um sowohl auf OFDM als auch auf COFDM Bezug zu nehmen.
  • Die nächste Generation mobiler Kommunikationssysteme kann mit Vorteilen OFDM verwenden. In mobilen Kommunikationssystemen ist jedoch die Entfernung zwischen einem Empfänger und einem Sender nicht konstant, und zusätzlich kann sich das Terrain zwischen dem Empfänger und dem Sender ändern. Dies führt zu Signaldispersion in der Frequenzdomäne oder einer Verzögerungsspreizung in dem Zeitbereich in einem Kommunikationskanal, der OFDM verwendet.
  • Um sicherzustellen, dass das Verhalten eines OFDM-Systems angemessen ist, ist es notwendig, einen Schutzabstand zwischen Zeichen vorzusehen, so dass die Wirkungen gegenseitiger Störung zwischen benachbarten Zeichen vermieden wird. In einem konventionellen OFDM-System muss die Länge dieses Schutzabstandes gleich sein wie oder größer als die maximale Verzögerungsspreizung im System. Wenn man berücksichtigt, dass unter gewissen Bedingungen die Verzögerungsspreizung in einem Mobilsystem groß sein kann, während bei anderen Bedingungen die Verzögerungsspreizung niedrig sein kann, bringt die Verwendung eines festen Schutzabstandes, der der längsten Verzögerungsspreizung entspricht, einen Overhead der Übertragungskapazität eines Kommunikationskanals mit sich. Irgendwelche Kompromisse bei der Auswahl der Länge des Schutzabstandes werden bei gewissen Umständen einen Verlust gesendeter Daten bewirken.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, den Overhead zu minimalisieren, dem die Kanalverkehrskapazität in einem OFDM-System auferlegt ist, unter Verwendung eines Schutzabstandes zwischen Zeichen, ohne das Betriebsverhalten des Systems zu verringern.
  • Die Verwendung von Schutzabständen in mobilen Telekommunikationssystemen ist gut bekannt. Die europäische Patentanmeldung EP 0 295 227 beschreibt ein digitales TDMA (time division multiple access, Zeitteilungsvielfachzugang) Mobiltelefonsystem, in dem Zeitschlitzzuordnung in Abhängigkeit von der Fortpflanzungszeit zwischen den unterschiedlichen Mobilstationen und einer Basisstation vorgenommen wird. Jeder Zeitrahmen schließt einen Schutzabstand ein, der verwendet wird, um Überlappen zwischen Übertragungen zu oder von unterschiedlichen Mobilstationen zu vermeiden.
  • US-Patent 5 371 548 offenbart die Verwendung von Schutzabständen bei OFDM-Systemen.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 0 589 709 A2 offenbart ein OFDM-System, das Quadraturamplitudenmodulation oder modifizierte Phasenumtastung verwendet, wobei lange Schutzzeiten und/oder breite Kanalabstände verwendet werden.
  • US-Patent 4 937 819 offenbart ein TDMA-System, in dem Entfernungsmessung in Bezug auf die Zeit verwendet wird, um Schutzzeiten zwischen aufeinander folgenden Übertragungen zu verringern.
  • DE-C-44 25 713 offenbart ein Verfahren des Betreibens eines OFDM-Systems, das einen Empfänger und einen Sender aufweist, bei dem Daten als eine Reihe von OFDM-Zeichenbursts gesendet werden, wobei jeder Zeichenburst in dem Zeitbereich einen Teil desselben aufweist, der darin als ein Schutzabstand wiederholt wird, wobei der Empfänger ein Zeitfenster hat, mit dem nach dem Multiplexieren der Signalburst ausgerichtet werden muss, wobei der wiederholte Teil des Signalbursts eine variable Schutzabstanddauer hat, und wobei während des Systemsbetriebs die Dauer des variablen Schutzabstandes eingestellt wird.
  • Die vorliegende Erfindung löst das Problem von Datenverlust, der durch Verzögerungsspreizung bewirkt wird, wobei die Kanalkapazität ohne Signalverschlechterung im Empfänger maximalisiert wird.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein OFDM-System geschaffen, das einen Empfänger und einen Sender aufweist, wobei der Sender dazu ausgebildet ist, Daten in OFDM-Symbolbursts zu senden, bei denen in dem Zeitbereich ein Teil des Zeichenbursts innerhalb des Zeichenbursts als ein Schutzabstand wiederholt wird, welcher Empfänger ein Zeitfenster hat, mit dem nach dem Multiplexieren der Zeichenburst ausgerichtet werden muss, wobei der wiederholte Teil des Zeichenbursts eine Schutzabstanddauer (Tg) aufweist, die variabel ist und während des Systembetriebs eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger dazu ausgebildet ist, dauernd ein Steuersignal, das den Pegel der Verzögerungsspreizung in einem empfangenen Signal anzeigt, zu dem Sender zu senden, und dass der Sender dazu ausgebildet ist, die Schutzabstanddauer (Tg) in Abhängigkeit vom Steuersignal einzustellen, um Datenverlust zu vermeiden, der durch Verzögerungsspreizung bewirkt wird.
  • Vorzugsweise ist der Empfänger dazu ausgebildet, das Zeitfenster zu verändern, um beim Demultiplexieren einen Schutzabstand einer minimalen Dauer zu erzeugen, der notwendig ist, Datenverlust zu vermeiden, der durch Verzögerungsspreizung bewirkt wird.
  • Der Teil des Zeichenbursts, der wiederholt wird, kann von der Vorderflanke des Zeichenbursts kopiert werden.
  • Der wiederholte Teil des Zeichenbursts kann an der Hinterflanke des Zeichenbursts wiederholt werden.
  • Der Empfänger kann dazu ausgebildet sein, ein Signal zum Sender zu senden, das den Pegel der Verzögerungsspreizung in einem empfangenen Signal anzeigt, und der Sender ist dazu ausgebildet, die Schutzabstanddauer auf einen minimalen Wert einzustellen, der notwendig ist, um Datenverlust zu vermeiden, der durch Verzögerungsspreizung bewirkt wird.
  • Vorzugsweise ist der Empfänger dazu ausgebildet, ein gesendetes Signal zu detektieren, wenn das Zeitfenster falsch eingestellt ist.
  • Das OFDM-System kann dazu ausgebildet sein, als ein mobiles Telekommunikationssystem zu arbeiten.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Empfänger für Verwendung mit einem OFDM-System einschließlich eines Senders geschaffen, der dazu ausgebildet ist, Daten in OFDM-Zeichenbursts zu senden, in denen in dem Zeitbereich ein Teil eines Zeichenbursts innerhalb des Zeichenbursts als ein Schutzabstand wiederholt wird, welcher Empfänger ein Zeitfenster hat, mit dem nach dem Multiplexieren der Zeichenburst ausgerichtet werden muss, wobei der wiederholte Teil eines Zeichenbursts eine Schutzabstandsdauer (Tg) hat, die variabel ist und die während des Betriebs eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger dazu ausgebildet ist, dauernd ein Steuersignal, das den Pegel der Verzögerungsspreizung im emp fangenen Signal anzeigt, zu dem Sender zu senden und der Sender dazu ausgebildet ist, die Schutzabstandsdauer (Tg) in Abhängigkeit von dem Steuersignal einzustellen, um Datenverlust zu vermeiden, der durch Verzögerungsspreizung bewirkt wird.
  • Vorzugsweise schließt der Empfänger Leistungsmessmittel zum Messen der Qualität des empfangenen Signals und Einstellmittel für das Empfangsfenster auf, um die Zeitfensterdauer als Reaktion auf ein Signal von den Leistungsmessmitteln einzustellen.
  • Vorzugsweise ist der Empfänger dazu ausgebildet, ein Signal zu dem Sender zu senden, das den Pegel der Verzögerungsspreizung in dem empfangenen Signal anzeigt, und der Sender ist dazu ausgebildet, die Schutzabstandsdauer auf einen minimalen Wert einzustellen, der notwendig ist, Datenverlust zu vermeiden, der durch Verzögerungsspreizung bewirkt wird.
  • Der Empfänger kann dazu ausgebildet sein, ein gesendetes Signal zu detektieren, wenn das Zeitfenster falsch eingestellt ist.
  • Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines OFDM-System geschaffen, das einen Empfänger und einen Sender aufweist, bei dem Daten als eine Reihe von OFDM-Zeichenbursts gesendet werden, wobei jeder Zeichenburst in dem Zeitbereich einen Teil aufweist, der darin als Schutzabstand wiederholt wird, welcher Empfänger ein Zeitfenster aufweist, mit dem nach dem Multiplexieren der Zeichenburst ausgerichtet werden muss, wobei der wiederholte Teil eines Zeichenbursts eine variable Schutzabstandsdauer (Tg) hat und während des Systemsbetriebs die variable Schutzab standsdauer (Tg) eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger dauernd ein Steuersignal, das den Pegel der Verzögerungsspreizung in einem empfangenen Signal anzeigt, zu dem Sender sendet und der Sender die Schutzabstandsdauer (Tg) in Abhängigkeit von dem Steuersignal einstellt, um Datenverlust zu vermeiden, der durch Verzögerungsspreizung bewirkt wird.
  • Vorzugsweise ist das Empfängerzeitfenster eingestellt, um beim Demultiplexieren einen Schutzabstand einer minimalen Dauer zu erzeugen, die notwendig ist, um Datenverlust zu vermeiden, der durch Verzögerungsspreizung bewirkt wird.
  • Der wiederholte Teil des Zeichenbursts kann von einer Vorderflanke desselben kopiert werden.
  • Der wiederholte Teil des Zeichenbursts kann an einer Hinterkante des Zeichenbursts wiederholt werden.
  • Der Empfänger kann die Qualität des empfangenen Signals messen und die Zeitfensterdauer einstellen, so dass die empfangene Signalqualität einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet.
  • Ausführungsformen der Erfindung sollen nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 ein typisches Impulsansprechverhalten für hügeliges ländliches Terrain;
  • 2 ein typisches Impulsansprechverhalten für städtisches Terrain;
  • 3 ein typisches Impulsansprechverhalten für das Innere eines Gebäudes;
  • 4 ein typisches Impulsansprechverhalten für eine Mikrozelle in einem zellularen digitalen Mobiltelefonsystem;
  • 5 eine schematische Darstellung eines OFDM-Sendebursts.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 4 ist dort die Wirkung von Terrain auf Verzögerungsspreizung in einem OFDM-System gezeigt. Wie man dies aus den Zeichnungen erkennen kann, kann die Verzögerungsspreizung von 0,2 μs bis 50 μs variieren. Wenn ein Schutzabstand benutzt werden soll, der Störungen zwischen Zeichen, die durch Verzögerungsspreizung bewirkt sind, in all den unterschiedlichen Umgebungen vermeiden soll, für die die Impulsansprechverhalten in den 1 bis 4 dargestellt sind, muss er gleich oder größer sein als 50 μs. Im Falle, wo die Verzögerungsspreizung gleich 0,2 μs bringt dies einen unnötigen Verlust von Kanalkapazität mit sich. Es sollte bemerkt werden, dass die Verzögerungsspreizung in dem Zeitbereich in Frequenzdispersion in der Frequenzdomäne umgewandelt wird. Ob der Effekt als Frequenzdispersion oder als Zeitdispersion angesehen wird, so ist die Wirkung doch dieselbe, das heißt Verlust von Kanalkapazität.
  • Die Verwendung eines Schutzabstandes in einem OFDM-System, um die Wirkung von Verzögerungsspreizung zu überwinden, ist in 5 dargestellt. Der Schutzabstand nimmt die Form einer zyklischen Wiederholung des ersten Teiles eines OFDM-Bursts an, das heißt der Anfang des OFDM-Bursts wird kopiert und am Ende des Bursts wiederholt. Die OFDM- Zeichendauer ist durch Ts bezeichnet, und die Dauer des Schutzabstandes ist durch Tg bezeichnet. Ein OFDM-Empfänger hat ein Zeitfenster, in dem er OFDM-Zeichen empfangen kann. Die minimale Dauer dieses Zeitfensters ist gleich Ts. Der Empfänger kann daher nur den Teil des Signal sehen, der nicht durch Verzögerungsspreizung im Kommunikationssignal zerstört ist. Ein Empfänger muss daher ein Zeitfenster haben, das Ts + Tg entspricht. Der Verlust der Leistung, der durch die Verwendung eines Schutzabstandes Tg verursacht wird, ist Δ, wobei Δ = 10log(Tg/Ts) dB ist. Durch Verwendung eines variablen Schutzabstandes im Gegensatz zum festen Schutzabstand, der eine Dauer hat, die dem Maximum entspricht, das benötigt wird, um die Wirkungen von Verzögerungsspreizung zu vermeiden, wird der Verlust von Systemleistung auf das minimale Ausmaß verringert, das notwendig ist, um Verlust von Daten zu vermeiden. Um bekannte Verzögerungsspreizung in unterschiedlichen Umgebungen zu berücksichtigen, muss Tg von 0,2 μs bis 50 μs verändert werden können.
  • Das Konzept der vorliegenden Erfindung, nämlich die Verwendung von variablem Schutzabstand, kann in einem OFDM-System implementiert werden, wie dies unten erläutert wird. Der Schutzabstand wird in den gesendeten Datenstrom nach Modulation und vor Multiplexen durch den Sender eingeführt. Im multiplexierten OFDM-Signal wird der Schutzabstand in ein Anwachsen des Trägerabstands umgewandelt, der in einem OFDM-Burst in der Frequenzdomäne enthalten ist. Beim Empfänger wird der Schutzabstand regeneriert, wenn der OFDM-Burst durch FFT (schnelle Fouriertransformation) Verarbeitung demultiplexiert wird. Der Empfänger kann den OFDM-Burst sogar dann detektieren, wenn sein Zeitfenster falsch eingestellt ist, und kann das Fenster auf den richtigen Wert für richtigen Empfang nachfolgender OFDM-Bursts einstellen.
  • Wenn das System für Übertragung von Daten in beiden Richtungen ausgebildet ist, das heißt, wenn der Empfänger eine Sendefähigkeit hat, kann der Empfänger die Verzögerungsspreizung, die im empfangenen Signal vorhanden ist, messen und ein Steuersignal zum Sender senden, was bewirkt, dass der Sender die Dauer von Tg auf den minimalen Wert einstellt, der notwendig ist, um Datenverlust durch Verzögerungsspreizung zu vermeiden. Auf diese Weise verwendet das System den minimalen Schutzabstand, der notwendig ist, die Wirkungen von Verzögerungsspreizung zu überwinden, wodurch die Kanalverkehrkapazität ohne Signalverschlechterung im Empfänger maximalisiert wird.
  • Ein Empfänger zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung muss imstande sein, einen Schutzabstand in die gesendeten Datenbursts einzusetzen und muss imstande sein, die Dauer des Schutzabstands einzustellen, dass dieser gerade ausreichend ist, um Signalverschlechterung durch Signalspreizung zu beseitigen. Zusätzlich kann der Sender dazu ausgebildet sein, ein Steuersignal von einem Empfänger zu empfangen, das die Menge von Verzögerungsspreizung anzeigt, die in einem empfangenen Signal enthalten ist, und um dieses Signal zu verwenden, die Dauer des Schutzabstandes kontinuierlich einzustellen. Diese Fähigkeit, ununterbrochen die Dauer des Schutzabstandes während des Betriebs des Systems zu verändern, ist besonders wertvoll, wenn das System bei Mobiltelefonie verwendet wird.
  • Ein Empfänger bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung muss imstande sein, das Empfangsfenster für OFDM-Bursts einzustellen, dass es mit der Größe der gesendeten Bursts, wie sie empfangen werden, übereinstimmt. Insbesondere muss der FFT-Rahmen mit dem empfangenen OFDM-Burst synchronisiert werden, wenn das empfangene Signal richtig demultiplexiert werden soll. Ein Empfänger kann immer noch einen empfangenen Burst detektieren, sogar wenn sein Empfangsfenster falsch eingestellt ist, und kann das Empfangsfenster einstellen, dass es mit dem richtigen Wert für das empfangene Signal zusammenpasst. Zusätzlich kann der Empfänger die Menge von Verzögerungsspreizung messen, die im empfangenen Signal vorhanden ist, um ein Steuersignal zum Sender zu senden, was bewirkt, dass der Sender die Dauer des verwendeten Schutzabstandes einstellt.
  • Die vorliegende Erfindung hat besondere Anwendungen bei der Mobiltelefonie, bei der eine Mehrzahl von Basisstationen Daten zu einer Mehrzahl von Mobilstationen sendet. Bei solchen Systemen kann die Verzögerungsspreizung sich während des Übertragungsbetriebs zwischen einer vorgegebenen Basisstation und einer vorgegebenen Mobilstation ändern, während sich die Position der Mobilstation dauernd ändert. Außerdem ist in solchen Systemen die Verkehrskapazität am besten. Die Fähigkeit, dauernd die Verzögerungsspreizung zu messen, die vorhanden ist, und Schutzabstände in OFDM-Bursts einzustellen oder zu justieren, um nicht verschlechterte Übertragung mit einer minimalen Schutzabstandsdauer sicher zu stellen, spart Verkehrskapazität in einem Übertragungskanal.
  • Die Konstruktion und die Implementation von OFDM-System sind dem Fachmann auf dem Gebiet der Telekommunika tion gut bekannt, und die Weise, in der ein OFDM-System, das die vorliegende Erfindung implementiert, realisiert werden kann, wird dem Fachmann aufgrund der vorstehenden Beschreibung ohne Weiteres verständlich sein.

Claims (19)

  1. OFDM-System mit einem Empfänger und einem Sender, wobei der Sender so ausgebildet ist, dass er Daten in OFDM-Zeichenbursts übertragen kann, in welchen in dem Zeitbereich ein Teil eines Zeichenbursts Bildsignalfolge innerhalb der Zeichenbursts als ein Schutzabstand wiederholt wird, wobei der Empfänger ein Zeitfenster hat, zu dem der Zeichenburst nach der Multiplexbehandlung ausgerichtet werden muss, wobei der wiederholte Teil des Zeichenbursts eine Schutzabstandsdauer (Tg) hat, die variabel ist, und die während des Systembetriebs eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger so ausgebildet ist, dass er kontinuierlich ein Steuersignal, das den Pegel einer Verzögerungsspreizung in einem empfangenen Signal anzeigt ist, an den Sender überträgt und der Sender so ausgebildet ist, dass er die Schutzabstandsdauer (Tg) in Abhängigkeit von dem Steuersignal einstellen kann, um den Datenverlust, der durch Verzögerungsspreizung verursacht wird, zu überwinden.
  2. OFDM-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger so ausgebildet ist, dass er das Zeitfenster variieren kann, um bei der Demultiplexbehandlung eine Schutzabstandsdauer (Tg) zu erzeugen, die den Datenverlust, welcher durch Verzögerungsspreizung verursacht wird, überwindet.
  3. OFDM-System nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Zeichenbursts, der wiederholt wird, von einer Vorderflanke des Zeichenbursts kopiert wird.
  4. OFDM-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wiederholte Teil des Zeichenbursts an der abfallenden Flanke des Zeichenbursts wiederholt wird.
  5. OFDM-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger eine Leistungsmesseinrichtung zum Messen der Qualität des empfangenen Signals und eine Empfangsfenstereinstelleinrichtung zum Einstellen der Zeitfensterdauer hat.
  6. OFDM-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabstandsdauer zwischen 0,2 μs und 50 μs eingestellt werden kann.
  7. OFDM-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger so ausgebildet ist, dass er ein übertragenes Signal detektieren kann, wenn das Zeitfenster unkorrekt eingestellt ist.
  8. OFDM-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Anzahl von Mobilstationen und eine Anzahl von Basisstationen aufweist und so ausgebildet ist, dass es als ein mobiles Telekommunikationssystem arbeitet.
  9. Empfänger zur Verwendung bei einem OFDM-System, das einen Sender aufweist, der so ausgebildet ist, dass er Daten in OFDM-Zeichenbursts übertragen kann, wobei in dem Zeitbereich ein Teil eines Zeichenbursts innerhalb des Zeichenbursts als ein Schutzabstand wiederholt wird, wobei der Empfänger ein Zeitfenster hat, zu welchem nach der Demultiplexbehandlung der Zeichenburst ausgerichtet werden muss, wobei der wiederholte Teil des Zeichenbursts eine Schutzabstandsdauer (Tg) hat, die variabel ist, und die während des Betriebes eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger so ausgebildet ist, dass er kontinuierlich ein Steuersignal, das den Pegel der Verzögerungsspreizung in einem empfangenen Signal anzeigt, an den Sender überträgt und der Sender so ausgebildet ist, die Schutzdauer (Tg) in Abhängigkeit von dem Steuersignal einzustellen, um durch die Verzögerungsspreizung verursachten Datenverlust zu überwinden.
  10. Empfänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger eine Leistungsmesseinrichtung zum Messen der Qualität des empfangenen Signals und eine Empfangsfenstereinstelleinrichtung zum Einstellen der Zeitfensterdauer in Antwort auf ein Signal von der Leistungsmesseinrichtung aufweist.
  11. Empfänger nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabstandsdauer zwischen 0,2 μs und 50 μs eingestellt werden kann.
  12. Empfänger nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger so ausgebildet ist, dass er ein übertragenes Signal detektiert, wenn das Zeitfenster nicht korrekt eingestellt ist.
  13. Empfänger nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein Mobilfunktelefon-Senderempfänger ist, der zur Verwendung in einem mobilen Telekommunikationssystem geeignet ist.
  14. Verfahren zum Betreiben eines OFDM-Systems mit einem Empfänger und einem Sender durch Übertragen von Daten als eine Reihe von OFDM-Zeichenbursts, wobei jeder Zeichenburst in dem Zeitbereich einen Teil hat, der in diesem als ein Schutzabstand wiederholt wird, der Empfänger ein Zeitfenster hat, mit dem nach der Demultiplexbehandlung der Zeichenburst ausgerichtet werden muss, wobei der wiederholte Teil des Zeichenbursts eine variable Schutzabstandsdauer (Tg) hat, und während des Systembetriebes die variable Schutzabstandsdauer (Tg) einstellt, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger kontinuierlich ein Steuersignal, das den Pegel einer Verzögerungsspreizung in dem empfangenen Signal anzeigt, an den Sender überträgt und der Sender die Schutzabstandsdauer (Tg) in Abhängigkeit von diesem Steuersignal einstellt, um den durch die Verzögerungsspreizung verursachten Datenverlust zu überwinden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch Kopieren des wiederholten Teils des Zeichenbursts von deren Vorderflanke.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 15, gekennzeichnet durch Wiederholen des wiederholten Teils des Zeichenbursts an der abfallenden Flanke der Bildsig nalfolge.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger die Qualität des empfangenen Signals misst und die Zeitfensterdauer einstellt, sodass die Qualität des empfangenen Signals einen vorbestimmten Schwellwert übersteigt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabstandsdauer zwischen 0,2 μs und 50 μs eingestellt werden kann.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein übertragenes Signal detektiert, wenn das Zeitfenster unkorrekt eingestellt ist.
DE69730414T 1996-02-14 1997-01-23 Anpassung des Schutzintervalls in einem OFDM system Expired - Lifetime DE69730414T2 (de)

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