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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Bereich der
Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich auf
eine automatische Lastmessvorrichtung, die in der Lage ist, eine
aufgenommene Last, die von einem automatischen Lastmesssensor gemessen
wird oder mehreren automatischen Lastmesssensoren gemessen werden,
zu korrigieren, um dadurch die tatsächliche Last eines Fahrzeugs
festzustellen.
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Hintergrund
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8a ist
eine grafische Darstellung, welche eine Beziehung zwischen einem
Anzeigewert, einer aufgenommenen Last, und einem Muster einer aufgenommenen
Last zeigt, die jeweils erzielt wird, wenn eine herkömmliche
automatische Lastmessvorrichtung verwendet wird. Auch sind die 8b und 8c jeweils grafische Darstellungen, um
die Korrekturergebnisse zu erläutern,
die erzielt werden, wenn eine Krümmungspunktkorrektur
ausgeführt wird.
Ferner sind die 8d und 8e jeweils grafische Darstellungen,
um die Korrekturergebnisse zu zeigen, die erzielt werden, wenn die
gleiche Krümmungskorrektur
bei einem anderen Muster einer aufgenommenen Last verwendet wird.
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Die Ausgangskennlinie eines automatischen Lastmesssensors,
der bei der automatischen Lastmessvorrichtung verwendet wird, wie
in 8a gezeigt ist, weist
im Allgemeinen eine aufwärts
hervorstehende Form auf. Auch zeigt der automatische Lastmesssensor
Ausgangskennlinien, welche sich voneinander entsprechend den Mustern
der aufgenommenen Lasten eines Fahrzeugs unterscheiden, wie z. B.
die gleichförmig
aufgenommene Last, die nach vorn versetzte aufgenommene Last, die
nach hinten versetzt aufgenommene Last, die nach rechts versetzt
aufgenommene Last, die nach links versetzt aufgenommene Last und
andere gleichartig versetzt aufgenommene Lasten des Fahrzeugs.
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Um herkömmlicherweise die Einflüsse der Ausgangskennlinien
der automatischen Lastmesssensoren und die Einflüsse der aufgenommenen Lastmuster
des Fahrzeugs zu korrigieren, wie in den 8b oder 8c gezeigt
ist, wurde ein Krümmungspunkt-Korrekturvertahren
verwendet.
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Der Begriff "Krümmungspunkt-Korrektur" bedeutet eine Korrektur,
in welcher ein beliebiger Lastwert und beliebige Lastwerte, die
größer oder
kleiner als der somit festgelegte Lastwert ist, festgelegt ist, mit
unterschiedlichen Koeffizienten multipliziert wird, um dadurch die
hervorstehend geformte Ausgangskennlinie des Lastmesssensors einer
geraden Linie anzunähern.
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Das Krümmungspunkt-Korrekturverfahren, das
bei der herkömmlichen
automatischen Lastmessvorrichtung verwendet wird, ist genau dann
in der Lage, den aufgenommenen Lastmustern des Fahrzeugs zu genügen, wenn
ein spezifischer Typ eines automatischen Lastmesssensors verwendet wird,
wenn aber, wie in den 8d und 8e gezeigt ist, die aufgenommene
Last des Fahrzeugs unter Verwendung anderer Typen von automatischen
Lastmesssensoren gemessen wird oder wenn andere Typen von aufgenommenen
Lastmustern gemessen werden, tut sich das Krümmungspunkt-Korrekturvertahren
schwer, die Lastaufnahmemuster des Fahrzeugs und die Ausgangskennlinie
der automatischen Lastmesssensoren mit einer hohen Genauigkeit zu korrigieren.
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Die WO-A-95/24616 gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 offenbart eine automatische Lastmessvorrichtung,
die eine Recheneinheit umfasst, wobei die Messsignale, die durch
den Dehnmessstreifendetektor gemessen werden, durch ein neuronales
Netz verarbeitet werden, das eine Eingabeschicht, eine verdeckte
Schicht als eine Zwischenschicht und eine Ausgabeschicht aufweist.
Das Netz wurde zuvor mit Prüflasten
trainiert, um die Messsignale von den Detektoren zu verarbeiten.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung zielt auf
die Beseitigung der Nachteile, die bei der oben erläuterten
herkömmlichen
automatischen Lastmessvorrichtung gefunden wurde. Entsprechenderweise
ist es ein Ziel der Erfindung, eine automatische Lastmessvorrichtung
zu schaffen, die in der Lage ist, die Muster der aufgenommenen Last
des Fahrzeugs und die Ausgangskennlinie der automatischen Lastmesssensoren
mit einer hohen Genauigkeit zu korrigieren.
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Zur Erzielung der obigen Aufgabe
gemäß der Erfindung
wurde eine automatische Lastmessvorrichtung geschaffen, welche eine
Rechenvorrichtung für
eine tatsächliche
Last einschließt.
Die Rechenvorrichtung für
die tatsächliche
Last schließt
ein vorwärtsgerichtetes
neuronales Mehrfachschicht-Netz ein, das eine Eingabeschicht, eine
Zwischenschicht und eine Ausgabeschicht einschließt, die
in einer hierarchischen Anordnung angeordnet sind, und auch ist
die Rechenvorrichtung für
die tatsächliche
Last solcher Art angeordnet, dass durch die Verwendung des oben
erläuterten
vorwärtsgerichteten
neuronalen Mehrfachschicht-Netzes, sie zuvor einen Lernvorgang ausführen kann,
der sich auf die Korrektur der aufgenommenen Last eines Fahrzeugs
bezieht, die jeweils durch einen automatischen Lastmesssensor oder
mehreren automatischen Lastmesssensoren zu messen ist, die verwendet
werden, um die aufgenommene Last des Fahrzeugs unter Verwendung
von einem vorgegebenen Lernparameter oder mehreren vorgegebenen
Lernparametern zu messen und auch die aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs
zu korrigieren, die durch die automatischen Lastmesssensoren gemessen
werden, basierend auf dem Ergebnis eines solchen Lernvorgangs, um
dadurch die tatsächliche
Last des Fahrzeugs festzustellen.
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Unter Verwendung der oben erläuterten
Rechenvorrichtungen für
die tatsächliche
Last können die
Einflüsse
der Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs, wie z. B. eine
gleichförmig
aufgenommene Last, eine nach vorn versetzt aufgenommene Last, eine
nach hinten versetzt aufgenommene Last, eine nach rechts aufgenommene
Last, eine nach links versetzt aufgenommene Last und andere gleichartig
versetzt aufgenommene Lasten des Fahrzeugs und auch die Einflüsse der
Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren mit einer hohen
Genauigkeit korrigiert werden können.
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Ein vorgegebener Lernparameter oder
mehrere vorgegebene Lernparameter, die zum Lernvorgang verwendet
werden, der durch die vorhandene Rechenvorrichtung für die tatsächliche
Last ausgeführt
wird, sind ein Teil oder mehrere Teile von gemessenen Lastinformationen,
die jeweils über
den aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs unter Verwendung der oben
erläuterten
automatischen Lastmesssensoren gemessen werden.
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Unter Verwendung einer solchen Rechenvorrichtung
für die
tatsächliche
Last können
die Einflüsse
der Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren mit einer
hohen Genauigkeit korrigiert werden.
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Neuronen, die die Eingabeschicht
bilden, werden in der Anzahl entsprechend der Anzahl der oben erläuterten
vorgegebenen Lernparameter nacheinander festgelegt, währenddessen
die Neuronen der Eingabeschicht jeweils mit ihren zugehörigen Neuronen
all der Neuronen kombiniert werden, die die Eingabeschicht bilden,
in Übereinstimmung
mit der Gewichtsinformation, die zuvor über all den Neuronen erlernt
wurde, die die Zwischenschicht bilden.
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Außerdem werden Neuronen, die
die Ausgabeschicht bilden, jeweils mit ihren zugehörigen Neuronen
all der Neuronen kombiniert, die die Eingabeschicht bilden in Übereinstimmung
mit der Gewichtsinformation, die zuvor erlernt wurde, für all die
Neuronen, die die Zwischenschicht bilden.
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Das heißt, aufgrund der Verwendung
eines solchen vorwärts
gerichteten neuronalen Mehrfachschicht-Netzes kann die gemessene
Lastinformation, die durch die Muster der aufgenommenen Lasten eines
Fahrzeugs, wie z. B. die gleichförmig
aufgenommene Last, die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die
nach hinten versetzt aufgenommene Last, die nach rechts versetzt
aufgenommene Last, die nach links versetzt aufgenommene Last und
die anderweitig gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs
und/oder durch die Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren
mit einer hohen Genauigkeit korrigiert werden, damit die tatsächliche
Lastinfonnation, d. h. die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs
berechnet werden.
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Das vorwärtsgerichtete neuronale Mehrfachschicht-Netz,
das in der Rechenvorrichtung für
die tatsächliche
Last vorgesehen ist, schließt
zwischen der Eingabeschicht und der Zwischenschicht Sensorart-Identifikationsneuronen
ein, welche jeweils verwendet werden, um Sensorart-Identifikationsinformationen
zum Identifizieren der Art der automatischen Lastmesssensoren einzugeben.
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Die Sensorart-Identifikationsneuronen
sind jeweils mit ihren zugehörigen
Neuronen von allen Neuronen kombiniert, die die Eingabeschicht bilden, in Übereinstimmung
mit der Gewichtsinformation, die zuvor erlernt wurde zwischen den
vorhandenen Sensorart-Identifikationsneuronen
und der Eingabeschicht für
all die Neuronen, die die Eingabeschicht bilden, und sind außerdem jeweils
mit ihren zugehörigen
Neuronen aller Neuronen kombiniert, die die Zwischenschicht bilden,
in Übereinstimmung
mit der Gewichtsinformation, die zuvor erlernt wurde zwischen den
vorhandenen Sensorart-Identifikationsneuronen und der Zwischenschicht
für all
die Neuronen, die die Zwischenschicht bilden.
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Aufgrund der Verwendung der Rechenvorrichtung
für die
tatsächliche
Last einschließlich
des vorwärts
gerichteten neuronalen Mehrfachschicht-Netzes mit solchartigen Sensorart-Identifikationsneuronen
kann die gemessene Lastinformation, welche durch die Muster der
aufgenommenen Lasten eines Fahrzeugs beeinflusst wird, wie z. B.
die gleichförmig
aufgenommene Last, die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die
nach hinten versetzt aufgenommene Last, die nach rechts versetzt
aufgenommene Last, die nach links versetzt aufgenommene Last und
die anderen gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs
und/oder durch die Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren
mit einer hohen Genauigkeit korrigiert werden, damit die tatsächliche
Lastinformation, d. h. die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs
berechnet werden kann. Da auch die Gewichtsinformation in der Speichervorrichtung
zu jedem Zeitpunkt gespeichert werden kann und aus dieser ausgelesen
werden kann, ist es einfach, die Gewichtsinformation aufzubereiten
und an einer Stelle abseits vom Fahrzeug von Fehlern zu beseitigen.
Auch wenn dort irgendein Problem bei der automatischen Messvorrichtung
auftritt, kann die Gewichtsinformation unbehandelt in der Speichervorrichtung
belassen werden. Das heißt, nachdem
ein solches Problem beseitigt wurde, kann, wenn die automatische
Lastmessvorrichtung zurückgesetzt
wurde und die Gewichtsinformation wieder in die automatische Lastmessvorrichtung
eingelesen wurde, dann die automatische Lastmessvorrichtung wieder
schnell und leicht gestartet werden.
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Die automatische Lastmessvorrichtung
gemäß einem
sechsten Aspekt der Erfindung schließt außerdem eine Speichervorrichtung
ein, welche in der Lage ist, die zuvor erlernte Gewichtsinformation zwischen
der Eingabeschicht und der Zwischenschicht, die zuvor erlernte Gewichtsinformation
zwischen der Zwischenschicht und der Ausgabe schicht, die Gewichtsinformation,
die zuvor erlernt wurde, zwischen Sensorart-Identifikationsneuronen und der Eingabeschicht
für all
die Neuronen, die die Eingabeschicht bilden, entsprechend der Sensorart-Identifikationsinformationen
und die Gewichtsinformation, die zuvor zwischen den Sensorart-Identifikationsneuronen
und der Zwischenschicht für
all die Neuronen, die die Zwischenschicht bilden, entsprechend den Sensorart-Identifikationsinformationen
darin zu speichern und aus dieser auszulesen.
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Entsprechend einem zweiten Aspekt
der Erfindung schließt
die vorliegende automatische Lastmessvorrichtung außerdem eine
Speichervorrichtung ein, die in der Lage ist, die zuvor erlernte
Gewichtsinformation zwischen der Eingabeschicht und der Zwischenschicht
und die zuvor erlernten Gewichtsinformationen zwischen der Zwischenschicht und
der Ausgabeschicht zu jedem Zeitpunkt darin zu speichern und aus
dieser auszulesen.
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Da die Gewichtsinformation in der
Speichervorrichtung zu jedem Zeitpunkt gespeichert und aus dieser
ausgelesen werden kann, ist es leicht, die Gewichtsinformation an
einer Stelle abseits von dem Fahrzeug aufzubereiten und von Fehlern
zu befreien. Wenn außerdem
auch irgendein Problem bei der automatischen Messvorrichtung auftritt,
kann die Gewichtsinformation unbehandelt in der Speichervorrichtung
belassen werden. Das heißt,
nachdem ein solches Problem beseitigt wurde, kann, wenn die automatische
Lastmessvorrichtung zurückgesetzt
wurde und die Gewichtsinformation wieder in die automatische Lastmessvorrichtung
eingelesen wurde, die automatische Lastmessvorrichtung wieder schnell und
leicht gestartet werden.
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Bei der automatischen Lastmessvorrichtung gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung ist die Rechenvorrichtung für die tatsächliche
Last solcher Art angeordnet, dass sie in der Lage ist, ein Lehrsignal zu
korrigieren, um eine Umlernoperation auszuführen.
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Aufgrund der Verwendung der oben
erläuterten
umlernbaren Rechenvorrichtung für
die tatsächliche
Last können
sich die Einflüsse
der Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs, wie z. B. der gleichförmig aufgenommenen
Last, der nach vorn versetzt aufgenommenen Last, der nach hinten
versetzt aufgenommenen Last, der nach rechts versetzt aufgenommenen
Last, der nach links versetzt aufgenommenen Last und der anderen
gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs und die
Einflüsse
der Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren auf die
Gewichtsinformationen mit einer höheren Genauigkeit niederschlagen.
Das macht es möglich,
die gemessene Lastinformation mit höherer Genauigkeit zu korrigieren,
so dass die tatsächliche
Lastinformation, d. h. die genaue aufgenommene Last des Fahrzeugs
berechnet werden kann.
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Auch können sich aufgrund der Verwendung einer
solchen umlernbaren Rechenvorrichtung für die tatsächliche Last die Änderung
der Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs sowie die Änderung
des Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren auf die
Gewichtsinformation flexibel und schnell niederschlagen, was es
möglich macht,
die gemessene Lastinformation mit höherer Genauigkeit zu korrigieren
und die tatsächliche
Lastinformation, d. h. die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs,
zu berechnen.
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Bei der automatischen Lastmessvorrichtung gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung ist in dem vorwärts gerichteten neuronalen
Mehrfachschicht-Netz eine Übertragungsfunktion
zwischen der Eingabeschicht und der Zwischenschicht eine sigmoidale
Tangens-Funktion, währenddessen
eine Übertragungsfunktion
zwischen der Eingabeschicht und der Ausgabeschicht eine reine Linienfunktion
ist.
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Mit der Verwendung der oben erläuterten
Rechenvorrichtung für
die tatsächliche
Last kann der maximale Fehlerbereich zwischen der gemessenen Lastinformation
und der Rechenvorrichtung für
die tatsächliche
Last minimiert werden. Das heißt,
die gemessene Lastinformation kann mit einer höheren Lerngenauigkeit korrigiert
werden, und somit kann die tatsächlichen
Lastinformationen, d. h. die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs,
berechnet werden.
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Die automatische Lastmessvorrichtung
gemäß einem
fünften
Aspekt der Erfindung schließt
außerdem
eine Lastanzeigevorrichtung ein, welche zum Anzeigen der tatsächlichen
Lastinformation verwendet wird.
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Aufgrund der Verwendung einer solchen Lastanzeigevorrichtung
kann die Rechenvorrichtung für
die tatsächliche
Last, d. h. die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs, die berechnet
wurde, in Echtzeit sofort erkannt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein funktionales Blockschaltbild einer automatischen Lastmessvorrichtung
gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist
eine Strukturansicht, um zu zeigen, wie die automatische Lastmessvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung an einem Fahrzeug angebracht ist;
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3 ist
ein Flussplan eines Lernverlaufs, der bei der automatischen Lastmessvorrichtung
gemäß der Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird;
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4a bis 4c zeigen jede eine erläuternde Ansicht
des Lernverlaufs der automatischen Messvorrichtung gemäß der Ausführungsform
der Erfindung; insbesondere ist 4a eine
grafische Darstellung einer Beziehung zwischen der Anzahl der Neuronen
und dem maximalen Fehlerbereich, 4b ist
eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen der Anzahl der
Lernvorgänge
und dem maximalen Fehlerbereich und 4c ist
eine grafische Darstellung einer Beziehung zwischen der Anzahl der
Lernvorgänge
und der Zeit, die zum Lernen notwendig ist;
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5 ist
eine Tabelle, welche die konkreten Beispiele der Anzahl von Neuronen
zeigt, die Übertragungsfunktionen
zeigt und die Anzahl der Lernvorgänge jeweils zeigt, die bei
der Rechenvorrichtung der tatsächlichen
Last (vorwärts
gerichtetes neuronales Mehrfachschicht-Netz) gemäß der Ausführungsform der Erfindung verwendet
werden;
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6 ist
eine grafische Darstellung, welches eine Beziehung zwischen den
Anzeigewerten und den aufgenommenen Lasten zeigt, die als die Ergebnisse
der Verwendung der Rechenvorrichtung für die tatsächliche Last (vorwärts gerichtetes
neuronales Mehrfachschicht-Netz) gemäß der Ausführungsform der Erfindung erzielt
werden,
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7a und 7b sind Tabellen, welche
jeweils die maximalen Fehlerbereiche der Anzeigewerte und der Muster
der aufgenommenen Lasten zeigen, die als die Ergebnisse der Verwendung
der Rechenvorrichtung für
die tatsächliche
Last (vorwärts
gerichtetes neuronales Mehrfachschicht-Netz) gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung erzielt werden; und
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8a bis 8e sind grafische Darstellungen der
herkömmlichen
automatischen Lastmessvorrichtung; insbesondere ist 8a die grafische Darstellung, welche
die Beziehung zwischen dem Anzeigewert der aufgenommenen Last und
den jeweiligen Mustern der aufgenommenen Lasten zeigt, die erhalten
werden, wenn die herkömmliche
automatische Lastmessvorrichtung verwendet wird, 8b und 8c sind
jeweils grafische Darstellungen zur Erläuterung der Korrekturergebnisse,
die erzielt werden, wenn das Krümmungspunkt-Korrekturvertahren
verwendet wird, und die 8d und 8e sind jeweils grafische Darstellungen,
um die Korrekturergebnisse zu zeigen, die erhalten werden, wenn
das gleiche Krümmungspunkt-Korrekturverfahren
für ein
anderes Muster der aufgenommenen Last verwendet wird.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Nun wird nachstehend eine Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform
einer automatischen Lastmessvorrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen gegeben.
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Zuerst wird eine Beschreibung nachstehend des
Hauptbereichs der Struktur einer automatischen Lastmessvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 und 2 gegeben.
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1 ist
ein funktionales Blockschaltbild einer automatischen Lastmessvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung. Auch ist 2 eine
Struktur ansicht der automatischen Lastmessvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung, die zeigt, wie sie an einem Fahrzeug montiert ist.
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Die vorliegende automatische Lastmessvorrichtung 10,
wie sie in 1 gezeigt
ist, schließt
eine Rechenvorrichtung 16 für eine tatsächliche Last ein, welche ein
vorwärts
gerichtetes neuronales Mehrfachschicht-Netz einschließt, das
eine Eingabeschicht 16A, eine Zwischenschicht 16B und
eine Ausgabeschicht 16C aufweist, die in einer hierarchischen
Art und Weise angeordnet sind, und unter Verwendung dieses vorwärts gerichteten
neuronalen Mehrfachschicht-Netzes kann zuvor unter Verwendung vorgegebener
Lernparameter über
die Korrektur der aufgenommenen Last eines Fahrzeugs gelernt werden,
die durch einen automatischen Lastmesssensor 12 oder mehrere
automatische Lastmesssensoren 12, die jeweils verwendet
werden, um die aufgenommene Last des Fahrzeugs in Übereinstimmung
mit der gemessenen Lastinformation zu messen, die durch die automatischen
Lastmesssensoren 12 gemessen wird, und kann auch die aufgenommene
Last, die durch die automatischen Lastmesssensoren 12 gemessen
wird, korrigieren, um eine tatsächliche
Last festzustellen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird insbesondere
das oben erläuterte
Lernen durch ein vorhergehendes Unterrichtslernen unter Verwendung
von Rückübertragungs-Lernregeln
(back propagation learning rules) realisiert.
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Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform
werden, wie in 2 gezeigt
ist, eine Vielzahl von automatischen Lastmesssensoren 12 verwendet,
welche jeweils an ihren jeweiligen vorgegebenen Positionen unter
der Ladefläche
des Fahrzeugs festgelegt sind. Insbesondere sind entsprechend der
vorliegenden Ausführungsform
die automatischen Lastmesssensoren 12 jeweils in der Nachbarschaft
der jeweiligen Radachsen einzeln gesetzt.
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Die Sensorausgänge der automatischen Lastmesssensoren 12 werden über eine
Verstärkervorrichtung,
eine Interface-Vorrichtung und eine Analog-/Digital-Vorrichtung,
die in 2 gezeigt sind, übertragen,
und eine vorgegebene Digitalverarbeitung wird für die Sensorausgänge ausgeführt mit dem
Ergebnis, dass die Sensorausgänge
als gemessene Lastinformation 12a erzielt wird.
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Unter Verwendung der oben erläuterten
Rechenvorrichtung 16 für
die tatsächliche
Last können die
Einflüsse
der Muster der aufgenommenen Lasten eines Fahrzeugs, wie z. B. der
gleichförmig
aufgenommenen Last, einer nach vorn versetzt aufgenommenen Last,
einer nach hinten versetzt aufgenommenen Last, einer nach rechts
versetzt aufgenommenen Last, einer nach links versetzt aufgenommenen
Last und anderen gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs
und/oder die Einflüsse der
Ausgangskennlinien (output characteristics) der automatischen Lastmesssensoren 12 mit
einer hohen Genauigkeit korrigiert werden.
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Die automatische Lastmessvorrichtung 10 schließt außerdem,
wie sie in 1 gezeigt
ist, eine Speichervorrichtung 14 ein, die in der Lage ist,
zu jeder Zeit eine Gewichtsinformation 14a, die zuvor zwischen
der Eingabeschicht 16A und der Zwischenschicht 16B erlernt
wurde, die Gewichtsinformation 14a, die zuvor zwischen
der Zwischenschicht 16B und der Ausgabeschicht 16C erlernt
wurde, die Gewichtsinformation 14a, die zuvor zwischen
der Eingabeschicht A und den Sensorart-Identifikationsneuronen 15 für alle Neuronen,
die die Eingabeschicht 16A bilden, in Übereinstimmung mit der Sensorart-Identifikationsinformation 14b (insbesondere
die zuvor durch Unterrichtslernen für die gleichen Neuronen unter
Verwendung der Rückübertragungs-Lernregeln)
erlernt wurde und die Gewichtsinformation 14a, die zwischen
der Eingabeschicht 16B und den Sensorart-Identifikationsneuronen
für alle
Neuronen, die die Eingabeschicht 16B bilden, in Übereinstimmung mit
der Sensorart-Identifikationsinformation 14b einzuspeichern
und aus dieser auszulesen.
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Als die Speichervorrichtung 14 kann
eine Halbleiter-Speichervorrichtung, wie z. B. ein EEPROM oder dergleichen,
eine magneto-optische Speichervorrichtung, wie z. B. eine MO oder
dergleichen oder eine magnetische Speichervorrichtung, wie z. B.
eine Magnetplatte oder dergleichen, verwendet werden.
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Die Verwendung der oben erläuterten
Rechenvorrichtung 16 für
die tatsächliche
Last kann die Einflüsse
der Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren 12 mit
einer hohen Genauigkeit korrigieren.
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Auch schließt die automatische Lastmessvorrichtung 10,
wie in 1 gezeigt ist,
außerdem eine
Lastanzeigevorrichtung 17 ein, die verwendet wird, um die
tatsächliche
Lastinformation 16a anzuzeigen.
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Mit der Verwendung der vorliegenden
Lastanzeigevorrichtung 17 kann die Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last, die genau berechnete aufgenommene Last des Fahrzeugs in Echtzeit
sofort erkannt werden.
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Als nächstes wird nachstehend die
Beschreibung der Struktur der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last entsprechend der vorliegenden Ausführungsfonn der Erfindung unter
Bezugnahme auf die 1 und 2 gegeben.
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Die vorliegende Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last, ist, wie in 1 gezeigt
ist, unter Verwendung eines vorwärts
gerichteten neuronalen Mehrfachschicht-Netzes in der Lage, eine
tatsächliche
Lastinformation 16a, basierend auf einer Neuro-Operation
und unter Verwendung vorgegebener Lernparameter abzugeben.
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Der Lernvorgang über die Korrektur der vom Fahrzeug
aufgenommenen Last, die durch die automatische Lastmesssensoren 12 zu
messen ist, wird durch Unterrichtslernen unter Verwendung einer Rückübertragung
realisiert. Die Gewichtsinformation 14a kann gemäß der Lernregeln
dieser Rückübertragung
erzeugt werden. Auch sind die vorgegebenen Lernparameter, die für das Lernen
verwendet werden, die bei der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last ausgeführt
werden, die gemessene Lastinformation 12a für die aufgenommene
Last, die unter Verwendung der automatischen Lastmesssensoren 12 gemessen
wird.
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Die Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last ist außerdem
solcher Art angeordnet, dass sie in der Lage ist, ein Lehrsignal
zu korrigieren, um dadurch einen Umlernvorgang in Übereinstimmung mit
einer manuellen Einstellung auszuführen.
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Aufgrund der Verwendung einer solchen
umlernfähigen
Rechenvorrichtung 16 für
die tatsächliche
Last können
die Einflüsse
der Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs, wie z. B. der gleichförmig aufgenommenen
Last, der nach vorn versetzt aufgenommenen Last, der nach hinten
versetzt aufgenommenen Last, der nach rechts ver setzt aufgenommenen
Last, der nach links versetzt aufgenommenen Last und der anderen
gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs und die
Einflüsse
der Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren 12 sich
auf die Gewichtsinformationen mit einer höheren Genauigkeit niederschlagen.
Dieses macht es möglich,
die gemessene Lastinformation 12a mit einer höheren Genauigkeit
zu korrigieren und die tatsächliche
Lastinformation 16a zu berechnen, d. h., die genau aufgenommene
Last des Fahrzeugs zu berechnen. Insbesondere kann das Umlernen
durch zuvor durchgeführtes
Unterrichtslernen unter Verwendung der Rückübertragungs-Lernregeln realisiert
werden.
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Auch kann sich dank der Verwendung
einer solchen umlernbaren Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last die Änderung
der Fahrzeugaufnahmelastmuster, sowie die Änderung der Ausgangskennlinie
der automatischen Lastmesssensoren 12 auf die Gewichtsinformation 14a flexibel
und schnell niederschlagen, was es möglich macht, die gemessene
Lastinformation 12a mit höherer Genauigkeit beim Berechnen
der tatsächlichen
Lastinformation 16a, die die genau aufgenommene Last des
Fahrzeugs ist, zu korrigieren.
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Als nächstes wird nachstehend die
Beschreibung der Struktur eines neuronalen Mehrfachschicht-Netzes
vom vorwärts
gerichteten Typ, entsprechend der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben
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Die 4a bis 4c sind grafische Darstellungen,
welche jeweils den Lernverlauf der automatischen Lastmessvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung erklären.
Insbesondere ist 4a eine
grafische Darstellung, um eine Beziehung zwischen der Anzahl von
Neuronen und dem maximalen Fehlerbereich zu zeigen, 4b ist eine grafische Darstellung, um
eine Beziehung zwischen der Anzahl der Lernvorgänge und dem maximalen Fehlerbereich
zu zeigen, und 4c ist
eine grafische Darstellung, um eine Beziehung zwischen der Anzahl
der Lernvorgänge
und der Zeit, die zum Lernen notwendig ist, zu zeigen.
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Auch ist 5 eine Tabelle, die die konkreten Beispiele
der Anzahl der Neuronen, der Übertragungsfunktionen
und der Anzahl der Lernvorgänge zeigt,
die bei der Rechenvor richtung 16 für die tatsächliche Last (vorwärts gerichtetes
neuronales Mehrfachschicht-Netz)
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung verwendet werden.
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Außerdem ist 6 eine grafische Darstellung, welche
eine Beziehung zwischen den Anzeigewerten und den aufgenommenen
Lasten zeigt, die als die Ergebnisse der Verwendung der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last (vorwärts
gerichtetes neuronales Mehrfachschicht-Netz) gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung erhalten werden.
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Außerdem zeigen die 7a und 7b Tabellen, die jeweils den maximalen
Fehlerbereich der Anzeigewerte und der Muster der aufgenommenen
Last zeigt, die als die Ergebnisse der Verwendung der Rechenvorrichtung 16 (vorwärts gerichtetes
neuronales Mehrfachschicht-Netz) gemäß der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung erhalten werden.
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Wie in 5 gezeigt
ist, ist in dem vorwärts gerichteten
neuronalen Mehrfachschicht-Netz
eine Übertragungsfunktion
zwischen der Eingabeschicht 16A und der Zwischenschicht 16B eine
sigmoidale Taugens-Funktion (tangent sigmoid function), wobei einen Übertragungsfunktion
zwischen der Zwischenschicht 16B und der Ausgabeschicht 16C eine
reine Linienfunktion ist.
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Wie in 4b und 5 gezeigt ist, ist, damit
der maximale Fehlerbereich zwischen der gemessenen Lastinformation 12a und
der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche Last in den Bereich von
10% oder weniger gesteuert werden kann, die Anzahl der Lernvorgänge (insbesondere
die Anzahl der vorhergehenden Unterrichtslernvorgänge, die unter
Verwendung der Rückübertragungs-Lernregeln ausgeführt werden)
auf die Größenordnung
von 10000 festgesetzt.
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Bei dem vorwärts gerichteten neuronalen Mehrfachschicht-Netz,
das bei der automatischen Lastmessvorrichtung 10 verwendet
wird, sind die Neuronen, die die Eingabeschicht 16A bilden,
wie in 1 gezeigt ist,
in der Anzahl entsprechend der Anzahl der vorgegebenen Lernparameter
eins zu eins festgesetzt und sind jeweils mit ihren zugehörigen Neuronen
all der Neuronen verbunden, die die Zwischenschichten 16B bilden,
in Übereinstimmung
mit der Gewichtsinformation (insbesondere der Gewichtsinformati on,
die zuvor unter Verwendung der Rückübertragungs-Lernregeln
erlernt wurde), die zuvor für all
die Neuronen erlernt wurde, die die Zwischenschicht 16B bilden
(insbesondere die zuvor erlernte Information unter Verwendung der
Rückübertragungs-Lernregeln).
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Die Anzahl der Neuronen, die die
Eingabeschicht 16A bildet, wird in Übereinstimmung mit der Anzahl
der Muster der aufgenommenen Last des Fahrzeugs bestimmt. Wenn insbesondere
fünf Arten von
Mustern der aufgenommenen Last verwendet werden, die die gleichförmig aufgenommene
Last, die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die nach hinten
versetzt aufgenommene Last, die nach rechts versetzt aufgenommene
Last und die nach links versetzt aufgenommene Last einschließen, wird
die Anzahl der Neuronen, die die Eingabeschicht 16A bildet,
auf fünf
festgesetzt.
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Auch wird die Anzahl der Neuronen,
die die Zwischenschicht 16B bildet, wie in 4A und 5 gezeigt
ist, auf 12 festgesetzt, so dass der maximale Fehlerbereich
zwischen der gemessenen Lastinformation 12a und der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last in dem Bereich von 10% oder weniger gesteuert werden kann.
Da jedoch die Anzahl der Neuronen, die die Zwischenschicht 16B bildet,
in Übereinstimmung
mit dem Schwierigkeitsgrad des Lernens bestimmt wurde, wurde in
der vorliegenden Ausführungsform
berücksichtigt,
dass die Anzahl der Neuronen variabel ist.
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Außerdem werden die jeweiligen
Neuronen, die die Ausgabeschicht 16C bilden, wie in 1 gezeigt ist, mit ihren
zugehörigen
Neuronen all der Neuronen verbunden, die die Zwischenschicht 16B bilden,
in Übereinstimmung
mit der Gewichtsinformation 14a, die für alle die Neuronen zuvor erlernt
wurden, die die Zwischenschicht 16B bildet.
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Außerdem kann ein konkretes vorwärts gerichtetes
neuronales Mehrfachschicht-Netz durch ein Programm oder einen Computer
erzielt werden.
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Wenn bei der vorliegenden Ausführungsfonn der
Erfindung angenommen wird, dass die Anzahl der Neuronen, die die
Zwischenschicht 16B bilden, 12 ist, und die Anzahl
der Lernvorgänge
10000 ist, wie in 4c gezeigt
ist, liegt die Lernzeit, die notwendig ist, bis der maximale Fehlerbereich
zwischen der gemessenen Lastinformation 12a und der Rechenvorrichtung 16 der
tatsächlichen
Last in den Bereich von 10% oder weniger gesteuert werden kann, im
Bereich von 300 Stunden.
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Aufgrund der Verwendung einer solchen
Rechenvorrichtung 16 für
die tatsächliche
Last kann, wie in den 4a bis 4c gezeigt ist, der maximale Fehlerbereich
zwischen der gemessenen Lastinformation 12a und der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last durch die kürzeste
Lernzeit und die geringste Anzahl der Lernvorgänge minimiert werden. Das heißt, die
gemessene Lastinformation 12a kann mit einer hohen Genauigkeit
korrigiert werden, und somit kann die tatsächliche Lastinformation 16a, d.
h. die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs berechnet werden.
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Durch Verwendung einer solchen Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last, die das oben erläuterte
vorwärts
gerichtete neuronale Mehrfachschicht-Netz einschließt, kann
die gemessene Lastinformation 12a, welche durch die Muster
der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs beeinflusst wird, wie z.
B. die gleichförmig
aufgenommene Last, die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die
nach hinten versetzt aufgenommene Last, die nach rechts versetzt
aufgenommene Last, die nach links versetzt aufgenommene Last, und
die anderen gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs und/oder
die, die durch die Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren 12 beeinflusst wurden,
mit einer hohen Genauigkeit korrigiert werden, damit die tatsächliche
Lastinformation 16a, d. h. die genau aufgenommene Last
des Fahrzeugs berechnet werden kann.
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Die Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last ist unter Verwendung des vorwärts gerichteten neuronalen
Mehrfachschicht-Netzes in der Lage, die tatsächliche Lastinformation 16a,
basierend auf einer Neuro-Operation unter Verwendung der vorgegebenen
Lernparameter abzugeben.
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Durch die Verwendung der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last, die ein vorwärts
gerichtetes neuronales Mehrfachschicht-Netz einschließt, das
durch die Gewichtsinformation 14a bestimmt wird, die aus
der Speichervorrichtung 14 ausgelesen wird, wie durch die
grafische Darstellung der Beziehung zwischen der Anzeigewerte und
der aufgenommenen Lasten in 6 gezeigt
ist, kann die gemessene Lastinformation 12a, die durch
die Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren 12 beeinflusst wird,
mit einer hohen Genauigkeit korrigiert werden (insbesondere kann
eine Korrektur ausgeführt
werden, in welcher der maximale Fehler in der Größenordnung von 15 liegt,
auf etwa 3% verringert werden), so dass die tatsächliche Lastinformation 16,
d. h. die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs, berechnet werden
kann.
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Wie auch in den Tabellen in 7 gezeigt ist, welche die
Beziehungen zwischen dem maximalen Fehlerbereich und den Mustern
der aufgenommenen Last zeigt, kann die gemessene Lastinformation 12a, welche
durch die Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs, wie z.
B. die gleichförmig
aufgenommene Last, die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die
nach hinten versetzt aufgenommene Last, die nach rechts versetzt
aufgenommene Last, die nach links versetzt aufgenommene Last und
die anderen gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs
und/oder durch die Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren 12 beeinflusst
wurden, mit einer hohen Genauigkeit korrigiert werden (insbesondere
bei den jeweiligen Arten von Mustern der aufgenommenen Last kann
eine Korrektur ausgeführt
werden, in welcher der maximale Fehler im Bereich von 9% bis 15%
nach unten auf den Bereich von 13 bis 5% verringert werden
kann), damit die tatsächliche
Lastinformation 16a, d. h. die genau aufgenommene Last
des Fahrzeugs berechnet werden kann.
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Als nächstes wird nachstehend eine
Beschreibung der Struktur eines vorwärts gerichteten neuronalen
Mehrfachschicht-Netzes einschließlich von Sensorart-Identifikationsneuronen 15 unter
Bezugnahme auf 1 gegeben.
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Das vorliegende vorwärts gerichtete
neuronale Mehrfachschicht-Netz schließt zwischen der Eingabeschicht 16A und
der Zwischenschicht 16B die Sensorart-Identifikationsneuronen
ein, welche jeweils verwendet werden, um die Sensorart-Identifikationsinformation 14b zum
Identifizieren der Art der automatischen Lastmesssensoren 12 einzugeben.
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Die vorliegenden Sensorart-Identifikationsneuronen 15 sind,
wie in 1 gezeigt ist,
jeweils mit all den Neuronen verbunden, die die Eingabeschicht 16A bilden,
in Übereinstimmung
mit der Gewichtsinformation 14a, die zuvor erlernt wurde
(insbesondere die zuvor erlernte Information unter Verwendung der Rückübertragungs-Lernregeln)
zwischen der Eingabeschicht 16A und den vorliegenden Sensorart-Identifikationsneuronen
15 für all die
Neuronen, die die Eingabeschicht 16A bilden, entsprechend
der Sensorart-Identifikationsinformation 14b (insbesondere die
Gewichtsinformation 14a, die zuvor erlernt wurde unter
Verwendung der Rückübertragungs-Lernregeln).
Auch sind die vorhandenen Sensorart-Identifikationsneuronen 15 jeweils
mit all den Neuronen verbunden, die die Zwischenschicht 16B bilden
in Übereinstimmung
mit der Gewichtsinformation 14a, die zuvor erlernt wurde
zwischen der Zwischenschicht 16B und dem vorliegenden Sensorart-Identifikationsneuronen 15 über all
den Neuronen, die die Zwischenschicht 16B bildet, entsprechend
der Sensorart-Identifikationsinformation 14b.
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Bei dem vorwärts gerichteten neuronalen Mehrfachschicht-Netz
werden die Sensorart-Identifikationsneuronen 15 jeweils
verbunden mit den jeweiligen Neuronen der Eingabeschicht 16A in Übereinstimmung
mit der zuvor erlernten Gewichtsinformation 14a zwischen
den Sensorart-Identifikationsneuronen 15 und der Eingabeschicht 16A,
die aus der Speichervorrichtung 14 ausgelesen wird.
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Auch werden die Sensorart-Identifikationsneuronen 15 jeweils
mit den jeweiligen Neuronen der Zwischenschicht 16B in Übereinstimmung
mit der zuvor erlernten Gewichtsinformation 14a zwischen
dem Sensorart-Identifikationsneuronen 15 und der Zwischenschicht 16B verbunden,
die aus der Speichervorrichtung 14 ausgelesen wird.
-
Außerdem werden die Neuronen,
die die Eingabeschicht 16A bilden, jeweils mit den jeweiligen Neuronen
aller der Neuronen verbunden, die die Zwischenschicht 16B bilden,
in Übereinstimmung
mit der zuvor erlernten Gewichtsinformation 14a zwischen der
Eingabeschicht 16A und der Zwischenschicht 16B,
die aus der Speichervorrichtung 14 ausgelesen wird.
-
Außerdem werden die Neuronen,
die die Zwischenschicht 16B bilden, jeweils mit den jeweiligen
Neuronen aller der Neuronen verbunden, die die Ausgangsschicht 16C bilden,
in Übereinstimmung mit
der zuvor erlernten Gewichtsinformation 14a zwischen der
Zwischenschicht 16B und der Ausgabeschicht 16C,
die aus der Speichervorrichtung 14 ausgelesen wird.
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Durch Verwendung der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last, die das vorwärts
gerichtete neuronale Mehrfachschicht-Netz einschließt, wobei
solche Sensorart-Identifi kationsneuronen 15 hinzugefügt sind,
kann die gemessene Lastinformation 12a, welche durch die
Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs beeinflusst wird,
wie z. B. die gleichförmig
aufgenommene Last, die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die
nach hinten versetzt aufgenommene Last, die nach rechts versetzt aufgenommene
Last, die nach links versetzt aufgenommene Last und die anderen
gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs und/oder
die durch die Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren 12 beeinflusst
werden, mit einer hohen Genauigkeit korrigiert werden, damit die
tatsächliche
Lastinformation 16a, d. h., die genau aufgenommene Last
des Fahrzeugs berechnet werden kann. Da auch die Gewichtsinformation 14a in
der Speichervorrichtung 14 zu jedem Zeitpunkt gespeichert
werden kann und aus dieser ausgelesen werden kann, kann die Gewichtsinformation 14a an
einer Stelle entfernt von dem Fahrzeug aufbereitet oder von Fehlern
befreit werden. Außerdem,
auch wenn irgendein Problem bei der automatischen Lastmessvorrichtung 10 auftritt,
kann die Gewichtsinformation 14a in der Speichervorrichtung 14 nachbehandelt
belassen werden. Daher, nachdem ein solches Problem beseitigt ist,
wenn die automatische Lastmessvorrichtung 10 zurückgesetzt
ist und die Gewichtsinformation 14a wieder in die automatische
Lastmessvorrichtung 10 eingelesen wird, kann die automatische Lastmessvorrichtung 10 wieder
schnell und leicht gestartet werden.
-
Die Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last ist so angeordnet, dass sie in der Lage ist, ein Lehrsignal
zum Ausführen
eines Umlernens in Übereinstimmung
mit einer manuellen Einstellung zu korrigieren.
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Aufgrund der Verwendung einer solchen
umlernbaren Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche Last können sich
die Einflüsse
der Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs, wie z. B. der gleichförmig aufgenommenen
Last, der nach vorn versetzt aufgenommenen Last, der nach hinten
versetzt aufgenommenen Last, der nach rechts versetzt aufgenommenen
Last, der nach links versetzt aufgenommenen Last und der anderen
gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs und können sich
die Einflüsse
der Ausgangskennlinie des automatischen Lastmesssensors 12 auf
die Gewichtsinformationen mit einer höheren Genauigkeit niederschlagen.
Dies mach es möglich,
die gemessene Lastinformation 12A mit einer höheren Genauigkeit zu
korrigieren, so dass die tatsächliche
Lastinformation 16, d. h., die genau aufgenommene Last
des Fahrzeugs berechnet werden kann.
-
Auch kann sich dank der Verwendung
der solchartigen umlernbaren Rechenvorrichtung 16 die tatsächliche
Last die Änderung
der Fahrzeugaufnahmelastmuster sowie die Änderung der Ausgangskennlinien
der automatischen Messsensoren 12 sich auf der Gewichtsinformation 14a flexibel
und schnell niederschlagen, was es möglich macht, die gemessene
Lastinformation 12a mit einer höheren Genauigkeit bei der Berechnung
der realen Lastinformation 16a, d. h. die genaue aufgenommene
Last des Fahrzeugs, zu korrigieren.
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Als nächstes wird nachstehend eine
Beschreibung der Arbeitsweise der automatischen Lastmessvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf 3 gegeben.
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3 ist
ein Flussplan, welcher den Lernverlauf der automatischen Lastmessvorrichtung 10 entsprechend
der vorliegenden Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
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Wenn der Lernverlauf der automatischen Lastmessvorrichtung 10 gestartet
wird, dann wir die Sensorart-Identifikationsinformation 14b zu
den Sensorart-Identifikationsneuronen 15 des vorwärts gerichteten
neuronalen Mehrfachschicht-Netzes eingegeben (Stufe 1). Insbesondere
wird die Sensorart-Identifikationsinformation 14b aus der
Speichervorrichtung 14 ausgelesen.
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Als nächstes wird die gemessene Lastinformation 12a,
welche einer der Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs entspricht,
wie z. B. der gleichförmig
aufgenommenen Last, der nach vorn versetzt aufgenommenen Last, der
nach hinten versetzt aufgenommenen Last, der nach rechts versetzt
aufgenommenen Last, der nach links versetzt aufgenommenen Last und
die anderen gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs
eingegeben (Stufe S1 – Stufe
S2).
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Die so eingegebene gemessene Lastinformation 12a (insbesondere
ein Zahlenwert, welcher eine Last in Kg, Ton oder dergleichen bedeutet),
wird in einen Zahlenwert, der von 0,1 bis 0,9 reicht, standardisiert
(Stufe S2 – Stufe
S3).
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In Übereinstimmung mit der obigen
Verarbeitung wird das Lernen (insbesondere das vorhergehende Umlernen
unter Verwendung der Rückübertragungs-Lernregeln)
ausgeführt
(Schritt S3 – Stufe
S4).
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Als nächstes wird eine Bewertung
des Ergebnisses des Lernens ausgeführt (Stufe S4 – Stufe S5).
Insbesondere wird bewertet, ob der maximale Fehlerbereich zwischen
der gemessenen Lastinformation 12a und der Rechenvorrichtung 16 für diese tatsächliche
Last auf den Bereich von 10% oder weniger verringert wurde.
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Wenn ein ausreichendes Lernergebnis
erzielt wurde ([ausreichend] in Stufe S6), dann wird der Lernverlauf
beendet ([ausreichend] in Stufe S6 – Stufe S7).
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Wenn das Lernergebnis als unzureichend ((unzureichend]
in Stufe 6) befunden wurde, dann wird eine Verarbeitung wiederholt,
bei der die Lernverarbeitung wieder ausgeführt wird, bis bewertet wurde,
dass ein ausreichendes Lernergebnis erzielt wurde ([unzureichend]
in Stufe 6 – Stufe
4 – Stufe
5 – Stufe
6). Wenn ein ausreichendes Lernergebnis erzielt wurde ([ausreichend]
in Stufe S6), dann wird der Lernverlauf beendet ([ausreichend] in
Stufe S6 – Stufe
S7).
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Wie zuvor beschrieben wurden, können entsprechend
der dargestellten Ausführungsform
der Erfindung die Einflüsse
der Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs, wie z. B. der
gleichförmig aufgenommenen
Last, der nach vorn versetzt aufgenommenen Last, der nach hinten
versetzt aufgenommenen Last, der nach rechts versetzt aufgenommenen
Last, der nach links versetzt aufgenommenen Last und der anderen
gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs und der
Einfluss der Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren 12 mit
einer hohen Genauigkeit korrigiert werden.
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Auch kann aufgrund der Verwendung
der Lastanzeigevorrichtung 17 von der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last die genaue vom Fahrzeug aufgenommene berechnete Last in Echtzeit
sofort erkannt werden.
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Außerdem kann mit der Verwendung
der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche Last, die ein vorwärts gerichtetes
neuronales Mehrfachschicht-Netz einschließt, der maximale Fehlerbereich zwischen
der gemessenen Lastinformation 12a und der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last durch die kürzeste
Lernzeit und die geringste Anzahl der Lernvorgänge minimiert werden. Das heißt, die gemessene
Lastinformation 12a kann mit höchster Lerngenauigkeit korrigiert
werden und somit kann die tatsächliche
Lastinformation 16a, d. h. die genau aufgenommene Last
des Fahrzeugs berechnet werden.
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Außerdem kann durch Verwendung
der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche Last, die das vorwärts gerichtete
neuronale Mehrfachschicht-Netz einschließt, die gemessene Lastinformation 12a,
die durch die Gewichtsinformation 14a bestimmt wird, die
aus der Speichervorrichtung 14 ausgelesen wird, und welche
durch die Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs, wie der
gleichförmig
aufgenommenen Last, der nach vorn versetzt aufgenommenen Last, der
nach hinten versetzt aufgenommenen Last, der nach rechts versetzt
aufgenommenen Last, der nach links versetzt aufgenommenen Last und
der anderen gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs
und/oder durch die Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren 12 beeinflusst
werden, mit einer hohen Genauigkeit korrigiert werden, damit die
tatsächliche
Lastinformation 16a, d. h. die genau aufgenommene Last des
Fahrzeugs berechnet werden kann. Da auch die Gewichtsinformation 14a in
die Speichervorrichtung 14 jederzeit eingespeichert werden
kann und aus dieser ausgelesen werden kann, kann die Gewichtsinformation 14a an
einer Stelle abseits von dem Fahrzeug aufbereitet oder von Fehlern
befreit werden. Außerdem
kann, wenn irgendein Problem bei der automatischen Lastmessvorrichtung 10 auftritt,
die Gewichtsinformation 14a unbehandelt in der Speichervorrichtung 14 belassen
werden. Aufgrund dessen kann, nachdem ein solches Problem behoben
wurde und wenn die automatische Lastmessvorrichtung 10 zurück gesetzt
wurde, und die Gewichtsinformation 14a wieder in die automatische
Lastmessvorrichtung 10 eingelesen wurde, die automatische
Lastmessvorrichtung 10 schnell und leicht gestartet werden.
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Da auch die Gewichtsinformation 14a in
die Speichervorrichtung 14 jederzeit gespeichert und aus
dieser ausgelesen werden kann, kann die Gewichtsinformation 14a an
einer Stelle abseits von dem Fahrzeug aufbereitet oder von Fehlern
befreit werden. Außerdem
kann, wenn irgendein Problem bei der automatischen Lastmessvorrichtung 10 auftritt,
die Gewichtsinformation 14a unbehandelt in der Speichervorrichtung 14 belas sen
werden. Aufgrund dessen kann, nachdem ein solches Problem beseitigt wurde,
wenn die automatische Lastmessvorrichtung 10 zurückgesetzt
und die Gewichtsinformation 14a wieder in die automatische
Lastmessvorrichtung 10 eingelesen wird, die automatische
Lastmessvorrichtung 10 wieder schnell und leicht gestartet
werden.
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Durch die Verwendung der Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last, die das vorwärts
gerichtete neuronale Mehrfachschicht-Netz mit solchartigen Sensorart-Identifikationsneuronen 15,
die zu diesem hinzugefügt
wurden, einschließt,
kann die gemessene Lastinformation 12a, welche durch die Muster
der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs beeinflusst sind, wie z.
B. durch die gleichförmig
aufgenommene Last, die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die
nach hinten versetzt aufgenommene Last, die nach rechts versetzt
aufgenommene Last, die nach links versetzt aufgenommene Last und
die anderen gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs
und/oder die durch die Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren 12 beeinflusst
werden, mit einer hohen Genauigkeit korrigiert werden, damit die
tatsächliche
Lastinformation 16a, d. h., die genau aufgenommene Last
des Fahrzeugs berechnet werden kann.
-
Aufgrund der Verwendung der oben
erläuterten
umlernfähigen
Rechenvorrichtung 16 für
die tatsächliche
Last können
sich die Einflüsse
der Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs, wie z. B. die
gleichförmig
aufgenommene Last, die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die
nach hinten versetzt aufgenommene Last, die nach rechts versetzt aufgenommene
Last, die nach links versetzt aufgenommene Last und die anderen
gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs und auch die
Einflüsse
der Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren 12 auf
die Gewichtsinformation mit einer höheren Genauigkeit niederschlagen.
Dies macht es möglich,
die gemessene Lastinformation 12a mit einer höheren Genauigkeit
zu korrigieren, so dass die tatsächliche
Lastinformation 16a, d. h. die genau aufgenommene Last
des Fahrzeugs berechnet werden kann.
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Auch könne sich dank der Verwendung
einer solchen umlernbaren Rechenvorrichtung 16 für die tatsächliche
Last die Änderung
der Fahrzeugaufnahmelastmuster sowie die Änderung der Ausgangskennlinien
der automatischen Lastmesssensoren 12 auf die Gewichtsinformation 14a flexibel
und schnell niederschlagen, was es möglich macht, die gemessene
Lastinformation 12a mit einer höheren Genauigkeit zu korrigieren
und die reale Lastinformation 16a, d. h. die genau aufgenommene
Last des Fahrzeugs, zu berechnen.
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Entsprechend der automatischen Lastmessvorrichtung
der Erfindung können
die Einflüsse
der Muster der aufgenommenen Lasten eines Fahrzeugs, wie z. B. der
gleichförmig
aufgenommenen Last, der nach vorn versetzt aufgenommenen Last, der
nach hinten versetzt aufgenommenen Last, der nach rechts versetzt
aufgenommenen Last, der nach links versetzt aufgenommenen Last und
der anderen gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs
und die Einflüsse
der Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren mit einer
hohen Genauigkeit korrigiert werden.
-
Entsprechend der automatischen Lastmessvorrichtung
der Erfindung kann der Einfluss der Ausgangskennlinie der automatischen
Lastmesssensoren mit einer hohen Genauigkeit korrigiert werden.
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Entsprechend der automatischen Lastmessvorrichtung
der Erfindung können
die gemessene Lastinformation 12a, welche durch die Muster
der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs, wie z. B. durch die gleichförmig aufgenommene
Last, die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die nach hinten versetzt
aufgenommene Last, die nach rechts versetzt aufgenommene Last, die
nach links versetzt aufgenommene Last und die anderen gleichartig
versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs und/oder durch die Ausgangskennlinien
der automatischen Lastmesssensoren beeinflusst wurden, mit einer
hohen Genauigkeit korrigiert werden, damit die tatsächliche
Lastinformation, d. h., die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs
berechnet werden kann.
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Entsprechend einer automatischen
Lastmessvorrichtung der Erfindung können durch Verwendung der Rechenvorrichtung
für die
tatsächliche Last,
die ein vorwärts
gerichtetes neuronales Mehrfachschicht-Netz einschließt, das
durch die Gewichtsinformation bestimmt wird, die aus der Speichervorrichtung
ausgelesen wird, die gemessene Lastinformation, welche durch die
Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs, wie z. B. durch die
gleichförmig
aufgenommene Last, die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die
nach hinten versetzt aufgenommene Last, die nach rechts versetzt
aufgenommene Last, die nach links versetzt aufgenommene Last und
die anderen gleichartig ver setzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs
und/oder durch die Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren
beeinflusst wurden mit einer hohen Genauigkeit korrigiert werden,
damit von der Rechenvorrichtung für die tatsächliche Last die genau aufgenommene
Last des Fahrzeugs berechnet werden kann. Da auch die Gewichtsinformation
in der Speichervorrichtung jederzeit gespeichert werden kann und
aus dieser ausgelesen werden kann, kann die Gewichtsinformation
an einer Stelle entfernt von dem Fahrzeug aufbereitet oder von Fehlern
befreit werden. Auch kann, wenn irgendein Problem bei der vorliegenden
automatischen Lastmessvorrichtung auftritt, die Gewichtsinformation
in der Speichervorrichtung unbehandelt belassen werden. Aufgrund
dessen kann, nachdem ein solches Problem beseitigt wurde, und wenn
die vorliegende automatische Lastmessvorrichtung 10 zurückgesetzt
wurde und die Gewichtsinformation wieder in die automatische Lastmessvorrichtung 10 eingelesen
wird, die automatische Lastmessvorrichtung 10 schnell und
leicht gestartet werden.
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Entsprechend der automatischen Lastmessvorrichtung
der Erfindung kann durch die Verwendung der Rechenvorrichtung für die tatsächliche Last,
die das vorwärts
gerichtetes neuronale Mehrfachschicht-Netz mit den zu diesen zugefügten Sensorart-Identifikationsneuronen
die gemessene Lastinformation, die durch die Muster der aufgenommenen
Lasten des Fahrzeugs, wie z. B. durch die gleichförmig aufgenommene
Last, die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die nach hinten
versetzt aufgenommene Last, die nach rechts versetzt aufgenommene
Last, die nach links versetzt aufgenommene Last und die anderen
gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs und/oder
durch die Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren
beeinflusst wurden, mit einer hohen Genauigkeit korrigiert werden,
damit von der Rechenvorrichtung für die tatsächliche Last die genau aufgenommene
Last des Fahrzeugs berechnet werden kann. Da auch die Gewichtsinformation
in die Speichervorrichtung jederzeit gespeichert und aus dieser ausgelesen
werden kann, kann die Gewichtsinformation an einer Stelle entfernt
von dem Fahrzeug aufbereitet und von Fehlern befreit werden. Auch
wenn dort ein Problem bei der vorliegenden automatischen Lastmessvorrichtung
auftritt, kann die Gewichtsinformation in der Speichervorrichtung
unbehandelt belassen werden. Aufgrund dessen kann dann, nachdem
ein solches Problem beseitigt wurde, wenn die vorliegende automatische
Lastmessvorrichtung 10 zurückgesetzt wurde und die Gewichtsinformation wieder
in die automatische Lastmessvorrichtung 10 ein gelesen wird,
die automatische Lastmessvorrichtung 10 schnell und leicht
gestartet werden.
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Entsprechend der automatischen Lastmessvorrichtung
der Erfindung können
durch die Verwendung der Rechenvorrichtung für die tatsächliche Last, die das vorwärts gerichtetes
neuronale Mehrfachschicht-Netz mit den zu diesen hinzugefügten Sensorart-Identifikationsneuronen
die gemessene Lastinformation, welche durch die Muster der aufgenommenen
Lasten des Fahrzeugs beeinflusst wurden, wie z. B. durch die gleichförmig aufgenommene Last,
die nach vorn versetzt aufgenommene Last, die nach hinten versetzt
aufgenommene Last, die nach rechtsversetzt aufgenommene Last, die
nach links versetzt aufgenommene Last und die anderen gleichartig
versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs und/oder durch die Ausgangskennlinien
der automatischen Lastmesssensoren beeinflusst wurden, mit einer
hohen Genauigkeit korrigiert werden, damit von der Rechenvorrichtung
für die
tatsächliche Last
die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs berechnet werden kann.
Da auch die Gewichtsinformation in der Speichervorrichtung jederzeit
eingespeichert werden kann und aus dieser ausgelesen werden kann,
kann die Gewichtsinformation an einer Stelle entfernt von dem Fahrzeug
aufbereitet und von Fehlern befreit werden. Auch wenn dort irgendein Problem
bei der vorliegenden automatischen Lastmessvorrichtung auftritt,
kann die Gewichtsinformation in der Speichervorrichtung unbehandelt
belassen werden. Aufgrund dessen kann dann, wenn die vorliegende
automatische Lastmessvorrichtung 10 zurückgesetzt wurde und die Gewichtsinformation
wieder in die automatische Lastmessvorrichtung 10 eingelesen
wurde, die automatische Lastmessvorrichtung 10 schnell
und leicht gestartet werden.
-
Gemäß der automatischen Lastmessvorrichtung
der Erfindung können
sich aufgrund der Verwendung der umlernbaren Rechenvorrichtung für die tatsächliche
Last, die Einflüsse
der Muster der aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs, wie z. B. der gleichförmig aufgenommenen
Last, der nach vorn versetzt aufgenommenen Last, der nach hinten
versetzt aufgenommenen Last, der nach rechts versetzt aufgenommenen
Last, der nach links versetzt aufgenommenen Last und die anderen
gleichartig versetzt aufgenommenen Lasten des Fahrzeugs und die
Einflüsse
der Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren sich auf
die Gewichtsinformation mit einer höheren Genauigkeit niederschlagen.
Dies macht es möglich,
die gemessene Lastinformation mit einer höheren Genauigkeit zu korrigieren,
so dass von der Rechenvorrichtung für die tatsächliche Last die genau aufgenommene
Last des Fahrzeugs berechnet werden kann.
-
Auch kann sich dank der Verwendung
der solchartigen umlernbaren Rechenvorrichtung für die tatsächliche Last die Änderung
der Muster der aufgenommenen Last des Fahrzeugs sowie die Änderung der
Ausgangskennlinien der automatischen Lastmesssensoren auf die Gewichtsinformation 14a flexibel
und schnell niederschlagen, was es möglich macht, die gemessene
Lastinformation mit einer höheren
Genauigkeit zu korrigieren und von der Rechenvorrichtung für die tatsächliche
Last die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs zu berechnen.
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Entsprechend der automatischen Lastmessvorrichtung
der Erfindung kann aufgrund der Verwendung der umlernbaren Rechenvorrichtung
für die
tatsächliche
Last der maximale Fehlerbereich zwischen der gemessenen Lastinformation
und der Rechenvorrichtung für
die tatsächliche
Last durch die kürzeste
Lernzeit und die geringste Anzahl von Lernvorgängen minimiert werden. Das
heißt,
die gemessene Lastinformation kann mit einer hohen Lerngenauigkeit
und somit die Rechenvorrichtung für die tatsächliche Last korrigiert werden,
d. h. die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs kann berechnet werden.
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Gemäß der automatischen Lastmessvorrichtung
der Erfindung kann aufgrund der Verwendung der Lastanzeigevorrichtung
von der Rechenvorrichtung für
die tatsächliche
Last die genau aufgenommene Last des Fahrzeugs, die berechnet wurde,
sofort in Echtzeit erkannt werden.