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DE69722722T2 - Steckerelement - Google Patents

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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • H01R13/05Resilient pins or blades
    • H01R13/057Resilient pins or blades co-operating with sockets having a square transverse section
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/434Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by separate resilient locking means on contact member, e.g. retainer collar or ring around contact member

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stecker-Anschlußpaßstück bzw. Steckerelement, insbesondere ein Paßstück, welches durch ein Biegen einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Metallplatte ausgebildet ist und eine verstärkte Abstützung aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Steckerelement bzw. Stecker-Anschlußpaßstück einer be- kannten Art ist in 9 gezeigt. Ein derartiges Stecker-Anschlußpaßstück wird durch ein Biegen eines Metallblatts bzw. -blechs einer Kupferlegierung oder dgl. ausgebildet und umfaßt in einer vereinheitlichten bzw. einstückigen Weise ein Trommelglied 1 für eine Festlegung eines elektrischen Drahts (nicht gezeigt), einen Kontaktvorsprung bzw. -fortsatz 2 für ein Einsetzen in ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt), und ein abgewinkeltes rohrförmiges Glied 3, welches zwischen dem Trommelglied 1 und dem Kontaktvorsprung 2 angeordnet ist. Das abgewinkelte bzw. winkelige rohrförmige Glied 3 wird durch ein Biegen des Blattmetalls in eine Kastenform und ein Aneinanderstoßen beider Enden ausgebildet und der Kontaktvorsprung 2 wird durch ein Biegen in eine im Querschnitt Uförmige Rille ausgebildet. Da ein derartiges Stecker-Anschlußpaßstück aus einem Blattmetall ausgebildet ist, weist es den Vorteil von geringer Produktionskosten auf.
  • In einem Stecker-Anschlußpaßstück mit der obigen Konfiguration kann jedoch, da das Innere des Kontaktvorsprungs 2 eine leere Rille ist, eine starke externe Kraft es um seine Wurzel biegen. Um den Kontaktvorsprung zu stärken bzw. zu festigen, wurde vorgeschlagen, Metallstifte aufzunehmen, welche sich in die Rille erstrecken. Um diese Stifte zu fixieren, ist jedoch ein Crimp- oder Lötschritt erforderlich, welcher in einer Erhöhung der Kosten resultiert.
  • US-A-5083944 offenbart ein Anschlußpaßstück, welches eine Klinge bzw. Schneide aufweist, welche von einer Seite eines Hauptkörpers abgestützt bzw. getragen ist, und um einen Vorsprung gewickelt ist, welcher sich von der anderen Seite des Körpers erstreckt, wodurch die Klinge von dem Körper durch zwei Glieder bzw. Elemente abgestützt ist.
  • EP-A-0572874 offenbart eine Schneide, welche von einem Körper durch zwei Glieder abgestützt ist, wobei jedes Glied durch eine Einkerbung bzw. Vertiefung versteift ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem berücksichtigt wurde, und zielt darauf ab, ein Stecker-Anschlußpaßstück bzw. Steckerelement zur Verfügung zu stellen, welches eine Produktion bei geringen Kosten ermöglicht, indem erlaubt wird, daß das Stecker-Anschlußpaßstück durch ein Biegen eines Blattmetalls bzw. Metallblechs hergestellt wird, wobei zur selben Zeit eine Verfestigung bzw. Verstärkung des Stecker-Anschlußpaßstücks zur Verfügung gestellt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Steckerelement bzw. Stecker-Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt, welches vollständig aus einem Metallblech bzw. -blatt gebildet ist, wobei der Anschluß bzw. Kontakt einen Körper und einen Kontaktvorsprung bzw. -fortsatz aufweist, welcher sich davon erstreckt, wobei ein verstärkendes bzw. Verstärkungsglied auch von dem Körper vorragt und sich in den Kontaktvorsprung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktvorsprung einen im allgemeinen U-förmigen Abschnitt in dem Bereich der Wurzel davon aufweist und wobei sich der U-förmige Abschnitt in einer sich verjüngenden und kontinuierlichen bzw. anschließenden Weise von einem Ende des Körpers erstreckt und wobei sich das Verstärkungsglied entlang der Wurzel des Kontaktvorsprungs in dem U-förmigen Abschnitt erstreckt. In der bevorzugten Ausführungsform befindet sich das verstärkende Glied vollständig innerhalb des U-förmigen-Abschnitts und ist rückstellfähig bzw. elastisch durch die Wände davon ergriffen ist.
  • Eine derartige verfestigende bzw. Verfestigungsanordnung weist den wesentlichen Vorteil auf, daß getrennte Glieder nicht erforderlich sind, und daß somit der Anschluß ökonomisch bzw. günstig hergestellt werden kann.
  • Der Anschluß kann weiters einen integralen Einrast- bzw. Einklingvorsprung beinhalten, welcher adaptiert ist, das Verstärkungsglied gegen den Kontaktvorsprung zu beaufschlagen. Auf diese Weise wird eine starke, selbsttragende bzw. selbststützende Struktur erhalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von einigen bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in den beigeschlossenen Zeichnungen gezeigt sind, in welchen:
  • 1 eine Querschnittsansicht ist, welche ein Stecker-Anschlußpaßstück bzw. Steckerelement der vorliegenden Erfindung zeigt, welches in einem Verbindergehäuse aufgenommen ist.
  • 2 eine Diagonalansicht des Stecker-Anschlußpaßstücks der 1 ist.
  • 3 eine Querschnittsansicht des Stecker-Anschlußpaßstücks ist.
  • 4 eine Diagonalansicht eines Stecker-Anschlußpaßstücks ist, wobei eine schützende Abdeckung entfernt ist.
  • 5 eine Seitenansicht des Stecker-Anschlußpaßstücks ist.
  • 6 eine Draufsicht auf das Stecker-Anschlußpaßstück ist.
  • 7 eine vertikale Querschnittsansicht des Stecker-Anschlußpaßstücks entlang der Linie 7-7 in 5 ist.
  • 8 eine vertikale Querschnittsansicht des Stecker-Anschlußpaßstücks entlang der Linie 8-8 in 5 ist.
  • 9 eine Diagonalansicht eines Stecker-Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 1 bis 8 beschrieben.
  • 1 zeigt Steckerelemente bzw, Stecker-Anschlußpaßstücke 20 gemäß der vorliegenden Erfindung innerhalb eines Verbindergehäuses 10. Das Verbindergehäuse 10 weist beispielsweise eine Haube bzw. Kappe 11 und Hohlräume 12 auf, welche in die Haube 11 münden und welche auf zwei Höhen bzw. Niveaus, oben und unten, ausgebildet sind. Die Hohlräume 12 weisen stoppende bzw. Anschlagvorsprünge 13 darin ausgebil det auf, um die Stecker-Anschlußpaßstücke 20 zu stoppen, wobei eine Trennwand 15 benachbart der Haube 11 ausgebildet ist und Durchtrittslöcher 14 aufweist.
  • Das Stecker-Anschlußpaßstück 20 wird durch ein Biegen beispielsweise einer blech- bzw. blattförmigen Kupferlegierung ausgebildet und umfaßt ein Trommelglied 30 zum Festlegen eines elektrischen Drahts 70, einen Kontaktvorsprung bzw. – fortsatz 40 für ein Einsetzen in ein Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück (nicht gezeigt) und ein abgewinkeltes, rohrförmiges Glied 50, welches zwischen dem Trommelglied 30 und dem Kontaktvorsprung 40 angeordnet ist. Das abgewinkelte bzw. winkelige rohrförmige Glied 50 weist eine schützende Abdeckung 60 auf, welche daran festgelegt ist.
  • Die schützende Abdeckung 60 ist durch ein Biegen in eine abgewinkelte rohrförmige Form eines Materials, beispielsweise von rostfreiem Stahl ausgebildet, welches stärker ist als die Kupferlegierung, aus welcher das Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück 20 hergestellt ist. Wenn sich die schützende Abdeckung 60 in einem eingepaßten Zustand mit dem abgewinkelten rohrförmigen Glied 50 des Stecker-Anschlußpaßstücks 20 befindet, werden Stoppglieder bzw. Anschlagglieder 61 gebogen, wodurch die schützende Abdeckung 60 an dem Stecker-Anschlußpaßstück 20 festgelegt wird. Die obere Fläche bzw. Seite der schützenden Abdeckung 60 weist eine Lanze 62 auf, welche durch ein Scheren ausgebildet ist. Wenn das Stecker-Anschlußpaßstück 20 in den Hohlraum 12 eingesetzt wird, paßt die Lanze 62 in den Anschlagvorsprung 13 des Verbindergehäuses 10, wodurch das Stecker-Anschlußpaßstück 20 im Inneren des Verbindergehäuses 10 in einer konventionellen bzw. bekannten Weise festgelegt wird. An der Seite der Lanze 62 befindet sich eine vorragende, vertikale Wand 64, welche sich in einer einstückigen bzw. vereinheitlichten Weise von der-schützenden Abdeckung 60 erstreckt. Deshalb werden ein Eintritt eines elektrischen Drahts oder dgl. in den Biegeraum unterhalb der Lanze 62 und ein nachfolgendes Verwirren damit und eine Änderung der Form der Lanze 62 verhindert. Die Lanze selbst kann durch ein Herunterbiegen von Rändern bzw. Kanten, welche nicht gezeigt sind, verstärkt werden, welche auch den Biegeraum schützen.
  • Der Kontaktvorsprung 40 des Stecker-Anschlußpaßstücks 20 ist so ausgebildet, um sich in einer verjüngenden und kontinuierlichen Weise von dem vorderen Ende des rohrförmigen Glieds 50 zu erstrecken, und bildet eine im Querschnitt Uförmige Rille mit einer offenen Seite (siehe 8), wobei ihr vorderes Ende geneigt bzw. sich verjüngend ausgebildet ist.
  • Wie in 3 und 7 gezeigt, weist das abgewinkelte bzw. winkelige rohrförmige Glied 50 eine überlappende Platte 53 auf, welche unter eine Dachwand 52 von dem oberen Rand bzw. der oberen Kante der rechten Seitenwand 51 eintritt, und von dem vorderen Ende der überlappenden Platte 53 ragt in einer einheitlichen Weise eine verstärkende bzw. Verstärkungsplatte 54 vor, welche in den Wurzelabschnitt des Kontaktvorsprungs 40 eintritt (siehe 1). Diese verstärkende Platte 54 ist mit dem Kontaktvorsprung 40 verbunden bzw. vereinheitlicht, indem sie in den Wurzelabschnitt des Kontaktvorsprungs 40 eingesetzt ist, wenn dieser in die rillenartige Form durch ein Biegen ausgebildet wird. Darüber hinaus weist der Abschnitt der Deckenwand 52 des abgewinkelten rohrförmigen Glieds 50, welches an den Kontaktvorsprung 40 anschließt, vorragende, nach unten drückende Glieder 55 auf, welche durch ein Biegen ausgebildet sind, um die verstärkende Platte 54 von der Seite nach unten zu drücken, wie dies illustriert ist. Mit diesen Mitteln wird die Verhinderung eines Entfernens der verstärkenden Platte 54 und eine Abstützung für eine Verstärkung des Basisabschnitts des Kontaktvorsprungs 40 bewirkt.
  • Das Trommelglied 30 des Stecker-Anschlußpaßstücks 20 weist die übliche Isolationstrommel 31 für ein Festlegen des isolierten Abschnitts des elektrischen Drahts 70 durch ein Crimpen und eine Drahttrommel 32 zum Festlegen eines Kerndrahts 71 des elektrischen Drahts 70 durch ein Crimpen auf.
  • Gemäß der obigen Konfiguration ist der Kontaktvorsprung 40 durch ein Biegen eines Blattmetalls bzw. Metallblechs ausgebildet, wobei sein Wurzelabschnitt die verstärkende Platte 54 darin eingesetzt aufweist. Daraus resultierend wird dieselbe Verstärkung erzielt wie mit innen angeordneten Stiften bzw. Zapfen und der Kontaktvorsprung 40 ist derart gegenüber einem Biegen aufgrund von externen Kräften versteift. Selbstverständlich werden, da die obige Konfiguration erlaubt, daß das Stecker-Anschlußpaßstück durch ein Biegen eines blattartigen Metalls hergestellt wird, die Produktionskosten auch gering gehalten.
  • Darüber hinaus und insbesondere dadurch, da in der vorliegenden Ausführungsform das abgewinkelte, rohrförmige Glied 50 an der Basis des Kontaktvorsprungs 40 ausgebildet ist und sich die verstärkende Platte 54 in einer vereinheitlichten Weise von der überlappenden Platte 53 des abgewinkelten rohrförmigen Glieds 50 erstreckt, wird die Verstärkung der Basis des Kontaktvorsprungs 40 mit dem zusätzlichen Vorteil bewirkt, daß die verstärkende Platte 54 unter. Verwendung eines Abschnitts des abgewinkelten, rohrförmigen Glieds 50 ausgebildet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben mit Hilfe von Diagrammen beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise liegen auch die unten beschriebenen Möglichkeiten innerhalb des technischen Bereichs der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Arten verkörpert werden, ohne von dem Rahmen davon abzuweichen.
  • In der obigen Ausführungsform paßt die schützende Abdeckung 60 mit dem Stecker-Anschlußpaßstück 20 zusammen, wobei dies jedoch nicht notwendig ist und sie weggelassen werden kann. In einem derartigen Fall kann sie ebenso angeordnet sein, daß eine Lanze beispielsweise an dem abgewinkelten, rohrförmigen Glied 50 ausgebildet ist; alternativ kann ein Einpaßloch ausgebildet sein, in welches eine Harzlanze paßt, welche an dem Verbindergehäuse vorgesehen ist.
  • In der obigen Ausführungsform ist der gesamte Kontaktvorsprung 40 rillenförmig; die Konfiguration muß jedoch nicht darauf beschränkt sein und sie kann in gleicher Weise angeordnet bzw. ausgebildet sein, daß das vordere Ende eine unterschiedliche Form aufweist, solange sichergestellt ist, daß die Basis des Kontaktvorsprungs 40 mit dem verstärkenden Glied versehen ist.

Claims (7)

  1. Steckerelement bzw. Stecker-Anschlußpaßstück (20), welches vollständig aus einem Metallblech bzw. -blatt gebildet ist, wobei der Anschluß bzw. Kontakt einen Körper (50) und einen Kontaktvorsprung bzw. -fortsatz (40) aufweist, welcher sich davon erstreckt, wobei ein verstärkendes bzw. Verstärkungsglied (54) auch von dem Körper (50) vorragt und sich in den Kontaktvorsprung erstreckt, dadurch gekenn zeichnet, daß der Kontaktvorsprung (40) einen im allgemeinen U-förmigen Abschnitt in dem Bereich der Wurzel bzw. Basis davon aufweist und wobei sich der U-förmige Abschnitt in einer sich verjüngenden bzw. schräg zulaufend und kontinuierlichen bzw. anschließenden Weise von einem Ende des Körpers (50) erstreckt und wobei sich das Verstärkungsglied (54) entlang der Wurzel des Kontaktvorsprungs (40) in dem U-förmigen Abschnitt erstreckt und rückstellfähig bzw. elastisch zwischen den Wänden des U-förmigen Abschnitts ergriffen ist.
  2. Steckerelement nach Anspruch 1, worin das Verstärkungsglied (54) sich vollständig innerhalb des U-förmigen Abschnitts befindet.
  3. Steckerelement nach einem vorangehenden Anspruch und weiter beinhaltend einen Einrast- bzw. Einklinkvorsprung (55), welcher von dem Körper (50) vorragt und das Verstärkungsglied (54) gegen den Kontaktvorsprung (40) hält.
  4. Steckerelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin der Körper (50) rohrförmig ist und überlappende Rand- bzw. Kantenflächen (52, 53) aufweist, wobei das Verstärkungsglied (54) von einer Kantenfläche (53) vorragt und der Einrastvorsprung (55) von der anderen Kantenfläche (52) vorragt.
  5. Steckerelement nach Anspruch 4, worin der Körper (50) rechtwinkelig im Querschnitt ist, wobei der Kontaktvorsprung (40) von drei Seiten des Körpers vorragt, wobei das Verstärkungsglied (54) von einer vierten Seite vorragt und den Einrastvorsprung (55) von einem Rand bzw. einer Kante des Kontaktvorsprungs (40) vorragt.
  6. Steckerelement nach Anspruch 5, worin die Richtung eines Vorsprungs bzw. Fortsatzes des Einrastvorsprunges (55) normal auf die Richtung eines Vorsprunges bzw. Fortsatzes des Verstärkungsglieds (54) ist.
  7. Steckerelement nach einem der Ansprüche 3 bis 6, worin sich der Einrastvorsprung (55) über die offene Seite eines U-förmigen Abschnitts des Kontaktvorsprungs (40) erstreckt.
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