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DE69722105T2 - Tiefkühltruhe mit Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Tiefkühltruhe mit Beleuchtungsvorrichtung Download PDF

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DE69722105T2
DE69722105T2 DE69722105T DE69722105T DE69722105T2 DE 69722105 T2 DE69722105 T2 DE 69722105T2 DE 69722105 T DE69722105 T DE 69722105T DE 69722105 T DE69722105 T DE 69722105T DE 69722105 T2 DE69722105 T2 DE 69722105T2
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DE
Germany
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lamp
lid
freezer
contact device
contact
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DE69722105T
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English (en)
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Roberto Malnati
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Whirlpool Corp
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Whirlpool Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/02Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D27/00Lighting arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/411Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for inspection of the interior of hollow structures, e.g. vessels, tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Gefriertruhe mit einer Beleuchtungsvorrichtung, die mindestens eine Lichtquelle (Lampe) mit einer zugehörigen Lampenfassung und eine elektrische Kontaktvorrichtung aufweist, die das Leuchten der Lichtquelle veranlasst, wenn der Gefriertruhendeckel vom Benutzer angehoben wird, damit dieser den Gefriertruheninhalt erkennen kann.
  • Gefriertruhen sind seit langer Zeit bekannt. Wegen ihrer Tiefe ist es für den Benutzer schwierig, das von ihm gewünschte Produkt unter den eingelegten Produkten zu erkennen. Die Gefriertruhe muss daher beleuchtet werden. Für diese Beleuchtung wird eine übliche Lampe verwendet, die mittels einer Lampenfassung auf der Innenseite des Deckels befestigt ist und mittels einer vom Deckel getragenen, elektrischen Kontaktvorrichtung gesteuert wird. Wenn der Deckel geschlossen ist, gerät die Kontaktvorrichtung in Kontakt mit der Oberkante der Gefriertruhenwand, so dass sie öffnet und die Lampe zum Erlöschen bringt. Die Lampe leuchtet wieder, wenn der Deckel angehoben wird, so dass die Kontaktvorrichtung in ihre geschlossene Position übergeht und damit das Leuchten der Lampe veranlasst.
  • Der Hauptnachteil dieser bekannten Anordnung ist die relative Komplexität und Länge der Verdrahtung für die Verbindung der Kontaktvorrichtung, der Lampe und der Stromquelle, so dass mindestens zwei getrennte Dichtungen vorgesehen werden müssen, weil diese Verdrahtung in der im Deckel ausgeschäumten Isoliermasse verläuft, während die Lampe, die Lampenfassung und die Kontaktvorrichtung außerhalb dieser Isoliermasse angeordnet sind. Diese Dichtungen befinden sich an Punkten, an denen diese Glieder mit der Verdrahtung verbunden sind, um das Auslaufen der Isolierung zu verhindern.
  • Die beiden Dichtungen erfordern getrennte Befestigungsvorgänge und Befestigungsmittel, wodurch die Kosten und die Montagezeit ansteigen.
  • Die DE-B-21 19 812 offenbart eine Gefriertruhe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese bekannte Gefriertruhe hat eine Beleuchtungsvorrichtung, die von der Rückwand der Gefriertruhe getragen und durch eine Kante des Deckels gesteu ert wird. Diese Lösung garantiert keine gute Beleuchtung, weil die Rückwand den Innenraum teilweise verdeckt.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Gefriertruhe zu schaffen, bei der die Verdrahtung, die Dichtungs- und Befestigungsmittel und die Montagezeit vermindert sind.
  • Diese Aufgabe und weitere Aufgaben gehen besser aus der folgenden, ausführlichen Beschreibung hervor und werden mit einer Gefriertruhe gelöst, die die Merkmale der beigefügten Ansprüche aufweist.
  • Die Erfindung geht besser aus der ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der Erfindung und der Mittel für die elektrische Stromversorgung dieser Vorrichtung,
  • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht der Grundbauteile der Vorrichtung (das zugehörige Gehäuse ist in dieser Figur weggelassen worden),
  • 3 eine schematische, perspektivische Ansicht des in Verbindung mit der Erfindung verwendeten Lichtdiffusors und
  • 4 einen partiellen, schematischen Schnitt durch eine Gefriertruhe, die. die Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Deckel einer üblichen Gefriertruhe. Der Deckel umfasst in üblicher Weise ein Gehäuse 2, das eine Isoliermasse 3 aufweist, die aus an Ort und Stelle expandiertem Polyurethan gebildet ist. An einer geeigneten Stelle an der Unterseite des Deckels ist eine Ausnehmung 4 in Längsrichtung des Deckels vorgesehen. Bei dem dargestellten Beispiel bildet diese Aus nehmung im Querschnitt ein umgekehrtes V, aus dessen einer Seite ein Teil eines Stopfens 5 hervorsteht, der mit zwei hervorstehenden, flachen Kontaktstiften 6, 6A versehen ist, mit denen jeweils ein elektrischer Draht 7 bzw. 8 verbunden ist. Die beiden Drähte 7, 8 enden an einer nicht dargestellten Stromversorgungsquelle. Die beiden Drähte verlaufen in der Isoliermasse 3, die den Stopfen 5 durch Einschäumen festlegt. Um das Auslaufen der Isoliermasse aus dem für den Stopfen 5 vorgesehenen Loch zu verhindern, ist ein Dichtungssaugstück 9 in bekannter Weise vorgesehen, das das Loch auf derselben Seite wie die Isoliermase 3 umgibt.
  • Auf den beiden flachen Stiften 6, 6A des Stopfens ist eine Einheit 10 befestigt, die von diesen Stiften mit Strom versorgt wird und ein aus Isotiermaterial bestehendes Gehäuse 11 aus mindestens zwei Teilen 12, 13 aufweist, die beispielsweise miteinander durch eine Rastverbindung verbunden sind. Das Gehäuse 11 enthält innen zwei Kontaktstreifen 14, 14A, die in bekannter Weise mit dem Gehäuse 11 verbunden werden, wenn die Gehäuseteile spritzgegossen werden.
  • Die Kontaktstreifen 14, 14A sind jeweils an einem Ende in bekannter Weise zu einem Kontaktschuh gebogen, in die die beiden flachen Stifte 6, 6A des Stopfens 5 eingeschoben sind.
  • Die Kontaktstreifen 14, 14A haben an ihrem anderen Ende jeweils Kontakt mit einer Lampe 15, wobei der Kontaktstreifen 14A einen direkten Kontakt mit dem Lampenende 15A und der andere Kontaktstreifen 14 einen indirekten Kontakt mit dem Schraubgewinde 15B über eine Kippkontaktvorrichtung hat, die insgesamt mit 20 bezeichnet ist und im Folgenden ausführlich beschrieben wird.
  • Die Lampe ist durch Verschrauben oder auf andere Weise am Gehäuse 11 über eine mit einem Gewinde versehene Lampenfassung 19 gehalten, die im Gehäuse vorgesehen ist. Die Lampenfassung 19 hat eine geringere Länge als die des Schraubgewindes 15B der Lampe, so dass die Kippkontaktvorrichtung 20 an demjenigen Teil des Schraubgewindes elektrisch angreifen kann, der in das Gehäuse hinter der Lampenfassung ragt, und damit den elektrischen Schaltkreis schließt, der die Lampe mit Strom versorgt.
  • Die Kippkontaktvorrichtung 20 hat einen Kipparm 21 aus elektrisch leitendem Material, der oben an der Stelle 30 zwischen den Teilen 12, 13 des Gehäuses 11 gedreht wird, das mit entsprechenden nicht gezeigten Sitzen versehen ist, wobei der Kipparm an seinem unteren Ende mit einem Gegengewicht 31 versehen ist, so dass er immer die vertikale Lage einzunehmen versucht. Der Kipparm weist in einer Mittellage zwei leitende Stifte 32 auf. An diesen Stiften ist ein Kontaktglied befestigt, das für diesen Zweck mit einem entsprechenden Paar von Löchern oder Sitzen versehen ist. Die Enden der Stifte 32 sind vernietet, damit das Kontaktglied, sich nicht vom Kipparm löst. Die Länge der Stifte 32 und die Stelle des Nietbereichs sind jedoch so gewählt, dass eine bestimmte relative Bewegung zwischen dem Kipparm und dem Kontaktglied längs dieser Stifte (oder in diesen Sitzen) möglich ist, damit Maschinentoleranzen ausgeglichen werden können oder im Fall von Sitzen ein Ausgleichsspiel vorgesehen werden kann.
  • Das Kontaktglied 33 umfasst (s. 2) einen Mittelbereich 34, in dem die beiden Löcher vorgesehen sind, einen oberen Zweig 35 und einen unteren Zweig 36. Bei dem dargestellten Beispiel weist der untere Zweig drei Teile auf, und zwar einen ersten Teil 36A, der im Wesentlichen rechtwinklig zum Mittelbereich 34 steht, einen zweiten Teil 36B, der im Wesentlichen rechtwinklig zum ersten Teil 36A steht, und einen dritten Teil 36C, der im Wesentlichen rechtwinklig zum zweiten Teil 36B steht und für die Kontaktgabe mit dem Kontaktstreifen 14 vorgesehen ist. Alternativ kann der untere Zweig geradlinig sein oder eine andere Form haben, und zwar in Abhängigkeit von der Position des Lampengewindes gegenüber der Lampe und des Kontaktstreifens 14A.
  • Der obere Zweig 35 umfasst ebenfalls drei Teile, und zwar einen ersten Teil 35, der rechtwinklig zum Mittelbereich 34 steht, einen zweiten Teil 35B, der im Wesentlichen rechtwinklig zum ersten Teil 35 steht und für die Kontaktgabe mit dem Lampenschraubgewinde 15B vorgesehen ist, und einen dritten Teil 35C, der vom Lampen schraubgewinde 15B weggebogen ist, um eine Einführung zu schaffen und zu verhindern, dass die Kippkontaktorrichtung 21 beim Lampenwechsel beschädigt wird. In einem dazu alternativen Fall, in dem der Zweig geradlinig ist (oder eine andere Form hat), kann ein Begrenzer für die Kipparmbewegung vorgesehen werden, der den Teilen 12 und 13 der Einheit 10 zugeordnet ist, um die vorgenannte Beschädigung der Kontaktvorrichtung zu verhindern.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist eine geradlinige Quernut 40 in zwei gegenüber liegenden Bereichen desjenigen Teils des Stopfens 5 vorgesehen, der in die Ausnehmung 4 hineinragt. Der Zweck der Nuten 40 ist es, ein leichtes Eingreifen eines Kunststofflichtdiffusors 41 zu erlauben, der dazu dient, die vorbeschriebenen Teile abzudecken, und der gemäß den 3 und 4 ausgebildet ist.
  • Der Lichtdiffusor 41 umfasst einen mittleren Teil 41A, der im Wesentlichen einen Querschnitt eines umgekehrten V ähnlich dem der Ausnehmung 4 im Deckel 1 hat. Auf einer Seite dieses V ist eine Öffnung 42 vorgesehen, die einen etwa gleich großen Durchmesser wie derjenige Teil des Stopfens aufweist, der in die Ausnehmung 4 hineinragt, mit der Ausnahme von zwei Sehnenteilen 42A, die in den im Stopfen 5 vorgesehenen Nuten 40 liegen, und einer Vorderöffnung 43 mit zusammenlaufenden Einführungsseiten 44. Am Umfang des Lichtdiffusors 41 sind entgegenwirkende und stabilisierende Füße 45 vorgesehen.
  • Der Lichtdiftusor 41 wird dadurch montiert, dass sein Loch 42 über den hineinragenden Teil des Stopfens geführt wird, wobei die relative Elastizität des Aufbaustoffs (Kunststoffs) des Lichtdiffusors ausgenutzt wird. Nach diesem Vorgang liegen die Sehnenteile 42A des Lochs 42 in den Nuten 40 im hineinragenden Teil des Stopfens 5 (s. 5), und die Füße 45 stoßen aufgrund ihrer Elastizität auf die untere Fläche des Deckels, um damit den nötigen Druck zum Festhalten des Lichtdiffusors an Ort und Stelle vorzusehen. Diese Füße können zum Ersetzen der Lampe dadurch entfernt werden, dass sie in entgegengesetzter Richtung vom hineinragenden Teil des Stopfens 5 abgezogen werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet in folgender Weise.
  • Es sei angenommen, dass der Deckel 1 an der Gefriertruhe auf der rechten Seite der 4 angelenkt ist. Unter dieser Voraussetzung muss der Deckel 1 zur Zugangsgewinnung zum Gefriertruheninhalt in Richtung des Pfeils A gedreht werden. Da der Kipparm21 vertikal zu bleiben sucht, ergibt diese Deckeldrehung eine Drehung des Kipparms in entgegengesetzter Richtung (Pfeil B). An einem bestimmten Punkt kommen die beiden Teile 35B und 35C des Kontaktglieds 33 mit dem Kontaktstreifen 14 bzw. mit dem Schraubgewinde 15B der Lampe 15 in Kontakt, so dass der elektrische Stromkreis für die Lampe geschlossen wird, der den Draht 8, den flachen Stift 6A, den Kontaktstreifen 14, den Teil 36C, den Kipparm 21, den Teil 35B, das Schraubgewinde 15B der Lampe, deren Glühfaden, den Kontakt 15A am Ende des Schraubgewindes 15B, den Kontaktstreifen 14A, den anderen flachen Stift 6 und den zugehörigen Draht 7 umfasst, ohne dass eine Unterbrechung auftritt.
  • Wenn das Produkt der Gefriertruhe entnommen worden ist, ergibt das Drehen des Deckels 1 in Schließrichtung eine Unterbrechung des Kipparmkontakts.
  • Die Vorteile der Erfindung gegenüber den bekannten Anordnungen gehen aus der vorstehenden Beschreibung hervor, nämlich eine beträchtliche Erleichterung der Montage und eine Vereinfachung und Verringerung der Verdrahtung, der Befestigungsmittel und Dichtungsmittel gegen ein Auslaufen des expandierten Isoliermittels.
  • Weitere Ausführungen gemäß der Erfindung sind möglich. Bei einer Ausführung können die flachen Stifte 6 und 6A eine größere Länge als die beispielsweise in 4 gezeigten Stifte haben, so dass sie beträchtlich weiter aus dem Stopfen 5 herausragen und beträchtlich weiter in das Gehäuse der Einheit 10 hineinragen. In dieser Weise sind die Kontaktstreifen 14 und 14A nicht mehr erforderlich, weil deren Funktion von den flachen Kontaktstiften 6 und 6A übernommen wird, die damit direkt mit der Kippkontaktvorrichtung 20 bzw. mit dem Schraubgewinde 15B der Lampe 15 zusammenwirken können.

Claims (6)

  1. Gefriertruhe mit einem Deckel (1) und einer Beleuchtungsvorrichtung, die mindestens eine Lampe (15) mit einer zugehörigen Lampenfassung (19) und eine elektrische Kontaktvorrichtung (20) zur Stromversorgung der Lampe aufweist, wenn der Gefriertruhendeckel (1) geöffnet wird, wobei die Kontaktvorrichtung (20) und die Lampenfassung (19) im selben Gehäuse (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) auf der Unterseite des Deckels (1) befestigt ist, dass die Kontaktvorrichtung (20) eine Kippkontaktvorrichtung ist und dass das Öffnen des Deckels eine Drehung der Kippkontaktvorrichtung unter dem Einfluss der Schwerkraft bewirkt, wobei die Lampe (15) mit Strom versorgt wird.
  2. Gefriertruhe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lampenfassung (19) eine geringere Tiefe als die des Schraubgewindes (15B) der Lampe (15) hat, so dass ein Teil des genannten Schraubgewindes frei und durch die Kippkontaktvorrichtung (20) kontaktierbar ist.
  3. Gefriertruhe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) Stromleitungsmittel (6, 6A; 14, 14A) enthält, wobei erste Stromleitungsmittel (6A, 14A) für die direkte Verbindung mit dem Endkontakt (15A) der Lampe (15) und zweite Stromleitungsmittel (6, 14) für das Zusammenwirken mit der Kontaktvorrichtung (20) in der Weise vorgesehen sind, dass der Stromversorgungskreis für die Lampe (15) durch die Kontaktgabe mit dem freien Teil des betreffenden Schraubgewindes (15B) geschlossen wird.
  4. Gefriertruhe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippkontaktvorrichtung (20) ein elektrisches Verbindungsmittel (33) zur Kontaktgabe mit dem freien Teil des Schraubgewindes (15B) der Lampe (15) und den zweiten Stromleitungsmitteln (6, 14) aufweist.
  5. Gefriertruhe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; dass die Stromleitungsmittel (6, 6A; 14, 14A) aus Kontaktstreifen bestehen, die mit Mitteln für ihren lösbaren Eingriff in einen Stopfen (5) versehen ist, der am Gefriertruhendeckel (2) festgelegt und über im Deckel verlaufende Drähte (7, 8) mit einer Stromversorgungsquelle verbunden ist.
  6. Gefriertruhe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem abnehmbaren Lichtdiffusor (41) kombiniert ist, der im Eingriff mit einen hervorstehenden Teil des Stopfens (5) in Nuten (40) dieses Teils und mit einem korrespondierenden Loch (42) steht, das derart offen ist, dass es eine Einführung (42) auf der einen Seite des genannten Lichtdiffusors (41) bildet, wobei der genannte Lichtdiffusor auch entgegenwirkende Füße (45) zur Ausübung einer Gegenwirkung auf den Deckel (1) aufweist, wenn der Lichtdiffusor befestigt ist.
DE69722105T 1996-08-27 1997-07-18 Tiefkühltruhe mit Beleuchtungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69722105T2 (de)

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