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DE69720364T2 - Mehrfach-Verbindungsreifengürtel - Google Patents

Mehrfach-Verbindungsreifengürtel

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Publication number
DE69720364T2
DE69720364T2 DE69720364T DE69720364T DE69720364T2 DE 69720364 T2 DE69720364 T2 DE 69720364T2 DE 69720364 T DE69720364 T DE 69720364T DE 69720364 T DE69720364 T DE 69720364T DE 69720364 T2 DE69720364 T2 DE 69720364T2
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DE
Germany
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tire
plates
plate
belt
tongue
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DE69720364T
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Neel K. Mani
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Bridgestone Americas Tire Operations LLC
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Bridgestone Americas Tire Operations LLC
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T152/00Resilient tires and wheels
    • Y10T152/10Tires, resilient
    • Y10T152/10135Armored
    • Y10T152/10171Casing construction
    • Y10T152/1018Embedded
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    • Y10T152/10Tires, resilient
    • Y10T152/10495Pneumatic tire or inner tube
    • Y10T152/10765Characterized by belt or breaker structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Luftreifen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 gerichtet. Ein derartiger Reifen ist aus der Lehre der DE-22 08 905A bekannt.
  • Mit der emporkommenden und schnellen Entwicklung von Automobilen und anderen Kraftfahrzeugen im vergangenen 19. und insgesamt 20. Jahrhundert hat die Verwendung und Bedeutung von Reifen als Mittel des Kontakts zwischen dem Automobil und der Straße zugenommen. Dieses trifft insbesondere auf die Geschwindigkeiten zu, mit denen die Kraftfahrzeuge betrieben werden, welche gestiegen sind und weiterhin steigen werden. Zusätzlich machen die unterschiedlichen Straßenbeschaffenheiten und -zustände den Reifen und seinen Aufbau, die erwartete Lebensdauer und seine Eigenschaften zu bedeutsamen kritischen Punkten.
  • Zahlreiche Reifendesigns, die sowohl patentiert als auch nicht patentiert sind, sind im Stand der Technik seit fast hundert Jahren bekannt gewesen. Generell umfassen Reifen verschiedenartige Chemikalien, die in das Natur- oder Synthetikgummi compoundiert worden sind, was zu einer kontinuierlichen Gummiverbindung führt, die eine Felge eines Rades umgibt, wo die Gummiverbindung dazu in der Lage ist, der erhöhten Abnutzung und Wärme sowie der Alterung zu widerstehen.
  • Stoffe, wie Kunstseide, Nylon oder Polyester werden ebenfalls häufig verwendet, um dem Reifenkörper zusätzliche Festigkeit und Nachgiebigkeit zu verleihen. Dieser Stoff ist, wenn er unter dem Laufflächengummi angeordnet wird, ebenfalls dazu in der Lage, die Laufleistung zu erhöhen und die Handhabung zu verbessern. Ein Stahldraht wird im Wulstbereich eingesetzt, um den Reifen auf der Felge zu halten.
  • Generell besitzt die Gummiverbindung, mit der der Reifen hergestellt wird, zwei Teile, nämlich den Laufflächenabschnitt und den Unterbau. Der Laufflächenabschnitt ist die Außenfläche, die die Straße berührt und deshalb höchste Traktionsniveaus schaffen und ebenfalls der Abnutzung und dem Abrieb durch den Straßenkontakt widerstehen sollte. Der Unterbau füllt das Übrige des Reifens aus und soll die notwendige Reifenfestigkeit und Flexibilität vorsehen.
  • Insgesamt sind drei Reifenarten prinzipiell bekannt, nämlich der Diagonalreifen, der Diagonalreifen mit Gürtel und der Radialreifen. Alle drei Arten verwenden aufeinander folgende Lagen, die aus Cords von Stahldrähten bestehen, die entlang einer besonderen Konfiguration gelegt sind.
  • Insbesondere besitzen Diagonalreifen typischer Weise zwei oder mehrere Cordlagen. Diese Cordlagen erstrecken sich diagonal quer über den Reifen von Wulst zu Wulst. Die Cords verlaufen diagonal in entgegen gesetzten Richtungen bei jeder nachfolgenden Lage. Eine äußere Gummilaufflächenabdeckung umhüllt die Lagen.
  • Gürtelreifen verwenden die gleiche Lagentechnologie wie Diagonalreifen, abgesehen davon, daß Materialgürtel zwischen die Schichten eingelegt werden. Insbesondere sind die Materialgürtel umfangsmäßig um den Reifen zwischen den Lagen und der äußeren Gummilaufflächenabdeckung ausgerichtet.
  • Radialreifen unterscheiden sich bedeutsam von den Diagonalreifen, da sich die Cords nicht diagonal erstrecken und statt dessen quer von Wulst zu Wulst erstrecken. Diese quer verlaufende Erstreckung der Cords in jeder Lage ist derart, daß die Cords im wesentlichen senkrecht zur Fortbewegungsrichtung verlaufen. Materialgürtel werden danach umfangsmäßig um den Reifen herum angeordnet.
  • Insgesamt umfassen die heutigen Reifendesigns typischer Weise Reifen, die aus zwei Gürtellagen bestehen, wobei jeder Gürtel aus Stahldrähten hergestellt ist. Es ist gut bekannt, daß eine zusätzliche Lage hinzugefügt werden kann, um eine bessere Seitenführung vorzusehen. Ein alternatives Design, das ebenfalls im Stand der Technik gut bekannt ist, umfaßt den Einsatz umfangsmäßig kontinuierlich gewickelter Gürtel zur Ausbildung des Reifens.
  • Andere Reifendesigns umfassen Platten, die in die Gummiverbindung hinzugefügt werden, um den Reifen gegen Einstiche zu schützen. Es hat sich ferner herausgestellt, daß diese Platten die Reibung zwischen den unterschiedlichen Lagen minimieren und so die Wärme im Reifen verringern.
  • Einige Beispiele vorbekannter Reifen, die innere Verstärkungselemente enthalten, die sich in einer ringförmigen Wiese umfangsmäßig um den Reifen unterhalb des Laufflächenbereiches erstrecken, werden in den US-Patenten Nrn. 500,468; 559,987; 560,196; 939,611; 1,481,488; 1,482,217; 2,160,219; 3,640,329 und 4,456,048.
  • Sämtliche der vorbekannten Designs bzw. Aufbauten lassen die Kombination der in der Ebene der Torsionsrichtung verlaufenden Steifheit vermissen, die für die verbesserte Seitenführung erforderlich ist, gekoppelt mit einer ausreichenden Weichheit für die radialen und aus der Ebene heraus verlaufenden Biegedeformationen, die für ein gutes Fahrverhalten erforderlich sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reifen vorzusehen, der verbesserte Seitenführungseigenschaften besitzt.
  • Es ist eine damit zusammenhängende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reifen zu schaffen, der mindestens einen Gürtel besitzt, der extrem steif in der in der Ebene oder Steuerungstorsionsrichtung verläuft, jedoch ziemlich flexibel in radialer Richtung ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Reifen zu schaffen, der ein gutes Fahrverhalten vorsieht, und weich reagiert, wenn radiale und aus der Ebene heraus verlaufende Deformationen auftreten.
  • Es ist eine damit zusammen hängende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reifen zu schaffen, der mindestens einen Gürtel besitzt, welcher aus einer Vielzahl starrer Verbindungsglieder geformt ist, die scharniermäßig miteinander verbunden sind, um Flexibilität in radialer Richtung vorzusehen, jedoch bei dem die angrenzenden Kanten in Kontakt kommen und einen nahezu starren Aufbau erzeugen, wenn Kräfte auftreten, die in der Ebene verlaufen.
  • Noch weitere Vorteile und Nutzen der Erfindung werden dem Fachmann deutlich, nachdem er die folgende Zusammenfassung und die detaillierte Beschreibung liest und versteht.
  • Diese Aufgaben und Vorteile werden durch den Luftreifen der vorliegenden Erfindung erzielt, wie er im Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die die beste Art und Weise aufzeigt, in der sich die Patentinhaber die Anwendung der Prinzipien vorstellen, wird in der folgenden Beschreibung aufgezeigt und in den Fig. 6 und 6A gezeigt, wobei insbesondere auf die anhängenden Ansprüche hingewiesen wird. Sämtliche anderen Figuren beziehen sich nicht auf die Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, bei der Teile weggebrochen sind und im Schnitt Reifenverbindungsglieder gezeigt werden;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Reifen;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht des Verbindungsgliedergürtels;
  • Fig. 3A ist eine weitere vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 3A-3A in Fig. 3;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht eines weiteren Verbindungsgliedergürtels;
  • Fig. 4A ist eine weitere vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie 4A-4A in Fig. 4;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht eines weiteren Verbindungsgliedergürtels;
  • Fig. 5A ist eine weitere vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 5A-5A in Fig. 5;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform des Verbindungsgliedergürtels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6A ist eine weitere vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 6A-6A der Fig. 6;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht eines weiteren Verbindungsgliedergürtels; und
  • Fig. 7A ist eine weitere vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 7A-7A der Fig. 7.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich auf gleiche Teile und Elemente in sämtlichen Zeichnungen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ein Reifen 10 wird in Fig. 1 gezeigt, wo der Gesamtreifen vorteilhafter Weise in pneumatischer Version und standardmäßiger Toroidform mit einer Öffnung in der Mitte zur Aufnahme einer Radfelge gestaltet ist. Der verbesserte. Reifen 10, wie er im Querschnitt in Fig. 1 gezeigt wird, umfaßt einen Reifenaufbau, der extrem steif in der in der Ebene liegenden Torsionsrichtung, jedoch flexibel in radialer Richtung ist.
  • Insbesondere umfaßt der Reifen 10 eine Wand 11, die in C- förmiger Weise gestaltet ist und sich umfangsmäßig um eine imaginäre mittige Achse herum erstreckt, wodurch die zentrale Felgenöffnung 12 und ein Luft aufnehmender Hohlraum 13 der standardmäßigen Toroidform ausgebildet wird. Insbesondere besitzt die Wand 11 zwei Seitenwandbereiche 14 und 15, die durch einen Laufflächenbereich 16 getrennt sind, einschließlich Landbereiche und Nuten dazwischen, bei jeglichen der vielen Laufflächenmustern, die im Stand der Technik gut bekannt sind. Die Seitenwandbereiche 14 und 15 erstrecken sich jeweils von einem Wulstbereich 17 zum Laufflächenbereich 16. Die Seitenwände sind generell abgebogen, während der Laufflächenbereich generell eben oder nur etwas abgebogen ist.
  • Der Aufbau der C-förmigen Wand 11 des Reifens 10 besitzt mindestens eine Karkassenlage 21 und erfindungsgemäß einen kontinuierlichen ringförmigen Gürtel, der allgemein bei 20 angedeutet ist. Der Gürtel 20 ist durch eine Vielzahl von scharniermäßig verbundenen starren Platten 22 geformt, die in einer Gummiverbindung 23 eingekapselt sind. Die Wand 11 umfaßt ebenfalls ein Stahldrahtbündel 24 im Wulstbereich 17, um den Reifen 10 auf der Felge zu halten, wenn er darauf in geeigneter Weise befestigt wird. Die Karkassenlage ist um den Wulstdraht 24 herum gewickelt.
  • Die Karkassenlage 21 standardmäßigen Aufbaus umfaßt eine oder mehrere Lagen, von denen jede eine Vielzahl länglicher Stahllitzen oder anderer innerer Verstärkungsmetall- oder Synthetikcords umfaßt. Die Lagen sind in Bezug zueinander ausgestaltet, wie dieses im Stand der Technik gut bekannt ist, z. B. in diagonaler oder radialer Weise. Stoff oder anderes Material kann auf gleiche Weise zwischen die Lagenschichten positioniert werden, wie es im Stand der Technik gut bekannt ist.
  • Jede Platte 22 des Verbindungsgliedergürtels 20 stellt ein schmales und relativ ebenes Stück aus Stahl oder anderem Metall oder alternativ jeglichem anderen ähnlich steifem und extrem hartem Material dar. Die relativ ebenen Platten sind ausgelegt und plaziert, um starr der Kontur des Außenradius des Reifens zu folgen und sind deshalb entweder eben oder etwas abgebogen, in Abhängigkeit von der Kontur des äußeren Radius des Reifendesigns.
  • Alternativ können die Platten 22 aus einem leichten Verbundmaterial hergestellt werden, das eine ausreichende Steifheit besitzt, um den in der Ebene liegenden Torsionsanforderungen der vorliegenden Erfindung gerecht zu werden. Die Platten können ebenfalls in einem wabenförmigen Muster ausgelegt sein, abweichend von ihrer eigentlichen, ebenen, festen Natur. In der wabenförmigen Ausführungsform füllt das Laufflächengummi 23 die Zellen, während des Formverfahrens, was weiter die Steifheit erhöht, während das Gewicht niedrig gehalten wird.
  • Die Platten 22 besitzen jeweils ein Paar gegenüberliegender Endkanten 25, ein Paar gegenüberliegender Seitenkanten 26 und ein Paar gegenüberliegender Flächen 27. Die Flächen sind sandwichartig in der Gummiverbindung zwischen dem Laufflächenbereich 16 und der Karkassenlage 21 angeordnet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Seitenkanten der benachbarten Platten stoßen aneinander und sind miteinander schwenkbar, wie dieses beschrieben wird, um den gesamten äußeren Radius des Gürtels, wie es in Fig. 1 gezeigt wird.
  • Insbesondere ist jede der Platten 22 mit den benachbarten Platten entlang der Seitenkanten der entsprechenden Platten durch Scharniere 30 verbunden. Die Scharniere 30 können verschiedene Formen besitzen, wie es weiter unten beschrieben wird, einschließlich zwischen den Platten gummigeformt sein oder als mechanische Verbindungsglieder. Die Platten 22 bilden, wenn sie miteinander verbunden sind, einen steifen, ringförmigen Ring, der durch die Seitenwände 14 und 15 getragen wird.
  • Nachdem der Gürtel in Schichten zusammengebaut worden ist, falls Mehrfachlagen eingesetzt werden, und nachdem die Platten entlang des äußeren Radius des Gürtels positioniert und gemeinsam unter Verwendung der Scharniere 30 befestigt worden sind, umhüllt oder umkapselt die Gummiverbindung 23 den gesamten Gürtel, die Drähte und sämtliche Platten innerhalb einer Form, und wird vulkanisiert, was zu einem fertigen Reifen führt, wie er im Querschnitt in Fig. 2 gezeigt wird, mit etwas von der Laufflächenkonfiguration, einschließlich Landbereiche und Nuten, wie erforderlich, um den verschiedenartigen Umwelt- und Leistungskriterien gerecht zu werden.
  • Das Scharnier 30 verbindet die benachbarten Platten in einer Weise, daß ein Abbiegen an der Scharnierverbindung ermöglicht wird, so daß sich die Platten um den äußeren Radius des Gürtels wölben, wo der Laufflächenbereich ausgebildet wird, nachdem die Gummiverbindung geformt wird. Diese Platten 22 stellen deshalb einen flexiblen Ring starrer Platten dar, die durch flexible Scharniere 30 verbunden sind. Der Reifen ist flexibel, wenn er einer radialen Kraft F1 (Fig. 2) ausgesetzt wird, da jede Platte 22 radial nach innen und außen in Bezug zu den angrenzenden Platten aufgrund der Flexibilität des Scharniers 30 beweglich ist. Die Platten 22 sind jedoch starr verbunden und relativ unbeweglich, wenn sie einer Torsionskraft T1 ausgesetzt sind, insbesondere einer in der Ebene liegenden oder steuernden Torsionkraft, da die Platten sich nicht verschieben oder sich in planarer Weise in Bezug zu den benachbarten Platten bewegen.
  • Im Betrieb, wenn die in der Ebene liegende oder steuernde Torsionsverschiebungskraft T1 ausgeübt wird, kommen die Seitenkanten der Platten, die flexibel durch das Scharnier 30 verbunden sind, in festen Kontakt miteinander und erzeugen einen nahezu starren Aufbau, während der Gürtel in der radialen Richtung flexibel bleibt. Durch Aufrechterhalten der Flexibilität in radialer Richtung, sogar während der torsionsmäßigen Belastungs, zeigt der Reifen gute Seitenführungseigenschaften, während er ein weiches Fahrverhalten aufrecht erhält. Der Ausdruck "steuernde Torsion" bedeutet die Rotation um die Achse in der Äquatorialebene des Reifens, in der die "Äquatorialebene" die Ebene senkrecht zur Rotationsachse durch die Mitte des Reifens darstellt.
  • Fünf unterschiedliche Scharnierausführungsformen werden in den Fig. 3 bis 7A gezeigt. Die erste Scharnierausführungsform wird in den Fig. 3 und 3A gezeigt und besitzt einen Gummiwulst 40, der zwischen den angrenzenden Platten 22 angeordnet ist. Der Gummiwulst, in Abhängigkeit von der Art des eingesetzten Gummis, klebt entweder an den angrenzenden Platten, wodurch die gemeinsame Verbindung der Platten erzielt wird, oder liefert lediglich ein flexibles Gummi zwischen den Platten als Teil der Gummiverbindung 23, die die Platten 22 und die Karkasse 21 umhüllt. In jedem Fall bildet das Gummischarnier 40, das zwischen den Platten positioniert wird, eine flexible Verbindung zwischen den angrenzenden Platten und liefert in Verbindung mit den starren Platten Flexibilität in der radialen Richtung, sogar bei torsionsmäßiger Belastung, während eine ausreichende Steifheit bei torsionsmäßiger Belastung aufrecht erhalten wird. Das Ergebnis ist ein Reifen, der gute Seitenführungseigenschaften besitzt und gleichzeitig ein weiches Fahrverhalten schafft.
  • Die zweite Scharnierausführungsform wird in den Fig. 4 und 4A gezeigt und umfaßt eine oder mehrere mechanische Verbindungsglieder 50, die die angrenzenden Platten verbinden. Vorteilhafterweise besitzen die Platten 22 abgerundete Seitenkanten, wie es in den Fig. 4 und 4A gezeigt wird. Die Verbindungsglieder 50 halten die Platten zusammen, während sie ermöglichen, daß die Platten in Bezug zueinander entlang der aneinander stoßenden, abgerundeten Kanten 51 verschwenkt werden können. Insbesondere sind die Verbindungsglieder typischer Weise aus einem flexiblen oder elastischen Material hergestellt, das ein Verschwenken ermöglicht, während die Platten zurückspringen können. Die Verbindungsglieder 50 funktionieren so, daß sie die Platten zusammenziehen oder sonstwie schwenkbar miteinander befestigen. Das Verbindungsglied ist irgendein mechanischer Aufbau, der dazu in der Lage ist, schwenkbar die aneinander grenzenden Platten zu befestigen, wie z. B. ein Clip, ein Bindeglied, eine Krampe, ein Binderiemen, Befestigungsmittel, Schleifendraht oder irgend ein anderer Verbinder.
  • In der in den Fig. 4 und 4A gezeigten Ausführungsform besteht das Verbindungsglied aus einer Anzahl flexibler, quadratischer Clips oder Verbindungsglieder 50. Jeder Clip 50 besitzt zwei Platten verbindende Schenkel 52 und zwei Verbindungsschenkel 53. Die Platten verbindenden Schenkel 52 sind mit einem Gewinde versehen oder erstrecken sich sonstwie durch Löcher, die in den Platten in einer sicheren, jedoch flexiblen Weise ausgebildet sind. Die Verbindungsschenkel 53 erstrecken sich zwischen den Plattenverbindungsschenkeln 52, um die notwendige Verbindung der Platten zu schaffen. Das Verbindungsglied besteht aus einem Material ausreichender Flexibilität, damit ein Abbiegen und Verbiegen der Schenkel 53 ermöglicht wird, wie es erforderlich ist, um in Verbindung mit den starren Platten Flexibilität in radialer Richtung sogar während der Torsionsbelastung vorzusehen, während eine ausreichende Steifheit bei der Torsionsbelastung aufrecht erhalten wird.
  • Die dritte Scharnierausführungsform wird in den Fig. 5 und 5A als mechanisches Schwenkscharnier 60 gezeigt. Das Scharnier 60 umfaßt Verbinderplatten oder Flansche 61, die integral mit dem drehbaren Rohr 62 verbunden sind. Mindestens eine Verbinderplatte 61 ist zu jeder der angrenzenden Platten bei jeder Scharnierverbindung zugeordnet. Eine längliche Schwenkstange oder Zylinder 63 wird axial in die ausgerichteten, drehbaren Rohre 62 jedes Scharniers 60 eingesetzt. Der flache Flansch 61 erstreckt sich vom Rohr 62 nach außen und ist sicher in oder an der Platte 22 befestigt, wie es in den Fig. 5 und 5A gezeigt wird. Diese Befestigung kann durch Schweißen, Befestigung (z. B. durch einen Niet oder eine Schraube) durchgeführt werden, oder das Scharnier kann innerhalb der Platte bei der Bildung der Platte angebunden oder angeformt werden. Die in den Fig. 5 und 5A gezeigte Ausführungsform besitzt Scharniere 60, die innerhalb der Schlitze eingesetzt werden, welche in die Seiten 26 der Platten eingeschnitten sind, wodurch der Stahl oder das andere Material, aus dem die Platte hergestellt wurde, integral in die Löcher 64 geströmt ist, wodurch das Scharnier innerhalb der Platte befestigt wird.
  • Die vierte Scharnierausführungsform wird in den Fig. 6 und 6A gezeigt, und stellt ein Nut- und Federscharnier 70 dar. Das Scharnier 70 umfaßt eine Feder 71, die sich von der Seitenkante einer der Platten 22 nach außen erstreckt und eine Nut 72, die in die Seitenkante der angrenzenden Platte 22 hinein geschnitten ist. Die Feder 71 paßt in die Nut 72. Die Feder 71 ist generell länger als die Nut 72 tief ist, wodurch etwas an Schwenkbewegung der angrenzenden Platten ermöglicht wird, basierend auf der Federbewegung innerhalb der Nut. Die Form der Nut- und Federverbindung kann sich verändern. Die Form umfaßt jedoch eine längliche, zylindrische Feder, die für eine Schnappverriegelung oder einen Gleiteingriff in eine längliche, zylindrische Nut geeignet ist, wie es in den Fig. 6 und 6A gezeigt wird, sowie eine oder mehrere Kugel- und Buchsenanordnungen, wo eine oder mehrere abgerundete Federn in eine oder mehrere entsprechende runde Löcher einsetzbar sind oder eine längliche Verriegelungsrippe, die gleitbar in eine längliche Nut eingesetzt wird.
  • Die fünfte Scharnierausführungsform wird in den Fig. 7 und 7A als ein Konvex-Konkavscharnier 80 gezeigt, das mit Draht oder sonstwie zusammen gehalten wird. Das Scharnier 80 umfaßt eine konvexe Fläche 81, die in die Seitenkante der einen Platte 22 hinein geschnitten ist und eine konkave Fläche, die in die Seitenkante der angrenzenden Platte 22 hinein geschnitten ist. Die konvexe Fläche 81 sitzt schwenkbar innerhalb der konkaven Fläche 82, wodurch die Radialbewegung ermöglicht wird. Ein oder mehrere Drähte 83 werden durch die Platten 22 hindurchgeführt oder integral in diesen ausgebildet, in einer wellenartigen Weise, wie dieses in den Fig. 7 und 7A gezeigt wird, um eine ausreichende Straffheit für die konkav-konvexen Buchsen vorzusehen, um sie zusammenzuhalten, während dennoch die erforderliche Schwenkbewegung während des Auftretens von Radialkräften am Reifen ermöglicht wird.
  • In jeder dieser oder anderer Ausführungsformen, können die Platten 22 abgerundete Seitenkanten besitzen, wie dieses in den Fig. 4 und 4A gezeigt wird, um eine leichtere Deformation in einer radial nach innen gerichteten Weise zu ermöglichen, wenn eine Radialkraft am Reifen angreift. Dieses ermöglicht dem Reifen, größere Stöße besser zu absorbieren, sowie die Kraft zu verringern, die auf die Welle übertragen wird, im Vergleich zu üblichen Reifen.
  • Die Breite der Platten 22 ist nicht kritisch. Die Platten eines vorgegebenen Reifens können sämtlich die exakt gleiche Breitenabmessung von Seitenkante zu Seitenkante besitzen. Alternativ können die Breiten von Platte zu Platte sich verändern, was zur Minimierung oder Behandlung von auftretendem Geräusch durch Minimierung des zyklischen Geräusches führt.
  • Dieses neue Reifendesign liefert also eine einzigartige Reifenaufstandsfläche. Die Aufstandsfläche wird aufgrund der Steifheit der Platten 22 im wesentlichen eben und rechteckig sein.
  • Bei hoher Geschwindigkeit und hohen Temperaturbedingungen neigen übliche Radialreifen dazu, in der Mitte der Lauffläche auszubeulen. Aufgrund ihrer extremen Steifheit wirken die Platten so, daß dieses Ausbeulproblem minimiert oder eliminiert wird.
  • Ein weiteres Problem, das häufig in Standardradialreifen vorliegt, ist das sog. ply-steer (Lagensteuerung). Das symmetrische Design des Gürtels der vorliegenden Erfindung wirkt dahingehend, daß es diesen ply-steer minimiert oder beseitigt.
  • Die vorliegende Erfindung ist für sämtliche Radialreifen anwendbar, die im Aufbau Gürtel besitzen, und ist insbesondere anwendbar für Personenkraftfahrzeugreifen, Rennreifen, leichte Lastwagenreifen, Lastwagen- und Busreifen und temporäre Ersatzreifen.
  • Dementsprechend ist der verbesserte Reifengürtel mit vielen. Verbindungsgliedern vereinfacht und liefert eine wirksame, sichere, preiswerte und effiziente Einrichtung, die sämtliche aufgezählten Aufgaben und Ziele erreicht, und die Schwierigkeiten eliminiert, welche mit vorbekannten Einrichtungen aufgetreten sind, und die die Probleme löst und neue Ergebnisse im Stand der Technik erhält.
  • In der vorstehenden Beschreibung sind gewisse Ausdrücke der Kürze, Klarheit und des Verständnisses wegen benutzt worden, woraus jedoch keine unnötigen Begrenzungen, abgesehen vom Erfordernis des Standes der Technik, abgeleitet werden sollen, da solche Ausdrücke lediglich aus beschreibenden Zwecken verwendet wurden und dazu gedacht sind, breit aufgebaut zu sein.
  • Darüber hinaus ist die Beschreibung der Erfindung lediglich beispielhaft und der Rahmen der Erfindung ist nicht auf die exakten Details begrenzt, die gezeigt oder beschrieben worden sind.
  • Nachdem nunmehr die Merkmale und Prinzipien der Erfindung beschrieben worden sind, wird die Art und Weise, wie der Reifengürtel mit vielen Verbindungsgliedern aufgebaut und verwendet wird, die Eigenschaften seiner Konstruktion und die vorteilhaften neuen und nützlichen Ergebnisse, die neuen und nützlichen Aufbauten, Vorrichtungen, Elemente, Anordnungen, Teile und Kombinationen in den anhängenden Ansprüchen aufgezeigt.

Claims (3)

1. Luftreifen (10), der in der Ebene der Torsionsrichtung steif, jedoch in der radialen Richtung flexibel ist, einschließlich einer ringförmigen Karkasse, die mindestens eine Lage (21) besitzt, die eine Vielzahl länglicher Litzen oder Drahtlitzen umfaßt, wobei ein ringförmiger flexibler Gürtel eine Vielzahl starrer Platten (22) umfaßt, wobei jede Platte von einer angrenzenden Platte beabstandet und mit ihr schwenkbar durch ein Schwenk- oder Drehgelenk (70) verbunden ist, wobei eine Gummiverbindung (23) die Karkasse und den flexiblen Gürtel umhüllt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk eine Zunge (71) umfaßt, die sich von einer Platte erstreckt, die schwenkbar innerhalb einer entsprechenden Nut (72) sitzt, die innerhalb einer angrenzenden Platte ausgebildet ist, wobei die Zunge (71) entweder ein länglicher Zylinder, der quer verlaufend mit der einen Platte verbunden und die Nut (72) ein länglicher zylindrischer Schlitz ist, der in die angrenzende Platte eingeschnitten ist, oder die Zunge (71) eine Kugel und die Nut (72) eine Buchse ist, und daß die starren Platten (22) axial planar über den Laufflächenbereich verlaufen.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, bei dem das Schwenkmittel ferner ein Mittel zum Aufrechterhalten des Eingriffs zwischen der konkaven und der konvexen Fläche umfaßt.
3. Luftreifen nach Anspruch 2, bei dem das Aufrechterhalten der Berührungsmittel mindestens einen Draht umfaßt, der durch die angrenzenden Platten hindurch gewebt ist.
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